Umwelterklärung 2014

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1 Umwelterklärung 2014 eco Kunststoff GmbH & Co. KG Goldschmidtstraße Neumarkt Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Unternehmensprofil und Standort 3. Gesetzliche Grundlagen 4. Umweltleitlinien 5. Umweltmanagementsystem und Organisation 6. Umweltauswirkungen 6.1. direkte Umweltauswirkungen 6.2. indirekte Umweltauswirkungen 6.3. Input-Output Bilanzen 6.4. Energieverbrauch 6.5. Emissionen 6.6. EMAS III Kernindikatoren 7. Umweltziele und Umweltprogramm 7.1. Auswertung der Umweltziele Neues Umweltprogramm Termin für nächste Validierung, Gutachter und Ansprechpartner 9. Gültigkeitserklärung Seite 2

3 1. Vorwort Sehr geehrte Leser und Leserinnen, wir, die oberste Leitung der Firma eco Kunststoff GmbH & Co. KG, haben uns im Jahr 2010 nach Erhalt des regionalen Umweltsiegels Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe (QuB) entschlossen, das Thema Umweltmanagement in unserem Unternehmen noch intensiver zu verfolgen. Resultat davon war die freiwillige Teilnahme am EG-Öko-Audit oder auch Eco-Management and Audit Scheme (EMAS). Nach mittlerweile 4 Jahren umweltmanagen nach den Standards von EMAS III, sozusagen der ersten Periode im EMAS-Register, fällt unser Fazit schlichtweg positiv aus. Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften verwuchsen noch fester mit unseren Unternehmenszielen, als sie es zuvor schon waren. Auch weiterhin sehen wir die Einhaltung der hohen EMAS III Standards zusätzlich zu den bestehenden Anforderungen unseres Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001:2008 als wichtige und zukunftsträchtige Aufgabe für unser Unternehmen an. Der kürzlich verstorbene Dr. Richard von Weizsäcker (Deutscher Bundespräsident von 1984 bis 1994) sagte einst: Lassen Sie uns alles daransetzen, dass wir der nächsten Generation, den Kindern von heute, eine Welt hinterlassen, die ihnen nicht nur den nötigen Lebensraum bietet, sondern auch die Umwelt, die das Leben erlaubt und lebenswert macht." Deshalb wollen wir die Thermoformprodukte unserer Kunden weiterhin so nachhaltig wie möglich produzieren. Sei es durch eine optimale Formauslegung von für den Transport benötigten Werkstückträgern oder die Verwendung von wiederaufbereitetem Regenerat-Material für Einwegblister diverser Verpackungen. Um einen Teil dazu beizutragen, damit kommende Generationen dieselben Voraussetzungen vorfinden, wie wir sie haben. Seite 3

4 2. Unternehmensprofil und Standort Eberlein und CO Die Firma eco wurde bereits 1938 von Michael Eberlein in Nürnberg gegründet und produzierte damals Artikel für Kaufläden. Über all die Jahre entwickelte sich das Unternehmen weiter und erschloss stetig neue Märkte wurde das Thermoformen von Artikeln für Kaufläden, Spielverpackungen und Blister begonnen. Danach gab es einen stetigen Ausbau der Produktion mit immer anspruchsvolleren Artikeln wie Ritterburgen mit Handbemalung, Grundplatten für Modelleisenbahnen mit Zerrdruck und Sandkästen entstand die Idee zur Dachkofferproduktion. Resultat hiervon war die allseits bekannte Marke Jetbag fand der Gesamtkonzern unter Thule einen neuen Besitzer. Das Betriebsgelände von eco in der Goldschmidtstraße 8 in Neumarkt umfasst ca m³ Im August 2002 löste sich eco aus dem Verbund und ist seither in den neuen Geschäftsgebäuden in der Goldschmidtstraße 8, im Gewerbegebiet in Neumarkt als GmbH & Co. KG unter Gabriele Wutz und Mathias Holzammer selbstständig tätig. Als moderner Dienstleister für Thermoformen (Tiefziehverfahren) verarbeiten wir Kunststoffe von 0,1 bis 12 mm jeglicher Art mit Ausnahme von PVC. Hierzu werden unsere Maschinen regelmäßig gewartet, um eine einwandfreie Produktion der Güter sicherzustellen. Ein Rollen-Vakuumformautomat vom Typ RV 74b Unser Betrieb ist seit 2004 nach ISO 9001 zertifiziert. Im Jahr 2011 wurden wir zum ersten Mal erfolgreich nach EMAS III validiert. Wir beschäftigen momentan 22 bestens ausgebildete Mitarbeiter in Produktion und Verwaltung im 2-Schicht Betrieb. Wir stellen nur kundenspezifische Produkte her und arbeiten ausschließlich als Dienstleister für Gewerbe- und Industriekunden. Seite 4

