REGIOREPORT. IHK Hochrhein-Bodensee. Thema im Außenhandelsausschuss: Ausländische Fachkräfte Kein Selbstläufer im Unternehmen

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1 IHK Hochrhein-Bodensee REGIOREPORT 34 IHK-KonjunKTurBerIcHT Gute Geschäftslage Thema im Außenhandelsausschuss: Ausländische Fachkräfte Kein Selbstläufer im Unternehmen Der Außenwirtschaftsausschuss der IHK tagte in Thayngen. Das Thema Mitarbeitergewinnung aus dem Ausland und deren Integration stand im Mittelpunkt der Sitzung des Außenwirtschaftsausschusses der IHK Hochrhein-Bodensee bei der Wefa Swiss AG in Thayngen, Schweiz. So berichteten Joachim Maier, der Wefa Singen GmbH und Wefa Inotec GmbH, und sein Vater Bruno Maier, der Wefa Swiss, davon als deutsche Firma Ausländer in der Schweiz zu sein und von den damit verbundenen Besonderheiten. Das Thema Mitarbeitergewinnung aus dem Ausland wird zunehmend wichtiger angesichts von Facharbeitermangel und demografischer Entwicklung in Deutschland, betonte Ausschussvorsitzender Thomas Conrady. Aktuell hat Deutschland mit mehr Einwanderern als Auswanderern tatsächlich wieder einen positiven Einwanderungssaldo, nur die USA sind noch beliebter. Dass ausländische Fachkräfte aus der EU allerdings nicht einfach in Deutschland arbeiten dürfen und es einiger Voraussetzungen dafür bedarf, erläuterte Günter Oexle, Teamleiter Agentur für Arbeit, Konstanz-Ravensburg. Die sogenannte Blaue Karte berechtigt hochqualifizierte ausländische Arbeitnehmer mit einem Hochschulabschluss in Deutschland zu arbeiten. Das Jahresgehalt muss aber bei zur Zeit mindestens Euro liegen. Die Einreise erfolgt über ein vorher im Ausland auszustellendes Visum. Für EU- Bürger besteht keine Visumpflicht und es bedarf auch keiner Arbeitserlaubnis. Von seinen Erfahrungen als Arbeitgeber von Mitarbeitern aus elf Nationen berichte Frank Schlegel, der H2O GmbH Process Water Engineering, Steinen. Als mittelständisches, aber stark exportorientiertes Unternehmen sind die Anwerbung und die regionale Einbindung ausländischer Mitarbeiter wichtig. In der Exportabteilung ist der Bedarf an multinationaler Kenntnis groß. Aber nicht nur die Anwerbung, auch das Bleiben ist wichtig, so Schlegel. Probleme gibt es neben der Sprache bei der Wohnungssuche, bei Behördengängen oder auch im Umgang miteinander. Die Leute müssen sich nach der Arbeit abends auch wohl fühlen, betonte Schlegel. bö 37 ZenTrAle dienste der IHK Alter und neuer Leiter 38 ZerTIFIKATsleHrgAng Technik für Kaufleute 39 HocHscHule KonsTAnZ Neue Ausrichtung und Strategie 40 gesund Im BeTrIeB Onlinecheckliste überarbeitet I-XVI IHK-VollVersAmmlung Wahl WAHlAnleITung 42 neuerung Für lkw-fahrer Weiterbildungspflicht 43 gesundheitsförderung E-Bikes für IHK-Mitarbeiter 44 FIT Im ArBeITsrecHT Veranstaltung für Unternehmer 45 neues magazin HerzBlut zeigt die Vorzüge der Heimat 46 gema-merkblatt Für gastronomen So spielt die Musik 47 Besondere rechtsvorschriften Zusatzqualifikation Allfinanz 48 lehrgänge und seminare 33

2 Konjunktur-Indikator insgesamt im regionalen Vergleich Die meisten Unternehmen im Kammerbezirk erwarten in den kommenden Monaten weiterhin positive Geschäftsverläufe. Konjunktur in der region Gute Geschäftslage Insgesamt ist der von der IHK Hochrhein- Bodensee errechnete Index für das Konjunkturklima in der Region mit 137,5 Punkten gegenüber dem Jahreswechsel 2014 etwas gesunken. Dies liegt an den Erwartungen der Unternehmen zur Geschäftsentwicklung der kommenden Monate, die nicht mehr ganz so euphorisch wie zu Jahresbeginn sind. Dagegen hat die aktuelle Geschäftslage der Unternehmen den höchsten Stand seit zwei Jahren erreicht. gute entwicklung der geschäftslage In der aktuellen Umfrage der IHK bestätigen die Unternehmen mit ihren Aussagen, dass es der Wirtschaft in der Region weiter gut geht und sich ihre Lage in den ersten Monaten des Jahres verbessert hat. Mit einem Wert von 152,7 Punkten ist der Indikator für die Geschäftslage gegenüber dem Jahreswechsel noch einmal angestiegen und befindet sich nun auf einem sehr hohen Niveau. Insgesamt beurteilen 56 Prozent der teilnehmenden Betriebe ihre momentane Geschäftslage als gut, weitere 41 Prozent als befriedigend und gerade einmal drei Prozent als schlecht. Im Vergleich dazu liegt der Wert für die Geschäftslage aller Unternehmen in Baden-Württemberg mit 144,3 Punkten deutlich niedriger. Auslastung in der Industrie gestiegen Verbessert hat sich die aktuelle Geschäftslage insbesondere bei den Industrieunternehmen in der Region Hochrhein-Bodensee. So sind es aktuell mehr als die Hälfte (51 Prozent) der produzierenden Betriebe, die ihre Geschäftslage mit gut bezeichnen. Bei rund 45 Prozent der Betriebe ist die Lage befriedigend und gerade einmal vier Prozent klagen über eine schlechte Geschäftslage. Gestiegene Umsätze bei 59 Prozent der befragten Unternehmen in diesem Bereich sind mit ausschlaggebend, dass insgesamt bei rund 42 Prozent der Produktionsbetriebe eine gute Ertragslage vorliegt. Zum Jahreswechsel lag die Zahl der Unternehmen mit entsprechender Bewertung noch bei 29 Prozent. Entsprechend sind in der aktuellen Umfrage auch die Zahlen der Industriebetriebe mit befriedigender Ertragslage auf 51 Prozent und mit schlechter Ertragslage gar auf rund acht Prozent gesunken. Der Auslastungsgrad der Kapazitäten in der Industrie hat sich ebenfalls verbessert und liegt nun bei 87 Prozent. Nachdem zum Jahreswechsel der Auftragseingang zugenommen hatte, berichtet die Mehrzahl der Industriebetriebe (57 Prozent) aktuell über eine gleichbleibende Tendenz. Bei rund elf Prozent der Befragten ist der Auftragseingang tendenziell fallend, bei rund 32 Prozent tendenziell steigend. gute geschäfte im Handel und dienstleistungsbereich Die momentane Geschäftslage im Handel und Dienstleistungsbereich bezeichnen rund 55 Prozent der Betriebe als gut, weitere 42 Prozent sind zufrieden. Das sind gute Werte, die zu Jahresbeginn leicht positiver waren. Dies ist insbesondere auf die etwas reduziertere Einschätzung der Dienstleistungsunternehmen zurückzuführen, bei denen anstatt 68 Prozent wie zu Jahresanfang dennoch weiterhin 61 Prozent der Betriebe von einer guten Geschäftslage sprechen und kein einziges Unternehmen in der Befragung mit der Geschäftslage unzufrieden ist. Die Umsatzzahlen im Bereich Handel und Dienstleistungen haben sich im Vergleich zum Vorjahresquartal positiv entwickelt. Im Handel sprechen rund 39 Prozent der Betriebe von gestiegenen Umsätzen, unter den Dienstleistungsunternehmen sind dies rund 47 Prozent. Die derzeitige Tendenz bei der Nachfrage im Handel ist überwiegend saisonüblich (69 Prozent). Im Dienstleistungsbereich verzeichnen rund 40 Prozent der Betriebe aktuell eine steigende Nachfrage, während rund 60 Prozent ein gleichbleibendes Auftragsvolumen angeben. erwartungen für die kommenden zwölf monate Die meisten Unternehmen im Kammerbezirk sehen für das Jahr 2014 weiterhin positive Geschäftsverläufe voraus. Insgesamt erwarten rund 93 Prozent aller Unternehmen eine gleichbleibende oder bessere Entwicklung für die kommenden Monate. Dabei ist jedoch die Anzahl Unternehmen, die von einer besseren Entwicklung ausgehen von zuletzt rund 43 Prozent auf aktuell 30 Prozent zurückgegangen. Der überwiegende Teil der Unternehmen, nämlich 63 Prozent, geht von einem gleichbleibenden Geschäftsverlauf für die kommenden Monate aus. Dies gilt für die Betriebe des Industrie- wie auch des Dienstleistungsbereichs. Im Handelsbereich verbesserten sich die Erwar- 34

3 IHK Hochrhein-Bodensee REGIOREpORT tungen gegenüber Jahresbeginn, sodass nun ein Drittel der Händler eine bessere Geschäftsentwicklung prognostiziert. Investitionsabsichten weiter positiv Die Unternehmen in Handel, Dienstleistung und Industrie wollen in den kommenden Monaten weiter investieren. Dabei rechnet rund ein Viertel der Betriebe mit steigenden Investitionen im Inland. Knapp fünf Prozent aller Betriebe planen auf Jahressicht dagegen keine Investitionen, bei rund 61 Prozent sollen diese gleich bleiben. Verwendet werden die Mittel dabei überwiegend zur Deckung des Ersatzbedarfs sowie aus Gründen der Rationalisierung. Die Finanzierung der Investitionen stellt hierbei meist kein Problem dar. So bewerten 45 Prozent aller befragten Betriebe den Zugang zu einer externen Finanzierung als gut und rund 22 Prozent als befriedigend. Weitere 29 Prozent haben aktuell keinen Bedarf an einer externen Finanzierung, so dass die Zahl der Betriebe, die über keine externe Finanzierung klagen, mit weniger als zwei Prozent in der Region äußerst gering ist. Bei ihren Beschäftigtenzahlen gehen die Unternehmen mehrheitlich von stabilen Zahlen in der Region aus; fast drei Viertel aller Unternehmen wollen in den kommenden Monaten die Mitarbeiterzahlen konstant halten. Daneben erwarten jedoch weitere 23 Prozent eine Zunahme der Beschäftigtenzahlen. Werte, die über dem Landesschnitt von Baden-Württemberg liegen. risiken der wirtschaftlichen entwicklung An erster Stelle der für die wirtschaftliche Entwicklung der regionalen Industriebetriebe am häufigsten genannten Risiken stehen nach wie vor die steigenden Energie- und Rohstoffpreise (55 Prozent). Hier wird auch die EEG-Reform keine wesentliche Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit für die kleinen und mittelständischen Betriebe gegenüber der ausländischen Konkurrenz erwirken können. In der Handels- und Dienstleistungsbranche sehen die Unternehmen weiterhin den Fachkräftemangel als größtes Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung an (64 Prozent). Deutlich gestiegen ist dagegen die Zahl der Betriebe, die in der aktuellen Wirtschaftspolitik ein erhöhtes Risiko für die weitere Entwicklung sehen (32 Prozent). Und auch das Risiko steigender Arbeitskosten bleibt bestehen (43 Prozent). Denn für die Unternehmen ist absehbar, dass durch die Rentenbeschlüsse, aber auch durch den geplanten Mindestlohn, die Arbeitskosten dauerhaft steigen werden.ag InFormATIon Eine ausführliche grafi sche Dokumentation zur Umfrage 1/2014 ist auf der Homepage www. konstanz.ihk.de verfügbar. Qualifizierung angelernter mitarbeiter im Werkschutz Servicekräfte für Schutz und Sicherheit Anfang Juni konnten sieben Mitarbeitern der Werkschutz Knoll Security Service GmbH & Co. KG aus Stockach im Namen der Industrie- und Handelskammer die Prüfungszeugnisse der IHK übergeben werden. Diese Mitarbeiter sind bereits seit Langem im Werkschutz für verschiedene Unternehmen tätig, haben jedoch keine einschlägige Ausbildung absolviert. Früher war es für die Auftrag gebenden Unternehmen immer in Ordnung, wenn angelernte Kräfte diese Aufgaben übernehmen. Inzwischen möchten sie jedoch Die Prüfl inge konnten sich über ordentliche Ergebnisse mit Gesamtnoten von 1,0 bis 2,0 freuen. nur noch ausgebildetes Sicherheitspersonal beschäftigen. Was also tun? Die Beteiligten an der Diskussion über das beste Vorgehen hatten dabei immer neue Fragen: Überfordern wir die Teilnehmer, die zum Teil schon lange nicht mehr gelernt haben? Wie lässt sich das Vorhaben in die Dienstpläne integrieren? Wer vermittelt welche Themen? Und so weiter. Schlussendlich ist daraus ein Vorbereitungslehrgang auf die Externenprüfung im zweijährigen Ausbildungsberuf Servicekraft für Schutz und Sicherheit entstanden. Die Inhaberin des Unternehmens Ulrika Müller, der Ausbilder Kadim Kitir sowie externe Dozenten haben die notwendigen Inhalte vermittelt, und die Teilnehmer haben sieben Monate lang freitags und teilweise sogar samstags folgende Lernfelder und Schwerpunkte gepaukt : Situationsgerechtes Verhalten und Handeln Rechtsgrundlagen für Sicherheitsdienste Durchführung von Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen UVV (Unfallverhütungsvorschriften) Waffenrecht und Waffenkunde Wirtschaft- und Sozialkunde sowie Englische Kommunikation für Sicherheitsdienste Anfang Mai fanden die bundeseinheitlichen Abschlussprüfungen statt, in denen die Teilnehmer sehr erfolgreich abgeschnitten haben und Gesamtnoten von 2,0 bis 1,0 erzielen konnten. Die IHK hofft, dass dieses Beispiel in anderen Unternehmen der Branche Schule macht und noch mehr un- oder angelernte Mitarbeiter auch im fortgeschrittenen Alter die Chance auf einen Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf bekommen. at 35

