Das Buch. Hoffentlich für immer. Der Autor

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1 Das Buch Somatisierungsstörung! Was sich zunächst harmlos anhört, wird zu einem Monster, das ich schon sehr bald nicht mehr unter Kontrolle halten kann. Schleichend entwickeln sich aus meinen dunklen Gedanken extreme Ängste und im späteren Verlauf eine depressive Episode, die mein Leben völlig aus den Fugen geraten lässt und mich direkt in die Psychiatrie führt. Anfangs noch mit Hoffnung auf Hilfe und baldige Genesung, gerate ich immer mehr in den Strudel der Verzweiflung. Und muss am Ende schmerzhaft feststellen, dass psychiatrische Hilfe oder gar eine psychiatrische Therapie immer mehr zur unerreichbaren Utopie wird. Ich beschließe, mich selbst zu therapieren. Verzichte nach und nach auf meine Medikamente und schreibe ein Buch. Meine Geschichte. Mit Einmal Hölle und zurück beginne ich eine ungewöhnliche, aber wirkungsvolle Therapie. Die schließlich dazu führt, dass ich das Monster zwar nicht besiegen, aber zunächst bändigen kann. Und so liegt es in seiner Höhle und wartet. Hoffentlich für immer Der Autor Ralf Franzen, Jahrgang 1970, ist verheiratet und lebt mit seiner Familie in einem kleinen Dorf im nördlichen Schleswig-Holstein.

2 Ralf Franzen Einmal Hölle und zurück Mein Kampf gegen die Angst Die Geschichte einer Depression ~ Leseprobe ~

3 Originalausgabe 2013 Ralf Franzen Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist nur mit Zustimmung des Autors zulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen

4 Inhalt 1 Einführung 5 2 Qual 13 Der Zusammenbruch 3 Vergangenheit 18 Der Rückblick 4 Bedrohung 24 Die Zeit vor dem Zusammenbruch 5 Katastrophe 51 Die erste Einweisung in die Psychiatrie 6 Rückfall 112 Die zweite Einweisung in die Psychiatrie 7 Schwarz auf Weiß 150 Der ausführliche Arztbericht der Psychiatrie 8 Leben 156 Die Zeit zwischen Psychiatrie und Therapie 9 Hoffnung 187 Das erste Therapiegespräch 10 Zukunft 201 Mein neues Leben 11 Danksagung Epilog Vorschau 217

5 1 Einführung Dies ist meine Geschichte. Die Geschichte einer depressiven Episode. Ich habe die furchtbarste Zeit meines Lebens erlebt. Und schließlich überlebt. Die Geschichte erhebt nicht den Anspruch der Vollständigkeit, denn sie ist aus meinem Gedächtnis aufgeschrieben worden. Dies kann natürlich dazu geführt haben, dass einige Dinge nicht exakt so dargestellt sind, wie sie sich real zugetragen haben. Was ich jedoch mit Sicherheit behaupten kann, ist die Tatsache, dass alles Erzählte so von mir emotional empfunden wurde. Der Gedanke daran, meine Erfahrungen und meine Erlebnisse zusammenzutragen, um daraus eine Geschichte, einen Erfahrungsbericht zu verfassen, kam mir direkt nach der Entlassung aus der Psychiatrie. Anfänglich noch mit gewissen Zweifeln behaftet, wuchs der Wunsch in mir jedoch immer stärker, diese Phase, die schwärzeste meines bisherigen Lebens, für mein weiteres Dasein festzuhalten. Ich kann und werde diese Zeit nicht in Vergessenheit geraten lassen. Dafür war sie zu schmerzhaft. Für meine Zukunft bedeutet dies, mit einfachen Worten ausgedrückt, dass es nun darum geht, eine erneute dramatische Episode dieses Ausmaßes mit aller Macht zu verhindern. Ich verbinde mit meiner Geschichte zum einen die Hoffnung, alles Erlebte für mich aufzuarbeiten und zum anderen, jedem interessierten Außenstehenden einen Einblick in mein tiefstes Inneres zu geben. Einen Blick in die abgrundtiefen Qualen meiner Depression. Wenn man so will, ist dies mein ganz privates Tagebuch.

