Wander Johannes de Haas ( ) Holländer, (PhD Leiden in Berlin Grooningen, Delft)
|
|
- Johannes Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 14. Experimente zur Richtungsquantelung und Drehimpuls Einstein de Haas Effekt Stern Gerlach Experiment 1922 Wander Johannes de Haas ( ) Holländer, (PhD Leiden in Berlin Grooningen, Delft)
2 14. Experimente zur Richtungsquantelung und Drehimpuls Ziel: Messe ein mechanisches Drehmoment auf einen makroskopischen Körper als folge des umklappen vieler Spins Starkes B-Feld klappe die Magnetisierung vollständig um Bestimme Magnetisierung Messe den Drehimpuls (Trägheitsmoment bekannt) Ergebnis: g=2!!!
3 14. Experimente zur Richtungsquantelung und Drehimpuls Einstein de Haas Effekt Stern Gerlach Experiment 1922 Otto Stern Walther Gerlach Privatdozent bei Max Born in Frankfurt Frankfurt Danach Rostock - Hamburg
4 14. Experimente zur Richtungsquantelung und Drehimpuls Zeitschrift für Physik Vol 9 (1922) S. 349
5 14. Experimente zur Richtungsquantelung und Drehimpuls Bohrsches Atommodell: Elektronen auf Planeten Bahnen Sommerfeld: Raumquantisierung! z Quantisierungsachse ½~ 0 -½ ~ m s = ½ħ
6 eher NEIN! JA! 14. Experimente zur Richtungsquantelung und Drehimpuls Arnold Sommerfeld Niels Bohr gequantelte Bahnen!!!
7 14. Experimente zur Richtungsquantelung und Drehimpuls Sie glauben doch nicht, daß die Einstellung der Atome etwas physikalisch reelles ist; das ist eine Rechenvorschrift -Kursbuch der Elektronen. (Debye zu Gerlach) Ich dachte immer, daß die Richtungsquantelung eine Art symbolischer Ausdruck war für etwas, was wir eigentlich nicht verstehen. Aber das wörtlich zu nehmen wie Stern es tat, das war seine eigene Idee... Max Born
8 14. Experimente zur Richtungsquantelung und Drehimpuls Prinzip des Stern-Gerlach Experimentes: Energie eines magnetischen Dipols im magnetischen Feld: In einem inhomogenen Magnetfeld wirkt:
9 14. Experimente zur Richtungsquantelung und Drehimpuls Ofen erzeugt Strahl von Silberatomen Spalte, definieren einen dünnen Strahl Magnetpolschuh Photoplatte zum Nachweis inhomogenes Magnetfeld
10 14. Experimente zur Richtungsquantelung und Drehimpuls "Es war eine Sisyphusarbeit... Insbesondere die Nachtwachen übernahm W. GERLACH. Er kam dann gegen 21 Uhr mit einem Packen von Sonderdrucken und Büchern. In der Nacht wurden die Korrekturen durchgelesen Rezensionen und Aufsätze geschrieben, Vorlesungen vorbereitet, viel Kakao oder Tee getrunken und sehr viel geraucht. Wenn ich dann morgens wieder in das Institut kam, das vertraute Geräusch laufender Pumpen hörte und GERLACH noch da war, war das ein gutes Zeichen: Es war über Nacht nichts zu Bruch gegangen. So kam ich eines Morgens im Februar (1922) ins Institut; es war ein herrlicher Morgen: Kaltlufteinbruch und Neuschnee! GERLACH war dabei, wieder einmal den Niederschlag eines Atomstrahls, der acht Stunden lang durch ein inhomogenes Magnetfeld gelaufen war, zu entwickeln. Erwartungsvoll verfolgten wir den Entwicklungsprozeß und erlebten den Erfolg monatelangen Bemühens: die erste Aufspaltung eines Silberatomstrahls im Magnetfeld. Nachdem Meister SCHMIDT und, wenn ich mich recht erinnere, auch MADELUNG die Aufspaltung gesehen hatten, ging es ins Mineralogische Institut zu Herrn NACKEN, um den Befund mikrophotographisch festzuhalten. Dann erhielt ich den Auftrag, eine Telegramm an Herrn Professor STERN nach Rostock aufzugeben, dessen Text lautete: 'BOHR hat doch recht!' (Schütz)
11 14. Experimente zur Richtungsquantelung und Drehimpuls Stern&Gerlach schlossen: Drehimpuls der Bohrschen Bahnen ist Richtungsquantisiert. ABER: Glück des Tüchtigen: Ag ist l=0 aber s mit l=1 hätten sie nichts gesehen!
12 14. Experimente zur Richtungsquantelung und Drehimpuls Wodurch werden die Spins ausgerichtet? Klassisch: durch Kraft wie eine Kompassnadel? NEIN!! (Zeit würde bei weitem nicht reichen) Magnetisches Feld projeziert die Wellenfunktion auf die beiden Eigenzustände up/down
13 Erinnerung: Klassische Mechnik Quantenmechanik Das Stern-Gerlach Experiment zeigt nicht die Rotation der Spins, sondern die Eigenschaft der Quantenmechanik, dass auch für den Drehimpuls die Teilchen Punkt im Phasenraum Wellenfunktion Komplexwertig einzigen möglichen Messwerte einer Einzelmessung Ψ(r,t) die Eigenwerte (in diesem Fall diskrete z-komponente) der Operatoren sind Evolutions gleichung Hamilton Gleichungen Schrödingergleichung Mess grössen Funktionen von r,p Operatoren Mögliche Messwerte: Eigenwerte
14 15. Mehrelektronenatome Helium, experimenteller Befund Das Pauli Prinzip Helium: Termschema Zweielektronenwellenfunktion Antisymmetrisierung Helium: Doppeltangeregte Zustände Vernachlässige e-e Abstoßung: Z=2 Äusserstes Elektron sieht Z=1 wie Wasserstoff: E bind = 13.6 ev Zweites Elektron: E bind = Z 2 / n 2 * 13.6eV = 54 ev Experiment: 24.6 ev erste Ionisierungenergie 54 ev zweite Ionisierungenergie Elektron sieht abgeschirmte mittlere Ladung Z eff =1.35
15 15. Mehrelektronenatome Wasserstoff Helium
16 15. Mehrelektronenatome Es scheint 2 Nivauschema zu geben keine Übergänge dazwischen Ortho - Parahelium l Entartung aufgehoben! 1s fehlt!
