Neues Interesse am Strafvollzug: Prison Works! Die Dauer der Freiheitsstrafe nimmt zu. Die Gefängniskapazität wird ausgeweitet:
|
|
- Monika Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einstellungen zum Gefängnis Neues Interesse am Strafvollzug: Prison Works! Die Dauer der Freiheitsstrafe nimmt zu Die Gefängniskapazität wird ausgeweitet: Beispiel Holland von auf Haftplätze innerhalb von 15 Jahren Kriminologie I WS Page 1
2 USA Weissrussland Ukraine Rumänien Polen Tschechei Ungarn Schweiz Frankreich Deutschland Schweden Dänemark Holland England/Wales Österreich Spanien Griechenland Italien Norwegen Finnland Kanada Australien Indien Iran Südafrika Tunesien China Internationale Gefangenenraten 2001/2002 Quelle: Walmsley: World Prison Population List. 4. Aufl., London, Home Office Kriminologie I WS Page 2 Russland
3 Gründe für den Anstieg der Gefangenenraten Der rationale Straftäter und organisierte Kriminalität Die Entdeckung der Predators (Raubtiere) Neue prekäre und nicht-sesshafte Gruppen Drogenkonsumenten Ethnische Minderheiten Illegale Immigranten Langfristig Arbeitslose Kriminologie I WS Page 3
4 Gefängniskapzitätsprobleme in England The Times January 29, 2007 Reid urged to free thousands as jail conditions worsen Overcrowding 'puts public at risk' Foreign prisoners await deportation Britain s jail watchdog will heap further pressure on the Home Secretary this week by giving warning that prison overcrowding is putting the public at risk. Anne Owers will say that the overcrowding in England and Wales is hitting rehabilitation programmes intended to make offenders less likely to return to a life of crime. She will also highlight the position of foreign national prisoners who remain in prison awaiting deportation despite having served their sentences. John Reid, the Home Secretary, today admits that problems at his department will continue to be undermined by new crises and embarrassments. Kriminologie I WS Page 4
5 Gefangenenraten in Europa (pro Deutschland Österreich Belgien Dänemark Spanien Frankreich Griechenland talien Norwegen Holland Portugal Schweden Schweiz Inländer Ausländer Kriminologie I WS Page 5
6 Neue Sanktionen: Elektronisch kontrollierter Hausarrest Zuerst eingeführt in den USA ca Wie verbreiten sich kriminalpolitische Ideen? Europa ab 1990: England, Schweden, Niederlande Ab 2000: Schweiz, Frankreich, Deutschland (Hessen), Italien etc. Kriminologie I WS Page 6
7 Ansätze Front End: Untersuchungshaft Hauptstrafe (Alternative zur kurzen Freiheitsstrafe) Alternative zur Ersatzfreiheitsstrafe Bewährungsweisung Intensives Bewährungsprogramm Back End: Strafrestaussetzung (Bewährungsweisung) Gnadenentscheidung Vollzugslösung (Strafvollzugsform) Kriminologie I WS Page 7
8 Ziele Haftvermeidung und Reduzierung von Stigmatisierung Vermeidung der schädlichen Nebenwirkungen von Inhaf-tierung Kosteneinsparungen Entlastung des Strafvollzugs verhaltenstherapeutisch unterlegte Stabilisierung der Selbstkontrolle des Verurteilten mit dem Ziel verbesserter Legalbewährung Kriminologie I WS Page 8
9 Kritik Keine Ersetzung von Freiheitsstrafe Bloße Kontrolle Keine Kostenreduzierung Belastung von Familienangehörigen Stigmatisierung (Schwimmbad) Keine Sicherheit Kriminologie I WS Page 9
10 Resozialisierung/Legalbewährung Generell: wenig Rückfall-/Rehabilitationsforschung keine methodisch angemessene Forschung (kontrolliertes Experiment) Aber: Austauschbarkeit von Sanktionen Offensichtlich besonderes Potential bei grundsätzlich Integrierten (Reduzierung der Stigmatisierung) Desintegrierten (Drogenabhängige; Verhaltensstabilisierung) Kriminologie I WS Page 10
11 Net Widening Net Widening und Intensivierung der Sozialkontrolle Keine übereinstimmenden Befunde/Einschätzungen Jedoch: Bislang keine Untersuchungen auf der Basis von angemessenen Kontroll-gruppen/Kontrollregionen Kriminologie I WS Page 11
12 Postmodernes Strafen? Die Rückkehr von Stigmatisierung und Gefängnis Common Sense anstelle überprüfbarer Wirkungen Der Wechsel der Adressaten: Vom Individuum zur Öffentlichkeit Vertrauen auf Symbole und sichtbare Zeichen des Strafens Der Vorhang geht auf: Bestrafung wird wieder sichtbar! Kriminologie I WS Page 12
13 Die Folgen Strafrechtlicher Sozialkontrolle Generalprävention positive Generalprävention negative Generalprävention Spezialprävention positiv negativ Sicherung Kriminologie I WS Page 13
