Landtagswahl in Nordrhein Westfalen Neuer Bundesvorstand Vier neue Landesvorstände gewählt

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1 Ausgabe Nr. 1/2010 (2. Quartal) Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik Landtagswahl in Nordrhein Westfalen Neuer Bundesvorstand Vier neue Landesvorstände gewählt Halt an wo läufst du hin? Der Himmel ist in dir! Angelus Silesius

2 Der Schmetterling Nr. 1/ Inhalt Ausgabe Nr. 1/2010 (2. Quartal) >> Begrüßung Bundesvorsitzende Markus Benz und Christina Diggance... 3 >> Wahlen Wahlergebnisse der Landtagswahl in Nordrhein Westfalen am Wahlvorspiel Bericht von Marion Schmitz Vorbereitung zur Landtagswahl in Baden Württemberg >> Aktuelles Neuer Bundesvorstand... 5 >> Bundesversammlung 25. Bundesversammlung in Bad Zwesten... 6 >> Aus den Ländern Baden Württemberg Bayern Berlin Hamburg Hessen Nordrhein Westfalen >> Arbeitskreise AK Frieden Spiritualität Vision AK Neues Bewusstsein >> Themen Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck Projekt KIP Holon Netzwerk Quantenphysik >> Mitgliederstimmen Georg Diederichs Warum ich für die Violetten bin >> Pinwand Internationale Kampagne für Finanztransaktionssteuer >> Terminkalender Regelmäßige und aktuelle Termine von und mit der Partei Die Violetten >> Sommerfest im Tollense Lebenspark 26. Bundesversammlung in Mecklenburg Vorpommern Impressum Herausgeber Die Violetten für spirituelle Politik Wohnbacher Str Wölfersheim Telefon: 06036/ info@die violetten.de violetten.de In dankbarer Kooperation mit unseren Landesverbänden Pressesprecher Ian Diggance T 030/ F 030/ presse@die violetten.de Presseredaktion Sabine Vormbaum redaktion@die violetten.de Autoren Ralf Albrecht Markus Benz Christian Brehmer Jörg Chemnitz Georg Diederichs Christina Diggance Karin Gruber Stefanie Haupt Stefan Herbert Uwe Herthneck Claudia Klepper Brigitte Naggert Mathes Oelkers Wilfried Ott Joe Achim Pochert Bernhard Schlüter Marion Schmitz Berndt Schramm Liane Thorwart Sabine Vormbaum Lisa Werle Titelblatt Beate Heinsen, Schierling Walkenstetten Schmetterling Nr. 1/2010 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik 2

3 3 Nr. 2/2009 Der Schmetterling Begrüßung Liebe Freundinnen und Freunde, Unsere neue Rolle im Bundesvorstand hat einige Veränderungen in unser Leben gebracht. Natürlich nehmen wir die Erwartungshaltungen und Ungeduld mancher wahr, denen alles nicht schnell genug geht. ganze Gesellschaft und auch insgesamt für alle menschlichen Wesen. Wir freuen uns auf eine spannende Pionierarbeit mit Euch allen. Herzlichst, Christina und Markus Bundesvorsitzende Mai 2010 Wahlen Wahlergebnisse der Landtagswahl in NRW Bei einer Wahlbeteiligung von 59,3 % erzielten Die Violetten bei der Landtagswahl am 10. Mai 2010 ein Ergebnis von insgesamt 0,1% der Stimmen das waren landesweit Wähler, die unsere Partei gewählt haben. Wir fühlen die große Verantwortung, unsere Vision einer lebenswerten Welt kraftvoll weiterzuentwickeln und Impulse zu setzen durch gemeinsame Aktionen. Gleichzeitig ist es unser Anliegen, dies gemeinsam mit möglichst vielen Aktiven in einem einigen Team umzusetzen. Dazu haben wir ein Treffen mit den Verantwortungsträgern der Partei in Frankfurt organisiert, um einen konsensfähigen gemeinsamen Weg zu finden. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben uns gezeigt, dass für jede/n Einzelne/n immer wieder der Konflikt auftaucht zwischen der Notwendigkeit des gemeinschaftlichen Denkens und Handelns durch Kommunikation und Abstimmung mit den anderen und den persönlichen Angelegenheiten, die wir zumeist noch als getrennt von den anderen wahrnehmen. Die Diskrepanz also zwischen unserer individuellen Ausrichtung und der natürlichen Sehnsucht nach Gemeinschaft, nach Einheit. Wenn wir offen sind, Entwicklung und Erweiterung des persönlichen Horizonts zulassen, können wir über unsere eigenen Positionen hinauswachsen und es zeigt sich bei allen individuellen Eigenheiten doch letztlich, dass diese sich immer als Aspekte eines umfassenderen Ganzen darstellen. Grundlegende Voraussetzung für funktionierendes gemeinschaftliches Handeln ist die Fähigkeit der Einzelnen, die anderen und ihre Sicht der Dinge zu achten und wert zu schätzen. Daran bei Aus Ein Ander setzungen zu denken wird auf unserem neuen Weg der Gemeinschaftsbildung und echten Parteikultur sehr hilfreich sein. An einer solchen Gemeinschaft zu bauen ist evolutionär und auch der einzige Weg zum Erfolg. Das ist unsere Herausforderung als Gemeinschaft 'Die Violetten', ebenso wie für die Als einzige Direktkandidatin bekam Marion Schmitz in Düsseldorf 196 Erststimmen. (Quelle: Die Landeswahlleiterin) In der Wahlvorbereitung haben sich die aktiven Mitglieder auf Info Ständen (zum Teil bei eisiger Kälte), beim Verteilen von Flyern, der Plakatierung und beim Drehen eines Wahlspots unermüdlich eingesetzt. Liebe Marion, wir danken Dir und Deinem Team für Euer riesiges Engagement und freuen uns mit Euch! Sabine Vormbaum Wahlvorspiel der Landtagswahl Wir läuteten das Wahlvorspiel schon im Dezember ein. Schließlich fehlten uns noch mehr als einige Unterstützungsunterschriften, die wir auch an den Infoständen einsammelten schleppend. So war die Kälte auch erst einmal kein Hinderungsgrund, am unseren Infostand bei ziemlich kalten Außentemperaturen aufzubauen. Wir harrten einige Stunden aus im Gegensatz zum Da klirrte die Kälte bei bis zu 14 in Bonn. Roland Bromann, Siggi Bär und ich hielten auch nur 2 1/2 Stunden durch, dann waren wir durchgefroren bis auf die Knochen. Am 13. und 20. Februar 2010 standen wir, Karin und Rainer Schäfer, Ursula Jankowski und ich mit unserem violetten Infostand am Bilker Bahnhof in Düsseldorf. 3 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik Schmetterling 1/2010

4 Der Schmetterling Nr. 1/ Die letzte Plakataktion war die in Düsseldorf. Ich weiß nicht genau, wie viele Plakate von den Violetten in der Stadt hängen (die Standorte hatten wir in eine Liste eingetragen), auf alle Fälle 48 mit meinem Antlitz drauf. Davon hängen auch nicht mehr alle. Am meldete ich unsere Teilnahme an der LTW bei der Landeswahlleiterin an. Danke an alle Mitglieder und violetten Sympathisanten für ihre Unterstützung! Dank Karin und Rainer Schäfer konnte ich 107 beglaubigte Unterstützungsunterschriften zusammenbekommen und meldete am auch meine Kandidatur als Direktkandidatin beim Kreiswahlamt in Düsseldorf an. Ich war die einzige Direktkandidatin der Violetten in ganz NRW, obwohl wir in einigen Wahlkreisen drei Mitglieder haben. Das ist eine Voraussetzung, um eine/n DirektkandidatIn in einem Wahlkreis wählen zu können. Danach ging es erst richtig los: Der Drehtag für den Werbespot stand fest. Das Material für die Plakatierungen bestellt, 86 Fragen wollten im spirituellen Sinn für den Wahlomat beantwortet werden. Teilweise heiße Phasen der Diskussion folgten, bis wir zu einem für alle Vorständler (9) annehmbaren Ergebnis kamen. Und dann bekam ich als Direktkandidatin noch mehr Fragen zur Beantwortung: von und Direkte Demokratie e.v. An nahmen wir nicht teil. Dort wurden keine eindeutigen Fragen gestellt und eine Recherche hätte tiefe Einarbeitung in die Thematik erfordert. Da waren wir schon überfordert: alles in einer bestimmten Zeit abzuhandeln, puh. Die nächsten Infostände: am 20 und in Spenge (am nordöstlichen Zipfel von NRW) und in Bonn standen an, ebenso die Plakatierungen in Xanten, Bonn, Bad Münstereifel, Bielefeld, Köln, Oberhausen und Düsseldorf. Angeschrieben hatte ich mehrere Städte, doch wegen verschiedener, individueller Auflagen nahm ich von Dortmund und Duisburg Abstand. Außerdem lief uns die Zeit davon, und wir waren nicht gerade viele Aktive in dieser Zeit. In Xanten hingen dann die ersten Plakate von uns. Eine ehemalige Kommilitonin und Freundin, die ich über Die Violetten wieder fand, half mir. Anschließend klönten wir noch etwas bei ihr zu Hause. Auf dem Weg zum Auto ging ich an einem schönen, majestätischen Baum vorbei mit Sitzgelegenheit drumherum. Da hatten wir das Plakat mit dem Jungen aufgehängt. Ich schaute den Baum an unser Plakat zierte ihn nicht mehr. Es war weg geklaut. Ich war paff. Zum Abschluss haben Karin und Rainer Schäfer einen Infostand in Oberhausen betreut. Wolfgang Spilker, Brigitte Naggert, Wolfgang Rath, Ursula Jankowski und ich versprühten unsere violetten Visionen auf den Externsteinen, in der Nähe von Detmold. Marion Schmitz Landtagswahl 2011 in Baden Württemberg 70 Kreis Wahlleitungen führen die Wahl durch, die im März 2011 stattfinden wird. Es gibt 70 verschiedene Wahllisten, auf denen nur Direktkandidaten stehen. Wählende haben nur je eine Stimme. Überhangmandate werden aus den Erststimmen errechnet. Antreten können wir ausschließlich mit direkten Wahlkreis Kandidaturen. Wenn wir überall in BW wählbar sein wollen, haben wir folgendes durchzuführen: 70 Kandidaten Nominierungen = 70 Mitgliederversammlungen mit je mindestens 3 Mitgliedern. Falls jemand glaubt, es gebe für unsere 70 Wahlkreis Mitgliederversammlungen einheitlich dieselben Formulare und diese seien unkompliziert, würden wir ihn in dieser optimistischen Weltsicht gerne belassen Noch haben wir keine 210 Mitglieder, die sich gleichmäßig auf 70 Wahlkreise verteilen. Aktuell bereiten wir die Nominierungen vor, um in 22 Wahlkreisen wählbar zu sein: Lisa Werle, 9.4. Stuttgart 3 u. 4 Uwe Herthneck, 9.4. Stuttgart 1 u. Nürtingen Angelika Hägele, Kirchheim Thomas Bezler, u Schorndorf u. Waiblingen Michael Pfeiffer, Freiburg 2 Silvia Lau, Freiburg 1 Monika Kurmann, Ludwigsburg u. Bietigheim Bissingen Schmetterling Nr. 1/2010 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik 4

5 5 Nr. 2/2009 Der Schmetterling Andrej Peters, Schwäbisch Hall Stefan Herbert, Heidelberg Markus Franz, Breisgau Ralf Albrecht, Hohenlohe u. Neckarsulm Karin Becker, Weinheim Sabine Vormbaum, Singen Andreas Frenko, Böblingen u. Leonberg Ulrike Kern Noe, Reutlingen u. Tübingen Konrad Kremer, Stuttgart 2 Nach der Nominierung gilt es zu sammeln: 150 Unterstützungs Unterschriften pro Wahlkreis = UU Hier ein kurzer Erfahrungsbericht: Es war nicht einfach, die 3 Mitglieder je Wahlkreis telefonisch zusammen zu trommeln und zu einem Termin im Wahlkreis zu vereinen, der 4 Wochen vorher schriftlich festgelegt werden musste (Parteisatzung über Mitgliederversammlungen). Manche waren schwach, alt, krank, müde... Eine besondere Herausforderung war das Unterfangen, die Nominierungen für die 4 Stuttgarter Wahlkreise und den Nürtinger Wahlkreis an einem Abend zu machen. Von 6 Mitgliedern im Wahlkreis Stuttgart 2 kam niemand. Aber 3 neue Mitglieder stießen an jenem Abend zu uns, eines von ihnen kam völlig unerwartet, informiert durch das Veranstaltungsprogramm des Raumes, wo wir uns trafen. Dadurch hatten wir für die Wahlkreise Stuttgart 1,3,4 je genau 3 Mitglieder! Gott allein hat sie gezählet, dass ihm auch nicht eines fehlet (an der ganzen großen Zahl)! Aber ohne berührende Zitate aus Kinderliedern: Es hat sich genau gefügt jede Person, die da war, war wichtig, und wir konnten alle geplanten Nominierungen durchführen. Das war klasse. Uwe Herthneck Auch Telefonkonferenzen von Klein Gruppen haben sich als sehr geeignet erwiesen, über Landesgrenzen hinweg in persönlichem Kontakt zu bleiben und den Gemeinschaftsbildungsprozess in Gang zu halten. Fühlt Euch alle eingeladen, im Kleinen solche Gesprächskreise zu bilden und Euch mit anderen Gruppen zu vernetzen. Im Internet gibt es diverse Möglichkeiten, kostenlos mit mehreren Teilnehmern zu kommunizieren. Viele aktuelle Ereignisse weisen deutlich darauf hin, dass wir in den kommenden zwei Jahren gravierende Veränderungen erleben werden, das magische Datum 2012 rückt in greifbare Nähe, und der große Wandel hat für die meisten fühlbar begonnen. An dieser Stelle wollen wir an unseren bundesweit gemeinsamen Meditationstermin immer montags ab 21 Uhr erinnern, wo wir uns auf geistiger Ebene verbinden können, um für einen friedlich fließenden Wandel und die Heilung der Erde zu meditieren und die Liebe und Dankbarkeit unserer Herzen auszusenden. Wir beabsichtigen, ein größeres Team auf die Beine zu stellen, um die vielfältigen Aufgaben auf organisatorischer, inhaltlicher und der Kommunikations Ebene anzugehen. Gerade wir, die wir angetreten sind, spirituelle Politik zu entwickeln und zu leben, sind gefragt, richtungweisende Konzepte zu erarbeiten, wie wir den Wandel in der geistigen und materiellen Ausrichtung vollziehen können. Aktuelles Neuer Bundesvorstand Am 28. Februar 2010 wurde auf der 25. Bundesversammlung unser Parteivorstand turnusgemäß neu gewählt. Neue Bundesvorsitzende sind Christina Diggance und Markus Benz. Beide waren zuvor zwei Jahre lang als Landesvorstände in Baden Württemberg aktiv. In ihren Ämtern bestätigt sind Karin Gruber als Schatzmeisterin und Wilfried Ott als Bundessekretär. Sehr gerne haben wir diese Aufgabe angenommen! Im Prozess der Kandidatenfindung zur 25. Bundesversammlung gab es den starken Wunsch, mit einem stimmigen Team als Repräsentanten gemeinsam eine neue Partei Kultur zu entwickeln, welche unserer Präambel und dem gemeinsamen spirituellen Weltbild entspricht. Seit Herbst 2009 haben wir damit begonnen, offene, gewaltfreie und achtsame Kommunikation zu üben, in kleinen Gruppen wie auch bei Versammlungen in größerem Rahmen. Dabei helfen uns Kommunikationsempfehlungen von Scott Peck, Marshall Rosenberg u. a. Ein neues Wir Gefühl ist am Entstehen und das Ziel ist, im Innen zu einer echten Gemeinschaft zusammen zu finden als Voraussetzung dafür, kraftvoll nach außen zu wirken. Von links: Karin Gruber, Markus Benz, Christina Diggance und Wilfried Ott Wir alle arbeiten ehrenamtlich, und wir benötigen auf allen Ebenen die Unterstützung der Mitglieder in der Partei, sei es in Arbeitskreisen, für Recherchen, für die technische Umsetzung von Internetaktionen, bei Gesprächskreisen, Veranstaltungen oder Infotischen vor Ort, beim Plakatieren zu Wahlen und vielem mehr. Jede/r von uns hat seine Begabungen und Fähigkeiten, die sie/er einbringen kann. Wenn Du Dich auch einbringen möchtest, freuen wir uns auf Deine Mitarbeit! Leben wir die kollektive Intelligenz, das kreative Potential der Menschen in unserer Bewegung. Zeigen wir uns als die Mitmach Partei, die auf freie, eigenverantwortliche und selbständig denkende und handelnde Menschen setzt. Euer neuer Bundesvorstand 5 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik Schmetterling 1/2010