4 IHK Hochrhein-Bodensee REGIOREpORT oberrhein-gymnasium und sankt josefshaus Neue Bildungspartnerschaft Seit 2008 gibt es auf Initiative der baden-württembergischen Landesregierung, der Kammern und Wirtschaftsverbände die Institution der Bildungspartnerschaft. Ziel sind dabei die Unterstützung der Schüler beim Übergang von der Schule in die Ausbildung, das Studium und den Beruf sowie die Stärkung der ökonomischen Bildung. Das Oberrhein-Gymnasium (OGW) konnte mit der Ende Mai in den Räumlichkeiten des OGW besiegelten Bildungspartnerschaft dank der Unterstützung von Evelyn Pfändler von der IHK Hochrhein-Bodensee einen weiteren starken regionalen Partner für eine solche Bildungspartnerschaft gewinnen. Das Sankt Josefshaus in Rheinfelden-Herten betreibt in der Region Einrichtungen mit Schwerpunkt in der Alten- und Behindertenhilfe. Die Personalleiterin, Beate Pfriender-Muck, und die verantwortliche Lehrerin für das Sozialpraktikum am Oberrhein-Gymnasium, Melanie Lieber, betonten übereinstimmend die Chancen gerade für das Sozialpraktikum der Achtklässler am OGW. Die Schülerinnen und Schüler können durch die regelmäßigen Besuche einer bestimmten Einrichtung über einen längeren Zeitraum mit den dort lebenden Menschen in Beziehung treten und dabei Berührungsängste sowie Vorurteile überwinden. Darüber hinaus ist eine Kooperation im Bereich des Bogy-Praktikums und im Rahmen von Fachvorträgen und Projekten geplant. Die Schulleiterin Silke Wießner hob die besondere Bedeutung dieser sozialen Themen und die vielfältigen Anknüpfungspunkte an den Fachunterricht unterschiedlicher Fächer wie Religion oder Gemeinschaftskunde hervor. wis Hintere Reihe von links: Philipp Koch, Evelyn Pfändler, Melanie Lieber. Vordere Reihe von links: Beate Pfriender- Muck, Silke Wießner. Neuer und alter Leiter der Zentralen Dienste bei der IHK: Herbert Weniger (links), der sich nun in den Ruhestand verabschiedet hat, und Matthias Gärtner. Herbert Weniger im ruhestand Neuer Leiter der Zentralen Dienste Er ist der dienstälteste Mitarbeiter und eine Institution: Doch nun geht Herbert Weniger, Leiter der Zentralen Dienste bei der IHK, Anfang Juli nach fast 47 Jahren im Dienste der Kammer in den Ruhestand. Mit einer Feierstunde Ende Juni in Schopfheim wurde der engagierte Verwaltungsfachmann von seinen Kollegen verabschiedet. Weniger kam am 1. September 1967 nach seinem Abschluss an der Höheren Handelsschule zur IHK nach Schopfheim. Dort trat er eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter an. Dabei durchlief er sämtliche Abteilungen und lernte so die IHK mit allen ihren Aufgaben kennen. Nach verschiedenen Stationen innerhalb der Kammer übernahm er 1985 die Leitung der Zentralen Dienste. Ihm oblag damit die Aufstellung und Verwaltung der gesamten Finanzen. Im Laufe der Jahrzehnte hat Herbert Weniger immer dafür gesorgt, dass die IHK technisch auf dem aktuellsten Stand ist. Als Nachfolger übernimmt Matthias Gärtner nun die Leitung der Zentralen Dienste. Der studierte Diplomökonom arbeitete in den vergangenen Jahren als Kaufmännischer Leiter und Prokurist für einen führenden Dienstleister der Entsorgungsbranche. Matthias Gärtner ist bereits seit Mai bei der IHK, sodass der nun vollzogene Wechsel nahtlos erfolgen konnte. Ae 37

5 REGIOREPORT IHK Hochrhein-Bodensee Bild: momius Fotolia.com Zertifikatslehrgang Technik für Kaufleute Kaufmännische Mitarbeiter in Produktionsbetrieben benötigen mehr und mehr fundiertes technisches Grundwissen, um ihre Aufgaben zu bewältigen und eine unmissverständliche Kommunikation an wichtigen Schnittstellen bei Unternehmensprozessen zu gewährleisten. Um diese Lücke effizient zu schließen, bietet die Industrie- und Handelskammer in diesem Herbst den Zertifikatslehrgang Technik für Kaufleute an. In 60 Unterrichtstunden vermittelt die Dozentin und Diplomingenieurin Charlotte Schade den Teilnehmern technisches Know-how. Sie erhalten einen grundlegenden Überblick über Material- und Werkstoffkunde, manuelle und maschinelle Maschinenbearbeitung, Fertigungs- und Montagetechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Elektrotechnik sowie Qualitätssicherung, Wartung und Instandhaltung. Mit Bestehen des Abschlusstestes wird ein IHK-Zertifikat erworben. Petra Rüdtlin, eine Teilnehmerin des Zertifikatslehrganges, berichtet, dass der Vorschlag zu diesem Lehrgang von ihrem Vorgesetzten kam. Sie hatte bereits eine Weiterbildung zur Industriefachwirtin absolviert und arbeitet nun in der Auftragskoordination und im Einkauf. Das technische Know-how, das sie in diesem Lehrgang erworben hat, konnte sie unmittelbar bei der Bearbeitung von Bestellungen und Rückfragen von Lieferanten anwenden. Rüdtlin: Ich interessiere mich schon jetzt für den Vertiefungskurs. Die Dozenten haben den Unterricht gut und verständlich aufgebaut und ich habe sehr profitiert. Der nächste Lehrgang Technik für Kaufleute Grundlagen startet im Oktober wieder in Konstanz und Schopfheim. Schl InFormATIon und Anmeldung Anke Schlums Tel.: Informationsveranstaltung DIN EN ISO 9001:2015 die Revision kommt Die Internationale Organisation für Normung (ISO) arbeitet an der großen Revision der ISO Die letzte Änderung stammt aus dem Jahr 2008 und hatte nur wenige neue Anforderungen. Mit der endgültigen Fassung der ISO 9001:2015 ist Ende 2015 zu rechnen. Bis dahin sind noch weitere Abstimmungsphasen zu durchlaufen. Was ist zu beachten? Noch befindet sich die Revision in der Entwurfsphase es liegt also derzeit keine endgültige Version vor, die umgesetzt werden kann. Die Inhalte können sich also noch verändern. Mit der endgültigen Veröffentlichung der ISO 9001:2015 ist dann erst September 2015 zu rechnen. Fest steht jedenfalls bereits, dass es strukturelle Veränderungen geben wird. Neu ist die High Level Structure, was bedeutet, dass die Normenersteller für alle Managementsysteme künftig die gleiche Struktur, die gleiche Gliederung sowie einheitliche Textbausteine und eine einheitliche Terminologie verwenden. Dies soll gewährleisten, dass in den Abschnitten aller Managementsystem-Normen gemeinsame Kapitelüberschriften und Haupttexte verwendet werden und somit eine Integration erleichtert wird. Daher werden die ISO und OHSAS in den anstehenden Revisionen nach der gleichen Struktur überarbeitet. Auch wenn sich die Inhalte der neuen ISO 9001 noch ändern können und alles noch im Fluss ist, einige Änderungen werden mit großer Wahrscheinlichkeit umgesetzt. Risiko und Vorbeugungsmaßnahmen: Der Betonung eines risikobasierten Ansatzes wird an vielen Stellen des Entwurfs Rechnung getragen. Der Entwurf fordert zwar die Identifizierung von Risiken und das Ergreifen entsprechender Maßnahmen, enthält jedoch keine Forderung nach einem standardisierten Risikomanagement. Der Neuentwurf soll die Anwendbarkeit im Dienstleistungssektor verbessern: Der früher verwendete Begriff Produkt wird daher an den Stellen, die sich spezifisch auf die dem Kunden bereitzustellenden Ergebnisse beziehen, durch den Ausdruck Güter und Dienstleistungen ersetzt. Kontext der Organisation: Neu ist hier der Stakeholder- Ansatz, wonach die Berücksichtigung der Erwartungen und Ansprüche verschiedener Interessensgruppen eines Unternehmens sichergestellt werden soll. Ein durchgängiger Prozessansatz soll in der neuen Revision verstärkt werden. Wissen wird erstmals als Ressource gesehen. Zum heutigen Zeitpunkt ist nicht genau abschätzbar, welche zusätzlichen QM-spezifischen Inhalte die ISO 9001:2015 endgültig enthalten wird. Es wird es eine dreijährige Übergangsfrist geben, in der die alte und neue Norm Gültigkeit haben. Es ist aber empfehlenswert, im Rahmen der turnusmäßigen Wiederholungs- oder Überwachungsaudits frühzeitig ein Upgrade auf die neue Norm durchzuführen. Um eine erste Orientierung zu bieten, in welche Richtung sich die neue ISO 9001 entwickeln wird, findet am 23. September von 14 bis 17 Uhr in Waldshut-Tiengen eine Informationsveranstaltung statt. Drei Experten vom TÜV SÜD werden erläutern, was sich voraussichtlich ändert, was Risikomanagement aus Sicht eines Zertifizierers bedeutet und wie man sich jetzt schon im Rahmen von Überwachungs- oder Wiederholungsaudits auf die neue ISO 9001:2015 vorbereiten kann. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung aber aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl unerlässlich. sp/peyami Senol, TÜV SÜD Anmeldung Claudia Veit Telefon:

