Überlegungen zur Wissenschaftstheorie der Psychoanalyse 1

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1 Georg R. Gfäller, Dr. phil., Dipl. sc. pol., München Überlegungen zur Wissenschaftstheorie der Psychoanalyse 1 Manchmal ist es etwas unverständlich, warum die Psychoanalyse samt der damit verbundenen Gruppenanalyse nicht in besonderer Weise stolz darauf ist, welch moderne Wissenschaftstheorie implizit schon seit Freud gegeben ist, auch wenn darüber oft wenig reflektiert wird. Die Philosophie beschäftigt sich unter anderem damit, Wissenschaften aus ihrer eigenen Axiomatik heraus zu hinterfragen. C. F. von Weizsäcker drückte das so aus (1992, S. 123): Philosophie ist die sokratische Rückfrage: Habe ich verstanden, was ich gesagt habe? Philosophie in diesem Sinne ist wesentlich nachträglich. Sie fragt nach dem schon Gesagten. Sie ist aber eben damit wesentlich vorbereitend. In der klassischen Physik nahm man an, dass es möglich sei, die Welt wie ein unbeteiligter Zuschauer erkennen zu können, als gehörte der Forscher nicht zu dieser Welt, als könne sein Forschen ohne Eingriff in diese Welt gute Ergebnisse bringen. Zwar veränderte dies die Relativitätstheorie dahingehend, dass immerhin der Bewegungszustand des Beobachters in seine Erfahrungen eingeht (siehe Meyer-Abich 2012), versuchte dies aber wieder herauszurechnen. Dadurch wurde die relativistische Erweiterung der klassischen Physik keine wirkliche Theorie dieser Relativität. Die Quantenphysik musste darüber hinausgehen. Man kann nicht mehr davon absehen, dass der Beobachter Mitwirkender desselben Geschehens ist, das er als Zuschauer vor sich hat. Moderne Physik handelt somit nicht nur von ihren Objekten, sondern von Tat-Sachen (Meyer-Abich 2012), und in diesen Taten sind wir als die erkennenden Subjekte wiederzuerkennen (S. 3). Das Erkennen ist somit eine Beziehung zwischen dem Erkennenden und dem Erkannten, in dem der Erkennende sich wiedererkennen kann. Freud hatte sich mit Wissenschaftstheorie wenig befasst, kannte die etwa gleichzeitig entstandenen soziologischen Theorien der Beziehung, die sich im individuellen Ich der an der Beziehung Beteiligten ausdrückt, wohl ebenso wenig. Von außen her betrachtet folgte er der Wissenschaftstheorie des Positivismus (Mach, Comte) mit ihrer Festlegung, dass betrachtete Objekte so beschrieben werden müssen, dass jeglicher Beobachter das Gleiche sieht, der Beobachter also austauschbar ist. Man nannte das die Validität und bei Wiederholung des Versuchs die Reliabilität. Damit ging einher die strenge Trennung von Subjekt und Objekt, also von Beobachter und Beobachtetem. Allerdings sprechen seine Krankengeschichten eine andere Sprache; da wird es deutlich, dass er sehr wohl, zuerst mit Misstrauen, dann mit 1 Es handelt sich um einen vorläufigen Text nicht eingearbeitet sind noch viele philosophische Texte, die sich mit den Schriften Freud s und Schriften von Analytikern/innen, die sich mit der Philosophie der Psychoanalyse beschäftigen. Ein erstes Herangehen an diese schwierige Frage. Seite 1 von 5