14 Negative Generalprävention Abschreckungs- oder deterrence Forschung Theoretische Grundlagen: Lerntheorien, ökonomische Theorien Variable der Abschreckung Bestrafungsrisiko Bestrafungsschwere Schnelligkeit der Bestrafung Kriminologie I WS Page 14
15 Methodenfragen Methodische Ansätze Vergleich verschiedener Regionen (mit unterschiedlichen Sanktionen; insb. Forschungen zur Todesstrafe) Vergleich Vorher/Nachher bei Änderungen des strafrechtlichen Sanktionensystems (Beispiel: deutsche Strafrechtsreform 1969; Reduzierung der kurzen Freiheitsstrafe) Befragungen Kriminologie I WS Page 15
16 Abschreckungsforschungen durch Befragungen Kombination Dunkelfeldbefragung und Schwereeinschätzung und Risikoeinschätzung Problem: Kausalität bei Querschnittuntersuchungen Kombination: Perzeption von Risiko und Schwere sowie Handlungsintentionen Problem: Sind Handlungsintentionen realistisch? Kriminologie I WS Page 16
17 Befunde der Abschreckungsforschung Im Vergleich Entdeckungsrisiko und Bestrafungsschwere spielt das Entdeckungsrisiko die entscheidende Rolle Die Bestrafungsschwere wirkt sich erst bei einem bedeutsamen Entdeckungsrisiko aus Dies heißt, dass Abschreckungsstrategien im Kern auf die Erhöhung des Entdeckungsrisikos setzen müssen Allerdings lässt sich das Entdeckungsrisiko in der Praxis nur sehr schwer manipulieren Werden außerstrafrechtliche Abschreckungsfaktoren einbezogen, dann werden Entdeckungsrisiko und Schwere marginal Kriminologie I WS Page 17
18 Positive Generalprävention Normbruch erzeugt Enttäuschung Auf Enttäuschung kann reagiert werden durch Aufgabe der normativen Erwartungen Demonstration der Beibehaltung der Erwartungen Die Beibehaltung der Erwartungen wird demonstriert dadurch, dass dem Verantwortlichen Kosten auferlegt werden (Sanktion) Kernpunkt: Akzeptanz und Legitimität der strafrechtlichen Normen (Beibehaltung der Erwartungen) und der strafrechtlichen Institutionen 47, 56 StGB zur Verteidigung der Rechtsordnung Kriminologie I WS Page 18
19 Legitimität und Akzeptanz % Vertrauen in Europa in Institutionen Armee Polizei Justiz Parlament Regierung Politische Parteien Kriminologie I WS Page 19
20 Spezialprävention Negativ: individuelle Abschreckung durch Bestrafung werden zusätzliche Hemmschwellen für die Zukunft aufgebaut (beispw. taste of prison approach) Problem: abnehmender Grenzschaden (analog zum Grenznutzenmodell der Ökonomie): Sanktionen nutzen sich schnell ab Positiv: Behandlung und Lernen Resozialisierungsforschung, insbesondere im Strafvollzug und in der Sozialtherapie Kriminologie I WS Page 20
21 Behandlungsforschung Behandlungsideologie der fünfziger und sechziger Jahre unbestimmte Freiheitsstrafe Martinson 1974: nothing works und Kritik aus der Rechtsstaatsperspektive Evaluationsforschung Problem der Methoden: kaum Experimente Frage: wurden Behandlungsansätze überhaupt implementiert? Frage: für wen sind Behandlungsansätze sinnvoll? Stand: Für spezifische Gruppen können, wenn auch kleine Behandlungseffekte nachgewiesen werden Kriminologie I WS Page 21
22 Sicherung Sicherungsverwahrung/incapacitation Kriminalpolitische Ausformungen selective incapacitation categorical incapacitation Schwerpunktbildungen Intensivtäter/chronische Straftäter Forschung: Zusammenhänge zwischen physischer Sicherung und Entwicklungen der Kriminalität Problem der Identifizierung und Prognose Ökonomische Probleme Kriminologie I WS Page 22
23 Entwicklung: Lebenslang, Psychiatrie und Sicherungsverwahrung Sicherungsverwahrung Psychiatrie Lebenslang Kriminologie I WS Page 23
24 Strafrechtliche Sozialkontrolle und Kritik Sündenbocktheorie Herrschaftskritik (insb. marxistische Ansätze; Kritische oder Radikale Kriminologie) Abolitionismus Strafrecht, Macht und Interessenschutz Christie: Konflikte werden durch das Strafrecht gestohlen Entmachtung oder Entlastung durch das Strafrecht? Gesellschaften ohne Strafvollzug und ohne Strafrecht Kriminologie I WS Page 24
25 Viktimologie Ausgangspunkte der Opferforschung Das Opfer als Lieferant von Kriminalitätsdaten Opferbefragungen und Dunkelfeld Das Opfer als Kriminalitätsursache : Beiträge zur Entstehung der Straftat Das Opfer als Teil der sozialen Kontrolle Kriminologie I WS Page 25
26 Opfer und Kriminalitätsdaten Gegenwärtige Diskussion ist auch bestimmt durch die Frage, ob regelmäßige Opferbefragungen in Deutschland in Ergänzung der polizeilichen Kriminalstatistik durchgeführt werden sollen. Beispiele: National Crime Survey USA; British Crime Survey, International Crime Survey Problem: Kosten Kriminologie I WS Page 26
