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1 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit dem neuen Bildungsprogramm erwartet Sie auch in diesem Jahr wieder ein reichhaltiges Angebot für Ihre individuelle und an Ihrem Bedarf orientierte Weiterbildung. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihrer Arbeit neue Impulse zu geben, Arbeitsabläufe einmal aus einer neuen Perspektive anzusehen und die Sicht- und Herangehensweisen Ihrer Kolleginnen und Kollegen kennen zu lernen. Und nicht zuletzt: Lernen ist natürlich nicht nur eine permanente Anforderung, sondern soll auch Freude machen. Das Programm richtet sich an alle Beschäftigten in wissenschaftlichen und Serviceeinheiten. Das Qualifizierungsanliegen des wissenschaftlichen Nachwuchses wird insbesondere in Veranstaltungen des Programms Auf dem Weg zur Professur, z. B. mit Angeboten zum Zeitmanagement, zum Umgang mit Medien oder zur Forschungsförderung aufgegriffen. Das Programm richtet auch einen Fokus auf die Themen Gesundheit und Arbeitszufriedenheit, was sich in neuen Angeboten zu Work-Life-Balance, Perspektiven und Entwicklung im Beruf ab dem 50. Lebensjahr oder Abschalten lernen widerspiegelt. Die Palette an Weiterbildungsmöglichkeiten für Laborbeschäftigte konnte in Zusammenarbeit mit der Servicestelle TopLab Kompetenz im Labor erneut deutlich erweitert werden. Die Seminarreihe für Sekretärinnen wird aufgrund des großen Erfolgs und der vielfachen Nachfrage ein weiteres Mal angeboten. Unser besonderer Dank gilt der Abteilung Personalentwicklung und Dual Career Service des Personaldezernats für die engagierte Arbeit am neuen, sehr ansprechenden Bildungsprogramm. Er gilt auch allen Kolleginnen und Kollegen sowie Dozentinnen und Dozenten, die an der Weiterentwicklung und Umsetzung der Inhalte mitwirken. Schließlich danken wir Ihnen, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern: Mit Ihrem konstruktiven Feedback und vielen Ideen tragen Sie ebenfalls ganz entscheidend zur Verbesserung des Angebots bei. Für Fragen und Beratung rund um Ihre Weiterbildung steht Ihnen das Team der Abteilung Personalentwicklung und Dual Career Service gerne zur Verfügung. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünschen wir positive Lernerfahrungen und viel Erfolg bei der Umsetzung des Erlernten in Ihrem Arbeitsalltag. Prof. Dr. Bernhard Eitel Rektor der Universität Heidelberg Dr. Marina Frost Kanzlerin der Universität Heidelberg

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3 3 Inhalt Abteilung Personalentwicklung und Dual Career Service... 4 Ideenmanagement... 6 Angebote für neue MitarbeiterInnen und QuereinsteigerInnen... 7 Auf dem Weg zur Professur... 8 Teilnahmeinformationen... 9 Kursverzeichnis Terminübersicht Management und Führungs-Know-how in Wissenschaft und Administration Wissenschaft und Forschung Arbeitsprozesse und internes Know-how Kommunikation und Arbeitsmethoden E-Learning EDV und Informationskompetenz Sprachkurse Vereinbarkeit Familie und Beruf Gesundheit und Ausgeglichenheit im Beruf TopLab Kompetenz im Labor Angebote für SekretärInnen Angebote für MitarbeiterInnen des Bibliothekssystems Angebote für Auszubildende Netzwerk Bildungs- und Beratungsangebote an der Universität Referentenportraits Anmeldeformular

4 4 Abteilung Personalentwicklung und Dual Career Service Die Abteilung Personalentwicklung und Dual Career Service ist Teil des Personaldezernats der Universität Heidelberg. Sie arbeitet projektbezogen im Netzwerk mit weiteren internen Bildungsund Beratungsanbietern. Ihre Aufgabe ist es, Bildungsangebote und Serviceleistungen zu entwickeln, alle MitarbeiterInnen, und Führungskräfte der Universität Heidelberg dabei unterstützen, aktuellen und künftigen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen. Dies resultiert nicht zuletzt in der bedarfs- und zielgruppenorientierten Weiterentwicklung des jährlichen internen Bildungsprogramms ( Dank der Förderung durch die Exzellenzinitiative können wir die Ziele des Teilprojekts 12 Young Academics mit der Entwicklung eines Personalentwicklungsprogramms für PostdoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und junge ProfessorInnen unterstützen und den Dual Career Service für Neuberufene im Rahmen des Teilprojekts 13 Equal Opportunities ausbauen und noch stärker in der Region vernetzen. Die MitarbeiterInnen der Abteilung, Matthias Rolle, Katharina Bitter, Heike Ettischer, Eva Fernández, Brigitte Knopp und Christiane Stümke stehen Ihnen bei folgenden Themen gerne zur Verfügung: Fragen zu Kursen, Seminaren und Vorträgen des internen Bildungsprogramms Beratung und Unterstützung bei der Planung von maßgeschneiderten Bildungsangeboten für wissenschaftliche - und Serviceeinrichtungen der Konzeption von Maßnahmen zur Teambildung oder Workshops für Arbeitsgruppen personal- bzw. bildungsbezogenen Fragestellungen in Projekten allgemeinen oder speziellen Fragen zu Weiterbildung, Personalentwicklung und Führung Beratung und Unterstützung im Rahmen des Dual Career Service für Neuberufene Auf Ihre Anfragen und Anregungen freuen sich: Matthias Rolle Abteilungsleiter Katharina Bitter Organisation des Bildungsprogramms, Ideenmanagement Tel.: 06221/ Fax: 06221/ matthias.rolle@zuv.uni-heidelberg.de Tel.: 06221/ Fax: 06221/ katharina.bitter@zuv.uni-heidelberg.de Heike Ettischer Personalentwicklungsprogramm Auf dem Weg zur Professur Tel.: 06221/ Fax: 06221/ heike.ettischer@zuv.uni-heidelberg.de Eva Fernández Projektassistenz Tel / Fax: 06221/ eva.fernandez@zuv.uni-heidelberg.de

5 5 Abteilung Personalentwicklung und Dual Career Service Brigitte Knopp Weiterbildung, Ideenmanagement, Telearbeit Simon Scholtz Abteilungsassistenz Christiane Stümke Dual Career Service, Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen Tel.: 06221/ Fax: 06221/ Tel.: 06221/ /3796 Fax: 06221/ Tel.: 06221/ Fax: 06221/ Weitere Informationen zu internen Netzwerkpartnern, sowie zu deren Angeboten und Zielgruppen finden Sie unter: Abteilung Schlüsselkompetenzen, Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Wissenschaftliche Angestellte, AssistentInnen, HochschuldozentInnen, ProfessorenInnen, Lehrbeauftragte, PrivatdozentInnen, HonorarprofessorInnen Abteilung Sicherheitswesen Alle MitarbeiterInnen, WissenschaftlerInnen und Führungskräfte Beauftragte für Chancengleichheit Frauen aus den Bereichen Verwaltung, Labor und Technik, Männer aus dem nicht-wissenschaftlichen Bereich in Bezug auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Career Service der Universität Studierende, DoktorandInnen und wissenschaftliche Nachwuchskräfte E-Learning-Center der Universität DozentInnen Gleichstellungsbeauftragte der Universität Studientinnen, (Nachwuchs-)wissenschaftlerinnen Graduiertenakademie DoktorandInnen Personalrat Alle MitarbeiterInnen (ArbeitnehmerInnen, BeamtInnen), außer ProfessorInnen und DozentInnen Universitätsbibliothek Studierende, DoktorandInnen, MitarbeiterInnen der Universität Universitätsrechenzentrum Studierende, MitarbeiterInnen der Universität Wissenschaftliche Weiterbildung AbsolventInnen mit ersten beruflichen Erfahrungen Zentrales Sprachlabor Studierende, MitarbeiterInnen der Universität

6 6 Ideenmanagement Universität Heidelberg fördert kreative Ideen mit Pfiff mehr dazu unter: Wohin mit Ihrer Idee? Geschäftsstelle Ideenmanagement Katharina Bitter Seminarstraße Heidelberg 06221/ ideenmanagement@zuv.uni-heidelberg.de Wir freuen uns auf Ihren Vorschlag!

7 7 Angebote für neue MitarbeiterInnen und QuereinsteigerInnen Speziell für neue MitarbeiterInnen und QuereinsteigerInnen haben wir Angebote entwickelt, um deren Einarbeitung zu unterstützen. Durch folgende Veranstaltungen erhalten Sie einen guten Überblick über die Strukturen und Arbeitsprozesse der Universität Heidelberg: Kurs Thema Seite Nr Einführung neuer MitarbeiterInnen 70 Nr Wie funktioniert die Universität Heidelberg? 71 Verwaltungswissen für QuereinsteigerInnen und neue MitarbeiterInnen in 72 der Uni-Verwaltung (nur für MitarbeiterInnen in der ZUV) Nr Führung durch das Neuenheimer Feld 73 Nr Budgetierung wissenschaftlicher Einrichtungen 74 Nr Finanzbuchhaltung: Bearbeitung und Zahlbarmachung von Rechnungen 75 Nr SAP-Wissen: Erste Schritte und Haushaltsüberwachung 76 Nr Steuern 1.1: Umsatzsteuer-Grundlagen 78 Nr Steuern: 1.2: Worauf muss ich bei der Erstellung einer Rechnung achten? 79 Nr Beschaffung: Vom Bleistift bis zum Mikroskop 83 Nr Drittmittelabwicklung bei Projekten des Bundesministeriums für Bildung 86 und Forschung (BMBF) und anderen Bundesministerien Nr Drittmittelabwicklung bei Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft 87 (DFG) Nr Drittmittelabwicklung bei Projekten im 7. EU- 88 Forschungsrahmenprogramm Nr Datenschutz am PC-Arbeitsplatz 89 Darüber hinaus bietet die Abteilung Sicherheitswesen unter und die Universitätsbibliothek unter individuelle Beratung oder Informationsveranstaltungen an. Je nach Aufgabenstellung Ihres Arbeitsplatzes finden Sie unter den Rubriken Wissenschaft und Forschung, Arbeitsprozesse und internes Know-How, TopLab Kompetenz im Labor und Angebote für MitarbeiterInnen des Bibliothekssystems weitere Angebote, die Ihnen die Einarbeitung erleichtern. Für Vorgesetzte und MitarbeiterInnen, die neue KollegenInnen einarbeiten, haben wir Arbeitshilfen entwickelt, die Sie auf unserer Website finden:

8 8 Auf dem Weg zur Professur Die Anforderungen an junge, promovierte WissenschaftlerInnen gehen im Zuge der Modernisierung der Universitäten heute zunehmend über Lehre und Forschung hinaus. Durch die neuen Strukturen an der Universität übernehmen NachwuchsgruppenleiterInnen und junge ProfessorInnen deutlich früher Personal-, Budget- und Verwaltungsverantwortung und benötigen dazu Managementfähigkeiten. Im Teilprojekt 12 Young Academics des Zukunftsprojekts der Universität Heidelberg werden Mittel zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses bereitgestellt. Mit einem Teil davon hat das Personaldezernat das Personalentwicklungs- und Fortbildungsprogramm Auf dem Weg zur Professur entwickelt. Es gliedert sich in drei Bausteine: ein exklusives Management-Programm eine Seminarreihe für WissenschaftlerInnen eine universitäre Vortragsreihe Das Management-Programm richtet sich an exzellente PostdoktorandInnen mit mindestens zweijähriger Berufspraxis als Post Doc, NachwuchsgruppenleiterInnen, Start-up- und JuniorprofessorInnen. Es besteht aus drei jeweils 3-tägigen Modulen zu den Themen Personalführung, Kommunikations- und Konfliktmanagement und persönliche Karriereplanung. Die Seminare finden im Zeitraum von 2 Semestern statt. Das nächste Management-Programm wird im Herbst 2011 zur Bewerbung ausgeschrieben. Auf Vorschlag der Fakultäten entscheidet das Rektorat über die Teilnahme der BewerberInnen aus allen Fakultäten und Instituten. Weitere Informationen über das Management Programm finden Sie unter Die offene Seminarreihe bietet die Möglichkeit, einzelne Bausteine entsprechend dem eigenen Trainingsbedarf zu belegen bzw. in Ergänzung zum Management-Programm zu vertiefen. MitarbeiterInnen aus dem Bereich Wissenschaftsmanagement (z.b. Fakultäts-, Zentrums- und InstitutsgeschäftsführerInnen) können ebenfalls daran teilnehmen. Die Seminare werden ergänzt durch mehrere Veranstaltungen rund um das Thema Forschung und Forschungsförderung, für die das Forschungsreferat verantwortlich ist. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Wissenschaft und Forschung. Die universitäre Vortragsreihe beleuchtet zentrale Bereiche der Universität und vermittelt wichtige Fakten als Basis einer sinnvollen und nützlichen Kooperation zwischen Wissenschaft und Verwaltung. Außerdem geht sie auf die verschiedenen Facetten einer Universitätskarriere ein. Die Vorträge finden sich unter der Rubrik Wissenschaft und Forschung. Die Teilnahme an den Vorträgen steht allen interessierten WissenschaftlerInnen und WissenschaftsmanagerInnen offen. Alle Angebote für WissenschaftlerInnen finden Sie im Überblick unter

9 9 Teilnahmeinformationen Anmeldung Bitte verwenden Sie zur Anmeldung das Formular, das im Programmheft als Kopiervorlage bzw. auf unserer Web-Seite unter zum Ausdruck vorliegt. Damit Ihr/e Vorgesetzte/r rechtzeitig über Ihre Seminarteilnahme und Ihre Abwesenheit vom Arbeitsplatz informiert ist und Ihre Teilnahme befürwortet, benötigen wir für eine verbindliche Anmeldung ihre/seine Unterschrift. Sollte Ihnen die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen verwehrt werden, die Sie nachweislich dringend zur Ausübung Ihrer Tätigkeit benötigen, stehen Ihnen die Personalabteilung und der Personalrat zur Verfügung. Zu dem Seminar Bewerbertraining und beratung für WissenschaftlerInnen können Sie sich direkt, d. h. ohne Kenntnisnahme, Ihr/e Vorgesetzte/r anmelden. Senden Sie uns Ihre Anmeldung bitte per Fax ( ), mit der Hauspost oder elektronisch als PDF-Datei zu. Nach deren Eingang erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und ca. zwei Wochen vor Kursbeginn detaillierte Informationen zur Veranstaltung. Bitte melden Sie sich frühzeitig an. Der Anmeldeschluss ist regulär immer 15 Werktage vor Kursbeginn. Ihre Anmeldung betrachten wir als verbindlich. Bitte melden Sie sich daher nur in Ausnahmefällen ab und wenn, so früh wie möglich. Teilnahmevoraussetzungen Die Kurse und Seminare des internen Bildungsprogramms richten sich an die Beschäftigten der Universität Heidelberg (ProfessorInnen, WissenschaftlerInnen, NichtwissenschaftlerInnen, Geprüfte Wissenschaftliche Hilfskräfte ab 80 Std./Monat). Um die Trainings und Seminare möglichst genau am Bedarf bzw. Arbeitsinhalt der TeilnehmerInnen auszurichten, sind sie überwiegend auf spezifische Zielgruppen zugeschnitten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, wenn wir TeilnehmerInnen außerhalb der angegebenen Zielgruppe nicht in das jeweilige Seminar aufnehmen können. Einige Kurse (insbesondere im EDV-Bereich) sind mit Teilnahmevoraussetzungen ausgeschrieben, um ein vergleichbares Wissens- bzw. Kompetenzniveau der TeilnehmerInnen sicher zu stellen und somit Lernerfolge für alle TeilnehmerInnen zu gewährleisten. Melden Sie sich zu diesen Kursen bitte nur an, wenn Sie die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen und nachweisen können. Fragen zur Zielgruppe und zu den Teilnahmevoraussetzungen beantwortet Ihnen Frau Katharina Bitter gern (Kontaktdaten siehe Seite 4).

10 10 Teilnahmeinformationen Mindestteilnehmerzahl Unterschreitet die Zahl der Anmeldungen die angegebene Mindestteilnehmerzahl, kann der Kurs nicht stattfinden. Selbstverständlich werden Sie in diesem Fall schriftlich darüber benachrichtigt. Warteliste und Zusatztermine Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die maximale, werden diese nach Eingangsdatum auf einer Warteliste notiert und im Fall von Abmeldungen berücksichtigt. Bei einer entsprechend großen Anzahl von Anmeldungen auf der Warteliste bemühen wir uns um die Organisation von Zusatzterminen. Teilnahmebescheinigung TeilnehmerInnen, die mindestens 80 % eines Kurses besucht haben, erhalten nach dem Kurs eine Teilnahmebescheinigung per Post. Wir bitten um Ihre Rückmeldung und Anregungen! Damit wir unsere Angebote künftig noch stärker auf Ihre Bedürfnisse und die Anforderungen Ihres Arbeitsplatzes zuschneiden können, benötigen wir Ihre Unterstützung. Wir freuen uns daher auf Ihre Rückmeldungen und Anregungen.

11 11 Teilnahmeinformationen Stornoregelung: Im Jahr 2010 wurde für Kurse des internen Bildungsprogramms erstmalig eine Stornoregelung eingeführt, die eine Stornierungsgebühr für diejenigen Kurse vorsieht, für welche der Universität Heidelberg Kosten für Honorare und Übernachtungen entstehen. Die Einführung der kostenpflichtigen Stornierungsregelung hat kurzfristige Stornierungen reduziert. Es konnten Kosten minimiert und Anmeldungen verbindlich gestaltet werden. Aus diesen Gründen bleibt die Regelung im Jahr 2011 weiterhin bestehen und sieht im Einzelnen vor: Es fällt eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 pro Person und Stornierung an, wenn die Absage der Teilnahme weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn erfolgt und keine Krankmeldung vorgelegt wird. Bei mehrtätigen Kursen müssen mindestens 80 % des Kursumfangs besucht worden sein, ansonsten fällt hier ebenfalls die Stornogebühr an. Sollten für die Teilnahme an der Veranstaltung Übernachtungskosten entstehen, wird bei Absage der Teilnahme weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von insgesamt 40,00 pro Person, Nacht und Stornierung erhoben. Bei Vorlage einer Krankmeldung entfällt auch hier die Gebühr. Bei einer gemäß 2 Pflegezeitgesetz aufgetretenen Pflegesituation wird keine Stornogebühr erhoben. Wenn Sie ErsatzteilnehmerInnen benennen, die sich sofort anmelden, fallen keine Stornogebühren für Sie an. Die Rechnung wird an die MitarbeiterInnen gerichtet. Sind dienstliche Gründe Ursache der Absage, ist die Stornogebühr durch die Einrichtung, welche die Fortbildung genehmigt hat, zu tragen, andernfalls durch die MitarbeiterInnen. Bitte haben Sie Verständnis für diese Regelung.