5 Wir fertigen für die Automobil-, Elektro-, Konsum- und Lebensmittelindustrie. Außerdem arbeiten wir für die Medizintechnik und stellen Verbrauchsgüter her. Zusatzdienstleistungen umfassen zum Beispiel die Teil- und Komplettmontage, sowie das Fräsen und Stanzen der Teile. Schema des Produktionsprozesses Thermoformen von der Rolle Materialrolle Heizung Tiefziehwerkzeug Bandstahlschnitt Materialauswurf Die aktuelle Gestaltung unserer Produktion stellt sicher, dass entsprechende gesetzliche Vorschriften eingehalten werden. In geringem Umfang verwenden wir als Hilfsmittel auch Gefahrstoffe. Für den Umgang mit diesen Stoffen sind Betriebsanweisungen und die geeigneten Sicherheitsmaßnahmen zu sachgerechtem Umgang und Lagerung vorhanden. Unser Sitz mit Produktion und Verwaltung ist in der Goldschmidtstraße 8 in der Stadt Neumarkt in der Oberpfalz. Neumarkt beherbergt außer unserem Betrieb viele weitere Gewerbeund Industriebetriebe jeglicher Größe. Das Firmengelände liegt inmitten eines der Gewerbegebiete an einer Ortsstraße. Es umfasst eine Fläche von 5400 m². Hiervon sind ca m² bebaut, weitere 2400 m² versiegelt (Park- und Verkehrsflächen). Auf dem Betriebsgelände befinden sich Lagerhallen, eine Produktionshalle und das Büro- und Verwaltungsgebäude. Die nächstgelegene Autobahnanbindung ist die Ausfahrt Neumarkt an der A3 von Regensburg nach Nürnberg. Die Nachbarschaft des Standorts ist geprägt durch Gewerbebebauung verschiedenster Art. Der Betriebsstandort liegt nicht in einem Wasserschutzgebiet und nicht in überschwemmungsgefährdeten Zonen. Auf dem Betriebsgelände sind keine Altlasten bekannt. Vor der Nutzung durch eco war hier eine Schreinerei angesiedelt. Die betrieblichen Räume und Hallen sind angemietet. Das Gelände hat keinen Bahnanschluss. Seite 5

6 3. Gesetzliche Grundlagen In der durch einen Sachverständigen durchgeführten Umweltbetriebsprüfung wurde mit einer Matrix von für den Standort geltenden und anwendbaren Gesetzen, Vorgaben und technischen Regeln die Übereinstimmung mit allen gültigen und anwendbaren Umweltgesetzen untersucht. eco betreibt keine genehmigungspflichtigen Anlagen nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) und unterliegt nicht der Störfallverordnung. Alle vorhandenen umweltrelevanten und prüfpflichtigen Anlagen sind in einem Kataster erfasst und werden regelmäßig geprüft und erfüllen mindestens die gesetzlich vorgegebenen Werte. Die Überprüfung aller relevanten Daten der Ist-Situation des Betriebs auf Übereinstimmung mit geltenden Vorschriften zeigte auf, dass im internen Prüfungszeitraum (2 bzw. 4 Jahre) die geltenden gesetzlichen Vorschriften erfüllt sind. Hinweise auf Abweichungen wurden nicht gefunden. Seite 6