6 Der Schmetterling Nr. 1/ Bundesversammlung im Seminarhaus Ebersberg, Bad Zwesten/Wenzigerode Entstanden ist ein Manifest und es gab den deutlichen Wunsch nach einem Folgekongress in 2012, der von Mai bis August mit vielen dezentralen Veranstaltungen stattfinden wird, als Schlusspunkt in Sankt Arbogast (Vorarlberg). Die Violetten sind Gruppenmitglied beim Holon Netzwerk zur Organisation des KIP. Karin Gruber berichtet, dass Die Violetten ein Anschreiben von Jörg Chemnitz (als Geschäftsführer des Programmrats zuständig für die Organisation des KIP) mit einer kompletten Kalkulation für die Zwischenkonferenzen 2010 und 2011 Kongress und Abschlussfestival 2012 erhalten haben und darin gebeten wurden mitzuteilen welchen Anteil Die Violetten für 2010 übernehmen könnten. Samstag, Eröffnung der Versammlung 60 stimmberechtigte Mitglieder sind anwesend 1. Musik / Stille 2. Begrüßung / Vorstellungsrunde 3. Wahl der VersammlungsleiterIn und des Wahlausschusses Zur Versammlungsleiterin wird Marion Schmitz einstimmig per Akklamation gewählt, als Protokollant Joe Achim Pochert. In den Wahlausschuss werden in offener Abstimmung gewählt Norbert Hahn (Wahlleiter), Irma Ries, Irene Garcia Garcia, Christian Stock und Uwe Herthneck als Wahlhelfer. 4. Protokoll der 24. BV Herbst 2009 Ergänzungen: zu 16d ) Vorstandsberichte Bund ist gemeint zu 16g ) Wilfried: Beitragsfreie Jugendmitgliedschaft war beschlossen und muss noch eingefügt werden. Das Protokoll der 24. Bundesversammlung wird mit diesen Ergänzungen mit 57 Stimmen angenommen, es gab keine Gegenstimme, 3 Enthaltungen 5. Genehmigung der Tagesordnung Wilfried Ott begründet, weshalb es sinnvoll ist den Antrag von Natarajan Kollongode in der TO vorzuziehen. Der Antrag geht von dem Irrtum aus, es würde vom Vorstand eine Verschmelzung der Partei Die Violetten mit Holon angestrebt. Um über diesen Sachverhalt als Bundesversammlung abstimmen zu können braucht es Informationen. Da der Antrag das Ziel hat, die Entlastung des Vorstandes zu verweigern, sollte er ganz zu Beginn behandelt werden. Die Tagesordnung wird mit 57 Stimmen angenommen, 3 Enthaltungen. 6. Vorstandsbericht vorgetragen von Bruno Walter Insgesamt sind wir 89 Mitglieder weniger als im vergangenen Jahr, dafür wurden zwei neue Landesverbände gegründet: am der LV Thüringen und am der LV Mecklenburg Vorpommern. 7. Kongress für Integrale Politik, Informationen Gandalf Lipinski berichtet zur Information zu Holon und zum Kongress für Integrale Politik (KIP) Ca. 1/4 der Teilnehmer waren Mitglieder unserer Partei Die Violetten. 8. Antrag: Natarajan Kollongode (Verschmelzung der Violetten mit Holon = Vorstand Entlastungsverweigerung!) ca. 30 Min. Diskussion Wolfgang Spilker stellt einen Antrag zur Geschäftsordnung Diskussion beenden und abstimmen : Dieser Antrag wird mit 53 : 5 Gegenstimmen : 2 Enthaltungen angenommen. Als unbegründet wird der Antrag mit 57 : 3 Enthaltung : keine Gegenstimme abgelehnt 9. Entlastung Vorstand (Kassenprüfung, Prüfbericht, Neuwahl der Kassenprüfer) Die Kassenprüfung wurde durch Christina Diggance stichprobenweise durchgeführt. Sie konnte keine Mängel erkennen. Der Kassenbestand von Euro 5.626,34 setzt sich wie folgt zusammen: Bank Euro 5.436,95 und Barkasse Euro 189,39. Neuwahl der beiden Kassenprüfer: Uwe Herthneck und Jutta Rath. Mit 58 Stimmen : 1 Gegenstimme : 1 Enthaltung werden die beiden in einer offenen Abstimmung zu den neuen Kassenprüfern gewählt. Der Vorstand wird mit 57 : 1 Gegenstimme : 2 Enthaltungen entlastet. 10. Kurzberichte aus den Ländern (je 5 min) Schleswig Holstein: Derzeit wenig Aktivität, dafür reges Treffen der Nordlichter eine Gruppe aus den nördlichen Bundesländern. Hamburg: will die nächsten Vorstandstreffen auch für größeren Kreis öffnen, Vernetzung mit den Nordlichtern. Schmetterling Nr. 1/2010 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik 6

7 7 Nr. 2/2009 Der Schmetterling Niedersachsen: Bescheidene Dynamik. Mecklenburg Vorpommern: Nest bei Lübeck, sonst sehr weite Wege zueinander. Brandenburg: LV Gründung scheiterte an fehlendem männlichen Vorsitzenden, deswegen demnächst 2. Versuch. Berlin: Neue Sekretärin Monika Höhne, 3 Beisitzer. Als Besonderheit: Burghard Oeverhaus als Berliner Pressesprecher. Sachsen: In Dresden und Leipzig regelmäßiger Stammtisch. Thüringen: Berichtet über die Teilnahme an der Aktion des Bündnis für das Leben im Erfurter Landtag Anfang Dezember Bayern: Wechsel im Vorstand, Mitgliederzahl sinkt etwas, Gründe sind unterschiedlich, Regensburg ist aktiv, bald sollen die Mitgliederzahlen wieder steigen, ein Bezirkskreis Oberbayern soll als erster untergeordneter Verband unserer Partei gegründet werden. Baden Württemberg: Am wurde ein neuer Landesvorstand gewählt. Im Vorfeld dazu wurde ein Team mittels einer Aufstellungsarbeit gefunden. Bericht über verschiedene Aktionen im Land; unter anderem die Teilnahme am diesjährigen Rainbow Spirit Festival in Baden Baden. Rheinland Pfalz: 50 Mitglieder stagnierend, zur Landtagswahl 2011 sollen 2040 Unterstützungs Unterschriften gesammelt werden. Hessen: der Landesvorsitzende und Landessekretär sind von ihren Ämtern zurück und aus der Partei ausgetreten. NRW: Um Unterstützer zu finden, wurden viele Vorträge mit wechselndem Erfolg veranstaltet, Marion Schmitz berichtet kurz zum Kinofilm Isch kandidiere" (von Hape Kerkeling) bei welchem 1,5 Min. Interview mit ihr zu sehen sind. 11. Kurzberichte aus den Arbeitskreisen (je 5 min) AK WFS: Zusammenarbeit mit Bernd Senf zum Konzept AK Web: Neues Forum, wir freuen uns über die Wünsche der Benutzer AK Presse Öffentlichkeit: Treffen mit Torsten Hollar PR Berater für Wirtschafts Journalismus. Ellen Musselmann wird als Pressereferentin abgelöst von Sabine Vormbaum. Künftige Beiträge: redaktion@dievioletten.de AK Europa und Demokratie: Charta für ein Europa soll erarbeitet werden bis Sommer 2012 AK Jugend: Da die Mitglieder dieses Arbeitskreises weit auseinander leben, hat Dieter Stolz eine gute Kommunikationsmöglichkeit über Skype initiiert. 12. Haushaltsplan Der vorliegende Haushaltsplan für 2010 wurde von der Bundesschatzmeisterin erklärt. Eine Debatte um den Kostenpunkt KIP (Kongress für Integrale Politik) von Euro 5,000 entsteht und es wird erklärt, dass Die Violetten als einer der Träger des KIP sich auch finanziell daran beteiligen. In BW stehen die Landtagswahlen in Ein Budget von Euro 4,000 wird vom Landesschatzmeister beantragt. Euro 2,000 davon werden schon in 2010 benötigt und im Haushaltsplan dementsprechend berücksichtigt. 59 stimmberechtigte Mitglieder. Der Haushalt ist mit 50 Stimmen : 3 Gegenstimmen : 6 Enthaltungen angenommen ABENDESSEN 13. Vorstellung und Befragung der Kandidaten Je 5 Min. Vorstellung, dann 10 Min. Befragung Zum Abschluss: Wähle dankbar das Wunder... Text von Depack Chopra Sonntag, Beginn 9:30 Uhr, 64 stimmberechtigte Mitglieder anwesend 14. Musik / Stille 15. Wahl Bundesvorstand Bundesvorsitzende: 1. Wahlgang: Christina Diggance 42 Stimmen Barbara Taanmann 18 Stimmen 3 Enthaltung 1 ungültig 2. Wahlgang: Christina Diggance 43 Stimmen Barbara Taanmann 17 Stimmen 4 Enthaltungen 0 ungültig Bundesvorsitzender: 1. Wahlgang: Markus Benz 41 Stimmen Bruno Walter 22 Stimmen 1 Enthaltung 2. Wahlgang: Markus Benz 40 Stimmen Bruno Walter 23 Stimmen 1 Enthaltung 7 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik Schmetterling 1/2010

8 Der Schmetterling Nr. 1/ Wahlgang: Markus Benz 39 Stimmen Bruno Walter 23 Stimmen 2 Enthaltungen Bundessekretär: 1. Wahlgang: Wilfried Ott: 59 Stimmen 2 Enthaltungen 3 ungültige Bundesschatzmeisterin: 1. Wahlgang: Karin Gruber: 57 Stimmen Sabine Kretschmer: 7 Stimmen Der neue Bundesvorstand setzt sich nun wie folgt zusammen: Bundesvorsitzende Christina Diggance Bundesvorsitzender Markus Benz Bundessekretär Wilfried Ott Bundesschatzmeisterin Karin Gruber Der Wahlleiter Norbert Hahn befragt die Gewählten, ob sie die Wahl annehmen. Sie bestätigen jeweils, die Wahl anzunehmen. MITTAGSPAUSE 16. Verschiedenes: Anträge zu Präambel, Satzung, Förderverein Antrag zur Präambel von Wilfried Ott: Der AK Flyer hat Änderungen an der Präambel vorgeschlagen. Diese werden mit 50 Ja Stimmen : 6 Nein Stimmen und 4 Enthaltungen angenommen. Der von Ralph Nehring gestellte Antrag zur Präambel wird damit gegenstandslos und deshalb zurückgezogen. Antrag Gründung einer gemeinnützigen Stiftung von Bernhard Niermann: Es wird vorgeschlagen, einen AK zum Thema Stiftung zu organisieren oder sich mit dem AKBGE zu vernetzen und die Sache antragsreif zu entwickeln. Der Antrag wird zurückgezogen. Antrag zur Satzungsänderung Thema Antragsrecht von Wilfried Ott: >>so hat jedes Mitglied Stimmrecht (nur in seinem Kreis, Bezirks, Landesverband und auf Bundesversammlungen), kann kandidieren (und Anträge stellen = streichen!). Nach kurzer Diskussion wird der Antrag wie folgt neu formuliert und zur Abstimmung gestellt: Satzung, Absatz 3. Rechte und Pflichten der Mitglieder Das Mitglied hat das Recht, an allen Kreis, Bezirks, Landesund Bundesversammlungen* der Partei teilzunehmen. Sind die genannten Versammlungen keine Delegiertenversammlungen, so hat jedes Mitglied Stimmrecht (nur in seinem Kreis, Bezirks, Landesverband und auf Bundesversammlungen), kann kandidieren. Auf Delegiertenversammlungen haben diese Rechte nur die Delegierten und die Mitglieder des betreffenden Gebietsvorstandes. Anträge: Anträge zu o.g. Versammlungen* können eingereicht werden a) gemeinsam von einem gewählten Vorstand b) von einem angemeldeten Arbeitskreis, wenn er schon mind. 6 Monate tätig ist c) von Einzelmitgliedern, die ihr Anliegen mit Mitgliedern beraten und gemeinsam von mindest 3 persönlich anwesenden Mitgliedern unterstützt ihr Anliegen der o.g. Versammlung* vortragen. Für alle Anträge gilt, dass sie rechtzeitig im Forum zur Diskussion eingestellt werden. Die Frist zur Einreichung von Anträgen beträgt 10 Tage vor der Bundesversammlung. Diese Rechte können nur Mitglieder mit gültiger Mitgliedskarte in Anspruch nehmen. Diese ist nur gültig, wenn der Mitgliedsbeitrag bezahlt ist. Dieser Antrag wird mit 56 Stimmen dafür : 0 Stimmen dagegen : 4 Enthaltungen angenommen. Verschiedenes: Joe Achim Pochert lädt ein beim AK Web mitzutun, unterstützt den Wunsch nach eigenen Landesseiten. Elmar Westkämper liest eine Geschichte von den 3 Gottheiten und inspiriert mit einem kurzen Vortrag zum Wandel. Gruppe zur Gestaltung Sommerfest 2010: Wilfried Ott, Reinhard Knopf Dorothea Holtkamp, Sabine Kretschmer, Birgit Elmer, Bruno Walter, Anja und Jens Uwe Schön, Liane Thorwart, Irma Ries, Marion Schmitz Bruno zur Info: wir erhalten Anfragen von anderen Parteien zur Fusionierung. Das wurde bisher nicht als relevant betrachtet, da eine Fusionierung immer mit einem Kompromiss einhergeht und wir unsere sehr breite Programmpalette nicht zu schmälern gedenken. Zum Schluss: Lachjoga und großer Applaus für den neuen Vorstand. 17. Abschlussrunde Protokollant: Joe Achim Pochert Schmetterling Nr. 1/2010 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik 8