17 15. Mehrelektronenatome Das Pauliprinzip Wie füllt man mehrere Teilchen in einen Potentialtopf? Schon Bohr hatte das Problem: Warum sitzen nicht alle Elektronen in einem Atom im tiefsten Zustand??
18 15. Mehrelektronenatome Wie füllt man mehrere Teilchen in einen Potentialtopf? Pauliprinzip: Jeder Zustand (beschrieben durch (m,l,m l,m s ) kann von maximal einem Elektron besetzt werden. Die Wellenfunktion eines Systems mit mehreren Fermionen (Spin ½) ist immer antisymmetrisch gegen Vertauschung zweier Teilchen sein.
19 15. Mehrelektronenatome ganzahliger Spin halbzahliger Spin Pauliprinzip Vorhersage: bei ρ * λ 3 = Sammeln sich alle Teilchen in einem QM Zustand
20 15. Mehrelektronenatome Das Helium Termschema Grundzustand: n 1 =1, l 1 =0, m l1 =0, m s1 =+1/2 n 2 =1, l 2 =0, m l2 =0, m s2 =-1/2 Ortswellenfunktion symmetrisch gegen Vertauschung der Elektronen Spin Wellenfunktion antisymmetrisch m s =+1 Gesamtspin 0 Gesamtspin 1 m s =0 m s =-1 Multiplizität (2S+1): Einstellmöglichkeiten des Gesamtspins im äusseren Feld Spin 0 -> Multiplizität 1 Singulett Spin 1 -> Multiplizität 3 Triplett
21 15. Mehrelektronenatome Grundzustand: n 1 =1, l 1 =0, m l1 =0, m s1 =+1/2 n 2 =1, l 2 =0, m l2 =0, m s2 =-1/2 Ortswellenfunktion symmetrisch gegen Vertauschung der Elektronen Spin Wellenfunktion antisymmetrisch Notation: Gesamtdrehimpuls j Grundzustand 1 1 S 0 erster Singulett S 0 Zustand n des höchsten Elektrons Multiplizität (2S+1) Gesamtbahndrehimpuls L L=0 -> S L=1 -> P L=2 -> D
22 15. Mehrelektronenatome hier weiter Übergang verboten Metastabil Lebensdauer 8000 sec! 1 3 S 0 existiert NICHT Pauliprinzip
23 15. Mehrelektronenatome Lebensdauer: s Keine Übergänge mit Spinflip 19.6ms Termschema Haken Wolf 7870s (!) Beispiel: Wie kann man metastabile Atome erzeugen?? 3 D 2,1,0 (1s) 1 (3d) 1 Elektron 1: n 1 =1, l 1 =0, m l1 =0, m s1 =+1/2 Elektron 2: n 2 =3, l 2 =2, m l2 =0, 1, 2, m s2 =+1/2
24 15. Mehrelektronenatome Zweielektronenwellenfunktionen Bisher haben wir nur Quantenzahlen un Energien diskutiert, aber wie sieht der Ortsteil der Wellenfunktion aus? e- e- gesucht: α Z=2 Ableitung nach Orten des 1sten (2ten) Elektrons! Es gibt keine geschlossene Lösung!
25 15. Mehrelektronenatome Zweielektronenwellenfunktionen e- e- gesucht: Bisher haben wir nur Quantenzahlen un Energien diskutiert, aber wie sieht der Ortsteil der Wellenfunktion aus? α Z=2 Ableitung nach Orten des 1sten Modell (2ten) unabhängiger Elektrons! Elektronen: Ansatz: Vernachlässigen oder durch F(r 1 )+F(r 2 ) ersetzen
26 15. Mehrelektronenatome Elektron 1 in Zustand a (n,l,m) Ansatz A vertausche die Elektronen: Elektronen ununterscheidbar in Messung! wird erfüllt von Ansatz B: Pauliprinzip: Spin-singulett & Ψ sym Spin-triplett & Ψ anti
27 15. Mehrelektronenatome Beispiel einer Antisymmetrischen Orts (Impuls) Wellenfunktion Image of ψ(k 1,k 2 ) 2 e 2 r 1 = -r 2 e 1 He 25 ev e 2 Direction of e 1 e-e Abstoßung e 1 e 2 electron 1 r 1 = -r 2
28 15. Mehrelektronenatome He 25 ev electron 1 Bemerkungen zum Pauliprinzip: Pauli Prinzip folgt nicht aus der Schrödinger Gleichung (im Gegensatz zu den Erhaltungssätzen) Zusätzliches, unabhängiges Symmetryprinzip der Natur Keine Kraft beeinflußt dennoch die Bewegung von Teilchen!
29 15. Mehrelektronenatome Helium, experimenteller Befund Das Pauli Prinzip Helium: Termschema Zweielektronenwellenfunktion Antisymmetrisierung Helium: Doppeltangeregte Zustände Einschub: Augereffekt Elektron trägt Überschußenergie Pierre Auger 1925 Augerzerfall == Autoionisation
30 15. Mehrelektronenatome Floureszenzkoeffizient Augereffekt Konkurenzprozess Röntgenemission Floureszenzkoeffizient
31 15. Mehrelektronenatome Floureszenzkoeffizient Z<30 Auger dominiert Z>30 Photoemission dominiert Floureszenzkoeffizient
32 15. Mehrelektronenatome ESCA
33 15. Mehrelektronenatome Helium, experimenteller Befund Das Pauli Prinzip Helium: Termschema Zweielektronenwellenfunktion Antisymmetrisierung Helium: Doppeltangeregte Zustände doppel angeregter Zustand (n=2,n=2,...1) (n=3,n=3,... 1 )... Nachweis: Emissionsspektroskopie Zerfall über Augerelektron statt Licht!
