Schweizer tourismus in zahlen 2011 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität.

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1 Schweizer tourismus in zahlen 20 struktur- und branchendaten Partnerschaft. Politik. Qualität.

2 3 Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick 4 Gesetzliche Grundlagen 5 Tourismusregionen 7 Tourismus ein bedeutender Wirtschaftszweig 8 Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung 5 Beherbergung 7 Gastgewerbe 32 Outgoing 37 Touristische Infrastruktur 38 Bildung 48 International 50 Qualitätsförderung 52 Tourismusverbände und -institutionen 55 Herausgeber Schweizer Tourismus-Verband (STV) In Zusammenarbeit mit Bundesamt für Statistik (BFS) GastroSuisse hotelleriesuisse Schweiz Tourismus (ST) Seilbahnen Schweiz (SBS) Verband öffentlicher Verkehr (VöV) Schweiz Mobil Schweizer Wanderwege Impressum Produktion: Béatrice Herrmann, STV Foto: Yoshiko Kusano, Bern Druck: Länggass Druck AG, 3000 Bern Die Broschüre weist die letzten verfügbaren Zahlen aus. Sie wird auch auf dem Internet unter publiziert. Bern, Juli 202

3 4 5 auf einen blick Gesetzliche Grundlagen nationale tourismusgesetze Aufgrund der Quellenlage beziehen sich die Zahlen entweder auf das Jahr 200 oder 20. Einnahmen und Beschäftigung 200 Gesamteinnahmen des Schweizer Tourismus Einnahmen durch Beherbergung, Verpflegung und Transport von Touristen Touristische Beschäftigung touristische einnahmen 200 Tourismusprodukte (gemäss Satellitenkonto) 35,5 Milliarden 8 Milliarden Vollzeitäquivalente Mrd. CHF Touristische Landeswerbung Bundesgesetz vom 2. Dezember 955 über die Schweizerische Verkehrszentrale, ab 995 Schweiz Tourismus (SR 935.2) Förderung von Innovation, Zusammenarbeit und wissensaufbau im tourismus Bundesgesetz vom 30. September 20 über die Förderung von Innovation, Zusammenarbeit und Wissensaufbau im Tourismus (SR ) Beherbergung 5,2 Verpflegung in Gaststätten und Hotels 5,2 Passagierverkehr 7,6 Reisebüros und Tourismusvereine 2,6 Kultur 0,3 Sport und Unterhaltung,0 Diverse Dienstleistungen 0,5 Tourismusverwandte Produkte 5,2 Nicht tourismusspezifische Produkte 7,8 Total 35,5 exporteinnahmen der schweiz 20 Branchen Mrd. CHF. Chemische Industrie 74,6 2. Metall- und Maschinenindustrie 64,0 3. Uhrenindustrie 9,3 4. Tourismus (Fremdenverkehrsbilanz) 5,6 Förderung der Beherbergungswirtschaft Bundesgesetz vom 20. Juni 2003 über die Förderung der Beherbergungswirtschaft (SR 935.2) Regionalpolitik Bundesgesetz vom 6. Oktober 2006 über die Regionalpolitik, Stand. Januar 2008 (SR 90.0) Spielbanken Bundesgesetz vom 8. Dezember 998 über Glücksspiele und Spielbanken (Spielbankengesetz, SBG) (SR ) Sondersatz für Beherbergungsleistungen Bundesgesetz vom 2. Juni 2009 über die Mehrwertsteuer (Mehrwertsteuergesetz, MWSTG) (SR 64.20) Tourismusstatistik Verordnung vom 30. Juni 993 über die Durchführung von statistischen Erhebungen des Bundes (SR ) Fremdenverkehrsbilanz 20 Einnahmen von ausländischen Gästen in der Schweiz Mrd. CHF Reiseverkehr mit Übernachtungen 0,5 Gäste in Beherbergungsstätten und bei Verwandten 7,7 Studien- und Spitalaufenthalte 2,7 Tages- und Transitverkehr, übriger Tourismus 2,9 Konsumausgaben der Grenzgänger inkl. Kurzaufenthalt (< 4 Mte.) 2,3 Total 5,6 Naturpärke Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz (NHG) vom. Juli 966 (SR 45) Seilbahnen Bundesgesetz vom 23. Juni 2006 über Seilbahnen zur Personenbeförderung (Seilbahngesetz, SebG) (SR 743.0) Quelle: Quelle: Bundesamt für Statistik

4 6 GESETZLICHE GRUNDLAGEN 7 Tourismusregionen kantonale Tourismusgesetze Kanton Internet Gesetz Aargau Standortförderungsgesetz vom. Januar 200 Appenzell Innerrhoden Tourismusförderungsgesetz vom 25. April 999 Appenzell Ausserrhoden Tourismusgesetz vom 22. September 2003 Basel-Landschaft Tourismusgesetz vom 9. Juni 2003 Basel-Stadt Standortförderungsgesetz vom 29. Juni 2006 Bern Tourismusentwicklungsgesetz vom 20. Juni 2005 Freiburg Loi sur le tourisme du 3 octobre 2005 Genf Tourismusgesetz vom 24. Juni 993 Glarus Tourismusentwicklungsgesetz vom 6. Mai km Graubünden Wirtschaftsentwicklungsgesetz vom. Februar 2004 Jura Tourismusgesetz vom 3. Mai 990 Luzern Tourismusgesetz vom 30. Januar 996 Bundesamt für Statistik, ThemaKart Stand 20 Neuenburg Tourismusgesetz vom 25. Juni 986 Nidwalden Fremdenverkehrsgesetz vom 25. April 97 Obwalden Tourismusgesetz vom 8. Juni 997 St. Gallen Tourismusgesetz vom 26. November 995 Schaffhausen Gesetz über Beiträge an die kantonale Tourismusorganisation vom 6. Juni 2008 Solothurn Kein Tourismusgesetz Schwyz Gesetz über die Wirtschaftsförderung vom 27. November 986 Thurgau Gesetz über Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit und zur Standortförderung vom. Januar 2006 Tessin Tourismusgesetz vom 30. November 998 Uri Verordnung vom 4. April 2004 über die Förderung des Tourismus Waadt Gesetz zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung vom 2. Juni 2007 Wallis Gesetz über den Tourismus vom 9. Februar 996 Zug Tourismusgesetz vom 27. März 2003 Zürich Kein Tourismusgesetz Graubünden: Kanton Graubünden. 2 Ostschweiz: Kantone Glarus, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Thurgau, Schaffhausen (ohne Teile des Bezirks Schaffhausen) und St. Gallen (ohne Teile des Wahlkreises See-Gaster). 3 Zürich Region: Kantone Zürich und Zug; Kanton Aargau: Teile der Bezirke Baden, Bremgarten und Zurzach; Kanton Schwyz: Bezirk Höfe und Teile des Bezirks March; Kanton St. Gallen: Teile des Wahlkreises See-Gaster; Kanton Schaffhausen: Teile des Bezirks Schaffhausen. 4 Luzern/ Vierwaldstättersee: Kantone Luzern, Uri, Obwalden, Nidwalden und Schwyz (ohne den Bezirk Höfe und Teile des Bezirks March); Kanton Aargau: Bezirk Muri, Teile der Bezirke Kulm und Lenzburg. 5 Basel Region: Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft; Kanton Solothurn: Bezirke Dorneck und Thierstein, Teile der Bezirke Thal und Gösgen; Kanton Aargau: Bezirke Laufenburg, Rheinfelden, Teile der Bezirke Zurzach, Aarau, Brugg. 6 Bern Region: Kanton Bern: Verwaltungskreise Emmental, Oberaargau, Bern-Mittelland, Teile der Verwaltungskreise Seeland und Thun; Kanton Solothurn: Bezirke Olten, Gäu, Teile des Bezirks Gösgen; Kanton Aargau: Bezirk Zofingen, Teile der Bezirke Aarau, Baden, Brugg, Bremgarten, Kulm und Lenzburg. 7 Berner Oberland: Kanton Bern: Verwaltungskreise Frutigen-Niedersimmental, Interlaken-Oberhasli, Obersimmental-Saanen, Teile des Verwaltungskreises Thun. 8 Jura & Drei-Seen-Land: Kantone Neuenburg und Jura; Kanton Bern: Verwaltungskreise Berner Jura und Biel / Bienne, Teile des Verwaltungskreises Seeland; Kanton Solothurn: Bezirke Solothurn, Bucheggberg, Lebern, Teile der Bezirke Thal und Wasseramt. 9 Genferseegebiet (Waadtland): Kanton Waadt. 0 Genf: Kanton Genf. Wallis: Kanton Wallis. 2 Tessin: Kanton Tessin. 3 Fribourg Region: Kanton Freiburg.

