EDV - Strukturen zur Unterstützung der Gebäudebewirtschaftung

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1 EDV - Strukturen zur Unterstützung der Gebäudebewirtschaftung Jean Pierre Noel Technical Coaching for Facility Managers Vorlesung zur technischen Gebäudebewirtschaftung Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis Erfolgsfaktoren für IT-Systeme in der Gebäudebewirtschaftung Systemsichtung (beteiligte Systeme) Die elementaren Basissysteme GLT und PVS Systeme Allgemeiner Kennzeichnungsschlüssel Datenweiterverarbeitung und Schnittstellen Auswahlkriterien für unterstützende Systeme Datenverwaltung und Beschaffung Systemeinführung und Akzeptanz bei Mitarbeitern Seite 2

3 Erfolgsfaktoren W elche Erfolgsfaktoren sind bei der Systemeinführung zu beachten? Organisation Personen Prozesse IT- Systeme Daten Seite 3

4 Erfolgsfaktoren (IT Systeme) Welche e IT-Systeme bilde neine sinnvolle Gesamtsystem-Architektur? Organisation Personen Prozesse I. IT- Systeme Daten Seite 4

5 IT - Systeme Integration verschiedener Spezialsysteme zu einer Gesamtsystem-Architektur INTRANET SAP/R3 Gebäudeleittechnik MS Excel CAFM CAD Arbeitssicherheit Dokumentenmanagement MS Access AVA Seite 5

6 IT - Systeme Welche Systeme sind sinnvoll für Gebäudebewirtschaftungsaufgaben einsetzbar? Beteiligte Systeme Gebäudeleittechniksysteme Prozessvisualisierungssysteme CAFM-Systeme ERP-Systeme (betriebswirtschaftliche Standardsoftware) Intranet-Anwendungen CAD-Systeme AVA-Systeme Schlüsselmangement-Systeme Dokumentenmanagement-Systeme -Systeme Seite 6

7 IT - Systeme Die elementaren Basissysteme Gebäudeleittechnik (GLT)/ Prozessvisualisierungssystem (PVS) Aufgaben GLT/PVS: Betriebsführung Betriebsüberwachung Trendprotokollierung Anlagenvisualisierung Störungsweiterleitung Objekt-Management und Informations-System (OMIS/ERP) Aufgaben CAFM: Stammdatenverwaltung Raum und Flächen Grafische Visualisierung Leistungscontrolling Instandhaltungsplanung Anlagencontrolling Gebäudedatenverarbeitung Arbeitsanweisungen Auftragsverwaltung Kaufmännisches System (KMS/ERP) Aufgaben KMS: Kostencontrolling Gebäudenutzungskostenrechnung Kosten- und Leistungsrechnung Realisierung in SAP/R3 oder Integration über Schnittstellen Technische Betriebsführung Technik und Infrastruktur Betriebswirtschaft Seite 7

8 IT Systeme (Gebäudeleittechnik) Leitzentrale Bus 1 Automationsstation 2 örtlich/fern Schalter 3 Reparaturschalter 4 Reihenklemmen 5 Trennklemmen 6 Fühler 7 Stellventile Bus M M TIC DDC- Schaltschrank Gewerke- Schaltschrank Betriebstechnische Anlage Seite 8

9 IT Systeme (Allgemeiner Kennzeichnungsschlüssel) K 1 7 E T R V Z 0 1 A 0 1 K 1 7 E T R V Z 0 1 A 0 1 K 1 7 E K 1 7 E T K 1 7 E T R K 1 7 E T R V Z 0 1 K 1 7 E T R V Z 0 1 A 0 1 AKS Objektklasse Standort Objektklasse Technik Objektklasse RLT-Anlage Objektklasse Bauteil Objektklasse Datenpunkt Gebäude K17, Erdgeschoss Technik in Gebäude K17, Erdgeschoss RLT-Anlage 104 in Gebäude K17, Erdgeschoss Zuluftventilator 01 der RLT-Anlage 104 in Gebäude K17, Erdgeschoss Datenpunkt A01 des Zuluftventilators 01 der RLT-Anlage 104 ingebäude K17, Erdgeschoss Seite 9

10 IT Systeme (Allgemeiner Kennzeichnungsschlüssel) Gebäude Gebäude Etage Etage Hierarchischer, alphanumerischer Schlüssel z.b.: z.b.: B2NR07VZ01X3 Himmelsricht. Himmelsricht. B2NR07VZ01X3 Gewerk Gewerk Anlage Anlage Baugruppe Baugruppe Datenpunkt Datenpunkt Instrument Instrument für für die die Inventarisierung Inventarisierung Kennzeichnung Kennzeichnung von CAD-Daten von CAD-Daten Kennzeichnung Kennzeichnung von von Objekten Objekten und und Unterlagen Unterlagen Ersatz- Ersatzund und Reserveteilhaltung Reserveteilhaltung AKS Instrument Instrument für für Auswertungen Auswertungen Basis Basis für für ein ein CAFM CAFM Eindeutige Eindeutige Identifikation Identifikation in in Schnittstellen Schnittstellen von von Datenbanken Datenbanken Instrument Instrument für für die die Verwaltung Verwaltung von von Objekten Objekten und und deren deren Daten Daten Seite 10