34 15. Mehrelektronenatome Wasserstoff Absorbtionsspektrum a) Absorbtionsspektren Augerlektronen Wasserstoff Gas
35 15. Mehrelektronenatome doppelt angeregter Zustand (n=2,n=2,...1) (n=3,n=3,... 1 )... Absorbtionsspektroskopie! Helle Streifen!!! + Dunkle Streifen Wellenlänge Madden & Codling 1963
36 15. Mehrelektronenatome Energy 1s1s 2s2p Absorption Augerzerfall Energy 1s1s 2s2p ununterscheidbarer Endzustand! Interferenz! Absorption direkte Photoionisation
37 15. Mehrelektronenatome Destruktive Interferenz maximale Absorption! Konstruktive Interferenz
38 15. Mehrelektronenatome Destruktive Interferenz maximale Absorption! Konstruktive Interferenz
39 16. Das Periodensystem Wie füllt man mehrere Teilchen in einen Potentialtopf? 1. Pauliprinzip erfüllen nur 1 Elektron pro n,l,m l,m s 2. Minimale Gesamtenergie Schale K (n=1) L (n=2) M (n=3) N (n=4) O (n=5) maximale e in Schale Unterschalen e Zahl 1s 2 2s, 2p 2 6 3s, 3p, 3d s,4p,4d,4f g 18 gesamt e
40 16. Das Periodensystem Elemente Die Hundschen Regeln Überblick Periodensystem 16.4 Hartree Fock Wieso wird zuerst 2s (n=2,l=0) und dann erst 2p gefüllt??? H-Atom: 2s,2p entartet
41 16. Das Periodensystem Antwort: Erinnerung an Kapitel Aufhebung der l-entartung Im Wasserstoff E nicht von l abhängig Gleicher Energieeigenwert! Gilt nur im Coulombpotential
42 16. Das Periodensystem Wieso? nicht: Hundsche Regel: Im Grundzustand maximaler mit Pauliprinzip vereinbarer Gesamtspin
43 16. Das Periodensystem Hundsche Regel: Im Grundzustand maximaler mit Pauliprinzip vereinbarer Gesamtspin Wieso? nicht: Pauliprinzip: ungerade unter Vertauschung von 1,2 spin Pauliprinzip stellt sicher dass Elektronen auseinander sind
44 16. Das Periodensystem Beispiel: x 2 x 1 =x 2 x 2 x 1 =x 2 x 1 x 1
45 16. Das Periodensystem x 2 x 1 =x 2 x 1 Ort x 2
46 16. Das Periodensystem Hundsche Regel: Im Grundzustand maximaler mit Pauliprinzip vereinbarer Gesamtspin Wieso? nicht: Beruht auf L-S Kopplung! ->Ausnahmen bei schweren Elementen
47 16. Das Periodensystem Beispiel Helium Die vom Pauliprinzip diktierte antisymmetrische Ortswellenfunktion des Triplett Zustandes ist energetisch günstig, da sie für den energetisch ungünstigen Fall, dass beide Elektronen an der gleichen Stelle sind einen Knoten hat.
48 16. Das Periodensystem 16.2 Hundsche Regeln 1. Volle Schalen L=0 S=0 2. bei gleichem l, maximale Multiplizität (Pauliprinzip minimiert Abstoßung) 3. bei gleicher Multiplizität wird L (d.h. m l parallel) maximiert (Spin Bahn Kopplung maximal!) 4. Teilschale weniger als halb besetzt: möglichst kleines J Teilschale mehr als halb voll: möglichst grosses J <halbvolle Schale: Elektronen rotieren Wasserstoff: s j j=1+1/2 = 3/2 j=3/2 l j=1/2
49 16. Das Periodensystem Hundsche Regeln 1. Volle Schalen L=0 S=0 2. bei gleichem l, maximale Multiplizität (Pauliprinzip minimiert Abstoßung) 3. bei gleicher Multiplizität wird m l maximiert (Spin Bahn Kopplung maximal!) 4. Teilschale weniger als halb besetzt: möglichst kleines J Teilschale mehr als halb voll: möglichst grosses J <halbvolle Schale: Elektronen rotieren >halbvolle Schale: Löcher rotieren Magnetfeld umgedreht
50 Schale K (n=1) L (n=2) M (n=3) N (n=4) O (n=5) maximale e in Schale Unterschalen e Zahl 1s 2 2s, 2p 2 6 3s, 3p, 3d s,4p,4d,4f g 18 gesamt e
51 Wieso ist es günstiger eine neue Schale anzufangen?
52 3s 3p hohe Dichte Nahe am Kern! 3d 4s
53 Äusserste Schale gleich besetzt chemisch ähnlich Folgen: chemisch inert keine Moleküle hohe Ionisierung kleiner Radius Edelgase: Schalenabschluss 1S 2S&2P 3S&3P 4S&4P Seltene Erden Actinide
54 Selten Actin Alkali Atome 1 Äußeres Elektron Quasi Wasserstoff l Entartung aufgehoben sehr reaktiv
55 Actinide: Auffüllen der 5f Schale Seltenen Erden: Auffüllen der 4f (5d) Schale Seltene Erden Actinide
56 16. Das Periodensystem Hartree Fock Näherung 3s Elektronen schirmen den Kern ab Suche Lösung bei der die Wellenfuntkionen genau die Abschirmung produzieren zu der sie Lösungen sind. Selbstkonsistentes Feld
57 16. Das Periodensystem Vielteilchen Wellenfunktion antisymmetrisch: Slater-Determinante Beispiel Helium
58 16. Das Periodensystem Ist die selbstkonsistente Lösung die QM korrekte Lösung? genähert! keine Winkelkorrelation!
59 16. Das Periodensystem Mittels Hartree Fock werden auch Molekülwellenfunktionen berrechnet: N C H
Elektronenkonfigurationen von Mehrelektronenatomen
Elektronenkonfigurationen von Mehrelektronenatomen Der Grundzustand ist der Zustand, in dem alle Elektronen den tiefstmöglichen Zustand einnehmen. Beispiel: He: n 1 =n 2 =1 l 1 =l 2 =0 m l1 =m l2 =0 Ortsfunktion
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Vorlesung 3 Mehrelektronensysteme Markus Perner, Rolf Ripszam, Christoph Kastl 17.02.2010 1 Das Heliumatom Das Heliumatom als einfachstes Mehrelektronensystem besteht aus
Mehr10. Der Spin des Elektrons
10. Elektronspin Page 1 10. Der Spin des Elektrons Beobachtung: Aufspaltung von Spektrallinien in nahe beieinander liegende Doppellinien z.b. die erste Linie der Balmer-Serie (n=3 -> n=2) des Wasserstoff-Atoms
MehrDie zu dieser Zeit bekannten 63 Elemente konnten trotzdem nach ihren chemischen Eigenschaften in einem periodischen System angeordnet werden.
