Inhaltsverzeichnis. Erster Teil 1: Einführung in kriminologische Forschungstechniken... 1
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- Monica Schenck
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1 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Erster Teil 1: Einführung in kriminologische Forschungstechniken Kapitel 1: Gegenstand und Methoden der Kriminologie Gegenstand der Kriminologie Die Kriminologie als Kriminalwissenschaft Kriminologische Lehre und Forschung in Europa Die Kriminologie als Sozialwissenschaft Forschungsmethoden der Kriminologie Zur Bedeutung von Hypothesen für die Forschung Methoden zur Überprüfung von Hypothesen Die Interpretation der Ergebnisse Korrelation und Kausalität Trügerische Beweise der Nicht-Kausalität Multivariate Verfahren Die zeitliche Abfolge und die Bestimmung der «Ursache Zwei Arten von Fehlschlüssen Eine «Check-Liste» für die Benützung kriminologischer Forschungsliteratur Vorbemerkung Zur Dokumentation über den Forschungsstand Die Hypothesen Der Forschungsplan Zur Interpretation der Ergebnisse Zum Inhalt der folgenden Kapitel Bibliographie zum Kapitel Kapitel 2: Indikatoren der Kriminalität und der sozialen Kontrolle Einführung Zur Bedeutung von Indikatoren in der Forschung Reliabilität und Validität Die Kriminalstatistiken Die Justizstatistiken XI
2 2.2.2 Strafvollzugsstatistiken Polizeistatistiken Die Anfänge Zählregeln und die Erfassung von Straftaten Sonstige Daten zur Kriminalität und ihrer Verarbeitung Befragungen zur Kriminalität Vorbemerkung Befragungen zur selbst-berichteten Delinquenz (SRD) Die Anfänge Zur Methodik der Befragungen zur selbst-berichteten Delinquenz Wie nützlich sind Befragungen zur selbst-berichteten Delinquenz? Die Opferbefragungen (Crime Surveys) Die Anfänge Zur Methodik von Opferbefragungen Wozu braucht es Opferbefragungen? Die Validität des Nenners Zusammenfassung Bibliographie zum Kapitel Zweiter Teil: Soziologische Kriminalitätsursachen Kapitel 3: Raum-zeitliche Variationen des Kriminalitätsumfangs Einleitung Entwicklung der Kriminalität im Laufe der Zeit Langfristige Trends Entwicklung der Kriminalität im Allgemeinen Die Entwicklung der Tötungsdelikte Die neuere Entwicklung Kriminalitätstrends laut Polizei- und Justizstatistiken Kriminalitätstrends laut den Crime Surveys Die Trends laut Self-Report-Studien Folgerungen XII
3 3.3 Die geographische Verteilung der Kriminalität Internationale Vergleiche Methodische Schwierigkeiten Neue Initiativen Internationale Vergleiche von Mordraten Andere Delikte gegen die Person Delikte gegen Geschäftsbetriebe Die Jugenddelinquenz Vergleiche zwischen Regionen und Städten Zur Art der Urbanisierung Zur historischen Entwicklung: Die Stadt als Knotenpunkt Schwierige Stadt Land-Vergleiche Ungleiche Risikoverteilung innerhalb der Städte Soziale Umbrüche und Kriminalität Kriminalität und Wirtschaftslage Massenelend und Diebstähle Arbeitslosigkeit und Kriminalität Soziale Ungleichheit und Kriminalität Neue Kriminalitätsformen Zum Umfang der Schattenwirtschaft Die Korruption Die «organisierte» Kriminalität Folgerungen Bibliographie zum Kapitel Kapitel 4: Kriminalität in der multikulturellen Gesellschaft Einführung Der schwierige Vergleich von Kriminalitätsraten Zur Reliabilität von Statistiken Zur Validität von Statistiken Zur Herkunft von Tätern laut den Crime Surveys Zur Herkunft von Tätern laut Surveys zur selbst-berichteten Delinquenz Diskriminierung ethnischer Minderheiten durch die Polizei?. 165 XIII
