GVO s, Risikobewertung und Koexistenz Dr. Gerhard Rühl.
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- Michael Friedrich
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1 GVO s, Risikobewertung und Koexistenz Dr. Gerhard Rühl
2 Gliederung GVO - Ziele - Anbaustatisiken - Zulassung Risikobewertung - Marktzulassung - Risikoanalyse Koexistenz - Definition - Produktionskette - Anbau - biological Confinement - eigene Feldversuche - mögliche Maßnahmen - pflanzenbauliche Konsequenzen
3 Transgene Kulturarten Ziele der Grünen Gentechnik Effizientere Landwirtschaft Bessere, gesündere Ernährung Nachwachsende Rohstoffe Schutz vor Schädlingen und Krankheiten Höhere bzw. stabilere Erträge Schutz vor Trockenheit Mehrfach ungesättigte Fettsäuren Erhöhter Nährstoffgehalt Zusätzliche Inhaltsstoffe Produktion von bestimmten Stärkearten Höherer und optimierter Ölgehalt
4 Transgene Kulturarten Anteil GV an weltweiter Anbaufläche [%], 2010 Mio ha 148 Soja 81% Mais 29% 8% der weltweiten Anbaufläche Zuckerrüben, Kartoffeln, Papaya, Luzerne, Zucchini, Paprika, Pappeln Raps 23% Baumwolle 64% Grafiken: Daten: Clive James, 2010
5 Transgene Kulturarten Anbauländer 2010 Top 6 (Mio ha): USA 67 Brasilien 25 Argentinien 23 Indien 9 Kanada 9 China 4
6 Transgene Kulturarten GV-Eigenschaften
7 Transgene Kulturarten Anbaufläche Mais MON 810 (EU, ) Anbau von Bt-Mais in der EU in Hektar Spanien Frankreich Tschechien Portugal Deutschland Slowakei Rumänien * * Polen Summe Bt-Mais Quelle: Industrieverband EuropaBio, ISAAA, USDA / Foreign Agriculture Service (2010) Quelle: Anbau Deutschland: Standortregister des BVL * Anbau von gv-soja 1 geschätzt
8 Transgene Kulturarten EU-Genehmigungsprozess 34 Genehmigungen für Import, nur 2 für Anbau Import Mais: 21 Raps: 3 Soja: 3 Baumwolle: 6 Zuckerrübe: 1 Anbau Mais: 1 (1998) Kartoffel: 1 (2010) Quelle:
9 Transgene Kulturarten GV-Produkte im Genehmigungsprozess Quelle: A. Produkte für Anbau (21) 17 x Mais 2 x Kartoffel 1 x Soja 1 x Zuckerrübe B. Produkte für Import & Verarbeitung, Lebens-/Futtermittel, (49) 18 x Mais 13 x Baumwolle 13 x Soja 4 x Raps 1 x Reis
10 Risikobewertung GVO-Regulierung (EU) Freisetzungsrichtlinie 2001/18 EU-Verordnung Nr. 1829/2003 über GV Lebens- und Futtermittel EU-Verordnung Nr. 1830/2003 über die Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit von GVO sowie von GV Lebensund Futtermitteln EU-Verordnung Nr. 65/2004 über ein System für die Entwicklung und Zuweisung spezifischer Erkennungsmarker für GVO
11 Risikobewertung Risikoanalyse / Risikomanagement Vor-kommerzielle Risikoanalyse (ERA) Nach-kommerzielles Monitoring Risikoanalyse in Labor und Gewächshaus Entscheidung nach ERA I Risikoanalyse Freilandbedingungen Entscheidung nach ERA II Fall-spezifisches Monitoring Generelle Beobachtung Containment Begrenzter Freilandversuch Kommerzieller Anbau Antrag auf experimentelle Freisetzung Antrag auf Vermarktung Kennzeichnung, Koexistenz Zeit Sanvido et al. (2005) Environmental Biosafety Research
12 Risikobewertung EU-System für die Marktzulassung von GVO Antrag auf Marktzulassung Gutachten Risikobewertung European Food Safety Authority Komitologie-Verfahren Nationale Behörden (z.b. BVL) Konsultation Genehmigung oder Ablehnung EU Mitgliedstaaten (MS) Abstimmung
13 Koexistenz Sinn und Zweck Koexistenzregelungen sollen sicherzustellen, dass - alle Formen der Landbewirtschaftung dauerhaft und ökonomisch verträglich nebeneinander bestehen können und - eine Wahlfreiheit für Produzenten und Konsumenten pro bzw. contra GV besteht.