7 4. Umweltleitlinien Folgende Umweltleitlinien zeigen die wichtigsten Inhalte unserer Umweltpolitik auf: Wir versuchen nachhaltig zu arbeiten sowie eine umweltfreundliche Produktion zu gewährleisten und diese stetig zu verbessern. Unsere Mitarbeiter werden durch Schulung und Information in ihrem verantwortungsbewussten und umweltgerechten Handeln im Sinne des Umweltschutzes am Arbeitsplatz gefördert und befähigt. Wir informieren die interessierte Öffentlichkeit, Lieferanten, Behörden und Kunden gerne über unsere Umweltschutzmaßnahmen, überprüfen unsere Umweltleitlinien in regelmäßigen Abständen und führen - wo nötig - ggf. Anpassungen durch. Wir setzen auch ressourcenschonende Materialien (Regenerat-Ware) ein, bieten unseren Kunden Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen an und versuchen eine möglichst vollständige Materialausnutzung durch intelligente Formgebung zu erreichen. Wir setzen als Risikovermeidung und zur Umweltentlastung kein Polyvinylchlorid (PVC) in der Verarbeitung ein. Wir versuchen die Entstehung von gefährlichem Abfall möglichst gering zu halten. Anfallende Abfälle jeglicher Art werden bestmöglich getrennt und sachgerechter Verwertung bzw. Entsorgung zugeführt. Die Einhaltung relevanter Umweltnormen und -richtlinien sowie der Gesetze ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Seite 7

8 5. Umweltmanagement und Organisation Systematischen Umweltschutz praktiziert die Firma eco Kunststoff GmbH & Co. KG mit einem betriebseigenen Umweltmanagementsystem EMS (ECO MANAGEMENTSYSTEM) als Ergänzung zum QMS nach ISO 9001:2008. Das EMS umfasst Organisationsstrukturen, Zuständigkeiten, förmlich festgelegte Verfahren, Verhaltensweisen und Abläufe für die Durchführung unserer Umweltpolitik und wird von der gesamten Belegschaft getragen. Diese organisatorischen Einheiten, ihr Aufbau und die Durchführung und Prüfung umweltrelevanter Abläufe sowie personelle Verantwortungen sind in einem EMS Handbuch dargestellt. Das Handbuch umfasst Grundlagen und betriebliche Anweisungen, Checklisten und Dokumente. Das EMS wird von unseren Umweltleitlinien geprägt. Das daraus abgeleitete Umweltprogramm enthält Maßnahmen zum Erreichen unserer Umweltziele. Alle Mitarbeiter können und sollen ihre Ideen und Verbesserungsvorschläge einbringen, um das EMS stetig weiterzuentwickeln. Dazu dienen auch die internen Öko Analysen bzw. Input- Output Bilanzen, die jährlich erstellt werden. Anhand der Ergebnisse der Umweltbilanz können wir die Wirksamkeit unseres Managementsystems beurteilen. Die zentrale Funktion des Umweltmanagementbeauftragten (UMB) nimmt Herr Florian Bellan Geschäftsführung Arbeitssicherheit (extern) Qualitätsmanagement Umweltmanagement ein, der auch gleichzeitig die Position des Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB) ausführt. Projekt- Management Einkauf Verkauf Produktion Verwaltung Seite 8

9 6. Umweltauswirkungen Im EMS werden die Umweltauswirkungen unserer betrieblichen Tätigkeit dargestellt. Die wichtigsten sind hier aufgezählt. Unterschieden wird zwischen direkten und indirekten Umweltauswirkungen Direkte Umweltauswirkungen Energieverbrauch Als wesentliche Umweltauswirkungen sind Energieverbräuche an elektrischem Strom (Produktionsmaschinen, Kompressoranlage, Licht, Büro- und Betriebseinrichtungen) und regenerativer Energie (Holzpellets) zu nennen. Der mit Holzpellets betriebene konventionelle Heizkessel dient zur Heizung der Betriebsgebäude mit Warmwasser (Produktionsräume, Lager, Sozialräume und Verwaltung). Die Thermoformmaschinen werden mit Strom und Druckluft betrieben. Beleuchtungen mit Leuchtstoffröhren sind zum Teil mit Bewegungsmeldern und Zeitschaltern ausgestattet. Abfälle Eine weitere wesentliche Umweltauswirkung stellt der nicht vermeidbare Anfall von betrieblichen Abfällen zur Verwertung und Beseitigung dar. Der Grundsatz Vermeiden vor Verwerten vor Beseitigen wird strikt eingehalten. Im Wesentlichen fallen noch folgende Abfälle zur Verwertung an: Verpackungsmaterialien, Paletten, Holz, und Folien Papier und Pappe Kunststoffreste, -abschnitte, Stanzabfälle sowie Fehlproduktionen Kunststoff- und Blechgebinde In sehr geringem Umfang fallen auch gefährliche Abfälle an (restentleerte Aerosoldosen, Farbreste, Leuchtstofflampen, Kleinbatterien, Altöl und andere Emulsionen). Seite 9

