Fujitsu Siemens Computers. internet Value Edition. Version 1.0B. Juli Freigabemitteilung

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1 Fujitsu Siemens Computers internet Value Edition Version 1.0B Juli 2002 Freigabemitteilung Copyright (C) Fujitsu Siemens Computers 2002 All rights reserved

2 Freigabemitteilung internet Value Edition V1.0B 1 Allgemeines Bestellung Auslieferung Dokumentation Software Erweiterungen Technische Hinweise Ressourcenbedarf SW Konfigurationen Produkt Installation Produkt Einsatz Entfallene (und gekuendigte) Funktionen Inkompatibilitaeten Einschraenkungen Verhalten im Fehlerfall Hardware Unterstuetzung

3 1 Allgemeines Diese Freigabemitteilung enthaelt in gedraengter Form die wesentlichen Funktionen, Abhaengigkeiten und Betriebshin weise zu internet Value Edition V1.0B unter dem Betriebssy stem BS2000/OSD BC *). Der Inhalt entspricht dem Freigabestand Juli Diese Freigabemitteilung wird als Datei mit Gross /Klein schreibung ausgeliefert. Evtl. nachtraeglich bekannt gewor dene Aenderungen werden in dieser Datei aktualisiert und nachgeliefert. Inhaltliche Aenderungen werden am Rand mit Nummern gekenn zeichnet. Ausdruck der Datei mit /PRINT DOCUMENT FROM FILE=SYSFGM.INETVALU.010.D, /DOC FORM=*TEXT(LINE SPACING=*BY EBCDIC CONTROL) Diese Freigabemitteilung ist, so wie alle Freigabemittei lungen fuer BS2000 Produkte, auch ueber das Internet ver fuegbar, und zwar unter der URL: bs2000/index_gr.htm Die Wiedergabe von Namen, Warenbezeichnungen und dgl. in dieser Information berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese Namen/Bezeichnungen ohne weiteres von jedermann be nutzt werden duerfen; oft handelt es sich um gesetzlich oder vertraglich geschuetzte Namen/Bezeichnungen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Die Liefereinheit internet Value Edition V1.0B enthaelt SENDMAIL (Simple Mail Transfer Protocol, Server), POP3 (Post Office Protocol Version 3, Server) und IMAP (Internet Message Access Protocol, Server). SENDMAIL dient der Uebertragung von Nachrichten (Mails) auf Basis von SMTP. SENDMAIL kann als Mail Relay oder als Mail Endsystem fungieren. POP3 gestattet einem Client System den Zugriff auf die Mailboxen. IMAP gestattet einem Client System den Zugriff auf die Mailboxen und auf logische Teile einer Nachricht. *) BS2000/OSD (R) ist ein eingetragenes Warenzeichen der Fujitsu Siemens Computers. 1

4 Zusatzprogramme: mail.local ist ein lokaler Zustellagent, der die Nachrich ten, die an gueltige lokale Benutzer adressiert sind, in die Mailbox des Benutzers schreibt. praliases druckt die Informationen aus der Alias Indexda tei. makemap erzeugt oder erweitert eine Indexdatei aus einer Textdatei. mailstats druckt die Statistikdatei aus. 1.1 Bestellung internet Value Edition V1.0B kann ueber Ihre zustaendige Vertriebsgesellschaft bezogen werden. Fuer internet Value Edition V1.0B gelten die allgemeinen Bedingungen zum Vertrag ueber die Nutzung und Betreuung von Software Produkten. 1.2 Auslieferung Die Lieferung der Dateien zu internet Value Edition V1.0B erfolgt mit dem Lieferverfahren SOLIS. Im SOLIS2 Lieferan schreiben sind die jeweils gueltigen Datei und Datentrae ger Merkmale aufgefuehrt. Die Lieferung umfasst die in der folgenden Tabelle aufgefu ehrten Dateien. Datei Inhalt SINLIB.INETVALU.010 SRULIB.INETVALU.010 SYSFGM.INETVALU.010.D SYSFGM.INETVALU.010.E SYSPRC.INETVALU.010.MAIL SYSPRG.INETVALU.010 SYSRME.INETVALU.010.D SYSRME.INETVALU.010.E Installationsbibliothek fuer SENDMAIL, POP3 und IMAP (/390) Installationsbibliothek fuer SENDMAIL, POP3 und IMAP (RISC) Freigabemitteilung (deutsch) Freigabemitteilung (englisch) Prozedur zum Senden von Nach richten (Mails) aus dem BS2000 Programm zum Senden von Nach richten (Mails) aus dem BS2000 Read Me Datei mit Manual ergaenzungen (deutsch), z. Zt. leer Read Me Datei mit Manual ergaenzungen (englisch), z. Zt. leer 2