5 8 9 TOURISMUS EIN BEDEUTENDER WIRTSCHAFTSZWEIG Tourismus ein bedeutender Wirtschaftszweig Grösster Teil der Einnahmen aus Reiseverkehr mit Übernachtungen Der Tourismus spielt in der Schweizer Wirtschaft eine bedeutende Rolle. Von den 35,5 Milliarden Franken Gesamteinnahmen wurden im Jahr Milliarden oder 5 % durch die Beherbergung, die Verpflegung oder den Transport von Touristen erwirtschaftet. Diese drei Tourismusprodukte sind für 58 % der gesamten touristischen Wertschöpfung verantwortlich. Tourismus ist unsichtbarer Export Wenn ausländische Besucher in der Schweiz touristische Dienstleistungen beanspruchen, hat dies auf die schweizerische Zahlungsbilanz die gleiche Wirkung wie der Export von Waren. Dem Tourismus sind rund 6 % der Exporteinnahmen (Waren und Dienste) zuzuschreiben. Die Einnahmen und Ausgaben der Schweiz aus dem Reiseverkehr mit dem Ausland spiegeln sich in der Fremdenverkehrsbilanz wider. Dabei befinden sich die Einnahmen der Schweiz aus dem Reiseverkehr ausländischer Besucher und Besucherinnen im Inland auf der Aktivseite, während die Passivseite die Ausgaben der Schweizer Wohnbevölkerung im Ausland ausweist. Die Zahlen der Fremdenverkehrsbilanz unterscheiden sich aus systematischen Gründen leicht von den Werten im Satellitenkonto Tourismus. Siehe dazu die Fussnote auf der vorangehenden Seite. Eine Vielzahl von Datenquellen, unter anderem Gäste- und Haushaltsbefragungen sowie die Beherbergungsstatistik, bilden die Basis der Fremdenverkehrsbilanz. Exporteinnahmen der Schweiz Branchen 2 20 Mrd. CHF 200 Mrd. CHF 2009 Mrd. CHF 2008 Mrd. CHF 2007 Mrd. CHF. Chemische Industrie 74,6 75,9 7,8 7,9 68,8 2. Metall- und Maschinenindustrie 64,0 63,6 58, 74,0 72,5 3. Uhrenindustrie 9,3 6,2 3,2 7,0 6,0 4. Tourismus (Fremdenverkehrsbilanz) 5,6 5,6 5,4 5,6 4,6 5. Textilindustrie 3,2 3,4 3,7 4,5 4,6 die Zahlen in der oben stehenden Tabelle beruhen auf der Fremdenverkehrsbilanz. Diese unterscheiden sich aus systematischen Gründen jedoch leicht von den Werten im Satellitenkonto Tourismus. So werden in der Fremdenverkehrsbilanz auch die Ausgaben der ausländischen Grenzgänger und Kurzaufenthalter, der ausländischen Schüler und Schülerinnen an schweizerischen Privatschulen und der ausländischen Studenten und Studentinnen an schweizerischen Hochschulen und Universitäten erfasst, welche im Satellitenkonto Tourismus nicht enthalten sind. Dagegen sind die von ausländischen Besuchern im Ausland bei schweizerischen Transportunternehmen getätigten Käufe von Fahrscheinen (Flugzeug und internationale Bahnbillette) nicht in den Werten der Fremdenverkehrsbilanz enthalten. 2 ohne Kapital- und Arbeitseinkommen aus dem Ausland Quelle: Bundesamt für Statistik Fremdenverkehrsbilanz Einnahmen von ausländischen Gästen in der Schweiz Ausgaben von Schweizern/-innen im Ausland Einnahmen / Ausgaben in Mrd. CHF Reiseverkehr mit Übernachtungen 0,5 0,5 0, 9,4 8,9 9,5 Gäste in Beherbergungsstätten 7,7 7,9 7,6 und bei Verwandten Studien- und Spitalaufenthalte 2,7 2,6 2,5 Tages- und Transitverkehr, übriger Tourismus 2,9 2,9 3,5 3,0 2,7 2,4 Konsumausgaben der Grenzgänger inklusive 2,3 2,,7 Kurzaufenthalt (< 4 Mte.) Total 5,6 5,6 5,4 2,4,6,8 revidierte Zahlen 2 Provisorische Zahlen Quelle: Bundesamt für Statistik

6 0 TOURISMUS EIN BEDEUTENDER WIRTSCHAFTSZWEIG TOURISMUS EIN BEDEUTENDER WIRTSCHAFTSZWEIG Satellitenkonto Tourismus: Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus erfassen anteile der tourismusprodukte an der touristischen nachfrage Zentrale Herausforderung bei der wirtschaftsstatistischen Erfassung des Tourismus ist, dass die Wirtschaftsstatistiken im Allgemeinen angebotsorientiert aufgebaut sind. Die NOGA-Einteilung der verschiedenen Branchen orientiert sich an den Gütern und Dienstleistungen, die diese hauptsächlich herstellen. Der Tourismus hingegen umfasst als Querschnittssektor mehrere dieser angebotsseitig definierten Branchen wie beispielsweise die Beherbergung, das Gastgewerbe, Transportdienstleister oder Reisebüros und Reiseveranstalter in jeweils unterschiedlichem Masse. So sind die Dienstleistungen des Gastgewerbes nicht grundsätzlich touristisch, sondern eben nur in dem Umfang, in dem sie tatsächlich von Touristen konsumiert werden. Allgemein wird also ein Gut erst dadurch touristisch, dass es von Touristen konsumiert wird. Tourismus ist somit nachfrageseitig definiert. Die grundlegende Synthesestatistik für die Messung dieser ökonomischen Effekte des Tourismus ist das Satellitenkonto Tourismus (Tourism Satellite Account TSA). Nach dem markanten Rückgang aller Aggregate im Jahr 2009 verzeichnete der Tourismussektor ein positives Jahr 200. Trotz des Rückgangs der Nachfrage in der Beherbergung ( 0,5 %) stieg die Nachfrage nach tourismuscharakteristischen Produkten überdurchschnittlich (+2,7 %). Verantwortlich dafür war neben der wachsenden Nachfrage nach Verpflegung in Gaststätten und Hotels (+2,6 %) die zusätzliche Nachfrage nach Tourismusprodukten aus dem Bereich Passagierverkehr (+5,8 %) und insbesondere im Flugverkehr (+9, %). anteile an der touristischen nachfrage in der schweiz Beherbergung ¹ Satellitenkonten wurden für die Jahre 200 und 2005 sowie neu für das Jahr 2008 erstellt. Die Indikatoren zum TSA werden für die Zwischenjahre berechnet. Ihr Ziel ist es, erste Schätzungen der Hauptaggregate des Satellitenkontos Tourismus in nützlicher Frist und in einfacher, reduzierter Darstellung zu publizieren. Die Resultate des Satellitenkontos Tourismus 2008 bilden einen Teil des komplexen Systems der monetären Tourismusstatistiken und liefern wichtige Informationen zur Struktur des Tourismussektors der Schweiz. Diese Strukturinformationen dienen wiederum dazu, die Indikatoren zum TSA zu revidieren. Seit dem letzten Satellitenkonto Tourismus 2005 lagen keine neuen Informationen betreffend die Struktur des Tourismussektors vor. Insbesondere die Tourismusanteile, d.h. der Anteil an der Nachfrage, der Wertschöpfung oder der Beschäftigung, welcher direkt durch den Tourismus ausgelöst wird, können dank den neu verfügbaren Informationen für das Jahr 2008 an die wirtschaftliche Realität angepasst werden. Verpflegung in Gaststätten und Hotels Passagierverkehr Reisebüros und Tourismusvereine Kultur Sport und Unterhaltung Diverse Dienstleistungen Tourismusverwandte Produkte Nicht tourismusspezifische Produkte 0% 5% 0 % 5% 20% 25% erste Schätzung Quelle: Jährliche Indikatoren zum Satellitenkonto Tourismus, Bundesamt für Statistik