12 12 Kursverzeichnis 1. Management und Führungs-Know-how in Wissenschaft und Administration...31 Nr Mitarbeiterführung I Nr Mitarbeiterführung II Nr Neu: Führungswerkstatt Nr Grundlagen des Projektmanagements Nr Nr Neu: Workshop Besprechungsleitung und Moderation: Handwerkszug und Künstlerbedarf Grundlagen der Personalauswahl MitarbeiterInnen zielgerichtet auswählen Nr Neu: Qualitätsmanagement I: QM an international führenden Universitäten 38 Nr Neu: Qualitätsmanagement II Das ganzheitliche Qualitätsmanagementsystem HeiQuality der Universität Heidelberg Wissenschaft und Forschung...41 Nr Zeitmanagement, Selbstorganisation und Stressbewältigung im akademischen Alltag Nr Neu: Souveräner Umgang mit den Medien Nr Vortragsreihe: Neu: Jung, erfolgreich und schon ProfessorIn Startprofessuren und Juniorprofessuren an der Universität Heidelberg Nr Vortragsreihe: Professor at last: How does administrative autonomy function at Heidelberg University? Nr Vortragsreihe: Forschungsförderung ein Buch mit sieben Siegeln? Nr Vortragsreihe: Neu: Existenzgründungen von Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen Nr Vortragsreihe: Die Finanzen der Universität und das Budgetmodell Nr Nr Vortragsreihe: Neu: Fördermöglichkeiten für innovative Startups aus der Forschung Vortragsreihe: Neu: Drittmittel Fördermöglichkeiten in der Medizin, Antragstellung, Mittelverwaltung und Angebote des Forschungsdekanats der Medizinischen Fakultät Heidelberg Nr Vortragsreihe: Auf dem Weg zur Professur: das Berufungsverfahren Nr Neu: Auftragsforschung an der Uni Heidelberg Nr Forschen mit Drittmitteln an der Universität Heidelberg Tipps zur Einwerbung und Vorstellung des Serviceangebots des Heidelberg Research Service Nr Drittmittel für die Geistes-, Sozial-, Verhaltens- und Rechtswissenschaften. 54

13 13 Kursübersicht Nr Drittmittel für die Natur- und Lebenswissenschaften Nr Antragstellung Tipps und Tricks! Nr Umgang mit Forschungsergebnissen Der F&E-Vertrag Das Patent Die Verwertung Die Ausgründung Nr Umgang mit software-bezogenen Forschungsergebnissen Nr Bewerbungstraining und beratung für WissenschaftlerInnen Nr Neu: Auf dem Weg zur Systemakkreditierung: Anforderungen, Konzept, Umsetzungsschritte Nr Neu: Lehrveranstaltungsevaluation mit EvaSys an der Universität Heidelberg Konzept, Umsetzung und zentrale Unterstützung Angebote zum Thema Qualitätsmanagement siehe Kurs Nr und Nr Neu: Kapazitätsrechnung gemäß KapVO und Festsetzung von Zulassungszahlen für NC-Fächer Nr Zeit sparen beim Zitieren und Recherchieren Informationsmanagement mit EndNote in Lehre und Forschung Nr E-Journals selbst herausgeben Nr Neu: Moodle für ESEM-Umsteiger Nr Seminare mit PowerPoint effektiv gestalten Arbeitsprozesse und internes Know-how Nr Einführung neuer MitarbeiterInnen Nr Wie funktioniert die Universität Heidelberg? Verwaltungswissen für QuereinsteigerInnen und neue MitarbeiterInnen in der ZUV Nr Neu: Führung durch das Neuenheimer Feld Nr Budgetierung wissenschaftlicher Einrichtungen Nr Finanzbuchhaltung: Bearbeitung und Zahlbarmachung von Rechnungen Nr SAP-Wissen: Erste Schritte und Haushaltsüberwachung Nr SAP-Wissen: Hintergrundwissen zu Stammdaten Nr Steuern 1.1: Umsatzsteuer-Grundlagen Nr Neu: Steuern 1.2: Worauf muss ich bei der Erstellung einer Rechnung achten? Nr Steuern 2.1: Ausgewählte Steuerfragen Teil Nr Steuern 2.2: Ausgewählte Steuerfragen Teil Nr Steuern 3: Aktuelle Steuerrechtsänderungen Nr Neu: Beschaffung: Vom Bleistift bis zum Mikroskop Nr Neu: Dienstrechtsreform (Neues Beamtenrecht) in Baden-Württemberg... 84

14 14 Kursübersicht Nr Neu: Von der Einstellung bis zum Ausscheiden Typische Fragestellungen im Laufe eines Beschäftigungsverhältnisses Nr Neu: Drittmittelabwicklung bei Projekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und anderer Bundesministerien Nr Drittmittelabwicklung bei Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Nr Drittmittelabwicklung bei Projekten im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm. 88 Nr Datenschutz am PC-Arbeitsplatz Neu: EvaSys Evaluationssoftware zur Durchführung von Online- und Papierumfragen Kommunikation und Arbeitsmethoden...91 Nr Zeitmanagement Nr Basis-Modul: Miteinander reden, sich besser verstehen Grundlagen der Kommunikation Nr Aufbau-Modul: Schwierige Gesprächssituationen am Arbeitsplatz erfolgreich meistern Nr Neu: Überzeugendes und sicheres Auftreten Nr Fit für die neue deutsche Rechtschreibung Nr Schneller lesen Wie gewinne ich Zeit durch optimales Lesen? Nr Professionelle Korrespondenz Briefe und Texte mit Pfiff Nr Protokolle effizient und professionell erstellen Nr Interkulturelles Training Damit das kulturell Andere vertrauter wird Nr Neu: Stimmlich fit für den Beruf! Die Stimme als Ausdrucks- und Kommunikationsmittel entdecken Nr Neu: Geschlechtergerechte Sprachverwendung E-Learning Nr Newcomer/Einstieg Moodle in der Lehre Nr Moodle in Forschung und Verwaltung einsetzen Nr Lehrveranstaltungen bereichern - Organisation vereinfachen mit Moodle. 106 Nr Studierenden Online-Tests anbieten Nr E-Learning und Web Nutzen in der Lehre Nr Web-Konferenzen mit AdobeConnect EDV und Informationskompetenz Nr Basis-Modul 1: Word 2003 Seriendruck Teil Nr Aufbau-Modul 1: Word 2003 Seriendruck Teil Nr Basis-Modul 1: PowerPoint 2003 Der Schnelleinstieg

15 15 Kursübersicht Nr PowerPoint 2003 Aufbau-Module Nr Aufbau-Modul 1: PowerPoint 2003 Vorlagen erstellen Nr Aufbau-Modul 2: PowerPoint 2003 Animation und Multimedia Nr Excel 2003 Basis-Module Nr Basis-Modul 1: Excel 2003 Der Schnelleinstieg Nr Basis-Modul 2: Excel 2003 Formeln und Funktionen Nr Excel 2003 Aufbau-Module Nr Aufbau-Modul 1: Excel 2003 Diagramme Nr Aufbau-Modul 2: Excel 2003 Komplexe Listen Nr Aufbau-Modul 3: Excel 2003 Listen und Datenbanken Nr Aufbau-Modul 4: Excel 2003 Pivot-Tabellen, Interaktive Tabellen Nr Umsteigerschulung auf Office 2007 Programmübergreifende Neuerungen Nr Umsteigerschulung auf Office 2007 Word, Excel, PowerPoint Nr Neu: Outlook Nr Neu: Outlook 2010 mit Exchange Nr Einführung in die Informationsrecherche im Internet für Verwaltung und Sekretariat Nr Kreatives Gestalten mit InDesign Einführung Textverarbeitung mit Microsoft Word 2007/ Präsentationen erstellen mit Microsoft PowerPoint 2007/ Tabellenkalkulation mit Microsoft Excel 2007/ Bearbeitung und Erstellung von WWW-Seiten mit dem Imperia Sprachkurse Nr Brush up! Your Academic and Management English Nr Presentation Skills in English for Academic and Management Staff Nr Your Spoken English Achieve Better Results in the Academic and Management World Nr Brush up! Your English Nr Write! Official correspondence and s Nr Talk! On the phone Nr Talk! About your work Nr Individual Coaching Nr Train! Your Verbal Skills Hinweis: Deutschkurse am ISZ Heidelberg Kursangebot des Zentralen Sprachlabors (ZSL)

16 16 Kursübersicht 8. Vereinbarkeit Familie und Beruf Vortrag: Pflege der Pflegenden Und wo bleibe ich? Podiumsdiskussion: Impulse Ideen Individuelle Lösungen für Unternehmen Informationstag im DKFZ Gesundheit und Ausgeglichenheit im Beruf Nr Neu: Work-Life-Balance Bis hierher und jetzt anders weiter! Immer wieder hat der Tag 24 Stunden Nr Neu: Abschalten lernen! Das dynamische Verhältnis von Belastung und Erholung entdecken Nr Neu: Älter, erfahren, zufrieden? Perspektiven und Entwicklung im Beruf ab dem 50. Lebensjahr Nr Theoriekurs: Bewegt und ausgeglichen durch den Arbeitsalltag Nr Praxiskurs: Bewegt und ausgeglichen durch den Arbeitsalltag Ergonomie am Büro-Arbeitsplatz Individuelle Beratung durch die Sicherheitsabteilung Neu: Laufkurs für EinsteigerInnen Nr Aqua-Fitness Nr Neu: Ängste, Depressionen wie ansprechen? Nr Neu: Suchtbezogene Störungen am Arbeitsplatz Nr Neu: Hautschutz am Arbeitsplatz Angebote des Hochschulsports (Gesundheitsförderung) TopLab Kompetenz im Labor Nr Neu: Enzymaktivitäten: Messung und Auswertung Nr Neu: Deskriptive Statistik im Labor (Statistik-Kurs 1) Nr Neu: Einfache statistische Tests (Statistik-Kurs 2) Nr Neu: Varianzanalysen (Statistik-Kurs 3) Nr Neu: Regression (Statistik-Kurs 4) Nr Neu: Überlebenszeitanalyse (Statistik-Kurs 5) Nr Workshop: Fachrechnen im Labor Nr Neu: Einführung in die Durchflusszytometrie Nr Nr Neu: PCR-Methoden zur SNP-Genotypisierung Seminar mit praktischem Teil Neu: RNA-Isolierung/-Quantifizierung/-Qualifizierung Seminar mit praktischem Teil

17 17 Kursübersicht Nr Spezialkurs: Troubleshooting Pipettieren Nr Neu: Genexpressionsanalyse mittels quantitativer RealTime-PCR (QRT-PCR) Seminar mit praktischem Teil Nr RT-qPCR: Die Frage der Normalisierung Nr Neu: Zellkultur-Kompakt Nr Spezialkurs Zellbiologie Isolierung verschiedener Zellorganellen Nr Lichtmikroskopie Nr Workshop: SDS-Gele Immunoblotting Antikörperinkubationen Nr Immunhistologie Nr Workshop Proteinbestimmung: Lowry und Bradford unter der Lupe Nr Fluoreszenzmikroskopie und Immunfluoreszenz Individuelle Beratung durch die Sicherheitsabteilung Angebote für SekretärInnen Seminarreihe für SekretärInnen und SachbearbeiterInnen Nr Auftakt-Workshop Seminarreihe für SekretärInnen und SachbearbeiterInnen Nr Seminarmodul 1: Office-Management Souverän und effizient das Büro managen Nr Seminarmodul 2: Erfolgreiches Zeit- und Selbstmanagement im Office Nr Seminarmodul 3: Das Office als Kommunikationszentrale Nr Seminarmodul 4: Die eigene Einrichtung optimal nach außen repräsentieren Visitenkarte Sekretariat Nr Transfer-Workshop Seminarreihe für SekretärInnen und SachbearbeiterInnen Angebote für MitarbeiterInnen des Bibliothekssystems Nr Englisch im bibliothekarischen Alltag Nr Neu: Auskunfts- und Beratungsdienste ohne Stress Nr Rechercheworkshop zum sozialwissenschaftlichen Informationsangebot Nr Rechercheworkshop zum verhaltenswissenschaftlichen Informationsangebot Nr Informationsangebote im Internet für die bibliothekarische Arbeit effizient nutzen Nr Neu: Rechercheworkshop zum juristischen Informationsangebot Nr Einführung in Moodle für Bibliothekare Nr Dienste des Web 2.0 im bibliothekarischen Alltag nutzen

18 18 Kursübersicht Nr Katalogisierung: Tipps für die Praxis Nr Neu: Die Heidelberger Bilddatenbank HeidICON und andere digitale Bildsammlungen Nr Neu: Die Digitalisierten Heidelberger Historischen Bestände Eine Einführung Nr Neu: Eine Einführung in die Institutsbibliothek oder HEIDI planen und durchführen Nr Neu: Einführung in EndNote für BibliothekarInnen Nr Neu: Einführung in Citavi für BibliothekarInnen Nr Neu: Workshop Excel für bibliothekarische Verwaltungsaufgaben Angebote für Auszubildende Nr PowerPoint 2003 für Auszubildende Nr Excel 2003 für Auszubildende Nr Präsentationstechniken für Auszubildende Nr Englisch für Auszubildende Nr Neu: Effektiver lernen durch Lernstrategien Netzwerk Bildungs- und Beratungsangebote an der Universität Beauftrage für Chancengleichheit in Verwaltung, Labor und Technik Career Service E-Learning-Center Gleichstellungsbüro der Universität Graduiertenakademie Personalrat der Universität Heidelberg Universitätsbibliothek (UB) Universitätsrechenzentrum (URZ): Mit uns können Sie rechnen Wissenschaftliche Weiterbildung

19 19 Terminübersicht Februar Vortrag: Pflege der Pflegenden Und wo bleibe ich? Aqua-Fitness März Neu: Enzymaktivitäten: Messung und Auswertung Neu: Deskriptive Statistik im Labor (Statistik-Kurs 1) (Do) Brush up! Your English Neu: Einfache statistische Tests (Statistik-Kurs 2) Neu: Beschaffungswesen: Vom Bleistift bis zum Mikroskop Neu: Varianzanalysen (Statistik-Kurs 3) , und (1. Termin) (1. Termin) Presentation Skills in English for Academic and Management Staff Web-Konferenzen mit AdobeConnect Basis-Modul 1: Excel 2003 Der Schnelleinstieg Einführung in die Informationsrecherche im Internet für Verwaltung und Sekretariat , und Neu: Führungswerkstatt Dienste des Web 2.0 im bibliothekarischen Alltag nutzen Neu: Die Heidelberger Bilddatenbank HeidICON und andere digitale Bilddatenbanken (1. Termin) Basis-Modul 2: Excel 2003 Formeln und Funktionen und Neu: Theoriekurs: Bewegt und ausgeglichen durch den Arbeitsalltag Englisch im bibliothekarischen Alltag

20 20 Terminübersicht März Zeitmanagement Umsteigerschulung auf Office Programmübergreifende Neuerungen (1. Termin) Einführung neuer MitarbeiterInnen Neu: Regression (Statistik-Kurs 4) (1. Termin) Katalogisierung: Tipps für die Praxis (2. Termin) Katalogisierung: Tipps für die Praxis Basis-Modul 1: PowerPoint 2003 Der Schnelleinstieg Workshop: Fachrechnen im Labor Umsteigerschulung auf Office 2007 Word, Excel, Power- Point (1. Termin) Newcomer/Einstieg Moodle in der Lehre (1. Termin) Studierenden Online-Tests anbieten Budgetierung wissenschaftlicher Einrichtungen Neu: Moodle für ESEM-Umsteiger Neu: Praxiskurs: Bewegt und ausgeglichen durch den Arbeitsalltag Neu: Überlebenszeitanalyse (Statistik-Kurs 5) Neu: Auftragsforschung an der Uni Heidelberg Neu: Dienstrechtsreform (Neues Beamtenrecht) in Baden- Württemberg Zeit sparen beim Zitieren und Recherchieren Informationsmanagement mit EndNote in Lehre und Forschung

21 21 Terminübersicht März Podiumsdiskussion: Impulse Ideen Individuelle Lösungen für Unternehmen Beruf und Angehörigenpflege: Was können Arbeitgeber für ihre pflegenden Beschäftigten tun? April Neu: Geschlechtergerechte Sprachverwendung Neu: Work-Life-Balance Bis hierher und jetzt anders weiter! Immer wieder hat der Tag 24 Stunden Neu: Rechercheworkshop zum juristischen Informationsangebot (1. Termin) Neu: Die digitalisierten Heidelberger historischen Bestände eine Einführung Neu: Drittmittelabwicklung bei Projekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und anderer Bundesministerien (1. Termin) Neu: Einführung in die Durchflusszytometrie Neu: Einführung in Moodle für BibliothekarInnen (Mi) Talk! On the phone Train! Your Verbal Skills (2. Termin) Neu: Die digitalisierten Heidelberger historischen Bestände eine Einführung Vortragsreihe: Professor at last: How does administrative autonomy function at Heidelberg University , und Write! Official correspondence and s Informationstag im DKFZ: Es ist nie zu früh Wie gelingt der Spagat zwischen Beruf und Angehörigenpflege? Neu: PCR-Methoden zur SNP-Genotypisierung Seminar mit praktischem Teil (2. Termin) Newcomer/Einstieg Moodle in der Lehre Englisch im bibliothekarischen Alltag

22 22 Terminübersicht April Drittmittelabwicklung bei Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Neu: Effektiver lernen durch Lernstrategien PowerPoint 2003 für Auszubildende Mai Finanzbuchhaltung: Bearbeitung und Zahlbarmachung von Rechnungen Aufbau-Modul 1: Excel 2003 Diagramme Steuern 1.1: Umsatzsteuer-Grundlagen Steuern 1.2: Worauf muss ich bei der Erstellung einer Rechnung achten? Basis-Modul: Word 2003 Seriendruck Teil Umgang mit Forschungsergebnissen Der F&E-Vertrag Das Patent Die Verwertung Die Ausgründung Steuern 2.1: Ausgewählte Steuerfragen Teil Steuern 2.2: Ausgewählte Steuerfragen Teil und Mitarbeiterführung I Aufbau-Modul 2: Excel 2003 Komplexe Listen Vortragsreihe: Forschungsförderung ein Buch mit sieben Siegeln? Steuern 3: Aktuelle Steuerrechtsänderungen (1. Termin) Moodle in Forschung und Verwaltung einsetzen Aufbau-Modul 1: Word 2003 Seriendruck Teil 2

