Ein Spielplatz für alle!

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1 Ein Spielplatz für alle! Der Förderverein der Kinder der Kita Markusstraße e.v. hat sich ein großes Ziel gesetzt: Der»Onkel Rudi«, ein in die Tage gekommener öffentlicher Spielplatz in der Neustadt, soll der erste inklusive Spielplatz Hamburgs werden. ALLEN Kindern, behinderten und nicht-behinderten, aus der Neustadt und den angrenzenden Stadtteilen soll der»onkel Rudi«Möglichkeiten für gemeinsames Spielen, Erleben und voneinander Lernen bieten. Hierfür mobili sieren die aktiven Eltern des Fördervereins der Kinder der Kita Markusstraße ideelle und finanzielle Unterstützung aus der Nachbarschaft, von Seiten der Stadt, von Stiftungen und privaten Geldgebern. Der»Onkel Rudi«soll ein Ort der gemeinsamen Identifikation in der Neustadt werden, der den Wertevorstellungen einer modernen Gesellschaft entspricht. Alle, die dazu beitragen wollen, sind herzlich willkommen!

2 Foto: Janet Hesse Mitglieder des Fördervereins der Kinder der Kita Markusstraße 2014 Ein Spielplatz für alle! Wir sind der Förderverein der Kinder der Kita Markusstraße und haben die etwas verrückte Idee, den alten»onkel Rudi«, wie unser Spielplatz in der Neustadt liebevoll genannt wird, in einen neuen inklusiven Spielplatz zu verwandeln. Wir träumen von einem modernen Spielplatz, auf dem ALLE, Menschen mit und ohne Behinderung, Große und Kleine, Junge und Alte, gemeinsam im Freien spielen können. Der Ort, wo dieser Traum Wirklichkeit werden soll, ist ein 2776 Quadratmeter großes Areal inmitten der Neustadt, romantisch unter Bäumen gelegen. Es ist ein Ort, der als sozialer Treffpunkt im Quartier genutzt wird und wo Menschen familien-, generations- und milieuübergreifend zusammenkommen. Spielplätze sind für Kinder und deren Eltern wichtige Sozialräume. Sie fördern nicht nur die physische und psychische Gesundheit, sondern auch das Sozialverhalten. Von diesen bedeutsamen Möglichkeiten des Spiels sollen alle Kinder profitieren können. Daher müssen Spielplätze hindernisfrei sein und Spielgeräte bieten, bei denen auch behinderte Kinder aktiv am Spiel teilnehmen können. 2 Uns ist wichtig, dass ein behindertengerechter Spielplatz nicht nur barrierefrei ist, sondern auch z. B. mit niedrigschwelligen Angeboten wahrnehmungseingeschränkten Kindern Spielanreize bietet und vielfältige motorische Möglichkeiten für ALLE Kinder bereithält. Jedes Kind soll auf dem neuen»onkel Rudi«Angebote finden.

3 Wer wir sind Der»Förderverein der Kinder der Kita Markusstraße«wurde 2005 von Eltern gegründet, um die Kinder der Kita dort zu unterstützen, wo die städtische Finanzierung nicht mehr ausreicht. Er setzt sich aus Eltern der Kinder der Kita Markusstraße zusammen und wird von diesen organisiert. Die Kita Markusstraße bietet 170 Kindern einen Betreuungsplatz, davon etwa 25 Kindern mit Behinderung eine wohnortnahe Förderung, und hat damit für sehr viele Familien in der Neustadt eine existen tielle Bedeutung. Der Verein macht es möglich, dass die kostenlosen Angebote der Kita aufrecht erhalten werden können, so dass auch Kinder aus sozial benach teiligten Fa milien daran teilnehmen können. Zu den Aufgaben des Vereins zählt auch die Anschaffung von Spiel- und Lernmaterialien. Dabei steht die Inklusion der behinderten und von Behinderung bedrohten Kinder und der Kinder mit Migrationshintergrund zunehmend im Mittelpunkt. Der Verein verfolgt ausschließlich unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke. Vorstand des Vereins und aktive Mitglieder für»onkel Rudi ein Spielplatz für alle«judith Schneiberg, Lektorin und Konzeptionerin Rina Gerhard, Bauinge nieurin Florian Ebert Sunniva Engelbrecht, Doktorin der Psycho logie Leslie Strohmeyer, Produktund Grafik- Designerin Susanne Brehm, Garten- und Landschaftsarchitektin Anke Schöttler, Projektmanagerin 3

