Interaktion Kind Umwelt

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1 Interaktion Kind Umwelt Konzept Ökogarten für Kinder Ein Projekt, das auf die Entwicklung der kindlichen Gesamtpersönlichkeit abzielt. Die Lebenskompetenz der Kinder soll in allen Bereichen gefördert werden. Das Konzept setzt auf die Selbsterfahrungs- und Lernfähigkeit der Kinder. Durch das Begreifen der ökologischen Zusammenhänge kann ein anderes Bewusstsein und Verantwortungsgefühl gegenüber der Natur und ihrer hohen Bedeutung für den Menschen erreicht werden. Die Sinnesschulung ermöglicht den Kindern ihr Umfeld intensiver wahrzunehmen. (4) Die Natur hält für die Kinder einen unerschöpflichen Vorrat an Naturmaterialien bereit, die zunächst keinen vorbestimmten Spielzweck haben. Dadurch wird die Phantasie und kreative Spielidee gefördert. Die Verwendung von natürlichem Material hat zu dem den Vorteil, dass die eventuelle spätere Entsorgung ökologisch und nicht sehr kostenintensiv ist. (6) In einem Stadtgebiet, welches von grauen Plattenbauten und wenig Grün geprägt ist, soll den Kindern auf spielerische Art und Weise gezeigt werden, wie sich Natur anfühlt, anhört, riecht, schmeckt und wie diese aussieht. Eigenes Erleben und Arbeiten prägen das Verhalten nachhaltiger. Es wird ein Naturbewusstsein durch Selbsterfahrung und Lernen angestrebt. SSeei iit ttee 11

2 I. Projektträger Die Projektgruppe Kinder Umwelt Gesundheit II, der Hochschule Magdeburg Stendal (FH) plant mit Unterstützung des Ökogarten im Zoo e.v. im BUND Sachsen Anhalt e. V. die Gestaltung eines Öko Gartens für Kinder. Die praktische Umsetzung des Projektes erfolgt von 4 Studentinnen des Studienganges Gesundheitsförderung/-management: Ellen Katerbaum, Bianca Hoffmann, Andrea Köhn und Katja Bruhn. Die Umgestaltung und Neuanlage des Ökogartens erfolgt durch Ellen Katerbaum und Katja Bruhn. Nach der Umgestaltung sind Aktions- und Projekttage von Andrea Köhn und Bianca Hoffmann geplant. Die weitere Nutzung und Pflege des Grundstücks ist durch den Ökogarten am Zoo e.v. im BUND Sachsen Anhalt e.v. gewährleistet. SSeei iit ttee 22

3 II. Zielgruppe In erster Linie soll sich das Projekt an Kinder und Eltern der Stadt Magdeburg richten. Natürlich sind auch Gäste aus dem Umland eingeladen, diesen Garten zu besuchen. Andere Einrichtungen, wie z.b. Kindertagesstätten, Kinderheime, Grundschulen etc. sind uns ebenfalls herzlich willkommen. Jeder der Interesse an dem Projekt hat, sollte bei uns vorbeischauen. Der Ökogarten soll sich an den Bedürfnissen der Kinder und dem Bedarf orientieren. Bedürfnisse nach sinnlicher Wahrnehmung Der Ökogarten ist geeignet die Kinder anzuregen, zu hören, zu riechen und zu schmecken. Die Naturerfahrung wird durch Bäume, Sträucher, Hecken und andere Pflanzen gestärkt. (5) Bedürfnisse nach Kreativität Kinder wollen bauen, formen und zuordnen. Sie benötigen dafür natürlich vorhandene Materialen, wie Sand, Äste und Wasser. (5) Bewegungsbedürfnisse Laufen, Springen, Balancieren, Klettern sind besonders in den ersten Lebensjahren von Bedeutung. Die vielfältigen Erfahrungen sind für die motorische Entwicklung wichtig und schaffen auch Grundlagen für kognitives Lernen. (5) Soziale Bedürfnisse Kinder wollen allein oder mit mehreren spielen, suchen die Gruppe und entwickeln im gemeinsamen Spiel soziales Verhalten. Deshalb sollte der Ökogarten einerseits Ecken und Nischen vorweisen sowie Freiflächen auf denen Gruppenspiele möglich sind. (5) SSeei iit ttee 33