23 23 Terminübersicht Mai (1. Termin) Neu: Einführung in Citavi für BibliothekarInnen Aufbau-Modul 3: Excel 2003 Listen und Datenbanken Aufbau-Modul 4: Excel 2003 Pivot-Tabellen, Interaktive Tabellen und SAP-Wissen: Erste Schritte und Haushaltsüberwachung (1. Termin) Lehrveranstaltungen bereichern Organisation vereinfachen mit Moodle (1. Termin) Neu: Einführung in EndNote für BibliothekarInnen Basis-Modul: Miteinander reden, sich besser verstehen Grundlagen der Kommunikation Train! Your Verbal Skills Schneller lesen Wie gewinne ich Zeit durch optimales Lesen? Neu: RNA-Isolierung/-Quantifizierung/-Qualifizierung Seminar mit praktischem Teil Auftakt-Workshop Seminarreihe für SekretärInnen und SachbearbeiterInnen Spezialkurs Troubleshooting Pipettieren Aufbau-Modul 1: PowerPoint 2003 Vorlagen erstellen E-Learning und Web 2.0 Nutzen in der Lehre , und Aufbau-Modul 2: PowerPoint 2003 Animation und Multimedia Brush up! Your Academic and Management English Neu: Genexpressionsanalyse mittels quantitativer RealTime- PCR (QRT-PCR) Seminar mit praktischem Teil Präsentationstechniken für Auszubildende Englisch im bibliothekarischen Alltag

24 24 Terminübersicht Mai Vortragsreihe: Neu: Existenzgründungen von Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen , und Bewerbungstraining und beratung für WissenschaftlerInnen (1. Termin) Neu: Qualitätsmanagement I: QM an international führenden Universitäten Wie funktioniert die Universität Heidelberg? RT-qPCR: Die Frage der Normalisierung (2. Termin) Neu: Qualitätsmanagement I: QM an international führenden Universitäten E-Journals selbst herausgeben Drittmittelabwicklung bei Projekten im 7. EU- Forschungsrahmenprogramm Train! Your Verbal Skills Neu: Souveräner Umgang mit den Medien SAP-Wissen: Hintergrundwissen zu Stammdaten Neu: Zellkultur-Kompakt Juni Forschen mit Drittmitteln an der Universität Heidelberg Neu: Auf dem Weg zur Systemakkreditierung: Anforderungen, Konzept, Umsetzungsschritte Train! Your Verbal Skills Neu: Lehrveranstaltungsevaluation mit EvaSys an der Universität Heidelberg Konzept, Umsetzung und zentrale Unterstützung Vortragsreihe: Die Finanzen der Universität und das Budgetmodell

25 25 Terminübersicht Juni Informationsangebote im Internet für die bibliothekarische Arbeit effizient nutzen Neu: Workshop EXCEL für bibliothekarische Verwaltungsaufgaben (3. Termin) Newcomer/Einstieg Moodle in der Lehre Neu: Auskunfts- und Beratungsdienste ohne Stress Grundlagen des Projektmanagements Juli Your Spoken English Achieve Better Results in the Academic and Administrative World Neu: Älter, erfahren, zufrieden? Perspektiven und Entwicklung im Beruf ab dem 50. Lebensjahr Datenschutz am PC-Arbeitsplatz Aufbau-Modul: Schwierige Gesprächssituationen am Arbeitsplatz erfolgreich meistern Train! Your Verbal Skills Zeitmanagement, Selbstorganisation und Stressbewältigung im akademischen Alltag Vortragsreihe: Neu: Fördermöglichkeiten für innovative Start Ups aus der Forschung Neu: Eine Einführung in die Institutsbibliothek und HEIDI plane und durchführen Seminarmodul 2: Office-Management Souverän und effizient das Büro managen Interkulturelles Training Damit das kulturell Andere vertrauter wird (1. Termin) Neu: Qualitätsmanagement II Das ganzheitliche Qualitätsmanagementsystem HeiQuality der Universität Heidelberg (2. Termin) Einführung neuer MitarbeiterInnen

26 26 Terminübersicht Juli Spezialkurs Zellbiologie Isolierung verschiedener Zellorganellen (2. Termin) Neu: Qualitätsmanagement II Das ganzheitliche Qualitätsmanagementsystem HeiQuality der Universität Heidelberg und Mitarbeiterführung II Neu: Von der Einstellung bis zum Ausscheiden Typische Fragestellungen im Laufe eines Beschäftigungsverhältnisses September (3. Termin) Studierenden Online-Tests anbieten (2. Termin) Lehrveranstaltungen bereichern Organisation vereinfachen mit Moodle (4. Termin) Newcomer/Einstieg Moodle in der Lehre Kreatives Gestalten mit InDesign Einführung (Mi) Talk! About your work Neu: Führung durch das Neuenheimer Feld oder (1. Termin) Individual Coaching Neu: Überzeugendes und sicheres Auftreten (2. Termin) Neu: Einführung in Citavi für BibliothekarInnen Train! Your Verbal Skills und Neu: Workshop Besprechungsleitung und Moderation: Handwerkszug und Künstlerbedarf (2. Termin) E-Learning und Web 2.0 Nutzen in der Lehre (2. Termin) Basis-Modul 1: Excel 2003 Der Schnelleinstieg Seminare für PowerPoint effektiv gestalten

27 27 Terminübersicht Oktober Lichtmikroskopie Train! Your Verbal Skills Fit für die neue Deutsche Rechtschreibung Drittmittel für die Geistes-, Sozial-, Verhaltens- und Rechtswissenschaften Neu: Ängste, Depressionen wie ansprechen? Neu: Hautschutz am Arbeitsplatz Workshop: SDS-Gele Immunoblotting Antikörperinkubationen Train! Your Verbal Skills Seminarmodul 2: Erfolgreiches Zeit- und Selbstmanagement im Office (6. Termin) Newcomer/Einstieg Moodle in der Lehre (3. Termin) Einführung neuer MitarbeiterInnen (2. Termin) Moodle in Forschung und Verwaltung einsetzen Vortragsreihe: Neu: Drittmittel Fördermöglichkeiten in der Medizin, Antragstellung, Mittelverwaltung und Angebote des Forschungsdekanats der Medizinischen Fakultät Heidelberg November Excel 2003 für Auszubildende (2. Termin) Studierenden Online-Tests anbieten Neu: Suchtbezogene Störungen am Arbeitsplatz Drittmittel für die Natur- und Lebenswissenschaften

28 28 Terminübersicht November (2. Termin) Web-Konferenzen mit AdobeConnect Neu: Outlook Vortragsreihe: Auf dem Weg zur Professur: das Berufungsverfahren Neu: Outlook 2010 mit Exchange oder (2. Termin) Train! Your Verbal Skills Individual Coaching Neu: Stimmlich fit für den Beruf Die Stimme als Ausdrucksund Kommunikationsmittel entdecken Grundlagen der Personalauswahl MitarbeiterInnen zielgerichtet auswählen Immunhistologie Workshop Proteinbestimmung: Lowry und Bradford unter der Lupe Rechercheworkshop zum verhaltenswissenschaftlichen Informationsangebot (2. Termin) Einführung in die Durchflusszytometrie (2. Termin) Neu: Einführung in EndNote für BibliothekarInnen Dezember 2011 Train! Your Verbal Skills Seminarmodul 3: Das Office als Kommunikationszentrale Neu: Kapazitätsrechnung gemäß KapVO und Festsetzung von Zulassungszahlen für NC-Fächer (3. Termin) Lehrveranstaltungen bereichern Organisation vereinfachen mit Moodle Neu: Abschalten lernen! Das dynamische Verhältnis von Belastung und Erholung entdecken

29 29 Terminübersicht Dezember und Professionelle Korrespondenz Briefe und Texte mit Pfiff (5. Termin) Newcomer/Einstieg Moodle in der Lehre Rechercheworkshop zum sozialwissenschaftlichen Informationsangebot Antragstellung Tipps und Tricks! Januar Fluoreszenzmikroskopie und Immunfluoreszenz Protokolle effizient und professionell erstellen Umgang mit software-bezogenen Forschungsergebnissen Seminarmodul 4: Die eigene Einrichtung optimal nach außen repräsentieren Visitenkarte Sekretariat

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31 31 1. Management und Führungs-Know-how in Wissenschaft und Administration Nr Mitarbeiterführung I Nr Mitarbeiterführung II Nr Neu: Führungswerkstatt Nr Grundlagen des Projektmanagements Nr Neu: Workshop Besprechungsleitung und Moderation: Handwerkszug und Künstlerbedarf Nr Grundlagen der Personalauswahl MitarbeiterInnen zielgerichtet auswählen Nr Neu: Qualitätsmanagement I: QM an international führenden Universitäten 38 Nr Neu: Qualitätsmanagement II Das ganzheitliche Qualitätsmanagementsystem HeiQuality der Universität Heidelberg... 39

32 32 Nr Mitarbeiterführung I Führungskräfte, GeschäftsführerInnen wissenschaftlicher Einrichtungen, Post Docs, NachwuchsgruppenleiterInnen, ProfessorInnen Die TeilnehmerInnen lernen wichtige Konzepte und Instrumente der Mitarbeiterführung kennen. Sie analysieren ihre Situation als Führungskraft im konkreten Umfeld ihrer Organisation. Sie entwickeln Sicht- und Handlungsweisen für den Umgang mit typischen oder schwierigen Führungsfragen, die sich ihnen vor Ort stellen. Sie erfahren, wie sie Führungsgespräche zu verschiedenen Anlässen planen und durchführen können und probieren dies im Seminar auch praktisch aus. Grundlegende Konzepte von Führung, Mitarbeit und Zusammenarbeit Wie sehe ich meine Führungsaufgaben Wie werden sie von meinem Vorgesetzten und von meinen Mitarbeitern gesehen? Führen mit Zielen Die Kunst des Delegierens Führungsgespräche planen und durchführen Referent: Dipl.-Psych. Dietmar Chur Leiter der Abt. Schlüsselkompetenzen, Trainer und Berater Anmerkung: Stornoregelung: Die Kurse Mitarbeiterführung I und Mitarbeiterführung II bilden eine Einheit und nehmen Bezug aufeinander. Sie können nur zusammen belegt werden. Bei diesen Seminaren handelt es sich jeweils um 2-tägige Veranstaltungen bei denen vorgesehen ist, dass die TeilnehmerInnen im Seminarzentrum übernachten. Übernachtung und Verpflegung sind kostenfrei. Anreise und Getränke tragen die TeilnehmerInnen selbst. Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 40,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort :30 17:30 Uhr 09:00 17:00 Uhr Seminarzentrum Manfred-Sauer- Stiftung, Neurott 20, Lobbach 8 12

33 33 Nr Mitarbeiterführung II Teilnahmevoraussetzungen: Teilnahme am Seminar Mitarbeiterführung I Führungskräfte, GeschäftsführerInnen wissenschaftlicher Einrichtungen, Post Docs, NachwuchsgruppenleiterInnen, ProfessorInnen Referent: Die TeilnehmerInnen lernen grundlegende Konzepte zu unterschiedlichen Führungsstilen kennen und setzen sich kritisch mit dem eigenen Führungsverhalten auseinander. Sie reflektieren ihre bisherigen Erfahrungen als Führungskraft und erkunden Stärken und Schwächen ihres eigenen Führungsstils. Für schwierige Führungssituationen insbesondere bei Konflikten oder kritischen Rückmeldungen in Mitarbeitergesprächen lernen die TeilnehmerInnen typische Verhaltensweisen und alternative Möglichkeiten kennen. Grundlegende Konzepte zu Führungsstilen Modellhafte Übungen zum Führungsverhalten Kennenlernen erweiteter Handlungsmöglichkeiten: Welches Verhalten bevorzuge ich in schwierigen Führungssituationen? Mich selbst führen und ein eigenes Lernprojekt Führung entwickeln. Dipl.-Psych. Wolfgang Kasubek Personalentwicklung, Coaching, Supervision Anmerkung: Stornoregelung: Die Kurse Mitarbeiterführung I und Mitarbeiterführung II bilden eine Einheit und nehmen Bezug aufeinander. Sie können nur zusammen belegt werden. Bei diesen Seminaren handelt es sich jeweils um 2-tägige Veranstaltungen bei denen vorgesehen ist, dass die TeilnehmerInnen im Seminarzentrum übernachten. Übernachtung und Verpflegung sind kostenfrei. Für die Anreise muss selbst gesorgt werden. Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 40,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort und :30 17:30 Uhr 09:00 17:00 Uhr Seminarzentrum Manfred-Sauer- Stiftung, Neurott 20, Lobbach 8 12

34 34 Nr Neu: Führungswerkstatt Teilnahmevoraussetzungen: Referentinnen: Anmerkung: Wahrnehmung von Führungsaufgaben bzw. direkte Personalverantwortung Bereitschaft eigene Fragestellungen aus dem Führungskontext einzubringen und Interesse an Fragestellung anderer TeilnehmerInnen mitzuarbeiten Führungskräfte, GeschäftsführerInnen wissenschaftlicher Einrichtungen, NachwuchsgruppenleiterInnen, ProfessorInnen, WissenschaftskoordinatorInnen Die Führungswerkstatt bietet den TeilnehmerInnen einen Raum, in dem sie anhand konkreter Führungssituationen ihre eigene Rolle als Führungskraft reflektieren können, neue Ideen für die eigene Führungsarbeit generieren, ausprobieren und umzusetzen können. Dazu arbeiten wir in einer kleinen Gruppe auf der Basis der Methode der kollegialen Beratung. Je nach Fragestellung integrieren wir Perspektiven und inhaltliche Impulse aus den Bereichen Arbeitsrecht, Führung und Konfliktmanagement. Einführung in die Methode der kollegialen Beratung Fallarbeit mit Situations- und Rollenklärung Impulse und Lösungsideen für eigene Fragestellungen Transferüberlegungen Erfahrungen mit und Reflexion von umgesetzten Vorschlägen Susanne Weber, Diplom-Psychologin und Mediatorin (BAFM) Mediation Moderation Coaching Antje Kunkel, Juristin Leiterin der Abteilung 5.2 Personalservice für tariflich Beschäftigte Die Führungswerkstatt findet in einer geschlossenen Gruppe statt. Termine können daher nicht einzeln belegt werden. Stornogebühr: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termine Uhrzeit Ort Raum :00 18:30 Uhr 13:00 17:30 Uhr 13:00 17:30 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR 3 6 8

35 35 Nr Grundlagen des Projektmanagements Referent: Anmerkung: Stornoregelung: Führungskräfte, GeschäftsführerInnen wissenschaftlicher Einrichtungen, Post Docs, NachwuchsgruppenleiterInnen, ProfessorInnen, MitarbeiterInnen, die aktiv an Projekten beteiligt und verantwortlich sind, z. B. als Projektleiter, Teilprojektleiter oder Auftraggeber Die TeilnehmerInnen lernen und verstehen die Grundlagen von Projektmanagement und können die wichtigsten Elemente davon in der Projektpraxis umsetzen. Das Spektrum reicht vom projekthaften Arbeiten von Einzelpersonen bis zum komplexen Großprojekt. Projekte und Projektmanagement: Allgemeine Grundlagen, Erfolgsfaktoren, Projektrollen, -organisation und -phasen Dimensionen von Projektmanagement: Ziele, Inhalte, Zeit, Kosten, Projektumfeld, Kommunikation, Risiken, Veränderungsmanagement Steuerungs- und Regelungsprozesse in Projekten: Initiierung, Planung, Ausführung, Controlling Vorbereitung der Transferphase: Wie Seminarinhalte in der Praxis umgesetzt werden können Universitätsnaher Praxisbezug wird über Behandlung konkreter Beispiele der TeilnehmerInnen im Plenum und in Gruppenarbeiten sichergestellt. Dazu werden auch mitgebrachte Materialien der TeilnehmerInnen herangezogen Uwe Fischer TCI Transformation Consulting International GmbH Bei diesem Seminar handelt es sich um eine 2-tages Veranstaltungen, bei der vorgesehen ist, dass die TeilnehmerInnen im Seminarzentrum übernachten. Übernachtung und Verpflegung sind kostenfrei. Anreise und Getränke tragen die TeilnehmerInnen selbst. Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 40,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort :00 18:00 Uhr 09:00 17:00 Uhr Seminarzentrum Manfred-Sauer-Stiftung, Neurott 20, Lobbach 8 12

36 36 Nr Neu: Workshop Besprechungsleitung und Moderation: Handwerkszug und Künstlerbedarf Führungskräfte, GeschäftsührerInnen wissenschaftlicher Einrichtungen, NachwuchswissenschaftlerInnen, ProfessorInnen, Projekt- bzw. TeilprojektleiterInnen, MitarbeiterInnen, die Besprechungen leiten Referentin: Stornoregelung: Besprechungen sind ein essenzieller und zugleich zeitintensiver Bestandteil unseres Berufsalltags. Ohne sie wären Zielklärung, Konsens- und Entscheidungsfindung, Kooperationen, Projektplanung, -koordination und -umsetzung u. v. m. nicht möglich. Die Planung und Durchführung von Besprechungen so zu gestalten, dass am Ende tragfähige gemeinsame Ergebnisse stehen, ist Handwerk und Kunst zugleich. Der Workshop ermöglicht den TeilnehmerInnen, ihre handwerklichen und künstlerischen Ressourcen zu stärken und ihre Prozess- und Steuerungskompetenzen für Besprechungen zu erweitern. Dazu werden inhaltliche und methodische Impulse zu Besprechungsleitung und -moderation an eigenen Praxisbeispielen und Erfahrungen gespiegelt und im Workshop in Abstimmung mit den Wünschen der TeilnehmerInnen vertieft. Anregungen und Ideen können zwischen beiden Workshoptagen erprobt und als Erfahrung in den zweiten Teil eingebracht werden. Wann braucht es eine Besprechung? Besprechungsformen und -gestaltung je nach Anlass und Ziel Wozu kommen wir zusammen? Auftragsklärung und Besprechungsziele Was können die BesprechungsteilnehmerInnen frei gestalten; was ist schon gesetzt? Rahmen und Raum für Mitwirkung Besprechungsleitung oder ModeratorIn? Rollenklärung und damit verbundene Haltung und Aufgaben im Rahmen von Besprechungen Werkzeugkiste und Künstlerbedarf, z. B. Gesprächskultur und Fragekompetenz Visualisierung und Simultanprotokoll Begegnung mit heiklen Situationen Vereinbarungen treffen und Ergebnisse sichern Soviel drum herum? Praxistaugliche und befördernde Vor- und Nachbereitung von Besprechungen Was können wir verbessern? Feedback von AuftraggeberInnen und BesprechungsteilnehmerInnen einholen und Besprechungskultur gemeinsam weiterentwickeln Susanne Weber, Dipl.-Psychologin, Mediatorin (BAFM) Mediation Moderation Coaching Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum und :00 17:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311 Bergheimer Str. 58 SR