6 Hochschule Konstanz Neue Ausrichtung und Strategie Anlässlich seiner Amtseinführung beschrieb Präsident Professor Carsten Manz im Konstanzer Inselhotel die Strategie und die Ausrichtung der HTWG für die nächsten Jahre. Knapp 300 Gäste aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft und vor allem Hochschulangehörige nahmen an der Veranstaltung teil. Manz umriss seine Vorstellungen zur Weiterentwicklung der Hochschule in den nächsten sechs Jahren. Zur strategischen Ausrichtung der HTWG werden wir uns in erster Linie auf unsere Stärken konzentrieren: exzellente Lehre, herausragende Studienbedingungen, enge Beziehungen zur Wirtschaft und natürlich erfolgreiche Absolventen. Diese müsse die Hochschule mit einen qualitativ hochwertigen Abschluss ins Arbeitsleben entlassen, der sie befähigt, sich auf den Weltmeeren den Herausforderungen zu stellen. Manz betonte auch die klare Hochschuldifferenzierung im Konzert der Hochschularten. Mit Blick auf die angewandte Forschung und den Wissens- und Technologietransfer mahnte er, beim eigenen Auftrag zu bleiben und mit Augenmaß vorzugehen. Die Stärke der Hochschule liege im Wissens- und Technologietransfer, der dem angestrebten Profil in Richtung wirklicher Innovationen, also die Umsetzung von Ideen in erfolgreiche marktrelevante Ergebnisse verfolgt. Hier sei auch eine unmittelbare Rückkopplung zur Lehre gegeben. Es gebe schon heute Studierendenteams, die unter Anleitung von Professorinnen und Professoren Problemlösungen gemeinsam mit Unternehmen und Auftraggebern erarbeiten. Als weitere Säule nannte Manz die Weiterbildung. Das Portfolio der Technischen Akademie Konstanz und der Lake Constance Business School bilde ein gutes Potenzial, um die Angebote weiter auszubauen. Sollten einmal die Studierendenzahlen abnehmen, könnte die Weiterbildung den Schwund ausgleichen. Deshalb setze er sich bereits jetzt für einen Auf- und Ausbau des Weiterbildungsangebotes mit verschiedenen Themenfeldern und Formaten ein. Erste Entwicklungen seien angestoßen, etwa eine Kooperationsvereinbarung mit dem Haus der Technik als Außenstelle der RWTH Aachen, mit dem in Kürze eine Kooperationsvereinbarung geschlossen werden soll. Auch soll die Befähigung von Meistern für die grundständigen Studiengänge der HTWG weiter verfolgt werden. Derartige Anpassungsmodule sind ebenfalls hervorragend im Rahmen unserer Weiterbildung abbildbar. Außerdem soll ab dem Spätsommer Unternehmen, die in Regionalclustern vernetzt sind, ein spezifisches Weiterbildungsprogramm angeboten werden. ae ANZEIGE 39

7 REGIOREPORT IHK Hochrhein-Bodensee Betriebliche gesundheitsförderung ein lohnenswertes Ziel Onlinecheckliste grundlegend überarbeitet Allein durch Krankheitsfälle entstehen den Unternehmen in Deutschland pro Jahr Produktivitätsausfälle in Höhe von rund 129 Milliarden Euro, wie eine Studie der Felix-Burda- Stiftung errechnet hat. Ein riesiges Volumen, das nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zu 30 bis 40 Prozent durch eigene Maßnahmen der Betriebe vermeidbar wäre. Gleichzeitig wird der demografische Wandel dazu führen, dass dringend benötigte Fachkräfte für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) am Markt nur noch unter großen Anstrengungen geworben werden können. Umso wichtiger ist es gerade für KMU, die betriebliche Gesundheitsförderung in den Fokus zu rücken. Hierzu haben die baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern ihre seit 2012 erfolgreich existierende Checkliste zur betrieblichen Gesundheitsförderung in Kooperation mit der Universität Freiburg grundlegend überarbeitet. Interessierten Unternehmen wird dadurch ein Instrument an die Hand gegeben, sich für den Einstieg in das Thema fit zu machen.»30 bis 40 Prozent der Krankheitsfälle wären vermeidbar«ziel ist es, Unternehmen konkrete Anhaltspunkte zu geben, welche Möglichkeiten sie haben, strukturiert und planvoll an das Thema heranzugehen. Gleichzeitig kann jedes Unternehmen anhand der Checkliste überprüfen, wie weit die eigenen Aktivitäten im Vergleich zu anderen Unternehmen fortgeschritten sind. Jedes Unternehmen erhält eine umfangreiche Auswertung mit zahlreichen aufschlussreichen Informationen und Hinweisen. Thematisiert werden die strategische Verankerung und Umsetzung von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung differenziert nach verhaltens- und verhältnispräventiven Maßnahmen sowie die generellen Wirkungen der betrieblichen Gesundheitsförderung. Auch konkrete, wissenschaftlich nachgewiesen wirksame Maßnahmen werden den Betrieben genannt. Die Betriebe in der Region sollten die neue Version der Checkliste testen und überprüfen, wie weit Ihr Unternehmen beim Thema Gesundheitsförderung ist. wis Gesundheitsbewusster Betrieb - ein lohnenswertes Ziel Das Zukunftspotenzial Ihres Betriebes steckt in den Köpfen und Händen von gesunden Mitarbeitern! Machen Sie den Check und erkundigen Sie sich wie strukturiert an das Thema betriebliche Gesundheitsförderung herangegangen werden kann, wie weit die eigenen betrieblichen Aktivitäten im Vergleich zu anderen Unternehmen fortgeschritten sind (Benchmarking), nach aufschlussreichen Informationen und Hinweisen. Die kostenlose Checkliste finden Sie unter: 40

8 IHK Hochrhein-Bodensee REGIOREPORT IHK-Vollversammlung Wahl 2014 Der Wahlausschuss gibt bekannt, dass innerhalb der Frist zur Ein reichung von Wahlvorschlägen (siehe Wahlbekanntmachung vom 15. Januar 2014, veröffentlicht in der Februar-Ausgabe 2014 der Zeitschrift Wirtschaft im Südwesten ) für sämtliche Wahlgruppen der beiden Wahlbezirke gültige Wahlvorschläge eingegangen sind. In jeder Wahlgruppe stehen mehr Bewerberinnen und Bewerber zur Wahl, als Sitze zu vergeben sind. Geordnet nach Wahlbezirk, Wahlgruppe und in alphabetischer Reihenfolge stellen sich die auf den nächsten Seiten abgebildeten Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl. Wahlanleitung siehe Seite 41 I

9 REGIOREPORT IHK Hochrhein-Bodensee WAHLBEZIRK A) LANDKREIS KONSTANZ Wahlgruppe I Industrie, Energiewirtschaft, Druck- und Verlagsgewerbe In dieser Wahlgruppe sind 7 Sitze zu vergeben. Thomas Conrady COWA chemische Fabrikation GmbH Gottmadingen Dr. Simone Dahlmanns in BIPSO GmbH Singen Ich stelle mich zur Wahl, weil ich dazu beitragen möchte, dass unsere Region Hochrhein-Bodensee auch in Z ukunft ein attraktiver Standort für die Wirtschaft und für die Menschen, die hier leben, bleibt; und dass in Zukunft notwendige Veränderungsprozesse auch von Industrie, Handel und Dienstleistung aktiv angestoßen und begleitet werden. Die Rolle der IHK wünsche ich mir als schlanke, effi ziente und von der Wirtschaft selbstverwaltete Organisation, die sich immer stärker als kundenahe Serviceeinrichtung und als die Stimme der Wirtschaft in der Region positioniert. Ich bewerbe mich als Kandidatin für einen Sitz in der Vollversammlung der IHK Hochrhein-Bodensee: - weil ich es als meine Pfl icht der Unternehmerin empfi nde, einen Beitrag zur Positionierung der IHK zu leisten und so die Interessen der regionalen Wirtschaft zu vertreten, - weil ich als Neu-Unternehmerin im Bodenseeraum einen frischen Blick und Erfahrungen aus anderen deutschen Regionen einbringen möchte, - weil ich damit auch die Unternehmerfrauen repräsentieren möchte. Wolfgang Lay Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG Technisches Lehrinstitut und Verlag Konstanz Oliver Maier WEFA Inotec GmbH Singen Aufgrund meiner Tätigkeit als der Firma Christiani liegt mir das Thema der Berufl ichen Aus- und Weiterbildung sehr am Herzen. Die berufl iche Bildung ist eine Kernaufgabe der IHK und ein zunehmend wichtiger Faktor in den Betrieben. Es geht dabei um die Fachkräftesicherung für die Produktions- und Wettbewerbsfähigkeit der Zukunft und die Qualifi zierung der Mitarbeiter für ihre zukünftigen Aufgaben. Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit soll darin liegen, auch den Unternehmen des Landkreises Konstanz eine starke Stimme in der Vollversammlung zu geben. Als Vertreter des industriellen Mittelstands möchte ich dazu beitragen, - die Meinungsbildung der IHK Hochrhein-Bodensee im Sinne der Mitgliedsunternehmen positiv zu beeinfl ussen, - die richtigen Weichen zur Ausgestaltung des IHK-Auftrags zu stellen, - dass die Gelder wirkungsvoll eingesetzt werden. Dr. Michael Schwabe ETO MAGNETIC GmbH Stockach Christian Stadler Stadler Verlagsgesellschaft mbh Konstanz Wir leben und arbeiten in einer bevorzugten Region. Doch gerade die letzten Jahre haben gezeigt, wie sensibel Unternehmen auf sich verändernde Rahmenbedingungen reagieren können. Auch am Bodensee. Die IHK bietet eine gute Plattform für branchenübergreifenden Austausch und Engagement in der Region und für die Region. Für starke Unternehmen und Standorte. Ich würde mich gerne auch zukünftig wieder in der Vollversammlung und im Industrieausschuss für unsere Region und unsere Unternehmen engagieren. Ich kandidiere für die Vollversammlung, weil ich es sehr schätze, in einer so tollen Region leben und arbeiten zu dürfen und ich es auch sehr wichtig fi nde, die Interessen der Unternehmen in unserer IHK zu vertreten und dadurch auch etwas bewegen zu können! FORTSETZUNG: Wahlgruppe I II

10 IHK-Vollversammlung: Wahl 2014 Wahlgruppe I Industrie, Energiewirtschaft, Druck- und Verlagsgewerbe In dieser Wahlgruppe sind 7 Sitze zu vergeben. Ulrich Stark Georg Fischer Automobilguß GmbH Singen Wilfried Trah bes. bestellter Bevollmächtigter Prokurist Nestlé Deutschland AG Singen Eine starke Stimme der Wirtschaft in unserer Region sichert die Zukunft und die Lebensqualität ihrer Bewohner. Es geht um interessante Perspektiven und zukünftige Arbeitsplätze im Einklang mit Mensch und Natur. Die IHK Hochrhein-Bodensee ist ein effektives und sehr wichtiges Bindeglied zwischen Politik und der Wirtschaft in der Region. Die anstehenden Herausforderungen für erfolgreiches Wirtschaften werden zunehmend komplexer. Wir sind auf eine kompetente und dynamische Organisation angewiesen, die unser Sprachrohr zu allen wirtschaftlichen Themen darstellt und uns mit Gewicht vertritt. Dies ist mein Ansporn mich aktiv für die wirtschaftliche Weiterentwicklung unserer Region zu engagieren. Angela van der Goten in FORA Folienfabrik GmbH Radolfzell Holger Weber Inhaber Willy Weber, Fabrik für Metallwaren, technische Federn, Inh. Holger Weber Konstanz Als in eines produzierenden Unternehmens ist es mir wichtig, dass die Infrastruktur so gestärkt wird, dass die Attraktivität unserer reizvollen Region als Wirtschaftsstandort weiterhin erhöht wird. Das neue patentierte weltweit erste Zwillingsfeder-Sicherheitssystem, mit Produktentwicklung und Produktionstechnologien für z.b. Objektsicherheit-, Hochwasserschutz-, Erdbebenschutz-, neuartige Tunnel-Röhren-Bau-Systeme für eine optimiert gebündelte Untertage-Verkehrs-Transport- und Energie-Infrastrukturtrasse, für höchste Mobilität bei minimalstem Geländeverbrauch, ist u.a. auch Motivation zur Förderung von mechanischen Zukunftstechnologien im Innovationsraum Hochrhein-Bodensee. Wahlgruppe II Handel In dieser Wahlgruppe sind 5 Sitze zu vergeben. Marcel Auer bes. bestellter Bevollmächtigter Filialleiter Auer Gruppe GmbH Stockach Frank Böhler Dandler Beteiligungs- und Geschäftsführungsgesellschaft mbh Stockach Mein Ziel ist es mich für die Belange der Mitglieder einzusetzen. Im Handel ist die Zeit sehr kurzlebig, dadurch ist die Wahrnehmung der Angebotsattraktivität ständig in Frage zu stellen. Ich bin 25 Jahre jung und möchte meine generationsbedingte Sichtweise in die Entscheidungsdiskussionen einbringen. Seit neun Jahren arbeite ich im elterlichen Betrieb, zurzeit als Filialleiter Singen. Dies ist mein Bekenntnis zu unserer Region in der ich aufgewachsen bin, in der ich jetzt schon seit 10 Jahren wieder lebe und arbeite. Mein Ja zum Standort, zum Unternehmertum. Mein Ja zur Selbstverantwortung und -gestaltung der Wirtschaft. Meine Überzeugung von den guten, alten Kaufmannstugenden und Werten Dies ist meine Bewerbung zur IHK-Vollversammlung. Geben Sie mir Ihre Stimme und ich gebe meine Stimme der Wirtschaft unserer Region. FORTSETZUNG: Wahlgruppe II III

