10. Bundesweiter. 22. Juni Cholesterin LDL... HDL... Triglyzeride... Lp(a) 20 JAHRE. Verena Bentele. Anja Huber. Katerina Jacob.

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1 10. Bundesweiter 22. Juni 2012 Katerina Jacob Theater- und Fernsehschauspielerin, Kabarettistin? Verena Bentele 12-fache Paralympicssiegerin Cholesterin LDL... HDL... Triglyzeride... Lp(a) Anja Huber 3-fache Europameisterin Jean Pütz Wissenschaftsjournalist Horst Janson Schauspieler Pierre Geisensetter TV-Moderator über 20 JAHRE Wissen was zählt Für Herz und Gefäße

2 10. Bundesweiter Tag des Cholesterins Herz-Kreislauferkrankungen sind mit 41% nach wie vor häufigste Todesursache in der Bundesrepublik Deutschland. So starben an ihren Folgen im Jahre 2010 (Statistisches Bundesamt 2011) Menschen, davon Männer und Frauen. Die häufigsten Herz-Kreislauf - erkrankungen sind hierbei die so genannten koronaren Herzkrankheiten wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Über Menschen erleiden einen Herzinfarkt. Das muss nicht sein, wenn die dafür verantwort lichen Risikofaktoren, wie eine Fettstoffwechselstörung frühzeitig entdeckt werden! Ein zu hoher (LDL-)Cholesterinspiegel und eine zu hohe Triglyzeridkonzentration (ein weiterer Blutfettwert, dem eine zunehmende Bedeutung bei der Entstehung der Atherosklerose zufällt) zählen neben Rauchen, Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Bluthochdruck und bauchbetontem Übergewicht zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen. Aufklärung, regelmäßige Gesundheits-Checks, eine gesündere Lebens - weise sowie eine frühzeitige Behandlung tragen dazu bei, einem Herz - infarkt wirksam vorzubeugen. Jeder Bürger sollte seine Blutfettwerte kennen. Nur wer sein persönliches Risiko kennt, kann rechtzeitig handeln das ist das Anliegen der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid- Liga) e.v. Im Jahre 2003 hat die DGFF den Tag des Cholesterins erstmals ins Leben gerufen und mittels dieser Präventionskampagne dem schleichenden Prozess der Atherosklerose und damit den Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall den Kampf angesagt. Zum 10. Mal in Folge leistet die medizinische Fachgesellschaft mit dieser bundesweiten Informationskampagne einen großen Beitrag zur Aufklärung der Bevölkerung über die Risikofaktoren für Herz-Kreislaufkrankheiten. Im Rahmen des diesjährigen Aktionstages ruft die DGFF Lipid- Liga e. V. zur Durchführung von Tests der Blutfettwerte und begleitenden Aufklärungs kampagnen auf. Betriebe, Praxen, Kliniken und besonders Apotheken in ganz Deutschland können sich daran beteiligen. Unter (Rubrik Tag des Cholesterins ) finden Sie eine Liste mit Aktionspartnern wie Apotheken, Kliniken, Praxen, Betriebe und weiteren Institutionen, die u. a. Cholesterin- und Triglyzeridtests anbieten. Die DGFF wird mit ihren Veranstaltungen zum diesjährigen bundesweiten Tag des Cholesterins zu Gast sein in der Stadt Göttingen. Weitere Informationen über die DGFF (Lipid-Liga) e.v. sind erhältlich über die Geschäftsstelle und unter