2 immer mehr Vertrauen die Begriffe Übertragung und schließlich auch Gegenübertragung verwendete und letztlich nutzte, um die gegenseitige Beeinflussung im analytischen Geschehen besser verstehen zu können, was dann auch in die Theorie einfloss. Streng genommen wollte er mit diesen Begriffen so etwas wie Sender und Empfänger, also lineare und kausale Prozesse im Sinne des Positivismus bezeichnen, wiederum zeigen die Krankengeschichten, aber auch Aufzeichnungen einiger seiner Analysanden, eher auf, dass es sich um Beziehungsgeschehen handelt. Und, für die Wissenschaftstheorie ganz neu, dass Beziehung oder Psyche an sich keinen Ort haben, sondern an Orten erkennbar werden (siehe Gfäller 2010, S. 29 ff). Für Einstein (1935), einem eifrigen Leser der Freud schen Schriften, war das überraschend, weil er erst im Rahmen der Vorarbeiten für seinen Aufsatz (mit Rosen und Podolsky) sehen konnte, dass Freud die Nicht-Lokalität wesentlicher Prozesse schon sehr früh erahnte. In diesem Aufsatz musste er zugeben, dass die Quantentheorie die Wirklichkeit besser wiedergibt als alle bislang geltenden klassischen Theorien und, dass in unserem Universum die nicht-lokalen Prozesse weit stärker in ihren Auswirkungen zu betrachten seien als die bisherigen lokalen, die z.b. von einem Ort zum anderen wirken. Damit sind schon zwei hochmoderne wissenschaftstheoretische Positionen Freud s genannt, a) die Nicht-Lokalität wesentlicher Prozesse und b) die Beteiligung des Forschers (Analytikers) am Beziehungsgeschehen der Forschung im von ihm noch so genannten Prozess von Übertragung und Gegenübertragung. Heute würde man wohl eher vom Übertragungsraum sprechen, in dem der Beobachter und das/der Beobachtete gleichzeitige Mitspieler mit unterschiedlichen Aufgaben sind. C. F. von Weizsäcker (1977) wollte mit der Aussage, dass Wissenschaftstheorie und fundamentale Physik dasselbe sei, ausdrücken, dass die moderne Physik, die bislang nicht wiederlegbar ist, gerade dadurch stimmig werde, weil sie sich in ihren Formulierungen (Theorie) adäquat zu dem verhält, was in den Tat-Sachen der Physiker mit dem Beobachtungsgegenstand und dem Beobachter gleichzeitig geschieht. Mit C.F. von Weizsäcker kann man sagen, dass die wissenschaftliche Erkenntnis der Gegenstände (jeglicher Wissenschaft, GRG) und die philosophische Erkenntnis ihrer Gegenständlichkeit nicht zweierlei, sondern einerlei Erkenntnis seien (Meyer-Abich, 2012, S. 5). Das führt zur dritten hochmodernen Position Freud s, nämlich c) der Einheit von Forschen, Behandeln (=Tat-Sachen) und Theoriebildung, wie Freud (1923a [1922], S. 211) es in seiner berühmten Definition der Psychoanalyse sagte: Psychoanalyse ist der Name 1. eines Verfahrens zur Untersuchung seelischer Vorgänge, welche sonst kaum zugänglich sind, 2. einer Behandlungsmethode neurotischer Störungen, die sich auf diese Untersuchung gründet und Seite 2 von 5

3 3. einer Reihe von psychologischen, auf solchem Wege gewonnenen Einsichten, die allmählich zu einer neuen wissenschaftlichen Disziplin zusammenwachsen". Das unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von der Wissenschaftstheorie heutiger modernster Physik als der Grundlagenwissenschaft der Naturwissenschaften, wobei viele Physiker sich ihrer eigenen Wissenschaftstheorie nicht so bewusst sind. Warum ist bei vielen Psychoanalytikern diese Modernität der eigenen Wissenschaft so wenig reflektiert, obwohl doch aus einigen Wissenschaften heraus die Psychoanalyse samt Gruppenanalyse als überholt, altmodisch bezeichnet werden? Aber damit noch nicht genug. 4. Freud hatte, wenn man ihn ernst nimmt, schon mit seinen Bezeichnungen wie oral, anal, genital, Kastration usw. das bis dahin herrschende cartesianische Denken der Trennung der Substanzen ( res extensa und res cogitans ), also Materie und Geist, Körper und Seele oder Soma und Psyche usw. aufgehoben, ganz im Hegel schen Sinne ( , 113 ff) a) aufgehoben im Sinne von Synthese, b) aufgehoben im Sinne von zeitlicher Verschiebung und c) aufgehoben im Sinne von hochgehoben, der Erkenntnis zugänglich gemacht, wobei er noch weiterging, Spinoza (1677), wohl ohne es zu wissen, folgend. Spinoza meinte, Descartes liege mit seinen zwei voneinander getrennten Substanzen falsch, es seien keine zwei, sondern nur eine wesentliche Substanz, deren Attribute das geistige und das materielle Sein seien. So sagte Freud (1926f): Die psychischen Kräfte sind ursprünglich alle von der Natur der Triebe, also organischer Herkunft, durch ein großartiges (somatisches) Vermögen (Wiederholungszwang) ausgezeichnet, finden in affektiv besetzen Vorstellungen ihre psychische Vertretung. Viktor von Weizsäcker meinte in seiner Schrift Nach Freud, dass es nach den epochalen Erkenntnissen von Freud niemand mehr ernsthaft geben könne, der in sinnvoller Weise Körper und Psyche trennen oder von psychischen und/oder körperlichen Ursachen sprechen könne. Die spinozistischen Attribute sind in der anthropologischen, später wohl ebenso ungünstig so genannten psychosomatischen Medizin Erscheinungsformen des Einen, des ganzen Menschen. Schließlich beschrieb Freud 5. die grundsätzliche Ambivalenz des Menschen, aber auch des Lebens in den Widersprüchen letztlich von Eros und Thanatos. Er war damit, ernst genommen, einer der Überwinder der auch jetzt noch weithin geltenden aristotelischen Logik (Gleiches darf gleichzeitig nicht richtig und falsch sein, eine Aussage ist entweder richtig oder falsch. Der Kreter darf also nicht sagen, alle Kreter lügen. Warum eigentlich nicht?). Die Ambivalenz und die Widersprüchlichkeit der Triebe hätten auch Auswirkungen auf die Logik haben können, das sog. tertium non datur (das ausgeschlossene Dritte, nämlich gleichzeitig richtig und falsch) ist augenscheinlich beim Menschen, wahrscheinlich im gesamten Leben keineswegs ausgeschlossen, vielmehr Grundbestandteil des Lebens (siehe Adorno 1977). Eigentlichkeit als Ausschluss der Widersprüchlichkeit ist der Tod. In der Seite 3 von 5