11 REGIOREPORT IHK Hochrhein-Bodensee WAHLBEZIRK A) LANDKREIS KONSTANZ Wahlgruppe II Handel In dieser Wahlgruppe sind 5 Sitze zu vergeben. Oliver Fischer Carl Fischer GmbH Singen Hermann Kratt Kratt KG Radolfzell Als Inhaber unseres 128 jährigen mittelständischen Modehaus Fischer liegt mir die Wirtschaft unserer Region sehr am Herzen. Durch unsere Standorte in Singen und Konstanz kenne ich die Besonderheiten beider Städte gut. Mein besonderer Schwerpunkt ist das Thema Aus- und Weiterbildung. Seit Jahren sind wir Ausbildungsbetrieb mit mindestens 4-5 Auszubildenden und unterstützen die IHK auch aktiv in den Prüfungskommissionen. Ich kandidiere für die Wahl zur IHK-Vollversammlung, weil die Unternehmen der IHK-Region eine breit aufgestellte Vertretung brauchen. Als kleineres Familienunternehmen möchte ich mich auch besonders für deren Belange und für die Interessen regionaler Einzelhandelsunternehmen einsetzen. Patrick Margraf OBI Heimwerkermarkt GmbH & Co KG Konstanz Karin Martin Inhaberin Handel: Kosmetik/Parfüm Kosmetikbehandlungen Konstanz Unternehmer/innen erleben tagtäglich die praktischen Auswirkungen politischer Entscheidungen. Leider nimmt jenseits aller Sonntagsreden der wirtschaftliche Sachverstand in den Parlamenten beständig ab. Die IHKs treten als wichtige Instanz im politischen Diskurs für die Belange der Wirtschaft ein. Als Mitglied der Vollversammlung möchte ich hierzu meinen Beitrag leisten. Ich bin 55 Jahre alt, gebürtige Konstanzerin und seit 31 Jahren in Konstanz selbstständig. Ich würde mich freuen, wenn ich die IHK in der Vollversammlung unterstützen könnte. Hans-Philipp Okle Okle GmbH Großhandelszentrale Singen Otto Ruch F.X. Ruch KG Singen Mit den eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen aus Irrtümern und Erfolgen im Lebens- und Berufsalltag zur Entscheidungsvorbereitung beitragen und mit stetem Blick auf die Zukunft formen und in Gemeinwohl umsetzen. Ich kandidiere für die Wahl zur IHK-Vollversammlung, weil in einer immer komplexer werdenden Handelslandschaft ich mich gerne für die Interessen der kleinen und mittleren Handelsunternehmen einsetzen möchte. Ich halte es für wichtig, dass inhabergeführte mittelständische Unternehmen ihre Stimme in der Vollversammlung vertreten, damit sie die Veränderungen mitgestalten können. Deshalb möchte ich meine langjährigen Erfahrungen aus der Handelslandschaft gerne für das Wohl der Region mit einbringen. IV

12 IHK-Vollversammlung: Wahl 2014 Wahlgruppe III Kreditinstitute, Versicherungen In dieser Wahlgruppe sind 2 Sitze zu vergeben. Christoph Müller Ordentlicher Vorstand Sparkasse Bodensee Konstanz Johann Roth Vorstandsvorsitzender Bezirkssparkasse Reichenau Reichenau In ganz Deutschland sind die Sparkassen sehr stark mit der Wirtschaft in ihrer Region verbunden. Für mich als Vorstandsmitglied der Sparkasse Bodensee ist es deswegen geradezu eine Verpfl ichtung, die Interessen der gewerblichen Wirtschaft vor Ort gegenüber Dritten zu vertreten. Die IHK Hochrhein-Bodensee bietet hierfür einen idealen Rahmen. Gerne möchte ich diese Aufgabe als Mitglied der Vollversammlung in den nächsten Jahren wahrnehmen und damit positive Impulse zur Weiterentwicklung unserer Wirtschaftsregion leisten. Die Vollversammlung ist ein Parlament der Wirtschaft und entscheidet neben satzungsmäßig zugeordneten Aufgaben im Besonderen über die Schwerpunkte und damit auch über die inhaltliche und zukunftsorientierte Ausrichtung der IHK- Arbeit. Unternehmensnahe Politik, Abbau von Bürokratie, Verbesserung der verwaltungstechnischen Rahmenbedingungen und eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur sind unerlässlich für eine prosperierende regionale Entwicklung. Dafür gilt es zu werben und zu arbeiten. Dafür setzte ich mich gerne ein. Roger Winter Ordentlicher Vorstand Volksbank eg Konstanz Ich kandidiere für die Vollversammlung der IHK, weil ich so die Interessen der regionalen Wirtschaft unterstützen kann. Durch die hervorragende Lobbyarbeit der IHK sehe ich hier die Möglichkeit, zum Wachstum in der Region beizutragen und positive Veränderungen anzustoßen. Wahlgruppe IV Gastgewerbe, Tourismus, Freizeitwirtschaft In dieser Wahlgruppe ist 1 Sitz zu vergeben. Manfred Hölzl Hölzl-Gastronomie GmbH Konstanz Heinz Stärk Stärk Hotel- und Immobilien GmbH Engen Manfred Hölzl, geboren am in Konstanz, Küchenmeister und Konzilwirt, verheiratet, 2 Kinder. Vorsitzender DEHOGA Konstanz und Bodensee-Kochverein, Leiter Tourismusausschuss. Mein Einsatz steht für verträglichen Tourismus mit vernünftigen Rahmenbedingungen für Gastronomie und Hotellerie. Einsatz für gute Ausbildung. Bei der Beschulung unserer Auszubildenden gegen die Rückführung der Grundstufe vom Berufsschulzentrum Radolfzell an die Landesberufsschule Villingen. Für Förderung und Weiterbildung auch ausländischer Arbeitnehmer. Ich kandidiere zur Wahl der Vollversammlung 2014, da ich mit dazu beitragen möchte, die schon meist guten Rahmenbedingungen für die heimischen Hotel- & Gastronomiebetriebe noch weiter zu verbessern. Eine starke Hotel- & Gastronomiewelt ist eine unabdingbare Voraussetzung für den erfolgreichen Tourismus in der Region. V

13 REGIOREPORT IHK Hochrhein-Bodensee WAHLBEZIRK A) LANDKREIS KONSTANZ Wahlgruppe V Transport, Verkehr, Nachrichtenübermittlung In dieser Wahlgruppe ist 1 Sitz zu vergeben. Christian Bücheler Geschäftsführender Gesellschafter Transco Süd Internationale Transporte GmbH Konstanz Petra Laibach in Laibach GmbH, Karosserie und Lack Radolfzell Ich kandidiere, denn ich halte es für sinnvoller an Entscheidungen aktiv mitzuarbeiten als die Resultate später zu kritisieren. Die IHK hat als Plattform und Stimme der Unternehmen auch Einfl uss auf politische Entscheidungen. Durch meine Mitarbeit möchte ich die Entwicklung der Region und die dafür erforderlichen Rahmenbedingungen unterstützen. Ich war über 10 Jahre im Vorstand der Wirtschaftsjunioren aktiv tätig. 4 Jahre davon war ich als 1. Vorsitzende für die Aktivitäten, Struktur und Positionierung der Wirtschaftsjunioren verantwortlich. Die Wirtschaftsjunioren sind als Stimme der jungen Wirtschaft direkt der IHK angegliedert. Ich engagiere und bringe mich gerne ein, und ich würde gerne die Anliegen der regionalen Wirtschaft mitgestalten, unterstützen und selbst in die Hand nehmen können. Zudem fi nde ich, dass in Bezug auf die Frauenquote hier noch Bedarf vorhanden ist. Wahlgruppe VI Handels-, Kredit- und Versicherungsvermittler In dieser Wahlgruppe ist 1 Sitz zu vergeben. Martin Bantle Inhaber Martin Bantle e.k. Konstanz Dirk Carl Herdes Inhaber Regionaldirektion für deutsche Vermögensberatung AG Radolfzell Als Vertreter der Berufsgruppe der Versicherungsvermittler in der IHK-Vollversammlung bewerbe ich mich um Ihre Stimme. Ich bin seit 1998 im Vorstand des lokalen Bezirksverbandes im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufl eute (BVK), der mit Mitgliedern die größte deutsche Organisation der Versicherungsvermittler ist. Wenn Sie mich wählen, stimmen Sie für einen Vertreter Ihres Berufsstandes mit langjähriger Erfahrung in der Interessenvertretung der Versicherungsvermittler. Ich werde beharrlich für Ihre berufsständischen Interessen und Wünsche eintreten. Seit 1989 gehe ich mit Begeisterung meinem Beruf als Vermögensberater unter dem Dach der Deutschen Vermögensberatung AG nach. Durch die kontinuierliche Ausbildung ist mittlerweile ein großes Team aus Vermögensberatern entstanden. Nach 25-jährigem Wirken als selbständiger Unternehmer ist es mir ein Anliegen, mich gesellschaftlich einzubringen. Ein Ziel ist, die wirtschaftlichen Zusammenhänge und Entscheidungsprozesse im Hochrhein-Bodensee-Raum zu begreifen und möglicherweise eigene Erfahrung in diese einzubringen. Dietmar Klein Inhaber, Geschäftsstellenleiter Dietmar Klein + Norbert Büche + Karl-Heinz Hafner GbR SV Sparkassen Versicherung Singen Ich stelle mir zur Wahl weil ich mich für die Belange meiner Kollegen aller selbstständigen Versicherungsvermittler einsetzen möchte. Und ich mit Unternehmensleiterinnen/-leitern aus den unterschiedlichsten Branchen zusammenkomme und mich mit Ihnen gemeinsam für die Interessen der regionalen Unternehmen gegenüber Bund, Land und Kommunen einsetzen will. VI