phys4.022 Page 1 12.4 Das Periodensystem der Elemente Dimitri Mendeleev (1869): Ordnet man die chemischen Elemente nach ihrer Ladungszahl Z, so tauchen Elemente mit ähnlichen chemischen und physikalischen
MehrDr. Jan Friedrich Nr
Übungen zu Experimentalphysik 4 - Lösungsvorschläge Prof. S. Paul Sommersemester 2005 Dr. Jan Friedrich Nr. 7 06.06.2005 Email Jan.Friedrich@ph.tum.de Telefon 089/289-2586 Physik Department E8, Raum 3564
Mehr2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten
Inhalt: 1. Regeln und Normen Modul: Allgemeine Chemie 2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten 3.Bausteine der Materie Atomkern: Elementarteilchen, Kernkräfte,
MehrWie wir wissen, besitzt jedes Elektron einen Bahndrehimpuls und einen Spin. bezeichnen die zugehörigen Einteilchenoperatoren mit. L i und S i (5.
http://oobleck.chem.upenn.edu/ rappe/qm/qmmain.html finden Sie ein Programm, welches Ihnen gestattet, die Mehrelektronenverteilung für alle Elemente zu berechnen und graphisch darzustellen. Einen Hatree-Fock
Mehr8 Das Bohrsche Atommodell. 8. Das Bohrsche Atommodell
1. Einführung 1.1. Quantenmechanik versus klassische Theorien 1.2. Historischer Rückblick 2. Kann man Atome sehen? Größe des Atoms 3. Weitere Eigenschaften von Atomen: Masse, Isotopie 4. Atomkern und Hülle:
MehrExperimentalphysik Modul PH-EP4 / PH-DP-EP4
Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften Experimentalphysik Modul PH-EP4 / PH-DP-EP4 Script für Vorlesung 04. Juni 2009 5 Fortsetzung: Atome mit mehreren Elektronen In der bisherigen
MehrAtommodell führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen.
Atommodell nach Rutherford 1911 führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen. Beobachtung: Fast alle Teilchen fliegen ungestört durch.
MehrDie Nebenquantenzahl oder Bahndrehimpulsquantenzahl l kann ganzzahlige Werte von 0 bis n - 1 annehmen. Jede Hauptschale unterteilt sich demnach in n
1 1. Was sind Orbitale? Wie sehen die verschiedenen Orbital-Typen aus? Bereiche mit einer bestimmten Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektrons werden als Orbitale bezeichnet. Orbitale sind keine messbaren
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
MehrEigenschaften des Photons
Eigenschaften des Photons Das Photon ist das Energiequant der elektromagnetischen Wellen, d.h. Licht hat wie von Einstein postuliert nicht nur Wellencharakter, sondern auch Teilchencharakter mit den oben
Mehr2. H Atom Grundlagen. Physik IV SS H Grundl. 2.1
. H Atom Grundlagen.1 Schrödingergleichung mit Radial-Potenzial V(r). Kugelflächen-Funktionen Y lm (θ,φ).3 Radial-Wellenfunktionen R n,l (r).4 Bahn-Drehimpuls l.5 Spin s Physik IV SS 005. H Grundl..1 .1
MehrGrundzustand und erster angeregter Zustand des Heliumatoms Studienprojekt Molekül- und Festkörperphysik
Grundzustand und erster angeregter Zustand des Heliumatoms Studienprojekt Molekül- und Festkörperphysik Manuel Zingl 83433 WS 2/2 Einleitung Helium (in stabiler Form) setzt sich aus zwei Protonen, ein
Mehrihr Vorzeichen wechselt, wenn man zwei Zeilen oder Kolonnen vertauscht,
10 MEHRELEKTRONENATOME 6 ihr Vorzeichen wechselt, wenn man zwei Zeilen oder Kolonnen vertauscht, erhält man die gewünschten antisymmetrischen Wellenfunktionen als Determinanten, deren Kolonnen jeweils
Mehr10 Teilchen und Wellen. 10.1 Strahlung schwarzer Körper
10 Teilchen und Wellen Teilchen: m, V, p, r, E, lokalisierbar Wellen: l, f, p, E, unendlich ausgedehnt (harmonische Welle) Unterscheidung: Wellen interferieren 10.1 Strahlung schwarzer Körper JEDER Körper
Mehr4. Bohr, Stern, Gerlach, Pauli, Goudsmit, Uhlenbeck der Spin des Elektrons und die 'Fermistatistik'
4. Bohr, Stern, Gerlach, Pauli, Goudsmit, Uhlenbeck der Spin des Elektrons und die 'Fermistatistik' Gegen Ende des 19. Jahrhunderts stand die Frage nach Ursprung und Gesetzmäßigkeit der vielfältigen im
MehrEigenschaften des Photons
Eigenschaften des Photons Das Photon ist das Energiequant der elektromagnetischen Wellen, d.h. Licht hat wie von Einstein postuliert nicht nur Wellencharakter, sondern auch Teilchencharakter mit den oben
MehrHAW Hamburg Fachbereich HWI Hamburg, Prof. Dr. Badura B. Hamraz, O. Zarenko, M. Behrens. Chemie Testat 2. Name: Vorname: Matrikelnummer:
Chemie Testat 2 Name: Vorname: Matrikelnummer: Bearbeitungszeit: 1 Stunde Zugelassene Hilfsmittel: Stifte, unbeschriebenes Papier, ein nichtprogrammierbarer Taschenrechner und ein Periodensystem Bitte
MehrFerienkurs Experimentalphysik Probeklausur - Musterlösung
Ferienkurs Experimentalphysik 4 010 Probeklausur - Musterlösung 1 Allgemeine Fragen a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable eine Erhaltungsgröße darstellt? b) Was
Mehr8.2 Aufbau der Atome. auch bei der Entdeckung der Kathodenstrahlen schienen die Ladungsträger aus den Atomen herauszukommen.
