Inhaltsverzeichnis VII. Abkürzungsverzeichnis... XIII
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- Charlotte Bergmann
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1 Abkürzungsverzeichnis... XIII Erster Teil: Grundlagen... 1 I. Die Viktimologie als Wissenschaft... 1 A. Begriff, Gegenstand und Verortung der Viktimologie... 1 B. Geschichte der Viktimologie Herausbildung der Viktimologie als Wissenschaft... 5 a. Akademische Anfänge... 5 b. Weitere Entwicklung und gegenwärtiger Stand der Viktimologie Begünstigende Faktoren für die Entwicklung der Viktimologie II. Opferbegriff A. Vieldeutigkeit des Opferbegriffs B. Opferbegriffe der Viktimologie Abhängigkeit vom Viktimologiebegriff Individuelle, institutionelle und kollektive Opfer Direkte und indirekte Opfer Opfer primärer, sekundärer, tertiärer und quartärer Viktimisierungen C. Strafrechtliche Opferbegriffe Materiell-strafrechtlicher Opferbegriff Strafprozessualer Opferbegriff a. Opferbegriff der EU-Richtlinie über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten b. Opferbegriff der österreichischen StPO aa. Einführung des Opferbegriffs in die StPO bb. Opferbegriff im Überblick cc. Direkte Opfer isd lit a dd. Direkte Opfer isd lit c ee. Indirekte Opfer isd lit b VII
2 III. Viktimisierungsbelastung in der Bevölkerung A. Vorbemerkungen zu den Erhebungsmethoden Behördliche Statistiken Empirische Untersuchungen a. Arten von Opferbefragungen b. Methodische Schwierigkeiten Deliktsgruppenbildung B. Opfer im Hell- und Dunkelfeld der Kriminalität Opfer im Hellfeld Hinweise auf das Dunkelfeld krimineller Opferwerdungen C. Basisdaten zu den Erscheinungsformen und Folgen krimineller Opferwerdungen Opferwerdungen und soziodemographische Merkmale Täter-Opfer-Beziehung Opferschäden a. Häufigkeit von Opferschäden b. Finanzielle Opferschäden aa. Art und Schwere finanzieller Opferschäden bb. Schadenersatz c. Physische Opferschäden d. Psychische Opferschäden aa. Kurz- und mittelfristige Folgen bb. Langzeitfolgen cc. Psychische Opferschäden und Geschlecht e. Tatschwere aa. Opferperspektive bb. Clusteranalysen Zweiter Teil: Viktimologische Theorien I. Einführung II. Lerntheoretische Ansätze III. Interaktionistische Ansätze IV. Situationsorientierte Ansätze A. Lebensstil-Theorie B. Routine-Aktivitäts-Theorie V. Sozialstrukturelle Ansätze Dritter Teil: Kriminalitätsfurcht I. Problemstellung und Begriff der Kriminalitätsfurcht II. Theoretische Erklärungsansätze und empirische Erkenntnisse VIII
3 A. Viktimisierungsthese B. Generalisierungsthese C. Soziale-Problem-Perspektive D. Soziale-Kontroll-Perspektive Vierter Teil: Zum Tatbegehungsrisiko von Opfern strafbarer Handlungen Fünfter Teil: Situation, Bedürfnisse und Interessen von Opfern strafbarer Handlungen I. Ausgewählte Opfergruppen A. Opfer häuslicher Gewalt Begriffliche Klärungen Prävalenz und Genderdimension häuslicher Gewalt Hintergründe, Muster und Folgen häuslicher Gewalt a. Theoretische Erklärungsansätze für häusliche Gewalt b. Verhaltensmuster von Beziehungsgewalt c. Folgen häuslicher Gewalt B. Stalkingopfer Begriff, Erscheinungsformen und Typologien von Stalking. 86 a. Begriff b. Erscheinungsformen von Stalking c. Typologien im Zusammenhang mit Stalking Prävalenz und Folgen von Stalking a. Prävalenz von Stalking b. Folgen von Stalking Bedürfnisse und Interessen von Stalkingopfern II. Sanktionseinstellungen von Opfern A. Begriff der Sanktionseinstellungen B. Sanktionseinstellungen von Opfern im eigenen Fall Grundsätzliche Positionen Materiell-strafrechtliche Sanktionen a. Strafarten b. Strafe und Genugtuungsbedürfnisse C. Allgemeine Sanktionseinstellungen von Opfern Sechster Teil: Reaktionen im Gefolge krimineller Viktimisierungen 99 I. Reaktion des Opfers und Reaktionen der Umwelt II. Schutz vor Gewalt und Stalking A. Grundsätzliches B. Schutz vor Gewalt und Stalking in Österreich im Überblick IX