14 IHK-Vollversammlung: Wahl 2014 Wahlgruppe VII Beratungs-, EDV- und Werbeunternehmen, sonstige Dienstleistungen In dieser Wahlgruppe sind 4 Sitze zu vergeben. Walter Finthammer GPS Gesellschaft für Projektsteuerung im Bauwesen mbh Konstanz Thorsten Leupold Bodensee Standort Marketing GmbH Konstanz Seit über 13 Jahren engagiere ich mich als Vizepräsident der IHK mit dem Bestreben, den Einfl uss des Staates auf die Wirtschaft weitestgehend zu begrenzen zu Gunsten der freien Marktwirtschaft in privater Hand. Die unternehmerische Tätigkeit des Staates soll sich ausschließlich auf die Vorsorgeaufwendungen beschränken, sofern die Privatwirtschaft hierfür die Leistung nicht anbieten kann. Bei der Wirtschaftsförderung stehen Unternehmen im Fokus. In meiner Funktion als der grenzüberschreitenden Wirtschaftsförderung Bodensee Standort Marketing GmbH sowie Leiter der Wirtschaftsförderung des Landkreises Konstanz, habe ich mich dazu verpfl ichtet die Region und Ihre Unternehmen mit all ihren Besonderheiten zu fördern und für sie einzustehen. Als Mitglied der Vollversammlung der IHK Bodensee-Hochrhein möchte ich diese auf einer neuen Ebene vertreten und unterstützen. Andreas Owen Ordentlicher Vorstand Goldbach Interactive (Germany) AG Konstanz Oliver Schaus it.x informationssysteme gmbh Konstanz Ich bin seit 18 Jahren als Unternehmer im Bereich Internet und IKT am Bodensee tätig. Gerade in diesen dynamischen Bereichen sind eine kontinuierliche Weiterentwicklung und gute Marktkenntnisse sehr wichtig. Das setzt ständige An passungen der Dienstleistungen von Seiten der IHK voraus. In der Vollversammlung suche ich daher mehr inhaltliche Fokussierung der IHK durch Mitarbeit, mehr Transparenz durch Präsenz und mehr Einfl ussnahme durch Mitwirken, um die Interessen der Unternehmer in diesen Bereichen durchzusetzen und an der Weiterentwicklung der IHK zu partizipieren. Die wirtschaftliche Selbstverwaltung, das Prinzip der IHKs in Deutschland, funktioniert nur, wenn sich die regionale Wirtschaft auch daran beteiligt. Beteiligung bedeutet Mitbestimmung über Wirtschaftsthemen, die unsere Grenzregion direkt betreffen. Und diese Mitbestimmung im Sinne der vertretenen Mitgliedsunternehmen unseres Kammerbezirks ist mir persönlich und als wichtig. Das ist der Grund, warum ich mich seit 2009 in der Vollversammlung engagiere und mich in diesem Gremium auch in den kommenden Jahren einbringen möchte. Georg Wengert Vorstand Wengert AG Equity Holding Singen Patrick Wengert ALLTREUHAND GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Singen In der IHK-Vollversammlung trete ich als Vertreter der Mitgliedsunternehmen mit aller Kraft ein für den Erhalt der freien Marktwirtschaft, des freien Wettbewerbs und des mittelständischen Privat-Unternehmertums in unserem schönen Land. Ich wende mich gegen die Ausweitung der kommunalen und staatlichen Wirtschaftstätigkeit als Konkurrenz zu den steuerzahlenden Privat-Unternehmen! Ich möchte mich in der IHK für die Interessen und Belange der jüngeren Unternehmer und Existenzgründer sowie den effi zienten Einsatz der Mitgliedsbeiträge einsetzen. VII

15 REGIOREPORT IHK Hochrhein-Bodensee WAHLBEZIRK B) LANDKREISE LÖRRACH UND WALDSHUT Wahlgruppe I Industrie, Energiewirtschaft, Druck- und Verlagsgewerbe In dieser Wahlgruppe sind 10 Sitze zu vergeben. Stephanie Bitterli in Feinwerktechnik hago GmbH Küssaberg Dr. Jürgen Cornelius bes. bestellter Bevollmächtigter Standortleiter H.C. Starck GmbH Laufenburg Als Mitglied der IHK-Vollversammlung möchte ich die Bedürfnisse und Interessen von Mittelständischen Familienunternehmen am Hochrhein vertreten! Ich kandidiere für die Vollversammlung, um die Interessen der Industrie, die am Hochrhein durch eine unvollständige Verkehrsinfrastruktur beeinträchtigt ist, zu stärken. Darüber hinaus befürworte ich eine stärkere Kooperation der in der Region ansässigen Unternehmen. Stefan Forster Hectronic GmbH Bonndorf Jürgen Hlawatschek EKATO Rühr- und Mischtechnik GmbH Schopfheim Ich bin ein Exote im Schwarzwald! Als gebürtiger Zürcher und Vater von 2 Kindern arbeite ich seit nunmehr 8 Jahren im Schwarzwald, wo ich das Unter nehmen Hectronic leite. Diese Konstellation eröffnet mir viele spannende Ge spräche und auch die Erkenntnis, wie international und vernetzt Süddeutschland doch ist. Die IHK ist eine optimale Plattform, um wirtschaftliche Belange zu diskutieren und politisch Gewicht zu geben. Dies fi nde ich spannend und ich möchte hierzu meinen Beitrag leisten! Ein verbindliches Eintreten für die wirtschaftlichen Interessen eines regional verankerten, aber global tätigen mittelständischen Familienunternehmens ist die zentrale Motivation für meine Kandidatur zur IHK-Vollversammlung. Die IHK trägt eine wesentliche Verantwortung bei der Gestaltung wirtschaftsfreundlicher Rahmenbedingungen und benötigt hierzu klares und konstruktives Feedback aus der Industrie. Holger Jahnke Ordentlicher Vorstand Sedus Stoll AG Waldshut-Tiengen Dietmar Kühne Ernst Kühne Kunststoffwerk-GmbH & Co. KG Waldshut-Tiengen Meine Aufgabe und mein Engagement im Unternehmen Sedus stehen ganz im Zeichen des Produktionsstandorts Deutschland und des damit verbundenen Qualitätsbekenntnisses Made in Germany. Ich stelle mich der Wahl, da ich meine persönlichen Erfahrungen und die des Unternehmens gerne in das Beziehungsnetzwerk der IHK einbringen möchte. Nur die Transparenz in der Lieferkette, Glaubwürdigkeit im ganzheitlich angelegten Herstellungsprozess sowie ein permanent nachhaltiger Umgang mit allen Ressourcen ermöglichen auf Dauer einen unvergleichlichen Wettbewerbsvorteil. Die IHK vertritt die Interessen der regionalen Wirtschaft gegenüber der Kommunal-, Landes- und Bundespolitik. Das ist von zentraler Bedeutung für die Zukunft unseres Industriestandortes. Deshalb möchte ich mich auch weiterhin in der Vollversammlung engagieren. FORTSETZUNG: Wahlgruppe I VIII

16 IHK-Vollversammlung: Wahl 2014 Wahlgruppe I Industrie, Energiewirtschaft, Druck- und Verlagsgewerbe In dieser Wahlgruppe sind 10 Sitze zu vergeben. Dr. Andreas Mayr Endress + Hauser GmbH + Co. KG Maulburg Dr. Nicola Osypka Ordentlicher Vorstand OSYPKA AG Rheinfelden Als einer der größten Arbeitgeber in der Region ist uns die Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sehr wichtig. Wir bilden über 130 junge Menschen aus und nutzen das umfangreiche Weiterbildungsangebot der IHK. Neben der Personalentwicklung möchten wir die Wirtschaftsregion in ihrer Ausrichtung für die Zukunft stärken. Es gilt, gemeinsam die Innovationskraft zu sichern und die Produktionsstandorte auszubauen. Deshalb ist es für mich wichtig, auch im Rahmen der IHK-Vollversammlung, Verantwortung für unsere Region zu übernehmen. Eine Vorstandsvorsitzende eines über 37 Jahre alten Medizintechnik-Unternehmens mit über 200 Mitarbeitern, mit Produktions- und Entwicklungsstätten ausschließlich am Hochrhein gelegen, mit einer international ausgerichteten Markt orientierung sowie einem hohen Bewusstsein für soziale Verantwortung, außerdem Mutter zweier Kleinkinder, kann sicher realitätsnahe Impulse als Vertreterin der Industrie in der IHK geben. Daher stelle ich mich zur Wahl zur Verfügung und danke Ihnen jetzt schon für Ihr Vertrauen. Carl Pfeffer Vorstandsvorsitzender AWW ALUMINIUM AKTIENGESELLSCHAFT Wutöschingen Henry Rauter Vita Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG Bad Säckingen Ich kandidiere für die IHK, weil die regionale Wirtschaft aktiv und zukunftsgerichtet die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mitgestalten sollte. Ich kandidiere für die Vollversammlung unserer IHK, weil ich glaube, dass die Industrie- und Handelskammer die Selbstverwaltungseinrichtung der Wirtschaft ist, die am besten dazu in der Lage ist, die berechtigten Interessen und Belange der regionalen Wirtschaft gegenüber den Behörden und der Politik zu vertreten und ihnen dort Geltung zu verschaffen und ich hierbei gerne weiterhin Mitverantwortung übernehme. Lucia Rehm in SEBA Sekundärbaustoff-GmbH Lottstetten Doris Reinacher in Feinstdrehteile GmbH Weil am Rhein Ich bin seit 1993 in der Geschäftsleitung der Firmengruppe Rehm aktiv. Wir sind ein Familienunternehmen im Rohstoffabbau und der Entsorgungswirtschaft mit ca. 100 Beschäftigten in Deutschland und der Schweiz. Im Jahr 2004 wurde ich in die Vollversammlung der IHK Hochrhein-Bodensee gewählt. Daneben bin ich Mitglied des Energie- und Umweltausschusses. Ich kandidiere für die Vollversammlung, weil ich für die kleineren und mittleren Unternehmen der Region sprechen will. Die besonderen Belange der Unternehmen in dieser speziellen Grenzregion am Hochrhein liegen mir sehr am Herzen. Durch mein Engagement in der IHK-Vollversammlung möchte ich mit dazu beitragen, das gemeinsame Leben und Arbeiten in unserer Grenzregion ganzheitlich zu fördern und zu schützen. FORTSETZUNG: Wahlgruppe I IX

17 REGIOREPORT IHK Hochrhein-Bodensee WAHLBEZIRK B) LANDKREISE LÖRRACH UND WALDSHUT Wahlgruppe I Industrie, Energiewirtschaft, Druck- und Verlagsgewerbe In dieser Wahlgruppe sind 10 Sitze zu vergeben. Dieter Schmid Geschäftsführender Gesellschafter Privatbrauerei Waldhaus Joh. Schmid GmbH Weilheim Martin Steiger Vorstand Energiedienst AG Rheinfelden Als überzeugter Schwarzwälder Bierbrauer möchte ich weiterhin mit Enthusiasmus die wirtschaftlichen Interessen unseres IHK-Bezirks vertreten. Außerdem ist es mein Anliegen, Impulse aus meiner täglichen unternehmerischen Praxis einzubringen und dazu beizutragen, diese als Vollversammlungs-Mitglied wirksam gegenüber der Politik und der Verwaltung zur Geltung zu bringen. Als binationales Unternehmen ist für unser Unternehmen Energiedienst die regionale Ausrichtung von großer und obligater Bedeutung. Die Vollversammlung der IHK bietet hierfür eine optimale Plattform, in der ich mich gerne engagiere und wieder zur Wahl stelle. Gunter Stockkamp Prokurist SLG Kunststoff GmbH Bernau Gerd Stotmeister Vorstand STO SE & Co. KGaA Stühlingen Mittelständische Familienunternehmen bilden das Rückgrat des nachhaltigen, wirtschaftlichen Erfolges und damit verbunden den gesellschaftlichen Wohlstand, auch in unserer Region. In einer sich ständig verändernden Welt, mit steigenden Anforderungen und neuen Herausforderungen gilt es dies zu stärken und zu festigen. Die IHK bietet hierfür die bestmögliche Interessenvertretung, in der ich gerne ehrenamtlich Verantwortung übernehmen möchte. Mit dem Besuch der IHK-Vollversammlungen, dem Zusammentreffen der Persönlichkeiten, bekommt für mich die Wirtschaft der Region Hochrhein-Bodensee ein Gesicht. Es macht mir Freude, ein Teil davon zu sein, denn die Vollversammlung ist offen und lädt dazu ein, unsere regionale Wirtschaft positiv zu gestalten. Gerne leiste ich meinen Beitrag dazu. Jürgen Trefzer A. Raymond GmbH & Co. KG Lörrach Eine Interessenvertretung der Industrie wie die IHK benötigt auch die Präsenz der Mitgliedsunternehmen. X

