Bürgerpartizipation im Welterbe

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1 Info-Serie mit Fachleuten über Herausforderungen und Lösungen für die Praxis Weltkulturerbe und Stadtentwicklung wirklich ein Widerspruch? Bürgerpartizipation im Welterbe 26. Jänner 2015, Uhr Marmorsaal, Schloss Mirabell zu Salzburg Ein Projekt im Auftrag der Stadt Salzburg 26. Jänner 2015 Seite 1

2 Stadtrat Johann Padutsch Stadt Salzburg 26. Jänner 2015 Seite 2

3 Moderation Mag. phil. Dr. phil. Roman Tronner, MAS TronnCom Büro für Kommunikation, Wien Einleitende Worte Mag. iur. Mag. phil. Dr. iur. Peter Strasser, LL.M. Stv. Leiter Zentrum für Baukulturelles Erbe Donau-Universität Krems Grundsätze der Bürgerpartizipation in urbanen Kulturräumen Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Tania Berger Department für Migration und Globalisierung Donau-Universität Krems Bürgerpartizipation in der Stadtentwicklung Dipl. Arch. ETH/SIA Andreas Wirth, Planer FSU Vorausgedacht GmbH, Bern (CH) Vorstandsmitglied ICOMOS Suisse, Bern (CH) en Univ.-Prof. Dr. sc. techn. Dipl. Arch. ETH Christian Hanus Dekan der Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur Donau-Universität Krems 26. Jänner 2015 Seite 3

4 Einleitende Worte Mag. iur. Mag. phil. Dr. iur. Peter Strasser, LL.M. Stv. Leiter Zentrum für Baukulturelles Erbe Donau-Universität Krems 26. Jänner 2015 Seite 4

5 What makes a happy World Heritage Citizen? (Røros, Norwegen 2012) Kenntnis und Bewusstsein über das Welterbe Einwohner mit Identität und Zugehörigkeitsgefühl Wissen über den Wert des historischen Erbes Fähigkeit, der Welt mit Stolz das Erbe zu zeigen Möglichkeit zur Teilnahme am Management des Erbes 26. Jänner 2015 Seite 5

6 Welterbe und Partizipation Anwendungsfälle: Welterbeübereinkommen 1972 Art. 5 (a): in the life of the community = im öffentlichen Leben ( wird jeder Vertragsstaat sich bemühen, nach Möglichkeit und im Rahmen der Gegebenheiten seines Landes eine allgemeine Politik zu verfolgen, die darauf gerichtet ist, dem Kultur- und Naturerbe eine Funktion im öffentlichen Leben zu geben und den Schutz dieses Erbes in erschöpfende Planungen einzubeziehen ) Welterbeeinreichung Salzburg 1995 Welterbefest Salzburg Jänner 2015 Seite 6

7 Welterbe und Partizipation Das fünfte C 2002: Deklaration von Budapest des Welterbekomitees über strategische Ziele (4 C ): Credibility Conservation Capacity Building Communication 2007: Das fünfte C : Community um die große Wichtigkeit der Einbeziehung der ansässigen, einheimischen und lokalen Bevölkerung bei der Umsetzung des Welterbeübereinkommens zu würdigen 26. Jänner 2015 Seite 7

8 Welterbe und Partizipation Weltkulturerbe und Stadtentwicklung stehen Bewahren und Erhalten im Widerspruch zur Entwicklung? Grundlagen, Herausforderungen, Zielkonflikte, Lösungen Zeitgenössische Architektur im Kontext der Altstadterhaltung Projektkommunikation mit Politik und Öffentlichkeit Erfahrungen mit dem Salzburger Modell der Altstadterhaltung 26. Jänner 2015 Seite 8

9 Moderation Mag. phil. Dr. phil. Roman Tronner, MAS TronnCom Büro für Kommunikation, Wien Grundsätze der Bürgerpartizipation in urbanen Kulturräumen Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Tania Berger Department für Migration und Globalisierung Donau-Universität Krems Bürgerpartizipation in der Stadtentwicklung Dipl. Arch. ETH/SIA Andreas Wirth, Planer FSU Vorausgedacht GmbH, Bern (CH) Vorstandsmitglied ICOMOS Suisse, Bern (CH) 26. Jänner 2015 Seite 9

