Standpunkte Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus, Antisemitismus, Antiziganistische Ausgrenzung Trainings für den Schulalltag
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- Steffen Kaufman
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1 Standpunkte 2011 Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus, Antisemitismus, Antiziganistische Ausgrenzung Trainings für den Schulalltag Bitte beachten Sie, dass wir darum bemüht sind, unsere Workshop-Angebote auf Ihren Schulalltag auszurichten. Wir wollen ganz gezielt zwischen der Arbeit im Sekundarschulsowie Grund- und Lehramtsbereich differenzieren. Bitte melden Sie sich entsprechend an und verwenden Sie hierfür das beigefügte Anmeldeformular. Wählbare Workshop Angebote für Referendar/innen im Sekundarbereich 1. Rechtsextreme Outfits und Orientierungen sicher erkennen und einschätzen. Was genau hat es eigentlich mit der Marke Erik and Sons auf sich? Und was hat es zu bedeuten, wenn Jugendliche T-Shirts mit Runen oder der 14 tragen? Das Gesicht des (jugendkulturellen) Rechtsextremismus hat sich seit den 90er Jahren deutlich gewandelt und modernisiert. Oft sind Kleidungsmarken, Symbole und Bands nur schwer als rechtsextrem(- orientiert)e zu identifizieren. Im Workshop werden Hintergründe zu rechtsextrem(-orientiert)em Lifestyle und Erlebniswelten vorgestellt, um dadurch auch die dahinterstehen-den Orientierungen sicherer wahrnehmen zu können. Darüber hinaus sollen pädagogische Strategien im Umgang mit rechtsextrem(-orientiert)en Schüler/innen entwickelt werden. Ein Aspekt wird dabei auch ein möglicher Umgang mit rechtsextremer und rechtspopulistischer Propaganda an Schulen im anstehenden Wahlkampf sein. Durchführung: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) Termin: , Uhr 2. Antisemitismus Macht Schule - Ideologie und/oder (Jugend)kulturphänomen? Wie ist es einzuschätzen, wenn Du Jude als gängiges Schimpfwort auf dem Schulhof gebraucht wird? Wie gehe ich mit Stereotypen und Ressentiments um, die sich gegen (vermeintliche) Jüdinnen und Juden richten? Wie soll ich es verstehen, wenn Hitler für seinen
2 Antisemitismus gepriesen wird - von Jugendlichen, die hier von Rassismus betroffenen sind? Wie ist darauf zu reagieren, wenn in Bezugnahme auf den Nahost-Konflikt der Holocaust relativiert wird? Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmer/innen praxisrelevante Einsichten in Zusammenhänge zwischen antisemitischen Äußerungen und gesellschaftlichem Bedingungen zu ermöglichen, um daraus entsprechende Handlungsoptionen zu entwickeln. Dazu werden zunächst Erscheinungsformen des Antisemitismus vorgestellt. Im Anschluss daran werden die eigene Rolle als auch unterschiedlichen Verortungen und Zuschreibungen innerhalb von Schule und Gesellschaft (Lehrer/in und Schüler/in, Mehrheit und Minderheiten, Zugehörigkeit und Ausgrenzung) reflektiert und konkrete Möglichkeiten für eine angemessenen Prä- und Intervention im Schulkontext erarbeitet. Durchführung: Bildungsbausteine gegen Antisemitismus und Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) Termin: , Uhr 3. Argumentationstraining gegen antimuslimische und rassistische Sprüche Rassistische und rechtsextreme Sprüche lösen oftmals Unsicherheiten über das richtige Verhalten und notwendige Reaktionen aus. Wer ihnen wirksam begegnen will, sollte inhaltlich gewappnet sein, die Situation adäquat einschätzen können und sich seiner eigenen Möglichkeiten und Grenzen bewusst sein. Das Argumentationstraining will inhaltliches und methodisches Handwerkszeug zum angemessenen Umgang zur Verfügung stellen und damit die Verhaltenssicherheit der Teilnehmer/innen im Schulkontext stärken. Im Workshop werden Gegenargumente zu Sprüchen wie etwa Muslime wollen sich nicht integrieren und passen nicht hierher erarbeitet. Dabei wird ebenso auf die soziale Funktion dieser Aussagen wie auch auf die Wirkung von Argumentationsstrategien eingegangen. Entsprechend werden Techniken und Inhalte für ein gekonntes und sinnvolles Argumentieren und Eingreifen vermittelt. Ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmer/innen werden unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten diskutiert und im Rollenspiel erprobt. Durchführung: Gegenargument und Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) Termin: , Uhr