9 9 Nr. 2/2009 Der Schmetterling Aus den Ländern Aus Bayern >> Wahl des neuen Landesvorstands am Am wurde auf der 10. Landesversammlung der Partei Die Violetten in Bayern der Landesvorstand turnusmäßig neu gewählt. Heute möchten wir uns gerne persönlich bei Euch vorstellen. Die neuen Landesvorsitzenden sind: Liane Thorwart, Reimlingen und Berndt Schramm, Ramerberg. Die beiden bisherigen Landesvorstände, die Landessekretärin Ingrid Hetz sowie die Landesschatzmeisterin Annemarie Schuster Stemberger, beide Landshut, wurden in ihrem Amt bestätigt. Gleichzeitig wurde die Bundesschatzmeisterin Karin Gruber, Landshut, zur Landesbeisitzerin und der bisherige Landesvorsitzende Jörg Brunschweiger, Mainburg, einstimmig zum Landesbeisitzer ernannt. V.l.n.r.: Landessekretärin Ingrid Hetz, Landesvorsitzende Liane Thorwart, Landesvorsitzender Berndt Schramm und Landesschatzmeisterin Annemarie Schuster Stemberger Der neue Landesvorstand wird den Schwerpunkt der künftigen Parteiarbeit auf eine stärkere und noch überzeugendere Präsenz in der Öffentlichkeit legen. Das neue Aktivitätenprogramm werden wir Euch in Kürze ausführlich vorstellen. Als wichtige Weichenstellung wurde bereits mit der Gründung des Bezirks Oberbayern vorgenommen, die zeitgleich im Rahmen der Landesversammlung am 27. März erfolgt ist. Die neuen Bezirksvorsitzenden sind Claudia Klepper und Mathes Oelkers. Bernhard Niermann wurde zum Schatzmeister und Markus Hornik zum Sekretär in den Vorstand des Bezirksverbandes Oberbayern gewählt. Wir freuen uns auf einen intensiven Dialog mit allen Mitgliedern. Mit violetten Grüßen von den neuen Landes und Bezirksvorsitzenden. Liane Thorwart, Berndt Schramm, Claudia Klepper, Mathes Oelkers Aus Baden Württemberg >> Neuer Landesvorstand Nach zwei Jahren wurde turnusmäßig bei der Landesversammlung am in Stuttgart Feuerbach der Landesvorstand der Violetten Baden Württembergs neu gewählt: Neue Landesvorsitzende: Lisa Werle, Stuttgart (bisher: Landesschatzmeisterin) Neuer Landesvorsitzender: Ralf Albrecht, Schorndorf Neue Landessekretärin: Monika Kurmann, Tamm Neuer Landesschatzmeister: Uwe Herthneck, Leinfelden Echterdingen Alle vier Kandidaten wurden im ersten Wahlgang mit der erforderlichen Dreiviertel Mehrheit gewählt. V.l.n.r.: Ralf Albrecht, Lisa Werle, Monika Kurmann, Uwe Herthneck Als Beisitzer wurden ernannt: Pressestelle: Michael Pfeiffer, Freiburg (und Ansprechpartner Wirtschaft u. Soziales) Markus Benz, Freiburg (Ansprechpartner Region Freiburg) Stefan Herbert, Ladenburg (Ansprechpartner Spirituelle Friedenspolitik und Region Mannheim/Heidelberg) Heide Höche, Stuttgart (Ansprechpartnerin Region Stuttgart) Heinz Großhans, Aidlingen Thomas Bezler, Kernen Christian Stock, Bopfingen (Ansprechpartner Natur und Bewahrung der Schöpfung) Alexander Graf, Schorndorf (Ansprechpartner integrale Spiritualität) Elsbeth Werner, Karlsruhe (Ansprechpartnerin Region Karlsruhe) Ute Mößner, March und Christina Diggance, Ehingen (Ansprechpartnerin Region Ulm/Ehingen) Alle genannten Personen findet Ihr mit Bild und Adresse unter dem Link violette.de und violetten.de. Außerdem wurde per Akklamation das Landesschiedsgericht neu besetzt mit Ursula Dierolf und deren Stellvertreterin Jutta Kallendrusch. >> Mandala im Stuttgarter Schlossgarten Knapp 70 Menschen waren beteiligt an der wunderschönen Arbeit im Stuttgarter Schlossgarten am 6. März. Die Natur und Wetterwesen haben dabei mitgewirkt und uns eine weiße Pracht bereitet. So ist ein geistig sehr kraftvolles Mandala entstanden. Uwe Herthneck 9 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik Schmetterling 1/2010

10 Der Schmetterling Nr. 1/ >> Kopfbahnhof 21 und SOFa Stuttgart Ca Menschen versammelten sich am für den Kopfbahnhof 21. Es war uns eine Freude uns dafür zu engagieren und nebenbei noch einige Menschen auf Die Violetten aufmerksam zu machen. Gemeinsam mit Stuttgart Open Fair" am Samstag haben wir ca. 800 Flyer verteilt, und jede Menge interessante Kontakte geknüpft. Beim Aufwärmen im Cafe kamen wir ins Gespräch mit dem ÖDP Chef und Bundestagskandidat von Waiblingen und freuten uns über die stetig anwachsende Vernetzung. Auch der Vortrag Das CO2 Klimamodell führt in die Irre" im Forum 3, der von Mitgliedern des Stuttgarter Wasserforums gehalten wurde, war sehr informativ und es konnten neue Kontakte geknüpft werden. Danke für die tatkräftige Unterstützung im Team! Ralf Albrecht >> Großdemonstration gegen Stuttgart 21 Bei schönstem Frühlingswetter mit Temperaturen um die 20 fand am 24. April 2010 die Großkundgebung gegen Stuttgart 21 und für den Kopfbahnhof statt Demonstranten feierten unter dem Motto: Unser Park Unsere Stadt! gemeinsam im bedrohten Schlossgarten, der grünen Lunge Stuttgarts. Die Stimmung war genauso sonnig wie das Wetter und wir Die Violetten können nun sagen: Wir waren dabei, mit unseren beiden violetten Fahnen! Diese gute Stimmung haben wir genutzt, um ganz viele violette Flyer zu verteilen und die ersten Unterstützungsunterschriften für die Landtagswahl 2011, in den Stuttgarter Wahlkreisen zu sammeln. Auf der Kundgebung gab es Kurzredebeiträge von: Roland Ostertag (Architekturforum), Dr. Martin Nebel (Naturkundemuseum), Irmela Neipp Gereke (Grüne), Gerhard Pfeifer (BUND), Roland Hamm (IG Metall), Klaus Gebhard (Parkschützer) und Gangolf Stocker (SÖS). Auch der bekannte Poetry slam Künstler Timo Brunke kam zu Wort. Das musikalische Rahmenprogramm war vom Feinsten und bediente verschiedene Musikrichtungen. Die Veranstaltung wird als Woodstock des S21 Widerstandes in die Stadtgeschichte eingehen. Die Protestbewegung ist inzwischen zu einer Macht geworden, die sich sehen lassen kann und gesehen werden MUSS. Also, nicht den Kopf in den Sand stecken. Denn der bleibt oben... Lisa Werle >> Montagsdemo für Kopfbahnhof 21 Seit einigen Wochen finden montags zwischen 18 und 18.30h Montagsdemos am Nordausgang des Stuttgarter Hauptbahnhofs statt. Hieß es vor ein paar Wochen von den meisten Passanten, man könne nichts aufhalten, heißt es jetzt, nachdem die Zahl der Parkschützer auf über gewachsen ist, und Fernsehen, Radio und Zeitung darüber berichten: Wir bieten ihnen die Stirn! Wir sind auch fast jeden Montag dabei und können noch tatkräftige Unterstützung brauchen. Bitte tragt euch auch als Parkschützer ein, falls noch nicht geschehen: Bitte auch weitersagen!!! Ralf Albrecht >> Endlich abschalten Wir sind dabei Wollen wir Tschernobyl in Neckarwestheim oder sogar ganz Deutschland wirklich wiederholen??? Deutschland ist wesentlich dichter besiedelt als Russland, und die Atomkraftwerke stehen entsprechend auch in dichter besiedelten Gebieten, so dass ein Reaktorunfall noch viel größeren Schaden sowohl für uns Menschen als auch für die Umwelt darstellen würde. Wollen wir das wirklich? Mängel an Atomkraftwerken, die sowohl auf menschlichen Fehlern basieren als auch von technischem Versagen herrühren, können wir alle weder ausschließen noch abschätzen und geschweige denn uns davor wirklich schützen. Studien belegen dazu noch, dass ab einer Betriebsdauer von etwa 20 Jahren das Risiko eines Reaktorunfalls deutlich zunimmt. Das AKW Neckarwestheim ist 1979 mit 840 MW ans Netz gegangen und 1989 auf 1365 MW erweitert worden. Somit liegt die Betriebsdauer von Neckarwestheim schon deutlich über den 20 Jahren und stellt ein wahrhaftiges Risiko für uns alle dar! Schmetterling Nr. 1/2010 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik 10

11 11 Nr. 2/2009 Der Schmetterling Dass das AKW Neckarwestheim nur noch für kurze Zeit die Kapazität hat, Atomstrom zu liefern auch wenn es von offizieller Stelle nicht bestätigt wird spricht ebenfalls nur für eine Abschaltung. Ein weiterer, viel entscheidenderer Faktor ist für mich aber die Entsorgung des dabei entstehenden Atommülls! Wo soll der gelagert werden und wer will ihn haben? Wollen wir das unseren kommenden Generationen wirklich zumuten, dass sie die schädlichen Strahlungen unserer begangenen Fehler ausbaden? Oder ist die Forderung unseres neuen EU Energiekommissars Günther Oettinger (CDU und aus Baden Württemberg), der die EU Staaten mit seiner EU Verordnung im Laufe von 2010 dazu zwingen will, sich der Entsorgung des Atommülls anzunehmen (TAZ ), etwa der richtige Weg? Bringt uns und unseren künftigen Generationen das wirklich etwas, denn der atomaren Strahlung ist es sicher egal, wo sie gelagert ist, ihre Strahlen strahlen auch wieder zu uns nach Deutschland zurück und für meine Begriffe ist damit überhaupt nichts gewonnen, die Problematik nur verlagert bzw. auf den Rücken anderer EU Länder abgewälzt. Ist das wirklich eine Lösung??? Deshalb plädiere ich als Landesvorsitzende der Partei Die Violetten in Baden Württemberg dafür, dass das AKW Neckarwestheim umgehend außer Betrieb genommen wird. Wir Violetten in Baden Württemberg unterstützen die Anti Atom Aktivität des BUND aus ganzer Kraft sowie aus ganzen Herzen, weil uns die Zukunft unserer künftigen Generationen nicht egal ist! Lisa Werle >> Stuttgarter Wasserforum kämpft um eigene Stadtwerke Das Stuttgarter Wasserforum ist eine Bürgerinitiative engagierter Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger, gegründet im November 2002, als die Stadt Stuttgart unsere Wasserversorgung an die EnBW verkaufte. Was ist dem Wasserforum wichtig: Wir sind bestürzt über den Verkauf der Stuttgarter Wasserversorgung an die EnBW AG. Desweiteren empören uns die riskanten Cross Border Leasing Scheingeschäfte mit öffentlichem Eigentum durch die Stadtverwaltung mit Genehmigung durch den Gemeinderat. Aus o.g. Gründen fordern wir mehr Demokratie über praktisch realisierbare Volksentscheide (auf Landesebene) und Bürgerentscheide (in Städten, Gemeinden und Landkreisen). Der Cross Border Leasing Vertrag für die Stuttgarter Wasserversorgung läuft 2013 ab und deshalb haben wir im Mai 2009 das Bürgerbegehren 100 Wasser ins Leben gerufen. Wir wollen unsere Wasserversorgung zu 100 % wieder in Bürgerhand zurück und haben Unterschriften in Stuttgart gesammelt, die wir am 25. März 2010 dem dafür zuständigen Amt übergeben haben. Lisa Werle >> Ökodorf LebensRaum Jedes Lebewesen sehnt sich nach einem LebensRaum, in dem es einfach SEIN kann und sich entfalten darf. Tanja Wilts hat es sich zum Ziel gemacht, diesen LebensRaum in einem Ökodorf zu verwirklichen. Sie plant einen regionalverbundenen und gastfreundlichen Ort, der respektvolle Friedfertigkeit untereinander, Nachhaltigkeit mit der Umwelt und Selbstentfaltung in Freiheit vorlebt. Der Ressourcenverbrauch im Ökodorf soll zukunftsfähig niedrig sein. Ein Leben mit der Natur und nicht gegen sie ist das Ziel aller Forschungen. Das Ökodorf möchte als Beispiel gelebter Nachhaltigkeit und Ausdruck liebevollem Umgang mit allem was ist dienen. Die Violetten in BW unterstützen diese Idee und wir setzen uns als Kooperationspartner dafür mit ein. loesungsraum.de Aus Hamburg Lisa Werle >> Lebensfreude Messe Vom hatte der Hamburger Landesverband einen Stand auf der Lebensfreude Messe im Kongresszentrum Hamburg. Das erste Mal hatten wir eine so große Beteiligung beim Standdienst, dass wir sogar Helfern absagen konnten... das gab s noch nie! Zuvor waren wir an Ständen entweder unterbesetzt oder gerade so eben passend besetzt. Es scheint sich also langsam etwas in Richtung Mit Wirkende zu verändern : ) Zur Messe selbst: Wir hatten einen angenehmen Platz, anregende Gespräche und keine Marktschreier in der Nachbarschaft. Stefanie Haupt 11 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik Schmetterling 1/2010