6 Vom vermeintlichen Entstehungszeitpunkt der Somatisierungsstörung bis hin zur Diagnose und letztlich zu dem Versuch, eine möglichst zeitnahe Therapie zu beginnen. Und, so hoffe ich, bis zur Heilung. Irgendwann Dass ich einmal in der Klapsmühle landen würde, hätte ich zu keinem Zeitpunkt für möglich gehalten. Auch ich war einer derjenigen, die für sich den Status der Immunität beanspruchen, wenn es um psychische Erkrankungen geht. Dass auch ich in eine seelische Spirale abdriften konnte zeigt mir jedoch, dass niemand vor einer seelischen Krise gefeit ist. Und sei er auch noch so stark, emotional wie auch mental. Die kranke Seele ist in vielen Bevölkerungsschichten leider immer noch ein Tabu-Thema. Als psychisch Kranker gerät man sehr schnell in die Kategorie Verrückt oder wird gar als Irrer bezeichnet. Stigmatisierung ist also an der Tagesordnung. Wenn ich mit meiner Geschichte dazu beitragen kann, dass psychisch Kranken etwas mehr Verständnis, etwas mehr Einfühlungsvermögen und vor allem etwas mehr Interesse, möglichst in gleichem Maße wie dies bei körperlichen Krankheiten weitgehend der Fall ist, entgegengebracht wird, so habe ich genau das erreicht, was ich wollte. Mir ist aufgefallen, dass die Menschen in meiner unmittelbaren Umgebung nur sehr schwer mit meiner Krankheit umgehen konnten. Oft kamen mir Sätze zu Ohren wie: Wir kommen mal vorbei, wenn es Ralf besser geht! oder: Schlimme Sache. Das kann ich

7 überhaupt nicht glauben. Doch nicht Ralf? Nein, das hätte ich nicht für möglich gehalten! Ich mache ihnen keinen Vorwurf. Denn ich hätte sicherlich ähnlich reagiert. Vor meiner Erkrankung waren mir psychische Störungen ebenfalls in höchstem Maße befremdlich. Auch ich konnte mit ihnen nicht viel anfangen, geschweige denn mit ihnen umgehen. Zwar las man oder hörte von Krankheiten wie der schweren Depression, Schizophrenie oder auch Borderline, aber man kam nie auf den Gedanken, dass man selbst mal in eine solche Situation geraten könnte. Das betrifft doch nur die anderen. Doch nicht mich! Solche Gedanken waren es dann, die einen sich nicht länger damit beschäftigen ließen. Heute weiß ich, dass ein psychisches Leid mindestens genauso schmerzhaft ist wie ein körperliches. Ich glaube sogar, dass die Seele empfindlich mehr Schmerzen erleidet als dies der Körper tut. Seele und Körper sind so eng miteinander verknüpft, dass selbst der kleinste psychische Defekt in vielen Fällen auch körperliche Schmerzen verursacht. Es ist wohl auch kaum möglich, zu pauschalisieren. Eine Depression lässt sich nicht exakt in eine bestimmte Kategorie einordnen. Jedes psychische Leiden ist individuell, jeder empfindet es anders und jeder Kranke geht auch anders mit seiner eigenen Krise um. Dies macht es für den Betroffenen, aber auch für jeden, der im unmittelbaren Umfeld damit zu tun hat, umso schwerer. Ich vermute sogar, dass der Umgang mit einer depressiven Phase für viele erst dann möglich wird, wenn der Betroffene selbst in der Lage ist, einzuschätzen, welcher Weg für ihn daraus der Beste ist. Dabei kommen

8 dann die verschiedenen Therapie-Möglichkeiten ins Spiel. Wie steinig dieser Weg jedoch sein kann und mit welchen Problemen man auf der Suche nach Hilfe konfrontiert wird erfährt der Leser im Laufe der Geschichte. Die Zeit zwischen Entlassung aus einer akuten psychiatrischen Einrichtung und einer nachfolgenden Weiterbehandlungs-Therapie übersteht man nur mit sehr viel Geduld. Und natürlich mit einem Haufen an Medikamenten. Meine eigene Erfahrung in dieser Hinsicht bestärkt mich in meiner Meinung, dass die Behandlung seelischer Erkrankungen in Deutschland eher ein Schattendasein fristet. Auch auf die Gefahr hin, dass mir viele sogenannte Experten vermutlich widersprechen werden, musste ich leider schmerzlich feststellen, dass man in diesem Land besser nicht seelisch erkranken sollte. Für mich ist es nicht verwunderlich, dass viele Betroffene nach ihrer Entlassung Rückfälle erleiden, verzweifeln oder sich im schlimmsten Falle gar das Leben nehmen. Ich danke Gott dafür, dass ich nach meinem zweiten Aufenthalt relativ stabil aus der Psychiatrie entlassen wurde. Ich mag es mir nicht vorstellen, was hätte passieren können, wenn meine Seele sich nicht wieder gefangen hätte. Ich durfte die Erfahrung machen, wie es sich anfühlt, nach einer akuten psychiatrischen Behandlung allein gelassen zu werden. Und ich versichere, dass dies kein gutes Gefühl ist. Mir ist es absolut schleierhaft, wie es in einem so hoch technologisierten Land wie der Bundesrepublik Deutschland möglich sein kann,