4 Diskriminierung ethnischer Minderheiten durch die Justiz? Folgerungen Über- oder Untervertretung der Minderheiten? Die «problemlosen» Jahre Die «schwierigen» Jahre Erklärungsversuche Der äussere Rahmen der Migration Grenzüberschreitende Kriminalität Kulturelle Gegensätze Die «zweite» Generation Familie, Schule, Arbeit als Faktoren der Integration Einwanderer als Opfer von Straftaten Zusammenfassung Bibliographie zum Kapitel Kapitel 5: Zum Einfluss demographischer Variablen Einleitung Geschlecht, Alter und Kriminalität Die Unterschiede laut den Kriminalstatistiken Erklärungsversuche Kann man den Statistiken trauen? Warum delinquieren Frauen so selten? Warum delinquieren vor allem junge Menschen? Kriminalität und soziale Schicht Theoretische Ansätze Empirische Ergebnisse Zur Validität von Statistiken Delinquenz und Status Jugendlicher Zur Bedeutung sozialen Abstiegs Eine Frage der «Dosierung»? Folgerungen Demographische Faktoren und Viktimisierung Viktimisierung im öffentlichen Raum Viktimisierung im sozialen Nahraum XIV
5 Häusliche Gewalt Kinder als Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch Zusammenfassung Bibliographie zum Kapitel Kapitel 6: Jugenddelinquenz Die Jugenddelinquenz ein gelerntes Verhalten? Die Theorie der differenziellen Kontakte Lerntheorien Behavioristische Lerntheorien Der kognitive Ansatz Zur Aktualität der Lerntheorien in der Kriminologie Die biografische Perspektive Querschnitt- oder Längsschnitt-Studien? Die Cambridge-Studie als Vorbild Geschichte einer einmaligen Untersuchung Ein langfristiges Unterfangen Grenzen und Nachteile Neuere Entwicklungen Die Pittsburgh-Studie Zukunftsperspektiven Querschnittstudien als Ausweg? Zur Erhebung retrospektiver Daten Methodische Fragen Neuere methodische Entwicklungen Faktoren der Jugenddelinquenz Zur Entwicklung der Delinquenz im biografischen Längsschnitt Polizeilich bekannte vs. selbstberichtete Delinquenz Das Syndrom der antisozialen Persönlichkeit Risikofaktoren auf lange Sicht Einelternfamilie und Schulversagen die Überraschungen vergleichender Forschung Lebensstil und soziale Anpassung XV
6 Fernwirkungen: Heirat, Vaterschaft und familiäre Gewalt Evaluation von Interventionen Programme zur Unterstützung von Familien Interventionen im (Vor-)Schulalter Zusammenfassung Bibliographie zum Kapitel Kapitel 7: Situative Faktoren von Kriminalität Ursprünge des situativen Ansatzes Theorien über kriminelle Gelegenheiten Das «Life-style»-Modell Die Alltagsgewohnheiten oder der «Routine-Activities»- Ansatz Eine allgemeine Theorie Die Häufigkeit verfügbarer Tatobjekte Die städtische Umwelt Klima und Jahreszeiten Zusammenfassung Prävention durch Verringerung krimineller Gelegenheiten Das Modell von Clarke und Mayhew Die «Logik» der Taxonomie von Clarke und Mayhew Situative Präventionsstrategien Prävention oder Verlagerung von Kriminalität? Empirische Beispiele Beispiele von «Target hardening» Beispiele für die Beseitigung von Tatobjekten (target removal) Die Beseitigung der Mittel zur Tatbegehung Die Beseitigung des Verbrechensgewinns «Bewachung» von Tatobjekten Unerwartete (positive und negative) Nebenwirkungen Zu den Vorbehalten gegenüber dem situativen Ansatz Wann kommt es zu Verlagerungseffekten? Die «Breschen»-Theorie XVI
7 7.4.3 «Positive» Massnahmen Auch eine Frage der Moral Zusammenfassung Bibliographie zum Kapitel Dritter Teil: Die Reaktion auf Kriminalität Kapitel 8: Das Verbrechen als Produkt der sozialen Reaktion Das Verbrechen als Produkt einer Definition Zur Funktion von Normen und abweichendem Verhalten Mehr Normen mehr Verstösse? Zur sozialen Funktion abweichenden Verhaltens Gründe für die Selektivität von Sanktionen Vergrössert die Strafjustiz die soziale Ungleichheit? Kriminalisierung der benachteiligten Schichten durch das Strafrecht? Ungleiche Anwendung der Strafgesetze? Soziale Reaktion und kriminelle Karriere Punitivität der Gesellschaft Stabilität oder Variabilität der objektiven Punitivität? Modernisierung und Punitivität Ökonomische Rationalität des Strafensystems? Machtkonzentration, Legitimität und Strafensystem Zusammenfassung Bibliographie zum Kapitel Kapitel 9: Kriminalitätsfurcht, öffentliche Meinung und Kriminalpolitik Einführung Das Gefühl der Unsicherheit im öffentlichen Raum Kriminalitätsfurcht eine Folge der Kriminalität? Die Verwundbarkeit als Schlüsselvariable Geschlecht und Alter Eine Frage der Verwundbarkeit XVII