Dieter Suter - 404 - Physik B3 8.2 Aufbau der Atome 8.2.1 Grundlagen Wenn man Atome als Bausteine der Materie i- dentifiziert hat stellt sich sofort die Frage, woraus denn die Atome bestehen. Dabei besteht
MehrAllg. u. Anorg. Chemie
Allg. u. Anorg. Chemie Übungsaufgaben Atommodell SoSe 2014, Amadeu Daten: h=6,6 10-34 J.s, C=3 10 8 m/s. 1) Stellen Sie das klassische Modell für die elektromagnetische Strahlen graphisch dar. Erklären
MehrVorlesungsteil II - Atombau und Periodensystem
Chemie Zusammenfassung Vorlesungsteil II - Atombau und Periodensystem Zwei wichtige Formeln dazu: Coulombkraft: Schrödinger Gleichung: beschreibt die Kraft zwischen zwei kugelsymmetrisch verteilten elektrischen
MehrDas Rutherfordsche Atommodelle
Dieses Lernskript soll nochmals die einzelnen Atommodelle zusammenstellen und die Bedeutung der einzelnen Atommdelle veranschaulichen. Das Rutherfordsche Atommodelle Entstehung des Modells Rutherford beschoss
MehrKalenderblatt Otto Stern
Kalenderblatt Otto Stern Reinhard Mahnke 25. Januar 2013 Zusammenfassung Die Universität Rostock feiert 2019 ihr 600jähriges Gründungsjubiläum. Mit diesem Kalenderblatt wird an Persönlichkeiten erinnert,
Mehrer atomare Aufbau der Materie
er atomare Aufbau der Materie 6. Jhd. v. Chr.: Thales von Milet Wasser = Urgrund aller Dinge 5. Jhd. v. Chr.: Demokrit Atombegriff 5. Jhd. v. Chr.: Empedokles vier Elemente: Erde, Wasser, Feuer, Luft (unterstützt
MehrModerne Physik. von Paul A.Tipler und Ralph A. Liewellyn
Moderne Physik von Paul A.Tipler und Ralph A. Liewellyn Aus dem Englischen von Dr. Anna Schleitzer Bearbeitet von Prof. Dr. Gerd Czycholl Prof. Dr. Cornelius Noack Prof. Dr. Udo Strohbusch 2., verbesserte
Mehr3.3. Das Periodensystem
3.3. Das Periodensystem Nachdem wir nun mit dem Wasserstoff das einfachste aller Atome behandelt haben, wollen wir uns mit den weiteren Atomen beschäftigen. Da das Wasserstoffatom uns schon einiges Kopfzerbrechen
MehrMan nimmt an, dass sich der Kernspin zusammensetzt aus der Vektorsumme der Nukleonenspins und der Bahndrehimpulse der Nukleonen
2.5.1 Spin und magnetische Momente Proton und Neutron sind Spin-½ Teilchen (Fermionen) Aus Hyperfeinstruktur der Energieniveaus vieler Atomkerne kann man schließen, dass Atomkerne ein magnetisches Moment
MehrFazit: Wellen haben Teilchencharakter
Die Vorgeschichte Maxwell 1865 sagt elektromagnetische Wellen vorher Hertz 1886 beobachtet verstärkten Funkenüberschlag unter Lichteinstrahlung Hallwachs 1888 studiert den photoelektrischen Effekt systematisch
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 4 - Lösungsvorschläge Prof. S. Paul Sommersemester 005 Dr. Jan Friedrich Nr. 5 16.05.005 Email Jan.Friedrich@ph.tum.de Telefon 089/89-1586 Physik Department E18, Raum 3564
Mehr3. Vom Wasserstoffatom zum Periodensystem der Elemente
3. Vom Wasserstoffatom zum Periodensystem der Elemente Im vorangegangenen Kapitel haben wir uns mit den grundlegenden Konzepten der Quantenmechanik auseinandergesetzt. Ein weiteres Ziel dieser Vorlesung
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 421 - Physik B3 9.2 Radioaktivität 9.2.1 Historisches, Grundlagen Die Radioaktivität wurde im Jahre 1896 entdeckt, als Becquerel feststellte, dass Uransalze Strahlen aussenden, welche den
MehrDer Welle-Teilchen-Dualismus
Quantenphysik Der Welle-Teilchen-Dualismus Welle-Teilchen-Dualismus http://bluesky.blogg.de/2005/05/03/fachbegriffe-der-modernen-physik-ix/ Welle-Teilchen-Dualismus Alles ist gleichzeitig Welle und Teilchen.
MehrPhysikalisches Praktikum A 5 Balmer-Spektrum
Physikalisches Praktikum A 5 Balmer-Spektrum Versuchsziel Es wird das Balmer-Spektrum des Wasserstoffatoms vermessen und die Rydberg- Konstante bestimmt. Für He und Hg werden die Wellenlängen des sichtbaren
MehrDie Schrödingergleichung II - Das Wasserstoffatom
Die Schrödingergleichung II - Das Wasserstoffatom Das Wasserstoffatom im Bohr-Sommerfeld-Atommodell Entstehung des Emissionslinienspektrums von Wasserstoff Das Bohr-Sommerfeld sche Atommodell erlaubt für
Mehr5 Mehrelektronensysteme
5.1 Übersicht und Lernziele Thema Im ersten Teil dieses Kapitels behandeln wir Atome, die mehr als ein Elektron besitzen. Anschliessend betrachten wir im zweiten Teil die Bildung von Bindungen zwischen
MehrDer Aufbau der Atome und das Periodensystem
Der Aufbau der Atome und das Periodensystem Licht l*n = c Lichtgeschwindigkeit (c = 3.00*10 8 ms -1 ) Wellenlänge Frequenz (1Hz = 1 s -1 ) Wellenlänge, l Elektrisches Feld Farbe, Frequenz und Wellenlänge
MehrInhaltsverzeichnis. Experimentalphysik III WS 2013/2014. 1 Grundlagen 2. 3 Wasserstoffatom 7. 4 Größere Atome 9. 2 Quantenmechanik 5
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Wahrscheinlichkeit/Zerfall......... 2 1.2 Photoelektrischer Effekt.......... 2 1.3 De-Broglie-Wellenlänge.......... 3 1.4 Compton-Effekt.............. 3 1.5 Polarisation................
MehrVL 19 VL 17 VL 18. 18.1. Mehrelektronensysteme VL 19. 19.1. Periodensystem. Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 25.06.