3 Grußwort Bundesminister für Gesundheit Eine frühzeitige Aufklärung über Risikofaktoren ist die beste Voraussetzung, wollen wir Herz-Kreislauferkrankungen rechtzeitig vor - beugen. Daher freut es mich, dass die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e. V. im Jahre 2003 erstmals den bundesweiten Tag des Cholesterins ins Leben gerufen hat. Sie, die Mitglieder der Lipid-Liga, verfolgen mit ihm das Ziel, die Menschen in unserem Land über die Risiken und Folgen eines erhöhten Cholesterinwertes zu informieren und aufzuklären. Damit stärken Sie nicht nur das öffentliche Bewusstsein für die Risikofaktoren, sondern helfen aktiv dabei, die Zahl der Folgeerkrankungen zu senken. Dass Prävention und Gesundheitsförderung wichtige Anliegen der Bundes regierung sind, zeigt der Nationale Aktionsplan IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Hier sind kon krete Ziele, Handlungsfelder und Maßnahmen beschrieben, die Menschen in Deutschland darin zu unterstützen, eigenverantwortlich ihre gesund heit lichen Ressourcen zu erhalten, gesundheits - riskante Lebensstile zu verändern und hierdurch insbesondere auch kardiovaskulären Erkrankungen effektiv entgegenzuwirken. Durch zielgruppenspezifische Aufklärung informieren Sie in diesem Jahr zum zehnten Mal in Folge auf Ihrer bürgernahen Veranstaltung über die Themen Arteriosklerose, Fettstoffwechselstörungen, Ernäh - rung und Bewegung und bieten dadurch Anreize für ein gesundheits - bewusstes Verhalten. Ich bin zuversichtlich, dass Ihr Engagement am Tag des Choles terins 2012 an den Erfolg der vergangenen Jahre anknüpft und wünsche Ihnen für Ihr weiteres Engagement viel Erfolg. Daniel Bahr

4 Was man über Cholesterin wissen sollte: Cholesterin, das zur Stoffgruppe der Fette (Lipide) zählt, ist ein lebensnotwendiger Stoff. Es ist nicht nur Hauptbestandteil unserer Zellwände, sondern auch Vorstufe vieler Hormone und anderer wichtiger Substanzen im Körper, wie etwa Gallensäuren oder Vitamin D. Cholesterin gelangt auf zwei Wegen in den Blutkreislauf: Die Leber stellt Cholesterin selber her und Cholesterin wird über die tägliche Nahrung, und zwar zusammen mit tierischen Fetten, aufgenommen. Im Körper können Lipide, da sie wasserunlöslich sind, nur verpackt in Eiweißhüllen, den so genannten Lipoproteinen (Fett + Eiweiß), transportiert werden. Dabei unterscheidet man das gute HDL (High Density Lipoprotein) mit hoher Dichte und das schlechte LDL (Low Density Lipoprotein) mit geringer Dichte. Die Triglyzeride (Neutralfette) sind Speicherformen von Körperfett, das später zur Energiegewinnung verbrannt wird. Im Unterhautfettgewebe zum Beispiel tragen sie zur Temperaturisolierung gegen Kälte bei. Im Fettgewebe eines normal - gewichtigen Erwachsenen sind etwa 8 10 Kilogramm Triglyzeride als Speicherfett vorhanden. Auch sie werden im Blut transportiert als VLDL (Very Low Density Lipoprotein). HDL, LDL, Triglyzeride, Lp(a): Was bedeutet das? Das LDL ist der Transporter, der das Cholesterin zu den Zellen im Körper bringt und dort abgibt. Befindet sich zuviel LDL ( LieDerLiches Choles - terin ) im Blut und sind die Zellen bereits gesättigt, kann sich dieses Cholesterin an den Transportwegen, den Gefäßen ablagern und dort zur Arterienverkalkung (Atherosklerose) führen. Bei einem Zuviel an Triglyzeriden können die Fließeigenschaften des Blutes verschlechtert werden und somit zu Durchblutungsstörungen im Herz und Gehirn sowie zu Entzündungen der Bauchspeicheldrüse führen. Zusammen mit niedrigen HDL-Konzentrationen stellen sie ein Risiko für die Atherosklerose dar. Die Werte sollten unter 150 mg/dl (1,70 mmol/l) liegen.