10 Diese Stoff- bzw. Abfallgruppen werden separat gesammelt, erfasst und dem im EMS festgelegten möglichst hochwertigen Entsorgungsweg meist im kommunalen Wertstoffhof in Neumarkt zugeführt. Gefährliche Abfälle werden von einem Entsorgungsfachbetrieb entsorgt. Lärm Innerhalb des Betriebes und der Produktion sind auch Maschinen mit hoher Lärmemission vorhanden, die sich jedoch nicht nach außen auswirken. Die Grenzwerte für das Gewerbegebiet werden eingehalten. Beschwerden von benachbarten Firmen liegen nicht vor. Abluft Die üblichen Betriebsprozesse setzen keine wesentlichen Schadstoffe oder Staubemissionen in die Umgebungsluft frei. Während der Produktionszeiten gibt es ggf. kurzfristig den typischen Kunststoffgeruch. Hierzu gibt es keinerlei Beschwerden. Wasser Im Betrieb wird ausschließlich Wasser ohne weitere Aufbereitung aus der kommunalen Wasserversorgung Neumarkt eingesetzt. Das Wasser wird als Trinkwasser, für Sanitäranlagen, für die Kühlkreisläufe in den Kälteanlagen, für Reinigungstätigkeiten und als Verdunstungswasser zum Abkühlen des Produktionsguts eingesetzt. Abwasser Unser gering belastetes Abwasser stammt ausschließlich aus Sozialräumen sowie von allgemeinen Bodenreinigungsmaßnahmen mit einer Scheuersaugmaschine. Die Produktion selbst setzt kein Industrie- und Gewerbeabwasser frei. Das Abwasser wird als Indirekteinleiter an die Kläranlage Neumarkt abgegeben und entspricht häuslichem Abwasser. Ölabscheider, Fettabscheider und Koaleszenzabscheider sind nicht erforderlich und somit auch nicht vorhanden. Seite 10

11 6.2. Indirekte Umweltauswirkungen Fuhrpark Die Fahrzeuge von eco sind schadstoffarm nach Abgasnorm Euro 4. Es werden 2 Pkw und 1 Kombi betrieben. Die Fahrzeuge werden regelmäßig extern gewartet, gewaschen sowie gepflegt. Die Betankung der Fahrzeuge erfolgt auf einer externen ortsnahen Tankstelle. Die entsprechenden Emissionswerte aus dem Fahrbetrieb sind in den Tabellen der betrieblichen Umweltbilanz (Input-Output Bilanz) dargestellt. Kälteanlagen Im Produktionsbetrieb werden insgesamt 7 Kälteanlagen betrieben. Die Kühlgeräte haben jeweils eine Füllmenge an Kältemittel von 1,8 kg, 3 kg, 3,85 kg, 5 kg, 6 kg, 7,5 kg und 12 kg. Die Gesamtfüllmenge an Kältemittel beträgt 39,15 kg. Die Wartung der Anlagen erfolgt ausschließlich durch eine qualifizierte Wartungsfirma in der unmittelbaren Umgebung. Die Dokumentation erfolgt gemäß VO (EG) Nr. 842/2006 in den Logbüchern für Kälteanlagen. Im Jahr 2014 gab es bei einer Anlage einmalig einen Verlust von 6,8 kg Kältemittel. Aufgrund der VO (EG) Nr. 1005/2009, mit der ab ein Verbot für Wartungs- und Instandhaltungstätigkeiten für Anlagen mit dem Kältemittel R22 in Kraft trat, ist für das erste Quartal 2015 eine Zentralisierung der Kälteanlagen vorgesehen. Hierzu werden die Anlagen mit dem Kältemittel R22 durch eine zentrale Anlage mit einem geeigneten Kältemittel ersetzt. Bodenverunreinigung/Bodenbelastung/Bodenverbrauch/Biodiversität Durch die Produktion entstehen keinerlei Bodenbelastungen und sind auch nicht zu erwarten, denn die vorhandenen Schutzmaßnahmen stellen in ausreichendem Maß sicher, dass keine Bodenkontamination eintreten kann. Altlasten sind nicht vorhanden oder bekannt bzw. aus der Betriebsweise nicht zu erwarten. Im gesamten Betriebsgelände bleiben wo immer dies nach technischen Erfordernissen möglich ist Grünflächen und Freiflächen unversiegelt, sodass keine negativen Auswirkungen auf die biologische Artenvielfalt (Biodiversität) eintreten. Veränderungen der versiegelten oder überbauten Flächen sind nicht gegeben. Seite 11