27 Opfer und Mitverantwortung Viktimodogmatik: wie wird das Opferverhalten in der Strafrechtsdogmatik aufgegriffen» Beispiel: Notwehrrecht (Provokation) Opfer und Stigmatisierung Beispiel: Sexualkriminalität Opfer und Selbstschutz sowie Prävention Sicherung und Selbstverteidigung Opfer und Verbrechenskontrolle Kriminologie I WS Page 27
28 Opfer und Soziale Kontrolle Opfer als gate-keeper/anzeigeerstattung Warum unterlassen Opfer eine Anzeige? Warum erstatten Opfer eine Anzeige? Kriminologie I WS Page 28
29 Anzeigemotive Anzeigemotive bei Eigentumsdelikten und Delikten gegen die Person , ,8 23,4 19,6 19,2 19,2 % ,2 12,8 8,6 6,4 2,5 1,4 Versicherungsschutz Umdie gestohlenen Sachen wiederzubekom Schwerer Fall/Gehört angezeig Bestrafung Damit sich das nicht wiederho Hilfe bekommen Entschädigung vomtäte Eigentumsdelikte Delikte gegen die Person Kriminologie I WS Page 29
30 Nichtanzeigemotive Nichtanzeigemotive bei Eigentumsdelikten und Delikten gegen die Person ,5 41, % ,3 9 6,1 7,5 8,6 4 3,9 2,5 2 1,7 3 1,3 1,5 0,5 0,5 5,2 Tat nicht schwerwiegend/kein Schaden Problem selbst gelöst Polizei hätte nichts tun können Polizei war nicht nötig Polizei hätte sowieso nichts gemacht Kein Versicherungsschutz Angehörige haben die Sache bereinigt Täter war ein Bekannter Will mit Polizei nichts zu tun haben Furcht vor Repressalien Eigentumsdelikte Delikte gegen die Person Kriminologie I WS Page 30
31 Erweiterungen der kriminologischen Perspektiven Sicherheitsgefühle Punitivität, Bestrafungserwartungen, Einstellungen zu Sanktionen Verarbeitung der Folgen der Viktimisierung Erwartungen an strafrechtliche Sozialkontrolle (Polizei, Justiz) Kriminologie I WS Page 31
32 Verbrechensfurcht Innere Sicherheit hat objektive und subjektive Dimensionen (Wahrnehmung von Sicherheit/ Sicherheitsgefühl) Verbrechensfurcht als weiterer Schwerpunkt in Opferbefragungen Kriminologie I WS Page 32
33 Dimensionen der Verbrechensfurcht Emotional (haben Sie nachts Angst in der Umgebung Ihrer Wohnung?) Kognitiv (mit welcher Wahrscheinlichkeit rechnen Sie, in den nächsten 12 Monaten Opfer eines (Diebstahls) zu werden?) Verhalten (Haben Sie in Ihrem Haushalt eine Schusswaffe? Bewaffnen Sie sich, wenn Sie abends aus dem Haus gehen? Kriminologie I WS Page 33
34 Korrelate der Verbrechensangst Geschlecht Alter Kriminologie I WS Page 34
35 Erklärungen der Verbrechensangst Besondere Verletzlichkeit Reaktion auf Viktimisierung? Unabhängig von der Kriminalitätsrate Kriminologie I WS Page 35
36 Kriminalitätswahrnehmungsparadox Kriminalitätsproblem wird auf lokaler Ebene (Wohngegend) als gleich bleibend wahrgenommen Kriminalität wird insgesamt (beispw. in Deutschland) als ansteigend wahrgenommen Kriminologie I WS Page 36
37 Punitivität Kriminologie I WS Page 37
38 Einstellungen zur Todesstrafe in den USA und in Deutschland US Terrorismus BRD Sexualmorde an Kindern Kriminologie I WS Page 38
39 Support for the Death Penalty Under Conditions of various Alternatives in the US % Abstract Support Life with no parole for 25 years Life, no parole for 25 years, restitution Life, no parole at all, restitution Kriminologie I WS Page 39
40 European Crime Survey (2004/2005) UK Ireland Greece Netherlands Sweden Hungary Estonia Italy Spain Germany Denmark Portugal Belgium Luxembourg Finland Austria Poland France Other Sentences Prison 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % Kriminologie I WS Page 40
41 Punitivität 2004 Interaktion Geschlecht und Alter Männer (n = 725) Frauen (n = 937) 0.2 Punitivität (M) Alter Kriminologie I WS Page 41
42 Opferpolitik und Opfergesetzgebung Schutz des Opfers vor Sekundärbelastungen/- traumatisierung durch stärkere Beteiligung am Strafverfahren» Opferanwalt» Nebenklage, Adhäsionsklage stärkeren Schutz vor Belastungen» Videovernehmungstechnik (Mehrfachvernehmung)» Anonymität von Zeugen» Ausschluss der Öffentlichkeit bessere Information» Informationsrechte bessere Wiedergutmachung/Mediation» Täter-Opfer-Ausgleich» Opferentschädigungsgesetz Kriminologie I WS Page 42
Dr. Michael Kilchling. Fotonachweis: Münsterländische Volkszeitung. Sanktionenrecht. Michael Kilchling Vorlesung Sanktionenrecht SS
Dr. Michael Kilchling Fotonachweis: Münsterländische Volkszeitung Sanktionenrecht #3 Michael Kilchling Vorlesung Sanktionenrecht SS 2014 1 Negative Generalprävention (Androhungsprävention) Anselm Feuerbach
MehrKriminaljustizpersonal pro der Bevölkerung
Kriminaljustizpersonal pro 100.000 der Bevölkerung Richter StA Polizei Gefängnis Insgesamt Österreich 19,8 2,6 420 45 566 Dänemark 6,5 10 265 80 424 Frankreich 11 2,2 403 43 493 Deutschland 25,4 7,5 302
