Mit allen Sinnen dabei sein!

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1 Abschlussbericht Feriensprachcamp 2016 für Kinder zum Thema Mit allen Sinnen dabei sein! Das Feriensprachcamp in Bergen fand vom 25. bis 31. Juli 2016 an der Hinrich-Wolff-Schule statt. 28 Kinder und 13 Betreuer nahmen daran teil. Die Schirmherrschaft übernahm der Bürgermeister der Stadt Rainer Prokop. Ziel des Feriensprachcamps war es, integrative Prozesse, partizipatorische Möglichkeiten und die Sprachkompetenzen der Grundschulkinder zu fördern. Gemeinsames Thema des Feriensprachcamps war der Bereich Sinne. Die Kinder sollten die Möglichkeit bekommen, sich und ihre Umwelt besser kennenzulernen und sich dabei sprachlich weiterzuentwickeln. In enger Zusammenarbeit zwischen beteiligten jugendlichen Helfern, Lehrenden und pädagogischem Personal wurde die Umsetzung des Feriensprachcamps besprochen. Austauschveranstaltungen fanden im Vorfeld, während und nach dem Feriensprachcamp mit dem Integrationsbeauftragten der Stadt Bergen, den Lehrenden an den hiesigen Schulen und den Pädagogen des Feriensprachcamps statt. So wurde eine enge Verzahnung zwischen Schule und Feriensprachcamp gewährleistet. Die Kinder lernten im Rahmen des Feriensprachcamps in verschiedenen Situationen unter Anwendung unterschiedlicher Sozialformen Sprache handlungsorientiert einzusetzen und sich selbst sowie ihre Umwelt besser kennen. Ein gemeinsamer Ausflug in das Phaeno nach Wolfsburg schaffte ein bleibendes Erlebnis und einen weiteren Raum der praxisorientierten Sprachanwendung. Verstärkt wurden Eltern durch Gemeinschaftsaktionen vor und während des Feriensprachcamps mit einbezogen. So fand im Vorfeld ein gut besuchter Elternabend statt, an dem alle Teamer und pädagogischen Begleiter des Feriensprachcamps teilnahmen. Auch wurden Eltern jeden Morgen während des Camp-Geschehens gemeinsam mit ihren Kindern in Empfang genommen. Es fanden Gespräche statt, über Herausforderungen und Befindlichkeiten der Kinder. Im Rahmen einer Abschlussveranstaltung, zu der Familienmitglieder zahlreich erschienen, präsentierten die Kinder dem Publikum auf großer Bühne beispielhaft ihre Aktivitäten im Feriensprachcamp. Danach wurde bei Kaffee und Kuchen gemeinsam gelacht und gesprochen. So fanden viele interessante interkulturelle Begegnungen statt. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten nach dem Feriensprachcamp über ihre Sinneseindrücke, Wahrnehmungen und Wünsche erzählen und lernten sich innerhalb einer Gruppe auszudrücken und zu verhalten sowie Aufgaben gemeinsam zu bewältigen. Parallel erweiterten sie ihre interkulturellen und partizipatorischen Kompetenzen mithilfe von praktischen Übungen und durch das Lernen in einer heterogenen Gruppe. 1