37 37 Nr Grundlagen der Personalauswahl MitarbeiterInnen zielgerichtet auswählen Teilnahmevoraussetzungen: Referentin: Stornoregelung: Interesse an Auswahlprozessen und Besetzungsfragen Bereitschaft, auch in Kleingruppenarbeit und Rollenspielübungen eigene Gesprächsführungskompetenzen zu trainieren Führungskräfte, GeschäftsführerInnen wissenschaftlicher Einrichtungen, Post Docs, NachwuchsgruppenleiterInnen, ProfessorInnen Ihre Personalauswahl ist dann erfolgreich, wenn Sie zwischen BewerberInnen, die Sie einstellen könnten und jenen, die Sie ablehnen müssen, treffsicher unterscheiden können. Um zu dieser Entscheidung zu kommen, ist es erforderlich, dass Sie die fachlichen Kenntnisse, aber auch die überfachlichen Kompetenzen der BewerberInnen prüfen. Im Seminar erhalten Sie die Gelegenheit, die Methodik Ihrer Personalauswahl zu verfeinern, um genau die BewerberInnen auszuwählen, die am besten zur offenen Position passen. In den Übungen wenden Sie das Erlernte direkt an, bekommen Feedback und gewinnen so mehr Sicherheit in der Gesprächsführung und Entscheidung. Grundlagen und zielgerichtete Vorbereitung der Personalauswahl Merkmale zielgerichteter Interviews Erstellung von Anforderungsprofilen (mit fachlichen und außerfachlichen Kriterien) als zentraler Baustein der Personalauswahl Ableitung von Interviewfragen und Erstellung von strukturierten Interviewleitfäden aus der Anforderungsanalyse Effektive Gesprächsführung im strukturierten Interview Das eigene Auftreten, die eigene Haltung im Gespräch Wie beobachte und beurteile ich effektiv? Zielführende Fragetechniken und Gesprächsprinzipien Arbeitsprobe als Methode zur Ergänzung des Interviews Präsentationen, Fallstudien etc. gezielt einsetzen Die Entscheidungsfindung Entscheidungshilfen Bewertungsbögen für einen systematischen Kandidatenvergleich Dr. Anja Schmitz, Diplom-Psychologin O&P Consult AG Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 17:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311 Bergheimer Str. 58 SR

38 38 Nr Neu: Qualitätsmanagement I: QM an international führenden Universitäten Dekane, Prodekane, Studiendekane, Führungskräfte, GeschäftsführerInnen wissenschaftlicher Einrichtungen, NachwuchtsgruppenleiterInnen, Post Docs, ProfessorInnen, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen, SachbearbeiterInnen Im Rahmen der Veranstaltung wird ein Überblick gegeben über die aktuellen internationalen Standards für Qualitätsmanagement in den Bereichen Forschung und Nachwuchsförderung sowie Studium und Lehre, mit Beispielen aus der Praxis an international führenden Universitäten. Referentinnen: Angela Schröder, Abteilung Planung und Budgetierung Rebekka Weinel, Abteilung Planung und Budgetierung Anita Wolf-Niedermaier, Abteilung Planung und Budgetierung Termin Uhrzeit Ort :00 18:30 Uhr :00 18:30 Uhr Alte Universität, Grabengasse 1, Senatssaal Neuenheimer Feld Genauer Veranstaltungsort wird rechzeitig bekannt gegeben Einführung: Qualitätsmanagement an Universitäten Grundbegriffe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen Darstellung von QM-Systemen und Qualitätssicherungsinstrumenten international renommierter Universitäten Lessons to be learned für die internationale Volluniversität Heidelberg unbegrenzt unbegrenzt

39 39 Nr Neu: Qualitätsmanagement II Das ganzheitliche Qualitätsmanagementsystem HeiQuality der Universität Heidelberg Dekane, Prodekane, Studiendekane, Führungskräfte, GeschäftsführerInnen wissenschaftlicher Einrichtungen, NachwuchtsgruppenleiterInnen, Post Docs, ProfessorInnen, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen, SachbearbeiterInnen Vorgestellt wird das Heidelberger Konzept des geplanten, ganzheitlichen QM-Systems HeiQuality, mit Raum für Feedback, Anregungen und Diskussionen. Hintergrund und Zielsetzung von HeiQuality Fachkulturspezifische Qualitätssicherungsinstrumente Interner HeiQuality-Evaluationszyklus Externer HeiQuality-Evaluationszyklus Referentinnen: Angela Schröder, Rebekka Weinel, Anita Wolf-Niedermaier, Abteilung Planung und Budgetierung Dr. Susanne Klöpping, Dezernat für Studium, Lehre, Wissenschaftliche Weiterbildung Termin Uhrzeit Ort :00 18:30 Uhr :00 18:30 Uhr Alte Universität, Grabengasse 1, Senatssaal Neuenheimer Feld Genauer Veranstaltungsort wird rechzeitig bekannt gegeben unbegrenzt unbegrenzt

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41 41 2. Wissenschaft und Forschung Nr Zeitmanagement, Selbstorganisation und Stressbewältigung im akademischen Alltag Nr Neu: Souveräner Umgang mit den Medien Nr Vortragsreihe: Neu: Jung, erfolgreich und schon ProfessorIn Startprofessuren und Juniorprofessuren an der Universität Heidelberg Nr Vortragsreihe: Professor at last: How does administrative autonomy function at Heidelberg University? Nr Vortragsreihe: Forschungsförderung ein Buch mit sieben Siegeln? Nr Vortragsreihe: Neu: Existenzgründungen von Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen Nr Vortragsreihe: Die Finanzen der Universität und das Budgetmodell Nr Vortragsreihe: Neu: Fördermöglichkeiten für innovative Startups aus der Forschung Nr Vortragsreihe: Neu: Drittmittel Fördermöglichkeiten in der Medizin, Antragstellung, Mittelverwaltung und Angebote des Forschungsdekanats der Medizinischen Fakultät Heidelberg Nr Vortragsreihe: Auf dem Weg zur Professur: das Berufungsverfahren Nr Neu: Auftragsforschung an der Uni Heidelberg Nr Forschen mit Drittmitteln an der Universität Heidelberg Tipps zur Einwerbung und Vorstellung des Serviceangebots des HRS Nr Drittmittel für die Geistes-, Sozial-, Verhaltens- und Rechtswissenschaften.. 54 Nr Drittmittel für die Natur- und Lebenswissenschaften Nr Antragstellung Tipps und Tricks! Nr Umgang mit Forschungsergebnissen Der F&E-Vertrag Das Patent Die Verwertung Die Ausgründung Nr Umgang mit software-bezogenen Forschungsergebnissen Nr Bewerbungstraining und beratung für WissenschaftlerInnen Nr Neu: Auf dem Weg zur Systemakkreditierung Nr Neu: Lehrveranstaltungsevaluation mit EvaSys an der Universität Heidelberg Konzept, Umsetzung und zentrale Unterstützung Angebote zum Thema Qualitätsmanagement siehe Kurs Nr und Nr Neu: Kapazitätsrechnung gemäß KapVO und Festsetzung von Zulassungszahlen für NC-Fächer Nr Zeit sparen beim Zitieren und Recherchieren Nr E-Journals selbst herausgeben Nr Neu: Moodle für ESEM-Umsteiger Nr Seminare mit PowerPoint effektiv gestalten... 67

42 42 Nr Zeitmanagement, Selbstorganisation und Stressbewältigung im akademischen Alltag NachwuchswissenschaftlerInnen, Post Docs, NachwuchsgruppenleiterInnen, ProfessorInnen, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen Dieses Seminar ist Teil des Personalentwicklungsprogramms Auf dem Weg zur Professur. Referentin: Die TeilnehmerInnen ermitteln ihren Arbeitstyp und reflektieren, unter welchen Bedingungen sie besonders gut arbeiten können. Ausgehend von der Unterscheidung zwischen effektivem und effizientem Arbeiten, lernen die TeilnehmerInnen wirksame Methoden zur Prioritätensetzung und Prinzipien zur effizienten Bearbeitung von Aufgaben sowie zur Stressbewältigung kennen. Nächtliche Geistesblitze oder diszipliniertes Management? Erfolgsfaktoren für wissenschaftliches Arbeiten Optimale Arbeitsbedingungen schaffen: Ermittlung des eigenen Arbeitstyps Effizient arbeiten: Analyse des eigenen Arbeitsbereiches und Prinzipien der Arbeitsorganisation für den akademischen Alltag Effektivität vs. Effizienz: Methoden der Prioritätensetzung Einen Überblick gewinnen: Realistische Planung für Forschungsprojekte und andere größere Vorhaben Tipps zur Stressbewältigung Dr. Margarete Hubrath uni-support Düsseldorf Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 17:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum D2, Bergheimer Str. 58, Gebäude 4311 SR

43 43 Nr Neu: Souveräner Umgang mit den Medien NachwuchswissenschaftlerInnen, Post Docs, NachwuchsgruppenleiterInnen, ProfessorInnen, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen Dieses Seminar ist Teil des Personalentwicklungsprogramms Auf dem Weg zur Professur. Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit für die wissenschaftliche Karriere erkennen Medienrelevante Themen und Botschaften erkennen Wissen, worauf es bei Interviews ankommt Arbeitsweise und Regeln von JournalistInnen Umgang mit MedienvertreterInnen Tipps und Tricks in der Medienarbeit Professionelle Vorbereitung von Interviews Interviewtraining Referentinnen: Anmerkung: Anne Riedel, ari.adne information und kommunikation Marietta Fuhrmann-Koch, Leiterin der Rektoratsabteilung Kommunikation und Marketing Das Seminar wird in Kooperation mit der Rektoratsabteilung Kommunikation und Marketing durchgeführt. Stornogebühr: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 17:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311 Bergheimer Str. 58 SR

44 44 Nr Vortragsreihe: Neu: Jung, erfolgreich und schon ProfessorIn Startprofessuren und Juniorprofessuren an der Universität Heidelberg NachwuchswissenschaftlerInnen, Post Docs, NachwuchsgruppenleiterInnen, ProfessorInnen, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen, Interessierte Dieser Vortrag ist Teil des Personalentwicklungsprogramms Auf dem Weg zur Professur. Darstellung der persönlichen Erfahrungen als Juniorprofessorin und Startprofessor an der Universität Heidelberg. Zweck und Ziel der neuen Formen von Professuren Informationen und persönliche Eindrücke über das Bewerbungsverfahren an der Universität Heidelberg Ausgestaltung der Professuren an der Universität Heidelberg Informationen über die Einbettung in die Fakultät Persönliche Erfahrung und Einschätzung der neuen Formen von Professuren ReferentIn: Juniorprofessorin Stephanie Walter, Institut für Politische Wissenschaft Startprofessor Martin Gessmann, Philosophisches Seminar Termin Uhrzeit Ort Raum :00 19:00 Uhr Alte Universität, Grabengasse 1 Senatssaal 8 30

45 45 Nr Vortragsreihe: Professor at last: How does administrative autonomy function at Heidelberg University? Target group: Young researchers, interested members of staff This lecture is part of the personnel development program On track towards a professorship. Objective: Content: The Landeshochschulgesetz (LHG) regulates all legal issues concerning the university. The LHG forms the basis for all administrative actions of the university. Our lecture provides insight into the work and interaction of the different decision-making bodies. overview of the decision-making bodies of the university, their duties and procedures new bodies and structures resulting from the Excellence Initiative professorial duties within the system of administrative autonomy Speakers: Dr. Cornelia Stöcklein, Legal Department Senni Hundt, Department of Human Ressources Termin Uhrzeit Ort :00 19:00 Uhr Veranstaltungsort wird rechtzeitig bekannt gegeben 15 30

46 46 Nr Vortragsreihe: Forschungsförderung ein Buch mit sieben Siegeln? NachwuchswissenschaftlerInnen, Post Docs, NachwuchsgruppenleiterInnen, ProfessorInnen, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen Dieser Vortrag ist Teil des Personalentwicklungsprogramms Auf dem Weg zur Professur. Überblick über das Forschungsmanagement der Universität Bedeutung der Drittmittel für die Universität Heidelberg Die wichtigsten Fördergeldgeber und deren Förderschwerpunkte Beantragung von Fördergeldern Serviceleistungen des Forschungsdezernats Referent: Dr. Sigurd Weinreich, Dezernent des Forschungsdezernats Termin Uhrzeit Ort Raum :00 19:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR

47 47 Nr Vortragsreihe: Neu: Existenzgründungen von Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen NachwuchswissenschaftlerInnen, Post Docs, NachwuchsgruppenleiterInnen, ProfessorInnen, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen Dieser Vortrag ist Teil des Personalentwicklungsprogramms Auf dem Weg zur Professur. Überblick über Unterstützungsmöglichkeiten auf dem Weg der Existenzgründung Sensibilisierung, welche Potenziale (fachliche und andere) für eine berufliche Selbständigkeit außerhalb der Universität genutzt werden können Entwicklung neuer Sichtweisen auf mögliche berufliche Felder Überblick über Unterstützungsmöglichkeiten durch das Gleichstellungsbüro Präsentation des Netzwerks WISAWI (Wissenschaftlerinnen und Wirtschaft in Kontakt) des Gründerinnenzentrums Mannheim Überblick über Angebote zur Begleitung in die Selbständigkeit Voraussetzungen für eine Existenzgründung Überblick über den Existenzgründungsmarkt für Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen Beispiele gelungener Existenzgründungen das Serviceangebot des Existenzgründungsmanagements an der Universität Heidelberg ReferentInnen: : Prof. Sylvia Schraut, Universität der Bundeswehr München Dr. Agnes Speck, Gleichstellungsbüro der Universität Heidelberg Dr. Kai Blanck, Gründungsmanagement der Universität Heidelberg Termin Uhrzeit Ort Raum :00 19:00 Uhr Alte Universität, Grabengasse 1 Senatssaal 15 30

48 48 Nr Vortragsreihe: Die Finanzen der Universität und das Budgetmodell NachwuchswissenschaftlerInnen, Post Docs, NachwuchsgruppenleiterInnen, ProfessorInnen, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen Dieser Vortrag ist Teil des Personalentwicklungsprogramms Auf dem Weg zur Professur. Überblick über das Finanzmanagement der Universität Struktur und Zusammensetzung des Haushalts der Universität Modell der Budgetierung wissenschaftlicher Einrichtungen Finanzcontrolling Referenten: Tim Krützfeldt, Finanzdezernent Michael Albrecht, Stabsstelle Controlling Anmerkung: Aufgrund des umfangreichen Inhalts beginnt der Vortrag bereits um 16:00 Uhr. Termin Uhrzeit Ort Raum :00 19:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR

49 49 Nr Vortragsreihe: Neu: Fördermöglichkeiten für innovative Startups aus der Forschung NachwuchswissenschaftlerInnen, Post Docs, NachwuchsgruppenleiterInnen, ProfessorInnen, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen Dieser Vortrag ist Teil des Personalentwicklungsprogramms Auf dem Weg zur Professur. Unternehmensgründung als möglichen Karriereweg erkennen. Unterstützungsmöglichkeiten durch die Universität und durch Drittmittelprogramme kennen lernen. Inhalte und Schwerpunkte: Das Gründungsmanagement der Universität unterstützt technologieorientierte oder wissensbasierte, innovative Gründungsideen durch Beratung, Mithilfe bei Drittmittelanträgen wie z. B. EXIST- Gründerstipendium, EXIST-Forschungstransfer, GO BIO o. ä., Mithilfe beim Schreiben des Businessplans, kostenlose Weiterbildungsveranstaltungen, Mithilfe bei der Suche nach Investoren, Raum- und Gerätemitnutzung und diese Nutzung einer virtuellen Firma für erste Umsätze. Im zweiten Teil wird Herr Kaltschmidt über die Gründung der Dosing GmbH im Jahr 2006 berichten. Diese wurde aus der medizinischen Fakultät heraus gegründet. Sie betreibt nun die webbasierte Datenbank AID-Klinik, mit deren Hilfe Ärzte und Pflegepersonal Risiken von Medikamenten (-kombinationen) abfragen und Dosierungen anpassen können. Referenten: Dr. Kai Blanck, Forschungsdezernat Dipl. Ing. Jens Kaltschmidt, Gründer der Dosing GmbH, Heidelberg Termin Uhrzeit Ort :00 19:00 Uhr Zentralbereich Neuenheimer Feld Genauer Veranstaltungsort wird rechtzeitig bekannt gegeben 8 30

50 50 Nr Vortragsreihe: Neu: Drittmittel Fördermöglichkeiten in der Medizin, Antragstellung, Mittelverwaltung und Angebote des Forschungsdekanats der Medizinischen Fakultät Heidelberg NachwuchswissenschaftlerInnen, Post Docs, NachwuchsgruppenleiterInnen, ProfessorInnen, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen Dieser Vortrag ist Teil des Personalentwicklungsprogramms Auf dem Weg zur Professur. Ziel ist es, einen Überblick über die Fördermöglichkeiten in der biomedizinischen Forschung sowie die Angebote des Forschungsdekanats der Medizinischen Fakultät Heidelberg zu geben. Vorstellung verschiedener Fördergeldgeber (DFG, BMBF, Stiftungen, EU) und aktueller Ausschreibungen Tipps zur Antragstellung Kostenplanung, Overheadregelung an der Medizinischen Fakultät Heidelberg Serviceangebote des Forschungsdekanats der Medizinischen Fakultät Heidelberg Referentinnen: Dr. Claudia Denk, Medizinische Fakultät Heidelberg Dipl.-Psych. Martina Manns, Medizinische Fakultät Heidelberg Termin Uhrzeit Ort :00 19:00 Uhr Veranstaltungsort wird rechtzeitig bekannt gegeben 10 30