MehrAbschreckungs- oder deterrence Forschung. Theoretische Grundlagen: Lerntheorien, ökonomische Theorien
Negative Generalprävention Abschreckungs- oder deterrence Forschung Theoretische Grundlagen: Lerntheorien, ökonomische Theorien Variable der Abschreckung Bestrafungsrisiko Bestrafungsschwere Schnelligkeit
MehrDr. Michael Kilchling. Fotonachweis: Münsterländische Volkszeitung. Sanktionenrecht #31. Michael Kilchling Vorlesung Sanktionenrecht I SS 2017
Dr. Michael Kilchling Fotonachweis: Münsterländische Volkszeitung Sanktionenrecht Michael Kilchling Vorlesung Sanktionenrecht I SS 2017 #31 Annahmen der Theorie der Schuldvergeltung Eine Straftat ist Ausdruck
MehrIndividualisierung als Kennzeichen der Moderne. 1. Industrialisierung, Herausbildung der bürgerlichen Gesellschaft, Aufklärung
Individualisierung als Kennzeichen der Moderne Zwei Phasen der Individualisierung 1. Industrialisierung, Herausbildung der bürgerlichen Gesellschaft, Aufklärung Jeder Mensch ist einzigartig Schwächung
MehrTheorie der strafrechtlichen Sanktion und Kriminalitätstheorien
Theorie der strafrechtlichen Sanktion und Kriminalitätstheorien Straftheorien beziehen sich (auch) auf Vorstellungen über Verbrechen, Verbrecher und Verbrechensursachen Absolute (Vergeltungs-) Theorien
MehrViktimol o og o ie i
Viktimologie Viktimologie Lehre vom Kriminalitätsopfer Hans v. Hentig: The Criminal and His Victim. Studies in the Sociobiology of Crime (1948) Kriminologie I WS 2011-2012 Page 2 Ausgangspunkte der Opferforschung
MehrÖkonomische Kriminalitätstheorien
Ökonomische Kriminalitätstheorien Makro-ökonomische Ansätze Arbeitslosigkeit und Kriminalität Krisen und Kriminalität Preisentwicklung und Kriminalität Rational Choice Die Entscheidung für eine Handlung
MehrVorlesung Sanktionenrecht (4) Dr. Michael Kilchling
Vorlesung Sanktionenrecht (4) Dr. Michael Kilchling Theorie der Strafe und Kriminalitätstheorie Straftheorien beziehen sich (auch) auf Vorstellungen über Verbrechen, Verbrecher und Verbrechensursachen
MehrEinführung in das Strafrecht
Theorien über die Funktion des Strafrechts Übersicht: Strafzwecktheorien Absolute Theorien Vergeltungstheorie Sühnetheorie Relative Theorien Generalprävention Positive Negative Spezialprävention Positive
MehrEinführung in das Strafrecht
Theorien über die Funktion des Strafrechts und die Wirkung von Strafe Übersicht: Strafzwecktheorien Absolute Theorien Vergeltungstheorie Sühnetheorie Relative Theorien Generalprävention Positive Negative
MehrGesellschaftliche Institutionen/Systeme zur Erzeugung und Erhaltung von Verhaltenskonformität
Soziale Kontrolle Soziale Kontrolle Gesellschaftliche Institutionen/Systeme zur Erzeugung und Erhaltung von Verhaltenskonformität Strafrechtliche/Formelle Sozialkontrolle Allgemeine/Informelle Sozialkontrolle
MehrLange Freiheitsstrafen
Lange Freiheitsstrafen Straftheoretische und rechtstatsächliche Aspekte 15. Berliner Junitagung für Forensische Psychiatrie und Psychologie, 24.6.2011 Überblick 1. Sinn und Zweck von Strafe 2. Langer Freiheitsentzug
MehrJescheck/Weigend: Lehrbuch des Strafrechts. Allgemeiner Teil. Berlin 1996, S. 13
Was ist Strafe? Jescheck/Weigend: Lehrbuch des Strafrechts. Allgemeiner Teil. Berlin 1996, S. 13 Strafe ist der Ausgleich einer erheblichen Rechtsverletzung durch Auferlegung eines der Schwere von Unrecht
MehrUmfrage zur Überlegenheit von Religionen, Kulturen und ethnischen Gruppen
Umfrage zur Überlegenheit von Religionen, Kulturen und ethnischen Gruppen Ende 1 wurden im jährlichen End of Year Survey von Gallup International.500 Menschen in Ländern zu ihrer Einstellung zur Überlegenheit
MehrGefährliche Klassen, Berufsverbrecher (crime as work), Organisierte Kriminalität
Gefährliche Klassen, Berufsverbrecher (crime as work), Organisierte Kriminalität Gefährliche Klassen: Schicht und Kriminalität Ausgangspunkt: offiziell registrierte Kriminalität konzentriert sich auf untere
MehrStrafkultur, Punitivität und Kriminalpolitik
Prof. Dr. Kirstin Drenkhahn Strafrecht und Kriminologie, Fachbereich Rechtswissenschaft Strafkultur, Punitivität und Kriminalpolitik 23. DBH-Bundestagung in Heidelberg 9.-11.10.2018 Überblick Strafkultur
MehrÜbergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung
ERASMUS+ Auftaktveranstaltung Forum 5: Innovation für Europa Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung Wolfgang Bliem, ibw 22.01.2014 USA Kanada Mexiko Japan Korea
MehrSanktionenrecht SS Warum wird bestraft?
