Kantonsspital St.Gallen Informatik SSC-IT med. pract. Alexander von Kameke, BSc Facharzt für Pharmazeutische Medizin FMH Stabsstelle Medikation
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- Cathrin Fleischer
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1 Massnahmen zur Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit beim elektronischen Verordnen auf Station in den öffentlichen Spitälern des Kantons St.Gallen Kantonsspital St.Gallen Informatik SSC-IT med. pract. Alexander von Kameke, BSc Facharzt für Pharmazeutische Medizin FMH Stabsstelle Medikation
2 Agenda Einheitliche Standards beim elektronischen Verordnen von Arzneimitteln Voraussetzungen zum elektronischen Verordnen von Arzneimitteln Inhalte und Aufgaben des revidierten Medikationsformulars Clinical Decision Support «CDS» Zusammenfassung 2
3 Unterschiedliche Spitäler und Kliniken aber einheitliche Standards beim elektronischen Verordnen von Arzneimitteln 3
4 Von Konventionen, Katalogen und Substitution von Arzneimitteln Voraussetzungen zum elektronischen Verordnen von Arzneimitteln 4
5 Verordnungskonventionen Das Verordnen von Arzneimitteln ist grundsätzlich eine ärztliche Tätigkeit Eine strukturierte elektronische Verordnung muss vollständig und unmissverständlich sein Die Verordnung von Arzneimitteln erfolgt über eine eindeutige Produktbezeichnung und nicht nach Wirkstoffen aus bereitgestellten Katalogen Jeder Spitalregion und der GK steht neben der eigenen, individuellen Arzneimittelliste* mit dem hospindex auch der Katalog aller in der Schweiz verordenbaren Arzneimittel zur Verfügung Unabhängig vom ausgewählten Verordnungskatalog wird kantonsweit einheitlich die hospindex Produktbezeichnung verwandt * voreingestellter Verordnungskatalog der ständig bevorrateten AM gemäss Entscheid der jeweiligen Arzneimittelkommissionen 5
6 Meldung nicht verzeichneter Artikel (z.b. Eigenproduktion, Ausland) SRx / GK Apotheke AM Bewirtschaftung & Logistik Bezug Katalogdaten für Artikel-Anlage in SAP SAP SRn / GK Rückmeldung Leistungen aus Medikation 13 HCI Solutions hospindex Generierung einer Arzneimittel Produktsicht Tgl. Aktualisierung der SG Gesamtkatalog AM Produkte aus hospindex via Sortimentscode-Filtern Tgl. Export aller Arzneimittel Produkte mit hospindex Produkt- und SAP Leistungs- Nummer aus SAP Tgl. Import hospindex MedFolio Basis-KG emedikationsplan Zentrales Katalogmanagement (ZKM) SG Gesamtkatalog SG Gesamtkatalog SRn / GK Kataloge hospindex Produkte SR1 AM Liste SR1 hospindex Produkte GK AM Liste GK Tgl. Export regionaler Kataloge Tgl. Import AM Listen SRn / GK hospindex Produkte SRn / GK Spitalapotheke KSSG Pflege der Arzneimittellisten via editierbarer hospindex und systemspezifischer Attribute KVM Verordnen Zentrales Katalogmanagement Architektur & Datenflüsse 6
7 Kataloge und Bearbeitung von hospindex Attributen im ZKM 7
8 Substitution von Arzneimitteln Nicht immer sind alle Arzneimittel des Patienten bei der Aufnahme auch auf der Arzneimittelliste des Spitals Die meisten Arzneimittel können aber problemlos für die Dauer des stationären Aufenthalts umgestellt werden Ein intelligenter Algorithmus in Form eines Substitutionsassistenten unterstützt den Arzt bei der Suche nach dem geeignetsten Substitutionspräparat Basis des Algorithmus ist das hospindex Attribut «GENGRP»; der ATC Code alleine reicht nicht aus! 8
9 Substitutionsassistent und hospindex Generic Group Code Für die Äquivalenzsubstitution werden die ersten 20 Stellen von GENGRP herangezogen Wirkstoff- Substitution über ATC Code Medikamente vor Eintritt Arzneimittelliste Identisch Bezeichnung Wirkstoffe Dosierung Frequenz o RAMIPRIL Zentiva Tabl 2.5 mg Ramipril Stk PO Täglich METHOTREXAT Sandoz Tabl 10mg Methotrexat mg PO Montag Mittwoch Freitag Arzneimittelliste Äquivalenz-Substitution Arzneimittelliste Wirkstoff-Substitution hospindex Identisch o Methotrexat Sandoz Tabl 10mg VALIUM Tabl 10mg Diazepam 1 Tabl, max 2x/24h, mind. Abstand 1h PO in Reserve o STESOLID Tabl 10 mg o STESOLID Tabl 10 mg o VALIUM Tabl 10mg ESOMEPRAZOL Mepha Lactabs 20mg Esomeprazol Stk PO Täglich o NEXIUM Mups Tabl 20mg o NEXIUM Mups Tabl 20mg o ESOMEPRAZOL Mepha Lactabs 20mg BILOL comp Filmtabl 5/12,5mg Bisoprolol fumarat Hydrochlorothiazid o NEXIUM Mups Tabl 40mg o NEXIUM Trockensub 40 mg i.v Tabl per oral Täglich o ESIDREX Tabl 25mg (Hydrochlorothiazid) o CONCOR Lacktabl 2.5mg (Bisoprolol fumarat) o CONCOR Lacktabl 5mg (Bisoprolol fumarat) o CONCOR Lacktabl 10mg (Bisoprolol fumarat) o BILOL comp Filmtabl 5/12,5mg 9