4 Unsere Vision Über den konkreten Zugewinn hinaus, den ein inklusiver Spielplatz für die anliegenden Kindertagesstätten und Schulen und die Kinder der Neustadt bedeuten würde, kann er auch ein wichtiges Signal geben, wie elementar wichtig und richtig es ist, dass Spielplätze heute und zukünftig inklusiv sind. In unseren Städten, in denen die bespielbaren Freiräume immer weiter verschwinden, ist der Spielplatz für viele Familien der erste öffentliche Platz im Leben ihres Kindes, an dem sie mit anderen Eltern und Kindern in Kontakt treten. Es geht also nicht nur darum, die Spielplätze auch behinderten Kindern, ihren Eltern, behinderten Begleitpersonen und alten Menschen zugänglich zu machen, so dass alle am Spiel und an der Bewegung teilhaben können. Es geht auch umgekehrt darum, dass behinderte Menschen in unserer Gesellschaft ganz selbstverständlich als teilhabend wahrgenommen werden und dass man die Möglichkeit hat, ihnen zu begegnen. Mit der Zeit ist uns ist klar geworden, dass unser Projekt nicht allein durch das Engagement der Eltern des Fördervereins getragen werden kann. Die Inklusionsbeauftragte der Freien und Hansestadt Hamburg, Frau Ingrid Körner, ermutigte uns, den Weg durch die verschiedenen Gremien der städtischen Verwaltung und Politik zu gehen. Das war zeitaufwendig und zugleich richtig. Überall stießen wir auf positive Resonanz: in der Stadtteilkonferenz, im Kinderund Jugendhilfeausschuß, bei Gesprächen mit Genossenschafts vertretern und mit Vertretern politischer Parteien und auch in der für den öffentlichen Raum verantwortlichen Stelle in der Verwaltung. Im Dezember 2015 sagte der Bezirk Hamburg-Mitte uns eine Beteiligung von Euro zu. Damit stand fest: Der erste inklusive Spielplatz in Hamburg wird gebaut! Helfen Sie mit, dieses einzigartige Modellprojekt in Hamburg zu realisieren! Weitere Informationen, eine detaillierte Planung und eine Kostenaufstellung sind im Anhang dokumentiert. 4

5 Anhang Onkel Rudi aktueller Zustand Beteiligungsverfahren Plan Test Fest 2015 Konzept Ein Spielplatz für alle! Grundrissplan Ein Spielplatz für alle! Kostenschätzung Finanzierung Kontakt und Dank für die Unterstützung!

6 »Onkel Rudi«2014

7 4. Juli 2015

8 Konzept»Onkel Rudi«Ein Spielplatz für alle Umbau des Spielplatzes»Onkel Rudi«in einen 2776 m 2 großen inklusiven Spiel- und Tobeplatz Umbau der Toranlage am Eingang Der Umbau der Toranlage soll eine bedienerfreundliche und sichere Alternative zu dem jetzigen Tor bieten. Das Tor erhält zwei unterschiedlich breite Flügel, ein Flügel verbleibt bis auf die Zufahrt bei Pflegemaßnahmen immer fest, der andere Flügel ist fei beweglich und fällt immer in die geschlossene Ausgangsposition zurück. Ggf. kann im Bereich des Tores auf dem Boden ein breites Rost verlegt werden, um die Zugänglichkeit für Hunde auf das Gelände zu vermeiden. Die Anlage eines Zwischenpodestes als Bewegungsund Aufenthaltsfläche vor und hinter dem Tor ist dringend erforderlich. Neuorganisation der Aufenthalts- und Sitzbereiche Die Bänke werden bei den Spielstationen neu angeordnet und in Gruppen aufgestellt, damit wie gerne auf dem»onkel Rudi«üblich auch größere Gruppen sich gemeinschaftlich dort aufhalten können. Ein Tisch, der mit Rollstühlen unterfahrbar ist und sich in seiner Höhe an Kinderrollstühlen orientiert, wäre wünschenswert. Erweiterung des Sandspiels Das vorhandene Sandspiel wird um eine Holzterrasse erweitert, die über die Sandfläche hinüberragt. Hier können die unter dreijährigen Kinder und alle Kinder mit motorischen Einschränkungen leichter an die Sandfläche herangeführt werden. Ein Sandfördermast mit Spielpodest erweitert das Spielangebot für die jüngeren Kinder. Eine Sandspielanlage mit unterfahrbaren Tischen- und Rinnen läßt auch die Kinder im Rollstuhl und die Kinder mit Gehhilfe am Sandspiel teilhaben.