Sanktionenrecht SS 2012 Warum wird bestraft? Theorie der Schuldvergeltung Individuelle Schuld Begründet Strafe Fordert Strafe?» 153, 153a StPO Erlaubt Sühne? Schuld wird maßgebliches Kriterium Unschuldsvermutung
MehrArbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M.
Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Inhalt Arbeitsmarktlage in Österreich Prognosen Europäischer
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
MehrHasskriminalität und -gewalt
Hasskriminalität und -gewalt Hasskriminalität Straftaten, die durch ein besonderes Motiv gekennzeichnet sind Hass gegen Minderheiten Gesetzgebung zu Hasskriminalität entsteht seit den 1980er Jahren in
MehrIndustriestandort Österreich Wie geht es weiter?
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Die Sachgüterproduktion
MehrRentenerwartungen und Lebenszufriedenheit nach der Wirtschaftskrise
University of Luxembourg Institute of Research on Socio-Economic Inequality Rentenerwartungen und Lebenszufriedenheit nach der Wirtschaftskrise Valentina Ponomarenko Javier Olivera 37. DGS Kongress Routinen
MehrWarum wird bestraft?
Warum wird bestraft? Absolute Straftheorie: Schuldvergeltung Individuelle Schuld Begründet Strafe Fordert Strafe?» 153, 153a StPO Erlaubt Sühne (aktive Ausgleichsleistung)? Schuld wird zum maßgeblichen
Mehrworldskills members flag colouring
worldskills members flag colouring Das WorldSkills Logo Das Logo zeigt eine Hand mit fünf farbigen, starken, dynamischen Linien. Diese sollen die Jugend aller Länder präsentieren und deren Wille und Engagment
MehrZusammenschau von Selbstberichts- und Opferbefragungen:
Täter-Opfer-Interaktion Zusammenschau von Selbstberichts- und Opferbefragungen: häufige Statuswechsel Täter Opfer Rollenüberschneidungen Täter Opfer Opfer-Täter-Abfolge (Karrieren) Kriminologie I SS 2018
Mehr5. DEZEMBER 2012 / NYON, SCHWEIZ. UEFA-U17- und -U19- Europameisterschaften 2012/13 Auslosung der Eliterunde
5. DEZEMBER 2012 / NYON, SCHWEIZ UEFA-U17- und -U19- Europameisterschaften Auslosung der Eliterunde AUSLOSUNGSVERFAHREN Eliterunde 12. UEFA-U17- und U19-Europameisterschaften QULIFIZIERTE TEAMS Folgende
MehrCoin Operated Locks. Münzpfandschlösser
Coin Operated Locks 8 455 Coin Operated Locks Omega 100 RONIS 7030 5008 E e s 7410 - LH 1 25 16,8 14-3M Wafer 3 000 07410-DLH-L3-3M 7410 - LH 1 25 16,8 14 - AJ Wafer 700 07410-DLH-L3-AJ 7410 - RH 1 25
MehrKriminologie I Grundlagen
Kriminologie I Grundlagen Fragestellungen Strafrechtssoziologie Erklärung der Entstehung des Strafrechts (und damit der Voraussetzungen von Kriminalität) Ätiologie Erklärung der Entstehung von Kriminalität,
MehrKeine Polizeidaten zu Gewalt gegen Minderheiten in und durch Institutionen (Polizei, Gefängnisse)
Defizite in Daten Keine Polizeidaten zu Gewalt gegen Minderheiten in und durch Institutionen (Polizei, Gefängnisse) Keine Polizeidaten zu Pogromen oder pogromähnlichen Situationen Kriminologie II WS 2017
MehrProf. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas
Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen
MehrDie Lebach I Entscheidung des BVerfG aus dem Jahr 1973
Die Lebach I Entscheidung des BVerfG aus dem Jahr 1973 Soldatenmord von Lebach ZDF Dokumentation zum Fall, die zu einem Zeitpunkt ausgestrahlt werden soll, die mit der Entlassung eines Tatteilnehmers (Beihilfe)
MehrStatisik zur Bevölkerungsentwicklung
Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Welt 1950-2010 United Nations Population Information Network 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 ASIA 1.395,7 1707,7 2135,0 2637,6 3199,5 3719,0
MehrVerhaltensökonomische Experimente zu Unehrlichkeit (Dishonesty)
Verhaltensökonomische Experimente zu Unehrlichkeit (Dishonesty) Experiment: Teilnehmer lösen multiple choice Fragen, für jede richtige Frage gibt es Geld (Situationen: Kontrolle und drei Situationen mit
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im
MehrÜbergangsmanagement im internationalen Vergleich
Übergangsmanagement im internationalen Vergleich 1. Hintergrund der Reformtendenzen in Europa Hohe Rückfallraten nach der Entlassung aus dem Vollzug weltweit Folgen der Masseninhaftierung in den USA Problemfelder
Mehr1 Was versteht man unter externer Validität? Wie kann man diese (näherungsweise) erreichen?