4 III. Ziele Das Hauptziel dieses Projektes ist es Interaktion zwischen Kindern und der Umwelt herzustellen. Das Wohl der Kinder soll durch folgende Teilziele gesteigert werden. Selbsterfahrung die Sinneswahrnehmung der Kinder soll durch folgende Punkte gefördert werden: o Riechen o Schmecken o Hören o Tasten / Fühlen o Sehen o Koordination und Orientierung des Körpers im Raum o Bewegungsempfinden die Natur soll als Spielraum entdeckt werden die Kreativität der Kinder soll gefördert werden Erhaltung der Bewegungsfreude, der Neugierde und der Bereitschaft zur Aktivität motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erweitern und zu verbessern Lernziele die Freude an der Schönheit der Natur soll geweckt werden die Kinder sollen lernen die Umwelt zu entdecken das Verstehen der Umwelt soll geschult werden Heimische Gewächse sollen erkannt werden das Wissen über die Lebensräume von Tieren soll gefördert werden Kinder sollen den Lebensraum Wasser verstehen und erklären können Auch die Erzieher sollen durch dieses Projekt angeregt werden neue Spielideen für die Kinder zu entwickeln und vielleicht den Spielplatz der jeweiligen Einrichtung ökologischer zu gestalten. SSeei iit ttee 44

5 IV. Maßnahmen Im Folgenden werden die Module genannt, die zur Erreichung der Ziele dienen sollen. Sinnesschulung: Die Verwertung von Pflanzen macht den Kindern deutlich, dass auch wir Menschen auf Kräuter als Heil- und Gewürzpflanzen angewiesen sind. Die Kräuterschnecke bietet einen wunderbaren Duft von frischem Lavendel, Bohnenkraut, Basilikum und Thymian. Ebenso unvergesslich bleibt der einmalige Geschmack frischer Kresse, Melisse, Minze und vielem mehr. (1, S.30) Um Kinder die Natur mit allen Sinnen erleben zu lassen und Ihre Begeisterung zu wecken, ist eine Wildblumenwiese besonders gut geeignet. Bunte Blumen sprechen das ästhetische Gefühl der Kinder an. Am Wiesenrand kann herumgeschnüffelt werden und die Tiere die in der Wiese leicht zu entdecken sind begeistern die Kinder sehr. Schon kleine Kinder können verstehen, warum die Wiese besonders vielen Tieren Unterschlupf und Nahrung bietet und dass sie aufeinander angewiesen sind. (3) Ein Tastpfad lädt zum Erleben der verschiedenen Naturmaterialien ein. Über die Fußsohlen werden die Organe des Körpers angeregt, Gesundheit und Wohlbefinden gefördert. (1, S. 7) Die klingende Brücke ermöglicht den Kindern auf spielerische Art die verschiedenen Klanghöhen wahrzunehmen und zu differenzieren. Gerade heute brauchen Kinder viel Bewegung, denn durch enge Wohnverhältnisse, Computerspiel, Fernsehkonsum und wenig freie Spielmöglichkeiten, tritt Bewegung immer mehr in den Hintergrund. Unser Spielplatz bietet viel Platz und verschiedene Möglichkeiten dem Bewegungsdrang nachzugeben. Er bietet ein Ventil, um den Ärger und Stress den Kinder schon erleben abzubauen. (7) SSeei iit ttee 55

6 Eine Wildhecke aus einheimischen Sträuchern bietet einer Vielzahl von Tieren Unterschlupf, Brutplätze und Nahrung (Pollen, Nektar, Blätter, Früchte). Sie stellt außerdem eine Barriere zur naheliegenden Straße dar. (2) Weiden - Tipis bieten eine Alternative zum Material aus dem Baumarkt. Weiden sind eine Bereicherung für den Ökogarten, da sie im zeitigen Frühjahr reichlich Pollennahrung für die Bienen bietet. Das dichte Laub ist Nahrungsgrundlage und Wohnstätte für Schmetterlinge, Bienen und Käfer. Aus mehreren Weidenlauftunneln entsteht ein Labyrinth, dieses fördert die Koordination und Orientierung im Raum. (6) SSeei iit ttee 66