12 Der Schmetterling Nr. 1/ Aus Hessen >> "Tag der Erde" Originalbericht vom Tag der Erde in Kassel am , bei dem die Violetten Nordhessen einen Info Stand hatten: War ein voller Erfolg Strahlender Sonnenschein Viele Kontakte Bester Platz Britta, Dörte und ich waren den ganzen Tag dabei, die liebe Lieselotte auch und wir sind sehr zufrieden! Aus Nordrhein Westfalen Bernhard Schlüter >> Wahlwerbespot zur Landtagswahl Für die Landtagswahl NRW hat der Landesvorstand beschlossen, mit einem Wahlwerbespot in die Wahlvorbereitungen zu gehen. Engagiert wurde das jetzt schon bewährte Drehteam mit Christoph und Markus Komposch sowie Thomas Mrzyglod aus Bayern. Mit unserer Landesvorsitzenden Marion Schmitz als Zugpferd in NRW mittlerweile bekannt aus dem Kinofilm Isch kandidiere von und mit Horst Schlemmer alias Hape Kerkeling und als einzige weibliche Direktkandidatin in der Landeshauptstadt Düsseldorf haben wir hier auf eine Kandidatin gesetzt, die den Mut hat, sich dem Mainstream zu stellen und Klartext zu reden. Gerne hätten wir mehr Zeit und Geld in die Werbung gesteckt. Leider fehlte es an beiden, so dass wir uns nur auf wenige einzelne Städte durch aktive Begleiter und Mitglieder konzentrieren konnten. An dieser Stelle wollen wir uns dafür bedanken und beglückwünschen, dass wir für unsere Mitbürger und Mitbürgerinnen als Partei wählbar sind und hier als Option neben all den schon bekannten Parteien zur Verfügung stehen. Wir sind gespannt, wie die Ergebnisse am 9. Mai in NRW ausfallen werden und schauen, ob wir den Nerv der Zeit getroffen haben. Hinweis für die Landesvorstände: Bei anstehenden Landeswahlen entscheiden die Vorstände, ob und wie sie in die Wahlvorbereitungen gehen. Sollte der Wunsch auf ein Wahlwerbespot bestehen, entscheiden auch hier die Vorstände in Absprache mit dem Bundesvorstandüber die kreative Gestaltung des Mittelteils im Spot (Anfang und Ende gehört zum C.I.). Der AK PÖA steht hier hilfreich mit Rat und Tat zur Verfügung.. Brigitte Naggert, NRW AK Leiterin Presse und Öffentlichkeitsarbeit >> Entstehung unseres Wahlwerbespots zur LTW 2010 Mitte Februar erhielten wir vom WDR die Einladung zur Abgabe eines Wahlwerbespots bis zur 2. April Woche. Das uns von der EU Wahl 2009 bekannte Filmteam konnte aber erst am 01. April anreisen. Knapp, knapp! Die Jungs schafften es dann doch noch am Ich hatte also ca. 6 Wochen Zeit, um den Text vorzubereiten, ihn mit dem NRW Vorstand zu besprechen und die Endfassung zu üben. Das Ergebnis stand, ich informierte den BV und dann meldete dieser noch Änderungen an. Meine Nerven lagen blank: wie sollte ich das alles in 90 Sekunden auswendig sagen fehlerfrei, mit der optimalen Atmung und Betonung? Ich überarbeitete den Text noch einige Male, bis ich meinen Beitrag stehen hatte, den ich in 90 sec. in meinem Stil auswendig sagen konnte. Ich übte mit der Kamera und vorm Spiegel. Dann kam Brigitte Naggert vorbei, um mit mir zu üben. Oh je, der Stress ging noch weiter. Brigitte peitschte mich durch den Text mit einer Geschwindigkeit, die nicht meine war. Sie hat dann eingesehen, dass das so nicht funktionierte. Ich durfte in meinem Stil reden und ein Satz wurde wieder gestrichen. Drehtag: Ich hatte noch eine Rolle Tapete ausgegraben, um den Text aufzuschreiben, damit ich fließend sprechen konnte. Mutig ließ ich sie dann doch zu Hause. Wir trafen uns mit dem Filmteam vor dem Landtag. Eine Genehmigung vor dem Landtag drehen zu dürfen brauchten wir nicht, wenn wir den Landtag im Hintergrund ließen. Christoph Komposch suchte ein Plätzchen aus, und sie bauten ihr Equipment auf. Dann stand ich wie ein Hanghuhn (ein Bein kürzer als das andere) vor der Kamera. Das ging jedoch nicht lange gut. Bevor ich komplett Verspannungen bekam, wechselten wir den Platz um einige Meter. Ich stand jetzt auf einem Stein. Schmetterling Nr. 1/2010 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik 12

13 13 Nr. 2/2009 Der Schmetterling Der Dreh begann von neuem. Den Text in 90 Sekunden fehlerfrei mit optimaler Atmung und noch Betonung aufzusagen erschien mir immer unmöglicher. Ich hatte zu Hause schon 1l Wasser getrunken und während der Aufnahmen trank ich nochmals mehr als 2l Wasser (Wasser erhöht den Stresslevel). Auch Hüpfen und Entspannungsatmen machten mich nicht für 90 sec. ruhig. Nach fast 2 Stunden, ich war fertig mit der Welt und schimpfte: Wenn ich die Flasche ausgetrunken habe, es war noch 1 Glas drin, und der Film nicht im Kasten ist, breche ich ab. Das funktionierte. Ich sagte meinen Text noch einmal auf, und wir konnten zusammenpacken. Nachspann: Wir luden uns zusammen zum Griechen ein das hatten wir uns alle verdient. Um Uhr lag ich dann zu Hause auf dem Sofa und schlief sofort ein fertig mit der Welt, für einige Stunden Das Filmteam schnitt und kürzte noch 2 Sätze wegen des Vorspanns und schickte dann die Aufnahmen und Erklärungen pünktlich an den WDR. Die Jungs haben wirklich Geduld mit mir gehabt, Brigitte Naggert natürlich auch. Danke. Marion Schmitz Arbeitskreise AK Frieden Spiritualität Vision Mit dem Frühling regen sich die Ideen, für die Festigung unserer violetten Friedensvision. In dieser Zeit haben sich auch Interessierte gemeldet, die mit mir diesen AK weiterführen möchten. Ich freue mich darüber sehr und danke Euch für Euer Interesse. Es gibt für mich zwei Themen, die wir in diesem AK behandeln mögen. Als erstes wäre, das bisherige unter der Leitung von Axel Sallmann erarbeitete Friedenskonzept zu vervollkommnen. Es wurde auf der BV im November des vergangenen Jahres zur Abstimmung gebracht, doch stellte es sich für viele als noch nicht passend heraus. Es gab dazu Kritiken und Anregungen, die ich gerne in einem nächsten Entwurf mit berücksichtigen möchte. Mein Ziel ist es, das Konzept in den nächsten Monaten bis zur BV im Juni zu vervollkommnen, damit wir es dort bereits präsentieren können. Ein weiteres Thema ergab sich für mich aus dem Baden Württembergischen Landesvorstandstreffen am 20./21. März in Stuttgart. Hier hat unsere Landessekretärin Monika mit uns eine ganz tolle Visions Übung gemacht, für die ich mich auf diesem Wege noch einmal herzlich bedanken möchte. Begleitet durch meditative Musik stellte sie verschiedene Fragen zu den Violetten und auch zu unserer gesellschaftlichen Zukunft, worüber wir uns anschließend austauschten. Einige dieser Fragen habe ich hier aufgelistet (Ich habe sie nicht mehr wörtlich im Kopf): Wo stehen die Violetten in 10 Jahren? Welchen Einfluss haben die Violetten dann auf die Gesellschaft? Was für Projekte unterstützen die Violetten in der Gesellschaft? Wie sieht unsere Gesellschaft in 10 Jahren aus? Wie leben die Menschen miteinander? In einem weiteren Part wurden die nächsten 2 Jahre angesprochen (bis 2012) und wir sollten uns darüber äußern, welches die nächsten Schritte in diesen 2 Jahren für die Violetten wären, welches die Themen sind, mit denen wir uns beschäftigen mögen, etc. Mir hat diese Visionsfindung viel gebracht, weshalb ich auf die Idee kam, diesen oder einen ähnlicher Fragenkatalog in den nächsten Monaten von jedem Landesverband ebenfalls erarbeiten zu lassen. Dabei wäre es sicherlich am wertvollsten, dies nicht nur auf Vorstands Ebene zu tun, sondern jenes Mitglied mit einzubeziehen. Dieser AK könnte die Ergebnisse als Grundlage nehmen für zwei Visionspapiere: Zum Einen eine interne Vision, in welcher nähere und fernere Ziele der Partei klar gestellt werden, andererseits aber auch ein Papier für eine mögliche Gesellschaftsvision, mit dem wir nach Außen geben können. Gerade zum Thema Visionsfindung freue ich mich über Eure Meinungen, Anregungen, etc. Auch will ich auf der Sommer BV im Tollense Lebenspark ein AK Treffen durchführen, auf dem dies und mehr diskutiert werden kann. Wenn Interesse besteht, dann kann dort vielleicht auch ein kurzer Visionsworkshop stattfinden. Kontakt: E Mail: stefan.herbert@die violetten.de Telefon (abends): 06203/ Ich freue mich über Eure Mitwirkung! Tollense Lebenspark, Alt Rehse Stefan Herbert, BW AK Koordinator Frieden Spiritualität Vision 13 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik Schmetterling 1/2010

14 Der Schmetterling Nr. 1/ AK Neues Bewusstsein Die Violetten setzen sich für die Förderung eines neuen Bewusstseins ein, das die Gesellschaft von innen her ordnen und zu naturgegebenen Strukturen des Zusammenlebens führen soll. Insofern das neue Bewusstsein sowohl alle Aspekte des Individuums als auch alle Bereiche der Gesellschaft ordnet und zu einer Ganzheit integriert, ist es ein integrales Bewusstsein. Diese Bezeichnung wurde Jean Gebser eingeführt, von Ken Wilber übernommen und steht im modernen spirituellen Denken für die kommende Bewusstseinsstruktur des Menschen. Um das Integrale Bewusstsein als solches zu verstehen, ist es sinnvoll, sich zunächst mit dem gängigen Verständnis von Bewusstsein auseinander zu setzen. Menschliches Bewusstsein ist die Fähigkeit sich des Daseins bewusst zu sein. Es ist die mehr oder minder wache, mitwissende Instanz unserer Handlungen und unserer geistigen oder emotionalen Vorgänge. Unser Leben wird von Bewusstsein getragen; Leben ist Bewusstsein. Es ist das Selbstverständlichste für jeden Menschen und wird im Alltag selten hinterfragt. Erforschung des Bewusstseins im Rahmen des gängigen Wissenschaftsverständnisses 1. Der naturwissenschaftliche Ansatz Für die klassische Naturwissenschaft gibt es nur Materie. Geistige Vorgänge wie das Bewusstsein sind eine der Materie nachgeordnete Erscheinungsform. Es gilt also die dem Bewusstsein zugrunde liegende Materie, das Gehirn, zu erforschen. Das Gehirn wird kartographiert. Bestimmte Areale sind für bestimmte Bewusstseinsleistungen zuständig. Werden sie stimuliert, kommt es zu spezifischen Erfahrungen. Von außen kommende Sinnesreize werden ins Gehirn geschleust und dort unbewusst verarbeitet. Sie gelangen mit Verspätung in die Großhirnrinde und damit ins Bewusstsein. Der geistige Vorgang hinkt also der körperlichen Wirklichkeit hinterher. Mithin ist Bewusstsein lediglich eine Erscheinungsform der Materie. Es gibt keine Willensfreiheit. 2. Der psychologische Ansatz Das Verständnis von Bewusstsein variiert gemäß des Forschungsansatzes. Für die naturwissenschaftlich orientierte Verhaltenspsychologie ist Bewusstsein eine Black Box, eine unbekannte Variable, der Erforschung nicht zugänglich. Man kann lediglich das äußere Verhalten des Organismus untersuchen. In der Tiefenpsychologie nach S. Freud versucht man unbewusste Vorgänge ins Bewusstsein zu heben und der rationalen Kontrolle zugänglich zu machen. C.G. Jung postuliert einen Kern der Psyche, das Selbst, eine innere Führungsinstanz. Sie koordiniert tief im Inneren die drei Eigenschaften des kollektiven Unbewussten : das Streben nach Ganzheit, die Fähigkeit zur Selbstregulation, sowie die Fähigkeit sich zu transformieren unter Aufrechterhaltung der Ganzheit. Über Verhaltens und Tiefenpsychologie hinaus geht die Psychologie der Dritten Kraft, die Humanistische Psychologie. Sie fokussiert auf die Verwirklichung der Voll Menschlichkeit. Carl Rogers spricht von einem Prozesskontinuum der Bewusstwerdung : anfangs ein naives Sich Identifizieren mit Gefühlen und Gedanken, dann ein wachsendes Gewahrwerden und Akzeptieren der Vorgänge, bis hin zum bewussten Erleben im vollen Einklang mit dem Selbst. Über die Humanistische Psychologie hinaus geht die Psychologie der Vierten Kraft, die Transpersonale Psychologie. Aufbauend auf die Befunde der traditionellen Psychologien hinsichtlich der Erforschung des personalen Bewusstseins, wird schwerpunktmäßig das transpersonale Bewusstsein erforscht. Im Experiment im Subjektiven, der übergegenständlichen Meditation, werden alle Inhalte des personalen Bewusstseins transzendiert und das Bewusstsein an sich wird freigelegt. Der Mensch erfährt sein transpersonales Selbst und das transzendentale Sein in einer differenzierten Identität ein Sachverhalt, der nur im Vollzug der Erfahrung verständlich wird. Mit der wiederholten Erfahrung kommt es mehr und mehr zu einer Integration des Seins und dadurch zu einer Integration aller Aspekte der Persönlichkeit: das Integrale Bewusstsein. 3. Der soziologische Ansatz Der Beitrag der Soziologie zur Aufhellung des Bewusstseinsbegriffes liegt einerseits in der Untersuchung des prägenden Einflusses der Gesellschaft auf das individuelle Bewusstsein und anderseits auf die Untersuchung des prägenden Einflusses des individuellen Bewusstseins auf das gesellschaftliche Bewusstsein. Karl Marx betont die gesellschaftlichen Verhältnisse, die das Bewusstsein des Menschen bestimmen. Umgekehrt stärken bewusstseinserweiternde Techniken wie die Meditation, das Bewusstsein des Menschen und bewirken dadurch gleichzeitig einen ordnenden und integrierenden Einfluss auf die Gesellschaft. In einer Gruppe Meditierender kommen Systemgesetzmäßigkeiten zum Tragen: Es entsteht ein Ganzes, das mehr ist als die Summe der Einzelteile. Das Ganze wiederum beeinflusst die Individuen, und die Individuen das Ganze eine rückkoppelnde Dynamik. Das Bewusstsein der einzelnen Teilnehmer wird dadurch angehoben. 4. Der philosophische Ansatz Philosophie ist von der griechischen Wortbedeutung her Liebe zur Weisheit, Philia zur Sophia. Weisheit ist die spontane Einordnung und Wertung des gegenständlichen und begrifflichen Wissens in die Matrix des reinen Bewusstseins. Das Wort Bewusstsein ist eine Übersetzung des lateinischen con scientia ; es bedeutet also Mitwissen. Als Objekt Bewusstsein richtet sich die mitwissende Instanz auf das sachlich Gegebene. Als Akt Bewusstsein richtet es sich auf den Vorgang der Wissensaneignung. Als Subjekt Bewusstsein richtet es sich auf den Träger und Grund des Wissens, also auf sich selbst. Schmetterling Nr. 1/2010 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik 14

