Vorwort Resilienz die Widerstandskraft unserer Seele Trauma und Resilienz die Seele stärken lernen... vom Trauma heilen...

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2 Inhalt Vorwort Resilienz die Widerstandskraft unserer Seele Trauma und Resilienz die Seele stärken lernen... vom Trauma heilen Optimismus ÜBUNG 1: Bestandsaufnahme: Wie optimistisch bin ich? ÜBUNG 2: Sonnen-Tagebuch schreiben ÜBUNG 3: Imagination Im Mantel des Lichts ÜBUNG 4: Körperübung: Sich zentrieren ÜBUNG 5: Auf der Sonnenseite des Lebens gehen ÜBUNG 6: Sich selbst etwas Gutes tun ÜBUNG 7: Szenarien im Kopf das Positive einplanen ÜBUNG 8: Konstruktive Kommunikation ÜBUNG 9: Heilende Affirmationen finden Akzeptanz ÜBUNG 10: Bestandsaufnahme: Wie sehe ich meine Situation? ÜBUNG 11: Imagination Das Spiegelzimmer ÜBUNG 12: Die Realitäten benennen ÜBUNG 13: Sich selbst mit Mitgefühl begegnen ÜBUNG 14: Ein Symbol der Eigenliebe finden ÜBUNG 15: Heilende Affirmationen finden Verantwortung ÜBUNG 16: Bestandsaufnahme: Wie stehe ich zum Thema Verantwortung?.. 55 ÜBUNG 17: Rollenspiel Fragen und verantworten ÜBUNG 18: Imagination Die Farbpalette der Gefühle ÜBUNG 19: Prioritäten setzen und entscheiden ÜBUNG 20: Ablenkungsmanöver und Hindernisse benennen ÜBUNG 21: Den eigenen Weg gehen das eigene Tempo finden ÜBUNG 22: Heilende Affirmationen finden... 64

3 4. Lösungsorientierung ÜBUNG 23: Bestandsaufnahme: Wie gehe ich mit Problemen um? ÜBUNG 24: Rollenspiel Ja aber ÜBUNG 25: Imagination Das Labyrinth ÜBUNG 26: Tun, was hilft ÜBUNG 27: Visionen finden planen umsetzen ÜBUNG 28: Oasen der Ruhe schaffen ÜBUNG 29: Was konkret hilft, wenn man nicht mehr weiter weiß ÜBUNG 30: Heilende Affirmationen finden Loslassen ÜBUNG 31: Bestandsaufnahme: Halten oder Lassen? ÜBUNG 32: Imagination Ballonfahrt ÜBUNG 33: Abschied nehmen ÜBUNG 34: Die Hände sind wieder frei ÜBUNG 35: Heilende Affirmationen finden Neuorientierung ÜBUNG 36: Bestandsaufnahme: Was bedeuten neue Situationen für mich? ÜBUNG 37: Liste der Freude ÜBUNG 38: Imagination Teleskop ÜBUNG 39: Rollenspiel Was wäre, wenn? ÜBUNG 40: Wer bin ich? Was will ich? Was kann ich? ÜBUNG 41: Praktische Umsetzung von neuen Wegen ÜBUNG 42: Heilende Affirmationen finden Einbindung in soziale Netzwerke ÜBUNG 43: Bestandsaufnahme: Welche Netzwerke brauche ich? ÜBUNG 44: Imagination Der Freundeskreis ÜBUNG 45: Netzwerke schaffen Sicherheit und Freude finden ÜBUNG 46: Heilende Affirmationen finden

4 8. Glaube und Spiritualität ÜBUNG 47: Bestandsaufnahme: Wie stehe ich zum Glauben und zur Spiritualität? ÜBUNG 48: Imagination Hängebrücke ÜBUNG 49: Eine eigene spirituelle Übung finden und in den Alltag integrieren ÜBUNG 50: Heilende Affirmationen finden Literatur Dank Über die Autorin Hinweise zur beiliegenden CD