51 51 Nr Vortragsreihe: Auf dem Weg zur Professur: das Berufungsverfahren NachwuchswissenschaftlerInnen, Post Docs, NachwuchsgruppenleiterInnen, ProfessorInnen, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen Dieser Vortrag ist Teil des Personalentwicklungsprogramms Auf dem Weg zur Professur. Überblick über den Ablauf des Berufungsverfahrens und die rechtlichen Rahmenbedingungen Vorstellung der Akteure, Gremien und Prozesse Referentinnen: Senni Hundt, Stellv. Kanzlerin und Personaldezernentin Prof. Eva Grebel, Direktorin des astronomischen Rechen-Instituts Termin Uhrzeit Ort Raum :00 19:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 Rechtliche Rahmenbedingungen Der Bewerbungsprozess Die Aufgaben der Fakultäten und der zentralen Universitätsverwaltung bei Berufungen Konkrete Tipps für die Bewerbung und das Auftreten vor der Berufungskommission SR

52 52 Nr Neu: Auftragsforschung an der Uni Heidelberg WissenschaftlerInnen und ProjektadministratorInnen, die Auftragsforschungsprojekte einwerben möchten oder Auftragsforschungsprojekte verwalten. Darstellung der neuen Richtlinien zur Auftragsforschung an der Universität Heidelberg. Im Seminar sollen die Änderungen und Neuerungen bei der Auftragsforschung vorgestellt werden. Insbesondere soll die rechtliche Eingruppierung von Auftragsforschungsprojekten vermittelt werden, sowie die Kalkulationsbasis bei der Beantragung und die Erstellung der Nachweise für die verausgabten Mittel. ReferentInnen: Sabine Müller, Forschungsdezernat Dr. Dieter Manthey, Forschungsdezernat Termin Uhrzeit Ort Raum :30 12:00 Uhr Zentralbereich Neuenheimer Feld, INF 327, EG Was ist Auftragsforschung? Was ist Kooperationsforschung? Vorgehensweise bei der Antragstellung Kalkulation und Projektmanagement von Auftragsforschungsprojekten Serviceangebote des Heidelberg Research Service SR

53 53 Nr Forschen mit Drittmitteln an der Universität Heidelberg Tipps zur Einwerbung und Vorstellung des Serviceangebots des Heidelberg Research Service Neuberufene ProfessorInnen und interessierte WissenschaftlerInnen Ziel ist es, einen Überblick über die Fördermöglichkeiten für Ihre Forschungsvorhaben sowie die Serviceangebote des Heidelberg Research Service zu geben. Inhalte Vorstellung verschiedener Fördergeldgeber (DFG, BMBF, Stiftungen, EU) und aktueller Ausschreibungen Tipps zu Projektplanung und Antragstellung Kostenplanung, Overheadregelung an der Universität Heidelberg Serviceangebote des Dezernats für Forschungsförderung und Projektmanagement sowie des Heidelberg Research Service ReferentInnen: Dr. Simon Kopp, Forschungsdezernat Dr. Dieter Manthey, Forschungsdezernat Dr. Günther R. Mittler, Forschungsdezernat Termin Uhrzeit Ort Raum :00 18:00 Uhr Alte Universität, Grabengasse 1 Senatssaal 8 20

54 54 Nr Drittmittel für die Geistes-, Sozial-, Verhaltens- und Rechtswissenschaften WissenschaftlerInnen der Geistes-, Sozial-, Verhaltens- und Rechtswissenschaften Drittmittelprojekte, über die WissenschaftlerInnen die eigene Stelle finanzieren oder eine Nachwuchsgruppe aufbauen können, sind ein wichtiger Baustein für die akademische Profilbildung und eine erfolgreiche Wissenschaftskarriere. Das Seminar stellt die wichtigsten Fördermöglichkeiten für Geistes-, Sozial-, Verhaltens- und RechtswissenschaftlerInnen vor und informiert über die Antragstellung sowie über die Service-Angebote des Heidelberg Research Service. Übersicht über Fördermöglichkeiten für die eigene Stelle und Nachwuchsgruppen in den Geistes-, Sozial-, Verhaltens- und Rechtswissenschaften: DFG, EU, BMBF, Stiftungen Aktuelle Ausschreibungen Informationen zur weiterführenden Förderberatung Vorgehensweise bei der Antragstellung Serviceangebote des Heidelberg Research Service Referenten: Dr. Simon Kopp, Forschungsdezernat Dr. Günther R. Mittler, Forschungsdezernat Termin Uhrzeit Ort Raum :00 18:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG

55 55 Nr Drittmittel für die Natur- und Lebenswissenschaften WissenschaftlerInnen der Natur - und Lebenswissenschaften Drittmittelprojekte, über die WissenschaftlerInnen die eigene Stelle finanzieren oder eine Nachwuchsgruppe aufbauen können, sind ein wichtiger Baustein für die akademische Profilbildung und eine erfolgreiche Wissenschaftskarriere. Das Seminar stellt die wichtigsten Fördermöglichkeiten für Natur- und LebenswissenschaftlerInnen vor und informiert über die Antragstellung sowie über die Service-Angebote des Heidelberg Research Service. Übersicht über Fördermöglichkeiten für die eigene Stelle und Nachwuchsgruppen in den Lebens- und Naturwissenschaften: DFG, EU, BMBF, Stiftungen Aktuelle Ausschreibungen Informationen zur weiterführenden Förderberatung Vorgehensweise bei der Antragstellung Serviceangebote des Heidelberg Research Service Referent: Dr. Dieter Manthey, Forschungsdezernat Termin Uhrzeit Ort :00 18:00 Uhr Zentralbereich Neuenheimer Feld Genauer Veranstaltungsort wird rechtzeitig bekannt gegeben 8 30

56 56 Nr Antragstellung Tipps und Tricks! WissenschaftlerInnen Wer erfolgreich in der Wissenschaft sein will, muss in der Regel zusätzliche Mittel für seine Forschungsideen einwerben. Der Wettbewerb um Drittmittel wird aber immer schärfer. Ein Antrag, der erfolgreich sein soll, muss sich daher von den anderen Anträgen im Wettbewerb abheben. Was bei der Antragsstellung zu beachten ist, welche Tipps und Tricks es für die erfolgreiche Antragstellung gibt und wo Sie Informationen und Unterstützung für Ihren Antrag erhalten, erfahren Sie in diesem Seminar. Welches Förderprogramm ist für mein Forschungsvorhaben das richtige? Wo erhalte ich die besten Informationen? Tipps und Tricks von erfolgreichen AntragstellerInnen Struktur- und Zeitplanung für einen guten Antrag Erfahrungsaustausch zwischen den Seminarteilnehmenden Serviceangebote des Heidelberg Research Service ReferentInnen: Dr. Günther Mittler, Forschungsdezernat Dr. Dieter Manthey, Forschungsdezernat Dipl. Natw. Cornelia Reimann, Forschungsdezernat Dr. Simon Kopp, Forschungsdezernat Termin Uhrzeit Ort Raum :00 18:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG

57 57 Nr Umgang mit Forschungsergebnissen Der F&E-Vertrag Das Patent Die Verwertung Die Ausgründung WissenschaftlerInnen Überblick über vertragliche Grundlagen in Kooperationen sowie die Unterstützungsmöglichkeiten des Patent- und Gründungsmanagements der Universität. F&E-Verträge Regelungen zu Forschungsergebnissen in Material Transfer Agreememts (MTAs) und Forschungskooperationsverträgen eine erste Weichenstellung Erfindungen/Patente und andere Schutzrechte Erfindungsmeldung Wie geht das? Patente und Patentverwertung der Universität Entwicklungspartnerschaften Gründungen Voraussetzungen Öffentliche Förderprogramme (exist, Junge Innovatoren) Unterstützung durch die Universität Heidelberg Ziel und Aufbau eines Businessplans ReferentInnen: Anke Faller, Forschungsdezernat Patentmanagement Dr. Kai Blanck, Forschungsdezernat Gründungsmanagement Termin Uhrzeit Ort Raum :00 18:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR

58 58 Nr Umgang mit software-bezogenen Forschungsergebnissen WissenschaftlerInnen Software wird allgemein als nicht patentierbar angesehen. In vielen Fällen ist dies dennoch möglich. Es geht um vertiefende Informationen über die Möglichkeiten der Patentierung von software-bezogenen Forschungsergebnissen und über deren Schutz durch das Urheberrecht. Darüber hinaus wird ergänzend auf die Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten des Patent- und Gründungsmanagements der Universität eingegangen. Schutz von software-bezogenen Forschungsergebnissen Schutz des Urhebergesetzes Schutz des Patentgesetzes Ergänzend: die Prozesse zur Erfindungsmeldung und Patententstehung an der Universität Gründungen Voraussetzungen Öffentliche Förderprogramme (exist, Junge Innovatoren) Unterstützung durch die Uni Ziel und Aufbau eines Businessplans ReferentInnen: Dr. Daniele Schiuma, Patentanwalt bei Müller-Boré & Partner Anke Faller, Patentmanagement im Forschungsdezernat Dr. Kai Blanck, Gründungsmanagement im Forschungsdezernat Termin Uhrzeit Ort Raum :00 18:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR

59 59 Nr Bewerbungstraining und beratung für WissenschaftlerInnen Referent: Anmerkung: Stornoregelung: Post Docs und NachwuchsgruppenleiterInnen mit befristeten Arbeitsverträgen (ca Monate vor Ablauf der Befristung) bzw. die nach dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVertrG) nicht mehr befristet werden können und eine weitere berufliche Entwicklung in außeruniversitären Arbeitsbereichen anstreben Mit dem anstehenden Auslaufen des Arbeitsvertrages entscheidet sich ein Teil der WissenschaftlerInnen für einen beruflichen Wechsel in einen außeruniversitären Arbeitsbereich. Dies wirft jedoch eine ganze Reihe von Fragen auf, wie z. B.: Wie bereite ich mich auf einen Wechsel vor? Welche Kompetenzen verlangt dieser Arbeitsmarkt? Welche Bedeutung hat meine bisherige Berufserfahrung in einem anderen Arbeitsumfeld? Wie nutzt mir dabei meine Promotion/Habilitation? Wo finde ich potentielle Arbeitgeber und herausfordernde Arbeitsbereiche? Die Beantwortung dieser Fragen bildet den Schwerpunkt in dieser Workshopreihe. In einem Zusammenspiel aus Information, Gruppendiskussion und Bearbeitung eigener Bewerbungsstrategien, erhalten die TeilnehmerInnen konkrete Tipps und lernen praktische Werkzeuge für den Bewerbungsprozess kennen. In Übungen und Rollenspielen (z. B. zum Bewerbungsgespräch) werden erfolgreiche Interaktionsmöglichkeiten erprobt. 1. Tag Vorbereitung auf den Wechsel Geforderte Kompetenzen kennen und eigene Kompetenzen als Stärken kommunizieren, Arbeitspräferenzen feststellen 2. Tag Geeignete Stellenangebote und Arbeitgeber finden und identifizieren Die eigene Bewerbungsstrategie festlegen Professionelle Bewerbungsunterlagen für den außeruniversitären Arbeitsmarkt 3. Tag Persönliches Auftreten im Bewerbungsgespräch Simulation typischer Situationen in der Bewerbungsphase An den Nachmittagen der Workshoptage werden Einzelberatungen angeboten. Tobias Blank, Diplom-Soziologe Bitte bringen Sie zum Workshop Ihren Lebenslauf und ggf. weitere Bewerbungsunterlagen mit. Bei diesem Seminar entfällt bei der Anmeldung die Unterschrift des Vorgesetzten. Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum , und :00 17:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311 Bergheimer Str. 58 SR

60 60 Nr Neu: Auf dem Weg zur Systemakkreditierung: Anforderungen, Konzept, Umsetzungsschritte Interessierte WissenschaftlerInnen (insbesondere InstitutsdirektorInnen, FakultätsgeschäftsführerInnen, Mitglieder von Studienkommissionen) Die TeilnehmerInnen lernen die Verfahrensgrundsätze und Kriterien für die Systemakkreditierung kennen Die TeilnehmerInnen erhalten umfassende Informationen zu den Planungen an der Universität Heidelberg für die Durchführung der Systemakkreditierung (Konzept für Qualitätsmanagement (QM) in Studium und Lehre, geplante Umsetzungsschritte) Durch den Akkreditierungsrat definierte Voraussetzungen und Kriterien für die Systemakkreditierung sowie aktuelle Entwicklungen Systemakkreditierung an der Universität Heidelberg: das Heidelberger QM-Konzept HeiQuality, und Verfahren und Instrumente im Bereich Studium und Lehre Zeitplanung und Umsetzungsschritte auf dem Weg zur Systemakkreditierung ReferentIn: Dr. Susanne Klöpping Dezernat für Studium, Lehre und Wissenschaftliche Weiterbildung Hinweis: Veranstaltungen zum Thema Das ganzheitliche Qualitätsmanagementsystem HeiQulity der Universität finden Sie unter Kurs Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG

61 61 Nr Neu: Lehrveranstaltungsevaluation mit EvaSys an der Universität Heidelberg Konzept, Umsetzung und zentrale Unterstützung Interessierte WissenschaftlerInnen (insbesondere InstitutsdirektorInnen, FakultätsgeschäftsführerInnen, Mitglieder von Studienkommissionen) Die TeilnehmerInnen werden umfassend zu Konzeption und Umsetzung der Lehrveranstaltungsevaluation mit EvaSys an der Universität Heidelberg informiert. Rechtliche Grundlage: Die Evaluationsordnung der Universität Heidelberg für Studium, Lehre, wissenschaftliche Weiterbildung und diese unterstützende administrative Dienstleistungen Das Evaluationsinstrument: Ein Fragebogen mit obligatorischen und optionalen Anteilen Vorbereitung und Durchführung der Evaluation: Welche Serviceleistungen bietet das Dezernat 2 und wer macht wann was? Persönlicher Ergebnisbericht an die Lehrenden vs. aggregierte Ergebnisberichte an Studiendekan, Studienkommission, Fakultät, Rektorat: Wer sieht welche Daten? Welche Auswertungen kann Ihnen das Dezernat 2 liefern? Wie können Sie diese Auswertungen für die in der Evaluationsordnung geforderten Berichte verwenden? Was ist der Lehrveranstaltungsqualitätsindex (LVQI): Wie setzt er sich zusammen und was sagt er aus? Welche Vorteile bietet er? Wie können Sie die Evaluationsergebnisse für Qualitätssicherung und entwicklung in Ihrer Lehreinheit nutzen? Referentinnen: Dr. Susanne Klöpping und Sonja Kiko Dezernat für Studium, Lehre und Wissenschaftliche Weiterbildung Termin Uhrzeit Ort Raum :00 17:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG

62 62 Angebote zum Thema Qualitätsmanagement: Kurs Nr und Nr Termine: Qualitätsmanagement I: QM an international führenden Universitäten Führungskräfte, GeschäftsführerInnen wissenschaftlicher Einrichtungen, NachwuchtsgruppenleiterInnen, Post Docs, ProfessorInnen, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen, SachbearbeiterInnen oder , von 17:00 bis 18:30 Uhr Ausschreibungstext: Den Ausschreibungstext finden Sie unter Themenbereich 1 Management und Führungs-Know-how in Wissenschaft und Administration Nr Termine: Qualitätsmanagement II: Das ganzheitliche Qualitätsmanagementsystem HeiQuality der Universität Führungskräfte, GeschäftsführerInnen wissenschaftlicher Einrichtungen, NachwuchtsgruppenleiterInnen, Post Docs, ProfessorInnen, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen, SachbearbeiterInnen oder , von 17:00 bis 18:30 Uhr Ausschreibungstext: Den Ausschreibungstext finden Sie unter Themenbereich 1 Management und Führungs-Know-how in Wissenschaft und Administration

63 63 Nr Neu: Kapazitätsrechnung gemäß KapVO und Festsetzung von Zulassungszahlen für NC-Fächer Verständnis der Prozesse und Berechnungen zur Festlegung der Studienanfängerplätze in so genannten NC-Fächern Ermittlung des zu Grunde zu legenden Lehrdeputats Berechnung und Bedeutung von Schwundfaktoren Bedeutung und Ermittlung von Curricularwerten Berechnung und Festlegung von Zulassungszahlen (Solidarpakt) Referentin: Andrea Borkenstein, Abteilung Planung und Budgetierung Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG GeschäftsführerInnen wissenschaftlicher Einrichtungen, Studiendekane, zuständige oder interessierte Wissenschaftliche MitarbeiterInnen, SachbarbeiterInnen oder SekretärInnen der Fächer/Lehreinheiten

64 64 Nr Zeit sparen beim Zitieren und Recherchieren Informationsmanagement mit EndNote in Lehre und Forschung Teilnahmevoraussetzungen: Erfahrungen in der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten WissenschaftlerInnen Beim korrekten Zitieren von Literatur in wissenschaftlichen Texten lässt sich mit Literaturverwaltungsprogrammen viel Zeit einsparen. Literatur- bzw. Referenzdaten aus Katalogen oder wissenschaftlichen Datenbanken können über Schnittstellen in diese Programme importiert und durch Koppelung mit Textverarbeitungsprogrammen in ein Dokument nach unterschiedlichen Zitierregeln übernommen werden. Darüber hinaus bieten Literaturverwaltungsprogramme umfangreiche Möglichkeiten der Verwaltung elektronischer Dokumente und zum komfortablen Datenaustausch in Arbeitsgruppen. Diese grundlegenden Funktionalitäten werden am Beispiel des Literaturverwaltungsprogramms EndNote vermittelt. Überblick über Literaturverwaltungsprogramme Oberfläche und Funktionen von EndNote Eingabe und Import von Referenzdaten Systematische Verwaltung von Daten nach thematischen Gruppen und Schlagworten Überblick über angebotene Zitierstile Integration von Referenzdaten in WORD Datenaustausch von Literaturdaten in Arbeitsgruppen und mit EndNoteWeb Referent: Benno Homann, Universitätsbibliothek Termin Uhrzeit Ort Raum :00 13:00 Uhr Universitätsbibliothek, Plöck , UG PC- Schulungsraum 8 15