VL 19 VL 17 17.1. Laser (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) Maser = Laser im Mikrowellenbereich, d.h. Microwave Amplification by Stimulated Emission of Radiation) VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrAtombau. Die Welt des ganz Kleinen
Atombau Die Welt des ganz Kleinen Modellvorstellungen als Verständnishilfen Stoffebene Teilchenebene Elemente sind Grundstoffe Stoffe können elektrisch geladen sein Elemente reagieren zu Verbindungen in
MehrDas Versagen der klassischen Physik Die Entwicklung der Quantenphysik. Quantenmechanische Lösung
Das Versagen der klassischen Physik Die Entwicklung der Quantenphysik Problem Thermisches Strahlungsspektrum Photoelektrischer Effekt, Compton Effekt Quantenmechanische Lösung Planck sche Strahlungsformel:
MehrVorlesung Chemie. Gliederung der Vorlesung. Hochschule Landshut. Fakultät für Maschinenbau. Dozenten Prof. Dr. Pettinger
Vorlesung Chemie Fakultät für Maschinenbau Dozenten Prof. Dr. Pettinger Folie Nr. 1 Gliederung der Vorlesung Folie Nr. 2 1 Literaturempfehlungen Guido Kickelbick, Chemie für Ingenieure, 2008, Verlag Pearson
Mehr1. Allgemeine Grundlagen Quantenmechanik
1. Allgemeine Grundlagen 1.3. Quantenmechanik Klassische Mechanik vs Quantenmechanik Klassische (Newton sche) Mechanik klassischer harmonischer Oszillator Quantenmechanik quantenmechanischer harmonischer
Mehr3. Bausteine der Materie: Atomhülle. Form der Atomorbitale. s-orbitale kugelsymmetrische Elektronendichteverteilung
3. Bausteine der Materie: Atomhülle Form der Atomorbitale s-orbitale kugelsymmetrische Elektronendichteverteilung 1s 2s 3d - Orbitale 3. Bausteine der Materie: Atomhülle 3. Bausteine der Materie: Atomhülle
MehrESR vs. NMR NMR ESR. ESR - Messung. Kernmagneton. 2cm P. m p 1800 µ e = 1800 m p. m e. (Bohr Magneton)
M-Spektroskopie M ES vs. M M-Spektren von paramagnetischen Verbindungen? M µ e ist 0 3 mal grösser als das Kernmoment µ hν 0 = γ hb 0 µ = e h cm P Kernmagneton longitudinale elaxation wird zu stark (T
MehrEin schwarzer Körper und seine Strahlung
Quantenphysik 1. Hohlraumstrahlung und Lichtquanten 2. Max Planck Leben und Persönlichkeit 3. Das Bohrsche Atommodell 4. Niels Bohr Leben und Persönlichkeit 5. Wellenmechanik 6. Doppelspaltexperiment mit
MehrQuantenphysik. von Dr. Stephen Gasiorowicz. 5., verbesserte Auflage. Mit 95 Abbildungen 3 Tabellen und 231 Aufgaben
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Quantenphysik von Dr. Stephen Gasiorowicz 5., verbesserte Auflage
MehrAufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms
Aufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms Wasserstoff, H: ein Proton im Kern, (+) Elektronenhülle mit nur einem Elektron, (-)( Kern und Elektron ziehen sich aufgrund der Coulombkraft an. Das Elektron
Mehr22. Chemische Bindungen
.05.03. Chemische Bindungen Molekül: System aus zwei oder mehr Atomen Kleinste Einheit einer Substanz, die deren chemische Eigenschaften ausweist Quantenmechanisches Vielteilchensystem: Exakte explizite
MehrCHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2014 / 2015
CHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2014 / 2015 Folie 2 Valenzelektronen und Atomeigenschaften Valenzelektronen (Außenelektronen) bestimmen
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Vorlesung 5 Quantenstatistik Florian Lippert & Andreas Trautner 31.08.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Quantenstatistik 1 1.1 Vorüberlegungen............................... 1 1.2
MehrGrundlagen der physikalischen Chemie 1 - Aufbau der Materie
Grundlagen der physikalischen Chemie 1 - Aufbau der Materie Michael Schlapa Phillippe Laurentiu 17. April 2012 Semester Thema Dozent Klausurzulassung Klausur Übung Literatur 2012 SS Michael Schmitt mschmitt@uni-duesseldorf.de
MehrDie Entwicklung des Erde-Mond-Systems
THEORETISCHE AUFGABE Nr. 1 Die Entwicklung des Erde-Mond-Systems Wissenschaftler können den Abstand Erde-Mond mit großer Genauigkeit bestimmen. Sie erreichen dies, indem sie einen Laserstrahl an einem
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4 - SS 2008
Physik Departement Technische Universität München Karsten Donnay (kdonnay@ph.tum.de) Musterlösung latt 3 Ferienkurs Experimentalphysik - SS 28 1 Verständnisfragen (a) Was ist eine gute Quantenzahl? Was
MehrDer dynamische Eigenschaftsbegriff in der Quantenmechanik: Anwendung beim Wasserstoff-Atom 1
Der dynamische Eigenschaftsbegriff in der Quantenmechanik: Anwendung beim Wasserstoff-Atom Rainer Müller, Roland Berger und Hartmut Wiesner Einleitung Der dynamische Eigenschaftsbegriff ist einer der Züge,
MehrWelche wichtigen Begriffe gibt es?
Welche wichtigen Begriffe gibt es? Moleküle Beispiel: Kohlendioxid CO 2 bestehen aus Protonen (+) bestehen aus Atomkerne Chemische Elemente bestehen aus Atome bestehen aus Neutronen Beispiele: Kohlenstoff
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum: Versuch 607 - Der Zeeman Effekt - Korrektur
Physikalisches Anfängerpraktikum: Versuch 607 - Der Zeeman Effekt - Korrektur Sebastian Rollke 103095 webmaster@rollke.com und Daniel Brenner 105292 daniel.brenner@uni-dortmund.de durchgeführt am 28.Juli
Mehr3. N. I Einführung in die Mechanik. II Grundbegriffe der Elektrizitätslehre
3. N I Einführung in die Mechanik Kennen die Begriffe Kraft und Arbeit Erläutern von Vektoren und Skalaren Lösen von maßstäblichen Konstruktionsaufgaben mit dem Kräfteparallelogramm Können Kräfte messen
MehrEinführung in die Quantenmechanik
Einführung in die Quantenmechanik Gliederung 1. Einleitung - Womit beschäftigt sich die Quantenmechanik 2. Pauliprinzip 3. Wahrscheinlichkeitswellen 3.1. Schrödingers Katze 3.2. Allgemein und am Beispiel
MehrDas Erdmagnetfeld. Beispiel für die Verknüpfung von Astro- und Geophysik. André Giesecke. Astrophysikalisches Institut Potsdam.