5 1. Optimismus Im Allgemeinen gebrauchen wir das Wort optimistisch, wenn wir glauben, eine wirklich gute (eine optimale) Lösung für ein Problem gefunden zu haben oder wenn wir den Dingen gegenüber positiv gestimmt sind. Kurz: wenn wir von einer Sache glauben, dass sie ganz bestimmt funktionieren wird. All das ist sicherlich richtig, aber längst nicht alles, was Optimismus bedeuten kann. Das Wort geht zurück auf das lateinische optimus, den Superlativ von bonus bzw. bene, was übersetzt so viel wie gut, wohl und sogar glücklich heißt. Das aus der höchsten Steigerungsform abgeleitete Wort Optimismus bedeutet aber mehr als nur gut, wohl und glücklich zu sein. Ein Optimist zu sein heißt, für sich und das eigene Leben das Optimum, das Beste, Wohligste und Glücklichste zu wollen. Es geht hier also um weit mehr als nur darum, zweckmäßige Lösungen zu finden oder um die Ansicht, dass etwas schon irgendwie klappen wird. Es geht vor allem um ein tiefes Bedürfnis nach Glück und Zufriedenheit. Das ist etwas ganz Existenzielles und Menschliches, nach dem die meisten Menschen bewusst oder unbewusst streben. Und gerade weil diese Bedürfnisse so elementar sind, steckt in diesem Wunsch nach innerem Frieden und Glücklich-Sein ein enormes Kraftpotenzial, welches wir uns zunutze machen können, wenn wir uns mit diesem Wunsch verbinden. Inwieweit kann eine optimistische Lebenseinstellung bei der Bewältigung von traumatischen Erfahrungen helfen? Dem Leben gegenüber eine optimistische Haltung zu haben beinhaltet die tiefe Überzeugung, dass sich alles wieder zum Guten, ja sogar zum Besten wenden kann, selbst wenn die momentane Situation als eher schwierig anzusehen ist. Optimismus ist die Fähigkeit, auch in problematischen Zeiten ein Gefühl der Zuversicht und der Hoffnung zu behalten und gilt somit als einer der ganz zentralen Resilienzfaktoren. Optimismus ist die Zuversicht auf ein Licht in und auch nach der Dunkelheit. Und so kann uns eine optimistische Lebenseinstellung auch in traurigen und schwierigen Momenten Halt geben, uns wärmen und uns ein Stück weit durch diese Zeiten hindurchtragen. Dabei geht es nicht darum, vorhandene Probleme zu verneinen oder zu verharmlosen, sondern es geht um die bewusste Entscheidung, sich den Schwierigkeiten zu stellen, in dem festen Glauben daran, dass es danach positiv weitergehen kann. Es ist

6 20 Übungsbuch Resilienz unsere Entscheidung, für uns das Beste und Glücklichste zu wollen trotz widriger Umstände. Denn gerade dann, wenn es tatsächlich hart auf hart kommt, kann die Entscheidung für den Glauben an das Gute wirklich hilfreich sein. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Bewältigung von traumatischen Erfahrungen extrem anstrengend und belastend und häufig von Gefühlen der Angst, der Trauer und der Verzweiflung begleitet ist. Und das meistens über einen längeren Zeitraum. Von daher kann ich sehr gut nachvollziehen, wenn Menschen in einer schwierigen Lebensphase und das besonders vor dem Hintergrund der traumatischen Erfahrungen von früher an der positiven Seite des Lebens zweifeln. Und dennoch: Genau dann kann es wirklich helfen, dem Glück und dem Frieden eine Chance zu geben. Die Heilung der schlimmen Erlebnisse geschieht zwar nicht von allein durch eine positive Einstellung und wird dadurch auch nicht schmerzlos vonstatten gehen, aber sie ist getragen von der Hoffnung auf ein gutes Ende. Und dieses Gefühl kann uns zusätzlich Kraft geben und manche harten Momente etwas weicher erleben lassen. Wir werden schneller wieder aufstehen und weitermachen, wenn wir daran glauben, dass es sich lohnt. Hierzu ein kleines Bild: Vielleicht haben Sie ja auch schon einmal von dem Vergleich unserer Seele mit einer CD-ROM gehört? Natürlich ist unsere Seele nicht wirklich mit etwas Technischem zu vergleichen, aber die Idee, die hinter dem Vergleich steht, ist ganz eindrücklich. Stellen Sie sich vor, dass Ihre Seele so ähnlich wie eine CD-ROM alles speichert, was Sie erleben, was Sie sehen, was Sie fühlen. Ihr ganzes Leben ist in Tausenden von Dateien dort für immer gespeichert. Nichts lässt sich löschen; das geht auch bei einer CD-ROM nicht. Aber man kann immer neue Dateien hinzufügen. Dateien des Glücks und der schönen Momente. Ganze Ordner voll mit Hoffnung und Zuversicht. Nach und nach füllen Sie Ihre CD-ROM mit dem Positiven. Das Schlimme verschwindet davon zwar nicht, aber es verblasst mit der Zeit und verliert so an Einfluss auf Ihr Leben. Und wenn Sie dann irgendwann auf Eigenschaften klicken und Sie sich vorstellen, dass die Verteilung des Speicherplatzes in Alt und Neu farblich unterschiedlich dargestellt wird, werden Sie feststellen, dass Ihr Glück um ein Vielfaches größer geworden ist als die schlimmen Erfahrungen von damals. Die folgenden Übungen möchten Ihnen genau dabei helfen. Sie möchten Sie dabei unterstützen, noch sensibler zu werden für die schönen und glücklichen Momente in Ihrem Leben; sodass Sie, wenn Sie dies möchten, ganz bewusst mehr und mehr positive Dateien erstellen und diese Ihrem Leben hinzufügen können.