7 2 TOURISMUS EIN BEDEUTENDER WIRTSCHAFTSZWEIG 3 TOURISMUS EIN BEDEUTENDER WIRTSCHAFTSZWEIG Verpflegung in Gaststätten und Hotels: grösster Anteil der touristischen Wertschöpfung Touristische Beschäftigung gesunken, höhere Produktivität Der Anteil der touristischen an der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung ist zwischen 2005 und 2009 konstant geblieben und liegt zwischen 2,8 % und 2,9 %. Die Entwicklung der Anteile von Beherbergung, Verpflegung in Gaststätten und Hotels sowie des Passagierverkehrs entspricht dem Bild bei der Nachfrage. Dank der um 2,3 % gestiegenen Nachfrage erhöhte sich auch die Wertschöpfung im 200 um 2 %. Die zusätzliche Wertschöpfung im Jahr 200 im Tourismussektor stammt hauptsächlich aus der Beherbergung (+,5 %), der Verpflegung in Gaststätten und Hotels (+2,6 %) und dem Passagierverkehr (+,8 %). anteile an der touristischen bruttowertschöpfung nach Produkten ¹ Nachdem die touristische Beschäftigung schon im Jahr 2009 um 2,7 % gesunken war, folgte im Jahr 200 ein weiterer Rückgang der touristischen Beschäftigung ( 0,4 %). 200 lag die touristische Beschäftigung nun mit Vollzeitäquivalenten auf dem Niveau von Dieser negative Trend bestätigt sich insbesondere bei den Produkten Beherbergung ( 2,5 %) und Verpflegung in Gaststätten und Hotels ( 0,3 %), während beim Passagierverkehr (+0, %) die Beschäftigung praktisch unverändert blieb. Wird die gesunkene touristische Beschäftigung 200 gemeinsam mit der gestiegenen touristischen Bruttowertschöpfung betrachtet, resultiert eine markante Produktivitätssteigerung im Tourismussektor. Touristische Beschäftigung nach Produkten (in Vollzeitäquivalenten) Beherbergung ¹ Verpflegung in Gaststätten und Hotels Beherbergung Passagierverkehr Verpflegung in Gaststätten und Hotels Reisebüros und Tourismusvereine Passagierverkehr Kultur Reisebüros und Tourismusvereine Sport und Unterhaltung Kultur Diverse Dienstleistungen Sport und Unterhaltung Tourismusverwandte Produkte Diverse Dienstleistungen Nicht tourismusspezifische Produkte Tourismusverwandte Produkte 0% 5% 0 % 5% 20% 25% erste Schätzung Quelle: Jährliche Indikatoren zum Satellitenkonto Tourismus, Bundesamt für Statistik Nicht tourismusspezifische Produkte erste Schätzung Quelle: Jährliche Indikatoren zum Satellitenkonto Tourismus, Bundesamt für Statistik

8 4 TOURISMUS EIN BEDEUTENDER WIRTSCHAFTSZWEIG 5 Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung vollzeitäquivalente nach wirtschaftsabteilungen (in 000, jährlicher mittelwert) Dienstleistungssektor Total 2 440,5 2 43, 2 390, ,9 232, ,2 Männer 324,2 305,0 294,2 295,9 268,3 236,4 Frauen 6,3 08, 096,3 084,0 044,6 006,8 Beherbergung Total 64,9 67,3 66,9 67,9 65,8 64,4 Männer 30,9 3,8 3,0 3,0 29,7 29,2 Frauen 34,0 35,5 36,0 36,9 36, 35,2 Gastronomie Total 0,7 3,4 4, 8,2 5,5 3,7 Männer 56,2 57,5 56,9 57,8 55,8 54,7 Frauen 54,5 56,0 57,2 60,4 59,7 59,0 Landverkehr, Transport Total 9,8 90,2 89,3 89,7 87,4 85,4 in Rohrfernleitung Männer 79,9 78,4 78,0 78,5 77,2 74,9 Frauen,9,7,3,2 0,3 0,5 Schifffahrt Total,8 0,6 0,8, 0,0 9,3 und Luftfahrt Männer 7,2 6,4 6,4 6,5 6, 5,7 Frauen 4,6 4,2 4,4 4,6 3,9 3,6 beschäftigungsstatistik: Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie (in 000) Quartal Quartal Quartal 20. Quartal Quartal Vollzeitbeschäftigte (90 % und mehr) 42,3 4,3 44,7 45,7 46,9 Männer 79,2 77,5 80,0 8,3 8,6 Frauen 63, 63,8 64,7 64,4 65,3 Teilzeitbeschäftigte I (50 89 %) 36,8 37,8 38,2 37,3 35,4 Die hohe Reisebeteiligung setzte sich auch 200 weiter fort: 85,5 % der Schweizer Wohnbevölkerung unternahmen Reisen mit mindestens einer auswärtigen Übernachtung. Insgesamt wurden 6,6 Millionen Reisen mit Übernachtungen gemacht. Somit wurden pro Person im Mittel 2,6 Reisen mit Übernachtungen durchgeführt, eine davon mit inländischem Reiseziel. Während Frauen und Männer etwa gleich oft reisen, zeigt der Vergleich zwischen verschiedenen Altersgruppen und Sprachregionen Unterschiede im Reiseverhalten: Personen zwischen 25 und 44 Jahren sind mit drei Reisen pro Jahr am häufigsten unterwegs, während im Alter ab 65 Jahren im Schnitt noch,7 Reisen unternommen werden. Ausserdem reiste die Deutschschweizer Bevölkerung deutlich häufiger (2,7 Reisen pro Jahr) als Personen aus der französisch- oder italienischsprachigen Schweiz (2,3 bzw. 2, Reisen pro Jahr). anzahl reisen (in 000) Reisen mit Übernachtungen Tagesreisen Neben den Reisen mit Übernachtungen wurden auch Daten zu Tagesreisen erhoben. Die ständige Wohnbevölkerung ab 5 Jahren unternahm im Jahr 200 insgesamt 67,9 Millionen Tagesreisen, was einen Durchschnitt von 0,7 Reisen pro Person ergibt. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 0 % bzw. um,3 Reisen pro Person. anzahl reisen (pro person) Reisen mit Übernachtungen 2,6 2,7 3,2 3,0 Tagesreisen 0,7 2,0 2,7 4,8 schweizer Wohnbevölkerung ab 5 Jahren: Personen, Stand: 3. Dezember 2009 Quelle: Bundesamt für Statistik, Erhebung zum Reiseverhalten 200 Teilzeitbeschäftigte II (< 50 %) 34,0 35,5 38, 37,3 40,0 Total Beschäftigte 23, 24,6 22,0 220,4 222,4 Männer 96,5 95,0 98,0 99,5 00,4 Frauen 6,6 9,6 23,0 20,9 22,0 Quelle: Beschäftigungsstatistik, Bundesamt für Statistik