11 IT - Systeme (Datenweiterverarbeitung von GLT- und PVS-Daten) GLT/PVS interne Stör-und Alarmbehandlung Verarbeitung & Behandlung der Datenpunkte IndustrialSQL Server Übergeordnete Systeme Selektive Weiterverarbeitung der PVS-Daten Instandhaltung Fachtechnische Prüfung Trendkurvenauf - zeichnung Historisierung Planung SAP-PM Fachtechnische Prüfung Auftragserstelllung Auftragsabwicklung Kostenrechnung Energiemanagement Optimierung- SAP-PM SAP-CO Seite 11

12 IT Systeme (Systeme und Schnittstellen) CAD-System CAD-System AVA-System AVA-System (6) (5) (4) Dokumentenmanagement- Dokumentenmanagement- System System CAFM-System CAFM-System (3) (7) (2) ERP-System ERP-System Herstellerneutrale Herstellerneutrale Gebäudeoder Gebäudeoder Prozessleittechnik Prozessleittechnik (1) Seite 12

13 IT Systeme (Auswahlkriterien für unterstützende Systeme) CAFM-Systeme (systemorientiert) Alleinstellungsmerkmale Preis/Leistungsverhältnis Konstruktives CAD Benutzerfreundlichkeit Customizingfähigkeit Sys 1 Sys 2 Workflowmanagement Sys 3 Sys 4 Sys 5 Dokumentenmanagement Systemumgebung Investitionssicherheit Schnittstellen System-Architektur Applikations-Architektur Datenbank-Architektur Seite 13

14 Erfolgsfaktoren (Daten) Welches sind die strategisch wichtigen Daten für die Gebäudebewirtschaftung? Organisation Personen Prozesse IT- Systeme Daten III. Seite 14

15 Daten (Vereinfachte Struktur eines Gebäudedatenmodells) TOPOGRAPHIE Liegenschaft Gebäude Etage Raum ELEKTR. GERÄTE Etagenbezug FLÄCHE DIN 277 Flächenqualifizierung (HNF, NNF, VF, FF) Planverwaltung Etagenbezogene Grundriss- und Polylinienpläne Dokumentationsbewertung Gebäudebezug Raumbuch TECHN. ANLAGEN Gewerk Kostengruppe Allgemeine Daten Typspezifische Daten Seite 15

16 Daten (Basisobjekte) Welches sind die Basisobjekte eines Gebäude-Datenmodells? Ein Standard-Gebäudedatenmodell für Stammdaten besteht aus Topographie (Liegenschaft, Gebäude, Etage, Raum, Fläche, Zone) Technischen Anlagen (ortsgebunden) Versorgungsbereichen Technischem Inventar (mobil) Einrichtungsobjekten (Raumausstattung und Mobiliar) Verträgen Kostenstellen IT- und Kommunikatinstechnik Seite 16

17 Daten (Datenmodelierung) Technische Versorgungsbereiche - Verknüpfung zwischen Räumen und Anlagen Seite 17

18 Daten (Bestandserhebung Bau und Technik) Welche Schritte sind notwendig zur Schaffung einer Stammdatenbasis für die Gebäudebewirtschaftung? 1 Topographie (Raum + Lage + Geometrie) X-World Liegenschaft Gebäude Etage Raum Dig. Raumbuch CAD-Plan Vor-Ort Aufnahme 2 Datenerfassungsblätter Technik Anlagenaufnahme DIN 276 Topographie Raum-AKS vor Ort Anlagenparameter allgemein Anlagen-AKS optional Anlagenparameter typspezifisch Status Raumbuch Raumerfassung DIN 277 Topographie Raum-AKS vor Ort Raumdaten allgemein optional Raumdaten spezifisch Status 3 Datenintegration X-World und... Anl.-Maske verkn. Plan verkn. Plan Raum-Maske Qualitätssicherungsrecherchen & AKS-Generierung Rückläufe und Datenaktual. & AKS-Zuordnung Seite 18

19 Erfolgsfaktoren (Organisation/Personen) Wie erreicht man die Akzeptanz der prozessbeteiligten Mitarbeiter für die ausgewählten IT-Systeme? Organisation Personen Prozesse IV. IT- Systeme Daten Seite 19

20 Erfolgsfaktoren (Systemeinführung) Die Erfolgsfaktoren einer Systemeinführung Die Akzeptanz der Mitarbeiter wird erreicht durch einfach und intuitiv zu bedienende Systeme (Internet-Browser) Einbindung während Systemkonfiguration und -customizing Anpassung der Software an die kundenspezifischen Prozesse prozessorientierte Schulungen kunden- und prozessorientierte Rollen- und Benutzerberechtigungskonzepte eine vollständige und konsistente Stammdatenbasis eine angemessene Auswahl der strategischen Bewirtschaftungsdaten sinnvolle Wahl der Detaillierungsebene Seite 20

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