Bahnanbindungen Hinterlandverkehre auf der Bahn
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- Gerd Heintze
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1 Bahnanbindungen Hinterlandverkehre auf der Bahn DB Johannes Tenschert Heilbronn,
2 Inhalt DB Gruppe und DB Maritimer KV bei DB DB im Hamburger Hafen und in der Region Heilbronn-Franken Anhang 2
3 Die DB AG ist ein führendes Mobilitäts- und Logistikunternehmen 1) DB Bahn Fernverkehr DB Schenker Rail DB Netze Fahrweg Nr. 1 im öffentlichen Personenverkehr in Europa Nr. 2 im Schienenpersonenverkehr in Europa Nr. 1 im europäischen Schienengüterverkehr Nr. 1 im europäischen Landverkehr Nr. 1 Größtes Schienennetz in Europa Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 141 Mitarbeiter (Tsd.) 15 DB Bahn Regio Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 870 Mitarbeiter (Tsd.) 25 Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) -189 Mitarbeiter (Tsd.) 34 DB Schenker Logistics Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 199 Mitarbeiter (Tsd.) 57 Umsatz (Mio. ) 764 EBIT (Mio. ) 558 Mitarbeiter (Tsd.) 40 DB Netze Personenbahnhöfe Umsatz (Mio. ) 373 EBIT (Mio. ) 217 Mitarbeiter (Tsd.) 5 Umsatz (Mrd. ) 29,34 DB Bahn Stadtverkehr DB Dienstleistungen DB Netze Energie EBIT (Mrd. ) Mitarbeiter (Tsd.) 240 Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 100 Mitarbeiter (Tsd.) 13 Umsatz (Mio. ) 109 EBIT (Mio. ) 125 Mitarbeiter (Tsd.) 25 Umsatz (Mio. ) 645 EBIT (Mio. ) 103 Mitarbeiter (Tsd.) 2 Stand ) Differenz zwischen Summe Ressorts und DB-Konzern resultiert aus Sonstige Aktivitäten/Konsolidierung 3
4 DB Schenker vereinigt die beiden Geschäftsfelder Rail und Logistics DB Schenker 2009 Außenumsatz: 15,04 Mrd. EBIT: 10 Mio. Mitarbeiter: 91,3 Tsd. Rail Logistics Außenumsatz (Mrd. ) 3,79 (-18,5%) Außenumsatz (Mrd. ) 11,25 (-23,4%) EBIT (Mio. ) -189 EBIT (Mio. ) 199 Mitarbeiter (Tsd.) 34,15 Mitarbeiter (Tsd.) 57,13 Mitarbeiterangaben: Vollzeitkräfte Durchschnittsbestand Quelle: Geschäftsbericht
5 DB Schenker Rail bietet ein europaweites eigenes Netzwerk an DB Schenker - Akquisitionen: - NL: NS Cargo (2000) - DK: DSB Gods (2001) - I: Strade Ferrate del Med. (2004) - D: RBH Logistics (2005) - CH: Brunner Railway Services (2007) - GB / F: EWS / ECR (2007) - E: Transfesa (2008) - PL: PCC (2009) DB Schenker Strategische Partner: Market Marktführer leaderr 1) 1) Corridors Korridore Eigenes EVU Kooperationen Verteilung - CH: BLS - DK / S: Railion Scandinavia - RC: CUIRC - RU: Trans Eurasia Logistics DB bedient mehr als 250 Ziele in Europa. Dies sind unter anderem: - 32 in Ost und Südost Europa - 24 in der Alpenregion - 19 in Italien und 22 im übrigen Südeuropa - 13 in den BeNeLux Staaten - 12 in Skandinavien und UK in Deutschland 5 1) Bezogen auf Umsätze und Tonnenkilometer
