Die Zukunft der Immobilien-Entwicklung in der Schweiz Dr. A. R. Wettstein, CEO Steiner-Gruppe

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1 Die Zukunft der Immobilien-Entwicklung in der Schweiz Dr. A. R. Wettstein, CEO Steiner-Gruppe 3. März 2008 Seite 1

2 Inhalt des Referates 1. Herausforderungen an die Immobilien-Entwicklung 2. Generelle Ziele einer Immobilien-Entwicklung 3. Trends in Umwelt und Markt/Konsequenzen für die Immobilien-Entwicklung 4. Der Markt hat immer Recht 5. These: die Immobilien-Entwicklung in der Schweiz hat Zukunft 6. Ihre persönlichen Ressourcen 7. Schlussfolgerung 3. März 2008 Seite 2

3 1. Herausforderungen an die immobilien-entwicklung IMMOBILIEN-ENTWICKLUNG Standort Projektidee Kapital Wettbewerbfähiges und nachhaltig rentables Immobilien-Produkt Immobilien- Entwicklungsteam 3. März 2008 Seite 3

4 1. Herausforderung an die Immobilien-Entwicklung Kapitalmarkt Konjunktur- Aussichten Immobilienmärkte Demographie- Entwicklung Immobilien- Investoren Nutzer Standort-Attraktivität IMMOBILIEN-ENTWICKLUNG Projektidee Öffentl. Hand Standort Immobilien- Entwicklungsteam Gesetze Normen/Verordnungen Kapital General- & Totalunternehmer Behörden Bau- & Zulieferermarkt Verbände Stimmbürger/ Parlamente Nachbarn Architekten & Partner Komplexität des Umfeldes! 3. März 2008 Seite 4

5 2. Generelle Ziele einer Immobilien-Entwicklung Nachhaltigkeit bezüglich: 1. Standortgüte 2. Architektur 3. Umweltverträglichkeit 4. Flexibilität 5. Investorenrendite 6. Sozialverträglichkeit 7. Betriebskosten 3. März 2008 Seite 5

6 3. Trends in Umwelt und Markt/Konsequenzen für die IE Trends Umweltbewusstsein Energieverknappung Konsequenzen für IE Green buildings Ökologische Bauweise Sozio-demographische Veränderungen Zuwanderung aus dem Ausland Veralterung rüstige Rentner Zunahme Single Haushalte Work-Life Balance im Fokus Mehr Freizeit und mehr freie Mittel Wohnen in der Stadt resp. Stadtnähe Touristisch ganzjährige Saison Serviced Apartments Alters-Residenzen Freizeit-/Einkaufserlebnis Kleinere Wohnungen in Zentren Fitness-/Wellness-Anlagen Ferien-Resorts Multifunktionale Center (Freizeit & Einkauf) Steigende Nachfragen nach Wohnraum 2-4½-Zimmerwohnungen Wachstum des Mietanteils Neue Ferien-Resorts (Sommer) und Wintersport (z.b. Golf, Wellness und Ski) 3. März 2008 Seite 6

7 3. Trends in Umwelt und Markt/Konsequenzen für die IE Trends Globalisierung der Wirtschaft Wachsendes Interesse an PPP Einfamilienhaus-Brachen auf dem Land Mehrfamilienhaus-Brachen in der Stadt Konsequenzen für IE Internationalität (Nutzer und Investoren) Flexibilität der Nutzung Standortqualität entscheidet Nachhaltige Wirtschaftlichkeit und Vermietbarkeit PPP-Ansatz ab Beginn einer IE berücksichtigt Politische Hürden im Entwicklungsvorgehen einplanen Abbruch/Neubau Sonderbau-Vorschriften (z.b.oerlikon/zürich West) Areal-Überbauungs-Boni Rev. Bauordnungen mit erhöhten Ausnützungsziffern 3. März 2008 Seite 7

8 4. Der Markt hat immer Recht Der Markt hat immer Recht! (oder wo kein Markt ist findet sich kein Käufer!) Konsequenz: Immobilien-Entwickler: Erkennen und nutzen nachhaltiger Marktchancen Bringen Immobilienprodukt/Nutzer/Investor spätestens bei Bauvollendung zu einer Win-Win-Situation Kreieren Produkte, die über die Lebensdauer einer Immobilie für alle Stakeholder attraktiv bleiben (Nutzer, Investoren, Öffentlichkeit) 3. März 2008 Seite 8

9 5. These: Die Immobilien-Entwicklung in der Schweiz hat Zukunft! Begründungen: Demographie und Wirtschaft entwickeln sich immer rascher aber auch volatiler Bauland bleibt in der CH, insb. in den Wirtschaftszentren rares Gut Lenkungsmassnahmen der öffentlichen Hand nehmen zu (Regional- & Landesplanung, Städte-Planung, Sonderbau-Ordnungen, Verdichtung, Erhöhung bestehender Ausnützungsziffern, etc.) Die Schweiz bleibt attraktiver Wirtschaftsstandort (Lebensqualität, Steuer- Potenzial, Infrastruktur, Schulen/Hochschulen, medizin. Versorgung, Währungsstabilität, Arbeitsgesetze, etc.) Der Investorendruck im Segment Immobilien-Anlagen (direkte und indirekte) hält an In der Schweiz darf wieder gebaut werden (dh. Behörden unterstützen ausgewogene Projekte der Souverän hat hin und wieder mehr Mühe) 3. März 2008 Seite 9

10 6. Ihre persönlichen Ressourcen Ihre Ressourcen sind: Eigene Fähigkeiten als Gesamtprojektleiter (Marktkenntnisse, technische/kommerzielle Fähigkeiten, finanzielle Planung & Führung, Wille zum raschen Erfolg) Standorte (erkennen, sichern, binden) Markt- & Trend-Analysen Eingespieltes Netzwerk mit Architekten und Planern Finanzielle Mittel für Vorleistungen bis Baureife/Investorentauglichkeit Zusammenarbeit mit Baubehörden Investoren- & Nutzer-Kontakte 3. März 2008 Seite 10

11 7. Schlussfolgerungen IMMOBILIEN-ENTWICKLUNG hat weltweit Zukunft, denn sie deckt ein Grundbedürfnis der Menschheit ab Der ganzheitlich Kreativere gewinnt!! Als Gesamtprojektleiter - von der Idee bis zur Übergabe an Investoren und Nutzer - sind sie persönlich Garant über die Lebensdauer des realisierten Objektes für: Wirtschaftlichkeit/Investoren-Tauglichkeit Nutzer-Zufriedenheit Nachhaltigkeit (ökologisch, architektonisch) Flexibilität in der Nutzung/Umnutzung 3. März 2008 Seite 11

12 Ich wünsche Ihnen viel Freude und Erfolg in Ihrem Studium! Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 3. März 2008 Seite 12

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