Das Erleben von Farbe

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1 Jg. Kerninhalte Kompetenzen Mögl. Themen Techniken, Methoden 5 : Farbe verwenden Farbmischungen setzen deckende lasierende Maltechniken aufgabenbezogen ein verwenden aufgabenbezogen malerisch Farbkontraste Formkontraste nehmen Ausdruckswerte von Farben wahr nutzen sie in ihren eigenen Gestaltungen ordnen Bildelemente nach einfachen sprinzipien untersuchen Ausdruckswerte von Farben in eigenen fremden Bildern Primär-, Sekär-, Tertiärfarben (Farbkreis Itten) wesentliche Kontraste (Hell- Dunkel-; Kalt-Warm-; Schwarz-Weiß-; Komplementär- Kontrast; bunt unbunt, bzw. Farbe- Nicht-Farbe-Kontrast, Farbe-an-sich-Kontrast) Formkontraste (klein groß, zackig r, viel -wenig, hart diffus, amorph geometrisch, offen geschlossen, etc.) haben Einblicke in Ausdrucksformen Malerei (OW) einfache (Vorder-, Mittel-, Hintergr, Reihung, Ballung, Streuung, Staffelung) Das Erleben von Farbe Bausteine: Verwunschene Welten, Höhlenmalerei Wasser, Himmel, Sturm, Der verwunschene Wald Farben haben einen Klang, Wilder Farbtanz, Jonas - & andere biblische Geschichten, Lieblingsfarben ; Figuren aus Märchen, Smaug, der goldene Drache aus Der kleine Hobbit, etc.... Arbeit mit Pinsel, Farbe Papier Anmischen von Farbtönen auf einer Palette verschiedene Sorten von Malutensilien (Pinsel, Stöcke, Spachtel, etc.) Maltechniken (z.b. deckend, laiseren, tupfen, schlagen, drippen, schmieren, pusten...) Experimente mit großen Formaten Collagen gestalten - erfinden spielerisch, fantasievoll Bilder spielerisch experimentieren mit Techniken Ausdrucksmöglichkeiten der Bildsprache - Gestaltungen Prozesse - führen ein Kunstbuch oder eine Kunstmappe dokumentieren darin Gestaltungsprozesse präsentieren - stellen Gestaltungsaufgaben aus - ordnen eigene fremde Bilder nach Kriterien - beschreiben Gestaltungsprozesse beschreiben: - beschreiben anschaulich Bilder / Wesentliches von Unwesentlichem - ordnen Bildelemente verknüpfen sie - erläutern wahrgenommene Stimmungen untersuchen: - einfache bildsprachl. Mittel leiten Wirkungen ab - vergleichen Bilder nach Kriterien, Gemeinsamkeiten Unterschiede interpretieren: - formulieren einen ersten Eindruck - erfassen beschreiben Motive im Bild - deuten Bilder aufgr ihrer Erfahrung

2 experimentieren mit farbigen Maltechniken Farbe als Ausdrucksmittel Bildanordnungen nehmen Bildstimmungen/ Wirkungen wahr Anbahnung: visualisieren in einfachen Skizzen Methodenkonzept: Fachspezifisch: Malwerkstatt einrichten aufräumen Sorgsamer Umgang mit, Werkzeugen Fachräumen Führen eines Skizzenbuches / Mappe Formen der Präsentation (z.b. Ausstellung) Fächerübergreifend: Einführung der Gruppenarbeit durch Lernspirale Farbe 1 : Produkte/Lernzielkontrollen: Bildende Kunst 1, S. 10 ff Kunstdrucke / CD-Meisterwerke (Rousseau: Dschungelbilder, Paul Klee: Landschaft bei Sonnenuntergang ; Vincent van Gogh: Sonnenblumen, Matisse: Jazz, Antoine Watteau: Gilles, Leger: Jongleur zwei Trapezkünstler, Chagall: Der Jongleur, Franz Marc: Zwei Katzen) Praxis: gezielter Einsatz von Farbkontrasten sowie einfacher sprinzipien in großformatiger malerischer Arbeit Mündlich: (Praxis-) Ergebnisse vorstellen ; Schriftlich: Teilanalyse eines Bildes hinsichtlich farblicher Gestaltung, Einsatz der Farbkontraste erläutern; einfache sprinzipien beschreiben 1 Lt. Fachinterner Fortbildung vom , zur Lernspirale finden sich u.a. unter: Verwaltung, Nur Lesen, Fächer Kunst, EduQ.