9 psychisch kranke Menschen bis zu einem Jahr auf Nachfolge-Behandlungen und Therapien warten zu lassen. Sämtliche Termine, die ich von Psychiatern bzw. Psychotherapeuten in Aussicht gestellt bekam, lagen weit in der Zukunft...

10 5 Katastrophe Die erste Einweisung in die Psychiatrie Ich wartete noch eine Weile in dem Behandlungsraum auf die Überweisung, bekam dann die besten Wünsche (und vor allem einige mitleidige Blicke) mit auf den Weg und verließ das Sanitätszentrum durch den Haupteingang. Dort warteten bereits 2 junge Soldaten, ich schätzte ihr Alter auf höchstens Anfang 20. Sie baten mich, auf dem Rücksitz des Dienstfahrzeugs, das extra für meinen Transport bereitgestellt wurde, Platz zu nehmen. Die Fahrt begann und ich versuchte meine Gedanken zu ordnen. Ich befand mich nun auf dem Weg in die Psychiatrie, begleitet von 2 jungen Soldaten, die sich über Partys, Autos und Mädchen unterhielten. So als wäre diese Fahrt die normalste Sache der Welt. Das war sie für mich nicht. Im Gegenteil. Meine Familie hatte keine Ahnung, auf welchem Weg ich mich befand. Die Einweisung hatte ich ganz allein geplant und vollzogen. Nicht einmal meine Frau hatte ich in meine Pläne eingeweiht. Die Landschaft zog nun an mir vorbei. Ich versuchte einige Blicke auf die Natur zu wagen, die sich vor meinen Augen präsentierte. So als wolle sie sagen: Hey, schau Dich um, die Welt ist so schön und Du fährst mit solch dunklen Gedanken einfach so an mir vorbei! Ich hatte jedoch keinen Blick für sie übrig mir stand nicht der Sinn nach spätsommerlicher Natur. Zu sehr war ich mit mir und meinen Gedanken beschäftigt und versuchte krampfhaft, bei Verstand zu bleiben. Meine körperlichen Beschwerden sollten sich nun

11 verschlimmern. Meine Schmerzen in der Seite wurden von Minute zu Minute heftiger. Wenn mir nicht bald Hilfe, in welcher Form auch immer, zuteil werden würde, würde ich verzweifeln. Die Hoffnung, diese Hilfe in B. zu finden, war selbstverständlich vorhanden. Lediglich die Vorstellung, dass mir diese in einer Psychiatrie zuteil werden sollte, bereitete mir Unbehagen. In meinem Leben spielten Gedanken an psychiatrische Einrichtungen keine Rolle, im Gegenteil. Ich hatte mir zu keiner Zeit vorstellen können, selbst mal in einer solchen zu landen. Das betraf doch nur die anderen. Die sogenannten Schwachen der Gesellschaft. Psychisch labile, vom Schicksal schwer getroffene Menschen. Aber doch nicht mich! Wir fuhren durch kleine Orte, deren Namen mir zwar bekannt waren, in denen ich bisher jedoch noch nie gewesen war. In meiner Vorstellung befand ich mich nun auf dem Weg in eine Einrichtung, die ähnlich einer Seniorenresidenz aufgebaut war. Ich hatte eine ländlich abgeschiedene, in ruhiger Lage liegende weiße Villa vor Augen, wo ich in einem Einzelzimmer mit Terrassentür und Blick auf den grünen parkähnlichen Außenbereich zur Ruhe kommen konnte. Wie ich mich doch täuschen würde, die Realität war wesentlich trister. 30 Minuten nach Beginn der Fahrt - mir kam diese Zeit wie eine halbe Ewigkeit vor - erreichten wir unser Ziel, besser gesagt mein Ziel..

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