12 6.3. Input-Output Bilanzen Die folgenden tabellarischen Zusammenstellungen registrieren als betriebliche Umweltbilanz die aufgetretenen Stoffströme, dargestellt für die vergangenen 4 Jahre. Diese zusammengefasste Bilanz stellt ein Bewertungsinstrument dar, um evtl. interne Verbesserungen aufzudecken und ist Grundlage für die Berechnung der EMAS III Kernindikatoren. Allgemeine Daten Art/Bezeichnung Einheit Bebaute und versiegelte Fläche m² Mitarbeiterzahl gesamt Stk Arbeitsstunden gesamt* h Zurückgelegte Strecke Fuhrpark km *alle Werte inklusive Zeitpersonal Input-Bilanz Art Bezeichnung Einheit Rohstoffe Kunststoffe t ,3 744,9 Fremdbauteile Stahlpaletten t ,75 68,05 Hilfs-, Betriebsstoffe Wasser m³ Gefahrstoffe t < 1* < 1* < 1* < 1* Holzpellets t 58 51,2 39,1 45,2 Energieträger Diesel L Benzin L elektr. Strom kwh *geschätzte Werte Seite 12

13 Output-Bilanz Art Bezeichnung Einheit Verkaufte Güter Kunststofftiefziehteile Mio Stk 46,610 41,429 35,931 33,534 Abwasser m³ Kunststoffgranulate t 206,20 170,80 171,99 195,37 Folien t 1,12 1,44 2,04 1,36 Papier/Pappe t 2,54 2,86 2,66 2,52 Biomüll t Abfälle Metalle t Haus-, Gewerbemüll t 14,94 10,46 11,33 16,1 Altöl t 0* 0* 0* 0* sonst. Emulsionen t 0,4 0,2 0,6 1,55 sonstige gefährliche Abfälle** t 0,05*** 0,05*** 0,05*** 0,05 Gesamtmenge Abfälle t 226,25 185,81 189,67 218,95 gefährliche Abfälle gesamt t 0,45 0,21 0,65 1,6 Anteil gefährlicher Abfälle % 0,19 0,11 0,34 0,73 *das Altöl wird in einem 200 L Fass gesammelt, dieses wird entsorgt sobald es voll ist **Batterien, Leuchtstoffröhren, Ölfilter, leere Aerosoldosen ***geschätzte Werte Seite 13

14 6.4. Energieverbrauch Bei eco als Produktionsbetrieb ist der elektrische Strom der wichtigste Energieträger. Jahr für Jahr macht dieser einen enormen Anteil vom Gesamtenergieverbrauch aus. Zusätzlich zum Strom werden noch Holzpellets für die Beheizung der Betriebsräume inklusive des Wassers für die Sozialräume, und Kraftstoffe für den Antrieb der Firmenfahrzeuge verbraucht. Gesamtenergieverbrauch Folgend ein Auszug aus der Input-Bilanz, der zusätzlich alle von eco verwendeten Energieträger in kwh wiedergibt und den gesamten Energieverbrauch aufzeigt. Energieträger Einheit Holzpellets Diesel Benzin t 58 51,2 39,1 45,2 kwh L kwh L kwh elektrischer Strom kwh Energieverbrauch gesamt kwh (Berechnungsgrundlage 2014 für Heizwert Pellets: 4,9 kwh/kg; Heizwert Diesel: 11,67 kwh/kg; Heizwert Benzin: 12 kwh/kg) Für das Jahr 2014 ergibt sich ein gesamter Energiebedarf von kwh, welcher den stationären und mobilen Gesamtenergiebedarf berücksichtigt. Seite 14