18 IHK-Vollversammlung: Wahl 2014 Wahlgruppe II Handel In dieser Wahlgruppe sind 7 Sitze zu vergeben. Manuela Böhler-Szmerlowski Prokuristin, Geschäftsleitung Autohaus Böhler, Inhaber Michael Böhler e.k. Schopfheim Klaus Brand Inhaber MODEHAUS BRAND e.k. St. Blasien Mit meinem Engagement möchte ich unsere Region wirtschaftlich und gesellschaftlich stärken und fördern. Ich möchte nicht nur Pfl ichtmitglied sein. Mein Ziel ist es die Zukunft des Handels zu vertreten, zu stärken und aktiv mitzugestalten. Dr. Bruno Hall Villringer GmbH Lörrach Monika Klauser-Kischnick bes. bestellte Bevollmächtigte Geschäftsleiterin Rudolf Klauser Pelz und Leder, Inh. Peter Kischnick Lörrach Ich möchte mich weiterhin für die Interessen von Einzelhandelsunternehmen einsetzen und darin meine Erfahrung aus der Führung von vier Elektro-Fachmärkten in unserer Region sowie aus der Leitung des Handelsausschusses der IHK einbringen. Für ihre Arbeit benötigt die IHK die Rückkopplung der von ihr vertretenen Betriebe. Hierfür sind die Vollversammlung und der Handelsausschuss sehr geeignete Gremien. Der Handel in unserer Region ist ein wichtiger wirtschaftlicher Motor. Als Geschäftsleiterin eines mittelständischen Handelsbetriebes und langjähriges Vorstandsmitglied von Pro Lörrach, möchte ich die Interessen der Kolleginnen und Kollegen in unserer Region vertreten, um weiterhin als Einkaufsstadt erfolgreich zu bleiben. Aufgrund unserer Lage an der Schweizer Grenze einzige nicht-eu Außen grenze Deutschlands sind immer wieder gemeinsame Anstrengungen von IHK und Betrieben erforderlich. Stefan Klever Klever GmbH Lörrach Wilhelm Maurer-Spitznagel Vorstand Südstern - Bölle AG + Co KG Waldshut-Tiengen Als mittelständischer, in der Region verwurzelter, Einzelhändler möchte im mich besonders um die Belange der kleinen und mittleren Händler kümmern. Motivation für erneute Kandidatur ist für mich, dass ich mich gerne weiterhin für die regionalen Belange unseres Wirtschaftsraumes einbringen möchte. Die IHK bietet unseren Mittelstandsbetrieben die Möglichkeit sich mehr Gehör bei der Politik und in der Öffentlichkeit zu verschaffen. FORTSETZUNG: Wahlgruppe II XI

19 REGIOREPORT IHK Hochrhein-Bodensee WAHLBEZIRK B) LANDKREISE LÖRRACH UND WALDSHUT Wahlgruppe II Handel In dieser Wahlgruppe sind 7 Sitze zu vergeben. Uwe Reinhold Planko Inhaber Elektrofachberater, Elektrogerätehandel VORWERK Bad Säckingen Friedrich Immanuel Resin Resin GmbH & Co. KG Binzen Seit 1997 bin ich als selbständiger Berater für Vorwerk Kobold im Außendienst tätig. Meine täglichen Kundenkontakte geben mir einen guten Überblick über das was die Menschen bewegt. Mit meiner erneuten Kandidatur möchte ich dazu beitragen, dass es auch zukünftig vorwärts geht und wir bei Problemen nicht auf der Stelle treten. Mir ist ein ehrlicher und offener Dialog der für jedes Mitglied verständlich ist sehr wichtig. Der Abbau von Bürokratie, eine bessere Verkehrsinfrastruktur sowie die Unterstützung und Förderung von Handel und Gewerbe vor Ort stehen für mich im Vordergrund. Das Engagement bei der IHK, dem Mittler zwischen regionaler Wirtschaft und Politik, bietet eine Möglichkeit der Einfl ussnahme. Begrenzung der staatlichen Überregulierung und Innovationsförderung sind dabei meine priorisierten Themen. Jochen Seipp Seipp Wohnen GmbH Waldshut-Tiengen Seipp Wohnen steht für eine einzigartige Vielseitigkeit, von der die Handelslandschaft am Hochrhein profi tiert. Gut ausgebildete Mitarbeiter erkennen die Bedürfnisse unserer Kunden. Unsere Kollektionen und unser Service stehen für erstklassige Qualität. Wir sind als einziges Einrichtungshaus in Deutschland nach EMAS zertifi ziert. Wir bilden junge Menschen im dualen System aus, davon zwei BA-Studenten, und bereiten sie optimal auf das Berufsleben vor. Ich möchte diese Leistungen für Menschen und Umwelt in unserer Region in die Arbeit der Vollversammlung einbringen. Wahlgruppe III Kreditinstitute, Versicherungen In dieser Wahlgruppe sind 2 Sitze zu vergeben. André Marker Vorstandsvorsitzender Sparkasse Lörrach-Rheinfelden Lörrach Joachim Mei Ordentlicher Vorstand Volksbank Hochrhein eg Waldshut-Tiengen Die IHK Hochrhein-Bodensee ist unsere wichtigste regionale Vertretung. Dieser Aufgabe kann sie aber nur nachkommen, wenn Unternehmen und Unternehmer verantwortungsvoll in den Gremien der IHK mitarbeiten und -entscheiden und dabei auch ihre Interessen artikulieren. Als Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden kenne ich die Chancen und Probleme unserer regionalen Wirtschaft. Wichtig ist mir auch, dass Vertreter aus dem gesamten Geschäftsgebiet der IHK in die Vollversammlung gewählt werden, um so auch eine regionale Ausgewogenheit zu gewährleisten. Die IHK-Vollversammlung ist für mich die Plattform die Belange der regionalen Wirtschaft vertreten zu können. Ich bin der Auffassung, dass die größte Volksbank in der Region hier vertreten sein sollte und ich mich gerne aktiv in diese Arbeit einbringen möchte. FORTSETZUNG: Wahlgruppe III XII

20 IHK-Vollversammlung: Wahl 2014 Wahlgruppe III Kreditinstitute, Versicherungen In dieser Wahlgruppe sind 2 Sitze zu vergeben. Heinz Rombach Vorsitzender des Vorstands Sparkasse Hochrhein Waldshut-Tiengen Die IHK-Vollversammlung ist das Gremium, in dem die für unsere Region wichtigen Initiativen und inhaltlichen Positionen der Wirtschaft demokratisch legitimiert werden. Daran möchte ich mich gerne beteiligen. Wahlgruppe IV Gastgewerbe, Tourismus, Freizeitwirtschaft In dieser Wahlgruppe sind 2 Sitze zu vergeben. Hansjörg Hechler Hotel Mühle GmbH Binzen Alexandra Mußler Inhaberin Hotel-Restaurant Storchen Alexandra Mussler e.k. Rheinfelden Ich stelle mich zur Wahl, weil ich die Arbeit der IHK in unserer Region unterstützen möchte und meine Erfahrung und mein Können als langjähriger Gastronom und Hotelier einbringen werde. Das Ausbilden von qualifi zierten Fachkräften ist für Wirtschaft, Dienstleistung, Handel und Gewerbe die zentrale Herausforderung unserer Zukunft. Gerade wir im Dreiländereck stehen im Wettbewerb unserer Nachbarn in Frankreich und in der Schweiz. Der stete Kontakt mit Vertretern der Wirtschaft war mir bisher ein großes Anliegen. Darum bitte ich Sie um Ihre Stimme. Hotellerie und Gastronomie ist harte Arbeit! Kann Freude machen, und eine Lebensaufgabe sein! Gerade hier am Hochrhein, Schwarzwald, Markgräfl er Land und am Bodensee gibt es viele kleinere und größere Familienbetriebe. Zeit ist das was wir am wenigsten haben, trotzdem müssen wir informiert sein, alle berufl i- chen Netzwerke nutzen um aktuelles Wissen zu haben. Deshalb stelle ich mich wieder zur Wahl in der IHK-Vollversammlung, um weiterhin Ihre persönliche Verbindung von Dehoga, Prüfungsausschuss IHK Hochrhein- Bodensee und IHK-Vollversammlung für Sie zu sein. Hermann Pfau Inhaber Hermann Pfau Gartenhotel Feldeck Lauchringen In unserer Kammer ist die Tourismuswirtschaft ein starker Wirtschaftsfaktor mit ihren Hauptleistungsträgern Hotellerie und Gastronomie, für die ich mich weiter gerne einsetzen möchte. XIII

21 REGIOREPORT IHK Hochrhein-Bodensee WAHLBEZIRK B) LANDKREISE LÖRRACH UND WALDSHUT Wahlgruppe V Transport, Verkehr, Nachrichtenübermittlung In dieser Wahlgruppe ist 1 Sitz zu vergeben. Michael Bäumle Spedition Bäumle GmbH Murg Manfred Bartelmeß H. Ristelhueber s Nachfolger GmbH & Co. KG Waldshut-Tiengen Die Vollversammlung ist ein wichtiges Instrument, die Anliegen der Wirtschaft in die Politik zu bringen. Mobilität und Flexibilität sind die bestimmenden Erfolgsfaktoren für unsere Region, entscheidend dabei ist die umfassende Modernisierung der Infrastruktur des Individual- und Güterverkehrs, der weitere Ausbau der Bundes- und Fernstraßen, die Anbindung an internationale Schienennetze, die Vereinfachung und Liberalisierung von Zollfragen, sowie eine wirtschaftsfreundliche Partnerschaft mit der Schweiz, dafür möchte ich mich einsetzen. Wahlgruppe VI Handels-, Kredit- und Versicherungsvermittler In dieser Wahlgruppe ist 1 Sitz zu vergeben. Dirk Friedmann Inhaber Versicherungskaufmann, Finanzdienstleistungen Rheinfelden Jörg Müller Inhaber Betriebliche Altersversorgung Lörrach Ich stelle mich erneut zur Wahl für das Ehrenamt in der IHK-Vollversammlung, um mich weiterhin für alle Mitglieder und insbesondere im Bereich Handels-, Kredit- und Versicherungsvermittler einzusetzen. Gerade junge Unternehmer und Selbständige benötigen oft rechtliche und prozessuale Hilfestellungen bei den ständig zunehmenden und verschärften gesetzlichen Regelungen, Anforderungen, Haftungs-, Erlaubnis- und Registrierungsvorschriften. Hier stehe ich gerne als Ansprechpartner zur Verfügung. Als Mitglied der IHK-Vollversammlung sehe ich meine Aufgaben darin, den Belangen der Finanzdienstleister Gehör zu verschaffen und zukünftige Entwicklungen frühzeitig mitzugestalten. Wir sind selbst Dienstleister für unsere Kunden aber auch die IHK ist Dienstleister für uns. Dienstleistung kommt von Dienen und Leisten und nicht von Verdienen und Sich was Leisten. Gerne stelle ich mich wieder zur Wahl, um die langjährige Arbeit in diesem Sinne weiterzuführen. XIV