5 1.3 Dokumentation Folgende Dokumentation ist fuer internet Value Edition V1.0B verfuegbar: Titel Bestell Nr. /1/ internet Value Edition V1.0B U41097 J Z125 2 Benutzerhandbuch internet Value Edition V1.0B User Guide U41097 J Z Zusaetzlich wird folgende Dokumentation fuer das Datenkom munikationssystem empfohlen: Titel Bestell Nr. /2/ BCAM V16.0A (BS2000/OSD) Band 1 U22857 J Z125 6 Band 2 U22858 J Z125 6 BCAM V16.0A (BS2000/OSD) Volume 1 Volume 2 U22857 J Z U22858 J Z Die Dokumentation zu BS2000/OSD ist unter dem Titel BS2000/OSD SoftBooks in deutsch und englisch auch auf CD ROM erhaeltlich. Zusaetzlich ist die Dokumentation zu den BS2000/OSD Produk ten unter folgender Internet Adresse verfuegbar: siemens.com/mainframes.html 3

6 2 Software Erweiterungen Mit dem BS2000/OSD MUA (Mail User Agent) kann man: Textdateien aus dem BS2000/OSD ueber eine SMTP Server zu Mailbox senden die Uebertragungskodierung bestimmen die Empfaenger bestimmen Textdateien anfuegen die Textdateien mittels Prozedur oder Programmaufruf sen den Performanceverbesserung 4

7 3 Technische Hinweise 3.1 Ressourcenbedarf Folgende Ressourcen werden fuer internet Value Edition V1.0B benoetigt: Virtueller Adressraum, statischer Bedarf: SMTP Daemon: 3,0 MB Plattenspeicher: ca. 17,0 MByte Im Posix Dateisystem werden unter /var/mail/user die Mail boxen abgelegt. Es empfiehlt sich bei einer grossen Anzahl von Benutzern fuer /var/mail ein eigenes Dateisystem anzulegen. 3.2 SW Konfigurationen Die Ablaufumgebung fuer internet Value Edition V1.0B ist wie folgt: Produkt Version BS2000/OSD BC ab 2.0A opennet Server ab 1.0A POSIX in BS2000/OSD BC V2.0A: ab 1.1A17 in BS2000/OSD BC V3.0A: ab 3.0A17 in BS2000/OSD BC V4.0A: ab 4.0A17 Die Verwendung von POSIX SH ist erst ab V1.1B00 (nicht V1.0, V2.1, V3.1) moeglich. 3.3 Produkt Installation BS2000/OSD BC V2.0A: Die Installation der Produktdateien erfolgt durch das Ver fahren SOLIS. Ist im Ausgangssystem das Produkt IMON (In stallations MONitor) gestartet, kann die Installation der Produktdateien ueber IMON erfolgen. BS2000/OSD BC ab V3.0A: In den Nachfolgeversionen von BS2000/OSD BC V3.0 ist die Installation des Produkts mit dem Installationsmonitor IMON zwingend erforderlich, da fuer den Ablauf des Produkts ein konsistentes Software Configuration Inventory (SCI) voraus gesetzt wird. Daher wird empfohlen, schon ab BS2000/OSD BC V3.0 die Installation des Produkts ausschliesslich mit IMON durchzufuehren. Die erforderlichen Eingaben sowie der Ab lauf der Installation sind im Handbuch zu IMON beschrieben. Fuer die Installation des Produkts muessen neben den Hin weisen in der vorliegenden Freigabemitteilung auch die In formationen zur Installation im Lieferanschreiben sowie im Handbuch des Produkts beruecksichtigt werden. 5