6 DB ist innerhalb des Geschäftsfelds DB Schenker Rail der Spezialist für Kombinierten Verkehr DB bietet zusammen mit seinen Vertriebsgesellschaften ein europaweites Zugnetz im Bereich des Kombinierten Verkehrs (KV) an ist mit 700 nationalen und 900 internationalen Zügen pro Woche europäischer Marktführer im KV Kennzahlen Geschäftsjahr 2009 Segmente Basis: Umsatz Geschäftsjahr 2009 Verkehrsleistung 22 Mrd. tkm Tonnage 41 Mio. t Transportentfernung 541 km Ladeeinheiten pro Jahr rund 2,5 Mio. Züge pro Woche über maritim 38% Einzelwagen 1% kontinental 62% Kundenanzahl über 45 Ganzzug 99% 6
7 DB nutzt dabei ein dichtes Netzwerk an Terminals und Containerdepots in Deutschland und Europa Umfangreiches Terminal- und Depot-Angebot dank enger Kooperation mit unseren Partnern DB Services und DUSS: Nationale und internationale Terminalleistungen Leerdepots und auch zusätzliche Lastdepots an sieben Standorten Services rund um Ladeeinheiten, d.h. Reparatur, Wartung, Reinigung, etc. 7 Umschlagbahnhöfe DUSS (Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene-Straße mbh) Weitere Umschlagbahnhöfe mit Mehrheitsbeteiligung der DB an der Betreibergesellschaft Leerdepots/Service Center von DB Services GmbH Last- und Leerdepots von DB Services GmbH
8 Das Kerngeschäft von DB ist der Schienentransport mit einem maßgeschneiderten Angebot an Zusatzleistungen Vorlauf Umschlag Hauptlauf Umschlag Nachlauf Transportleistung (Kernleistung) Vorlauf Nachlauf Straße Netze Einzelwagensysteme Schiene Ganzzüge Zusatzleistungen Terminal Equipment Service Umschlag Zwischenabstellung Wagen Ladeeinheiten Lademittel Last- und Leerdepots Endzustellung per Lkw Service für Ladeeinheiten 8
9 Die Vermarktung der Züge erfolgt insbesondere an Operateure sowie große Speditionen und Reedereien Geschäftsmodell Kernleistung Operateure Spediteure Zusatzleistung Reeder Die Vermarktung der Züge und individueller Zusatzleistungen erfolgt an Operateure sowie große Direktkunden (Speditionen und Reedereien). Unsere Kernleistung besteht aus der Traktion eines Ganzzuges inklusive Wagengestellung und Leistungseinkauf bei Staatsbahnen bzw. Dritt-Bahnen. Zusätzliche Leistungen wie z.b. Terminalumschlag Equipmentgestellung und -disposition Zwischenabstellung und Depotleistung Reparatur, Wartung und Reinigung von Ladeeinheiten Agentur Vor- und Nachlauf (Trucking) Proaktive Kundeninformation Tracking and Tracing online werden durch uns selbst bzw. von Tochterunternehmen, wie z.b. DB Services, erbracht und je nach Kundenwunsch zusammen mit der Traktion von DB angeboten. 9
10 Für den Schienentransport bietet DB drei verschiedene Kernprodukte an auf Wunsch auch völlig CO 2 -frei DBdirect-solution DBcross-solution DBhub-solution Produkt Direkte Shuttleverbindung zwischen zwei Wirtschaftszentren Indirekte Ganzzugverbindung zwischen mehreren Zielen Drehscheibenkonzept zur Mengenbündelung aus mehreren nationalen und internationalen Relationen Kundenvorteil Schnelle Realisierbarkeit Optimierte Ressourceneinsätze Optimierte Laufzeiten Unterwegs Splittung / Neu- Zusammenfügen der Züge Erhöhte Flexibilität durch erweitertes Angebot an Destinationen Spezifisch auf Kunden zugeschnittenes Zugsystem Z.B. Anbindung von Seehäfen oder Wirtschaftsregionen an dichtes Netz von Zielen Stärkere Mengenleistungsfähigkeit, höhere Flexibilität und größere Flächenabdeckung