22 IHK-Vollversammlung: Wahl 2014 Wahlgruppe VII Beratungs-, EDV- und Werbeunternehmen, sonstige Dienstleistungen In dieser Wahlgruppe sind 6 Sitze zu vergeben. Andreas Eschbach eschbach IT GmbH Bad Säckingen Manuela Faller bes. bestellte Bevollmächtigte Mitglied der Geschäftsleitung Franke Personalservice e. K. Laufenburg Die kulturelle Vielfalt und die Natur machen das Dreiländer-Eck zu einer der lebenswertesten Regionen in Europa. Damit junge Menschen bleiben und verstärkt zuziehen, ist auch ein wirtschaftliches Wachsen und Verändern diesseits des Rheins stets erforderlich. Mit meiner Kandidatur will ich der jungen Wirtschaft eine Stimme geben und mich insbesondere für kreative und innovative Vorhaben einbringen. Ehrenamtliches Engagement ist wichtig in unserer Gesellschaft. Deshalb möchte ich mich für die Belange der klein- und mittelständischen Unternehmen einsetzen. Als Mutter eines 13jährigen Sohnes habe ich die alleinige Verantwortung für unser Familienunternehmen mit ca. 150 Mitarbeitern im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung übernommen. Das Engagement in der Region für die Region ist für mich wie schon im Vorstand der Wirtschaftsjunioren Hochrhein wichtig. Ich freue mich auf interessante und verantwortungsvolle Aufgaben im Unternehmen und in der Vollversammlung der IHK. Gudrun Gempp Inhaberin die projektregie Efringen-Kirchen Jonathan Gorenflo STEP Computer- und Datentechnik Gesellschaft mbh Lörrach Unsere Region braucht ein starkes Netzwerk der Unternehmen. Die IHK vertritt uns nach innen und nach außen. Gerne möchte ich mein Know-how erneut in dieses Parlament der Wirtschaft einbringen dem ich seit 1997 angehöre und stelle mich zum fünften Mal zur Wahl. Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Einerseits kann ich in der Vollversammlung aktiv etwas für unsere regionale Wirtschaft tun und habe Einfl uss auf verschiedene Entscheidungen, andererseits bekomme ich Informationen aus Politik und Wirtschaft, die mein tägliches Arbeiten positiv beeinfl ussen. Markus Medau Ploytec GmbH Schopfheim Wolfgang Mutter Ordentlicher Vorstand Projektbau Mutter AG Waldshut-Tiengen Als der Ploytec GmbH, welche gerade ihr 10-jähriges Bestehen feiert, kandidiere ich für die Vollversammlung. Wir entwickeln Soft- und Hardware (Musikindustrie) mit zahlreichen internationalen Kunden in dieser Branche. 41 Jahre alt, geb. in Rheinfelden, verheiratet, 2 Kinder. Ich möchte die IHK im Engagement gegen ausufernde Bürokratie und Belastung kleinerer und mittlerer Unternehmen unterstützen. Mir ist es ein Anliegen, dass die IHK selbst schlank und auf ihre Kernaufgaben fokussiert, und somit die Beitragsbelastung ihrer Mitglieder überschaubar ist. Die beste Möglichkeit, die Zukunft vorauszusagen ist sie zu gestalten (Peter Drucker). Aus diesem Grund bin ich leidenschaftlicher Unternehmer, aber auch ehrenamtlich als Handelsrichter, in einer Unternehmerkooperation und in meiner Kirchengemeinde tätig. Die IHK hat vielfältige Aufgaben, welche auch prägende Auswirkungen auf unseren Wirtschaftsstandort haben. Damit auch die Interessen der kleineren Dienstleister Gehör fi nden, hoffe ich entsprechende Impulse in die Vollversammlung einbringen zu können. FORTSETZUNG: Wahlgruppe VII XV

23 REGIOREPORT IHK Hochrhein-Bodensee WAHLBEZIRK B) LANDKREISE LÖRRACH UND WALDSHUT Wahlgruppe VII Beratungs-, EDV- und Werbeunternehmen, sonstige Dienstleistungen In dieser Wahlgruppe sind 6 Sitze zu vergeben. Kurt Sänger RAPP Regioplan GmbH Lörrach Stephan Karl Schultze Geschäftsführender Gesellschafter LOEBA Treuhand GmbH, Wirtschaftsberatungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft Lörrach Industrie und Handel in unserem IHK-Kammerbezirk brauchen dringend eine sehr gute Infrastruktur aller Verkehrsträger. Besonders die Vernetzung mit unseren Nachbarn in CH und F bietet hier immer wieder spannende Themen. Aus diesem Grund engagiere ich mich seit über 15 Jahren, mittlerweile als Vorsitzender, im Verkehrsausschuss. Als Wirtschaftsprüfer in regionaler Kanzlei kenne ich die Anliegen der Unternehmer aus meiner Arbeit und möchte diese Erfahrung in unsere Vollversammlung einbringen. Begeistert bin ich Vorsitzender des Finanz- und Steuerausschusses und nehme auch unser Mandat beim DIHK wahr, wo ich den besonderen Anliegen unserer Grenzregion Gehör verschaffen kann, deren Besonderheit auch in Chancen und Problemen als Nachbar der Schweiz besteht. Gemeinsam mit Martin Bantle bin ich ehrenamtlicher Rechnungsprüfer unserer IHK. All dies würde ich gerne in die 3. Wahlperiode verlängern. Martin Siebold Inhaber Siebold Management-Services Waldshut-Tiengen Monika Studinger Inhaberin Studinger Training, Coaching, Projektmanagement Albbruck Vizepräsident seit 2005, Wahlgruppe Industrie. Seit 2012 Interim-Manager für Business Exzellenz; jetzt Wahlgruppe VII, Beratung/ Dienstleistung Schwerpunktthemen: - Positive Entwicklung des regionalen Wirtschaftsraumes (D + CH) mit Vereinfachung für das grenzüberschreitende Wirtschaften - Aus- / Weiterbildung als Treiber für Innovation und Beschäftigung - Existenzgründung und Unternehmensnachfolge - Notwendige Infrastrukturmaßnahmen für zukünftiges Wachstum und Wohlstand. Gerne bin ich dabei, um im Kreis engagierter Unternehmer in den Bereichen Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderung mitgestalten und mitentscheiden zu können. XVI

24 2 BRIEFWAHL BRIEFWAHL BRIEFWAHL So wird gewählt Stimmabgabe vom 7. bis 25. Juli 2014 Wahlanleitung Die IHK-Wahl 2014 findet im Wege der Briefwahl und zusätzlich in elektronischer Form statt. Die Wahlunterlagen werden den Wahlberechtigten ab dem 7. Juli 2014 zugeschickt. Die Frist für die Stimmabgabe läuft vom 7. bis zum 25. Juli Die ordnungsgemäß ausgefüllten Wahlunterlagen müssen bis spätestens 25. Juli 2014, Uhr bei der IHK Hochrhein- Bodensee eingegangen sein. Wahlunterlagen, die nach diesem Zeitpunkt eintreffen, können nicht mehr berücksichtigt werden. 1. Wahlschein (und wenn erforderlich Wahlvollmacht) ausfüllen. 2. Stimmzettel ausfüllen und diesen in den Wahlumschlag geben. 3. Wahlumschlag verschließen. 4. Verschlossenen Wahlumschlag und Wahlschein in den Rücksendeumschlag geben und an die IHK senden. (Posteingang: spätestens am 25. Juli 2014, 18:00 Uhr) oder ONLINE-WAHL 1. Sie haben mit diesem Brief auch die Zugangsdaten zur Online-Wahl erhalten. 2. Unter können Sie Ihre Kandidatinnen/Kandidaten in Ihrer Wahlgruppe und Ihrem Wahlbezirk bis spätestens zum 25. Juli 2014, 18:00 Uhr wählen. wählen. wählen. Wer darf bei der IHK-Wahl 2014 wählen? Wahlberechtigt sind alle Mitgliedsunternehmen, die in der Wählerliste enthalten sind. Es gibt ein paar wenige Wahlhindernisse: Das Wahlrecht ruht bei IHK-Zugehörigen, solange ihnen von einem Gericht das Recht, in öffentlichen Angelegenheiten zu wählen oder zu stimmen, rechtskräftig aberkannt ist. Wer darf das Wahlrecht ausüben? Wer im Bezirk der IHK Hochrhein-Bodensee als Einzelkaufmann im Handelsregister eingetragen ist oder allein als Gewerbetreibender ein Gewerbe angemeldet hat, übt das Wahlrecht in eigener Person aus. Bei einer Offenen Handelsgesellschaft (OHG) oder einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) müssen sich die Gesellschafter einigen, wer von Ihnen das Wahlrecht wahrnehmen soll. Bei Kommanditgesellschaften (KG) muss das Wahlrecht von einem der persönlich haftenden Gesellschafter ausgeübt werden. Bei juristischen Personen (z.b. UG (haftungsbeschränkt), GmbH, AG) muss eine zur gesetzlichen Vertretung befugte Person die Stimme abgeben, wobei egal ist, ob diese Person allein oder gemeinsam mit anderen vertretungsbefugt ist. Unter diese Regelung fallen beispielsweise der einer GmbH oder das Vorstandsmitglied einer Aktiengesellschaft. Schließlich kann das Wahlrecht durch einen im Handelsregister eingetragenen Prokuristen ausgeübt werden. Für Zweigniederlassungen und Betriebsstätten von Mitgliedsunternehmen, deren Hauptsitz nicht im IHK-Bezirk liegt und die nicht von einem gesetzlichen Vertreter oder einem im Handelsregister eingetragenen Prokuristen geleitet werden, kann auch ein Wahlbevollmächtigter die Stimme abgeben. In diesem Fall muss eine entsprechende Vollmacht beigefügt werden. Bekommen Sie die Wahlunterlagen zugeschickt? Ja. Alle in der Wählerliste enthaltenen Mitgliedsunternehmen bekommen die Wahlunterlagen zugeschickt. Dazu gehören: ein Vordruck für den Nachweis der Berechtigung zur Ausübung des Wahlrechts (Wahlschein), ein Stimmzettel, ein Umschlag mit der Bezeichnung IHK- Wahl (Wahlumschlag), ein Umschlag für die portofreie Rücksendung der Wahlunterlagen (Rücksendeumschlag) sowie die Zugangsdaten für die Online-Wahl. Wer für mehrere Mitgliedsunternehmen der IHK Hochrhein-Bodensee vertretungsberechtigt ist, wird in der Regel mehrfach Wahlunterlagen erhalten. In diesem Fall müssen die Wahlunterlagen jeweils gesondert ausgefüllt und zurückgesandt werden. Wie viele Stimmen hat jeder Wahlberechtigte? Der Wahlberechtigte darf höchstens so viele Kandidaten auf dem Stimmzettel ankreuzen, wie in der Wahlgruppe und dem Wahlbezirk zu wählen sind. Sie finden auf jedem Stimmzettel einen Hinweis auf die Höchstzahl der zu wählenden Wahlkandidaten. Auf jeden Kandidaten darf nur eine Stimme entfallen. Eine Kumulation der Stimmen ist nicht möglich. Wie erfahren Sie, wer gewählt worden ist? Das Wahlergebnis wird in der September- Ausgabe 2014 der Zeitschrift Wirtschaft im Südwesten bekannt gegeben. Die Wahlkandidaten werden schriftlich über den Ausgang der Wahl informiert. Haben Sie noch Fragen? Im Büro des Wahlauschusses berät Sie RAin Barbara Schlaberg, in, Leiterin Geschäftsfeld Recht Steuern, Telefon , barbara.schlaberg@konstanz.ihk.de. Weitere Informationen zur IHK-Wahl fi nden Sie auf der Homepage der IHK Hochrhein-Bodensee www. konstanz.ihk.de 41

25 neuerung für Lkw-Fahrer Weiterbildungspflicht Lkw-Fahrer unterliegen der gesetzlichen Pflicht zur Weiterbildung. Diese betrifft alle gewerblichen Fahrer (von 3,5 bis 7,5 Tonnen), unabhängig vom Datum des Fahrerlaubniserwerbs. Die Weiterbildung umfasst 35 Stunden (à 60 Minuten) oder als Weiterbildungslehrgang (fünf Tage à sieben Stunden), die jeder Lkw-Fahrer innerhalb von fünf Jahren besuchen muss. Die Pflicht zur Weiterbildung nach 5 BkrFQG betrifft alle vom Anwendungsbereich umfassten Lkw-Fahrer, also auch sogenannte Besitzständler, welche die jeweilige Fahrerlaubnisklasse vor den genannten Stichtagen erworben hat. Der Gesetzgeber führt im Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BkrFQG) weiter aus, dass ein früherer oder späterer Abschluss erlaubt ist, um die Termine für die turnusmäßige gesundheitliche Untersuchung (alle fünf Jahre) mit dem Nachweis der Weiterbildung (ebenfalls alle fünf Jahre) zu synchronisieren. Als spätester Termin ist hierfür der 9. September 2016 vorgesehen. Bei Nichteinhaltung der Fristen kann die Fahrerlaubnis bis zum Nachreichen der notwendigen Unterlagen, nicht gewerblich genutzt werden. Die dafür entwickelten Module sollen für die Erhöhung der Verkehrssicherheit im Straßenverkehr und die Verbesserung der wirtschaftlichen Fahrweise dienen. Die Module werden zum Teil theoretisch, aber auch praktisch erteilt. Am Ende jedes Moduls wird eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt. Diese dient zur Vorlage bei der Führerscheinstelle, um sich die Schlüsselzahl 95 (Ablaufdatum) Befähigungsnachweis eintragen zu lassen. Eine Prüfung erfolgt nicht. EH InFormAtIon Elmar Häusler Tel.: elmar.haeusler@konstanz.ihk.de Ländersprechtag Russland im Fokus Russland gilt trotz der aktuellen politischen Lage für die exportorientierten Unternehmen in Baden-Württemberg nach wie vor als eine der interessantesten Regionen. Marktpotenziale für deutsche Unternehmen bestehen insbesondere in den Bereichen Investitionsgüter, Medizintechnik, Konsumgüter und Chemie. Unternehmen, die über den Auf- oder Ausbau ihrer Geschäftstätigkeit in Russland nachdenken, bietet die IHK am 9. Juli eine kostenfreie, von der Europäischen Kommission geförderte Inhouse-Beratung an. Wladimir Nikitenko von der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer in Moskau kommt gemeinsam mit dem IHK- International, Uwe Böhm, in interessierte Unternehmen und informiert im Rahmen eines einstündigen Gesprächs über aktuelle Geschäftsperspektiven und Marktvorhaben. Auch Spezialthemen wie Handelsvertretersuche und Personalfragen können diskutiert werden, alle verantwortlichen Mitarbeiter können einbezogen werden. Bö AnmeLdung Dr. Uwe Böhm Tel uwe.boehm@konstanz.ihk.de 42