5 Lipoprotein(a) ist eine Untergruppe der LDL-Lipoproteine. Ein Wert über 30 mg/dl ist ebenfalls ein eigenständiger Risikofaktor für Gefäß - verkalkung (Atherosklerose). Ë Daher gilt für LDL, Triglyzeride und Lp(a): Je niedriger desto besser! Das HDL hingegen besitzt die besondere Eigenschaft, dass es bereits abgelagertes Cholesterin von den Gefäßwänden wieder aufnehmen und zur Leber zurücktransportieren kann. Mit dieser Fähigkeit bietet HDL ( Hab Dich Lieb ) einen wirksamen Schutz vor Atherosklerose und ihren Folgeerkrankungen. Der Wert sollte möglichst über 40 mg/dl (1,03 mmol/l) liegen. Ë Daher gilt für HDL: Je höher desto besser! Folgende Blutfettwerte gelten bei Gesunden als normal : Gesamtcholesterin: weniger als 200 mg/dl = 5,16 mmol/l LDL-Cholesterin: weniger als 160 mg/dl = 4,10 mmol/l HDL-Cholesterin: mehr als 40 mg/dl = 1,03 mmol/l Triglyzeride: weniger als 150 mg/dl = 1,70 mmol/l Warum ist es so wichtig, seine Werte regelmäßig zu bestimmen? Traurig, aber wahr: Immer noch sind Herz-Kreislauferkrankungen die häufigste Todesursache in Deutschland. Einer der bedeutendsten Risikofaktoren hierfür sind erhöhte LDL-Cholesterinkonzentrationen. Dieses Risiko steigert sich zusätzlich um ein Vielfaches, falls weitere Risiko - faktoren hinzukommen, wie: ß Rauchen ß Erbliche Vorbelastung* ß Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) ß Übergewicht ß Bluthochdruck * z. B. Geschlecht, Alter, Herzinfarkt oder Schlaganfall in der Familie

6 Im Internet über kann das persönliche Herz- Kreislaufrisiko berechnet werden. Leider das wurde aus unseren Messungen am Tag des Cholesterins der letzten Jahre ersichtlich kannten etwa 60 % der erfassten Personen ihre (LDL-)Cholesterinwerte nicht, circa 30 % wiesen erhöhte Werte auf. Prävention und Aufklärung sind dringend notwendig: sowohl was die Cholesterinwerte, als auch was zusätzliche Risikofaktoren angeht! Was kann ich tun, damit sich meine Blutfettwerte verbessern? Da fettes Essen, eine zu hohe Kalorienzufuhr und Bewegungsmangel häufige Ursachen für zu hohe LDL- und Triglyzeridkonzentrationen sind, kann eine Umstellung des Lebensstils zur Verbesserung der Cholesterin- und Triglyzeridkonzentration im Blut beitragen. Die wesentlichen Empfehlungen sind: 1. Gewichtsreduktion (bei Übergewicht) 2. Regelmäßige Bewegung (wenigstens viermal pro Woche 30 Minuten körperliche Aktivität) 3. Rauchen beenden 4. Ernährungsumstellung: Anteil an Gemüse, Ballaststoffen und Obst erhöhen, dafür weniger Fett, vor allem weniger tierisches Fett. Viel Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus fettreichem Kaltwasserseefisch) 5. Einschränkung der Zufuhr von Nahrungscholesterin (enthalten in tierischen Fetten) auf maximal 300 mg pro Tag 6. Bei zu hoher Triglyzeridkonzentration: keinen Alkohol, wenig rasch resorbierbare Kohlenhydrate (Zucker, besonders in Limonaden und colahaltigen Getränken enthalten)