Lösungsschema Prüfung Kriminologie I FS 0, Prof. Killias Was versteht man unter externer Validität? Wie kann man diese (näherungsweise) erreichen? Die externe Validität steht für die Verallgemeinerbarkeit
MehrPMD-B200P / NVE-M300P / INE-S900R / INA-W910R / INE-W92xR / INE-W97xBT
Land PMD-B200P / NVE-M300P / INE-S900R / INA-W910R / INE-W92xR / INE-W97xBT INE-S900R INE-S900R INE-S900R INE-S900R Auslieferung NVD-S001 NVD-S002 NVD-S003 Code PMD-B200P NVE-M300P INA-W910R Q02/2009 Q02/2010
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil 1: Einführung in kriminologische Forschungstechniken... 1
INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Erster Teil 1: Einführung in kriminologische Forschungstechniken.... 1 Kapitel 1: Gegenstand und Methoden der Kriminologie............. 1 1.1 Gegenstand der Kriminologie...........................
MehrKann man erklären, warum Menschen Massentötungen anordnen und sich daran beteiligen?
Völkermord Ausgangspunkt: IMT Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse Kann man erklären, warum Menschen Massentötungen anordnen und sich daran beteiligen? Genozid Holocaust, Kambodscha, Srebrenica, Rwanda,
MehrPräsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey
Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Institut für Soziologie, Karl Franzens Universität Graz Johanna.muckenhuber@uni-graz.at Daten 5 th European Working
MehrGesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG
Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Ausgaben Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Österreich in % des Bruttosozialproduktes 10 8 6 4 2 0 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987
MehrStatistik der Strafrechtspflege 2006
Statistik der Strafrechtspflege 2006 Staatsanwaltschaft 131.051 Fälle erledigt gegen ut 131.169 Neue Anzeigen gegen ut 64.559 Fälle erledigt gegen bt 64.980 Neue Anzeigen gegen bt 195.610 Insgesamt erledigte
MehrImplicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have
Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-University Freiburg, Germany University of Bergen, Norway Lecture
MehrKontroll-/Anzeigekriminalität oder Hol- und Bringkriminalität. Ausfall Anzeigeerstatter, Transaktionskriminalität
Unterschiede alte und neue Kriminalität Kontroll-/Anzeigekriminalität oder Hol- und Bringkriminalität Ausfall Anzeigeerstatter, Transaktionskriminalität Proaktive/reaktive Orientierung der Polizei Im Hinblick
MehrOSRAM Fahrzeuglampen Garantieübersicht
www.osram.de OSRAM Fahrzeuglampen Garantieübersicht SP AM AFTM BPM Februar 2016 München Licht ist Osram Garantiebedingungen für LED- Fahrzeuglampen Die OSRAM Garantie für LED- Fahrzeuglampen ist, abhängig
MehrFacebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per
Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. per 31.05.2010 Als Quelle für die Zahlen diente Facebook AdPlanner. Die Zahlen wurden jeweils pro Land und für die ermittelt, der Frauenanteil wurde aus
MehrNeue Bedrohungen? Wandel in Sicherheit. und. Sicherheitserwartungen
Neue Bedrohungen? Wandel in Sicherheit und Sicherheitserwartungen 1 Neue Bedrohungen? Berlin November 2008 Inhalt Einleitung Neue Bedrohungen? Der Wandel des Sicherheitsbegriffs Diskrepanzen zwischen objektiver
MehrDer Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016
Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 206 Deutscher Export von Holzbearbeitungsmaschinen (HBM)» Export von HBM, gesamt» Export von HS84650» Export von HS84659» Export
MehrDr. Michael Kilchling. Fotonachweis: Münsterländische Volkszeitung. Sanktionenrecht
Dr. Michael Kilchling Fotonachweis: Münsterländische Volkszeitung Sanktionenrecht Michael Kilchling Vorlesung Sanktionenrecht I SS 2018 1 Hinweise Materialien und anderes: Literaturliste Homepage zur Vorlesung
MehrDr. Michael Kilchling. Strafvollzugsrecht (3) Michael Kilchling Vorlesung Strafvollzugsrecht WS 2012/2013 1
Dr. Michael Kilchling Strafvollzugsrecht (3) Michael Kilchling Vorlesung Strafvollzugsrecht WS 2012/2013 1 Entwicklung eines gesonderten Jugendstrafrechts und Jugendvollzugs 1911: erstes Jugendgefängnis
MehrBildungsstandort Österreich Dr. Michael Landertshammer Abteilung für Bildungspolitik
Bildungsstandort Österreich 29.05.2008 Dr. Michael Landertshammer Abteilung für Bildungspolitik Bildung für Wettbewerbsfähigkeit und Employability Wirtschaftliche und gesellschaftliche Megatrends: Demographie
MehrObjektive und subjektive Sicherheit in Deutschland
Objektive und subjektive Sicherheit in Deutschland Dr. Dina Hummelsheim-Doss Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg i. Br. Eine Welt Landeskonferenz 2018 - Bonn
MehrEU-Gipfeltreffen (März): Energy Package adressiert weiteren Bedarf rechtlicher Maßnahmen
EU-Gipfeltreffen (März): Energy Package adressiert weiteren Bedarf rechtlicher Maßnahmen Ziele laut Energy Package : Verstärkter Wettbewerb Nicht diskriminierender Netzzugang Unabhängige Investitionsentscheidung
MehrDie Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.