15 Energieverbrauch produktionsspezifisch Grundlage für die Berechnung des produktionsspezifischen Verbrauchs sind die Arbeitsstunden, die unter Punkt 6.3. erfasst wurden, und der Verbrauch an elektrischem Strom bzw. der gesamte Energieverbrauch für das jeweilige Jahr. Somit ergeben sich folgende produktionsspezifische Energieverbräuche pro Arbeitsstunde: Bezeichnung Einheit Stromverbrauch pro Arbeitsstunde kwh 13,07 13,21 14,85 14,34 Gesamtenergieverbrauch pro Arbeitsstunde kwh 23,54 23,43 24,52 23,70 Erneuerbare Energien Der Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch besteht aus der anteiligen, auf erneuerbaren Energien basierenden Stromerzeugung unseres Versorgers für elektrische Energie den Stadtwerken Neumarkt sowie dem Verbrauch an Holzpellets. Bezeichnung Einheit Anteil des Energieträgers Holzpellets kwh Anteil der Stadtwerke Neumarkt kwh * Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch kwh * % 59,26 56,76 54,86 55,78* Der Anteil von erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch lag im Jahr 2014 mit kwh bei 55,78 %. *Nach 42 EnWG sind die Stromversorger verpflichtet, den Gesamtenergieträgermix spätestens ab 01. November eines Jahres für das vorangegangene Jahr zu veröffentlichen. Dieser lag bei Erstellung der Umwelterklärung im März 2015 noch nicht vor. Somit wurde der Energiemix des vorangegangen Jahres (2013) als vorläufige Grundlage für Ermittlung des Anteils der erneuerbaren Energien verwendet. Seite 15

16 6.5. Emissionen Jährliche Gesamtemissionen von Treibhausgasen Folgende Aufstellung ist eine Ergänzung zur Output-Bilanz der Firma eco. Es wird die Menge des Aufkommens verschiedener Treibhausgase veranschaulicht. Bezeichnung Einheit Methan (CH 4 ) t Distickstoffoxid (N 2 O) t Fluorkohlenwasserstoff (FKW) kg ,8 Schwefelhexalfluorid (SF 6 ) t Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) aus Verbrennung* t 11,20 15,40 16,52 17,32 CO 2 von elektr. Strom** t 116,90 90,04 201,65 224,93 CO 2 -Emissionen t 128,10 105,44 218,17 242,25 CO 2 -Äquivalente total*** t 128,10 105,44 218,17 253,47 CO 2 e pro Arbeitsstunde kg / h 3,87 3,20 7,41 7,45 *Die Verbrennung von Holzpellets für Heizung ist CO 2-neutral und taucht somit nicht in der Emissionsrechnung auf. Es wird während des Verbrennungsvorgangs nur so viel Kohlenstoffdioxid an die Umwelt abgegeben, wie beim Wachstum des Brennstoffs gebunden wurde. Die Umrechnung erfolgte nicht über GEMIS sondern mit den festen Faktoren 2,63 kg CO 2/L Diesel und 2,33 kg CO 2/L Benzin. **Die CO 2-Werte aus elektrischem Strom sind im aktuellen Auswertungsjahr geschätzt, weil die aktuellen Umrechnungsgrundlagen für die CO 2-Berechnung erst Mitte des Jahres bekannt werden (Nach 42 EnWG sind die Stromversorger verpflichtet, den Energieträgermix spätestens ab 01. November eines Jahres für das vorangegangene Jahr zu veröffentlichen). Rückwirkende Daten sind aber konsolidiert. ***Da Kohlenstoffdioxid das bedeutendste Treibhausgas ist, werden zur Bilanzierung nur die CO 2-Emissionen herangezogen. Andere Treibhausgase werden entsprechend ihrer Klimawirksamkeit in CO 2-Emissionen umgerechnet und als CO 2-Äquivalente (CO 2e) deklariert. Die Erhöhung des CO 2 -Anteils (2011: 3,87 kg/h -> 2014: 7,45kg/h) der bei eco eingesetzten Energieträger ist auf den ersten Blick sehr deutlich. Allerdings ist zu beachten, dass aufgrund des Atomausstiegs im Jahr 2011 die CO 2 -arme Kernenergie stetig abnimmt. Diese Abnahme muss zum Teil durch CO 2 -reiche fossile Energieträger ausgeglichen werden, da sie noch nicht allein durch erneuerbare Energien getragen werden kann. Zusätzlich ist unser Stromlieferant, die Stadtwerke Neumarkt, bei den CO 2 -Emissionen pro erzeugte Kilowattstunde Strom bisher jedes Jahr unter dem bundesdeutschen Durchschnitt. Seite 16