9 6 REISEVERHALTEN DER SCHWEIZER BEVÖLKERUNG 7 Beherbergung ÜBERSICHT Reisedauer und Reisezweck Reisen mit bis zu 7 Übernachtungen sind gegenüber 2009 rückläufig, besonders die Inlandreisen mit 4 7 Übernachtungen. Hingegen nehmen Reisen mit 8 4 Übernachtungen zu, insbesondere solche mit ausländischen Reisezielen. Reisen mit 2 Übernachtungen finden hauptsächlich in der Schweiz statt, während längere Reisen mehrheitlich ins Ausland führen. Ferien und Erholung waren auch 200 die mit Abstand wichtigsten Motive für Reisen mit Übernachtungen. Sie werden für 66 % der Reisen geltend gemacht, wobei knapp zwei Drittel dieser Ferienreisen ins Ausland führten. Als weiteres Motiv folgen Besuche bei Verwandten und Bekannten (9 % der Reisen), während Geschäftsreisen, meist mit ausländischem Reiseziel, nur einen Anteil von 6 % ausmachen. Die touristischen Beherbergungsmöglichkeiten werden in der Tourismusstatistik in Hotellerie und Parahotellerie unterteilt. Hotellerie Hotels: Hotels, Pensionen, Gasthäuser, Motels Kurbetriebe: Nicht kantonal unterstützte Kurhäuser mit ärztlicher Leitung oder Betreuung, alpine Heilstätten, Höhenkliniken, Rheumakliniken, Volksheilbäder. Reisedestinationen Im Jahr 200 hatten 6,6 Millionen Reisen mit Übernachtungen ein inländisches Reiseziel und 0 Millionen führten ins Ausland, zumeist nach Italien, Deutschland und Frankreich. Gegenüber dem Vorjahr wurden deutlich weniger Reisen nach Frankreich registriert ( 28 %), dafür führten mehr Reisen nach Italien (+9 %). Bei den übrigen Auslandsdestinationen sind gegenüber dem Vorjahr kaum Veränderungen feststellbar. Anzahl Reisen mit Übernachtungen nach Destinationen (in 000) Schweiz Deutschland Österreich Italien Frankreich Südosteuropa Südwesteuropa Übriges Europa Übrige Welt Unbekannt Total inklusive Übersee-Departemente und Monaco 2 Griechenland, Türkei, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Albanien, Slowenien, Montenegro, Kosovo, Rumänien, Bulgarien, Mazedonien 3 spanien, Portugal, Andorra, Gibraltar Quelle: Bundesamt für Statistik, Erhebung zum Reiseverhalten 200 Parahotellerie Privatquartiere (Ferienhäuser und -wohnungen): Es handelt sich um Objekte, die Dritten zur Miete angeboten werden. Ausgeschlossen sind Objekte, die ausschliesslich durch die Eigentümer oder durch Dauermieter sowie deren Angehörige belegt sind. Campingplätze: Abgegrenzte Gelände, die für jedermann zum vorübergehenden Aufstellen von mitgebrachten Wohnwagen, Wohnmobilen und Zelten zugänglich sind. Gruppenunterkünfte: Touristen- und Massenlager, Vereins- und Klubhäuser, Berg- und Schutzhütten Jugendherbergen: Die offiziellen Jugendherbergen der Schweiz Agrotourismus: Agrotourismus oder «Ferien auf dem Bauernhof» bezeichnet ein touristisches Angebot im ländlichen Raum, welches in der Regel von Landwirten organisiert wird und der Landwirtschaft ein Zusatzeinkommen ermöglicht. Die drei grössten Anbieter in der Schweiz sind: «Ferien auf dem Bauernhof», «schlaf im Stroh!» und «turisme-rural.ch» (seit Juni 20 in der Dachorganisation «Agrotourismus Schweiz» zusammengefasst). Bed & Breakfast: Bed & Breakfast ist der Oberbegriff für alle Unterkunftsarten, bei denen ein Bett und ein Frühstück angeboten werden. Die Beherbergungsstatistik (HESTA) ersetzt die seit 934 bestehende Statistik der Hotel- und Kurbetriebe, welche Ende 2003 aufgrund von Budgetrestriktionen aufgehoben worden ist. Die HESTA ist methodisch nicht mit der alten Statistik vergleichbar. Sie ist seit. Januar 2005 operativ. Quelle: Bundesamt für Statistik

10 8 9 HOTELLERIE Hotellerie HOTELS UND KURBETRIEBE Im Jahr 20 verzeichnete die Hotellerie in der Schweiz insgesamt 35,5 Millionen Logiernächte, was einem Rückgang von 2 % gegenüber 200 entspricht. Die schweizerische Nachfrage lag bei 5,8 Millionen Logiernächten. Dies bedeutet eine leichte Abnahme von 0, %. Die ausländischen Gäste generierten 9,7 Millionen Logiernächte und damit einen Rückgang von 3,5 %. Die grösste ausländische Nachfrage verbuchten die deutschen Gäste mit 5,2 Millionen Logiernächten ( 0 % gegenüber 200). Es folgen das Vereinigte Königreich mit,7 Millionen Logiernächten ( 8,3 %) und die Vereinigten Staaten mit,5 Millionen Einheiten ( 0,9 %). Bei den Tourismusregionen verbuchte Graubünden im Jahr 20 mit 5,4 Millionen Einheiten die höchste Logiernächtezahl ( 7,6 %), gefolgt von der Region Zürich mit 5,2 Millionen (+2,6 %) und dem Wallis mit 4, Millionen Logiernächten ( 4,4 %). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug schweizweit 2,2 Nächte. Die ausländischen Gäste verweilten im Schnitt etwas länger (2,3 Nächte) als die Schweizerinnen und Schweizer (2,0 Nächte). Den höchsten Wert unter den Tourismusregionen erreichte Graubünden mit einem durchschnittlichen Aufenthalt der Gäste von 3,0 Nächten. Entwicklung der Logiernächte Veränderung in Prozenten gegenüber derselben Periode 200 Total Gäste aus dem Ausland Gäste aus dem Inland Januar 2, 0,7 3,9 Februar 7,5 8,5 6,2 März 2,4,2 4,0 April 0,6 0,8 2,3 Mai 0,5 2, 4,0 Juni 3,0 0,8 6,5 Juli 3,3 3,7 2,6 August 6,2 9,3,5 September 3,7 6,5 0, Oktober 3,0 4,3,7 November 0,,9 2,4 Dezember 4,9 7,8, Ganzes Jahr 2,0 3,5 0, Quelle: Bundesamt für Statistik Logiernächte nach gästeherkunftsland (in Millionen, werte gerundet) Herkunftsland Kalenderjahr 20 Wintersaison 0/ Sommersaison 20 Total 35,5 5,8 9,8 Schweiz 5,8 7, 8,7 Ausland 9,7 8,8, Europa Total (ohne Schweiz) 4, 6,9 7,4 Deutschland 5,2 2,5 2,8 Vereinigtes Königreich,7 0,8 0,9 Frankreich,4 0,7 0,7 Italien,0 0,5 0,5 Niederlande 0,8 0,4 0,5 Belgien 0,7 0,3 0,3 Nordische Länder 2 0,5 0,3 0,3 Russland 0,5 0,3 0,2 Spanien 0,5 0,2 0,3 Österreich 0,4 0,2 0,2 Übrige Länder Europa,4 0,7 0,7 Amerika Total 2, 0,8,3 USA,5 0,5,0 Kanada 0,2 0, 0, Brasilien 0,2 0, 0, Übrige Länder Amerika 0,2 0, 0, Asien Total 3,0 0,9 2, Japan 0,5 0, 0,4 China (inkl. Hongkong) 0,7 0,2 0,5 Republik Korea 0,2 0, 0, Israel 0,2 0, 0, Indien 0,5 0, 0,4 Übrige Länder Asien,0 0,4 0,6 Afrika Total 0,3 0, 0,2 Australien, Ozeanien Total 0,3 0, 0,2 Grossbritannien und Nordirland 2 dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden und Island Quelle: Bundesamt für Statistik