9 »Roller-Rudi«Alles, was Räder hat vom Roller bis zum Rolli, kann sich hier gemeinschaftlich barrierefrei bewegen. Ein Gummibelag mit»inseln«aus Hügeln, Spielzonen und Pflanzungen ermöglicht die eigenständige Zugänglichkeit und Benutzbarkeit. Die Elemente von»roller-rudi«sind: ein Hügel mit Rutsche ein Rollstuhlfahrerkarussel ein Trampolin ein Fahr- und Lauf parcour ein bar rie - refreies Spielhaus und eine Nestschaukel. Die klare Gestaltung läßt auch für sehbehinderte Kinder und Kinder mit eingeschränkter Wahrnehmung eine gute Orientierung zu. Erlebnisparcours Die neue Kletteranlage wird um einen barrierefreien Erlebnisparcour mit Spielpodesten und Wackelbrücke ergänzt. Diese ist auch für Kinder im Walker oder im Rolli eigenständig zu befahren und zu bespielen. Wege Um das Gelände zu erschließen und gleichzeitig den alten Baumbestand zu respektieren, werden Plattenbänder in die vorhandenen Grandflächen integriert. Die Flächen des»roller-rudis«werden in erd- und sandfarbenen Naturtönen aus InSitu-Gummi hergestellt, welcher gut befahrbar ist, Fallschutz bietet und trotz allem die Wurzeln der vorhandenen Bäume schont. 9 Farbkonzept Besonders für die sehbinderten Kinder wird ein Farbkonzept realisiert, dass die Wahrnehmung der Flächen und Spielgeräte erleichtert. Linien aus dunklem Natursteinpflaster werden als»leit- und Orientierungshilfe«auf dem Bodenbelag eingesetzt.

10 Philosophie, Geländegestaltung und Atmosphäre Der»Onkel Rudi als»spielplatz für alle«wird individuell den Gegebenheiten vor Ort angepasst. Der Hauptfokus liegt bei der Zugänglichkeit. Menschen in Rollstühlen und mit Gehhilfen sollen sich unbehindert bewegen können. Dies bringt auch Menschen ohne Behinderung Vorteile: Der Zugang wird z.b. auch für Kinderwagen problemlos möglich sein. Daneben wird bei der Planung darauf geachtet, dass Spielgeräte verwendet werden, die auch Kinder mit Behinderung benutzen können. Für die einzelnen Spielgeräte und Spielstationen bedeutet dies, dass die Kinder sie gemäß ihrer individuellen Eigenschaften und persönlichen Möglichkeiten ohne fremde Hilfe benutzen können und es ihnen Spielspaß, Wahrnehmungserfahrung und Lebensfreude bietet. Einige Geräte werden mit zusätzlichen Hilfen wie zum Beispiel Geländern oder Handläufen versehen, damit den Kindern eine ungefährliche und selbstständige Nutzung möglich ist. Einzelne, klar definierte Spielstationen bieten eine erleichterte Wahrnehmbarkeit und Orientierung auf dem Spielplatz. Der Spielplatz soll kein»spezialspielplatz«für eine bestimmte Behinderungsart sein (für blinde, körperlich oder geistig behinderte Kinder). Daher wird bei der Auswahl der Spielgeräte und -stationen auf eine große Bandbreite der Fähigkeiten und Bedürfnisse der Kinder geachtet. Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, dass die Geräte, die für eine Behin derung besonders geeignet sind, andere Kinder mit anderen Behinderung nicht gefährden. Dies bedeutet zum Beispiel, dass die Nestschaukel mit einem dichten Gummi-Geflecht im Schaukelkorb versehen ist, damit die Kinder nicht ihre Hände und Füße hindurchstecken können und Kinder mit Schutzhelm sich nicht darin verhaken. Der Gummiboden unter der Schaukel ermöglicht ein hindernisfreies Heranfahren. 10 Der Spielplatz wird von seinem schönen, alten Baumbestand geprägt. Um die Bäume nicht zu beeinträchtigen, werden alle neuen Elemente als»inseln«gestaltet und vorhandene Spielflächen als Basis genutzt.