17 Jährliche Gesamtemissionen in die Luft Bei Verbrennungsprozessen entstehen auch Luftemissionen, die in hohen Konzentrationen Mensch, Tiere und Pflanzen schädigen können. Die folgende Aufstellung ist eine Ergänzung zur Output-Bilanz von eco und stellt die Luftemissionen aus stationärer (Pelletheizung) und mobiler (Firmenfahrzeuge) Verbrennung, gesamt und pro Arbeitsstunde, dar. Bezeichnung Einheit Schwefeldioxid (SO 2 ) Stickoxide (NO x ) Feinstaub (PM) kg 45,47 40,14 30,65 35,44 g / h 1,37 1,22 1,04 1,04 kg 105,29 98,85 79,72 90,63 g / h 3,18 3,00 2,71 2,66 kg 35,07 31,47 24,35 28,05 g / h 1,06 0,96 0,83 0,82 Seite 17

18 6.4. EMAS III Kernindikatoren Entsprechend den Vorgaben der EMAS III Verordnung für kleine und mittlere Unternehmen erfolgt die Bilanzierung der Kernindikatoren zum Teil mitarbeiterbezogen. Materialeffizienz Der Anteil an sinnvoll genutztem Kunststoff wird wie folgt ermittelt: ME: Materialeffizienz AR: Anteil von Kunststoffabfällen am Restmüll (eingesetzter Prozentsatz für AR: 50 %) PA: Produktionsabschnitte (Stanzgitter, Ausschuss) IK: Input Kunststoffe Bezeichnung Einheit Materialeffizienz % 69,74 74,34 74,04 72,69 Rechnet man ohne den Anteil der Produktionsabschnitte, die in der Kunststoffmühle zerkleinert und als Mahlgut weiterverkauft werden, ergibt sich folgende Materialeffizienz: Bezeichnung Einheit Materialeffizienz ohne Mahlgut % 98,94 99,24 99,17 98,92 Abfall Die Grundlage zur Berechnung ist hier die Gesamtmenge aller Abfälle ohne das Kunststoffgranulat, das aus den Produktionsabschnitten gewonnen wird. Bezeichnung Einheit Gesamtmenge Abfall pro Mitarbeiter kg Seite 18

19 Wasserverbrauch Selbsterklärend wird hier der Wasserverbrauch pro Mitarbeiter errechnet. Grundlage ist die Menge des Abwassers (ohne Verdunstungswasser). Bezeichnung Einheit Wasserverbrauch pro Mitarbeiter m³ 3,62 3,57 3,57 3,18 Energie Die Grundlage für die Berechnung des mitarbeiterspezifischen Energieverbrauchs ist der Gesamtenergieverbrauch. Bezeichnung Einheit Gesamtenergieverbrauch pro MA kwh Emissionen Bezeichnung Einheit CO 2 -Emissionen pro Mitarbeiter kg Energieeffizienz Bezeichnung Einheit Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch kwh * % 59,26 56,76 54,86 55,78* *Nach 42 EnWG sind die Stromversorger verpflichtet, den Gesamtenergieträgermix spätestens ab 01. November eines Jahres für das vorangegangene Jahr zu veröffentlichen. Dieser lag bei Erstellung der Umwelterklärung im März 2015 noch nicht vor. Somit wurde der Energiemix des vorangegangen Jahres (2013) als vorläufige Grundlage für Ermittlung des Anteils der erneuerbaren Energien verwendet. Biologische Vielfalt Bezeichnung Einheit gesamte Grundstücksfläche m³ davon unversiegelt und unbebaut m³ Seite 19