8 Nach erfolgreicher Installation des Produkts mit IMON muss internet Value Edition wie ein POSIX Programmpaket per Pak kage Installation mit dem POSIX Installationsprogramm in stalliert werden. Vor der Installation ins POSIX wird empfohlen einen DNS 01 Servernamen in die Datei /etc/resolv.conf zu hinterlegen Produkt Einsatz Vor einem Einsatz ist eine Performanceanalyse im Bezug auf die Anzahl der Anwender, die Anzahl der Mails pro Anwender und der mittleren Maillaenge empfehlenswert. Nach der Installation von internet Value Edition muss die Konfigurationsdatei an die individuellen Erfordernisse an gepasst werden. Dies erfolgt durch Editieren der Konfigura tionsdatei unter der POSIX Shell. Steht ein DNS Server zur Verfuegung muss der DNS Servername in der Datei /etc/resolv.conf hinterlegt werden. Beim Zugriff auf die Mailbox eines Benutzers ueber einen fernen, auf POP3 oder IMAP basierenden Benutzeragenten ist darauf zu achten, dass fuer den Benutzer eine Abrechnungs nummer zur Abrechnung einer POSIX Remote Login Session exi stiert. (Benutzerhandbuch Kapitel 4.2.1) Der Zugriff auf Benutzerkennungen mit POSIX Verwalter Be rechtigung (z.b. TSOS,SYSROOT) ist nicht moeglich. Die automatische Konfigurationserweiterung muss in BCAM eingeschaltet sein (Handbuch /2/, Abschnitt 3.6). Arbeitet man dabei im kontrollierten Server Betrieb, muss man einen offenen Zugang zu der von SENDMAIL benutzten IP Port Nummer im eigenen und in fernen Rechnern erlauben, indem das fol gende Kommando nach jeder Inbetriebnahme von BCAM, z.b. im Start Option File (SOF), ausgefuehrt wird: /BCOPTION ADD SERVER PORT=25, ADD REMOTE SERVER PORT= Entfallene (und gekuendigte) Funktionen entfaellt 3.6 Inkompatibilitaeten entfaellt 3.7 Einschraenkungen entfaellt 3.8 Verhalten im Fehlerfall Im Fehlerfall werden zu Diagnosezwecken folgende Informa tionen benoetigt: 6

9 exakte Problembeschreibung und Angabe, ob und wie der Fehler reproduzierbar ist. Systemumgebung: BS2000 Rechner: Rechnername, Rechneradresse (IP Adr., Ethernetadr.) BS2000: Version, Lader BCAM, SOCKETS, POSIX: Version, Lader bzw. Korrekturstand Partnerrechner: System: SINIX / PC Betriebssystemversion, Korrekturstand Rechnername, Rechneradresse Client/Server Software Hardware: FDDI / LAN HNC Einsatz Firmwarestand Router im Einsatz? Umfeld: Software Umstieg vorab? Hardware Umbauten vorab? Laderwechsel vorab? Vorabeinsatz neuer Objektkorrekturen? Unterlagen: Logging Datei /var/adm/messages betroffene Mail returned Mail Konfigurationsdatei der betroffenen Daemonen: /etc/mail/sendmail.cf /etc/resolv.conf ASTRID (BCAM): nach Bedarf RDF Source: nach Bedarf CONSLOG: nach Bedarf SERSLOG: nach Bedarf HERSLOG: nach Bedarf Bei reproduzierbaren Problemen sollte darauf geachtet wer den, dass der LogLevel in der Konfigurationsdatei send mail.cf auf 9 eingestellt ist und die DCM Traces per DCDI AG Kommando aktiviert werden. (Beschreibung s. Handbuecher zu internet Value Edition und BCAM) 7

10 4 Hardware Unterstuetzung Alle ab BS2000/OSD BC V2.0A unterstuetzten Zentraleinhei ten. 8

11 Information on this document On April 1, 2009, Fujitsu became the sole owner of Fujitsu Siemens Computers. This new subsidiary of Fujitsu has been renamed Fujitsu Technology Solutions. This document from the document archive refers to a product version which was released a considerable time ago or which is no longer marketed. Please note that all company references and copyrights in this document have been legally transferred to Fujitsu Technology Solutions. Contact and support addresses will now be offered by Fujitsu Technology Solutions and have the The Internet pages of Fujitsu Technology Solutions are available at and the user documentation at Copyright Fujitsu Technology Solutions, 2009 Hinweise zum vorliegenden Dokument Zum 1. April 2009 ist Fujitsu Siemens Computers in den alleinigen Besitz von Fujitsu übergegangen. Diese neue Tochtergesellschaft von Fujitsu trägt seitdem den Namen Fujitsu Technology Solutions. Das vorliegende Dokument aus dem Dokumentenarchiv bezieht sich auf eine bereits vor längerer Zeit freigegebene oder nicht mehr im Vertrieb befindliche Produktversion. Bitte beachten Sie, dass alle Firmenbezüge und Copyrights im vorliegenden Dokument rechtlich auf Fujitsu Technology Solutions übergegangen sind. Kontakt- und Supportadressen werden nun von Fujitsu Technology Solutions angeboten und haben die Die Internetseiten von Fujitsu Technology Solutions finden Sie unter und unter finden Sie die Benutzerdokumentation. Copyright Fujitsu Technology Solutions, 2009

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