Versandkosten Oft werden Versandkosten mit dem zu zahlenden Porto verwechselt. Tatsächlich macht das Porto aber nur einen Teil der Kosten aus. Hinzu kommen Kosten für hochwertige Verpackungs- und Füllmaterialien,
MehrGesprächstarife NFON SIP Trunk
Deutschland Festnetz Mobilfunknetze D1, D2, E-Plus, O2 NFON interne Telefonie 1 1,1 ct. pro 11,9 ct. pro 0,00 Euro Ausland Festnetz Zone 1 Zone 2 Belgien, China, Lettland Andere Ziele 1,9 ct. pro 9,9 ct.
MehrSicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert. Eine Einführung. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht
Sicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert Eine Einführung Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht 1 Sicherheit 2009 Einleitung Ausgangspunkt Stellung der Sicherheit in modernen Gesellschaften Risiko, Gefahr
MehrDr. Michael Kilchling. Fotonachweis: Münsterländische Volkszeitung. Sanktionenrecht
Dr. Michael Kilchling Fotonachweis: Münsterländische Volkszeitung Sanktionenrecht Michael Kilchling Vorlesung Sanktionenrecht I SS 2016 #3 2. Warum wird bestraft? Theorien der Strafe Michael Kilchling
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
MehrNovember 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%
: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Deutlicher Anstieg bei Ankünften und Nächtigungen im November (AN +8,9%, NÄ +7,2%) Nächtigungen ausländischer Gäste stiegen
MehrSenvion We make wind perform. Senvion Deutschland GmbH Knud Rissel Geschäftsführer
Senvion We make wind perform. Senvion Deutschland GmbH Knud Rissel Geschäftsführer Senvion in Deutschland Technologie aus Norddeutschland Senvion in Deutschland Osterrönfeld / Büdelsdorf Entwicklung, Anlagenüberwachung
Mehrkommunalen Ordnung in der Öffentlichkeit 1. Oktober Frankfurt a.m.
Wahrnehmung der kommunalen Ordnung in der Öffentlichkeit Bundeskongress KommunaleOrdnung, 1. Oktober Frankfurt a.m. Überblick Theoretische Hintergründe Dimensionen des Sicherheitsgefühls Einflüsse auf
MehrWirtschaftskriminologie I. von. Kai-D. Bussmann
Wirtschaftskriminologie I Grundlagen - Markt- und Alltagskriminalität von Kai-D. Bussmann Verlag Franz Vahlen München 2016 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XV XXI
Mehrindex 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrArbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck. Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien
Arbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien Arbeitszeit im Fokus Unterbrechung der Arbeitszeitverkürzungen in 1980er Jahren
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
MehrMerkmale der Täter. Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht
Merkmale der Täter Alter und Geschlecht 14000 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 Grafik: Geschlechts- und Altersstruktur der polizeilich registrierten Kriminalität 1998 8-9 Jahre 10-11 Jahre 12-13 Jahre
MehrDr. Michael Kilchling. Fotonachweis: Münsterländische Volkszeitung. Sanktionenrecht
Dr. Michael Kilchling Fotonachweis: Münsterländische Volkszeitung Sanktionenrecht Michael Kilchling Vorlesung Sanktionenrecht I SS 2019 1 Hinweise Materialien und anderes: Literaturliste Website zu den
MehrBerufliche Bildung aus Sicht der vergleichenden Wohlfahrtsstaatenforschung
Berufliche Bildung aus Sicht der vergleichenden Wohlfahrtsstaatenforschung Prof. Dr. Marius R. Busemeyer Universität Konstanz BIBB-Fachkongress, Berlin, 20. September 2011 Einleitung Zwei zentrale Fragestellungen:
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
Mehrinsgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene
Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Dezember 2009 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Mittlere Auslastung der
MehrLeonardo Kontaktstelle Hochschule Wirtschaft Rheinland Pfalz.
stelle www.erasmuspraktika.de stelle EU - ERASMUS+ Programme for internships Grants for: students graduates à DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) Programme countries EU Member states: EU - Applicants:
MehrWoran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem?
Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research
MehrErgebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile
Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen
MehrWeltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg
Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Krise hat zu großen Vermögensverlusten der privaten Haushalte geführt % 2 15 1 5-5 -1-15 -2 1966 1968 Quelle: Board
MehrInhaltsverzeichnis VII. Abkürzungsverzeichnis... XIII
Abkürzungsverzeichnis... XIII Erster Teil: Grundlagen... 1 I. Die Viktimologie als Wissenschaft... 1 A. Begriff, Gegenstand und Verortung der Viktimologie... 1 B. Geschichte der Viktimologie... 5 1. Herausbildung
MehrPä Prävention (und dgesundheits- förderung) im internationalen Vergleich: EU-15 + Schweiz Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrEpidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich
Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Christa Stegmaier Epidemiologisches Krebsregister Saarland Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Saarbrücken Alexander
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination
MehrVerlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen
Verlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen Ergebnisse der neusten Studien des Weltverkehrsforums der OECD zu ungeschützten Verkehrsteilnehmern Vortrag beim Presseseminar des Deutschen Verkehrsrats
MehrIntensivpädagogische Auslandsprojekte. Urlaub, Arbeitslager oder zeitgemäße Pädagogik?
Intensivpädagogische Auslandsprojekte Urlaub, Arbeitslager oder zeitgemäße Pädagogik? Was erwartet Sie? Hintergrund Verortung im Hilfesystem Zielgruppe Länder und Zahlen Begründungen für das Ausland Einblicke
MehrKriminologie II (7) Dr. Michael Kilchling
Kriminologie II (7) Dr. Michael Kilchling 2. Neue problematische Tätergruppen Problematische Tätergruppen 1. Ethnische Minderheiten, Strafrecht und Kriminalität 2. Kindheit, Jugend, Gewalt 3. Kriminelle
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
MehrKriminalität junger Menschen
Kriminalität junger Menschen Entwicklung der Kinderkriminalität 180.000 160.000 140.000 Anstieg tatverdächtige Kinder insgesamt (2014/2015); erklärt durch Anstieg v. Delikten gegen das Aufenthaltsgesetz
MehrDie Rolle der Tarifparteien bei der Reform europäischer Wohlfahrtsstaaten Wohlfahrtsstaaten. Anke Hassel März 2004
Die Rolle der Tarifparteien bei der Reform europäischer Wohlfahrtsstaaten Wohlfahrtsstaaten Anke Hassel März 2004 Ziele und Instrumente der Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik > Vermeidung von Lohninflation
MehrGemeinde und Kriminalität
Gemeinde und Kriminalität Eine Untersuchung in Ost- und Westdeutschland Helmut Kury Joachim Obergfell-Fuchs Michael Würger Freiburg i. Br. 2000 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1 A. Untersuchungsrahmen
MehrAbgaben und Entgeltsystematik Erfahrungen in Europa
Abgaben und Entgeltsystematik Erfahrungen in Europa 26/09/2016 Katharina Grave Kurzvorstellung Globale Beratung für Energie- und Klimafragen, bisher etwa 500 Projekte in mehr als 50 Ländern weltweit. Fünf
MehrConsumer Barometer-Studie 2017
Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,
MehrMigration und Arbeitslosigkeit
From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Migration und Arbeitslosigkeit Please cite
MehrWinter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%
Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland
MehrWintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner
Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 31,7 Mio. Nächtigungen
MehrAnmerkung: Nachgewiesen werden Beherbergungsbetriebe mit 9 und mehr Gästebetten sowie ab 2004 Campingplätze ohne Dauercamping.
Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Zeitraum Januar - Dezember 2010 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Hotels
MehrLebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)
(Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden
MehrNeues vom CAF aus Österreich und Europa
Neues vom CAF aus Österreich und Europa CAF-Tag am 11. November 2009 Dr. Elisabeth Dearing Mag. Michael Kallinger BKA, Abteilung III/7-Verwaltungsreform und Personalcontrolling European Public Administration
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland
MehrKinder Leicht Besser Essen. Mehr Bewegen
1 Organisation for Economic Co-Operation and Development Kinder Leicht Besser Essen. Mehr Bewegen Politische Konsequenzen aus PISA Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft,
MehrKinderbetreuung und die Erwerbstätigkeit von Müttern mit unterschiedlichen Bildungsabschlüssen. Ina Berninger
Kinderbetreuung und die Erwerbstätigkeit von Müttern mit unterschiedlichen Bildungsabschlüssen Ina Berninger Gliederung 1. Ausgangspunkt 2. Theorie 3. Daten a) Kinderbetreuung b) Individualdaten 4. Methode
Mehr