7 Kreativitätssteigerung: Es werden Färberpflanzen angebaut, mit denen die Kinder später selber Textilien färben können. Es wird ökologische Bastelmaterialien geben, mit denen die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen können. Umwelterziehung: Dazu bietet das grüne Klassenzimmer hervorragende Möglichkeiten. Die einheimischen Obstbäume bietenlebensraum für eine vielfältige Tierwelt (blütenbesuchende Bienen, Hummeln und Schmetterlinge; von Blättern und Früchten lebende Kleintiere; nach Insekten jagende Vögel ). (nibisni.de) Gemeinsam mit den Kindern werden Igelunterschlüpfen, Insekten- und Vogelhäuser gebaut. Um den Lebensraum Wasser zu verdeutlichen wird der Teich neu gestaltet. Teiche sind gut abgrenzbare und damit überschaubare Ökosysteme. An Teichen kann exemplarisch der Aufbau und die Wechselwirkung an einem Ökosystem untersucht werden. Die Pflanzen der verschieden Teichzonen zeigen besonders deutlich die Angepasstheit an die verschieden Umweltfaktoren. (2) Organisiert werden Thementage an denen den Kindern unter anderem Spiel- und Bastelanregungen vermittelt werden. Projekttage für Erzieherinnen sind geplant. SSeei iit ttee 77

8 V. Ist Zustand Für das Projekt wird ein ehemaliger Schulgarten genutzt. Dieser befindet sich im Stadtteil Nord in Magdeburg. Einige Dinge sind in diesem Garten schon angelegt worden. Diese werden nur erneuert bzw. umgestaltet. Es folgt eine Auflistung der Dinge die sich bereits in diesem Garten befinden: Tümpel mit verzinkter Brücke Spielgeräte (Sandkasten, Schaukel, Klettergerüst, Tafel) SSeei iit ttee 88

9 das Grundprinzip einer Kräuterschnecke ist vorhanden Bäume (Essigbaum, Nadelbäume) Geräteschuppen Grünes Klassenzimmer Komposthaufen Wasserentnahmestelle SSeei iit ttee 99

10 Biowiese Feuerstelle Schulgarten Trockenmauer Rosensträucher Obstbäume Stromanschluss Wege SSeei iit ttee 1100

11 VI. Unfallverhütungsvorschriften Von der Gesetzlichen Unfallversicherung wurden im Oktober 1992 Richtlinien für Kindergärten (GUV 16.4) herausgegeben. Diese dienen der Verhältnisprävention von Unfällen unter anderem auf Außenanlagen welche von Kindern genutzt werden. (8) Da der Ökogarten hauptsächlich Kindern im Alter von 3 bis 12 Jahren zugänglich gemacht werden soll, gelten diese Richtlinien für uns. Nach Absatz sind Bodenbeläge zu verwenden, die Verletzungsfolgen von Stürzen gering halten. Bei dem Boden im Ökogarten handelt es sich größtenteils um Rasenflächen. Die Gehwege sind mit Rindenmulch aufgefüllt. Auf dem Spielplatz sind ebenfalls Rasen und Sand vorzufinden. (8) Wir haben vor einen Sandkasten aus Baumstämmen (Hartholz) zu bauen. Nach Absatz sind stark gerundete, schwer splitternde Hölzer zu bevorzugen. (8) Ein Teich ist auch vorhanden dieser ist von einem Zaun in einem Abstand von ca. 1m vom Ufer eingefasst. So werden wir dem Absatz gerecht. (8) Eine Einfriedung zäumt das gesamte Grundstück ein. Dieser Zaun ist über 1m hoch (3.3.1). Des weiteren soll es innen noch eine Hecke entlang der Zäune geben. Das Tor in diesem Zaun ist wie die Schuppentüren auch abschließbar (3.4.1). (8) In Absatz 7 wird darauf verwiesen, dass Spielgeräte der DIN 1176, Teil 1-7 entsprechen müssen. Dies werden wir bei der Anschaffung des neuen Spielgerätes berücksichtigen. Auch die Vorschriften für Abstände zwischen den Geräten und Untergründen werden von uns befolgt. (8) Eine weitere Beeinträchtigung der Gesundheit ist durch den Verzehr von giftigen Pflanzen gegeben, darum werden wir bei allen Neuanpflanzungen darauf achten, nur ungiftige bzw. schwach giftige Pflanzen zu verwenden. Die bereits vorhandenen Pflanzen sind auch nicht stark giftig. SSeei iit ttee 1111

12 VII. Personal- und Raumbedarf Personal: für die Gestaltung und Anlage des Ökogartens: o 2 Studentinnen (Ellen Katerbaum und Katja Bruhn) o Projektmitglieder o freiwillige Helfer für die Planung und Ausführung der Projekttage: o 2 Studentinnen (Andrea Köhn und Bianca Hoffmann) o Projektmitglieder Projektmitglieder KUG II mit Prof. Dr. Hartmann Räume: vorhandener Schulgarten ZKI der Hochschule Magdeburg Stendal (FH) Räume des BUND Sachsen - Anhalt e.v. SSeei iit ttee 1122