14 Koexistenz Gesamte Produktionskette Quelle: Klein (2004), verändert
15 Koexistenz Gesamte Produktionskette Teilaspekte der Koexistenz Saatgutproduktion Konsumanbau Haftungsregelungen Gesamte Verarbeitungskette Nulltoleranz für nicht zugelassene Events (LLP) Sozioökonomische Aspekte (neue Überlegungen der EU)
16 Koexistenz im Anbau Definition und Prinzipien Ermöglichung des verträglichen Nebeneinanders eines konventionellen, ökologischen und gentechnisch veränderte Sorten verwendenden Pflanzenbaus Das bedeutet, es müssen Maßnahmen ergriffen werden, den GV- Anteil in der Ernte von NGV-Nachbarschlägen möglichst niedrig, zumindest aber unterhalb des EU-Kennzeichnungsschwellenwertes von 0,9% zu halten. Kein Sicherheitsproblem, sondern Abwendung eines ökonomischen Schadens!
17 Koexistenz im Anbau Mögliche Quellen von GV-Anteilen in der NGV-Ernte Saatgut Quelle Durchwuchs Auskreuzung Maschinen Nebenprodukte Lagerung, Transport Ursache Auskreuzung und Vermischung während der Saatgutproduktion GV-Samenbank aus früherem Anbau Pollenvermittelter Genfluss aus GV-Flächen (ggf. auch aus verwilderten Pflanzen) Aussaat, Ernte, Kulturmaßnahmen Samen in Stroh, organischem Dünger, Kompost, Silage Vermischungen, Samenverluste
18 Koexistenz im Anbau Eigenschaften ausgewählter Kulturarten Befruchtung Mais Raps Kartoffel Zuckerrübe Weizen vorw. fremd (85 99 %) vorw. selbst (45 95 %) vorw. selbst ( %) fremd selbst ( %) Bestäubung W I & W I & W W & (I) W Pollen Auskreuzungspotential Persistenz der Samen im Boden schwer, groß, große Menge rel. schwer, groß klein, große Menge hoch hoch gering gering gering gering hoch Knollen: mittel Samen: hoch hoch rel. schwer, große Menge mittel Samengröße groß klein klein groß mittel Besonderheiten protandrisch Samenverluste bei Ernte; Verwilderungspotential vegetativ vermehrt zweijährig; Schosser; kreuzbar mit Wild- und Unkrautrüben hohe Anbauhäufigkeit in Fruchtfolgen
19 Koexistenz im Anbau Durchwuchs - Samenüberdauerung im Boden Kulturart Dauer [a] Literatur Kartoffel 5-13 SCP (2001); Röver et al. (2000) Mais 1 Pascher & Dolezel (2005); Langhof & Rühl (2008) Raps 2-10 Devos et al. (2004); D Hertefeldt et al. (2008) Weizen 2-3 Gaines et al. (2007); Harker et al. (2005) Zuckerrübe 7-21 Gun (1982); Toole & Brown (1946)
20 Koexistenz im Anbau Maschinen - Vermischung in Drillmaschinen 2. Mai 2005
21 Koexistenz im Anbau Maschinen - Rückstand in Mähdreschern Korntank und Schnecke ungereinigter Mähdrescher 7 8 kg Pascher & Dolezel (2005) 50 kg Sanvido et al. (2005) Mähdrescher kg Mertens & Schimpf (2006) [zit. amerik. Studien] Mähdrescher 24 kg Hensel (2008), pers. Mitt. Hensel (Expertenanhörung 2008): - komplette Reinigung eines Mähdreschers: ca. 11 h - 24 kg Rückstände im Mähdrescher (entsprechen 0,24 % GV-Anteil in einem 10 t Korntank) - ca. die Hälfte davon aus früheren Ernten, auch Erdreste
22 BMELV-Forschungsprogramm Bewertung von Koexistenzmaßnahmen bei Mais
23 Koexistenz im Anbau Mais - Hauptquellen unerwünschter GV-Anteile Saatgutverunreinigung Maschinen für Aussaat und Ernte Auskreuzung aus Nachbarschlägen Lagerung und Transport des Ernteguts
24 BMELV-Forschungsprogramm Mais - wichtigste Zielsetzungen Auskreuzung: - Ermittlung von Mindestabständen; - Einfluss verschiedener Zwischenkulturen - Einfluss einer Mantelsaat - Untersuchung von Randeffekten, getrennte Randstreifenernte - Einfluss der Feldtiefe GV NGV Publikationen: Langhof et al. (2008): Crop Science 48, pp Langhof und Rühl (2008): Berichte über Landwirtschaft 86 (1), pp Langhof et al. (2010): Crop Science 50, pp Rühl et al. (2011): Crop Science 51, pp Rühl und Langhof (2011): Crop Science 51, pp