4 Physik geht man mit der Deutung des 2. Thermodynamischen Hauptsatzes (Zeit = zunehmende Entropie) inzwischen soweit, dass man sagen kann, dieser Satz gilt auch durch sein Gegenteil, nämlich beständiges Entstehen neuen Lebens, neuer Gestalten, die sich in den allgemeinen Prozess der Entropie wieder einfinden. Es ist mir unbekannt, ob Freud diesen Hauptsatz kannte, aber seine lebenslangen Bemühungen, die Widersprüchlichkeit, die Ambivalenz zu verstehen, die man täglich erfahren kann, könnten gut in die Logik der Wissenschaften, die ja von Menschen gemacht und beschrieben sind, passen. Vielleicht heißt die dem Menschen adäquate Logik der Einschluss von Widersprüchen, deren mehrfaches Aufheben, wobei Widersprüchlichkeit das Lebendige ausmacht und das adäquate Messinstrument nun nicht mehr Objektivität, ausschließlich Ursache-Wirkungs- Gesetze, sondern das Erleben und Erfahren ist. Das hatte Freud selbst so nicht reflektiert, ist aber eine fast zwangsläufige Folge seines Denkens und der Erfahrung. Literatur Adorno, T.W. (1977): Jargon der Eigentlichkeit. Zur deutschen Ideologie. Frankfurt/Main: Suhrkamp Freud, S. (1923a [1922]): Psychoanalyse und Libido Theorie. GW 13, 211ff, Frankfurt/Main: S. Fischer Freud, S. (1926f): Psycho-Analysis. GW 14, 287ff, Frankfurt/Main: S. Fischer Gfäller, G.R. (2010): Die Wirkung des Verborgenen. Unbewusste Hintergründe kommunikativer Prozesse. Stuttgart: Klett- Cotta Hegel, G.W.F. ( ): Werke. Hier: Wissenschaft der Logik I, Werke Bd. 5, Frankfurt Main: Suhrkamp 1993, S. 113 ff Meyer-Abich, K.M. (2012): Begegnungen und Wiederbegegnungen Philosophie und Religiosität des Physikers Carl Friedrich von Weizsäcker. Unveröff. Vortrag Juni 2012, Verband der Wissenschaftler, Berlin. Leopoldina 2013 Spinoza, Baruch (1677): Ethica Ethik. Hrsg. von Konrad Blumenstock. Opera Werke. Lateinisch und deutsch. Bd. II. Darmstadt 1980: Wiss. Buchgesellschaft Seite 4 von 5

5 Weizsäcker, C.F.v. (1977): Der Garten des Menschlichen. Beiträge zur geschichtlichen Anthropologie. München: Hanser Weizsäcker, C.F.v. (1992): Weizsäcker, V.v. (1986ff): Zeit und Wissen. München, Hanser Gesammelte Schriften in 10 Bänden, herausgegeben von Achilles, P., Janz, D., Schreck, M., C.F. von Weizsäcker, C.F.. Frankfurt/Main: Suhrkamp Seite 5 von 5

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