3 Jg. Kerninhalte Kompetenzen Mögl. Themen Techniken, Methoden 5 Grafik I Zeichnen : setzen grafische Mittel ein (Punkt. Linie, Fläche) kennen Mittel der Kontur- Binnenzeichnung setzen diese ein wenden Schraffuren, Ornamente, Muster an setzen Kontraste zielgerichtet ein (Größen, Richtungen, Formen, Oberflächen, hell dunkel, dicht locker) einfaches Druckverfahren Monotypie ordnen Bildelemente nach einfachen sprinzipien an grafische Elemente (Punkt, Linie, Fläche) Mittel des Ausdrucks (Hell- Dunkel, Struktur Bewegung) verschiedene Schraffuren (Parallelschraffur, Kreuzschraffur, Doppelkreuzschraffur), Ornamente, Muster Kontur- Binnenzeichnung Kontraste (weit eng, groß klein, spitz r, eckig geschwungen, etc.) haben Einblick in Ausdrucksformen der Grafik (OW) einfache (Bildgründe, Reihung, Balllung, Streuung, Staffelung) Zeichnen: Gesehenes Erfenes Bausteine: (a) von Tieren anderen Arten: Eine neue Tierart wird entdeckt, Exotische Fische im Wasser, Das fressende Telefon, (b) Welt der Technik: gestern heute morgen: Ein verrücktes Flugobjekt, Piratenschiff Wir erfinden eine Musikmaschine Geheimnisse Offenbarungen: Blick durch das Fernrohr oder Mikroskop, Was ich im Kopf habe, Ausschnitt eines Tieres zeichnerisch ergänzen lassen (d) Geschichten Figuren: Im Zirkus, Gullivers Reisen, Findus in der Rumpelkammer, - Zeichnen / Druck (Monotypie) - Zeichenmaterialien (z.b.: Blei- & Buntstifte verschiedener Art Stärke, Filzstifte, Fineliner, Kohle, Kreiden, Ölkreiden, Wachsmalstifte, Feder Tusche, etc. ) - Papier (r Charakteristik, Farbe, Formate) gestalten - erfinden spielerisch, fantasievoll Bilder spielerisch experimentieren mit Techniken Ausdrucksmöglichkeiten der Bildsprache - Gestaltungen Prozesse - führen ein Kunstbuch oder eine Kunstmappe dokumentieren darin Gestaltungsprozesse präsentieren - stellen Gestaltungsaufgaben aus - ordnen eigene fremde Bilder nach Kriterien - beschreiben Gestaltungsprozesse beschreiben: - beschreiben anschaulich Bilder / Wesentliches von Unwesentlichem - ordnen Bildelemente verknüpfen sie - erläutern wahrgenommene Stimmungen untersuchen: - einfache bildsprachl. Mittel leiten Wirkungen ab - vergleichen Bilder nach Kriterien, Gemeinsamkeiten Unterschiede interpretieren: - formulieren einen ersten Eindruck - erfassen beschreiben Motive im Bild - deuten Bilder aufgr ihrer Erfahrung

4 Lederstrumpf experimentell grafische Mittel, Ornamente, Muster Strukturen Bildanordnungen Anbahnung: visualisieren Prinzipien des Bildaufbaus in einfachen Skizzen Methodenkonzept: Fachspezifisch: Geschichten erzählen Fantasiereisen Assoziieren, Transformieren, Verfremden Skizzenbuch / Skizzenheft Fächerübergreifend Vertiefung Gruppenarbeit durch Lernspirale Linientier 2 Tafelarbeit mit systematisierenden Ansätzen : mögl. Bilder: Saul Steinberg, Federzeichnungen (in: Bildende Kunst 1, S. 48f.); Albrecht Dürer: Rhinozeros (in: Kunst entdecken 1, S. 84); van Gogh: Federzeichnungen; Meisterwerke der Kunst (Mappen 58 & 59) Tierdarstellungen (Maurice Sendak, Paul Klee, Franz Marc, etc) Menschendarstellungen (Käthe Kollwitz Geschwister, etc.) Verfremdungen (Konrad Klapheck, Saul Steinberg, etc.) Maschinendarstellungen Technik (Philippe Fix: Serafin seine Wermaschine, Leonardo da Vinci, Paul Klee Zwitschermaschine, etc.) Texte (Ursula Wölfel Regenlied ) Fotografien Abbildungen von Realien Filme ( Harry Potter,...) Produkte/Lernzielkontrollen: Praxis: grafische Arbeiten Mündlich: (Praxis-) Ergebnisse vorstellen Schriftlich: Beschreibung, Untersuchung von Druckerzeugnissen hinsichtlich ihrer Gestaltung 2 Lt. Fachinterner Fortbildung vom , zur Lernspirale finden sich u.a. unter: Verwaltung, Nur Lesen, Fächer Kunst, EduQ.