11 20 HOTELLERIE 2 HOTELLERIE hotellerie: angebot und nachfrage Kantone Angebot Logiernächte in Mio. Nettoauslastung in % Kanton Zimmer Betten Inland Ausland Total Zimmer 2 Betten 3 Graubünden ,9 2,5 5,4 5,4 42,7 Bern ,3 2,6 4,9 5,4 43,2 Zürich ,2 3,2 4,5 65,4 52,9 Wallis , 2,0 4, 49,3 42,5 Genf ,6 2,2 2,8 65, 52,7 Waadt ,0,6 2,6 52,5 4,2 Tessin ,4,0 2,4 47,4 40,2 Luzern ,7,,7 52,6 43,4 Basel-Stadt ,3 0,8, 60,7 46,0 St. Gallen ,6 0,5, 39,4 3,0 Aargau ,4 0,3 0,7 47,0 37,0 Schwyz ,4 0,3 0,6 42,7 39,9 Obwalden ,3 0,3 0,6 45,9 38,9 Freiburg ,3 0,2 0,4 39,0 29,5 Thurgau ,2 0,2 0,4 4,7 32,4 Solothurn ,2 0,2 0,4 45,2 35,9 Zug , 0,2 0,3 56, 44,8 Basel-Landschaft , 0, 0,3 4,2 29,6 Uri , 0,2 0,3 36,7 28,2 Neuenburg , 0, 0,2 37,3 26,9 Nidwalden , 0, 0,2 42,3 32,9 Appenzell Innerrhoden , 0,0 0,2 43,5 27,5 Appenzell Ausserrhoden , 0,0 0, 29,9 23,8 Schaffhausen , 0, 0, 40,8 30, Glarus , 0,0 0, 30, 24,0 Jura , 0,0 0, 22,7 7,5 Total ,8 9,7 35,5 5,6 4,9 nur geöffnete Betriebe (verfügbare Zimmer und Betten) 2 anzahl Zimmernächte dividiert durch die Nettozimmerkapazität 3 anzahl Logiernächte dividiert durch die Nettobettenkapazität 4 die 4 Gemeinden mit den meisten Logiernächten im Jahr 20 Quelle: Bundesamt für Statistik regionen Angebot Logiernächte in Mio. Nettoauslastung in % Tourismusregion Zimmer Betten Inland Ausland Total Zimmer 2 Betten 3 Graubünden ,9 2,5 5,4 5,4 42,7 Zürich Region ,6 3,6 5,2 62,5 50,4 Wallis , 2,0 4, 49,3 42,5 Berner Oberland ,7 2,0 3,6 52,9 45,7 Luzern/Vierwaldstättersee ,5,9 3,4 47,2 39,5 Genf ,6 2,2 2,8 65, 52,7 Genferseegebiet (Waadtland) ,0,6 2,6 52,5 4,2 Tessin ,4,0 2,4 47,4 40,2 Ostschweiz ,2 0,8 2,0 38,4 29,6 Basel Region ,5 0,9,5 53,4 39,9 Bern Region ,7 0,7,4 5,0 40, Jura & Drei-Seen-Land ,4 0,3 0,7 36,4 26,9 Fribourg Region ,3 0,2 0,4 39,0 29,5 Total ,8 9,7 35,5 5,6 4,9 top-destinationen Angebot Logiernächte in Mio. Nettoauslastung in % Destination 4 Zimmer Betten Inland Ausland Total Zimmer 2 Betten 3 Zürich ,6 2, 2,6 69,3 56,3 Genf ,3,7,9 64,7 53, Zermatt ,5 0,8,3 66,9 6,2 Luzern ,3 0,8, 66,9 56,5 Basel ,3 0,8, 6,7 46,8 Davos ,4 0,4 0,8 55,2 47,7 Lausanne ,2 0,5 0,7 67,0 5,9 St. Moritz ,2 0,5 0,7 6,9 54,4 Bern ,3 0,4 0,7 64,4 53, Interlaken ,2 0,5 0,7 65,9 59,4 Lugano ,2 0,3 0,5 56,6 48,3 Opfikon , 0,4 0,5 69,9 57,8 Grindelwald ,2 0,3 0,5 60,7 5,5 Lauterbrunnen , 0,4 0,5 60,7 56, Schweiz ,8 9,7 35,5 5,6 4,9

12 22 HOTELLERIE 23 HOTELLERIE Angebot in hotels und kurbetrieben Jahr Erfasste Betriebe Vorhandene Zimmer Vorhandene Betten Geöffnete Betriebe Verfügbare Zimmer Verfügbare Betten Obwohl der Tourismus die Finanzkrise auch 20 stark zu spüren bekam, stellte das Jahr bezüglich Bautätigkeit eine Wende dar. Der durch die Krise ausgelöste Negativtrend konnte überwunden werden und die Hotelbauinvestitionen erlebten einen Wachstumsschub. Dies vor allem auch durch eine intensivierte Hochbautätigkeit bei den Grossprojekten. 20 stieg die Entwicklung der Hotel- und Restaurantbauten mit einem Investitionsvolumen von,3 Milliarden Franken um 35,2 % gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt dürften die Bauinvestitionen in den nächsten Jahren leicht ansteigen und im Jahr 207 Investitionen von rund,5 Milliarden Franken betragen. kreditvolumenstatistik im gastgewerbe hotels und kurbetriebe nach sternenkategorie in Mio. CHF Limiten Benützung Kategorie Geöffnete Betriebe Verfügbare Zimmer Verfügbare Betten Nettozimmerauslastung in % Nettobettenauslastung in % 2 RevPAR Stern ,7 47,5 86, Sterne ,4 47,4 68, Sterne ,6 48,0 85,6 4-Sterne ,9 52,2 28,2 5-Sterne ,8 47,3 284, Keine Angaben ,5 29,6 39,6 Keine Kategorie ,9 38, 65,8 Total ,6 4,9 94, Quelle: Schweizerische Nationalbank, Bankenstatistische Monatshefte hotels und kurbetriebe nach betriebsgrösse Betriebsgrösse Geöffnete Betriebe kumuliert in % kumuliert 0 bis 0 Betten ,2 6,2 bis 20 Betten ,8 37,9 2 bis 50 Betten ,6 7,5 5 bis 00 Betten ,0 89,5 entwicklung der bautätigkeit von hotel- und restaurantbauten in Mio. CHF Bautätigkeit Bautätigkeit, Prognosen bis 50 Betten ,4 94, bis 200 Betten , 97,0 20 bis 300 Betten ,7 98,7 30 und mehr Betten ,3 00, anzahl Zimmernächte in Prozenten der Nettozimmerkapazität 2 anzahl Logiernächte in Prozenten der Nettobettenkapazität Quelle: BAKBASEL, Hochbauprognose revpar = Einkunft / (verfügbare Zimmer * Öffnungstage), durch hotelleriesuisse plausibilisiert Quelle: Bundesamt für Statistik

13 24 HOTELLERIE 25 HOTELLERIE Zahlen und Fakten aus den Erfa-Gruppen (Jahr 200) Seit bald 70 Jahren organisiert und koordiniert hotelleriesuisse den Erfahrungsaustausch unter seinen Mitgliedern in sogenannten ERFA-Gruppen. Die Resultate der ERFA-Gruppen (ca. 60 Betriebe) können keinen Anspruch auf Repräsentativität und Vollständigkeit erheben. Sie liefern jedoch aus dem Bereich der führenden und grösseren Betriebe wertvolle Hinweise über den Verlauf des Geschäftsjahres und der Entwicklung in dieser Zeit. Bei sämtlichen Angaben handelt es sich um Mittelwerte. Hotel-Benchmark 200 Hotelkategorie (Zahlen in %) Anzahl Hotels 3-Sterne 50 4-Sterne 73 5-Sterne 26 Warenertrag 4,0 4,7 37,2 Beherbergungsertrag ohne Frühstück 55,0 5,3 54, Übriger Dienstleistungsertrag 4, 7,0 8,8 Gesamtertrag 00,0 00,0 00,0 Direkter Waren- und Dienstleistungsaufwand 5,8 5, 3,8 Bruttoerfolg I 84,2 84,9 86,2 Personalaufwand 38,0 39,8 42,3 Bruttoerfolg II 46,3 45, 44,0 ZimmerMoyenne (in CHF) Die Zimmermoyenne gibt den durchschnittlichen Beherbergungsertrag pro Zimmernacht an. Hotelkategorie 3-Sterne 4-Sterne 5-Sterne Mittelwert ,5 23,20 533,40 260, ,55 232,40 550,90 26, ,80 233,70 554,75 275, ,5 220,70 492,35 247,85 Quelle: hotelleriesuisse zimmerauslastung Die Zimmerauslastung bezogen auf die Öffnungstage sagt aus, wie oft ein Zimmer an den Tagen, an denen es zur Verfügung stand, belegt war. in % Übriger Betriebsaufwand 5,9 5,7 7,8 Betriebsergebnis I 30,4 29,4 26, 20 Aufwand Unternehmensleitung 5,6 4,2 2,4 0 3-Sterne 4-Sterne 5-Sterne Mittelwert Betriebsergebnis II 24,8 25,3 23,8 Quelle: hotelleriesuisse Unterhalt und Ersatz 5,7 6,3 6,9 Gross Operating Profit (GOP) 9, 9,0 6,9 Ausgewählte Kennzahlen Anzahl Zimmer 45,3 8,2 37,4 Zimmerauslastung auf die Öffnungsdauer in % 68,6 67, 6,3 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen 2,5 2,62 3,5 Zimmermoyenne (Beherbergungsertrag pro Zimmernacht in CHF) 62,5 23,20 533,40 Beherbergungsertrag pro Zimmer in CHF Küchenrendite in % 6, 67,7 67,9 RevPAR Der Beherbergungsertrag pro Zimmer und Öffnungstag (Revenue per available room) ist eine aussagekräftige Kennzahl bezüglich der Wertschöpfung der verfügbaren Zimmer. in CHF Kellerrendite in % 68,4 69,9 74,2 Restaurationsrendite in % 6,6 68,8 69,8 Gesamtertrag in CHF Sterne Quelle: hotelleriesuisse 4-Sterne 5-Sterne Mittelwert Quelle: hotelleriesuisse Mehr dazu in der Publikation «Jahrbuch der Schweizer Hotellerie», zu beziehen bei hotelleriesuisse, Postfach, 300 Bern.