durch offene Plattform CO 2 -frei Transporte können 100% CO 2 -frei angeboten werden (bei durchgehender Elektrotraktion) Möglich wird dies durch zusätzlichen Kauf entsprechender Mengen erneuerbarer Energie (stammt vollständig aus Wasserkraft, daher 100 % CO 2 -frei) Durchführbar für nationale und internationale Transporte Umweltvorteile gegenüber anderen Verkehrsmitteln mit Online-Tool berechenbar: Kunde erhält Bescheinigung über Nutzung dieses umweltschonenden Produkts Darüber hinaus bietet DB weitere maßgeschneiderte Logistiklösungen an. 10
11 Inhalt DB Gruppe und DB Maritimer KV bei DB DB im Hamburger Hafen und in der Region Heilbronn-Franken Anhang 11
12 Maritimer und kontinentaler KV unterscheiden sich im Equipment und den Anforderungen der Kunden Maritimer KV Maritim 38% Kontinental 62% Kontinentaler KV Seeschiff Zug LKW LKW Zug LKW Verbindung von Hinterlandstandorten mit den Seehäfen Ladeeinheit: Container Kunden: Operateure, Reedereien, Speditionen Preissensible Transporte Verbindung von Hinterlandstandorten Ladeeinheit: Wechselbrücken und Sattelauflieger Kunden: Operateure, Speditionen Preis- und Zeitsensible Transporte 12
13 Transfracht ist der größte Operateur von/zu den deutschen Seehäfen Gegründet: 1969, Frankfurt am Main Produkt: Maritimer Kombinierter Verkehr Verbindung der deutschen Seehäfen mit allen wichtigen Wirtschaftszentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz im AlbatrosExpress- Netz Über 300 Abfahrten wöchentlich zu 21 Destinationen im Hinterland Leistungsstarkes Netzwerk für schnelle Transportzeiten Transportvolumen 2009: TEU Mitarbeiter 2009: 173 Teilhaber: 50% DB 50% HHLA Kernmärkte: Deutschland, Österreich und Schweiz 13
14 Metrans ist der größte maritime Operateur auf Tschechien, die Slowakei und Ungarn Gegründet: 1991, Prag Produkt: Maritimer Kombinierter Verkehr Anbindung von Tschechien, der Slowakei und Ungarn an die deutschen Seehäfen Hochfrequente Züge zwischen den deutschen Seehäfen und dem Hub in Prag Betrieb eigener Terminals Transportvolumen 2009: Mitarbeiter 2009: 317 Teilhaber: TEU 35% DB 52% HHLA 13% Metrans Mgmt Kernmärkte: Tschechische Republik, Slowakei und Ungarn 14
15 Polzug GmbH fokussiert sich auf maritime Verkehre nach Polen Gegründet: 1991 Produkt: Maritimer Kombinierter Verkehr Anbindung von Polen an die deutschen Seehäfen und nach Rotterdam Anbindung der GUS Staaten Hub-and-spoke über Poznan Rangierbahnhof Betrieb eigener Terminals Transportvolumen 2009: Mitarbeiter 2009: 42 Teilhaber: TEU 33% DB 33% HHLA 33% PKP Kernmärkte: Terminals: Polen Gadki, Slawkow, Pruszkow, Wroclaw, Lodz, Gliwice, Gdansk, Mlawa 15
16 Inhalt DB Gruppe und DB Maritimer KV bei DB DB im Hamburger Hafen und in der Region Heilbronn-Franken Anhang 16