26 IHK Hochrhein-Bodensee RegioRepoRt Betriebliche gesundheitsförderung IHK-Mitarbeiter steigen aufs e-bike um Sie lassen künftig ihr Auto in der Garage: Acht Mitarbeiter der IHK können zukünftig mit dem E-Bike zur Arbeit fahren. Die IHK hat im Rahmen ihres Projektes zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement dafür Elektro-Fahrräder angeschafft. Ein Leasingmodell mit einem regionalen Händler machte dies möglich. Die insgesamt neun IHK-Mitarbeiter können die Räder auch privat nutzen. Grundlage dafür ist die Steuererlassregelung für Dienstfahrzeuge, die seit 2013 auch Fahrräder explizit mit einbezieht. Die Leasingraten für die E-Bikes übernimmt dabei die IHK; die Mitarbeiter versteuern ein Prozent des Anschaffungspreises als sogenannten geldwerten Vorteil. Wir möchten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu motivieren, das Auto stehen zu lassen und damit mehr Bewegung in ihren Alltag einzubauen, erklärt IHK-Personalleiterin Barbara Bücheler die Beweggründe für diese Aktion. Das Projekt E-Bike ist zunächst auf drei Jahre angelegt. ae Konzepte zur elektromobilität Macht Strom mobil? elektromobilität markiert eine technologische Zeitenwende. Nicht nur das Boomen der E-Bikes im Freizeitbereich, auch die beginnende Elektrifizierung und Alltagstauglichkeit der Straßenfahrzeuge eröffnet die Option auf eine zukunftsfähige und umweltfreundliche Mobilität. Die Politik unterstützt dies, denn bis zum Jahr 2020 sollen eine Million Elektroautos angemeldet sein. Ist das politisch gesetzte Ziel einhaltbar? Sind Elektroautos technisch ausgereift? Inwieweit ist die Ladeinfrastruktur ausgebaut? Wie sehen die zukünftigen Trends bei der Zweirad-Mobilität aus? Und welche Berufe können bereits mit dieser neuen Technologie umgehen? Um diese und viele weitere Fragen rund um die Elektromobilität informiert die IHK Hochrhein-Bodensee gemeinsam mit der Handwerkskammer Konstanz am 22. Juli in der Bildungsakademie Waldshut in Waldshut-Tiengen. Experten erläutern ab 14 Uhr in Impulsvorträgen Beispiele aus der Praxis. Zugesagt haben die Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Sie freuen sich über ihre neuen E-Bikes: die IHK-Mitarbeiter Melanie Habermehl, Barbara Bücheler, Sabrina Krieg, Sunita Patel, Christa Dannenmayer, Claudia Veit und Anja Schröder (von links; es fehlen Gabriele Kuttler und Artur Stolzner). Georg Hiltner, Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Konstanz, Willi Maurer-Spitznagel, Vorstand der Südstern-Bölle AG + Co KG, Jens Gohres, Mitarbeiter bei Zweirad Joos GmbH & Co. KG, Christian Klaiber, Initiative Zukunftsmobilität, Frank Pawlitschek, COO Ubitricity und Markus Moser, Ausbilder KfZ, Bildungsakademie Singen. In einer Podiumsdiskussion unter der Leitung von IHK-Hauptgeschäftsführer Claudius Marx werden die Experten darüber diskutieren, welche realistischen Chancen und Perspektiven die Elektromobilität bietet. Und weil nichts mehr bildet, als die eigene Erfahrung, stehen im Außenbereich der Bildungsakademie verschiedene Elektrofahrzeuge zum Ausprobieren bereit. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung aber aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl unerlässlich. sp AnmeLdung Claudia Veit Telefon: claudia.veit@konstanz.ihk.de Dokument Nummer ANZEIGE 43

27 Bild: reeel Fotolia.com Wirtschaftsrecht für unternehmer Arbeitsrecht intensiv Systematisch und in komprimierter Form werden all diejenigen Bereiche des Arbeitsrechts dargestellt, die in der betrieblichen Praxis von Bedeutung sind. Dabei werden sowohl die aktuellen Entwicklungen als auch grundlegende Informationen insbesondere zum Individualarbeitsrecht behandelt und vertieft. Zunächst wird die Arbeitsvertragsgestaltung insbesondere vor dem Hintergrund der neuesten Rechtsprechung zum AGB-Recht, aber auch zum Urlaubsrecht, beleuchtet und Formulierungsvorschläge werden unterbreitet. Ein weiterer Schwerpunkt wird im laufenden Arbeitsverhältnis die Einführung von Vergütungssystemen insbesondere erfolgsabhängige Vergütungsregelungen und des Direktionsrechts des Arbeitgebers spielen. Letztlich wird die Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung oder Aufhebungsvereinbarung behandelt. Hierbei wird insbesondere die professionelle Vorbereitung und Durchführung dieser Maßnahme einen Schwerpunkt bilden. Auch die arbeitsgerichtliche Auseinandersetzung und vor allem taktische Überlegungen werden in der Veranstaltung eine Rolle spielen. Es werden folgende Themen behandelt: Anbahnung des Arbeitsverhältnisses Arbeitsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten, Befristungen, Freiwilligkeits-, Widerrufsvorbehalt, Urlaubsund Überstundenregelungen Durchführung der Arbeitsverhältnisse, erhältnisse, Variable Leistungsvergütungsmodelle, Betriebliche Übung, onsrecht Direktivon Arbeitsverhältnissen Rechtssichere Beendigung Taktische Überlegungen im arbeits- gerichtlichen Verfahren Aktuelle Gesetzesänderungenen Die Veranstaltung findet statt: in Schopfheim im Gebäude der IHK am 7. Juli 9 bis 17 Uhr, in Konstanz im Gebäude der IHK am 14. Juli 9 bis 17 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 270 Euro. In den nächsten Veranstaltungen werden folgende Themen behandelt: 14./16. Oktober: Umsatzbesteuerung euerung grenzüberschreitender Lieferungen en D/EU- CH 21./23. Oktober: Cleveres Forderungsmanagement 4./5. November: Umsatzbesteuerung grenzüberschreitender Dienstleistungen D/EU-CH 11./13. November: Update Steuerrecht 20./21. November: Update Arbeitsrecht Weitere Informationen zu den Veranstaltungen in diesem Jahr finden Sie auch auf der Internetseite der IHK Hochrhein- Bodensee. tv Suchwort <Wirtschaftsrecht> 44

28 IHK Hochrhein-Bodensee RegioRepoRt nachhaltigkeit in der region Magazin zeigt Umdenken in der Gesellschaft Die Rückbesinnung auf die Natur und die Heimat sowie die Wertschätzung von nachhaltigem Handeln sind ein Trend der Gegenwart. Das von Beate Nash neu herausgegebene Magazin HerzBlut spiegelt diese Einstellung wider und widmet sich der Region Bodensee, Hegau und Oberschwaben. Auf 224 Seiten werden Menschen wie etwa regionale Erzeuger vorgestellt oder Projekte, in deren Mittelpunkt die die Pflege von Traditionen, von Naturgütern und von Werten steht. Präsentiert werden außerdem neue Wanderrouten und sehenswerte, die Gegend prägende Landschaften, beispielsweise Moore, Wälder, Schluchten, Höhlen und Berge. Das Magazin enthält zudem zahlreiche Fotos so machten Naturfotografen Aufnahmen der regionalen Tier- und Pflanzenwelt. Auch die Vegan- und Slowfood- sowie die Hildegrad von Bingen-Bewegung finden Erwähnung. Das Magazin im DIN A4-Format ist im Zeitschriften- und Buchhandel erhältlich oder direkt bei Beate Nash portofrei über die -Adresse bestellbar. Es kostet acht Euro. ew Das Magazin für Heimat und Natur Ausgabe 2014 Bodensee, Hegau und Oberschwaben 8,00 Euro/12,50 SFR Die Region neu entdecken Das neue Magazin trägt der Rückbesinnung auf das Heimatliche Rechnung und würdigt die Vorzüge der Region Bodensee, Hegau und Oberschwaben. 45

29 Bild: fl oral_set Fotolia.com gema-merkblatt für die gastronomie So spielt die Musik Die öffentliche Musikwiedergabe ist gemäß des Urheberrechtsgesetztes nur mit Erlaubnis und Honorierung der Musikurheber zulässig. Da Musikschaffende ihre Rechte aufgrund der hohen Anzahl möglicher Nutzer nicht allein vermarkten können und es auch Musiknutzern nicht zumutbar wäre, mit einer fast unendlichen Zahl von Urhebern in globalen geschäftlichen Kontakt zu treten, räumt die Gema auf unkomplizierte Weise die erforderlichen musikalischen Nutzungsrechte ein. In der Regel wird Musik im gastronomischen Bereich im Hintergrund genutzt. Unter Hintergrundmusik ist die ständige Musikwiedergabe zu verstehen. Diese kann durch Verwendung von Tonträgern (zum Beispiel CDs), Hörfunkgeräten, Fernsehgeräten oder Bildtonträgern (zum Beispiel DVDs) erfolgen. Im Gegensatz dazu handelt es sich um eine sogenannte Veranstaltung, wenn einmalig und aus einem bestimmten Anlass Musik genutzt wird. Dies ist beispielsweise bei einer Party oder dem Auftritt einer Live-Band der Fall. Die Einräumung der urheberrechtlichen Nutzungsrechte durch die Gema an Werken ihres Repertoires erfolgt auf vorherige Anmeldung entweder durch Abschluss eines Pauschalvertrages (etwa bei Hintergrundmusik) oder in Form einer Einzelgenehmigung (etwa bei Veranstaltungen). gb InFormAtIon Gema Bezirksdirektion Stuttgart Herdweg Stuttgart Postfach Tel.: Zertifikatslehrgang Zollmanagement Die hohe Exportquote unserer Wirtschaft verbunden mit der Grenzlage unserer Mitgliedsunternehmen war Grundlage für unser neues Weiterbildungskonzept, das ab Herbst in Konstanz und Schopfheim startet: den Zertifikatslehrgang Zollmanagement. Dieser Zertifikatslehrgang umfasst in circa 170 Unterrichtsstunden mit folgenden Inhalten: Recht im Außenhandel, insbesondere Steuerrecht, Zollrecht, Zoll- und Umsatzsteuer, Zolltarif/ EZT, Warenursprungs- und Präferenzrecht, Ein-/Ausfuhrverfahren und ATLAS, Versandverfahren und Exportkontrolle. Der Lehrgang schließt mit einem Abschlusstest ab, mit dem ein Zertifikat erworben werden kann. Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter, die mindestens zwei Jahre im Zollbereich oder im Bereich der Außenwirtschaft in einem Unternehmen tätig sind und gute Vorkenntnisse im Zollbereich oder der Außenwirtschafts besitzen. Er findet berufsbegleitend ab Herbst circa zwei Mal wöchentlich abends und gelegentlich samstags statt. Schl InFormAtIon und AnmeLdung Anke Schlums Tel.:

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