7 Erbliche Faktoren nicht vergessen! Sind bei blutsverwandten Angehörigen Ihrer Familie erhöhte Cholesterinkonzentrationen bekannt? Gibt es in Ihrer Familie (bei Männern vor dem 60. Lebensjahr und bei Frauen vor dem 70. Lebensjahr) Fälle von Schlaganfall oder Herzinfarkt? Wenn Sie diese Fragen mit Ja beantworten, sollten Sie auf jeden Fall Ihre Cholesterinwerte bestimmen lassen. Ein Tropfen Blut genügt. Und die Ihrer Kinder! Denn in den meisten Fällen sind erhöhte Cholesterinkonzentrationen familiär bedingt bzw. vererbt. Spätestens ab dem 10. Lebensjahr sollten Kinder auf ihre Werte hin untersucht werden. Erwachsene sollten ihre Werte kennen. Ab dem 35. Lebensjahr ( Check-up 35, alle zwei Jahre möglich) bezahlt die gesetzliche Krankenkasse zumindest die Bestimmung des Gesamtcholesterins. Sind die Werte erhöht, sollten in jedem Fall das HDL- und das LDL-Cholesterin sowie die Triglyzeridwerte bestimmt werden. Begriffserklärung Atherosklerose = Arterienverkalkung Entstehung von fetthaltigen Ablagerungen (Plaques) in den Arterienwänden, die mechanisch zur verminderten Durchblutung oder durch plötzliche Instabilität zum Gefäßverschluss durch Gerinnselbildung führen können. Das dahinter liegende Gewebe wird vermindert oder gar nicht mehr durchblutet. Die Folge können Herzinfarkt oder Schlaganfall sein. Bauchumfang Bei Frauen normal bis max. 88 cm. Bei Männern normal bis max. 102 cm. Cholesterin Fettähnlicher Stoff, der ein obligater Bestandteil der Zellmembranen ist, der Hülle, die alle unsere Körperzellen umgibt. Außerdem entstehen aus Cholesterin Hormone, wie die Geschlechtshormone Östrogen und Testos - teron, Vitamin D und Gallensäuren. Letztere sind wichtig für unsere Verdauung. Der Körper stellt Cholesterin selbst in der Leber her und das in ausreichender Menge. Zusätzlich nehmen wir Cholesterin über die Nahrung mit Lebensmitteln tierischer Herkunft auf; pflanzliche Lebensmittel enthalten kein Cholesterin.

8 HDL-Cholesterin (High Density Lipoprotein, Hab Dich Lieb ) Form von Cholesterin, die allgemein als gutes Cholesterin gilt, je höher die Konzentration, desto besser der Schutz vor Herz-Kreis - lauferkrankungen. Möglichst über 40 mg/dl (1,03 mmol/l). Herzinfarkt Minderdurchblutung eines Teils des Herzmuskels, meistens als Folge eines kompletten oder teilweisen Verschlusses eines Herzkranzgefäßes fast immer als Folge einer Atherosklerose (siehe dort). LDL-Cholesterin (Low Density Lipoprotein, LieDerLiches Cholesterin ) Form von Cholesterin, die allgemein als schlechtes Cholesterin gilt, da erhöhte Konzentrationen das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen steigern und wesentlich zur Entstehung der Atherosklerose beitragen können. Lipoproteine Um unlösliche Fette wie Cholesterin im Blut zu transportieren, werden diese von der Leber mit Eiweißstoffen umhüllt. Diese Pakete sind so genannte Lipoproteine (Lipo = Fett, Protein = Eiweiß). Lp(a) = Lipoprotein(a) Ein genetisch veranlagtes unabhängiges LDL-Partikel mit einem zusätz - lichen charakteristischen Apo-Protein (Eiweiß), dem Apo(a). Lp(a) ist ein zusätzlicher Risikofaktor für die Atherosklerose. Schlaganfall Untergang von Gehirnzellen durch plötzliche Minderdurchblutung oder Unterbrechung der Blutzufuhr, meist infolge eines kompletten oder teilweisen Verschlusses eines Gefäßes im Hirn. Triglyzeride (Neutralfette) Weitere Form des Blutfettes, das mit dem Cholesterin verwandt ist. Triglyzeride sind Speicherformen von Körperfett, das später zur Energiegewinnung verbrannt wird. Bei einem Zuviel können die Fließeigen - schaften des Blutes verschlechtert werden und somit zu Durchblutungsstörungen im Herz und Gehirn sowie zu Entzündungen der Bauch - speicheldrüse führen. Zusammen mit niedrigen HDL-Konzentrationen stellen sie ein Risiko für eine Atherosklerose dar. VLDL (Very Low Density Lipoprotein) Ein Lipoprotein von sehr geringer Dichte. Transportiert vor allem Triglyzeride im Blut.