14 26 27 PARAHOTELLERIE Parahotellerie ferienwohnungen klassierte ferienwohnungen und gästezimmer ferienwohnungen nach regionen anzahl dauernd und zeitweise bewohnter wohnungen Wohnungen total Dauernd bewohnt Zeitweise bewohnt Nicht bewohnt Schweiz Quelle: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2000 Parahotellerie-Messungen «PASTA light» Die Anzahl der touristischen Zweitwohnungen in der Schweiz ist nicht bekannt. Die vorliegende Auswertung beruht auf Meldungen und Daten bewirtschafteter Wohneinheiten, die bei Gemeinden, Tourismusbüros, STV-Klassifikationsstellen und Reservationssystemen erhoben werden. Die ausgewiesenen Zahlen widerspiegeln somit nicht das effektive Gesamtvolumen an Ferienwohnungs- Logiernächten in der Schweiz. Ein Drittel der gemeldeten Destinationen erhebt die Logiernächte oder die Anzahl Ferienwohnungen nicht, rund die Hälfte weist die Logiernächte für das jeweilige Kalenderjahr aus, und ein Sechstel der Destinationen totalisiert die Logiernächte nach dem Tourismusjahr (Sommer-/Wintersaison). Das Gesamtvolumen an Logiernächten aus Ferienwohnungen in der Schweiz wird auf jährlich rund 8 Millionen geschätzt (Basis: letzte Erhebung BFS 2003). LOGIERNÄCHTE FERIENWOHNUNGEN Ferienwohnungen Logiernächte Ferienwohnungen Logiernächte Kalenderjahr Tourismusjahr 200 / HERKUNFTSLAND DER GÄSTE in % Rest der Welt Details in % Schweiz 63,0 Vereinigte Staaten von Amerika 2,0 Deutschland 5,0 Indien 8,0 Niederlande 6,0 Israel 7,0 Frankreich 3,0 Vereinigte Arabische Emirate 7,0 Grossbritannien (UK) 2,5 Kuwait 6,0 Belgien 2,5 Australien 5,5 Russland (Russische Föderation),0 Saudi-Arabien 5,0 Italien,0 Japan 4,5 Tourismusregion Bern Region Berner Oberland Fribourg Region Genf Genferseegebiet (Waadtland) Graubünden Jura & Drei-Seen-Land Luzern / Vierwaldstättersee Ostschweiz / Liechtenstein Tessin Wallis Zürich Region Total gästezimmer nach regionen Tourismusregion Basel Region Berner Oberland Fribourg Region Genferseegebiet (Waadtland) Graubünden Jura & Drei-Seen-Land Luzern / Vierwaldstättersee Ostschweiz / Liechtenstein Wallis Total Weitere Informationen zur Ferienwohnungs- und Gästezimmer-Klassifikation finden Sie auf Seite 54 dieser Broschüre. Quelle: Schweizer Tourismus-Verband Total Total Übriges Europa 3,0 Kanada 3,5 Rest der Welt 3,0 Übrige Länder 2,5 Quelle: Schweizer Tourismus-Verband

15 28 PARAHOTELLERIE 29 PARAHOTELLERIE gruppenunterkünfte jugendherbergen Im Jahr 20 vermittelte CONTACT groups.ch Übernachtungen ( 0,8 %) an 679 angeschlossene Gruppenunterkünfte (+0,6 %) in der Schweiz Übernachtungen wurden von Schweizer Gästen generiert. Die grösste ausländische Nachfrage stellte Deutschland mit Übernachtungen. Die durchschnittliche Gruppengrösse lag bei 30 Personen (+3,4 %). Die Gäste hielten sich im Schnitt 4,7 Nächte (unverändert) in den Unterkünften auf. Die Übernachtungen im Sommer legten um 4,9 % zu, jene im Winter nahmen um 8,8 % ab. Im Seminarbereich wurden folgende Aufenthaltszwecke genannt: Kurse, Tagungen, Workshops, Teambildungen, Klausuren, Management Retreats, Events. Im Freizeitbereich standen folgende Anlässe im Vordergrund: Vereinsreisen, Sportwochen, Seniorenferien, Projektwochen, Lehrlingslager, Behindertenferien, Familienfreizeiten, Orchesterproben, Schulreisen, Jugendlager, Jubiläen, Geburtstage und Hochzeiten. Angebot und Nachfrage Übernachtungedauegrösse Aufenthalts- Gruppen- Region Betriebe Betten Gruppen Anreisen Berner Oberland ,8 28 Freiburg / Neuenburg Genferseegebiet , 33 Graubünden ,5 30 Jura Schweizer Mittelland ,7 28 Ostschweiz ,4 3 Basel Region Wallis , 29 Zürich Region ,9 26 Tessin ,8 20 Zentralschweiz ,2 33 Total ,7 30 alte BFS-Regioneneinteilung Quelle: CONTACT groups.ch Im Jahr 20 verzeichneten die Jugendherbergen in der Schweiz insgesamt Logiernächte und damit 3,6 % weniger als im Vorjahr. Die inländische Nachfrage lag bei Logiernächten, was einer Abnahme von 2,8 % entspricht. Die ausländische Nachfrage generierte Logiernächte, dies bedeutet eine Abnahme von 4,7 %. Die deutschen Gäste verbuchten mit Logiernächten die grösste ausländische Nachfrage ( 8,8 % gegenüber 200). Es folgen die Gäste aus Frankreich mit ( 3 %) und die Gäste aus dem Vereinigten Königreich mit Logiernächten ( 9,9 %). Bei den Tourismusregionen verbuchte Graubünden im Jahr 20 mit Einheiten die höchste Logiernächtezahl (+2,7 %). Es folgen die Region Zürich mit Logiernächten ( 7,8 %) und das Tessin mit Einheiten ( 4, %). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in den Jugendherbergen betrug 2 Nächte im Jahr 20. Dieser Wert gilt sowohl für die Schweizer als auch für die ausländischen Gäste. Unter den Tourismusregionen verzeichnete Graubünden die längste durchschnittliche Aufenthaltsdauer mit 2,6 Nächten. Angebot und Nachfrage Tourismusregion Erfasste Betriebe Vorhandene Betten Ankünfte in 000 Logiernächte in 000 Aufenthaltsdauer Graubünden ,6 Ostschweiz ,6 Zürich Region ,9 Luzern/ Vierwaldstättersee ,8 Basel Region x x x Bern Region ,7 Berner Oberland , Jura & Drei-Seen-Land x x x Genferseegebiet (Waadtland) , Genf 334 x x x Wallis , Tessin ,2 Fribourg Region 76 x x x Total ,0 x = entfällt aus Datenschutzgründen (weniger als 3 geöffnete Betriebe) Quelle: Bundesamt für Statistik