13 VII. Materialliste Pflanzenstauden ƒfäberkamille ƒgoldaster oder Bergaster ƒbüchelglockenblume ƒvielfarbige Wolfsmilch ƒbergsandglöckchen ƒpechnelke ƒechte Schlüsselblume ƒsteppensalbei ƒästiger Ehrenpreis ƒgänseblümchen ƒkonrade ƒmargaritte Bäume ƒkirschbaum (Hedelfinger, Schwarze Knorpelkirsche) ƒbirnenbaum (Gellerts Butterbirne, Clappsleibling, Köstliche, Trevox) Hecke ƒberberitze ƒsanddorn ƒgemeiner Schneeball ƒkornelkirsche ƒhaselnuss ƒquitte ƒwildrose ƒhartriegel ƒschwarzer Holunder Teichpflanzen ƒsumpfdotterblume ƒrohrkolben ƒzwergrohrkolben ƒbinsen ƒkalmus ƒwasserlilien ƒschilf ƒteichrosen ƒhechtkraut ƒwasserpest ƒblutweiderich ƒwassernuss ƒkrebsschere ƒeidecksschwanz SSeei iit ttee 1133

14 IX. Finanzplan Material Menge Preis Pflanzen 1630,00 ¼ Hecke 100 Stück 800,00 ¼ Bäume 2 Stück 40,00 ¼ Stauden 150 Stück 300,00 ¼ Teichpflanzen 12 Stück 40,00 ¼ Kräuter 20 Stück 40,00 ¼ Sonstiges 100,00 ¼ Humus 40 m³ 250,00 ¼ Rindenmulch 2 m³ 60,00 ¼ Baumaterial 920,00 ¼ Holzlatten 245 m 200,00 ¼ Rangerzaunbohlen 75 Stück 350,00 ¼ Baumstämme 12 Stück 320,00 ¼ Sonstiger Zubehör 50,00 ¼ Arbeitsgeräte 250,00 ¼ Leihgeräte 200,00 ¼ Sonstige 50,00 ¼ Spielgeräte 590,00 ¼ Rutsche 1 Stück 490,00 ¼ Sand 10 m³ 100,00 ¼ Grünes Klassenzimmer 375,00 ¼ Dachdecker 30 m² 375,00 ¼ Transport-/Fahrkosten 500,00 ¼ Dixi - Toiletten 1 Woche 100,00 ¼ Personalkosten Gesamtkosten Eigenanteil (10%) Antrag SUN (90%) 500,00 ¼ 4865,00 ¼ 500,00 ¼ 4365,00 ¼ SSeei iit ttee 1144

15 X. Arbeitsschritte 1. Konzept erweitern/überarbeiten 2. Vermessung des Grundstücks durch Architekturstudenten der Hochschule Magdeburg Stendal (FH) 3. Planung der Gestaltung 4. Bestimmung der Standorte 5. Aufstellung möglicher Unfallgefahren 6. Finanzplan erstellen 6.1. Materialaufstellung 6.2. Kostenvoranschläge anfordern 7. Gelder beantragen 8. Planung der Arbeitseinsätze 8.1. Zeitplanerstellung 8.2. Personaleinteilung 8.3. Besorgen der Materialien 9. Anlegen des Öko Gartens 10. Dokumentation SSeei iit ttee 1155

16 XI. Zeitplan Kalenderwoche Maßnahme Weiden schneiden Tippis/Labyrinth anpflanzen Dach reparieren Wildblumenwiese bepflanzen Bäume pflanzen Hecke pflanzen Tastpfad anlegen Geplanter Aktionstag Brücke verkleiden Feuerstelle anlegen Spielplatz erweitern Teich neu gestalten SSeei iit ttee 1166

17 XII. Quellenverzeichnis 1. BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V.: Ein Garten für Kinder 2. nibis.ni.schule.de (Zugriff: ; 10:53 Uhr) 3. nuanrw.de (Zugriff: ; 09:45 Uhr) 4. (Zugriff: ; 8:22 Uhr) 5. (Zugriff: ; 8:57 Uhr) 6. (Zugriff: ; 9:16 Uhr) 7. (Zugriff: ; 10:05 Uhr) 8. (Zugriff: ; 15:33 Uhr) SSeei iit ttee 1177

... 4... 4... 6... 8...10...12...20...20...22...22...24...25...26...26...29...30...36...36...39...39...43...43...44 ...46...46...47...47...51...52...53...54...55...55...58...58...61...62 Vertrag

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