25 BMELV-Forschungsprogramm Mais - Einfluss einer Mantelsaat GV-Mais Mantelsaat Abstand konventioneller Mais - physikalische Barriere für Pollenflug - Pollenkonkurrenz durch Verdünnung des GV-Pollens
26 BMELV-Forschungsprogramm Mais - Einfluss einer Mantelsaat (2008) Sickte 0.15 % Groß Lüsewitz 0.28 % Forchheim 0.73 % Hanf Han f Hanf 0.15 % 0.26 % 0.69 % Hanf Han f Hanf 0.11 % 0.41 % 0.79 % Hauptwindrichtung Feldtiefe (m) Feldtiefe (m) Feldtiefe (m)
27 BMELV-Forschungsprogramm Mais - wichtigste Ergebnisse - Mindestabstand: Entscheidungstabelle; 50 m Feldabstand reichen ab einer Rezipientenfeldtiefe von 200 m (Körnermais) bzw. 50 m (Silomais )aus - Feldtiefe des Donorschlages: kein Unterschied zwischen 75 m und 150 m festgestellt - separate Ernte des NGV-Feldrandes (3, 6 bzw. 12 m): GV-Anteil der Ernte des gesamten NGV-Schlages meist deutlich reduziert - NGV-Mantelsaat: bis zu einer Tiefe von 18 m in Kombination mit einem Feldabstand von 12 m oder 51 m wirkungslos; erst bei 6 m Feldabstand effektiv
28 Koexistenz im Anbau Mais - Mögliche Koexistenzmaßnahmen Saatgut Sortenwahl Aussaattermin Durchwuchs Feldabstand Getrennte NGV- Randstreifenernte Mantelsaat Maschineneinsatz * vorwiegend für Südeuropa relevant - GV-freies konventionelles Saatgut - Reifegruppe* - Plus-Hybriden (MS-GV-Sorte) - zeitlich versetzt* - Kontrolle (nach milden Wintern)* - vorwiegend bei Silomais bedeutsam - je nach Nutzungsart, Feldtiefe und Anbauweise (EU: m) - Auskreuzung vorwiegend in Feldrand - Absprache mit Nachbarn - nur bei geringem Feldabstand wirksam - gesondert für GV oder zeitlich gestaffelt - Reinigung - ggf. 1. NGV-Tankfüllung nach GV GV
29 VO zur guten fachlichen Praxis (DE) GV-Maisanbau (GtG, April 2008) Information aller Nachbarn im Umkreis von 300 m über geplanten GV-Anbau; Nachbarn müssen innerhalb eines Monats reagieren. Einhaltung eines Mindestabstands von 150 m (bzw. 300 m zu ökologisch bewirtschafteten Maisflächen) Lagerung und Transport in geschlossenen Behältnissen getrennt von NGV-Saatgut und -Ernte Sorgfältige Reinigung von Maschinen und Geräten; Einträge auf Nachbarflächen auf ein Mindestmaß reduzieren Wechsel zu NGV-Mais: frühestens nach 2 Jahren, Durchwuchskontrolle Aufzeichnungen sind 5 Jahre lang aufzubewahren
30 Koexistenz im Anbau Pflanzenbauliche Konsequenzen Standortregister Flächenauswahl Sortenwahl Fruchtfolgegestaltung Zusätzliche Maßnahmen Anforderung der Abnehmer Saat- und Pflanzgutproduktion, Vermehrung - Abstimmung mit Nachbarn - ggf. langjährige Festlegung für GV - natürliche Barrieren, Clustern - je nach Art (Schosser, Dormanz, Blühvermögen) - vorgeschriebene Anbaupausen (insbesondere bei GV NGV) - Durchwuchskontrolle, ggf. auch auf Randstreifen - Schosserbeseitigung - Maschineneinsatz - Sicherheitsspanne für Verarbeiter - Dokumentation, ggf. GV-Analyse - ggf. größere Feldabstände - ggf. verlängerte Anbaupausen - durchwuchsfreie Flächen - ausgewiesene Areale für GV bzw. NGV
31 Koexistenz im Anbau Biologische Confinement-Strategien (JKI, Institut SG) Blüte Befruchtung Samenbildung Keimung Blühhemmung Parthenocarpy Transgene mitigation Kleistogamie Cp Transformation Apomixis geringe Dormanz de Maagd., 2008 Transgene excision Männliche Sterilität geringes Schotenplatzen Keimhemmung
32 Fazit Fehlende öffentliche Akzeptanz von Produkten der Grünen Gentechnik Objektive Betrachtung der Chancen und Risiken der Gentechnik Keine allgemeinen Aussagen zu Risiken und Koexistenz möglich; stets fallweise zu beurteilen und bewerten Koexistenz bei Mais, Kartoffel und Zuckerrübe erscheint möglich
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