15 15 Nr. 2/2009 Der Schmetterling Als Subjekt Bewusstsein lässt sich der Begriff des Bewusstseins am klarsten erfassen. Denn bewusst sein, d.h. um sich selbst wissend da sein, bedarf immer eines Seienden, eines Subjekts, das sich seiner selbst bewusst ist. Zu unterscheiden sind ein grundstufliches Subjekt Bewusstsein, in dem sich das Individuum als Ich mit seinen im Bewusstsein befindlichen Inhalten identifiziert, und ein metastufliches Subjekt Bewusstsein, in dem nur das darunter liegende Subjekt erfahren wird. Das Integrale Bewusstsein In der Auseinandersetzung mit der Transpersonalen Psychologie wurde bereits das Integrale Bewusstsein umrissen. Durch die Integration des Seins kommt es sowohl zu einer Integration aller Facetten der individuellen Persönlichkeit als auch aller Bereiche der Gesellschaft, insofern das Sein der Urgrund aller Menschen und der gesamten Schöpfung ist. Die Bewahrung der Umwelt wird zu einer Selbstverständlichkeit. Kurzfristige Erfahrung des Integralen Bewusstseins ist das eine; seine beständige Festigung im neurophysiologischen System des Menschen ist das andere. Erst diese Festigung führt zu gelebter Spiritualität im Alltag. Es ist der Maßstab für eine neue Politik. Die subjektive Erfahrung dieses Sachverhalts erhält eine objektive Bestätigung durch: 1. Wissenschaftliche Untersuchungen, 2. Evolutionsforschung, 3. Aussagen von Vorreitern der Evolution, 4. Bewährung des Neuen Bewusstseins im Alltag. 1. Wissenschaftliche Untersuchungen: Das Integrale Bewusstsein wurde 1970 zum ersten Mal auf der Ebene physiologischer Korrelate Gegenstand einer Doktorarbeit. Der Amerikaner R. Keith Wallace konnte bei einer Gruppe Praktizierender der Transzendentalen Meditation signifikante physiologische Veränderungen während der Ausübung ihrer Praxis feststellen. Die Veränderungen ließen auf einen tiefen neurophysiologischen Ruhezustand bei gleichzeitiger mentaler Wachheit schließen. So wurden die subjektiven Erfahrungen von der Ebene objektiver Begleiterscheinungen bestätigt. Zahlreiche Kontrollerhebungen kamen zu gleichen Ergebnissen. In einer Fragebogenaktion nach wissenschaftlichen Kriterien konnte Christian Brehmer in seiner Dissertation nachweisen, dass die Erfahrung des Integralen Bewusstseins positive Auswirkungen auf die Entfaltung der Persönlichkeit hat. In Merkmalen wie z.b. klares Denken, innere Stabilität, spontaner Humor, verbesserte Gesundheit registrierten die Befragten einen deutlichen Zuwachs. Eine Vielzahl psychologischer Untersuchungen kam zu ähnlichen Ergebnissen. Verbesserungen am Arbeitsplatz durch Ausübung der Vipassana Meditation konnte J. Shah nachweisen. Es wurden u.a. geringere Spannungen unter den Mitarbeitern, weniger Arroganz und Neid sowie eine Steigerung der Produktivität registriert. Die Ergebnisse bestätigen eine vorausgehende Studie von Ch.N. Alexander. 2. Evolutionsforschung Gemäß der Astrophysik ist unser Universum aus dem Quantenvakuum als Bereich virtueller Energie/Materie und unendlicher Potenzialität, hervorgegangen. Gemäß der transpersonalen Psychologie ist das metastufliche Subjektbewusstsein identisch mit dem Quantenvakuum, zwei Seiten der gleichen Medaille. Dieses Bewusstseinsquantenfeld ist der Urgrund der Raum/Zeit und wird in der Religionsphilosophie auch als der Logos, das Tao oder das Brahman bezeichnet. Mit einem Urknall entstand das Universum und mit ihm die Energie/Materie, in der sich individualisiertes Bewusstsein ausdrücken kann: der erste Phasenübergang. Im Verlauf einer kosmischen Evolution entwickelten sich Sterne, Galaxien, Sonnensysteme und Planeten, unsere Erde ward geboren: der zweite Phasenübergang. Auf der Erde kam es zu einer chemischen Evolution, die in der Entstehung des Lebens einmündete: der dritte Phasenübergang. Mit der einsetzenden biologischen Evolution drückt sich Bewusstsein in Lebewesen von wachsender Komplexität aus. Nach Durchschreiten des Tier Mensch Übergangsfeldes begann im Neandertaler Menschen die mentale Evolution, die das reflexive Bewusstsein zum Ausdruck brachte: der vierte Phasenübergang. Der Gegenwartsmensch schließlich zeichnet sich durch selbstreflexives Bewusstsein aus als Grundlage der kulturellen Evolution, der fünfte Phasenübergang. Die Kontinuität der Evolutionsdynamik lässt darauf schließen, dass die Evolution des Bewusstseins voranschreitet, indem die Selbstreflexion auf selbst gerichtet wird. Dabei werden alle Bewusstseinsinhalte zurückgelassen und das Integrale Bewusstsein wird freigelegt ein sechster Phasenübergang, wissenschaftlich belegt. Gemäß den heiligen Schriften der Menschheit wird sich die Evolution des Bewusstseins im All Eins Bewusstsein schließlich vollenden, einem siebten Phasenübergang. Der Mensch koppelt zurück an seinen Ursprung (Re ligio), und er erkennt sich selbst und den gesamten Kosmos als eine Manifestation des Einen. Er wird zum individualisierten Träger des Bewusstseinsquantenfeldes. 3. Aussagen von Vorreitern der Evolution Die Entmystifizierung des Integralen Bewusstseins und seine Abgrenzung von Esoterik ist eine Errungenschaft des modernen Geistes. Im Lichte eines solchen Verständnisses werden Aussagen der Vorreiter der Evolution verständlich: 15 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik Schmetterling 1/2010

16 Der Schmetterling Nr. 1/ Pythagoras: Was wir, die zum Licht, zur Erleuchtung fanden, erreichten, das ist gleichermaßen in Euch angelegt und eure Bestimmung. Wie Gott in uns ist, so ist er in euch. Und wie wir zur Vollendung gelangten, so sollt ihr vollkommen werden, wie Gott vollkommen ist. Darum wendet euch schweigend nach innen, bis das göttliche Licht in euch aufflammt, das göttliche Wort in euch ertönt und der Wille Gottes in Euch und durch Euch will. Buddha: Nach Vollendung des Sinnens und Nachdenkens gewann ich die innere Meeresstille, die Einheit des Gemütes, die von innen, von Gedanken freie, in der Einigung geborene selige Heiterkeit. Jesus: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden. Man wird auch nicht sagen, siehe hier oder da ist es. Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch. Augustinus: Suche nicht draußen! Kehre in dich selbst zurück. Im Innern des Menschen wohnt die Wahrheit. Goethe: Ich glaube, dass wir einen Funken jenes ew`gen Lichts in uns tragen, das im Grunde des Seins leuchten muss und welches unsere schwachen Sinne nur von Ferne ahnen können. Diesen Funken in uns zur Flamme werden zu lassen und das Göttliche in uns zu verwirklichen, ist unsere höchste Pflicht. 4. Bewährung des Integralen Bewusstseins im Alltag Wachsende Achtsamkeit im Alltag ist eine Auswirkung des Integralen Bewusstseins. Achtsamkeit den eigenen Bedürfnissen, Gefühlen und Gedanken gegenüber. Achtsamkeit für die Bedürfnisse der Mitmenschen und die Belange der Umwelt. Wachsendes Mitgefühl: Das Integrale Bewusstsein festigt sich in dem Maße, wie Ichhaftigkeit abgebaut wird. In der Meditation z.b. wird das Loslassen der Gedanken und Gefühle und damit der Ichbezogenheit eingeübt. Dieses Loslassen wird auch im Alltag allmählich zur Gewohnheit. Daraus erwächst Gelassenheit und ein mitfühlender Abstand zu den Mitmenschen und zur Umwelt. Wachsende Unterscheidungskraft:. Das Integrale Bewusstsein stärkt die Fähigkeit der Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden und dementsprechend zu handeln. Wachsende Gewaltlosigkeit: Das Integrale Bewusstsein ist das Verbindende zwischen den Menschen und der gesamten Schöpfung. Daraus erwächst Gewaltlosigkeit, denn einem Geschöpf Leid zuzufügen, wäre einem selbst Leid zuzufügen. Wachsendes Verantwortungsgefühl: Im Integralen Bewusstsein schwingt das Wissen um die Einheit der Schöpfung. Daraus erwächst der spontane Wunsch Verantwortung zu übernehmen und dem Mitmenschen, der Natur und der Umwelt selbstlos zu dienen. Wachsende innere Stärke: Dem Integralen Bewusstsein wohnt Wahrheit und Klarheit inne, aus denen eine natürliche innere Stärke erwächst. Das Selbstvertrauen schöpft aus dem höheren Selbst. Wachsende innere Freude: Das Integrale Bewusstsein als solches ist eine sanfte innere Freude. Unabhängig von der Umwelt, daseinsgegeben, bewirkt sie Freiheit von Anhaftung und Verlustängsten. Wachsende Dankbarkeit und Demut sind natürliche Begleiterscheinungen des Integralen Bewusstseins, aus dem Wissen heraus, dass alles naturgegeben und letztlich Gnade ist. Das Integrale Bewusstsein vereinigt östliche und westliche, spirituelle und wissenschaftliche Erkenntnisse. Es ist die Zukunft des Menschen. Im integral bewussten Menschen, durch ihn und mit ihm wird sich die Evolution ihrer selbst bewusst und will sich vollenden. Christian Brehmer, Niedersachsen AK Koordinator Neues Bewusstsein Themen Quantenphysik Im Zentrum des Wissens Eine wahre Episode, die sich mit den Orientierungsproblemen unserer Gesellschaft beschäftigt. Erlebt und erzählt von Berndt Schramm. Black Box die mannshohen, schwarzen Lettern auf der blaugrün illuminierten Glaswand des Gasteiger Kulturzentrums in München erscheinen schon etwas mystisch. Durchaus harmonisch passt dazu auch der Titel des Vortrags, der in wenigen Minuten von Dr. Thorsten Ludwig, einem Physiker aus Berlin, gehalten werden soll Der Einfluss des Bewusstseins auf Materie und Umwelt. Es ist Sonntag und der Eintritt ist frei. Vor dem Eingang staut sich bereits eine Schar Wissensdurstiger. Ich komme zwar von der entgegengesetzten Seite, aber ich schaffe es, dank eines leicht devoten Lächelns, mich vor einer Dame der 50plus Generation einzufädeln. Die rundum schwarzen Wände des würfelförmigen, etwa acht Meter hohen Raumes verleihen dem bevorstehenden Ereignis eine geheimnisvolle Note. Ein schmächtiger Mann mit eng anliegendem grauem Pullover nähert sich in gebückter Haltung dem Kassettenrekorder, der wenig dekorativ auf dem Boden der kleinen Bühne steht. Dem rituellen Nesteln am Mikrofon folgt eine kurze, mit andächtiger Stimme vorgetragene Ansage. Ich erfahre, dass der Vortrag von einem gemeinnützigen Yoga Verein gesponsert ist. Eine Minute lang konzentrieren sich die Anwesenden auf den dann folgenden Programmteil Stille, die sich allerdings wegen eines unmotivierten Kicheranfalls dreier Teenies und einem nervig klingelnden Handy in der vorletzten Reihe nicht wirklich einstellen will. Gemessenen Schrittes nähert sich Dr. Ludwig seinem Stuhl auf der Bühne. Sein Body Mass Index dürfte knapp unterhalb einer Adipositas liegen. Sein Jackett ist offen, auch die Knöpfe des weißen Hemdes haben erkennbar Mühe, den beim Einatmen auftretenden Zugkräften stand zu halten. Der Vortragsstil strahlt eine gewisse Zufriedenheit aus und erinnert eher an ein Gespräch mit einem guten Kumpel, was im Publikum durchaus auf Sympathie stößt. Bald wird allerdings klar, dass Dr. Ludwig, wie fast alle Physiker, ein Mann des Messens und Berechnens ist. Seine spärlichen Ausflüge ins Reich des Schmetterling Nr. 1/2010 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik 16