10 Grundsätze der Partizipation in urbanen Kulturräumen Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Tania Berger Department für Migration und Globalisierung Donau-Universität Krems 26. Jänner 2015 Seite 10

11 Grundlagen Trampelpfade UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt 26. Jänner 2015 Seite 11

12 Grundlagen Kreative Beteiligung UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt [es] tritt, verursacht durch den kreativen Druck der Nutzer, Unordnung auf, die durch diejenigen, die Ordnung schaffen, stützen und garantieren, gehemmt, verabscheut und letztendlich bestraft wird. jene Erscheinungen kreativer Beteiligung, die gern als Unordnung hingestellt werden, [müssen] aufmerksam erforscht werden. Giancarlo De Carlo 26. Jänner 2015 Seite 12

13 Grundlagen UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt Partizipation als Planung mit den Nutzern Sich mit den Bedürfnissen der Nutzer zu identifizieren, bedeutet nicht, für sie zu planen, sondern mit ihnen zu planen. Im zweiten Fall (dem Planen mit ) bleibt der Konsens dauerhaft offen; er erneuert sich, indem er während des gesamten Verlaufs mit dem geplanten Ereignis konfrontiert wird, und er erneuert gleichzeitig das geplante Ereignis, indem er es der sich immer wieder neu stellenden Frage der Zustimmung anpasst. Die wirklichen Bedürfnisse der Nutzer offenzulegen, bedeutet also, in letzter Konsequenz, ihr Recht auf die Dinge und gleichzeitig ihr Recht auf Ausdruck herauszustellen; Giancarlo De Carlo 26. Jänner 2015 Seite 13

14 Grundlagen Partizipation als zyklischer Prozess UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt Offenlegung der Bedürfnisse Formulierung der Hypothesen Ausführung einen Prozess, der mit der Offenlegung der Bedürfnisse der Nutzer beginnt, die Formulierung organisatorischer und formeller Hypothesen durchläuft, um dann in die Phase der Ausführung zu gelangen und anstatt zu enden, wieder mit einem kontinuierlichen Wechsel von Prüfung und Reformulierung beginnt, der Bedürfnisse und Hypothesen laufend rückkoppelt. Die drei Phasen folgen nicht nur einfach aufeinander, sondern stehen in einem zyklischen Verhältnis. Giancarlo De Carlo 26. Jänner 2015 Seite 14

15 Grundlagen UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt Partizipation als Möglichkeit, die Wirksamkeit des eigenen Handelns zu erfahren Wenn ein Mensch in seinem Umfeld zu wenig Gestaltungsmöglichkeiten vorfindet, dann können, mittel- bis langfristig betrachtet, psychische Störungen für die betreffende Person als unmittelbare Folgen angenommen werden. Besteht also in der Wohnung oder im unmittelbaren Wohnumfeld für die Bewohnenden die Möglichkeit, diese auch nach eigenem Gutdünken zu gestalten und zu formen, so können die betreffenden Personen in ihrer Wohnumwelt die Wirksamkeit ihres eigenen Handelns direkt erfahren. Dienberger: Die Psycho-Logik von Wohnbaustrukturen. Die Beziehung Mensch - Wohnung - Umwelt und ihre systemischen Grundlagen 26. Jänner 2015 Seite 15

16 Grundlagen UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Partizipation als beantwortetes Wirken Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt Das beantwortete Wirken bildet gleichsam den positiven Gegenpol zur erlernten Hilflosigkeit, die sich in all jenen Fällen in der mentalen Einstellung eines Menschen breit machen kann, in denen die vom Menschen gesetzten Aktionen (oder auch der Versuch derselben) ohne entsprechende Wirkung, also unbeantwortet, bleiben. Sich als wirkungslos [in Bezug auf seine Umwelt] zu erfahren heißt, sich als nicht-existent zu erleben. Dienberger: Die Psycho-Logik von Wohnbaustrukturen. Die Beziehung Mensch - Wohnung - Umwelt und ihre systemischen Grundlagen 26. Jänner 2015 Seite 16