Das Erdmagnetfeld Beispiel für die Verknüpfung von Astro- und Geophysik André Giesecke giesecke@aip.de Astrophysikalisches Institut Potsdam Lange Nacht der Sterne 2004 André Giesecke, Astrophysikalisches
Mehr32. Lektion. Laser. 40. Röntgenstrahlen und Laser
32. Lektion Laser 40. Röntgenstrahlen und Laser Lernziel: Kohärentes und monochromatisches Licht kann durch stimulierte Emission erzeugt werden Begriffe Begriffe: Kohärente und inkohärente Strahlung Thermische
MehrQ2: Detaillierte Eingabebeschreibungen
Q2: Detaillierte Eingabebeschreibungen Martin Lehner, Gymnasium Biel-Seeland, Schweiz martin.lehner@gymbiel-seeland.ch Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 2 Elektronische Rechnungen 2 2.1 Elektronische
Mehr1 Zwei Teilchen in einem Kastenpotenzial
1 Zwei Teilchen in einem Kastenpotenzial Es geht hier darum herauszu nden, welche prinzipiellen Eigenschaften die Wellenfunktion für mehrere Teilchen im gleichen Potenzial aufweisen muss. Wir unterscheiden
MehrText 1 Expertengruppe C: Die Atomhülle
Text 1 Expertengruppe C: Die Atomhülle Aus den Streuversuchen von Ernest Rutherford weiß man, dass die Atome aus einem ern und einer Hülle bestehen. Der ern ist extrem klein und positiv geladen. In ihm
MehrStrukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung Prof. S. Grimme OC [TC] 13.10.2009 Prof. S. Grimme (OC [TC]) Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung 13.10.2009 1 / 25 Teil I Einführung Prof. S. Grimme
MehrDie Klein-Gordon Gleichung
Kapitel 5 Die Klein-Gordon Gleichung 5.1 Einleitung Die Gleichung für die Rutherford-Streuung ist ein sehr nützlicher Ansatz, um die Streuung von geladenen Teilchen zu studieren. Viele Aspekte sind aber
MehrNMR Spektroskopie I = 0 : C, 16 O (sogenannte gg-kerne haben immer I=0!) I = 1/2: 1 H, 13 C, 15 N, 19 F, 31 P,... I = 1: 2. H=D, 6 Li, 14 N I = 3/2: 7
NMR Spektroskopie folie00 Viele Atomkerne besitzen einen von Null verschiedenen Eigendrehimpuls (Spin) p=ħ I, der ganz oder halbzahlige Werte von ħ betragen kann. I bezeichnet die Kernspin-Quantenzahl.
MehrExperimentalphysik 4 - SS11 Physik der Atome und Kerne
Experimentalphysik 4 - SS Physik der Atome und Kerne Prof. Dr. Tilman Pfau 5. Physikalisches Institut Übungsblatt 06 Besprechung: 8. Juni Aufgabe : Koeffizient a C des Coulomb-Terms 4 Punkte In dieser
MehrDas Wasserstoffatom. Michael Pohlig WHG-Durmersheim Didaktik der Physik an der Uni KA michael@pohlig.de
Das Wasserstoffatom Michael Pohlig WHG-Durmersheim Didati der Physi an der Uni KA michael@pohlig.de Literatur: Bronner, Hauptmann, Herrmann: Wie sieht ein Atom aus? (PdN-PhiS 2/55 Jg 2006) CD Das Wasserstoffatom
MehrPhysik IV. Vorlesungsskript zur Vorlesung im SS Prof. Dr. Rudolf Gross
Physik IV Atome, Moleküle, Kerne, Wärmestatistik Vorlesungsskript zur Vorlesung im SS 2002 Prof. Dr. Rudolf Gross Walther-Meissner-Institut Bayerische Akademie der Wissenschaften und Lehrstuhl für Technische
MehrPhysikalisches Praktikum A9 Zeeman-Effekt
Physikalisches Praktikum A9 Zeeman-Effekt Literatur /1/ T.Mayer-Kuckuk Atomphysik /2/ PHYWE Versuchsanleitung Zeeman Effect with CMOS-Camera 1. Grundlagen Im Wasserstoffatom bewegt sich das Elektron im
MehrUrknall und. Entwicklung des Universums. Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1
Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen Dies Academicus 08.06.2005 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne
MehrLösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II Experimente mit Elektronen
1 Lösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II xperimente mit lektronen 1 1.1 U dient zum rwärmen der Glühkathode in der Vakuumröhre. Durch den glühelektrischen
MehrEinführung in die Physikalische Chemie Teil 1: Mikrostruktur der Materie
Einführung in die Physikalische Chemie Teil 1: Mikrostruktur der Materie Kapitel 1: Quantenmechanik Kapitel 2: Atome Kapitel 3: Moleküle Mathematische Grundlagen Schrödingergleichung Einfache Beispiele
MehrStrahlung. Arten und Auswirkungen
Strahlung Arten und Auswirkungen Themen Alpha-Strahlung (α) Strahlung Zerfall Entdeckung Verwendung Beta-Strahlung (β) Entstehung Wechselwirkung mit Materie Anwendungen Forschungsgeschichte Gamma-Strahlung
MehrPolarisation des Lichtes
Polarisation des Lichtes Licht = transversal schwingende el.-magn. Welle Polarisationsrichtung: Richtung des el. Feldvektors Polarisationsarten: unpolarisiert: keine Raumrichtung bevorzugt (z.b. Glühbirne)
MehrDe Broglie und Dirac komplementäre Zugänge zur Quantenmechanik
Physikalisches Institut Albert- Ludwigs- Universität Freiburg De Broglie und Dirac komplementäre Zugänge zur Quantenmechanik Thomas Filk Physikalisches Institut, Universität Freiburg Parmenides Center
Mehre βεa = 1 β eα Z 1 (β,v ), über die allgemeine Beziehung e αn Z (kl) N (β,v )
Im Limes e α lautet das großkanonische Potential XII.29) Ωβ,,α)= ln ± e α βεa β β eα a a e βεa = β eα Z β, ), XII.62) mit Z β, ) der kanonischen Zustandssumme für ein Teilchen. Der ergleich mit der allgemeinen
MehrJenseits der Antimaterie
Jenseits der Antimaterie Das Higgs Teilchen eine Suche nach den Grenzen der Physik Peter Schleper Universität Hamburg 17.4.2012 Akademie der Wissenschaften in Hamburg Quantenphysik: kleinste Bausteine
MehrGibt es myonische Atome?