65 65 Nr E-Journals selbst herausgeben WissenschaftlerInnen und interessierte MitarbeiterInnen Sie möchten Ihr eigenes E-Journal selbst herausgeben? Oder Sie planen eine Schriftenreihe in Online-Version? Das Seminar gibt einen Überblick über die Serviceangebote des Online-Publizierens an der Universität Heidelberg. Es erörtert grundlegende Bedingungen und organisatorische Strukturen, die für die Herausgabe einer Zeitschrift oder einer Schriftenreihe notwendig sind. Das Seminar stellt das E-Journal-Publikationssystem "Open Journal Systems" vor, mit dem elektronische Zeitschriften und Schriftenreihen professionell und individuell gestaltet und verwaltet werden können. Anhand von kurzen Übungen lernen die TeilnehmerInnen das System kennen. Überblick über das Online-Publikationsangebot an der Universität Heidelberg Organisatorische Grundlagen bei der Herausgabe einer Online- Zeitschrift Einführung in das Publikationssystem "Open Journal Systems" Referentinnen: Sabine Häußermann, Universitätsbibliothek Stefanie Clormann, Universitätsbibliothek Termin Uhrzeit Ort Raum :00 18:00 Uhr Universitätsbibliothek, Plöck , UG PC- Schulungsraum 6 10

66 66 Nr Neu: Moodle für ESEM-Umsteiger Teilnahmevoraussetzungen: Erfahrungen mit ESEM (Elektronischer Semesterapparat) Lehrende, die bisher mit ESEM gearbeitet haben und mit dem Learning Management System Moodle arbeiten möchten und noch keine oder wenig Erfahrung damit haben. Neben den aus ESEM bekannten Funktionen bietet die E-Learing- Plattform Moodle zusätzlich umfangreiche didaktisch-methodische Möglichkeiten der differenzierten Bereitstellung von Dokumenten, Aufgaben, Leistungstests und seminarbezogener Online- Kommunikation. Anknüpfend an die Erfahrungen in ESEM erhalten die TeilnehmerInnen einen Überblick über die Grundfunktionen von Moodle sowie Hinweise zur Portierung ihrer Daten aus ESEM nach Moodle. Vergleich der Moodle- und ESEM Funktionen Kurseinrichtung Dateiverwaltung Teilnehmerverwaltung Kursstrukturierung und bearbeitung Didaktisch-methodische Hinweise Referent: Benno Homann, Universitätsbibliothek Termine Uhrzeit Ort Raum :00 18:00 Uhr Universitätsbibliothek, Plöck , UG PC- Schulungsraum 8 15

67 67 Nr Seminare mit PowerPoint effektiv gestalten Teilnahmevoraussetzungen: Vortrags-/Lehrerfahrungen Erfahrungen mit PowerPoint, Word und Internet WissenschaftlerInnen, die eigene Erfahrungen in der Durchführung von Vorträgen und Lehrveranstaltungen haben und PowerPoint effizienter als Medium einsetzen wollen. PowerPoint kann beträchtlich zum Erfolg eines Vortrags oder Seminars beitragen. Insbesondere erleichtert PowerPoint die Strukturierung und die Veranschaulichung auch komplexer Sachverhalte. Allerdings sollten dabei einige didaktische, gestalterische und rhetorische Prinzipien beachtet werden. In der Veranstaltung werden grundlegende Funktionen des Programms und deren Bedeutung sowie Grenzen für einen erfolgreichen Vortrag erarbeitet. Bedienungselemente und Bearbeitungseinstellungen Layoutgestaltung mit Formaten, Masterfolien und Grafiken Aufmerksamkeitssteuerung mit Animationen Prinzipien der Foliengestaltung Merkmale und Prinzipien eines aktivierenden Vortrags Strukturierung und Teilnehmerorientierung Prinzipien einer erfolgreichen Vortragsdurchführung Referenten: Benno Homann, Universitätsbibliothek Oliver Orth, Zentrale Studienberatung und Studieninformation Termin Uhrzeit Ort Raum :00 17:00 Uhr Universitätsbibliothek, Plöck , UG PC- Schulungsraum 8 15

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69 69 3. Arbeitsprozesse und internes Know-how Nr Einführung neuer MitarbeiterInnen Nr Wie funktioniert die Universität Heidelberg? Verwaltungswissen für QuereinsteigerInnen und neue MitarbeiterInnen in der ZUV Nr Neu: Führung durch das Neuenheimer Feld Nr Budgetierung wissenschaftlicher Einrichtungen Nr Finanzbuchhaltung: Bearbeitung und Zahlbarmachung von Rechnungen Nr SAP-Wissen: Erste Schritte und Haushaltsüberwachung Nr SAP-Wissen: Hintergrundwissen zu Stammdaten Nr Steuern 1.1: Umsatzsteuer-Grundlagen Nr Neu: Steuern 1.2: Worauf muss ich bei der Erstellung einer Rechnung achten? Nr Steuern 2.1: Ausgewählte Steuerfragen Teil Nr Steuern 2.2: Ausgewählte Steuerfragen Teil Nr Steuern 3: Aktuelle Steuerrechtsänderungen Nr Neu: Beschaffung: Vom Bleistift bis zum Mikroskop Nr Neu: Dienstrechtsreform (Neues Beamtenrecht) in Baden-Württemberg Nr Neu: Von der Einstellung bis zum Ausscheiden Typische Fragestellungen im Laufe eines Beschäftigungsverhältnisses Nr Neu: Drittmittelabwicklung bei Projekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und anderer Bundesministerien Nr Drittmittelabwicklung bei Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Nr Drittmittelabwicklung bei Projekten im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm. 88 Nr Datenschutz am PC-Arbeitsplatz Neu: EvaSys Evaluationssoftware zur Durchführung von Online- und Papierumfragen. 90

70 70 Nr Einführung neuer MitarbeiterInnen Alle neuen MitarbeiterInnen der Universität Heidelberg Seit geraumer Zeit ist Ihr Arbeitsplatz die Universität Heidelberg. Im Labor oder der Verwaltung, im Bibliotheksbereich oder in der Werkstatt kennen Sie sich mittlerweile gut aus. Aber kennen Sie auch Ihre Universität? Für neueingestellte KollegInnen bieten wir die Möglichkeit, an einem Einführungstag Einblicke in die vielfältigen Strukturen unserer Ruperto Carola zu nehmen. Alte Aula, Karzer, Universitätsarchiv die Universität hat viele Gesichter. Bei Interesse besteht auch die Möglichkeit an einer Führung durch das Universitätsarchiv teilzunehmen. Details wie Termin,, etc. werden am Einführungstag mitgeteilt. ReferentInnen: Jürgen Brachmann, Geschäftsleitender Beamter Stefanie Gilow, Dezernat 8 (Führung dienstags) Heinz Nidoba, Dezernat 8 (Führung mittwochs) Termine Uhrzeit Ort Raum :00 13:00 Uhr :00 13:00 Uhr :00 13:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG 175/ / /

71 71 Nr Wie funktioniert die Universität Heidelberg? QuereinsteigerInnen in der Verwaltung und neue MitarbeiterInnen der Universität Heidelberg im Bereich Wissenschaftsmanagement Die Veranstaltung gibt Einblick in die Strukturen und Gremien der Universität Heidelberg. Anhand von Beispielen werden die Aufgaben der einzelnen Einrichtungen und Gremien erklärt und ihr Zusammenspiel erläutert. Welche Aufgaben haben Rektorat, Senat, Universitätsrat und die Fakultäten? Welche Aufgaben haben Rektor und Kanzlerin? Welche Gremien betreuen welche Aufgabenbereiche? Wie ist die Arbeitsweise der einzelnen wissenschaftlichen Einrichtungen und Universitätsorgane? Wie arbeiten wissenschaftliche Einrichtungen und die zentrale Universitätsverwaltung zusammen? Referentin: Cornelia Stöcklein, Rechtsdezernentin Termin Uhrzeit Ort Raum :00 11:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG

72 72 Verwaltungswissen für QuereinsteigerInnen und neue MitarbeiterInnen in der Zentralen Universitätsverwaltung MitarbeiterInnen der Zentralen Universitätsverwaltung Verwaltungsabläufe in der Zentralen Universitätsverwaltung Geschäftsgang Formalien im Schriftverkehr Postlauf/interner Dienstweg Arbeitsplatzordner (Laufwerke, Verzeichnisbaum) Aktenzeichen: sinnvolle Notwendigkeit oder notwendiges Übel? Tipps von der Poststelle Referent: Jürgen Brachmann Geschäftsleitender Beamter der Zentralen Universitätsverwaltung Anmerkung: Die Veranstaltung findet in unregelmäßigen Abständen statt. Die Termine koordiniert Herr Brachmann. Fragen beantworten Frau Bitter oder Herr Brachmann gerne. Termin Uhrzeit Ort Raum Termine bei Bedarf 10:00 12:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, (1. OG) 175/

73 73 Nr Neu: Führung durch das Neuenheimer Feld Interessierte MitarbeiterInnen der Universität Heidelberg Das Neuenheimer Feld ist baulich und technisch ein sehr komplexer Bestandteil der Universität und des Klinikums. Vieles, was hier für den Ablauf der Einrichtungen notwendig ist, findet unter der Erde in technischen Bereichen statt. Das betrifft vor Allem das Klinikum. Für die KollegInnen, die dort beschäftigt sind, sind diese Arbeitsplätze ihre alltägliche Umgebung. Im Rahmen dieser ca. zweistündigen Führung werden einige interessante Bereiche gezeigt und auch die baulichen Zusammenhänge des gesamten Campus erklärt. In der Regel richtet sich die Begehung aber auch nach den individuellen Wünschen der Beteiligten, sofern die Ziele nicht eine langfristige Vorausplanung bzw. Genehmigungen erfordern. ReferentInnen: Michael Huber, Abteilung Sicherheitswesen Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:00 Uhr Abteilung Sicherheitswesen, INF 325, EG

74 74 Nr Budgetierung wissenschaftlicher Einrichtungen Teilnahmevoraussetzungen: MitarbeiterInnen, die neu mit der Institutsbudgetverwaltung (Budgetheft) betraut wurden oder die ihr Wissen zum Budgetierungsmodell auffrischen möchten. MitarbeiterInnen, die für die Verwaltung des Institutsbudgets zuständig sind Die TeilnehmerInnen sollen das Budgetierungsmodell sowohl von den Grundprinzipien als auch von der Detailberechnung und den Zusammenhängen her verstehen und das erlernte Wissen auf das Budgetheft der eigenen wissenschaftliche Einrichtung anwenden können. Budgetheft: Inhalte, Zusammenhänge Bausteine des Globalhaushalts Regeln, Struktur des Budgetierungsmodells Fragen zur Budgetierung Referent: Michael Albrecht, Stabsstelle Controlling Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG

75 75 Nr Finanzbuchhaltung: Bearbeitung und Zahlbarmachung von Rechnungen MitarbeiterInnen, die mit der Bearbeitung und Zahlbarmachung von Rechnungen betraut sind. Bearbeitung von Rechnungen Erstellen von Kassenanweisungen Abschlagszahlungen Umbuchungsanordnungen Interner Markt Handvorschüsse, Geldannahmestellen Referent: Michael Huber, Finanzbuchhaltung Termin Uhrzeit Ort Raum :00 11:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG

76 76 Nr SAP-Wissen: Erste Schritte und Haushaltsüberwachung Teilnahmevoraussetzungen: Allgemeine PC-Kenntnisse Kenntnisse der verwaltungstechnischen Abläufe in dem Arbeitsbereich Vorteilhaft sind Kenntnisse, die im Kurs Nr Bearbeitung und Zahlbarmachung von Rechnungen vermittelt werden. MitarbeiterInnen, die die Finanzen ihrer Einrichtung oder eines bzw. mehrerer Drittmittelprojekte verwalten und Grundkenntnisse im Umgang mit der SAP-Software brauchen bzw. auffrischen möchten. Anmelden in SAP Sicheres Arbeiten Navigation innerhalb der SAP GUI Einzelpostenbericht zur Haushaltsüberwachung Druckprogramm für den Einzelpostenbericht Weiterverarbeiten der Daten Referent: Kai Rast, Finanzbuchhaltung Termin Uhrzeit Ort Raum und :00 13:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG 175/

77 77 Nr SAP-Wissen: Hintergrundwissen zu Stammdaten Teilnahmevoraussetzungen: Allgemeine PC-Kenntnisse Erfahrung im Umgang mit SAP (z. B. Bestellungen anlegen, Haushaltsüberwachung mit Einzelpostenbericht) MitarbeiterInnen, die ihre Kenntnisse über die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Stammdaten und deren betriebswirtschaftlichen Hintergrund (z. B. Finanzstellen, Kostenstellen, Konten, Fonds, Aufträge, etc.) in SAP vertiefen möchten. Die Rechenwerke der Universität Der betriebswirtschaftliche Hintergrund der Rechenwerke Die Stammdaten der jeweiligen Rechenwerke Strukturen und Maßnahmen Verknüpfungen zwischen den Stammdaten Stammdatenberichte Referent: Kai Rast, Finanzbuchhaltung Termin Uhrzeit Ort Raum :00 16:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG 175/

78 78 Nr Steuern 1.1: Umsatzsteuer-Grundlagen Teilnahmevoraussetzungen: Allgemeine PC Kenntnisse MitarbeiterInnen, die in steuerpflichtigen Bereichen der Universität (z. B. Auftragsforschung) tätig sind oder zukünftig in diesen Bereichen tätig werden. WICHTIG: Mindestens eine Mitarbeiterin/ein Mitarbeiter von Einrichtungen, die steuerpflichtige Bereiche (z.b. Auftragsforschung) haben, sollte diesen Kurs besucht haben! Referenten: Jürgen Jülg, Finanzbuchhaltung Mirco Bollmann, Finanzbuchhaltung Termine Uhrzeit Ort Raum :00 10:30 Uhr :00 10:30 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG Begriffserklärungen (Mehrwertsteuer, Umsatzsteuer, Erwerbssteuer, Vorsteuer, hoheitlicher Bereich, Betriebe gewerblicher Art, etc.) Auswirkungen (formell und materiell) der Umsatzsteuerpflicht auf Eingangs- und Ausgangsrechnungen Prüfung der Steuerpflicht Haftungsrisiko bei fehlerhaften Angaben Rechnungsformular der Universität Heidelberg Ausfüllhinweise zu Auszahlungs-, Annahme- und Umbuchungsanordnungen (Steuerkennzeichen, Nettorechnungsbetrag, Steuerbetrag) 175/ /

79 79 Nr Neu: Steuern 1.2: Worauf muss ich bei der Erstellung einer Rechnung achten? Teilnahmevoraussetzungen: Allgemeine PC-Kenntnisse, Grundkenntnisse im Bereich der Umsatzsteuer bzw. Besuch des Kurses Steuern 1.1: Umsatzsteuer- Grundlagen MitarbeiterInnen, die Rechnungen erstellen WICHTIG: Mindestens eine Mitarbeiterin/ein Mitarbeiter von Einrichtungen, die steuerpflichtige Bereiche (z.b. Auftragsforschung) haben, sollte diesen Kurs besucht haben! Was ist eine Rechnung? Das Rechnungsformular der Universität (Entstehungsgeschichte, Erläuterungen zu dessen Inhalt) Wann verwende ich welche Version? Ausfüllhinweise zu Annahmeanordnungen Referenten: Jürgen Jülg, Finanzbuchhaltung Mirco Bollmann, Finanzbuchhaltung Termine Uhrzeit Ort Raum :00 12:00 Uhr :00 12:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG 175/ /

80 80 Nr Steuern 2.1: Ausgewählte Steuerfragen Teil 1 Teilnahmevoraussetzungen: Allgemeine PC-Kenntnisse, Grundkenntnisse im Bereich der Umsatzsteuer bzw. Besuch des Kurses Steuern 1.1: Umsatzsteuer- Grundlagen MitarbeiterInnen, die in steuerpflichtigen Bereichen der Universität (z. B. Auftragsforschung) tätig sind; in diesen Bereichen Verwendungsnachweise erstellen, Rechnungen anweisen oder ausstellen müssen. Referenten: Jürgen Jülg, Finanzbuchhaltung Mirco Bollmann, Finanzbuchhaltung Termine Uhrzeit Ort Raum :00 10:00 Uhr :00 10:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG Hinweise zum Vorsteuerabzug, insbesondere bei Dienstreisen beim Kauf von Investitionsgütern im Rahmen von Auftragsforschungsprojekten Eventuell aktuelle Informationen aus dem Steuerrecht und dem Rechnungswesen der Universität 175/ /

81 81 Nr Steuern 2.2: Ausgewählte Steuerfragen Teil 2 Teilnahmevoraussetzungen: Allgemeine PC-Kenntnisse, Grundkenntnisse im Bereich der Umsatzsteuer bzw. Besuch des Kurses Steuern 1.1: Umsatzsteuer- Grundlagen MitarbeiterInnen, die in steuerpflichtigen Bereichen der Universität (z. B. Auftragsforschung) tätig sind; in diesen Bereichen Verwendungsnachweise erstellen, Rechnungen anweisen oder ausstellen müssen. Hinweise zur Abgrenzung von Auftragsforschung zur Anwendung gesicherter Erkenntnisse Verwendung von Gewinnen aus Auftragsforschung, Dienstleistungen oder Anwendung gesicherter Erkenntnisse Informationen zu Werkverträgen (z. B. Gastvorträge, etc.) Vermeidung von Doppelbelastungen bei der Erwerbsbesteuerung Hinweise zu steuerpflichtigen Projekten mit EU-Vertragspartnern Eventuell aktuelle Informationen aus dem Steuerrecht und dem Rechnungswesen der Universität Referenten: Mirco Bollmann, Finanzbuchhaltung Jürgen Jülg, Finanzbuchhaltung Termine Uhrzeit Ort Raum :30 12:00 Uhr :30 12:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG 175/ /

82 82 Nr Steuern 3: Aktuelle Steuerrechtsänderungen Teilnahmevoraussetzungen: Allgemeine PC-Kenntnisse, Grundkenntnisse im Bereich der Umsatzsteuer bzw. Besuch des Kurses Steuern 1.1: Umsatzsteuer- Grundlagen MitarbeiterInnen, die in steuerpflichtigen Bereichen der Universität (z. B. Auftragsforschung) tätig sind; in diesen Bereichen Verwendungsnachweise erstellen, Rechnungen anweisen oder ausstellen müssen. Aktuelle Informationen zu den geplanten Steuerrechtsänderungen und deren Auswirkungen auf die Universität Darstellung des evtl. nötigen Handlungsbedarfs Referenten: Jürgen Jülg, Finanzbuchhaltung Mirco Bollmann, Finanzbuchhaltung Anmerkungen: Termine Uhrzeit Ort Raum :00 10:30 Uhr :00 10:30 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG Dieser Kurs findet nur bei für die Universität bedeutsamen Gesetzesänderungen statt. Kleinere Gesetzesänderungen werden in den Kursen Steuern 2.1 und 2.2 angesprochen. Achten Sie daher auf die per verschickten Seminarankündigungen. 175/ /