17 Grundlagen UNESCO Weltkulturerbe Gondar, Äthiopien UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt 26. Jänner 2015 Seite 17

18 Grundlagen UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt 26. Jänner 2015 Seite 18

19 Grundlagen UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt 26. Jänner 2015 Seite 19

20 Grundlagen UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt Zukunftskonferenz Krems 2005 Wer beteiligt sich an Partizipationsprozessen? 26. Jänner 2015 Seite 20

21 Grundlagen UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt Partizipationsprozesse müssen Konflikte, Konfrontation, Krisen und Scheitern aushalten können. 26. Jänner 2015 Seite 21

22 Grundlagen Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt 26. Jänner 2015 Seite 22

23 Grundlagen UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt Sorge um Kinder/Schutz der Kinder kein geeigneter Fußballplatz Beschwerden über Lärm am Spielplatz Müll (in den Grünanlagen) Höhe der Betriebskosten u.a. verursacht durch Sperrmüllablagerungen 26. Jänner 2015 Seite 23

24 Grundlagen in % 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Niederösterreich 88,5 4,4 1,1 5,9 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt Wiener Neustadt (Stadt) 79,4 8,4 2,0 10,2 "Porscheviertel" 75,0 12,7 2,5 9,8 Österreichische STBG, in Österreich geboren Ausländische STBG, in Österreich geboren Österreichische STBG, im Ausland geboren Ausländische STBG, im Ausland geboren Quelle: Statistik Austria, DUK Darstellung. 26. Jänner 2015 Seite 24

25 Grundlagen in % UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Niederösterreich 4,5 10,2 6,0 60,7 18,7 Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt Wiener Neustadt (Stadt) 6,1 9,1 4,5 63,1 17,2 "Porscheviertel" 7,8 14,5 6,2 62,6 8,8 0 bis 5 Jahre 6 bis 14 Jahre* 15 bis 18 Jahre** 19 bis 64 Jahre*** 65 Jahre und älter * NÖ: 5 bis 14 Jahre ** NÖ 15 bis 19 Jahre *** NÖ 20 bis 64 Jahre Quelle: Statistik Austria, DUK Darstellung. 26. Jänner 2015 Seite 25

26 Grundlagen Wie fühlen Sie sich in Ihrer Wohnhausanlage? UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) 7% 5% Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt 44 %: Sehr gut 44 %: Gut 7 %: Eher schlecht 5 %: Sehr schlecht 44% 44% Sehr gut Gut Eher schlecht Sehr schlecht 26. Jänner 2015 Seite 26

27 Grundlagen UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt 26. Jänner 2015 Seite 27

28 Grundlagen UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt 26. Jänner 2015 Seite 28

29 Grundlagen UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt 26. Jänner 2015 Seite 29

30 Grundlagen UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Warum beteilige ich mich? Was ist mir wichtig? Was kann/ will ich einbringen? Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt 26. Jänner 2015 Seite 30

31 Grundlagen UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt ist das Herzstück jedes Partizipationsprozesses. Aber die Person des anderen ist nicht verhandelbar. Ich bin ok, Du bist ok. 26. Jänner 2015 Seite 31

32 Grundlagen UNESCO-Welterbe Gondar (Äthiopien) Zukunftskonferenz Krems 2005 Wohnen und Zusammenleben in Wiener Neustadt Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26. Jänner 2015 Seite 32

33 Moderation Mag. phil. Dr. phil. Roman Tronner, MAS TronnCom Büro für Kommunikation, Wien Grundsätze der Bürgerpartizipation in urbanen Kulturräumen Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Tania Berger Department für Migration und Globalisierung Donau-Universität Krems Bürgerpartizipation in der Stadtentwicklung Dipl. Arch. ETH/SIA Andreas Wirth, Planer FSU Vorausgedacht GmbH, Bern (CH) Vorstandsmitglied ICOMOS Suisse, Bern (CH) 26. Jänner 2015 Seite 33