11 Barrierefreiheit und naturhafte Gestaltung schließen sich nicht aus! Die Ein fassungen der Spielanlagen bestehen aus unbehandelten Hölzern und Findlingen, alle Pfosten und Spielgeräte, soweit wie möglich und aus Unterhalts gründen wünschenswert, ebenfalls aus Holz. Der Hügel auf dem»onkel Rudi«ist im Winter ein beliebter Ort, um»popo- Rutscher«zu nutzen oder Schlitten zu fahren. Daher wird er auch zukünftig als Angebot vorhanden sein: der Hügel wird als Basis für eine neue Modellierung genutzt, die mit Gummibelag versehen, nicht nur im Winter das Rodeln ermöglicht, sondern auch im Sommer mit Fahrzeugen befahrbar ist. Das Herunterkugeln, Rollen und Rennen ist hier gefahrlos möglich, denn breite Auslaufzonen am Fuß des Hügels werden von Einbauten frei gehalten. Bodentrampolin Kinder springen mit Begeisterung auf einem Trampolin. Es vermittelt ihnen ein Gefühl der Schwerelosigkeit und Leichtigkeit, obwohl sich die Kinder beim Springen auch konzentrieren müssen. Schon die ganz Kleinen sind vom Trampolin-Springen fasziniert. Ein Trampolin kann verschiedenartig genutzt werden und das runde Sprungnetz ermöglicht bis zu drei Kindern Platz zum Springen und Hüpfen. Das Tram polin fördert die Bewegungsfreude, die Koordination und Grobmotorik, die Gleichgewichtskontrolle und die vestibuläre Wahrnehmung bei Kindern. 11 Rollstuhlfahrerkarussel Die flachen Metallplatten machen die Einfahrt in das Karussell niveaugleich möglich. Ihre Stabilität erlaubt auch Rollstuhlfahrern und Rädern darauf und darüber zu fahren. Das Karussell kann von allen Kindern gemeinschaftlich genutzt werden und es können bis zu drei»rollstuhlkinder«allein oder mit anderen Kindern zusammen damit fahren. Das Karussell ist somit ein Spielgerät für alle Kinder. Aufgrund der ebenerdigen Anordnung können die Kinder mit ihren Rollstühlen ohne fremde Hilfe in das Karussell einfahren ein kleiner, aber wichtiger Schritt in die Unabhängigkeit. Das Karussell unterstütz die Entwicklung der motorischen Fähigkeiten, dient der Verbesserung des Gleichgewichts und der Steuerung der Bewegungsabläufe, und es eignet sich hervorragend für Kinder mit einer Seh- oder Körperbehinderung.

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19 Finanzierung Preis Hamburger Sparkasse Euro bereits 2012 in den Kletterwald investiert Spenden von Stiftungen, Firmen und Einzelpersonen Spende von Atlas Titan REWE (Donut-Aktion) Hamburger Abendblatt»Kinder helfen Kindern«Margerita Rühle Stiftung Firma Henkel PSD Bank Nord über»kinder helfen Kindern«Wohngruppe Norder Schulweg Islandpferde Lykkuriddari Kuhrt Kommunikation SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft Ein Herz für Kinder Elisabeth-Kleber-Stiftung Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eg (BGFG) anonyme Spende Spende von na news 500 Euro 200 Euro Euro Euro Euro Euro 95 Euro 500 Euro 100 Euro Euro Euro Euro 300 Euro Euro Euro insgesamt Euro Beteiligung des Bezirks Hamburg-Mitte ca Euro Fehlbetrag ca Euro

20 Förderverein der Kinder der Kita Markusstraße e.v. Vorstand: Judith Schneiberg, Rina Gerhard Markusstraße 10, Hamburg Telefon Projektleitung Onkel Rudi Ein Spielplatz für alle Susanne Brehm, Tel Sunniva Engelbrecht, Tel Leslie Strohmeyer, Tel Spendenkonto Hamburger Volksbank eg IBAN: DE BIC: GENODEF1HH2 Wir danken für die Unterstützung! Ingrid Körner, Behindertenbeauftrage des Senats Sabine Tesche, Kinder helfen Kindern e.v. Dieter Jurgeit, PSD Bank Nord Wohngruppe Norder Schulweg Uta Bosselmann, Leiterin der Rudolf-Roß-Grundschule Ellen Meyer-Jens, Leiterin der Kita Markusstraße Margerita Rühle Stiftung Herrn Erduran und Firma Henkel Atlas Titan Hamburger Sparkasse Janet Hesse, Fotografin Schlüsseldienst Reese Islandpferde Lykkuriddari, Familie Thiel Kuhrt Kommunikation Ein Herz für Kinder SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft Elisabeth-Kleber-Stiftung na news

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