83 83 Nr Neu: Beschaffung: Vom Bleistift bis zum Mikroskop MitarbeiterInnen aller Einrichtungen der Universität, die mit Beschaffungsvorgängen befasst sind Die MitarbeiterInnen der Universität sind in vielfältiger Weise mit Beschaffungsvorgängen und damit dem Vergaberecht konfrontiert. Das Seminar soll zunächst einen Einblick in das Vergaberecht und dessen Anwendung in der täglichen Praxis geben. Dabei werden die Auswirkungen der Neufassung des Vergaberechts 2010 einbezogen. Im zweiten Teil werden die Beschaffungswege für konkrete Bereiche besprochen. Die Dienstleistungen der Zentralen Beschaffung der Abteilung für Haushalts-, Wirtschafts- und Beschaffungsangelegenheiten als uniinterne und -weite Serviceeinrichtung Darstellung der Grundlagen des Vergaberechts Vorstellung der einschlägigen Vorschriften des Verwaltungshandbuchs Vorstellung der Abläufe vom Beschaffungsantrag bis hin zur Beauftragung in den verschiedenen Vergabeformen Beispielhafte Darstellung der Abläufe in einzelnen Beschaffungsbereichen: Möbel und Einrichtungsgegenstände Wissenschaftliche und technische Geräte EDV-Hardware Büro- und EDV- Verbrauchsmaterialien ReferentInnen: Thomas Schraysshuen, Zentrale Beschaffungsstelle Sandra Diehm, Zentrale Beschaffungsstelle Ulrich Rühle, Zentrale Beschaffungsstelle Termin Uhrzeit Ort Raum :00 11:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG

84 84 Nr Neu: Dienstrechtsreform (Neues Beamtenrecht) in Baden-Württemberg Verbeamtete MitarbeiterInnen aller Dienstarten GeschäftsführerInnen wissenschaftlicher Einrichtungen Durch das Dienstrechtsreformgesetz haben sich in Baden- Württemberg wesentliche Änderungen im Beamtenrecht ergeben. Diese Änderungen werden den Betroffenen vermittelt. Referentinnen: Andrea Klugmann, Alice Lies, Sandra Ott und Iris Wick, Abteilung Personalservice für Beamte, Personalhaushalt, Berufungen, Reisekosten Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG Die Neuregelungen durch das Dienstrechtsreformgesetz des Landes Baden-Württemberg Neufassung des LBG und Neuregelungen im LBG Änderungen und Neuregelungen im Besoldungsrecht Änderungen und Neuregelungen im Bereich des Versorgungsrechts

85 85 Nr Neu: Von der Einstellung bis zum Ausscheiden Typische Fragestellungen im Laufe eines Beschäftigungsverhältnisses MitarbeiterInnen, die die Einstellung und die weiteren Personalangelegenheiten (Urlaub, Gewährung von Teilzeit, etc.) von Beschäftigten betreuen, interessierte MitarbeiterInnen Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über alle typischen Fragestellungen und Probleme, die im Laufe eines Beschäftigungsverhältnisses auftreten können. Stellenausschreibung und Personalauswahl unter Berücksichtigung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Einstellungsvorgang, Befristung, Grundzüge der Eingruppierung und Einstufung im TV-L Erholungsurlaub, Arbeitsbefreiung und Sonderurlaub Mutterschutz, Elternzeit und Teilzeitbeschäftigung Krankheit, Kur und Wiedereingliederung Beendigung des Arbeitsverhältnisses (durch Zeitablauf, Renteneintritt, Auflösungsvertrag oder Kündigung) Arbeitszeugnis Referentinnen: Antje Kunkel und Sabine Mifka Abteilung Personalservice für tariflich Beschäftigte Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG

86 86 Nr Neu: Drittmittelabwicklung bei Projekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und anderer Bundesministerien AdministratorInnen von laufenden und zukünftigen Projekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Die Koordination und Abwicklung von BMBF-Projekten von der Einzelförderung bis zu Verbundprojekten erfordert von AdministratorInnen dieser Projekte die Kenntnis von komplexen Vorgaben zur verwendungsgerechten Abwicklung der Projekte. Mit diesem Seminar möchten wir die wichtigsten Prozesse bei der Abwicklung der Projekte vorstellen und auch gerne aktuelle Fragestellungen beantworten. Projektdurchführung allgemein Programmpauschale!neu! Mittelabrufe Verwendungsrichtlinien Verwendungsnachweise ReferentInnen: Anke Lenge, Forschungsdezernat Petra Röver, Forschungsdezernat Dr. Dieter Manthey, Forschungsdezernat Termin Uhrzeit Ort Raum :30 12:30 Uhr Zentralbereich Neuenheimer Feld, INF 327, EG SR

87 87 Nr Drittmittelabwicklung bei Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) AdministratorInnen von laufenden und zukünftigen Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Die Koordination und Abwicklung von DFG-Projekten von der Sachbeihilfe bis hin zum Sonderforschungsbereich stellt AdministratorInnen vor eine komplexe Aufgabe. Was muss z. B. bei der Abwicklung eines DFG- Projektes beachtet werden? Wie funktioniert die Berichterstattung gegenüber der DFG? Projektdurchführung allgemein Programmpauschale Mittelabrufe Verwendungsrichtlinien Verwendungsnachweise Referent: Uwe Berberich-Mühleck, Forschungsdezernat Termin Uhrzeit Ort :30 12:30 Uhr Zentralbereich Neuenheimer Feld Genauer Veranstaltungsort wird rechtzeitig bekannt gegeben 15 20

88 88 Nr Drittmittelabwicklung bei Projekten im 7. EU- Forschungsrahmenprogramm AdministratorInnen von laufenden und zukünftigen Projekten im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Die Koordination und Abwicklung von EU-Projekten stellt AdministratorInnen vor eine komplexe Aufgabe. Was muss ich bei der Abwicklung eines EU- Projektes beachten? Wie funktioniert die Berichterstattung gegenüber der EU? Projektdurchführung allgemein Wichtige EU-Dokumente Direkte und indirekte Kosten Investitionen und Abschreibungen Abrechnung von Personal Abrechnung von EU-Projekten Zeiterfassung (Timesheets) Berichterstattung (ECAS/FORCE) Referenten: Uwe Berberich-Mühleck, Forschungsdezernat Dr. Dieter Manthey, Forschungsdezernat Dr. Günther R. Mittler, Forschungsdezernat Dr. Simon Kopp, Forschungsdezernat Termin Uhrzeit Ort :30 12:30 Uhr Zentralbereich Neuenheimer Feld Genauer Veranstaltungsort wird rechtzeitig bekannt gegeben

89 89 Nr Datenschutz am PC-Arbeitsplatz Teilnahmevoraussetzungen: Sie arbeiten mit folgenden Programmen, die in den praktischen Kursübungen verwendet werden: Microsoft Office 2002/2003 Micosoft XP Outlook 2003 Internet Explorer (ab Version 7) oder Firefox (ab Version 3) Viele der behandelten Probleme und Lösungen lassen sich zwar im Prinzip mit einigen Änderungen auf andere Programmversionen und andere Programme übertragen. Darauf kann jedoch im Seminar leider nicht eigens eingegangen werden. MitarbeiterInnen Dieses Seminar macht auf die Gefahren für personenbezogene Daten und anderweitig vertrauliche Daten aufmerksam, die bei der Nutzung von Computern und Computernetzen entstehen, und gibt auch für Nicht-Informatiker verständliche und praktikable Hinweise, mit welchen Maßnahmen digitale Daten geschützt werden können. Datenschutzgerechter Umgang mit s Sichere Ablage von elektronischen Dokumenten Anonym und sicher surfen Eine genauere Beschreibung der Inhalte finden Sie unter: Dort finden Sie auch ein umfangreiches Informationsangebot rund um das Thema Datenschutz in der Hochschule, das Ihnen kostenlos zur Verfügung steht. ReferentInnen: MitarbeiterInnen von ZENDAS (Zentrale Datenschutzstelle der baden-württembergischen Universitäten) Termin Uhrzeit Ort Raum :00 13:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2,(3. OG) 175/

90 90 Neu: EvaSys Evaluationssoftware zur Durchführung von Onlineund Papierumfragen Einführung MitarbeiterInnen der Universität, die im Bereich Forschung oder Nachwuchsförderung sowie Serviceleistungen zur eigenen, internen Qualitätskontrolle Befragungen unter MitarbeiterInnen oder Befragungen unterschiedlicher Statusgruppen der gesamten Einrichtung durchführen möchten. Die TeilnehmerInnen sollen einen ersten Einblick in die Möglichkeiten zur Umfragegestaltung mit der Software EvaSys erhalten, weitere Informationen unter: Aufbau der Software Erstellen von Fragebögen Durchführung von Umfragen Auswertung von Ergebnissen Referentin und Ansprechpartnerin: Rebekka Weinel, Abteilung Planung und Beratung Termin Uhrzeit Ort Nach Vereinbarung Dauer: ca. 2 Stunden Vor Ort; es wird ein PC mit Internetanschluss benötigt 1 3

91 91 4. Kommunikation und Arbeitsmethoden Nr Zeitmanagement Nr Basis-Modul: Miteinander reden, sich besser verstehen Grundlagen der Kommunikation Nr Aufbau-Modul: Schwierige Gesprächssituationen am Arbeitsplatz erfolgreich meistern Nr Neu: Überzeugendes und sicheres Auftreten Nr Fit für die neue deutsche Rechtschreibung Nr Schneller lesen Wie gewinne ich Zeit durch optimales Lesen? Nr Professionelle Korrespondenz Briefe und Texte mit Pfiff Nr Protokolle effizient und professionell erstellen Nr Interkulturelles Training Damit das kulturell Andere vertrauter wird Nr Neu: Stimmlich fit für den Beruf! Die Stimme als Ausdrucks- und Kommunikationsmittel entdecken Nr Neu: Geschlechtergerechte Sprachverwendung

92 92 Nr Zeitmanagement MitarbeiterInnen, die ihren Umgang mit der Zeit überprüfen und effektiver gestalten wollen und die Bereitschaft mitbringen, an den eigenen Fragen aktiv zu arbeiten Durch flexiblere Arbeitszeiten entsteht zum einen für die MitarbeiterInnen ein größerer Freiraum, zum anderen steigen aber auch die Anforderungen: Ziele und Wege bei der Erfüllung von Arbeitsaufgaben müssen selbständiger erarbeitet werden. Hier ist die Schlüsselkompetenz Zeitmanagement gefragt, die uns jedoch nicht ohne weiteres zur Verfügung steht. In diesem Kurs sollen gezielte Anregungen für einen befriedigenden Umgang mit der knappen Zeit gegeben werden. Qualitatives Zeitmanagement: Die Zeit für das Wesentliche verwenden. Gelungene Zeiteinteilung als Bedingung für die eigene Lebensqualität Operatives Zeitmanagement: In einer begrenzten und vorgegebenen Zeit gesetzte Ziele erreichen. Prioritäten setzen, konkretes Vorgehen bei der Zeitplanung, Umgang mit Störungen und Zeitfressern Vermittlung von Hintergründen und Techniken, z. B. zur zeitlichen Koordination von Aufträgen, Anwendung auf die eigenen Fragestellungen, Erarbeiten von neuen Handlungsmöglichkeiten Referentin: Marlis Schlüter, Diplom-Psychologin Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 17:30 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR

93 93 Nr Basis-Modul: Miteinander reden, sich besser verstehen Grundlagen der Kommunikation MitarbeiterInnen, die die Komplexität der menschlichen Kommunikation besser verstehen möchten Oft scheitern Vorhaben an Kommunikationsproblemen. Hier lernen Sie anhand von leicht verständlichen Modellen aus der Kommunikationspsychologie die Komplexität der zwischenmenschlichen Kommunikation besser verstehen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie aktiv und zielgerichtet Ihre Anliegen vertreten und Störungen oder Konflikte klären können. Grundlagen der Gesprächsführung: Herstellen von Kontakt und Beziehung Wahrnehmen und zuhören Anliegen kompetent und überzeugend vertreten Schwierige Themen ansprechen und Konflikte bewältigen Methode: Referentin: Kurze Theorieanteile wechseln sich ab mit Gesprächsübungen, Rollenspielen und Situationsbesprechungen aus Ihrem beruflichen oder privaten Alltag. Hedi Blumer, Pädagogin M.A. Leiterin Zentrale Studienberatung/Career Service Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 17:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311 Bergheimer Str. 58 SR

94 94 Nr Aufbau-Modul: Schwierige Gesprächssituationen am Arbeitsplatz erfolgreich meistern MitarbeiterInnen, die neue Anregungen für schwierige Gesprächssituationen im beruflichen Alltag und im Kontakt mit Kunden erhalten möchten Wie reagieren Sie auf ungerechtfertigte Beschwerden, verbale Angriffe und freche Bemerkungen? Was sagen Sie, wenn Ihnen jemand dumm kommt? Wie gehen Sie damit um, wenn Sie zwischen Tür und Angel stehend in ein kompliziertes Gespräch verwickelt werden? Wie übermitteln Sie unerfreuliche, schlechte Nachrichten? Dieses Seminar gibt Gelegenheit, solche schwierigen Gesprächssituationen aus dem beruflichen Alltag aufzugreifen und Lösungswege zu finden, die persönlich passend sind. Typische Reaktionen und Fettnäpfchen sollen erkannt und Alternativen erprobt werden. Umgang mit verbalen Attacken und unsachlicher Kritik Überbringen von schlechten Nachrichten Strategien, um sich gegen Unfreundlichkeit zu schützen Seinen Standpunkt konstruktiv vertreten Methoden: Kurze Informationsinputs wechseln sich mit Übungen, Gruppenarbeiten und Rollenspiel ab. Referentin: Hedi Blumer, Pädagogin M.A. Leiterin Zentrale Studienberatung/Career Service Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 17:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311 Bergheimer Str. 58 SR

95 95 Nr Neu: Überzeugendes und sicheres Auftreten MitarbeiterInnen, die ihren persönlichen Auftritt verbessern möchten und ihre Einrichtung stilvoll und souverän repräsentieren müssen Sie repräsentieren Ihre Einrichtung täglich auf beruflicher und gesellschaftlicher Ebene. Dabei spielt nicht die fachliche Kompetenz die größte Rolle, sondern Ihre Selbstdarstellung ist ein nicht zu unterschätzendes Kriterium. Ziel ist es, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Dabei müssen Sie auf jedem Parkett überzeugend wirken und auch am Telefon professionell auftreten. Referentin: Die ersten Sekunden Ihre Visitenkarte Selbstvertrauen und positive Selbstdarstellung Wie wirke ich auf Andere? Mit kleinen Gesten Sicherheit ausstrahlen und überzeugend wirken Körpersprache: Was Sie ohne Worte sagen In Sitzungen überzeugen Besprechungsrichtlinien Zeitdiebe erkennen und beheben Typgerechtes Kommunizieren und Überzeugen Besucher und Gäste empfangen Fettnäpfchen vermeiden Umgangsformen: Was ist IN, was ist OUT? Der gute Ton am Telefon Persönliche Aufgabenstellung im Telefonkontakt Wie melden Sie sich am Telefon? Strukturierte Gesprächsführung Aktives Zuhören und die richtigen Fragen stellen Fehlerquellen beim Telefonieren Martina Müll-Schnurr, Dipl. Betriebswirtin (FH) Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 17:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR

96 96 Nr Fit für die neue deutsche Rechtschreibung MitarbeiterInnen Laut-Buchstaben-Beziehungen s-schreibung Schreibung von Wörtern mit drei gleichen Buchstaben Fremdwortschreibung Getrennt- und Zusammenschreibung Klein- und Großschreibung Verwendung des Bindestrichs Logik und Geschichte der Rechtschreibregelung Referent: Dr. Reinhard Mayer M. A., Sprachwissenschaftler Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 15:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 Kenntnis der obligatorischen Änderungen, der Varianten und der vom Duden bevorzugten Schreibweisen Kompetenz beim Schreiben und Korrigieren von Texten Beobachten von orthografischen Fallstricken in Texten des Alltags Kenntnis von Nachschlage- und Downloadmöglichkeiten Verstehen von orthografischen Zusammenhängen SR

97 97 Nr Schneller lesen Wie gewinne ich Zeit durch optimales Lesen? MitarbeiterInnen, die durch die erhöhte Informationsflut immer mehr lesen und verarbeiten müssen Dieses Seminar vermittelt den TeilnehmerInnen Techniken, die es ihnen ermöglichen, ihre Lesegeschwindigkeit deutlich zu steigern und das Gelesene langfristig im Gedächtnis zu speichern Lesetest: Wie können Sie Ihre aktuelle Lesegeschwindigkeit ermitteln? Eingefahrene Lesegewohnheiten ablegen (Subvokalisieren, Regression) Gehirngerecht lesen Meta-Lesehilfen gezielt verwenden (Pacer-Techniken) Augentraining Neue Lesetechniken erlernen und situationsangepasst einsetzen Das Gelesene langfristig im Gedächtnis speichern Referentin: Karin Herzig, Pädagogin (Assessorin) Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 16:30 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR

98 98 Nr Professionelle Korrespondenz Briefe und Texte mit Pfiff MitarbeiterInnen Erfolgsfaktor Adressatenorientierung Der rote Faden für den Leser: Grundregeln für den Textaufbau Pfiffige Anfangs- und Schlussformulierungen Auch unangenehme Nachrichten gekonnt übermitteln Kompliziertes verständlich ausdrücken: 5 Erfolgsregeln, die Sie auf jeden Text anwenden können Gestaltungstipps nach der aktuellen DIN 5008 Kurze Alltagstexte im neuen Stil Überarbeitung eines Beispieltextes aus Ihrer Praxis Referentin: Karin Herzig, Pädagogin (Assessorin) Anmerkung: Bitte bringen Sie zum Seminar einige Beispieltexte mit, die Sie gerne überarbeiten möchten Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 16:30 Uhr 09:00 12:30 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 In den letzten Jahren hat sich der Korrespondenzstil wesentlich verändert. Dieses Seminar bringt das Wissen der TeilnehmerInnen auf den neuesten Stand. In zahlreichen Übungen trainieren Sie, wie Sie frischen Wind in verstaubte, eingefahrene Formulierungen bringen und die Texte leserorientiert und zugleich prägnant formulieren können. SR