17 Gemeinsam mit ihren Kunden und Partnern bietet die DB diverse intermodale Angebote von und zum Hamburger Hafen Maritime Angebote Transfracht von: Hamburg und Bremerhaven nach: 21 Ziele in Deutschland, Österreich und der Schweiz Rotterdam Bremerhaven Hamburg Spedition Weets von: Hamburg und Bremerhaven nach: Kassel, Halle, Ingolstadt und Braunschweig ICA von: Hamburg, Bremerhaven und Rotterdam nach: Österreich und weiter nach Süd-Osteuropa Metrans von: Hamburg Bremerhaven und Rotterdam nach: Tschechien und weiter Richtung Osteuropa Kali + Salz Transportgesellschaft von: Hamburg und Bremerhaven nach: Beiseförth und Philipsthal DB Schenker BTT von: Hamburg und Bremerhaven nach: Burghausen Spedition Petersen von: Hamburg nach: Frankfurt Oder Polzug von: Hamburg, Bremerhaven und Rotterdam nach: Polen und weiter Richtung GUS 17 Navismart von: Hamburg und Bremerhaven nach: Budapest
18 Gemeinsam mit ihren Kunden und Partnern bietet die DB intermodale Angebote in die Ballungszentren Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe Maritime Angebote Transfracht (TFG) von: Mannheim, Wörth und Kornwestheim nach: Hamburg und Bremerhaven Hupac von: Mannheim nach: Rotterdam Ludwigshafen Mannheim Wertheim Tauberbischofsheim Bad Mergentheim Künzelsau Würzburg Kontinentale Angebote Kombiverkehr (KVG) von: Ludwigshafen, Karlsruhe und Stuttgart nach: Bremen, Köln, Duisburg, München, Hamburg, Lübeck, Dörpen, Wels (A), Verona (I), Triest (I), Mouguerre (F), Bayonne (F), Irun (E), Port Bou (E) direkt sowie über Gatewayverbindungen Anbindung an das internationale Kombinetz mit diversen nationalen und europäischen Ziele Wörth Neckarsulm Heilbronn Öhringen Schwäbisch Hall Crailsheim Intercontainer (ICF) von: Ludwigshafen und Mannheim nach: Thessaloniki (GR), Sopron (HU) Karlsruhe Kornwestheim Stuttgart 18 Hangartner von: Karlsruhe nach: Domodossola
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 19
20 Inhalt DB Gruppe und DB Maritimer KV bei DB DB im Hamburger Hafen und in der Region Heilbronn-Franken Anhang 20
21 Seit Oktober 2009 hat DB seine organisatorische Aufstellung noch stärker an den Marktbedürfnissen ausgerichtet Neue Vertriebsstruktur für DB Vertrieb Andreas Schulz Maritime Verkehre Dr. Eric Pfaffmann Key Account Transfracht Christof Klar Key Account Polzug, Metrans, ICF Ralf Frey Maritime Accounts 1 Johannes Tenschert Maritime Accounts West 1 Andrea Clasen-De Cunto Kontinentale Verkehre Sylke Hußmann Key Account Kombiverkehr Lars Herrig Vorteile der neuen Organisation Klare Branchenorientierung: maritim und kontinental Enger Kundenbezug durch Key Accounts: Konsequente Umsetzung des Prinzips one face to the customer Key Account Hupac Kontinentale Accounts 1 Sylke Hußmann (PU) Ulrich Sontheim 21 1 inkl. Direktvertrieb
22 Kombiverkehr bietet ein europaweites Netzwerk für maritimen und kontinentalen Verkehr Gegründet: 1969, Frankfurt am Main Produkt: Kontinentaler und Maritimer Kombinierter Verkehr Shuttle-System auf hochfrequenten Strecken zwischen wichtigen deutschen Wirtschaftszentren Annähernd 90 Verbindungen pro Nacht Optimale Anbindung des nationalen Angebotes an das europäische Ganzzugnetz durch Gateway- Terminals Verkehrsleistung 2009: TEU Mitarbeiter 2009: 154 Gesellschafter: 50% DB 50% ca. 230 Spediteure Kernmärkte: Nord Europa und Ostsee West Europa Ost und Südost Europa Südeuropa 22
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