8 9.2.3 Kriminalitätsfurcht und Kommunikation Was lässt sich gegen Kriminalitätsfurcht vorkehren? Soll man Kriminalitätsfurcht bekämpfen? Massnahmen zur Verringerung der Kriminalitätsfurcht Unsicherheitsgefühl und Punitivität Kriminalitätsfurcht, allgemeine «Sorgen» und Punitivität Ursachen punitiver Einstellungen Zur Rolle der Weltanschauung Zum Einfluss der Gerichtspraxis auf die Einstellungen Zum Einfluss der Massenmedien Der Standpunkt der Opfer Im Allgemeinen Opfer von häuslicher Gewalt im Besonderen Die Einstellungen zur Polizei Community Policing: ein Wunderheilmittel? Das Bild der Polizei in der Öffentlichkeit Zusammenfassung Bibliographie zum Kapitel Kapitel 10: Die generalpräventive Wirkung von Strafen Ursprünge der Theorie der Generalprävention Die Schwere und Wahrscheinlichkeit der Strafe Einige Extremfälle Eine Frage der Dosierung Nicht-lineare Abschreckungswirkung der Strafschwere Nicht-lineare Abschreckungswirkung des Entdeckungsrisikos Die «enttäuschenden» Wirkungen polizeilicher Kampagnen Folgerungen Die subjektive Schwere der Strafe und das subjektive Entdeckungsrisikos Zur Bedeutung informeller Sanktionen Beispiele aus dem Strassenverkehr XVIII
9 Zu den Wirkungen neuer Gesetze Das Beispiel der Sicherheitsgurten Höchstgeschwindigkeits-Vorschriften Altersgrenzen Zur Rolle des Entdeckungsrisikos: das Reifen-Experiment Strafschwere und Entdeckungsrisiko: das Beispiel des Fahrens in angetrunkenem Zustand Zur Entstehung eines neuen Straftatbestandes Der Misserfolg einer illusionären Entdeckungswahrscheinlichkeit Zur Rolle der Strafschwere Die Erfahrungen in der Schweiz Folgerungen Ein Test strengerer Strafen: die Revision des Ordnungsbussen-Tarifs in der Schweiz von Zusammenfassung Bibliographie zum Kapitel Kapitel 11: Die spezialpräventive Wirkung der Strafe Ursprünge der Theorie der Spezialprävention Rückfall nach Strafverbüssung Wie konstruiert man eine Rückfallstatistik? Umfang und Faktoren des Rückfalls Die schweizerischen Rückfallstatistiken Faktoren des Rückfalls Überschätzte Rückfallrisiken Rückfallraten Unterschiede in Raum und Zeit Rückfallraten und Kriminalpolitik Evaluation therapeutischer Interventionen Von naivem Optimismus zu «nothing works» Ziele einer Evaluation Evaluationsmethoden Die Notwendigkeit einer Kontrollgruppe Kontrollierte Experimente XIX
10 Zum Vorgehen bei der Randomisierung Widerstände gegen die Randomisierung Zur Evaluation therapeutischer Programme Evaluationen von Programmen zur Rückfallprävention Vorteile kontrollierter Experimente Programme, die mehr schaden als nützen Langfristige Wirkungen Hoffnungsschimmer Interventionen ausserhalb des Strafvollzugs Die Verschreibung von Opiaten und Methadon Andere Beispiele Auf der Suche nach «wirksameren» Sanktionen Freiheitsstrafen vs. «Alternativstrafen» Weniger Rückfälle nach «Alternativstrafen»? Kontrollierte Experimente zur spezialpräventiven Wirkung Alternativsanktionen und der Net-widening-Effekt Weitere Nebenfolgen Neutralisierung Krimineller: die Lösung der Pessimisten Die Ursprünge Bescheidene Erfolge zu horrenden Kosten Die Inhaftierung als leidvolle Erfahrung Zusammenfassung Bibliographie zum Kapitel Sachregister XX
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