5 Jg. Kerninhalte Kompetenzen Mögl. Themen [Alternativ: 3.1 / 3.2] 5 Bild der Zeit: (3.1) Bilderbuch / Bildsequenz Jahrgang 6: Grafik II (einfache Drucktechniken) gestalten ein Bilderbuch durch Kombination r Techniken setzen erzählerische Inhalts um durch die Veranschaulichung zeitlicher Abläufe (Ausschnitt, Perspektive, Format) des Schrift-Bild- Bezugs setzen typisierende Darstellungen als Hervorhebung charakteristischer Merkmale ein bei grafischen Techniken: - grafische Mittel anwenden bei malerischen Techniken: - Farbkontraste einsetzen untersuchen ausgewählte Sequenzen von Bilderbüchern im Hinblick auf ihre Gestaltung (z.b.: von Text Bild, Schriftgestaltung) die behandelten Inhalte nutzen vorhandene Darstellungen als Anregung für das eigene Gestalten - grafische Mittel (Punkt, Linie, Fläche, Kontur, Binnenzeichnung Schraffuren) - Farbkontraste haben Einblicke in Gestaltung den Aufbau von Büchern, Illustrationen, weiteren Medienerzeugnissen, Text-Bild- (OW) Bilderbuch Bausteine: Ein Stein rollt, Unser Klassenbilderbuch, Der Pfauenochs von Christian Morgenstern, vorhandene Bilderbücher neu illustrieren, eigene Texte schreiben illustrieren, Malen zu Musik (Bsp. Karneval der Tiere) Techniken, Handschrift Papier,Stoff, Fotografien, Fotokopien, Recyclingmaterialien, Skriptol & Feder, Fineliner, Computerprogramme, malerische, zeichnerische oder druckgrafische Technik (z.b. Copy Art, Monotypie, Frottage, Décalcomanie, Kartoffeldruck, Pappdruck, Materialdruck, Schablonen) Anwendung einer einfachen Bindung Wandzeitung, Leporello u.o. Schriftrolle gestalten - erfinden spielerisch, fantasievoll Bilder spielerisch experimentieren mit Techniken Ausdrucksmöglichkeiten der Bildsprache - Gestaltungen Prozesse - führen ein Kunstbuch oder eine Kunstmappe dokumentieren darin Gestaltungsprozesse präsentieren - stellen Gestaltungsaufgaben aus - ordnen eigene fremde Bilder nach Kriterien - beschreiben Gestaltungsprozesse Methoden beschreiben: - beschreiben anschaulich Bilder / Wesentliches von Unwesentlichem - ordnen Bildelemente verknüpfen sie - erläutern wahrgenommene Stimmungen untersuchen: - einfache bildsprachl. Mittel leiten Wirkungen ab - vergleichen Bilder nach Kriterien, Gemeinsamkeiten Unterschiede interpretieren: - formulieren einen ersten Eindruck - erfassen beschreiben Motive im Bild - deuten Bilder aufgr ihrer Erfahrung

6 ordnen Bildelemente nach einfachen sprinzipien an einfache Anordnung (Bildgründe, Reihung, Ballung, Streuung, Staffelung) grafische Spuren, Techniken Verfahren wenden diese an Formen der Schriftgestaltung vergleichen Bilderbücher erläutern die Text- Bild- Methodenkonzept: Fachspezifisch: Illustration (ggf. Fächerübergriff Deutsch) Werkstattarbeit Serielle Fertigung aleatorische Verfahren Bildanordnungen narrative Verfahren (ggf. Fächerübergriff Deutsch: z.b. automatisches Schreiben, Reizwortgeschichten, Cluster, kreatives Schreiben, Geschichten weiterschreiben, zu Bildern schreiben, Fantasiegeschichten schreiben zeichnen) Traumreisen, Fantasiereisen Skizzenbuch Präsentation (z.b. Ausstellung,...) Fächerübergreifend Einzelarbeit, Stationenarbeit, Gruppenergebnis : Bilderbücher (z.b. Walter Moers: Das Tier. etc.) Texte: Otfried Preußler: Die kleine Hexe, Der kleine Wassermann, Maurice Sendak: Wo die wilden Kerle wohnen, Balladen, Sagen, Märchen, etc. mögl. Bilder: Henry Matisse: Jazz, Paul Klee: Goldfisch,... Gestaltung eines Deckblatts (relevante Informationen (Name, Klasse, Fach, Jahrgang, Lehrkraft...) sammeln hinsichtlich der Schrift (Lesbarkeit, Anordnung auf dem Blatt, passende Gestaltung für das Fach) ausgestalten Produkte/Lernzielkontrollen: Praxis: Gestaltung eine Bilderbuches in einfacher Bindung Mündlich: (Praxis-) Ergebnisse vorstellen Schriftlich: Beschreibung, Untersuchung von Bilderbüchern (auch Auszügen) hinsichtlich ihrer Gestaltung