2 Analog zum Sprachelernen wurden verschiedene soziale Kompetenzen, wie beispielsweise Interkulturalität, Selbstkonzept sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit, gefördert. Durch die Förderung von Sprache und Sozialkompetenz wurden Partizipationsbereitschaft und die tatsächliche Partizipation der Kinder unterstützt. Im Rahmen des Programms wurde immer wieder auf die fünf Sinne Bezug genommen. Insbesondere durch die Anwendung von Klangschalen als pädagogisches Element konnten Sinne im besonderen Maße angesprochen werden. Morgendlicher Treffpunkt war die Hinrich-Wolff-Schule in Bergen. Neben einem sprachbewussten Kennenlernen am Montag gab es verschiedene Übungen zur Team- Building. Zuvor wurden die Kinder in die Gruppen Rot und Blau aufgeteilt. Diese wurden wiederum in die Gruppen Rot 1 und Rot 2 sowie Blau 1 und Blau 2 unterteilt. Montagmittag besuchte Schirmherr Bürgermeister Rainer Prokop das Feriensprachcamp, um viele Fragen der Kinder zu beantworten. Am Dienstag wechselten sich die Gruppen Rot und Blau immer wieder mit Tanztraining, Klangschalen-Experimenten und Sprachtrainingseinheiten ab. Die Sprachtrainingseinheiten wurden konsequent auf die Vormittage gelegt, um eine höhere Konzentration der Kinder zu erzielen. Als Wochenprojekt baute jedes Kind ein eigenes Auto aus Holz, das den Eltern im Rahmen der Abschlussveranstaltung präsentiert wurde. Am Dienstagnachmittag fand eine Stadtrallye statt, bei der auch der Glockenturm der St. Lamberti Kirche bestiegen wurde. Parallel dazu übte sich die jeweils andere Gruppe an einem Niedrigseil-Kletter-Parcours, der in Kooperation mit dem örtlichen Jugendzentrum Bergwerk aufgebaut wurde. Am Mittwochvormittag stand das Kochen mit den Landfrauen auf der Tagesordnung. Parallel fanden wiederum mit der jeweils anderen Gruppe Sprachtrainingseinheiten statt. Der gemeinsame Ausflug am Donnerstag führte ins Phaeno nach Wolfsburg. Freitag und Samstag waren neben einem Fahrradsicherheitstraining, das der Motorsportclub Bergen anbot, theaterpädagogische Elemente Programmbestandteil. Samstag und Sonntag standen ferner ganz im Sinne der Vorbereitungen für die gemeinsame Abschlussveranstaltung für die Familienangehörigen. Die Kinder erarbeiteten und erprobten gemeinsam mit den Teamern die Abschlusspräsentation und die Schulmensa wurde für das gemeinsame Kaffeetrinken hergerichtet. Das Sprachlerncamp wurde hauptamtlich von einer Sprachpädagogin der Volkshochschule Celle und einem Erlebnis- und Theaterpädagogen von as-courage sowie zwei Mitarbeitern der Stadt Bergen aus dem Bereich Integration begleitet. Weiterhin haben Jugendliche mit Jugendgruppenleiterausbildung und ehrenamtlich tätige Integrationslotsen das Feriensprachcamp pädagogisch begleitet. Durch den hohen Betreuungsschlüssel konnte eine binnendifferenzierte Förderung erreicht werden. Im Vorfeld der Projektwoche fanden immer wieder Austauschtreffen statt. Ein Verteiler hielt alle Engagierten auf dem aktuellen Stand. Gemeinsam wurden die einzelnen methodischen und didaktischen Projektbausteine vorbereitet. 2

3 Unter anderem durch die enge Verknüpfung zwischen Sprachförderung und erlebnispädagogischen Elementen konnte eine handlungsorientierte und teilnehmerorientierte Förderung erreicht werden. Teilnehmende des Camps konnten aktiv mitgestalten Partizipation erfahren und ihre Sprachkompetenzen anwendungsorientiert weiterentwickeln. Die am Ende durchgeführte Abschlusspräsentation ließ die Teilnehmenden ihr zuvor Erlerntes auch vor Publikum anwenden. Zu guter Letzt wurde jedem Teilnehmer eine Urkunde überreicht und der Titel Sprachexperte verliehen, während das Feriensprachcamp bei Kaffee und Kuchen in netter Atmosphäre endete. Die 28 Kinder, die am Feriensprachcamp teilgenommen haben, besuchten zu diesem Zeitpunkt die erste bis vierte Klasse und waren zwischen sechs und elf Jahre alt. Gelernt und gearbeitet wurde in einer heterogenen Gruppe mit Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. Die Kinder waren heterogen bezüglich Sprachkompetenz, Herkunft, sozioökonomischem Status und Alter. Geworben für das Feriensprachcamp wurde in erster Linie über die Schulen und die jeweiligen Lehrer. Für Getränke und Obst sowie Gemüse wurde in den Pausen gesorgt. Ein Caterer versorgte alle mit Mittagessen; am Ausflugstag gab es jeweils Lunchpakete und am Samstag konnte zusammen gegrillt werden. Das Feriensprachcamp war methodisch vielfältig gestaltet. Die Kriterien der Validität, Reliabilität und Objektivität wurden bei der Durchführung des Feriensprachcamps eingehalten. Insbesondere Methoden der Sprachunterstützung und -förderung wurden eingesetzt. Anwendung fanden beispielsweise Emotion Cards, Übungen, Präsentationen und Exkursionen. Im Rahmen eines Reflexionstreffens sowie der Reflexionsgespräche mit den jeweiligen Schulleitern fanden Rückkopplungsprozesse statt, um die Weiterentwicklung der Kinder zu reflektieren und die Wirkung des zweiten Feriensprachcamps in der Stadt Bergen zu diskutieren. Viele Kinder scheinen Sprachkompetenzen weiterentwickelt und ein höheres Selbstvertrauen erworben zu haben, was die Voraussetzungen für eine höhere Partizipationsbereitschaft und tatsächliche Partizipation erhöht. 3

4 Bildgalerie Feriensprachcamp

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10 Feriensprachcamp 2016 Pressespiegel 10 Cellesche Zeitung,

11 11 Berger Kurier,

12 Blickpunkt,

13 Berger Stadt- und Örtze-Anzeiger,

14 Beitrag in der Zeitschrift Politik unterrichten Heft 1/2016; S

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