7 Optimismus 21 ÜBUNG 1 Bestandsaufnahme: Wie optimistisch bin ich? Bevor Sie mit den eigentlichen Übungen beginnen, möchte ich Sie bitten, sich kurz vor Augen zu führen, welche Einstellungen und Erfahrungswerte Sie zum Thema Optimismus mitbringen. Dazu stelle ich Ihnen im Folgenden einige Fragen. Es ist nicht notwendig, alle Fragen der Reihe nach zu beantworten. Vielmehr geht es darum, sich für das Thema zu öffnen und dabei ganz ehrlich zu sich selbst zu sein. Beantworten Sie am besten zuerst die Fragen, die Sie spontan ansprechen und zu denen Ihnen etwas einfällt. Wenn Sie mögen, können Sie meinen Fragenkatalog auch um eigene Fragen und Anregungen zum Thema ergänzen. Versuchen Sie nach Möglichkeit, diese Übung schriftlich zu machen. 1. Würden Sie von sich sagen, dass Sie ein zuversichtlicher Mensch sind? Falls ja, wie drückt sich diese Haltung konkret bei Ihnen aus? 2. Falls Sie die Dinge häufig eher schwarzsehen, was glauben Sie damit für sich zu erreichen? Denken Sie beispielsweise: Wenn ich mit dem Schlimmsten rechne, bin ich später nicht so enttäuscht? 3. Haben Sie sich in Ihrer Vergangenheit schon einmal mit dem Thema Optimismus auseinandergesetzt? Falls ja, in welchem Zusammenhang, auf welche Art und mit welchem Ergebnis? 4. Welche Bedeutung hat Hoffnung in Ihrem Leben? 5. Welche Vorstellung verbinden Sie mit einem guten Leben? 6. Glauben Sie daran, dass man das Schlimme mit dem Guten heilen kann? 7. Welche Dinge machen Ihnen besonders Freude? Welche Aktivitäten vermitteln Ihnen ein stärkendes und schönes Gefühl? 8. Falls Ihnen zu Frage 7 nichts eingefallen sein sollte, versuchen Sie sich in Ihrer Fantasie vorzustellen, was Ihnen Kraft und Freude schenken könnte. 9. Wenn Sie drei gute Wünsche für sich frei hätten, wie würden diese lauten?