16 30 PARAHOTELLERIE 3 PARAHOTELLERIE Campingplätze agrotourismus Im Jahr 20 verbuchten die Campingplätze 3, Millionen Logiernächte, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang von 6,8 %entspricht. Die Schweizer Gäste verzeichneten,7 Millionen Logiernächte und damit 2,3 % weniger als 200. Die ausländischen Gäste registrierten,3 Millionen Logiernächte, was eine Abnahme von 2 % bedeutet. Die deutschen Besucher verzeichneten Logiernächte ( % gegenüber 200) und damit die höchste Logiernächtezahl aller ausländischen Herkunftsländer. Es folgen die Gäste aus den Niederlanden mit Logiernächten ( 2 %), aus Frankreich und aus dem Vereinigten Königreich mit je Einheiten ( 3 % bzw. 4,5 %). Mit insgesamt Logiernächten verbuchte das Tessin im 20 eine Abnahme von % gegenüber dem Vorjahr und liegt unter den Tourismusregionen punkto Logiernächtezahl an erster Stelle. Es folgen das Wallis mit ( 4 %) und das Berner Oberland mit (,2 %) Logiernächten. Gesamtschweizerisch liegt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Jahr 20 bei 3,4 Nächten. Die Schweizer Gäste verbrachten im Mittel 3,6 Nächte und die ausländischen Besucherinnen und Besucher 3, Nächte auf Campingplätzen. Das Tessin verzeichnete die längste durchschnittliche Aufenthaltsdauer aller Tourismusregionen mit 4,3 Nächten. Angebot und Nachfrage Erfasste Plätze Passantenplätzplätze Dauermieter- Ankünfte Logiernächte Aufenthalts- Tourismusregion Betriebe Total in 000 in 000 dauer Graubünden ,4 Ostschweiz ,5 Zürich Region ,8 Luzern/ Vierwaldstättersee ,5 Basel Region ,6 Bern Region ,3 Berner Oberland ,3 Jura & Drei-Seen-Land , Genferseegebiet (Waadtland) ,6 und Genf 2 Wallis ,8 Tessin ,3 Fribourg Region ,4 Total ,4 nur Campingplätze, welche im Betriebs- und Unternehmungsregister (BUR) erfasst sind. Anmerkung: Die Methodik zur Berechnung der Campingplatzstatistik wurde im Jahr 200 überarbeitet. Weitere Informationen unter: 2 kumuliert aus Datenschutzgründen (weniger als 3 Betriebe in der Tourismusregion Genf) Quelle: Bundesamt für Statistik Mit rund Übernachtungen konnte der Agrotourismus in der Schweiz ein erfolgreiches Geschäftsjahr verbuchen. Seit dem. Juni 20 ist die Geschäftsstelle der Dachorganisation Agrotourismus Schweiz aktiv. Ziel ist es, die Massnahmen der drei Gründerorganisationen «Ferien auf dem Bauernhof», «schlaf im Stroh!» und «turisme-rural.ch» zu koordinieren und die Rahmenbedingungen für die Anbieter in der ganzen Schweiz zu verbessern. Im Fokus steht eine Steigerung der Wertschöpfung der Mitgliederbetriebe (über 600 Anbieter). «ferien auf dem bauernhof» und «Schlaf im stroh!»: Logiernächte und betriebe Tourismusregion 2 Logiernächte «Ferien auf dem Bauernhof» Logiernächte «schlaf im Stroh!» Total 20 Graubünden Ostschweiz Zürich Region Basel Region Zentralschweiz Schweizer Mittelland Westschweiz Berner Oberland Tessin Wallis Total Anzahl Betriebe davon gehen zirka Übernachtungen auf das Konto von «turisme-rural.ch». 2 alte BFS-Regioneneinteilung 3 fribourg Region, Genf, Genferseegebiet (Waadt), Neuenburg / Jura / Berner Jura zusammengefasst Quelle: Agrotourismus Schweiz, «Ferien auf dem Bauernhof», «schlaf im Stroh!» bed and breakfast Anzahl Betriebe 4 Zimmer Betten Ankünfte Logiernächte Inland Logiernächte Ausland Logiernächte Total die Beherbergungseinheiten stammen ausschliesslich aus der Mitgliederliste der Organisation Bed and Breakfast Switzerland und können Hotelbetriebe und Ferienwohnungen sein. Quelle: Bed and Breakfast Switzerland GmbH

17 32 33 GASTGEWERBE Gastgewerbe wichtiger arbeitgeber in der schweiz Beschäftigte (20) Veränderung umsatzentwicklung im vergleich zum vorjahresquartal Auszubildende in der beruflichen Grundbildung (200) Beherbergung Gastgewerbe Restauration gastgewerbliche Betriebe (2009) 8 27,7 Mrd. Franken Jahresumsatz in der Restauration und Beherbergung (2009) 6 93,8 Mio. Franken bezahlte Mehrwertsteuer (nach Abzug der Vorsteuern) (2009) 4 oder 9,2 Prozent der gesamten Nettosteuerforderungen der Eidgenössischen Steuerverwaltung (2009) Das Schweizer Gastgewerbe ist mit Beschäftigten ein sehr wichtiger Arbeitgeber der Schweiz. Etwa 5 % aller Beschäftigten arbeiten im Gastgewerbe. Daneben bildet das Gastgewerbe im Rahmen der beruflichen Grundbildung (Lehre) auch rund Jugendliche aus. Neben den Arbeitsstellen im Gastgewerbe selber schafft die Branche indirekt viele Arbeitsplätze in anderen Bereichen, zum Beispiel in der Bauwirtschaft, in der Landwirtschaft sowie im Fachhandel. So wird rund die Hälfte des in der Schweiz konsumierten Fleisches in der Gastronomie benötigt. Dies schafft Arbeitsplätze in der Landwirtschaft und in den Metzgereien. Die aktuelle Betriebszählung des Bundesamts für Statistik (2008) zählt Arbeitsstätten in der Schweiz. Davon waren 8,6 % Restaurants, 8,4 % Hotels mit Restaurants, 6,4 % Bars und,2 % Hotels ohne Restaurant. Alle Gastbetriebe erzielten zusammen einen Jahresumsatz von rund 27,7 Mrd. Franken. Das Gastgewerbe trägt massgeblich zu den Einnahmen der Mehrwertsteuer bei. So bezahlte das Gastgewerbe im Jahr 2009 netto 93,8 Mio. Franken Mehrwertsteuer. Die steuerpflichtigen gastgewerblichen Betriebe trugen 9,2 % zum gesamten Steueraufkommen der Eidgenössischen Steuerverwaltung von 9,9 Mrd. Franken bei. Quelle: GastroSuisse, Branchenspiegel Quelle: Umfrage KOF (Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich) in Zusammenarbeit mit GastroSuisse 2007 gastgewerbe (Restauration und hotellerie): umsatzveränderung gegenüber vorjahresquartal. Quartal 2,2 % 3. Quartal 6,2 % 2. Quartal,8 % 4. Quartal 4,4 % Quelle: GastroSuisse Die Umsätze des Gastgewerbes sind im Jahr 20 markant gesunken. Der gastgewerbliche Umsatz war, gegenüber dem jeweiligen Vorjahresquartal, in allen vier Quartalen rückläufig. Es ist zu vermuten, dass sich die sinkende Konsumentenstimmung zunehmend auch auf die Umsätze des Gastgewerbes ausgewirkt hat Restauration: umsatzveränderung gegenüber vorjahresquartal. Quartal 3, % 3. Quartal 6,0 % 2. Quartal 2,0 % 4. Quartal 3,3 % Quelle: GastroSuisse

18 34 GASTGEWERBE 35 GASTGEWERBE Die Restauration erlebte 20 im Vergleich zum Vorjahr deutliche Umsatzeinbussen. Als besonders negativ gegenüber dem Jahr 200 erwies sich das dritte Quartal. Von der schlechten Geschäftslage im vergangenen Jahr waren vor allem die kleinen Betriebe mit weniger als zehn Beschäftigten betroffen. hotellerie: umsatzveränderung gegenüber vorjahresquartal. Quartal 0,7 % 3. Quartal 6,5 % 2. Quartal,5 % 4. Quartal 6,2 % Quelle: GastroSuisse Nach einem im Vergleich zum Restaurationsbereich etwas besseren ersten Halbjahr gingen die Umsätze der Hotellerie im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr stärker zurück. Auch im vierten Quartal, in dem sich bei der Restauration eine leichte Erholung bemerkbar machte, sanken die Umsätze der Hotelleriebetriebe weiterhin deutlich. Umsatz pro betrieb Jahresumsatz in CHF bis ab ab ab ab ab ab ab ab Rund ein Drittel aller Gastbetriebe (34, %) generiert einen maximalen Jahresumsatz bis Franken. Ein weiteres grosses Drittel (43,5 %) erwirtschaftet einen Umsatz zwischen und Franken, während das letzte kleine Drittel (22,4 %) zwischen und 5 Millionen Franken erwirtschaftet hat. wichtige gastgewerbliche kennziffern im überblick 200 Gesamtumsatz pro Betriebstag Gesamtumsatz pro beschäftigte Person Gesamtumsatz pro beschäftige Person und Betriebstag Umsatz Restauration pro Sitzplatz Umsatz Restauration pro Sitzplatz und Betriebstag Umsatz Küche pro Sitzplatz Umsatz Küche pro Sitzplatz und Betriebstag Quelle: GastroSuisse, Branchenspiegel CHF CHF 387 CHF CHF 28 CHF CHF 8 CHF In Restaurants erwirtschaftet eine beschäftigte Person durchschnittlich Franken Umsatz, in Hotels mit einem Restaurant liegt der entsprechende Betrag mit Franken höher. Der Gesamtumsatz pro Betriebstag beträgt für Restaurants durchschnittlich Franken, für Hotels mit einem Restaurant Franken. Pro Sitzplatz erzielt ein Restaurant Franken Umsatz, umgelegt auf die Betriebstage sind dies 8 Franken. Weitere Informationen finden sich in der Publikation «Branchenspiegel 202» von GastroSuisse. Diese ist für 35 Franken bei GastroSuisse (Tel ) zu beziehen. über Umsatz pro Betrieb in % Quelle: GastroSuisse, Branchenspiegel 202

