Schulinternes Curriculum Französisch Sekundarstufe II Französisch als neu einsetzende Fremdsprache Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Neuss

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1 Schulinternes Curriculum Französisch Sekundarstufe II Französisch als neu einsetzende Fremdsprache Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Neuss Qualifikationsphase In der Qualifikationsphase richtet sich das Curriculum nach den Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein- Westfalen( und unterliegt deshalb regelmäßigen Aktualisierungen. Die Kompetenzen in den Bereichen Sprache, Umgang mit Texten und Medien sowie Methoden und Formen des selbständigen Lernens werden aufeinander aufbauen und fortschreitend vermittelt und erworben. Das Unterthema l école et le monde du travail ist im dem Kurs zugrundeliegenden Lehrbuch Génération pro bereits in 10 u. 11 ausgiebig behandelt worden und wird daher nicht mehr aufgenommen. Jahrgangsstufe 12 (G8) bzw. 13 (G9): Grundkurs (neu einsetzende Fremdsprache) basierend auf den Abiturvorgaben 2013 Thema Sprache Interkulturelles Lernen, sozio-kulturelle Themen und Inhalte Umgang mit Texten und Medien Methoden und Formen des selbständigen Lernens La vie quotidienne Relations entre adolescents et parents Les jeunes et leurs amis Le premier amour Erweiterung des themenspezifischen Vokabulars (Familie, Beziehungen zu anderen Jugendlichen) sowie Einführung des Wortschatzes zur Textanalyse und der persönlichen Stellungnahme Ebene des Alltagslebens Vergleich mit der eigenen Lebenswelt Analytisch-reflektierende u. kreativ-gestaltende Zugangsweisen zu Sachtexten, Gedichten, Chansons, Comic evtl. Schreiben eines kleineren eigenen Gedichtes, evtl. Entwurf eines eigenen Comics La région parisienne Paris : rôle économi- Erarbeitung eines themenspezifischen Vokabulars (Wirtschaft, Verwaltung, Alltag u. Teilstrukturen in einer europäischen u. internationalen Metropole Analytisch-reflektierende u. kreativ-gestaltende Methoden zur Analyse von Entwurf eines Chansontextes oder (touristischen) Werbeplakats (Lese- u.

2 que et administrative de la métropole Beautés de Paris ; problèmes d'une région (p.e. circulation, habitation, centre et banlieue) Episoden aus dem Film «Paris, je t aime» Kultur) sowie Vertiefung des Wortschatzes zur Textanalyse und zur persönlichen Stellungnahme, Einführung des Wortschatzes zur Textinterpretation u. zur Filmanalyse, Erwerb des textsortenspezifischen Textproduktionsvokabulars Erarbeitung komplexerer grammatischer Phänomene wie gérondif, voix passive, Gegenüberstellung von centre u. banlieue von Paris Sachtexten, Gedichten, Chansons u. Werbung Einführung und erste Festigung der Kompetenzen in den Bereichen résumé, commentaire, analyse Filmanalyse Bildtext) (Gruppen-, Partner-, Einzelarbeit) Erarbeitung eines Sachthemas in Form von kleineren exposés u. Power Point Präsentation phrase conditionnelle Jahrgangsstufe 12 (G8) bzw. 13 (G9): Grundkurs (neu einsetzende Fremdsprache) - basierend auf den Abiturvorgaben 2013 Thema Sprache Interkulturelles Lernen, sozio-kulturelle Themen und Inhalte 12.2 Points chauds de la société française Umgang mit Texten und Medien Methoden und Formen des selbständigen Lernens La culture banlieue Immigration et Intégration Grundkenntnisse des Wortschatzes aus den Bereichen argot und verlan Erweiterung des Textbesprechungsvokabula rs Alltagsleben u. gesellschaftliche Rahmenbedingungen in der banlieue: Probleme und Chancen der Immigration Zeitungsartikel / Chansons Internetrecherche

3 Réalité et fiction Lecture du roman de Jeanne Benameur : Samira des Quatre- Routes (1992) Festigung u. Vertiefung des Textbesprechungsvokabula rs in Hinblick auf einen authentischen Text, Einführung epischer Stilmittel Wertesysteme (Multikulturismus) (soziologisches od. historisches Hintergrundwissen) Vergleich des Gelernten mit eigenen Erfahrungen in Deutschland Verfahren der Textbesprechung (résumé, commentaire) Charakterisierung der Romanpersonen Selbständige Erarbeitung u. Interpretation eines literarischen Textes Herstellung von Bezügen mit der politsich-sozialen Realität im Frankreich des Beginnenden 21. Jhs. Erarbeitung Erarbeitung komplexerer grammatischer Phänomene wie subjonctif, participe présent, pronom relatif lequel, Inversion bei komplexerem Satzbau