8 22 Übungsbuch Resilienz ÜBUNG 2 Sonnen-Tagebuch schreiben Ein Sonnen-Tagebuch zu führen ist meines Wissens eine sehr weit verbreitete therapeutische Übung und hat schon vielen Menschen geholfen, sich der positiven Momente ihres Lebens bewusster zu werden. Doch was ist eigentlich mit einem Sonnen-Tagebuch gemeint? Und was unterscheidet es von einem gewöhnlichen Tagebuch? Im Grunde funktioniert ein Sonnen-Tagebuch fast genauso wie ein normales Tagebuch, in das Sie die Ereignisse des vergangenen Tages oder der letzten Zeit und Ihre damit verbundenen Gedanken und Gefühle eintragen. Mit einem Unterschied: In einem Sonnen-Tagebuch schreiben Sie ganz bewusst ausschließlich über schöne Momente. Es ist ein Sammelsurium positiver Erfahrungen, freudiger und schöner Erlebnisse. Das können ganz kleine Dinge sein wie z. B. das Beobachten eines Eichhörnchens oder das Glitzern des Schnees in der Sonne. Und natürlich auch die größeren schönen Augenblicke im Alltag wie z. B. ein nettes Telefonat mit einer Freundin oder ein Lob auf der Arbeit. Man kann, wenn man dies möchte, dem Sonnen-Tagebuch natürlich auch Fotos und Eintrittskarten, getrocknete Blumen oder Ähnliches beifügen und es so für einen selbst zu einem ganz persönlichen Buch des Lichts und der Sonne und der schönen Erinnerungen werden lassen. Welchen Zweck verfolgt diese Übung? Was bringt es, ein Sonnen-Tagebuch zu führen? Ein Sonnen-Tagebuch zu führen kann ganz Unterschiedliches bewirken. Zunächst einmal hat es einen ähnlichen Effekt wie das ganz gewöhnliche Tagebuch-Schreiben: Sie können zu jedem beliebigen Zeitpunkt nachvollziehen, was Sie wann erlebt, gemacht und dabei gefühlt und gedacht haben. Darüber hinaus können das Schreiben eines Sonnen-Tagebuches und vor allem auch das Nachlesen darin Ihnen vielleicht in folgenden Punkten eine Hilfe sein:

9 Optimismus 23 Das Schöne würdigen Das Führen eines Sonnen-Tagebuches kann uns dabei helfen, uns für das Schöne um uns herum zu sensibilisieren. Es kann uns helfen, mehr auf das Positive zu achten und diese Momente zu würdigen. Wieder vorwärtsgehen Wenn es ihnen gerade schlecht geht, neigen viele Menschen dazu, zu verallgemeinern und das ganze Leben negativ zu sehen, selbst wenn in diesen Momenten nur bestimmte Lebensbereiche berührt sind. Natürlich ist es wichtig, auch den schmerzhaften Empfindungen ihren Raum zu geben, damit diese angemessen gehört werden können und damit konkrete Hilfe erfolgen kann. Vielleicht kann uns aber das Sonnen-Tagebuch in solchen Momenten dabei helfen, nicht zu sehr in den negativen Erinnerungen und Gefühlen zu versumpfen, sondern irgendwann auch wieder vorwärtszugehen. Gerade wenn es einem schlecht geht, kann es helfen, nachzublättern und sich die schönen Momente wieder vors innere Auge und ins Herz zu holen. Balance zwischen Schönem und Schlimmem erkennen Ein Sonnen-Tagebuch zu führen, kann uns dabei helfen zu erkennen, wie viele schöne Momente das Leben jeden Tag für uns bereit hält vollkommen unabhängig davon, wie viel Schwieriges gleichzeitig passiert und wie viele Probleme wir zu bewältigen haben. Dass nicht alles nur düster und hoffnungslos ist, sondern dass es trotzdem immer auch etwas Schönes gibt. Innere Einstellung zugunsten des Positiven verändern Und möglicherweise kann es sogar etwas an unserer Einstellung ändern. Wenn wir mehr offenen Auges und Herzens für das Positive sind, kann sich das auf unsere allgemeine Stimmung und Erwartungshaltung dem Leben gegenüber auswirken. Vielleicht stellt sich ja sogar ein Effekt in der Art der sich selbst erfüllenden Prophezeiung ein. Wer offen ist für das Schöne, nimmt auch das Schöne wahr und wird wiederum darin bestärkt, dass es sehr viel Positives im Leben gibt und wird dadurch noch ein Stück weit offener für das Schöne usw.

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