34 Bürgerpartizipation in der Stadtentwicklung Dipl. Arch. ETH/SIA Andreas Wirth, Planer FSU Vorausgedacht GmbH, Bern (CH) Vorstandsmitglied ICOMOS Suisse, Bern (CH) 26. Jänner 2015 Seite 34

35 26. Jänner 2015 Seite 35

36 26. Jänner 2015 Seite 36

37 26. Jänner 2015 Seite 37

38 26. Jänner 2015 Seite 38

39 26. Jänner 2015 Seite 39

40 26. Jänner 2015 Seite 40

41 26. Jänner 2015 Seite 41

42 26. Jänner 2015 Seite 42

43 26. Jänner 2015 Seite 43

44 26. Jänner 2015 Seite 44

45 26. Jänner 2015 Seite 45

46 26. Jänner 2015 Seite 46

47 DISKUSSION Moderation Mag. phil. Dr. phil. Roman Tronner, MAS TronnCom Büro für Kommunikation, Wien Grundsätze der Bürgerpartizipation in urbanen Kulturräumen Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Tania Berger Department für Migration und Globalisierung Donau-Universität Krems Bürgerpartizipation in der Stadtentwicklung Dipl. Arch. ETH/SIA Andreas Wirth, Planer FSU Vorausgedacht GmbH, Bern (CH) Vorstandsmitglied ICOMOS Suisse, Bern (CH) 26. Jänner 2015 Seite 47

48 en Univ.-Prof. Dr. sc. techn. Dipl. Arch. ETH Christian Hanus Dekan der Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur Donau-Universität Krems 26. Jänner 2015 Seite 48

49 Nächste Veranstaltungen Montag, den 2. Februar 2015, Uhr, Schloss Mirabell ZEITGENÖSSISCHE ARCHITEKTUR IM KONTEXT DER ALTSTADTERHALTUNG ANSPRÜCHE, PLANUNG UND QUALITÄTSMASSSTÄBE Moderation: Univ.-Prof. Dr. sc. techn. Dipl. Arch. ETH Christian Hanus Dekan der Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur Donau-Universität Krems Prof. Dr. phil. habil. Hans-Rudolf Meier, lic. phil. Stv. Direktor Institut für Europäische Urbanistik Bauhaus-Universität Weimar Dir. Mag. Dipl.-Ing. Bertram Werle Stadtbaudirektor und Welterbebeauftragter Stadtgemeinde Graz 26. Jänner 2015 Seite 49

50 Nächste Veranstaltungen Montag, den 16. Februar 2015, Uhr, Schloss Mirabell PROJEKTKOMMUNIKATION MIT POLITIK UND ÖFFENTLICHKEIT IM WELTERBE GRUNDSÄTZE, METHODEN, STRUKTUREN & PROZESSE Moderation: Univ.-Prof. Dr. sc. techn. Dipl. Arch. ETH Christian Hanus Dekan der Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur Donau-Universität Krems Univ.-Prof. Dr. phil. Peter Filzmaier Koordinator Plattform für Politische Kommunikation Donau-Universität Krems Ao. Univ.-Prof. Dr. phil. Kurt Luger Leiter Abteilung Transkulturelle Kommunikation Universität Salzburg 26. Jänner 2015 Seite 50

51 Nächste Veranstaltungen Montag, den 2. März 2015, Uhr, Schloss Mirabell ERFAHRUNGEN MIT DEM SALZBURGER MODELL DER ALTSTADTERHALTUNG REGELWERK, HERAUSFORDERUNGEN & NEUE WEGE Moderation: Mag. iur. Mag. phil. Dr. iur. Peter Strasser, LL.M. Stv. Leiter Zentrum für Baukulturelles Erbe Donau-Universität Krems Dipl.-Ing. Dr. techn. Andreas Schmidbaur Abteilungsvorstand Raumplanung und Baubehörde Stadt Salzburg Arch. Dipl.-Ing. Viktor Brojatsch Geschäftsführer der Sachverständigenkommission Amt der Salzburger Landesregierung 26. Jänner 2015 Seite 51

52 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE INTERESSIERTE TEILNAHME UND ANGENEHMEN ABEND! 26. Jänner 2015 Seite 52

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