17 17 Nr. 2/2009 Der Schmetterling Bewusstseins beschränken sich deshalb auch auf das Erwähnen von Studien, die von einigen wenigen mutigen Wissenschaftlern wie Burkhard Heim, Robert Jahn, Brenda Dunn und Roger Nelson durchgeführt wurden. Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass Dr. Ludwig an einem Forschungsprojekt am Internationalen Institut für Vedische Studien in Berlin beteiligt ist. Ziel dieses Projektes ist Replikation der Tillerversuche, insbesondere des Testaufbaus und der Anwendung eines Detektors für subtile Energie/Raumkonditionierung. (Link: berlin.de/front_content.php?idart=296&idcat=288&lang=8) Auch die Black Box erfährt im Anschluss des Vortrags noch eine meditative Raumkonditionierung. Vielleicht auch zur Beruhigung des Publikums, denn mehr als 20 Zuhörer haben inzwischen den Saal verlassen. Der Kassettenrekorder kommt zum Einsatz. Die etwas dünne Akustik des Gerätes, in Verbindung mit der künstlich klingenden Sphärenmusik, ist ein echter Prüfstein für anspruchsvollere Gehörgänge. Dr. Ludwig verharrt mit geschlossenen Augen auf seinem Stuhl. Zur musikalischen Untermalung murmelt er wiederholt und kaum hörbar: Ich fühle mich entspannt, nichts kann mich stören. Alles Belastende lasse ich an mir vorüberziehen. Willig folgt das Publikum dem fast spirituellen Ritual mit gesenkten Lidern. Das demütige Innehalten ist nur von kurzer Dauer. Dass die Erwartungen des Publikums kaum erfüllt wurden, zeigt sich in einer wahren Flut mehr oder weniger passender Fragen, die über Dr. Ludwig hereinbrechen. Ja, sein Vortrag habe durchaus etwas mit Quantenphysik zu tun und nein, er hält es für wenig wahrscheinlich, dass ein normaler Spielwürfel irgendwann einmal eine Sieben zeigt oder gar auf der Spitze stehen bleibt. Auf weiterführende Erklärungen muss er dann aber aus Zeitgründen leider verzichten. Solche teilweise recht konfuse Fragestellungen sind mir nicht fremd. Ich kenne sie aus eigenen Gesprächen, Vorträgen und Coachingsitzungen. Im Grunde spiegelt sich hier das zunehmende Meinungschaos in der Gesellschaft wieder. An der dynamischen Förderung dieser Konfusion sind vor allem auch zahlreiche Wissenschaftler beteiligt, deren Aussagen und Theorien nicht nur deutlich voneinander abweichen, sondern, was ungleich schlimmer ist, sich häufig auch vollkommen widersprechen. Beispielhaft hierfür sind die Diskussionen zur Urknall Theorie, zur Theorie des expandierenden oder geschlossenen Universums (Determinismus) oder auch zum Thema Willensfreiheit des Menschen. Obwohl inzwischen genügend experimentelle Daten vorliegen, die sehr deutlich auf die Unvollständigkeit der vorquantischen Erklärungsmodelle hinweisen, ist die offizielle Wissenschaft noch immer weit davon entfernt, ihre Position einer ernsthaften Kritik zu unterziehen. Ebenso notwendig wäre, die quantenphysikalischen Erkenntnisse, die für alle Naturwissenschaften von grundlegender Bedeutung sind, im Bewusstsein der Wissenschaftler nachhaltig zu verankern. Diese Anpassungsprobleme wirken sich leider auch nachteilig auf die Berichterstattung der Medien aus, die mit ihren mächtigen Pauken, Posaunen und Trompeten für eine rasante und nachhaltige Verbreitung der allzu vielstimmigen Meinungen und Theorien sorgen. Und weil das so ist, führt dies in letzter Konsequenz zu einer systematischen Verunsicherung der Menschen und damit zu einem wachsenden Orientierungsproblem in der Gesellschaft. Das Erkenntnispotential des Quantenwissens bietet der Gesellschaft die Möglichkeit für einen Quantensprung des kollektiven Bewusstseins. Die Bevölkerung, aber auch Journalisten und Medien sind traditionell darauf konditioniert, dass die akademische Elite über die höchstmögliche Fachkompetenz auf dem Gebiet der Naturwissenschaften verfügt und damit die beherrschende Position im Zentrum des Wissens einnimmt. Wie die folgenden drei Zitate zeigen, scheint es allerdings fraglich, ob dieser Status auch künftig noch seine uneingeschränkte Gültigkeit behalten wird: Je mehr ich weiß, desto mehr erkenne ich, dass ich nichts weiß (Albert Einstein). Es gibt niemanden, der die Quantenphysik wirklich versteht (Richard Feynman, Nobelpreisträger Physik; die Richtigkeit dieses Satzes hat Prof. Anton Zeilinger während eines Interviews im Bayerischen Fernsehen im Jahre 2009 wie folgt kommentiert: Eine sehr, sehr effiziente Formulierung der Quantenphysik! ). Die vier Phasen der Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck Berndt Schramm, Bayern Eine persönliche Sicht auf Die Violetten Als ich Ende April 2007 Mitglied der Partei Die Violetten wurde, wusste ich nicht im Entferntesten, was mich dort erwarten würde. Ich wusste nicht einmal so genau, warum ich Mitglied wurde. Ich folgte vielmehr einem inneren Impuls und hatte bei der ersten Versammlung, der ich beiwohnte, das Gefühl: Hier bin ich richtig Dies ist meine Familie. Drei Jahre nach meinem Eintritt in die Partei, vielen Momenten der Freude, aber auch vielen mitunter weitaus intensiveren Momenten der Frustration und den Fragen: Was tu ich eigentlich hier, warum tu ich mir das alles an? Habe ich nichts Besseres zu tun? weiß ich jetzt, was mich dazu getrieben hat, Mitglied der Partei zu werden und gerade in schwierigen Zeiten dabei zu bleiben. Es geht um GEMEINSCHAFT und den Weg dort hin. Gemeinschaft authentische Gemeinschaft IST nicht einfach. Sie darf erarbeitet werden und bedarf der ständigen Bereitschaft, am Ball zu bleiben. Scott Peck beschreibt in seinem Buch Gemeinschaftsbildung der Weg zu authentischer Gemeinschaft vier Phasen auf dem Weg zu echter Gemeinschaft: Pseudogemeinschaft Chaos Leere Authentische Gemeinschaft 17 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik Schmetterling 1/2010

18 Der Schmetterling Nr. 1/ Vor diesem Hintergrund möchte ich mit euch meine persönlichen Erfahrungen innerhalb der Partei in den vergangenen drei Jahren teilen. Der Flyer der Violetten hat mich total angesprochen. Ich konnte hinter jede Aussage ein Häkchen machen. Ich hatte rundum ein gutes Gefühl. Fühlte mich angenommen, zugehörig zu dieser Gemeinschaft. (Pseudogemeinschaft.) Nach und nach kamen bei mir allerdings immer mehr ungute Gefühle hoch. Der Beitrag eines anderen Mitglieds in einer Versammlung oder im Forum lies mir bisweilen die Galle hochkommen. (Beginnendes Chaos.) Da die Äußerung meines Unmuts mir jedoch nicht violett und schon gar nicht spirituell zu sein schien, schluckte ich meinen Unmut in der Gruppe. Ich war nur bereit, ihn mit einigen wenigen, mir bereits vertrauten Mitgliedern im Einzelgespräch zu äußern. Ich wollte zur Gemeinschaft dazugehören und hatte Angst, auf dem Scheiterhaufen zu landen, wenn ich meine wahren Gefühle innerhalb der Gruppe preisgebe. Ich fing an, gute Ratschläge zu geben. Ich wollte die unversöhnlichen Seiten versöhnen. Allerdings ohne Erfolg. Meine Versöhnungsversuche wurden nicht nur ignoriert, sondern es entstand dadurch noch mehr Chaos und Kampf. Schließlich war ich davon überzeugt, dass der Bundesvorstand nicht fähig ist, seine Rolle als klärendes Organ wahrzunehmen. Ein neuer Vorstand musste her. Der neue Bundesvorstand kam, das Problem war aber nicht gelöst, denn Vorsitzende allein machen noch keine Gemeinschaft. (Chaos.) Viele Mitglieder sind seither aus der Partei ausgetreten. Manche nur kurz nach ihrem Eintritt, ohne sich jemals auf Die Violetten eingelassen zu haben. Auch der im Frühjahr 2010 neu gewählte Bundesvorstand wird m. M. nach seine Sache nicht besser machen, solange nicht ein Großteil der Mitglieder bereit ist, aus der Phase des Chaos in die nächste Phase die der Leere, das Sich Leermachen von all unseren (Vor)Urteilen, Glaubensmustern und Wertungen einzutreten. Bei der Bundesversammlung im November 2009, den Vorstandstreffen Anfang Februar in Berlin und Anfang Mai in Frankfurt haben wir gute Anfänge dazu gemacht. Ich habe Schmerzen. Diese vielen kleinen Tode des Sich Leermachens kosten mich unsägliche Kraft. Doch die Schmerzen sind nichts im Vergleich zu der tiefen Freude, die ich immer mehr spüre, in der Gruppe von Menschen innerhalb der Partei, die immer wieder beherzt JA sagen zum Prozess der Gemeinschaftsbildung. Ich weiß, dass ich mich richtig entschieden habe, als ich Mitglied der Partei Die Violetten geworden bin. Und ich weiß, dass wir eine ungeheure Strahl und Anziehungskraft im Außen haben werden, wenn wir unsere Angst vor dieser Kraft aufgeben und uns mit Vertrauen dem Prozess weiterhin hingeben. JA, ICH WILL Christina Christina Diggance, BW KIP Kongress für Integrale Politik Der Kongress 2008 ein Erfolg Im August 2008 veranstalteten verschiedene Trägergruppen aus Deutschland und der Schweiz in St. Arbogast (Österreich) den Kongress für Integrale Politik, um in vielfältiger Weise die Inhalte eines neuen Politikverständnisses zu vertiefen. Grundlage für dieses neue Verständnis ist ein neues, integrales Bewusstsein, das Kultur schaffend tätig sein will. Ein Hauptträger und mit den meisten Teilnehmern auf dem Kongress vertreten waren die Partei Die Violetten und die Integrale Politik aus der Schweiz. Das Manifest Ein wichtiges Ergebnis des Kongresses ist das im Konsens aller tragenden Gruppierungen verabschiedete Manifest. Es weist auf die sich zuspitzenden psychisch individuellen, sozial kollektiven und ökologischweltzentrischen großen Probleme der menschlichen Kultur hin und zeigt wesentliche Handlungsfelder zur Lösung auf. Das Manifest kann unter politik.org eingesehen und mitgezeichnet werden. Der Kongress als Ausgangspunkt Der Kongress von 2008 mit gut 100 Teilnehmern war ein voller Erfolg und die TeilnehmerInnen wünschten sich, dass jährlich weitere Kongresse in dieser Art veranstaltet werden sollen. Das war eine Ermutigung, ihn nicht als einmaliges Ereignis sondern als Ausgangspunkt zu verstehen. Auf einer Vorbereitungskonferenz im Kloster Dornach 2009 haben daher die Vertreter der Trägergruppen beschlossen, dass es einen Folgekongress 2012 geben wird, der das Thema sowohl vertiefen als auch verbreiten soll. Zu Zwischenkonferenzen 2010 und 2011 sollen begleitende bzw. vorbereitende Veranstaltungen, zeitliche Länge und thematische Inhalte sukzessive zunehmen und sich einem Höhepunkt 2012 annähern: Unsere Vision ist ein multizentrierter Kongress Die Zwischenkonferenzen Die Zwischenkonferenz 2010 findet vom im Seminarhaus Alte Mühle, Bad Gandersheim statt. Es geht vor allem darum, das thematische Energiefeld und das gemeinsame Motto festzulegen. Gemeinsam mit Assoziierten, Netzwerkpartnern aus Europa und Teilnehmern von 2008 wollen wir die Inhalte und Struktur des Anlasses von 2012 festlegen. Schmetterling Nr. 1/2010 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik 18