9 Weiterführende Informationen Hrsg. Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e.v. erhältlich über die DGFF-Geschäftsstelle oder zu bestellen im Online-Shop unter und die Bücher auch im Buchhandel (ISBN). Die Preise verstehen sich jeweils incl. 7% MwSt. zzgl. Versandkosten. Buch Fettstoffwechselstörungen und ihre Folgeerkrankungen Eine Sammlung von Fragen aus der Praxis für die Praxis beantwortet, Prof. Dr. med. Werner O. Richter, Dr. rer. biol. hum. Heike Kantner, Prof. Dr. med. Achim Weizel Preis: Nichtmitglieder 11,77 u, DGFF-Mitglieder 8,56 u Buch Bessere Cholesterinwerte auch ohne! Medikamente ein Wegweiser mit kritischer Bewertung, Prof. Dr. med. Aloys Berg, Dr. rer. biol. hum. Heike Kantner, Prof. Dr. med. Daniel König, ISBN Preis: Nichtmitglieder 16,80 u Preis DGFF-Mitglieder 14,80 u Cholesterinratgeber (4. Auflage) Preis: Nichtmit glieder 4,30 u, DGFF-Mitglieder 2,14 u Zur laufenden Dokumentation der Lipidwerte: Der Lipidpass Preis: 1,60 u Patientenratgeber Fettstoffwechselstörungen Was ist eine Fettstoffwechselstörung? Welches sind die gesundheitlichen Risiken? Warum ist der Einsatz von Medikamenten wichtig? Preis: 1,95 u Patientenratgeber Erhöhte Triglyzeride Was sind Fettstoffwechselstörungen? Was sind Triglyzeride? Welches sind die gesundheitlichen Risiken? Welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es? Preis: 2,50 u Patientenratgeber Lipoprotein (a) ein unabhängiger Risikomarker für Herz-Kreislauferkrankungen Warum müssen erhöhte Lipoprotein(a)-Konzentrationen behandelt werden? Welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es? Wann sollte die Lipid-Apherese zum Einsatz kommen? Preis: 2,50 u

10 Für die Unterstützung des Tag des Cholesterins 2012 danken wir folgenden Firmen (Stand: Mai 2012): ß B. Braun Avitum AG, Melsungen ß Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Bad Homburg ß Kaneka Pharma Europe N.V., Wiesbaden ß MSD SHARP & DOHME GMBH, Haar bei München ß Trommsdorff GmbH & Co. KG Arzneimittel, Alsdorf Prävention geht uns alle an! Machen Sie mit: Unterstützen auch Sie unsere Arbeit mit einer Spende! Eine Spendenbescheinigung erhalten Sie nach Eingang des Betrages auf dem Spendenkonto: Deutsche Apotheker- und Ärztebank e.g., Mainz, Kontoinhaber: DGFF (Lipid-Liga) e.v., Konto-Nr.: BLZ: , Stichwort: Prävention geht uns alle an! Weitere Informationen erhalten Sie beim Veranstalter Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechsel störungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e.v. Bunsenstr Planegg bei München Tel.: 089/ Fax: 089/ info@lipid-liga.de Sitz der Gesellschaft: Wiesbaden, Reg.-Nr Wissen was zählt Für Herz und Gefäße Bewahren Sie Ihr Herz und Ihre Gefäße vor Schaden! Lassen Sie Ihre Blutfettwerte bestimmen, bei uns am:

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