19 36 GASTGEWERBE 37 Outgoing kennzahlen der schweizer reisebüros betriebsgrösse: anzahl sitzplätze pro restaurant 25 Plätze Plätze Rund 85 % der Reisebüros sind ausschliesslich im Bereich «Retail» aktiv und konzentrieren sich auf den Verkauf von Ferienreisen. Pro Reisebüro sind durchschnittlich 3,3 vollzeitäquivalente Personen beschäftigt. Der mittlere Umsatz pro Reisebüro blieb gegenüber dem Vorjahr nahezu stabil, das gilt auch für den Umsatz pro Mitarbeiter. 200 haben 23 Lernende ihre Ausbildung «Kaufmann / Kauffrau Branche Reisebüro» in 35 Lehrbetrieben begonnen Plätze Plätze Plätze 20 und mehr Plätze Arbeitsplätze und Beschäftigte Hochgerechneter Umsatz Schweizer Reisebüros in Mrd. CHF 2,5,7 3,4 Durchschnittliche Anzahl vollzeitäquivalente beschäftigte Personen pro Reisebüro 3,3 3,0 4,3 Anzahl Mitarbeitende, hochgerechnet auf die gesamte Branche Anteil der Betriebe in % betriebstyp: von der Disco bis zum bergrestaurant 00% Gastronomie Frauenanteil ca. 83 % ca. 79 % ca. 75 % Durchschnittliche Retailer-Zahlen (in CHF) Jahressalärsumme pro Reisebüro Jahressalärsumme pro vollzeitäquivalente beschäftigte Person ,5% getränkegeprägte Gastronomie 68,4% Bar 4,8 % Pub, Vinothek 9,% Disco, Dancing 7,7% Nightclub, Cabaret 90,5% speisegeprägte Gastronomie 43,0% traditionelles Restaurant 2,7 % Landgasthof, Gasthof 8,% Café, Tea-Room, Bistro, Brasserie 6,8% italienische Küche, inkl. Pizzeria 6,3% Quartierrestaurant 6,% Bergrestaurant Bruttoumsatz pro Reisebüro Bruttoumsatz pro vollzeitäquivalente beschäftige Person Geschäftsjahr Quelle: Umfrage Schweizerischer Reisebüro-Verband und Universität St. Gallen (Institut für systemisches Management und Public Governance) 3,8% Ländergastronomie, ohne ital. Küche 2,7% Take-away, Imbissstube,6% Restauration in Sportcenter,4% Kantine oder Cafeteria in Unternehmen, Krankenhaus, Schule usw. 0,8% Systemgastronomie mit Fast Food 0,8% Systemgastronomie ohne Fast Food 0,2% Restauration an Veranstaltungen 5,8% anderer Restauranttyp Quelle: GastroSuisse, Branchenspiegel 202

20 38 39 TOURISTISCHE INFRASTRUKTUR Touristische Infrastruktur verkehr öffentlicher verkehr Das Liniennetz des öffentlichen Verkehrs auf der Schiene, auf der Strasse und auf Seen und Flüssen weist eine Länge von Kilometer auf Haltestellen werden bedient. 20 waren 2,35 Millionen Fahrgäste Besitzer eines Halbtaxabonnements, Personen besassen ein landesweit gültiges Generalabonnement und eine weitere Million Personen hatten in einem der 20 regionalen Tarifverbunde oder im ZVV ein Verbundabonnement gelöst. Klimabelastung nach transportmittel Transportmittel Schienenfernverkehr Schienenregionalverkehr Reisecar Regionalbus Personenwagen Quelle: Verband öffentlicher Verkehr Eines der dichtesten Bahnnetze der Welt Klimabelastung pro Kilometer 7 Gramm CO2 Gramm CO2 53 Gramm CO2 07 Gramm CO2 94 Gramm CO2 Die einfache Netzlänge des schweizerischen Schienennetzes beträgt Kilometer. Davon entfallen Kilometer auf das Schienennetz der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Die SBB bieten auf ihrem Netz täglich bis zu Reisezüge oder Zugkilometer an. Davon entfällt etwa die Hälfte auf den Fernverkehr (Eurocity-, Intercity- und Schnellzüge), die andere Hälfte auf Regionalund S-Bahn-Züge. Im Jahr 20 beförderten die SBB 347 Millionen Personen. Die durchschnittliche Reisedistanz betrug rund 50 Kilometer pro Personenfahrt. Neben den SBB sind noch 45 weitere Bahngesellschaften im öffentlichen Verkehr tätig. Bus-, Tram- und PostAutoNetze als Feinverteiler 43 Nahverkehrsunternehmen beförderten im Jahr 200 Fahrgäste mit Tram, Trolleybus und Bus im Bereich der grösseren Städte und Ortschaften auf einem Kilometer langen Netz. Das Regionalbusnetz, das total 68 Unternehmen betrieben, umfasste in Ergänzung dazu Kilometer (Zahlen inkl. PostAuto). Um die,2 Milliarden Fahrgäste im Orts- und Regionalbusverkehr zu transportieren, waren bei den Unternehmen rund Mitarbeitende im Einsatz. 82 Linien von PostAuto ergeben ein Streckennetz von mehr als 000 Kilometer. 85 Mitarbeitende der PostAuto Schweiz AG beförderten mit 2 45 Postautos ( Sitz- und Stehplätze) 24 Millionen Passagiere. Die Fahrzeuge legten dabei insgesamt 04 Millionen Kilometer zurück. Zusätzlich stehen 566 Fahrerinnen und Fahrer bei PostAuto-Unternehmern im Einsatz. Schifffahrt: reger verkehr auf Schweizer Seen und Flüssen Die 6 im Verband Schweizerischer Schifffahrtsunternehmen (VSSU) zusammengeschlossenen Gesellschaften haben im Jahr 20 mit 49 Schiffen insgesamt 2,46 Millionen Passagiere befördert. Das sind rund 2 % mehr als im Jahr 200 mit 2,8 Millionen Passagieren. Die Rangliste der Passagierzahlen führt wiederum der Vierwaldstättersee mit 2,39 Millionen Passagieren an, gefolgt von der Zürichsee-Fähre Horgen Meilen mit 2,9 Millionen Passagieren, dem Genfersee mit 2 Millionen Passagieren und dem Zürichsee (inkl. Limmatschifffahrt) mit,82 Millionen Passagieren. Die Fahrleistungen sind hingegen von 2,45 auf 2,42 Millionen Kilometer gesunken, was auf einen rationelleren Einsatz der Schiffe hindeutet. Die Binnenschifffahrt befährt ein Netz von rund 200 Kilometern. Quelle: LITRA, Informationsdienst für den öffentlichen Verkehr flugverkehr: Fast 43 Millionen Flugpassagiere Die Schweizer Flughäfen verzeichneten im Jahr Flugbewegungen (Starts und Landungen, nur Linien- und Charterflüge), dies sind rund 8 % mehr als 200. Von den total 42,9 Millionen in der Schweiz startenden oder landenden Passagieren nutzten rund Passagiere die Schweiz als Transitstation. Flugbewegungen und Passagiere Flughafen Bewegungen Transfer- und lokale Passagiere Transitreisende Total Passagiere Basel Mulhouse Bern Belp Genf Cointrin Lugano Agno Sion St. Gallen Altenrhein Zürich Kloten Total Quelle: Bundesamt für Zivilluftfahrt, Bundesamt für Statistik Quelle: Verband öffentlicher Verkehr, Schweizerische Bundesbahnen, PostAuto Schweiz AG

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