4 Leistungsbewertung in der Sekundarstufe II Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Neuss Entsprechend dem Schulgesetz 16 werden die in der Qualifikationsphase erteilten Kursabschlussnoten und die in der Abiturprüfung erteilten Noten in Punkte übertragen. Dafür gilt folgender Schlüssel: Notendefinition sehr gut gut befriedigend ausreichend schwach ausreichend mangelhaft ungenügend Notentendenz Die Leistungen entsprechen den Anforderungen in besonderem Maße. Die Leistungen entsprechen den Anforderungen voll. Die Leistungen entsprechen den Anforderungen im Allgemeinen. Die Leistungen weisen zwar Mängel auf, entsprechen aber im Ganzen noch den Anforderungen. Die Leistungen weisen Mängel auf und entsprechen den Anforderungen nur noch mit Einschränkungen.*) Die Leistungen entsprechen den Anforderungen nicht, lassen jedoch erkennen, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können. Die Leistungen entsprechen den Anforderungen nicht und selbst die Grundkenntnisse sind so lückenhaft, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können. *) Eine oder mehrere schwach ausreichende Leistungen können dazu führen, dass die notwendigen Punktzahlen gemäß 19, 28 bis 31, 39 nicht erreicht werden. 1. Bewertung von Klausuren Die Bewertung von Klausuren in der Qualifikationsphase richtet sich nach den Vorgaben für das Zentralabitur. Beispiele von Klausuren und Bewertungskriterien finden sich unter: In einer Klausur sind maximal 150 Punkte erreichbar. Diese teilen sich wie folgt auf: 1. Inhalt 60 Punkte 2. Sprache: Kommunikative Gestaltung.. Ausdrucksvermögen / sprachliche Mittel.. Sprachrichtigkeit 30 Punkte 30 Punkte 30 Punkte

5 Die Zuordnung der Notenpunkte zu den in einer Klausur erreichten Punkten richtet sich nach der folgenden Tabelle: Notenp. Klausurp. Notenp. Klausurp. Notenp. Klausurp. Notenp. Klausurp. Notenp. Klausurp. Notenp. Klausurp Eine Prüfungsleistung, die in einem der beiden Beurteilungsbereiche inhaltliche Leistung und Darstellungsleistung/sprachliche Leistung eine ungenügende Leistung darstellt, kann insgesamt nicht mit mehr als drei Notenpunkten bewertet werden. Eine ungenügende Leistung im inhaltlichen Bereich liegt vor, wenn in diesem weniger als 12 Punkte erreicht werden. Eine ungenügende Leistung im Darstellungs- und sprachlichen Bereich liegt vor, wenn in ihm weniger als 18 Punkte erreicht werden. 2. Bewertung der Sonstigen Mitarbeit Die Bewertung der sonstigen Mitarbeit basiert im Wesentlichen auf der Qualität und Quantität der Beiträge zum Unterrichtsgespräch, der inhaltlichen und sprachlichen Darstellung von Sachverhalten und deren Einordnung in den Gesamtzusammenhang der Kenntnis und Verwendung von Fachbegriffen der Kenntnis und der Umsetzung der vermittelten Fachkenntnisse der Sicherheit im Umgang mit den verschiedenen Textsorten der Dokumentation der Unterrichtsergebnissee der Regelmäßigkeit, Differenziertheit und Gründlichkeit der angefertigten Hausaufgaben, der Kenntnis und Anwendung adäquater Arbeitsmittel, der selbständigen Informationsbeschaffung, der Planung, Durchführung und Erfolgssicherung in einer Gruppenarbeit der Kommunikationsbereitschaft und fähigkeit in der Fremdsprache der Präsentation von Unterrichtsergebnissen und selbst recherchierter und aufbereiteter Sachthemen Entsprechend dem Schulgesetz setzt sich die Kursabschlussnote aus den Endnoten der beiden Beurteilungsbereiche Klausur und Sonstige Mitarbeit zusammen. Dabei ist [E]ine rein rechnerische Bildung der Kursabschlussnote unzulässig, vielmehr ist die Gesamtentwicklung der Schülerin oder des Schülers im Kurshalbjahr zu berücksichtigen. Bei Kursen ohne Klausuren ist die Endnote im Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit die Kursabschlussnote.

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