Minitest 7 Das Myon it ist ein Elementarteilchen, t das dem Elektron ähnelt, jedoch jd eine deutlich höhere Masse (105,6 MeV/c 2 statt 0,511 MeV/c 2 ) aufweist. Wie das Elektron ist es mit einer Elementarladung
MehrI. Grundlagen der Quantenphysik I.1 Einleitung I.2 Historisches I.3 Die Schrödinger-Gleichung I.4 Die Wellenfunktion I.5 Das freie quantenmechanische
I. Grundlagen der Quantenphysi I.1 Einleitung I. Historisches I.3 Die Schrödinger-Gleichung I.4 Die Wellenfuntion I.5 Das freie quantenmechanische Eletron I.6 Erwartungswerte Quantenmechanische Erwartungswerte
MehrEinfache Versuche zum Diamagnetismus Daniel Schwarz, Marion Schulte
Einführung und Erklärung: Einfache Versuche zum Diamagnetismus Daniel Schwarz, Marion Schulte Die aufgebauten Versuche beinhalten diamagnetische Stoffe. Bei den angelegten inhomogenen Feldern kann beobachtet
MehrKlassenstufe 7. Überblick,Physik im Alltag. 1. Einführung in die Physik. 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes
Schulinterner Lehrplan der DS Las Palmas im Fach Physik Klassenstufe 7 Lerninhalte 1. Einführung in die Physik Überblick,Physik im Alltag 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes Eigenschaften des Lichtes,Lichtquellen,Beleuchtete
MehrMagnetismus. Vorlesung 5: Magnetismus I
Magnetismus Erzeugung eines Magnetfelds möglich durch: Kreisende Elektronen: Permanentmagnet Bewegte Ladung: Strom: Elektromagnet (Zeitlich veränderliches elektrisches Feld) Vorlesung 5: Magnetismus I
MehrMolekülaufbau und Spektroskopie - Spezies Bestimmung. H.-J. Koß, C. Pauls (LTFD - RWTH Aachen) CES - Physikalische Messtechnik SS 2007 124 / 189
Molekülaufbau und Spektroskopie - Spezies Bestimmung H.-J. Koß, C. Pauls (LTFD - RWTH Aachen) CES - Physikalische Messtechnik SS 2007 124 / 189 Gliederung 1 Einführung Messtechniken 2 Particle Image Velocimetry
MehrZu Hause ist s doch am schönsten - auch für Atome Die Heimat des Darmstadtium
Quanten.de Newsletter September/Oktober 2003, ISSN 1618-3770 Zu Hause ist s doch am schönsten - auch für Atome Die Heimat des Darmstadtium Birgit Bomfleur, ScienceUp Sturm und Bomfleur GbR, Camerloherstr.
MehrStrahlungsformel von M. Planck (1900) E = h ν = ω E = Energie ν = Frequenz ω = 2πν h = Wirkungsquantum 6.62608 10 34 Js = h/2π
Max Planck (1858 1947, Nobelpreis 1918) Hypothetische Erklärung des (klassisch nicht erklärbaren) Strahlungsverhaltens schwarzer Körper : eletromagnetische Strahlung wird nur in diskreten Portionen ( Quanten
MehrVorlesung Anorganische Chemie I im WS 2006/7 Hans-Jörg Deiseroth Anorganische Chemie Fb 8 Universität Siegen
Vorlesung Anorganische Chemie I im WS 2006/7 Hans-Jörg Deiseroth Anorganische Chemie Fb 8 Universität Siegen (unter Verwendung von Folien einer Grundvorlesung zur Anorganischen Chemie aus dem Institut
MehrVorlesung: Festkörperelektronik
Vorlesung: Festkörperelektronik 0. Allgemeine Informationen: Prof. Uli Lemmer Lichttechnisches Institut, Geb. 30.34, Raum 223 Tel: 0721-608-2530 E-Mail: uli.lemmer@lti.uni-karlsruhe.de, URL: www.lti.uni-karlsruhe.de
MehrWas ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so
Was ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so Kultur Aus was sind wir gemacht? Ursprung und Aufbau der Materie Von wo/was kommen wir? Ursprung und Aufbau von Raum und Zeit Wirtschaft
MehrBernstein. Elektronen sind die wohl bekanntesten Elementarteilchen.
Bernstein Elektronen sind die wohl bekanntesten Elementarteilchen. Der Name kommt vom griechischen elektron und bedeutet Bernstein. Bernstein ist eine goldgelbe organische Substanz aus dem fossilen Harz
MehrNachtrag zu 11: 11.6.Statistische Physik: Entropie, Boltzmann-Verteilung
Nachtrag zu 11: 11.6.Statistische Physik: Entropie, Boltzmann-Verteilung Ludwig Boltzmann 1860: Maxwellsche Geschwindigkeitsverteilung 1865: Clausius, thermodynamische Entropie, 2. Hauptsatz: Entropie
Mehr1 Chemische Bindung in Festkörpern
Chemische Bindung in Festkörpern In diesem Kapitel befassen wir uns mit verschiedenen Mechanismen, die zu einer Bindung zwischen Atomen führen, sodass daraus ein Festkörper entsteht. Dabei werden wir verschiedene
MehrStern-Gerlach Versuch
Kapitel 3 Stern-Gerlach Versuch Konkrete Anwendung der Quantenmechanik. Musterbeispiel für ein Quantensystem mit Zuständen. Ein Experiment, das klassisch nicht zu verstehen ist. Radikale Abweichung von
MehrAufspaltung von Spektrallinien im Magnetfeld. Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene Versuch 1.5, Abteilung B
Aufspaltung von Spektrallinien im Magnetfeld Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene Versuch 1.5, Abteilung B (29. Juni 2009) CvL Ziel des Versuchs In diesem Praktikumsversuch wird die Aufspaltung
Mehr