20 7. Umweltziele und Umweltprogramm 7.1. Auswertung der Umweltziele Maßnahme Ziel Status Optimierung des Umgangs mit Gefahrstoffen einschl. Verringerung der Gefahrstoffvielfalt Verringerung von umweltgefährdenden Stoffen/ um 5% Kosteneinsparung Verbesserung der Materialeffizienz auf > 80 % Effizienterer Rohstoffeinsatz X weitere 2 % Stromeinsparung (spezifisch, Basis 2010) Beseitigung von Druckluftleckagen Verringerung von CO 2 - Emissionen/Kosteneinsparung und intelligentes Druckluftmanagement Auswertung der Umweltziele Ziel 1: Bei Einführung von EMAS III wurden 98 gefährliche Stoffe eingesetzt. 11 Gefahrstoffe kamen hinzu und 27 konnten aussortiert bzw. substituiert werden. Es werden Stand März 2015 genau 81 Gefahrstoffe im Unternehmen eingesetzt. Wir konnten somit unsere gefährlichen Stoffe um mehr als 17 % reduzieren. Zielvorgabe war 5 % Ziel wurde erreicht. Ziel 2: Die Materialeffizienz hat sich von 69,74 % in 2011 auf 72,69 % in 2014 verbessert. Die Zielvorgabe von 80 % ist nur sehr schwer zu erreichen, da selbst mit ressourcenschonender Formgebung Abschnitte anfallen und sich somit nicht gänzlich ausschließen lassen. Hinzu kommt der Ausschuss bei der Fertigung, der sich auch nicht auf 0 % reduzieren lässt. Zielvorgabe war eine Materialeffizienz von größer als 80 % Ziel wurde nicht erreicht. Ziel 3: Der Verbrauch an elektrischem Strom konnte von 17,36 kwh pro Arbeitsstunde (2010) auf 14,34 kwh pro Arbeitsstunde (2014) gesenkt werden. Das entspricht einer Reduzierung von ca. 17,4 %. Auch der Gesamtenergieverbrauch pro Arbeitsstunde wurde von 25,82 kwh im Jahr 2010 auf 23,70 kwh im Jahr 2014 reduziert. Das entspricht in etwa einer Verringerung von 8,2 %. Die Zielvorgabe der Reduzierung betrug 2 % Ziel wurde erreicht. Seite 20

21 7.2. Neues Umweltprogramm für Für den Zeitraum 2015 bis 2018 haben wir uns folgende Umweltziele gesetzt: Maßnahme Ziel Kosten Neuisolierung der Heizungsleitungen für Verringerung von CO 2 Emissionen Raumheizung Fertigung und Büro EUR weitere 2 % Einsparung an Energie (spezifisch, pro Arbeitsstunde, Basis 2014) durch technische und organisatorische Optimierungen Verringerung von CO 2 -Emissionen/ Stromkosteneinsparung EUR Verringerung von CO 2 Emissionen Zentralisierung der Kühlanlagen durch bzw. potentieller Schädigung durch Anschaffung eines Neugeräts EUR FKW Verbesserung der Materialeffizienz auf Effizienterer Rohstoffeinsatz/ >= 75 % Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen - Verantwortlich für die Umsetzung der Umweltziele ist Herr Florian Bellan. Seite 21

22 8. Termin für nächste Validierung, Gutachter und Ansprechpartner Termin für nächste Validierung Die nächste aktualisierte Umwelterklärung wird spätestens im März 2017 dem Umweltgutachter zur Validierung vorgelegt. Die nächste konsolidierte Umwelterklärung wird spätestens im März 2019 zur Validierung vorgelegt. In den Jahren, in denen keine konsolidierte oder aktualisierte Umwelterklärung durch den Umweltgutachter validiert wird, wird eine nicht vom Umweltgutachter zu validierende Umwelterklärung bei der zuständigen Registrierungsstelle eingereicht. Umweltgutachter / Umweltgutachterorganisation Als Umweltgutachter/Umweltgutachterorganisation wurde beauftragt: Dr. Udo Ammon (Zulassungs-Nr. DE-V-0259) Intechnica Cert GmbH (Zulassungs-Nr. DE-V-0279) Ostendstr Nürnberg Ansprechpartner Für Rückfragen zu dieser Umwelterklärung, Fragen zu unserem Umweltmanagementsystem oder weitere Anregungen zur stetigen Verbesserung unseres betrieblichen Umweltmanagementsystems wenden Sie sich an: Florian Bellan Umweltmanagement eco Kunststoff GmbH & Co. KG, Goldschmidtstr. 8, Neumarkt f.bellan (at) eco-kunststoff.com Seite 22

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24 eco Kunststoff GmbH & Co. KG Goldschmidtstraße 8, Neumarkt Stand März 2015

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