19 19 Nr. 2/2009 Der Schmetterling Die Zwischenkonferenz 2011 wird dann vom 09. bis 13. August wieder im Jugend und Bildungshaus St. Arbogast stattfinden. Das Programm für 2012 und die von den Netzwerkpartnern veranstalteten Kongresse werden verfeinert und präzisiert. Der multizentrierte Kongress 2012 die Vision Wir erzeugen von Mai bis August 2012 ein thematisches Energiefeld, in dem sich an möglichst vielen Orten von vielen Menschen und Organisationen gleichzeitig bewirkt ein kulturelles Erdbeben ereignet. Ziel ist, dass EinzelkämpferInnen und Gruppierungen sich vernetzen und unter einem gemeinsamen Motto etwas veranstalten, das von klarer politischer Symbolik ist, aber gleichzeitig auch eine praktische und nützliche Handlung sowie ein kommunikatives Ereignis. Es soll Spaß machen und Lebensfreude ausstrahlen. Darüber hinaus gibt es in dieser Zeit verschiedene Pilger / Wanderzüge, die viele dezentrale Veranstaltungen zu diesem Themenfeld miteinander verbinden. Die Partner für diese dezentralen Veranstaltungen sollen möglichst schon zur 2. Vorbereitungskonferenz 2010 dabei sein. Die Bevölkerung in der Region soll via Medien im genannten Zeitraum immer wieder über den Kongress und seine Inhalte informiert werden. KIP soll mit seinen Themen und seinem Anliegen allgegenwärtig sein. Gegen Ende dieses dezentralen Ereignisfeldes soll sich die Aufmerksamkeit auf drei bis fünf möglichst zeitnah aber in verschiedenen Sprachräumen stattfindende Kongresse fokussieren (vielleicht ein frankophoner, einer in Italien, in Holland und in England/Schottland). Diese Kongresse im übrigen Europa finden statt, wenn wir in den jeweiligen Ländern Partnerorganisationen finden, die selbstständig solche Kongresse im thematischen Zusammenhang mit uns organisieren. Der Kongress für den deutschen Sprachraum wird dann vom bis wieder in St. Arbogast stattfinden. Er soll acht Tage dauern und ein intensiver ganzheitlicher Prozess mit ca. 200 Teilnehmern werden. Am Schluss könnte der Kongress sich zu einem Open Air Ereignis entwickeln und evtl. für ein Wochenende zu einem Festival von mehr als 1000 Menschen anwachsen. Die Folgen des Kongresses Den Schluss dieses Spannungsbogens verstehen wir wiederum als einen Beginn. Es soll daraus ein kulturelles Erdbeben entstehen, indem alle KongressteilnehmerInnen, aber auch all jene Menschen, die durch die Medien wohlwollend Kenntnis von diesen Bestrebungen genommen haben, eine oder mehrere noch zu vereinbarende gemeinsame Handlungen ausführen. Diese Handlungen sollen eine (symbolische) politische Bedeutung haben und Freude bereiten. So wird in der Öffentlichkeit einerseits ein deutliches Zeichen gesetzt und andererseits veranschaulicht, dass durch gemeinsame Handlungen auch kurzfristig Veränderungen am Gesamtsystem bewirkt werden können. Dadurch wird deutlich, dass der Souverän, wenn er seine Kräfte bündelt, die eigentliche politisch demokratische Macht besitzt. Jörg Chemnitz, Schleswig Holstein Mitgliederstimmen Warum ich für die Violetten bin... Der spirituelle Anspruch, sich der geistigen Dimension unserer Welt bewusst zu sein und den Fokus auf eine ganzheitliche, nichtmaterielle Ausrichtung der Politik zu lenken, unterscheidet die Violetten von allen anderen politischen Parteien. Diese Herangehensweise, die von Liebe, Toleranz und Verantwortung für alles Leben geprägt ist, findet ihre notwendige Konkretisierung in politischen Forderungen z.b. nach direkter Demokratie und einem bedingungslosen Grundeinkommen. Neben diesen objektiven gibt es für mich aber auch noch ganz subjektive Gründe, die mich im Januar diesen Jahres dazu veranlasst haben, Mitglied bei den Violetten zu werden. Während mir nämlich alle anderen Parteien und Gruppierungen zu verstehen geben, werde erst einmal so, wie wir dich haben wollen, dann bist du uns willkommen, vermitteln mir die Violetten: Sei, wie du bist, authentisch und wahr, und du bist uns willkommen! So gesehen sind die Violetten für mich zu einer Mitmach Partei geworden, in der und für die es mir sehr viel Spaß macht, mich einzubringen und zu engagieren. Dabei ist meine Devise: Ganzheitlich denken lokal handeln!! Georg Diederichs, Gießen Spirituelle Geschichte Bei öffentlichen Info Veranstaltungen der Violetten taucht immer wieder die Frage auf, ob Spiritualität und Politik überhaupt zusammenpassen bzw. worin denn die Besonderheit spiritueller Politik liegt. In dem Faltblatt Unsere spirituelle Weltsicht sowie zahlreichen anderen Veröffentlichungen und Stellungnahmen geben wir als Partei darüber Auskunft. Doch letztlich ist Spiritualität immer auch etwas sehr persönliches und individuelles. Eine gute Freundin hat mir vor einiger Zeit eine kleine Geschichte erzählt, die Spiritualität aus meiner Sicht gut auf den Punkt bringt. Da ich diese Geschichte schon bei Info Treffen der Violetten Mittelhessen in Gießen als Schlusswort vorgetragen habe, möchte ich sie hier auch den Leserinnen und Lesern des Schmetterlings bekannt machen... Ein alter Indianer erzählt seinem Enkel: In meiner Brust wohnen zwei Wölfe. Einer ist der Wolf der Dunkelheit, der Angst, des Misstrauens, der Verzweiflung und des Neids. Der andere ist der Wolf des Lichts, der Liebe, der Lust und der Lebensfreude. Der Enkel fragt: Und welcher der beiden wird gewinnen? Der alte Indianer antwortet: Der, den ich füttere. Georg Diederichs, Gießen. AKTUELLE MELDUNG. Neuer Landesvorstand in Hessen Am Sonntag, den 17. Mai hat Hessen einen neuen Vorstand gewählt: Vorsitzende sind Judith Gutsch Jost und Georg Diederichs, Sekretärin ist Wendy Schäfer Graupe und Schatzmeisterin ist Susanne Ahlendorf. 19 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik Schmetterling 1/2010

20 Der Schmetterling Nr. 1/ Pinnwand Petition zur Finanztransaktionssteuer Die Finanztransaktionssteuer (auch Steuer gegen Armut oder Robin Hood Steuer genannt) ist eine kleine Steuer auf Finanztransaktionen. Dadurch würden Finanzgeschäfte in allen Bereichen, in denen spekuliert wird, besteuert, zum Beispiel der Handel mit Aktien, Währungen, Rohstoffen, Derivaten und vielem mehr. Selbst bei einem niedrigen Durchschnittssteuersatz von 0,05% auf spekulative Finanztransaktionen könnten jedes Jahr Hunderte Milliarden von Dollar eingenommen werden Geld, das hier und weltweit für den Kampf gegen Armut und Klimawandel eingesetzt werden könnte. Gerade jetzt im Zusammenhang mit der Finanzmarktkrise im Euro Raum wird das Thema wieder diskutiert. Meldung vom 16. März: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich bei der Eröffnung des DGB Bundeskongresses gegen eine Finanzmarkttransaktionssteuer ausgesprochen. Auf können Menschen auf der ganzen Welt eine Petition an die Regierungschefs der G20 unterschreiben. Bis zum G20 Gipfel im Juni in Toronto werden diese aufgefordert, ihren Worten Taten folgen zu lassen, und die Finanztransaktionssteuer endlich einzuführen. Ein netter Filmspot mit Heike Makatsch und Jan Josef Liefers unterstützt die internationalen Bemühungen. Sabine Vormbaum Petition zum Erhalt des Berufsstandes der Hebammen Die berufliche Zukunft der Hebammen ist in großer Gefahr und damit auch eine menschenwürdige Geburtshilfe. Unter anderem steht zum Juli 2010 eine Prämienerhöhung der Haftpflichtversicherung zwischen3.689, und bis zu 4.600, an. Durch die erhöhten Beiträge sind die Hebammen in ihrer beruflichen Existenz gefährdet und können unter diesen neuen Vorrausetzungen Geburtshilfe nicht weiter anbieten. Seit dem 5. Mai läuft die Zeichnungsphase einer E Petition an den Deutschen Bundestag zum Erhalt des Berufsstandes der Hebammen. Innerhalb von 3 Wochen werden Unterschriften benötigt, damit die Petition erfolgreich werden kann. Stand der Mitzeichner am 17. Mai: Wahnsinn! Trotzdem kann es sicher nicht schaden, die Petition weiter zu unterstützen, um den Druck zu verstärken und zu zeigen: Wir wollen als mündige Bürger mitbestimmen! (Link: Sabine Vormbaum Terminkalender Infotreffen und Offene Kreise in den Ländern Eine Übersicht über die jeweils aktuellen Termine findest Du auch im Internet unter violetten.de/termine. Baden Württemberg Freiburg Jeden 1. Donnerstag im Monat Offener Kreis im geschützten Raum mit Meditation an wechselnden Orten nach Anmeldung Info: Markus Benz, 0761/ , markus.benz@die violetten.de Jeden 3. Donnerstag im Monat Infoabend/Stammtisch, Uhr Im Restaurant "Kucci", Stühlingerstraße 24, Freiburg Info: Markus Benz, 0761/ , markus.benz@die violetten.de Karlsruhe Jeden 1. Dienstag im Monat Stammtisch, Uhr Restaurant VIVA, Lammstraße 7a, Karlsruhe Info: Elsbeth Werner, 0721/ , elsbeth.werner@t online.de Ravensburg 1. Stammtisch Kinderlobby 28. Mai 2010, 9:00 Uhr Wenn wir eine von Ausgewogenheit, Erfüllung, Mitgefühl und Nachhaltigkeit gekennzeichnete Welt erschaffen wollen, die auch noch für unsere Kinder lebenswerte Bedingungen aufweist, dann muss das von der Basis, von den Eltern her, eingeleitet werden. Und es gilt bis aufs Kleinste zu prüfen, welches Denken, welche Konzepte, Methoden, Strukturen, Technologien, Ernährung etc. uns und unseren Kindern wahrhaft und nachhaltig dienlich sind! Die Veranstaltung findet regelmäßig einmal im Monat statt! Cafe Miteinander Ravensburg, Herrenstrasse 43 Info: Christine Coelho, Radolfzell Filmvorführung: (R)EVOLUTION Juni 2010, Uhr Basierend auf wissenschaftlichen Forschungen u. Dokumenten der NASA weist der Biophysiker Dieter Broers einen Zusammenhang zwischen der Aktivität der Sonne, Veränderungen des Erdmagnetfeldes und unserer Psyche nach. Die Essbar, Kaufhausstrasse 5, Radolfzell Info: Gisela Winkler, / , Winkler4@ymail.com Radolfzell 2. Juli 2010 Infotreffen/Offener Kreis, Uhr Treffen für Mitglieder und Interessierte zur Information über die Partei und Gespräch über spirituelle Themen / Politik Die Essbar, Kaufhausstrasse 5, Radolfzell Info: Sabine Vormbaum, 07732/ , Sabine.Vormbaum@die violetten.de Schmetterling Nr. 1/2010 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik 20

21 21 Nr. 2/2009 Der Schmetterling Stuttgart Jeden 1. Donnerstag im Monat 09. Juni 2010 FORUM 3 (Bücherstube), Gymnasiumstraße 21, Stuttgart Mitte Info: Lisa Werle, 0711/ , lisa.werle@die violetten.de Ralf Albrecht, 07181/ , ralf@energiecamp.de Stuttgart Jeden 3. Dienstag im Monat Violetter Abend, Uhr Lichtnetz, Landhausstraße 44, Stuttgart Info: Lisa Werle, 0711/ , lisa.werle@die violetten.de Stuttgart Feuerbach 29. Juni Vortrag zum Thema Gentechnik, Uhr Monsanto auf Deutsch Der Gentechnikfilz in Deutschland Vom Filz zwischen Konzernen, staatlicher Kontrolle, Wirtschafts und Wissenschaftsförderung sowie Lobbying deutscher Gentechnik. Satyagraha, Scharfenschloßstrasse 5, Stuttgart Feuerbach Info: Lisa Werle, 0711/ , lisa.werle@die violetten.de Stuttgart Weilimdorf Offener Kreis 28. Mai 2010 Rainbow Esoterik, Pforzheimerstrasse 356, Stuttgart Weilimdorf Info: Christine Bachl, 0162/ , rainbow.weilimdorf@googl .com Ulm Infotreffen/Offener Kreis 9. Juni Juli 2010, Uhr Ein Treffen für Mitglieder und Interessierte zur Information über die Partei und zum Gespräch über Aktuelles und spirituelle Politik die violette Vision PHOENIX Institut für Transformation, Büchsengasse 3, Ulm Info: Christina Diggance, 07393/ , christina.diggance@die violetten.de Bayern Augsburg Jeden 3. Mittwoch im Monat Stammtisch Uhr Kino Café Thalia (Empore/roter Raum) Obstmarkt 5, Augsburg Info: Liane Thorwart, liane.thorwart@die violetten.de Chiemgau Jeden letzten Mittwoch im Monat Stammtisch, Uhr Pavolding 22c, Seeon Info: Werner Günter Fraas, 08667/ oder 0179/ München Jeden 2. Donnerstag im Monat Stammtisch, Uhr Restaurant Pschorr Krug, Oberländestr. 32, München Info: Jörg Brunschweiger, joerg.brunschweiger@die violetten.de Oettingen Jeden 3. Montag im Monat Infoabend, Uhr Im Hotel Goldene Gans, Königstraße 5, Oettingen Info: Bruno Walter 09832/ bruno.walter@die violetten.de Schwabach Jeden 1. Mittwoch im Monat Stammtisch, Uhr Hotel Raab, Äußere Rittersbacher Str. 14, Schwabach Info: Bruno Walter 09832/ bruno.walter@die violetten.de Berlin Jeden Mittwoch Stammtisch 18:00 Uhr Oranium, Oranienburger Str. 33/ Berlin Info: Julia Pötzl, 030/ , julia.poetzl@die violetten.de Bremen Jeden 1. Mittwoch im Monat Stammtisch, Uhr Gaststätte Manitu, Hankenstr. 28, Bremen Info: Michael Rodschies, spirit of argon@gmx.de Hamburg Hamburg Harburg ab 17. Mai, alle 4 Wochen montags Stammtisch, Uhr Kneipe im Rieckhof, Rieckhoffstrasse 12, Hamburg Info: Stefanie Haupt, 040/ , stefanie.haupt@die violetten.de Hamburg Bergedorf Jeden Mittwoch Offener Meditationsabend, Uhr "Lebensfreude fühlen!" Meditationen einmal anders Im Anschluss gibt es einen Imbiss und Informationsmöglichkeiten über die Violetten und ihre Lösungsansätze in diesen Zeiten des Wandels. (zukünftige) Violette Villa Gruppe Bergedorf, Haupteingang Lohbrügger Landstrasse 110, Hamburg Bergedorf Info: Stefanie Haupt, 040/ , stefanie.haupt@die violetten.de Tadeusz Nojszewski 040/ , teddy@heilungspraxis.de Hamburg Neugraben 23. Mai, 27. Juni, 25. Juli, 29. August 2010 Garten Frühstück bei Stefanie", 10:00 bis 14:00 Uhr Zusammentreffen von violetten Mitglieder, Interessenten und Freunden. Informationen und Austausch. Jeder bringt etwas mit, Kaffee, Wasser, ist vorhanden. Findet nur bei gutem Wetter statt! Stefanie Haupt, Fischbeker Weg Hamburg Neugraben/Fischbek Bitte Anmeldung unter: Stefanie Haupt, 040/ , stefanie.haupt@die violetten.de 21 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik Schmetterling 1/2010