4 III. Opfer und Strafjustiz A. Anzeigeverhalten und Anzeigemotive von Opfern Anzeigehäufigkeit Anzeigeumstände Anzeigemotive Nichtanzeigemotive B. Opfer im Strafprozess Verschiedene Modelle der Stellung des Opfers im Strafprozess a. Zeugenrolle b. Verfahrenssubjekt Internationale Rechtsakte und europarechtliche Vorgaben a. Übersicht über internationale Rechtsakte zur Stellung des Opfers im Strafverfahren b. Die Stellung des Opfers vor dem IStGH c. Opferrechte in der Rechtsprechung des EGMR d. Die Regelung von Opferrechten durch EU-Rechtsakte Die prozessuale Stellung des Opfers am Beispiel der österreichischen StPO a. Anerkennung und Achtung des Opfers b. Dispositionsbefugnisse aa. Ausübung des Anzeigerechts bb. Verfahrensdispositionen bei Ermächtigungsund Privatanklagedelikten c. Informationsrechte aa. Allgemeine Informationsrechte bb. Spezielle Informations- und Verständigungsrechte cc. Recht auf Akteneinsicht d. Kontrollrechte aa. Antrag auf Fortführung des Ermittlungsverfahrens bb. Subsidiaranklage des Privatbeteiligten cc. Beschwerde des Privatbeteiligten gegen eine Verfahrenseinstellung durch das Gericht e. Offensivrechte aa. Einflussnahme auf die Wahrheitserforschung bb. Rechtsmittelrechte f. Defensivrechte aa. Beschränkungen der Zeugenpflicht bb. Erleichterung der Aussageumstände cc. Weitere Defensivrechte X
5 g. Rechte zur Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche aa. Sicherung und Rückstellung von Gegenständen im Eigentum des Opfers bb. Materieller Ersatz und Verfahrenseinstellung cc. Privatbeteiligung h. Rechte auf Unterstützung und Vertretung aa. Recht auf Vertretung bb. Psychosoziale und juristische Prozessbegleitung cc. Recht auf Beiziehung einer Vertrauensperson dd. Recht des Privatbeteiligten auf Verfahrenshilfe ee. Recht auf kostenlose Übersetzungshilfe Bedeutung von Opferrechten in der Praxis a. Wahrnehmung strafprozessualer Rechte durch die Opfer b. Bewertung der strafprozessualen Stellung durch die Opfer c. Auswirkungen auf den Strafprozess IV. Restorative Justice A. Begriff B. Entwicklung einer Restorative Justice C. Leitgedanken einer Restorative Justice Werte und Ziele Wiedergutmachung D. Praxisbeispiele einer Restorative Justice Das österreichische Modell des Tatausgleichs a. Allgemeines b. Voraussetzungen c. Tatfolgenausgleich und Verfahren Gemeinschaftsförmige Konfliktlösungsmodelle a. Familien-Gruppen-Konferenzen b. Circle Sentencing c. Kritik Restorative Justice im Straf- bzw Maßnahmenvollzug E. Bedeutung restorativer Verfahren für die Opfer Potenzielle Belastungen für Opfer Schutzmechanismen Empirische Befunde V. Opferhilfe A. Opferhilfeorganisationen B. Sozialstaatliche Maßnahmen XI
6 Siebenter Teil: Opfer und Strafrechtstheorien I. Einführung II. Traditionelle Sinngebungen des Strafrechts A. Absolute Straftheorien B. Relative Strafrechtstheorien Generalprävention Spezialprävention III. Opferbezogene Strafrechtszwecke A. Wiedergutmachung als ein (auch) opferorientierter Strafrechtszweck B. Opferorientierte Straftheorien C. Opferorientierung als gesamthafter Strafrechtszweck Anhang: Websites zu Viktimologie und Opferhilfe Literaturverzeichnis Sachverzeichnis Über die Autorin XII
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