10 Das Medikationsformular als Dreh- und Angelpunkt Inhalte und Aufgaben des revidierten Medikationsformulars 10
11 Aufgaben des revidierten Medikationsformulars Verwendung zur Dokumentation der vollständigen Arzneimittelanamese vor Eintritt / Konsultation Dient der Verordnung von Arzneimitteln nach Austritt / Konsultation Datenquelle für die Erstellung der Eintrittsmedikation bei stationären und tagesambulanten Patienten, von Arztbriefen, Rezepten und Medikationsplänen Überprüfung der Medikation mittels Clinical Decision Support 11
12 Schwachstellen des alten, bisherigen Medikationsformulars im PMS MedFolio Implizit tägliche Abgabefrequenz Nur Mengenangabe, jedoch keine Einheiten Abkürzungen für die Tageszeiten Bei Austritt wahlweise unterschiedliche Bemerkungen in Arztbrief, Medikarte (= Medikationsplan) und Rezept 12
13 Design des neuen, dynamischen MedFolio Medikationsformulars Übernahme von alten Verordnungen via Vorschau Explizite Angabe der Abgabefrequenz mit «täglich» vorbelegt Weitestgehender Verzicht auf Abkürzungen Einführung von Einheiten zur eineindeutigen Spezifikation der Menge Automatisches Umrechnen der Mengen bei Wechsel der Einheit Einheitlich genutztes Bemerkungsfeld Absprung zur CDS Prüfung 13
14 Medikationsformular nach Auswahl der Abgabefrequenzen «Wochenraster» und «Tagesturnus» 14
15 Medikationsformular nach Auswahl von Abgabefrequenz «In Reserve» Durch die Abgabefrequenz «In Reserve» entsteht eine konditionelle Verordnung, die durch eigene strukturelle Eingabefelder beschrieben wird Damit sollen primär Überdosierungen verhindert werden, wie sie durch zu kleinen Zeitabstand bei zwei aufeinander folgenden Gaben oder einer zu hohe Tagesdosis entstehen können 15
16 Polypharmazie und damit verbundene Herausforderungen Clinical Decision Support «CDS» 16
17 Umfang und Abhängigkeiten von Clinical Decision Support Einführung von Clinical Decision Support ab Q mit folgenden Teilprüfungen: Interaktionscheck Arzneimittelallergiecheck Doppelverordnungscheck Überdosierungscheck Reproduktionscheck Checks auf erforderliche Dosisanpassungen bei Leber- und Niereninsuffizienz Personalisierung der Checks unter Verwendung von Laborwerten und demographischen Daten durch Anwendung von medizinischen Regeln* Einheitliche Medikations- und Allergiestammdaten sind eine Voraussetzung für elektronisches Verordnen mit integrierten CDS- Prüfungen *später 17
18 Integration CDS in MedFolio Hintergrundprüfung auf Grossrisiken schon während des Verordnens und Stopp bei Erreichen eines kritischen Schweregrads Vollständiger CDS Report bei Bedarf Übergabe der Medikationsdaten an den CDS Web Service im Format CHMED16A Einheitliche Schweregrade innerhalb der verschiedenen CDS Teilprüfungen CDS Report mit detaillierten Informationen als Pop-up realisiert 18
19 CDS Report Pop-up, hier Übersicht 19
20 CDS Report Pop-up, hier Flycicle mit Drug-Drug-Interactions 20
21 Zusammenfassung Eine Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit wird durch ein ganzes Massnahmenpaket erreicht Dazu braucht es im Zeitalter des elektronischen Verordnens die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Fachgruppe AM Therapiesicherheit, der AM Kommission, des Qualitätsmanagements, der Informatik und den externen Partnern Die Medizininformatik kann hier einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, in dem sie das elektronische Dokumentieren der Arzneimittelanamnese optimiert, das elektronische Verordnen über einheitlichen Produktbezeichnungen eineindeutig macht, einen Substitutionsassistenten und CDS zur Verfügung stellt 21
22 Fragen und Antworten 22
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