22 Der Schmetterling Nr. 1/ Hessen Darmstadt 19. Mai 2010 Info Treffen mit Vortrag, Uhr Die Gesundheit unserer Kinder Vortrag von Monika Schramm Sallmann Prinz Christians Weg 13, Darmstadt / Mathildenhöhe Info: Birgit Schrickel 06151/ , birgit.schrickel@die violetten.de Darmstadt 16. Juni 2010 Stammtisch, Uhr Restaurant Sardegna, Kahlertstr. 1 / Ecke Frankfurter Straße Darmstadt Info: Andreas Bleeck, 06151/ andreas.bleeck@die violetten.de Frankfurt/Main 6. Juni + 4. Juli 2010 Info Treffen Uhr Treffen für Mitglieder und Interessierte zur Information über die Partei und Gespräch über spirituelle Themen / Politik Bürgerhaus Bornheim, Arnsburger Str. 24, Frankfurt Info: Dieter Stolz, 0171/ , dieter stolz@t online.de Gießen 7. Juni 2010 Alternative Verkehrspolitik Uhr Info Treffen mit Vortrag und Gesprächsrunde mit Jens Becker Café Giramondi, Bahnhofstraße 53, Gießen Info: Georg Diederichs, 0641/ 73116, georg.diederichs@die violetten.de Mecklenburg Vorpommern Waren 29. Mai 2010 Info Treffen, Uhr Informationsveranstaltung zu unserem Gesundheitsprogramm Wir wollen Interessierte über unser Programm informieren und uns als Regionalgruppe des Müritzkreis treffen und austauschen. Naturheilzentrum in Waren, Ernst Alban Straße 1 Info: Andreas Cotterell, passentin23@gmx.de Nordrhein Westfalen Bochum Jeden 2. Donnerstag im Monat Stammtisch, Uhr Haus Vocke, Wiemelhauser Str. 214, Bochum Info: Landesgeschäftstelle, Roland Bromann, 02225/ , nw@die violetten.de Bonn Jeden 3. Donnerstag im Monat Infotreffen, Uhr (Termin im Mai am 4. Donnerstag, also am 27. Mai) Rudolf Steiner Haus, Thomas Mann Str. 36, Bonn. Offene Gesprächsrunde mit interessanten Themen und Kurzvorträgen sowie Planung von Aktivitäten in Bonn und NRW der Partei Die Violetten. Für Mitglieder und Interessenten. Info: Landesgeschäftstelle, Roland Bromann, 02225/ , nw@die violetten.de Düsseldorf Jeden 3. Montag im Monat Stammtisch, Uhr In der Gaststätte Philosoph, Hüttenstraße 58, Düsseldorf Info: Marion Schmitz, 0211/ , marion.schmitz@die violetten.de Köln Jeden 1. Donnerstag im Monat Stammtisch, Uhr Im Stadtraum, Moltkestraße 79, Köln Info: Roland Bromann, 02225/ , nw@die violetten.de Oberhausen Jeden 1. Donnerstag im Monat Stammtisch, Uhr Haus Union, Schenkendorfstraße 13, Oberhausen Info: Karin Schäfer, 0172 / und Rainer Schäfer, 0173 / Sachsen Dresden Jeden 7. Kalendertag des Monats Stammtisch, Uhr Café/Bar El Cubanito, Görlitzer Straße Eck Sebnitzer Straße, Dresden Info: Stefan Walter, 0177/ Achim Pochert, 0179/ Leipzig Jeden 12. Kalendertag des Monats Stammtisch, Uhr Shakunda, Karl Liebknecht Straße 102 Ecke Steinstraße, Leipzig Info: Sybille Vosberg 0341/ , vosberg@web.de Schleswig Holstein Kiel Jeden 1. Montag im Monat, Stammtisch Uhr Ristorante Gusto da Paolo, Saarbrückenstr. 22, Kiel Info: Jörg Chemnitz, 0431/ , joerg.chemnitz@die violetten.de Bad Oldesloe 15. Juni um Uhr, Diskussionsrunde mit Impulsvortrag Politik aus spiritueller Sicht ein ungewöhnlicher Ansatz führt zu radikalen Lösungen Diskussionsrunde mit einem Impulsvortrag von den Landesvorsitzenden Susanne Clemenz (Schleswig Holstein) und Nicole König (Hamburg) Bella Donna Haus, Bahnhofstraße 12, Bad Oldesloe Info: Susanne Clemenz, susanne.clemenz@die violetten.de Schmetterling Nr. 1/2010 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik 22

23 23 Nr. 2/2009 Der Schmetterling Violetten Jugend Chat Skype Gruppenchat Jeden letzten Donnerstag im Monat, Uhr Wie kannst Du Dir vorstellen die Zukunft aktiv mitzugestalten?" Chat für Jugendliche, die Lust haben, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Es ist notwendig, skype installiert zu haben. Einfach downloaden von ein Konto einrichten und mitmachen. Von den `Neuen wird zunächst eine kurze E Mail benötigt, mit der sie ihr Interesse bekunden und ihre skype ID mitteilen. Bitte Kontakt aufnehmen: Dieter Stolz, 0171/ , dieter stolz@t online.de Außerordentliche Termine Juni, 26. Bundesversammlung und Sommerfest im Tollense Lebenspark, Mecklenburg Vorpommern Tollense Lebenspark, Schlosspark 1, Alt Rehse Gäste sind wie immer herzlich willkommen! (Bitte auch anmelden!) Tel / , Fax 03962/ E Mail : info@tollense lebenspark.de lebenspark.de Info: Bundesgeschäftsstelle, Wilfried Ott Tel / , Fax 06036/ , info@die violetten.de Mai 2010 Rainbow Spirit Festival in Baden Baden Die Violetten Baden Württemberg haben auch dieses Jahr wieder einen Stand auf dem Rainbow Spirit Festival. 31. Mai und 7. Juni 2010 Offenes Vorstandstreffen Landesverband Hamburg, Uhr Der Landesverband Hamburg wählt im Juni 2010 einen neuen Vorstand. Wir möchten einladen, an einem offenen und kreativen Prozess teilzunehmen, um ein harmonisches und handlungsfähiges Team für Hamburg zu finden. (zukünftige) Violette Villa Gruppe Bergedorf, Haupteingang Lohbrügger Landstrasse 110, Hamburg Bergedorf Info: Nicole König, 04171/ 76399, nicole.koenig.@die violetten.de Stefanie Haupt, 040/ , stefanie.haupt@die violetten.de 7. Juni, Uhr Energie in Berlin Dahlem Rudolf Steiner Haus, Bernadottestr. 90/92, Berlin Info: Monika Höhne, 030/ Julia Pötzl, 030/ Jutta und Bernhard Rath, 030/ Ingy Cölsch, 030/ Juni 2010, Uhr Mitgliederversammlung NRW bis Uhr in Köln, Eifelwall 5 Details und Tagesordnung hier abrufbar: einladung_mv_nrw_ pdf Info: Roland Bromann, 02225/ E Mail: nw@die violetten.de 13. Juni 2010 Vorstandswahl LV Hamburg, Uhr Vorstandswahl mit kleinem Brunch (zukünftige) Violette Villa Gruppe Bergedorf, Haupteingang Lohbrügger Landstrasse 110, Hamburg Bergedorf Info: Nicole König, 04171/ 76399, nicole.koenig.@die violetten.de Stefanie Haupt, 040/ , stefanie.haupt@die violetten.de 19. und 20. Juni 2010 Hamburger Stadtteilfest Altonale Auf Deutschlands größtem (und buntestem) Stadtteilfest werden wir wieder mit einem Stand vertreten sein und freuen uns auf viele interessante und fröhliche Gespräche. Treffen Sie uns auf der Altonale! Info: Nicole König, 04171/ 76399, nicole.koenig.@die violetten.de Stefanie Haupt, 040/ , stefanie.haupt@die violetten.de Juni Bergmannstraßenfest in Berlin Kreuzberg Der Landesverband Berlin ist auf dem Bergmannstraßenfest 2010 mit einem Stand vertreten. Mitglieder, Interessierte und Jede(r) ist willkommen sich am Stand der Partei Die Violetten über die Partei zu informieren Weitere Informationen unter: kreuzbergjazzt.de/start.htm Info: Julia Pötzl, 030/ Jutta und Bernhard Rath, 030/ September 2010 Power / Visions Wochenende Reubach bei Rot am See (Hohenlohe, Crailsheim) Visionswochenende für alle Mitglieder und Sympathisanten der Violetten in Baden Württemberg. Auch dieses Jahr möchten wir uns wieder treffen, um uns näher kennenzulernen, und miteinander kochen, singen, trommeln, am Lagerfeuer sitzen und unsere Visionen miteinander teilen und stärken. Kinder sind willkommen. Jeder, der sich davon angesprochen fühlt, und Parteiprogramm jenseits einer Sitzungsatmosphäre machen möchte, sei herzlich eingeladen. Kosten werden durch die Selbstversorgung und günstige Schlafmöglichkeiten so niedrig wie möglich gehalten. Info: Ralf Albrecht, 01522/ , ralf@energiecamp.de 23 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik Schmetterling 1/2010

24 Der Schmetterling Nr. 1/ Sommerfest im Tollense Lebenspark Herzliche Einladung zur 26. Bundesversammlung und Sommerfest im Tollense Lebenspark in Alt Rehse! Vom Freitag, den 18. bis Montag, den 21. Juni 2010, findet in diesem Jahr unser Sommerfest statt. Die 26. Bundesversammlung unserer Partei Die Violetten fügt sich am Samstag und Sonntag in diesen Rahmen ein. Für diese Veranstaltungen sind Gäste sehr gerne willkommen! In diesem Jahr wird das Sommerfest zum ersten Mal nicht wie gewohnt in der Mitte Deutschlands stattfinden, sondern im Tollense Lebenspark in Alt Rehse um dem neuen Landesverband Mecklenburg Vorpommern eine besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Dies gilt auch als kleines Dankeschön an alle Menschen dieses Bundeslandes, welche uns zur Europawahl 2009 wählten, obwohl noch gar kein Landesverband dort Plakat Werbung hat machen können. Die Wahlbeteiligung für unsere Partei Die Violetten war zur Europawahl mit 0,2 % schon sehr beachtlich! Mitglieder die zum Sommerfest etwas beitragen wollen, sind willkommen ihre Vorschläge an das Planungsteam unter info@die violetten.de zu senden. Da zur gleichen Zeit in Alt Rehse ein weiteres Fest stattfindet, werden alle am Sommerfest interessierten gebeten, sich baldmöglichst um eine Unterkunft zu kümmern: Tollense Lebenspark Gästebüro Schlosspark 1, Alt Rehse Tel.: (Mo. Fr Uhr) Fax: info@tollense lebenspark.de lebenspark.de Der Tollense Lebenspark im Dorf Alt Rehse befindet sich in der Nähe von Neubrandenburg im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte. Das idyllische, 64 ha große Gelände mit historischem Landschaftspark ist von ungewöhnlicher Schönheit und Attraktivität für viele Menschen. Es befinden sich hier u. a. 20 Häuser, davon einige Fachwerkhäuser, ein Schloss, ein Sportplatz sowie 1 km eigenes Ufer mit Stränden zum Tollensesee auf eigenem Grundstück. Nachdem der Park jahrzehntelang für Dorfbewohner und Öffentlichkeit verschlossen war und dann viele Jahre leer stand, startete im Frühjahr 2006 das Projekt Tollense Lebenspark. Der Park ist seitdem für jeden zugänglich und beherbergt sowohl nationale wie auch internationale Gäste. Aus den acht Initiatoren ist inzwischen eine Gemeinschaft von mehr als 30 Erwachsenen und 10 Kindern gewachsen. Sie bauen einen Ort auf, der durch neue Formen des Miteinanders, durch ökologische Lebensweise und nachhaltiges Wirtschaften hohe Lebensqualität schaffen will und schafft. Allein der Aufenthalt hier wirkt schon wohltuend und regenerierend. Die Stille im großzügigen Landschaftspark am See mit alten Bäumen und reichlich Wildnis, der selbst wieder umgeben ist von Wasser, Wald und Wiesen, lassen die Seele an kommen in ihrer Heimat, dem zeitlosen Frieden der ewigen Gegenwart reinen Seins. Dies ist die entspannende Atmosphäre, in der Heilung und Erkenntnis geschehen können. Schmetterling Nr. 1/2010 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik 24

25 25 Nr. 2/2009 Der Schmetterling Präambel der Violetten Um Spiritualität in Öffentlichkeit und Politik zu tragen, haben mit Beginn des 3. Jahrtausends Geistesfreunde aus mehreren Bundesländern die Partei Die Violetten für spirituelle Politik gegründet. Die Violetten sehen sich als Vertreter und Sprachrohr einer wachsenden Zahl von spirituellen Menschen an. Von all jenen, die sich der geistigen Dimension unserer Welt bewusst sind und die ihre ganzheitliche und nicht nur rein materialistische Weltanschauung auch in der Politik vertreten sehen möchten. Spirituell heißt für uns, in erster Linie dem Wohl allen Seins verpflichtet zu sein. Es heißt, das Verbindende anstatt des Trennenden zu betonen, in Liebe, Toleranz und Verantwortung zu handeln und das Göttliche in allem was ist zu sehen. Wir streben eine Gesellschaft an, in der Selbsterkenntnis durch die individuelle spirituelle Entwicklung, Eigenverantwortung, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Kreativität, offene Kommunikation, ökologisches Denken und Handeln, Freiheit im Geistesleben, Menschlichkeit im Wirtschaftsleben, Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit aller Menschen, Achtsamkeit und gegenseitiger Respekt sowie Liebe, Toleranz und Wertschätzung obenan stehen. Wir wissen, dass jeder Mensch nur von seinem Bewusstseinsstand aus denken, fühlen und handeln kann; daher bringen wir allen Verständnis entgegen, wobei wir jedoch jeder Form von Gewalt entschieden entgegentreten. Da die Erde für alle Menschen die Stätte der Entwicklung zu höherem Bewusstsein ist, setzen wir uns für den Schutz der Natur auf allen Ebenen und den verantwortlichen Umgang mit der Erde ein. 25 Mitgliederzeitung der Partei Die Violetten für spirituelle Politik Schmetterling 1/2010

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