3 4. Antiziganistische Stereotype und Handlungsoptionen im Schulkontext. Antiziganismus ist ein hochaktuelles und trotzdem leicht übersehenes Ressentiment, das auch als Ausgrenzungsmechanismus innerhalb unserer Gesellschaft Bestand hat. Auf die Frage was Antiziganismus sei, wird häufig nur mit Schulternzucken oder Stirnrunzeln reagiert. Dabei ist dieses Thema vielfach präsent, wie sich im Umgang mit den rumänischen Roma in Berlin oder wie die Ausweisungspolitik Frankreichs gegenüber Roma im vergangenen Jahr gezeigt hat. Die Referent/innen werden Anitziganismus sowohl anhand der Wissensvermittlung als auch über eine Reflexion von Bildern und Stereotypen bearbeiten. Außerdem soll eine Sensibilisierung und die Vermittlung von Handlungsoptionen für die Referendar/innen erreicht werden. Im Workshop wird es ausreichend Raum geben, eigene Erfahrungen der Workshopteilnehmer/innen zum Thema zu reflektieren. Ein Textreader lädt die Teilnehmenden zur Themenvertiefung über den Workshop hinaus ein. Durchführung: AK AntiziganismusKritik Termin: , Uhr 5. RechtsRock...von A wie Absurd bis Z wie ZyklonD. Musik als strategisches Mittel extrem rechter Propaganda Extrem rechte Musik ist weiterhin, gerade in Bezug auf Jugendliche, ein wichtiges Mittel zur Verbreitung rassistischer, antisemitischer und menschenverachtender Inhalte. Sie wird von organisierten Neonazis gezielt eingesetzt, um für sich zu werben und Jugendliche an extrem rechte Erlebniswelten heranzuführen. Mittlerweile ist die extrem rechte Musikszene sehr ausdifferenziert. Von Black Metal über Hardcore, HipHop und Folk bis zu Liedermacher/innen ist jeder Stil im Repertoire. Auch textlich beschränkt sich die Musik nicht mehr nur, wie noch vor Jahren, auf plumpe Parolen, die leicht als neonazistisch zu identifizieren sind. Das erschwert eine kritische Reaktion auf solche Songs allerdings erheblich. Ohne ausreichendes Wissen über die Hintergründe der Bands, die Netzwerke, in die sie eingebunden, sind und die Codes, mit denen textlich gearbeitet wird, ist es schwer, den Verharmlosungen und Ausreden der Bands und ihrer Hörerschaft etwas entgegenzusetzen. Um hier Handlungssicherheit zu gewinnen, dient dieser Workshop. Mit Unterstützung von Hörproben werden die wichtigsten Akteure der extrem rechten Musikszene vorgestellt, Texte
4 innerhalb kurzer Workshops analysiert und die Bedeutung von Musik für die extrem rechte Szene beleuchtet. Durchführung: Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.v. (apabiz) und Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) Termin: , Uhr Wählbare Workshop-Angebote für Referendar/innen im Grundschulbereich: 1. Prävention von Rassismus und Rechtsextremismus Ausgrenzung und Diskriminierung muss früh begegnet werden: Demokratisches Lernen und ein solidarisches Miteinander in der Grundschule gehören dazu. Aber auch gezielte Auseinandersetzungen mit Abwertung, Stigmatisierung, Diskriminierung und den jeweiligen Auswirkungen auf Einzelne und auf das Zusammensein in Gruppen. Ob damit eine wirksame Prävention gegen Rechtsextremismus und Rassismus erreicht werden kann, hängt auch davon ab, wie es Lehrern und Lehrerinnen in der Klasse gelingt, ihre jeweiligen Schüler/innen in ihren Identitäten zu bestärken. Vorraussetzung dafür ist, die in der Klasse vorhandenen Unterschiede respektvoll zu thematisieren und gegen Ausgrenzung auf Grund eines Gruppenmerkmals verlässlich Position zu beziehen. Diese Kompetenzen stehen im Mittelpunkt des Ansatzes Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung, der im Rahmen von KINDERWELTEN entwickelt wurde. Die Fortbildung gibt einen Einblick in diesen Ansatz, dessen Grundlagen und die vorurteilsbewusste Praxis in Kitas und Schulen. Übungen dienen dazu, sich selbst und das eigene fachliche Handeln zu reflektieren, um Anhaltspunkte dafür zu identifizieren, worauf bei einer vorurteilsbewussten Unterrichtspraxis zu achten ist. Durchführung: Kinderwelten Termin: , Uhr
5 2. Zum Umgang mit antisemitischen Äußerungen im Grundschulbereich Neben rassistischen, homophoben und behindertenfeindlichen Sprüchen werden Lehrerinnen und Lehrer häufig auch mit antisemitischen Sprüchen und Schimpfworten in der Schüler/innenschaft konfrontiert, die wie das weit verbreitete du Jude abwertend und ausgrenzend wirken sollen. Auch gesellschaftlich langlebige und weit verbreitete Klischees vom reichen, cleveren und mächtigen Juden bis hin zu verschwörungsideologischen Versatzstücken, die den Juden eine zerstörerische Drahtzieherfunktion im Weltgeschehen unterstellen, finden ihren Weg in junge und jüngste Köpfe und Münder. Im Workshop werden nach einem Input gemeinsam Möglichkeiten reflektiert, wie Lehrende angemessen mit diesen Phänomenen umgehen können. Dabei wird darauf geachtet, die Schüler/innen nicht zu überfordern und auch nicht lediglich moralisch-restriktiv zu agieren oder gar selbst Vorurteile und Stigmatisierungen zu reproduzieren insbesondere, wenn davon auszugehen ist, dass die jungen Schüler/innen in der Regel unreflektiert weitergeben, was sie wo auch immer gelernt haben. Durchführung: Bildungsbausteine gegen Antisemitismus Termin: , Uhr Veranstaltungsort ist immer die Friedrich-Ebert-Stiftung,,. Die Raumangaben werden Sie im Vorfeld mit dem Programmablauf des jeweiligen Tages zug t bekommen. Anmeldung mit beiliegendem Anmeldeformular per Telefax: oder per
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