7 Jg. Kerninhalte Kompetenzen Mögl. Themen [Alternativ: 3.1 / 3.2] 5 Bild der Zeit: (3.2) Bildergeschichten / Comics / Grafik gestalten eine sequentielle Bildergeschichte / ein Comic durch Kombination r Techniken wende dabei zielgerichtet Mittel der Comicsprache an / bzw. erzählerische Mittel einer Bildergeschichte an (z.b. zeitliche Abläufe, Bild-Schrift-Bezug) setzen die typisierende Darstellung als Hervorhebung charakteristischer Merkmale ein wenden grafische Mittel Farbkontraste an ordnen Bildelemente nach einfachen s- untersuchen ausgewählte Sequenzen von Comics im Hinblick auf ihre Gestaltung (z.b.: Panel, Seiten-Layout, Schriftgestaltung, Vogel-, Normal-, Froschperspektive, Einstellungsgrößen, Bewegung Zeit, Induktion) nutzen vorhandene Darstellungen als Anregung für das eigene Gestalten - grafische Mittel (Punkt, Linie, Fläche, Kontur, Binnenzeichnung Schraffuren)] - Farbkontraste haben Einblicke in Gestaltung den Aufbau von Comics, Illustrationen, weiteren Medienerzuegnissen, Text-Bild- (OW) einfache Anordnung (Bildgründe, Reihung, Ballung, Streuung, Staffelung) Bausteine: Comic (Von der Entwicklung der Figuren bis zur Handlung) Manga, Bildergeschichten Metamorphose, Illustration einer Ballade / eines Gedichts, Bilder als Anlass einer eigenen Bildergeschichte Techniken, Bleistift, Farbstifte, Fineliner, Gouachefarben, Aquarellfarben Pinsel. Papier gestalten - erfinden spielerisch, fantasievoll Bilder spielerisch experimentieren mit Techniken Ausdrucksmöglichkeiten der Bildsprache - Gestaltungen Prozesse - führen ein Kunstbuch oder eine Kunstmappe dokumentieren darin Gestaltungsprozesse präsentieren - stellen Gestaltungsaufgaben aus - ordnen eigene fremde Bilder nach Kriterien - beschreiben Gestaltungsprozesse Methoden beschreiben: - beschreiben anschaulich Bilder / Wesentliches von Unwesentlichem - ordnen Bildelemente verknüpfen sie - erläutern wahrgenommene Stimmungen untersuchen: - einfache bildsprachl. Mittel leiten Wirkungen ab - vergleichen Bilder nach Kriterien, Gemeinsamkeiten Unterschiede interpretieren: - formulieren einen ersten Eindruck - erfassen beschreiben Motive im Bild - deuten Bilder aufgr ihrer Erfahrung

8 prinzipien an : grafische Techniken Verfahren wenden diese an Formen der Schriftgestaltung Bildanordnungen (Panels) / erstellen ein Storyboard vergleichen Comics, erläutern die Text-Bild- sowie spezifische Mittel der Comicsprache Bilder aus der Kunstgeschichte als Anlass (z.b. Ucello: Der Heilige Georg der Drache (1456) Texte als Anlass: Balladen, Gedichte Comics (Tim & Struppi, Asterix, Donald Duck,... etc) Pablo Picasso: Illustration zu Don Quijote (in: Bildende Kunst 1, S. 65) Methodenkonzept: Fachspezifisch: Übersetzen einer Handlung in Einzelbilder Illustration (ggf. Fächerübergriff Deutsch) Fächerübergreifend Produkte/Lernzielkontrollen: Praxis: ein eigenes Comic / eine eigene Bildergeschichte entwerfen (Figuren, Handlung, Text-Bild-, Seitenlayout [Panels]) Mündlich: (Praxis-) Ergebnisse vorstellen Schriftlich: Beschreibung, Untersuchung von Comics Bildergeschichten (auch Auszügen) hinsichtlich ihrer Gestaltung

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