99 99 Nr Protokolle effizient und professionell erstellen MitarbeiterInnen, die in ihrer täglichen Arbeit Protokolle vorbereiten, mitschreiben und ausarbeiten müssen In diesem Seminar erlernen die TeilnehmerInnen Techniken, die ihnen helfen, ein Protokoll professionell und effizient zu erstellen. An praktischen Beispielen trainieren Sie Vorbereitung, Mitschrift und Ausformulieren eines Protokolls. Protokollarten Die Mitschrift: Was ist wichtig, was entbehrlich? Die formale Gestaltung von Protokollen Sprachliche Besonderheiten von Protokollen Lesefreundlich und verständlich formulieren Ein Protokoll nachbereiten Referentin: Karin Herzig, Pädagogin (Assessorin) Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 16:30 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR

100 100 Nr Interkulturelles Training Damit das kulturell Andere vertrauter wird Referentin: MitarbeiterInnen aus den Instituten und Einrichtungen, die für die Betreuung von Studierenden und WissenschaftlerInnen aus anderen Ländern zuständig sind Die Zusammenarbeit mit Studierenden und WissenschaftlerInnen aus anderen Länden wird oft als bereichernd erlebt: Unterschiedliche Arten zu denken und zu handeln sowie Lösungen für Probleme zu finden bringen Abwechslung im Arbeitsalltag. Gleichwohl kommt es auch zu Irritationen, Missverständnissen und Spannungen. Unsicherheiten verhindern dann auf beiden Seiten einen entspannten Umgang miteinander. Ausgehend von praktischen Beispielen aus der Betreuungs- und Verwaltungsarbeit werden im Workshop Methoden und Handwerkszeug für einen souveränen und kreativen Umgang mit kultureller Vielfalt entwickelt. Das eigene Handlungsspektrum wird dadurch auch für schwierige bis konflikthafte Situationen erweitert. Kulturelle Prägungen und deren möglichen Einfluss auf Wahrnehmen, Denken und Handeln Umgehen mit Verschiedenheit, z. B. Zeitverständnis, Kommunikationsstile, Erwartungen, Hierarchie und Status, Konfliktlösungen Methoden, Haltungen und Übungen zu gelingender interkultureller Kommunikation und Zusammenarbeit Einüben wertschätzender Formen der Konfliktbewältigung Hintergrundinformationen zu kulturellen Prägungen, vorwiegend aus asiatischen Kulturräumen Ernestine Schneider, Organisationsberaterin und Trainerin für interkulturelle Kompetenz Anmerkung: Stornoregelung: Ca. 14 Tage vor Seminarbeginn wird ein Fragebogen zugeschickt. Die TeilnehmerInnen werden gebeten, Situationen aus ihrem Arbeitsalltag zu beschreiben, in denen der interkulturelle Umgang schwierig war. Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 17:00 Uhr 09:00 13:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR

101 101 Nr Neu: Stimmlich fit für den Beruf! Die Stimme als Ausdrucks- und Kommunikationsmittel entdecken MitarbeiterInnen, die dienstlich viel sprechen und/oder referieren und somit ihre Stimme als tägliches Kommunikationsmittel im beruflichen Kontext nutzen. Das Seminar unterstützt Sie, Ihre Stimme als persönliches Ausdrucks- und Kommunikationsmittel bewusster wahrzunehmen. Lernen Sie, den Klang Ihrer Stimme in unterschiedlichen Situationen wie Vorträgen, Verhandlungen oder in täglichen Gesprächssituationen zu steuern und für Ihren Erfolg zu nutzen. Grundlagen des gesunden Umgangs mit der Sprechstimme Stimmbildung in Theorie und Praxis Stimmübungen (Stimmklang, Resonanz, Dynamik, Modulation, Stimmkräftigung ) Schulung der stimmlichen Eigen- und Fremdwahrnehmung Individuelle Stimmeinschätzung und ggf. Beratung Kommunikationsübungen zur Wirkung der Stimme im beruflichen Umfeld Referentin: Anna Merkel, Diplom-Sprechwissenschaftlerin Gabriele Walch, Diplom-Musik- und Tanzpädagogin, Sprechwissenschaftlerin Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 17:00 Uhr 09:00 16:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR

102 102 Nr Neu: Geschlechtergerechte Sprachverwendung MitarbeiterInnen Geschlechtergerechte Sprache ist kein Verstoß gegen Grammatikregeln, im Gegenteil, damit werden alle Formen, die eine Sprache bietet, vollständig genutzt. Die TeilnehmerInnen lernen Kommunikationsmittel und Sprachformen für einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch kennen. Sie analysieren Situationen, in denen diese Sprachformen eingesetzt werden und beschäftigen sich mit ihrer Bedeutung. Grundlegende Konzepte der Sprachverwendung, wie Sichtbar machen von Frauen und Männern, Chancengleichheit durch die Anrede gewährleisten oder Beide Geschlechter symmetrisch benennen werden an Beispielen vorgestellt und für die mündliche und die schriftliche Sprachverwendung erörtert. Am Ende des Seminars wird eine Festlegung auf Regeln für eine geschlechtergerechte Sprachverwendung in den Schriftstücken und in den schriftlichen Darstellungen der Universität stehen. Referentin: Dr. Agnes Speck, Gleichstellungsbüro der Universität Heidelberg Anmerkung: In den Zielvereinbarungen, die die Universität im Rahmen des Audit Familiengerechte Hochschule eingegangen ist, ist das Ziel formuliert, dass Schriftstücke in geschlechtergerechter Sprache abgefasst werden. Dafür muss es eine Einigung darauf geben, welche Sprachformen hier genutzt werden sollen und wie eine Vereinheitlichung erreicht werden kann. Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 1. OG 175/

103 E-Learning Nr Newcomer/Einstieg Moodle in der Lehre Nr Moodle in Forschung und Verwaltung einsetzen Nr Lehrveranstaltungen bereichern - Organisation vereinfachen mit Moodle. 106 Nr Studierenden Online-Tests anbieten Nr E-Learning und Web Nutzen in der Lehre Nr Web-Konferenzen mit AdobeConnect

104 104 Nr Newcomer/Einstieg Moodle in der Lehre Teilnahmevoraussetzungen: Projektnummer des URZ; bitte wenden Sie sich an Ihren EDV- Beauftragten/Ihre EDV-Beauftragte Loggen Sie sich bitte vor dem Kurs einmal in Moodle ein, damit Ihr Account in Moodle aktiv ist. Sie bestücken einen Kurs mit Lehrmaterialien und lernen weitere Möglichkeiten kennen, die das Learning Management System bietet. Anlegen eines Kursraums in Moodle Rollen bzw. TeilnehmerInnen verwalten Distribution von Lernmaterialien Überblick über weitere Funktionen Referentinnen: Birgit Bauer, E-Learning-Center Barbara Braun, E-Learning-Center Christine Schneider, E-Learning-Center Termine Uhrzeit Ort Raum :30 17:30 Uhr :00 12:00 Uhr :30 17:30 Uhr :30 17:30 Uhr :30 17:30 Uhr :00 12:00 Uhr Medizinische Fakultät Mannheim, PC-Pool Alte Brauerei Universitätsrechenzentrum, INF 293, 1. OG Universitätsrechenzentrum, INF 293, 1. OG Medizinische Fakultät Mannheim, PC-Pool Alte Brauerei Universitätsrechenzentrum, INF 293, 1. OG Universitätsrechenzentrum, INF 293, 1. OG Lehrende, die mit dem Learning Management System Moodle arbeiten möchten und noch keine Erfahrung mit Moodle haben (Anfängerniveau). L L

105 105 Nr Moodle in Forschung und Verwaltung einsetzen Teilnahmevoraussetzungen: Erfahrungen in der Nutzung eines PCs und des Internets Loggen Sie sich bitte vor dem Kurs einmal in Moodle ein, damit Ihr Account in Moodle aktiv ist. MitarbeiterInnen aus Forschung und Administration, die Moodle zur Unterstützung von Forschungs- und Gremienarbeit einsetzen wollen. Moodle bietet viele Möglichkeiten für eine effiziente Arbeitsorganisation und Forschungskommunikation. Die TeilnehmerInnen lernen in diesem Kurs die wichtigsten Werkzeuge kennen, die Moodle dem Anwender für diesen Zweck bereitstellt. Dazu gehören u. a. die schnelle Distribution von Nachrichten, das Führen eines Terminkalenders, die Möglichkeit Dateien zentral verfügbar für alle Kooperationspartner abzulegen, aber auch die Option, mit Hilfe eines Wikis online gemeinsam Texte zu verfassen. Sie lernen darüber hinaus einige Regeln zur erfolgreichen Zusammenarbeit in einem virtuellen Arbeitsbereich kennen. Anlegen eines Arbeitsbereiches in Moodle Eintragen von Kooperationspartnern Nutzung des Nachrichtenforums Einsatzmöglichkeiten des Wikis Koordination von Terminen Referentin: Ingrid Dethloff, E-Learning-Center Termine Uhrzeit Ort Raum :00 13:00 Uhr :00 13:00 Uhr Universitätsrechenzentrum, INF 293, 1. OG Universitätsrechenzentrum, INF 293, 1. OG

106 106 Nr Lehrveranstaltungen bereichern - Organisation vereinfachen mit Moodle Teilnahmevoraussetzungen: Zugang zur Moodle-Plattform Grundkenntnisse im Umgang mit der Lernplattform Moodle Loggen Sie sich bitte vor dem Kurs einmal in Moodle ein, damit Ihr Account in Moodle aktiv ist. Lehrende mit dem Wunsch, Veranstaltungen sowohl in Sachen Lehre, als auch in Bezug auf Lehrorganisation mit Hilfe der Lernplattform Moodle zu optimieren. Kennenlernen und eigenes Testen von Möglichkeiten, Moodle als Lehrende gewinnbringend in den eigenen Veranstaltungen einzusetzen einerseits zur Vermittlung, Vertiefung oder Diskussion von Lernstoff, andererseits zur Vereinfachung der organisatorischen Abläufe einzelner Lehrveranstaltungen. Im Kurs werden die verschiedenen Funktionalitäten der Lernplattform Moodle jeweils vorgestellt und später selbst angewendet. Dabei liegt der Fokus sowohl auf dem nötigen technischen, wie auch dem didaktischen Verständnis, um die Moodle-Komponenten sinnvoll einzusetzen. Referentin: Christine Schneider E-Learning-Center und Medizinische Fakultät Mannheim Termine Uhrzeit Ort Raum :00 17:00 Uhr :30 17:30 Uhr :30 12:30 Uhr Universitätsrechenzentrum, INF 293, 1. OG Medizinische Fakultät Mannheim, PC-Pool Alte Brauerei Universitätsrechenzentrum, INF 293, 1. OG Themen des Kurses sind: Einbinden von Multimediamaterialien Einrichten von Foren (z.b. für virtuelle Sprechstunden, fachlichen Austausch) Erstellung von Aufgaben oder Übungslektionen/-fragen zur Anwendung des Gelernten (z.b. für Hausaufgaben oder Seminararbeiten) L

107 107 Nr Studierenden Online-Tests anbieten Teilnahmevoraussetzungen: Zugang zur Moodle-Plattform, gute PC-Kenntnisse Loggen Sie sich bitte vor dem Kurs einmal in Moodle ein, damit Ihr Account in Moodle aktiv ist. Lehrende, die Studierenden Selbsttests anbieten wollen Nach dem Workshop wissen Sie, wie Sie über die Lernaktivität Test in Moodle Online-Tests sinnvoll anlegen und einsetzen können. Die Lernplattform Moodle bietet Ihnen mit der Lernaktivität Test die Möglichkeit an, Ihren Moodlekurs um Online-Tests zu bereichern. Angefangen vom kleinen Multiple-Choice-Quiz bis hin zum kursübergreifenden strukturierten Fragepool mit unterschiedlichen Fragetypen, kann in der Lernplattform vieles realisiert werden. Justiziable eklausuren sind davon allerdings ausgenommen. Themen des Kurses sind: Beispiele für die Einbindung in die Lehrveranstaltung Test einrichten, Optionen bestimmen Anlegen von Testkategorien Erstellung verschiedener Fragetypen Zufallsgenerator einsetzen Vorhandene Fragen importieren/exportieren Ergebnisse / Ergebnisanalyse Referentin: Barbara Braun E-Learning-Center und Medizinische Fakultät Mannheim Termine Uhrzeit Ort Raum :30 17:30 Uhr :30 17:30 Uhr :30 17:30 Uhr Universitätsrechenzentrum, INF 293, 1. OG Universitätsrechenzentrum, INF 293, 1. OG Medizinische Fakultät Mannheim, PC-Pool Alte Brauerei L09 5 8

108 108 Nr E-Learning und Web Nutzen in der Lehre Lehrende, die einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten medienunterstützter Lehre erhalten möchten. Welche Bedeutung hat E-Learning für Lehrende und Lernende? Anforderungen an Didaktik und Lernmedien Welche Medien, Werkzeuge und Web 2.0-Dienste gibt es? Best-Practice-Beispiele E-Learning-Supportstrukturen an der Universität Heidelberg Referentin: Ingrid Dethloff, E-Learning-Center Termine Uhrzeit Ort Raum :00 17:00 Uhr :00 17:00 Uhr Universitätsrechenzentrum, INF 293, 1. OG Universitätsrechenzentrum, INF 293, 1. OG Im Rahmen der Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Formen des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien und erfahren Möglichkeiten, wie die eigene Arbeit durch E-Learning- und Web 2.0.-Komponenten ergänzt werden kann. Zudem besteht die Möglichkeit, einzelne Anwendungen selbst auszuprobieren

109 109 Nr Web-Konferenzen mit AdobeConnect Teilnahmevoraussetzungen: Erfahrungen in der Nutzung eines PC und des Internets Technische Voraussetzungen: PC mit Internetzugang, Headset mit Mikrofon, evtl. Webcam Lehrende, die ein Online-Meeting mit AdobeConnect durchführen möchten Typischer Ablauf einer Webkonferenz Rollen-Rechte-System Vorstellung einiger ausgewählter Pods Anlegen eines Meetings und Vorbereiten des Meeting-Raumes E-Moderation-Essentials Einsatzmöglichkeiten in der Lehre Referentin: Ingrid Dethloff, E-Learning-Center Termine Uhrzeit Ort Sie lernen die Möglichkeiten von Webkonferenzen und die Grundlagen von AdobeConnect kennen. Auch das Gestalten und Moderieren einer Webkonferenz von der Vorbereitung über die Durchführung bis hin zur Nachbereitung werden thematisiert. Der Kurs findet ausschließlich online statt und zwar als Webkonferenz in AdobeConnect an jeweils zwei aufeinander folgenden Abenden. 18:00 20:00 Uhr Online, URL wird bekannt gegeben :00 20:00 Uhr Online, URL wird bekannt gegeben 5 8

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111 EDV und Informationskompetenz Nr Basis-Modul 1: Word 2003 Seriendruck Teil Nr Aufbau-Modul 1: Word 2003 Seriendruck Teil Nr Basis-Modul 1: PowerPoint 2003 Der Schnelleinstieg Nr PowerPoint 2003 Aufbau-Module Nr Aufbau-Modul 1: PowerPoint 2003 Vorlagen erstellen Nr Aufbau-Modul 2: PowerPoint 2003 Animation und Multimedia Nr Excel 2003 Basis-Module Nr Basis-Modul 1: Excel 2003 Der Schnelleinstieg Nr Basis-Modul 2: Excel 2003 Formeln und Funktionen Nr Excel 2003 Aufbau-Module Nr Aufbau-Modul 1: Excel 2003 Diagramme Nr Aufbau-Modul 2: Excel 2003 Komplexe Listen Nr Aufbau-Modul 3: Excel 2003 Listen und Datenbanken Nr Aufbau-Modul 4: Excel 2003 Pivot-Tabellen, Interaktive Tabellen Nr Umsteigerschulung auf Office 2007 Programmübergreifende Neuerungen Nr Umsteigerschulung auf Office 2007 Word, Excel, PowerPoint Nr Neu: Outlook Nr Neu: Outlook 2010 mit Exchange Nr Einführung in die Informationsrecherche im Internet für Verwaltung und Sekretariat Nr Kreatives Gestalten mit InDesign Einführung Textverarbeitung mit Microsoft Word 2007/ Präsentationen erstellen mit Microsoft PowerPoint 2007/ Tabellenkalkulation mit Microsoft Excel 2007/ Bearbeitung und Erstellung von WWW-Seiten mit dem Imperia

112 112 Nr Basis-Modul 1: Word 2003 Seriendruck Teil 1 Grundkenntnisse in Word 2003 AnwenderInnen, die Briefe mit der Serienbrieffunktion professionell verschicken. Die TeilnehmerInnen lernen das Prinzip des Seriendrucks kennen und anzuwenden Datenquellen zu erzeugen und bereits vorhandene Datenquellen einzufügen Adressen filtern und sortieren Serienbrieferstellung mit Erstellen einer neuen Datenquelle Standard-Serienbrief mit vorhandenen Daten aus Word und Excel Verwaltung vieler Adressen Mitarbeiterlisten mit verschiedenen Merkmalen Referentin: Annette Menges, Volkshochschule Heidelberg Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:15 Uhr Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str. 76 Teilnahmevoraussetzungen:

113 113 Nr Aufbau-Modul 1: Word 2003 Seriendruck Teil 2 Grundkenntnisse in Word 2003 AnwenderInnen, die Briefe mit der Serienbrieffunktion professionell verschicken. Die TeilnehmerInnen lernen fortgeschrittene Möglichkeiten des Seriendruck kennen Datenquellen nachträglich zu verändern weitere Seriendruckoptionen Inhalte und Schwerpunkte: Wenn-Dann-Sonst-Bedingungen Arbeiten mit der Datenquelle Weitere Möglichkeiten des Seriendrucks Etiketten und Listen Briefumschläge Referentin: Annette Menges, Volkshochschule Heidelberg Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:15 Uhr Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str. 76 Teilnahmevoraussetzungen:

114 114 Nr Basis-Modul 1: PowerPoint 2003 Der Schnelleinstieg Teilnahmevoraussetzungen: Grundlegende Windows- und Wordkenntnisse AnwenderInnen, die ihre Vorträge und Präsentationen mit PowerPoint professionell gestalten möchten. PowerPoint Grundlagen erwerben und anwenden Programmbedienung Entwurfsvorlagen verwenden Folienlayout bestimmen Texte eingeben und formatieren Grafiken einfügen Präsentation vorführen Folien verwalten Hilfe verwenden Referent: Olaf Hahn, Volkshochschule Heidelberg Anmerkungen: Zur Vorbereitung auf diesen Kurs können Sie sich gegen eine Gebühr ein Skript beim HERDT-Verlag unter selbst beschaffen. Für den Kurs ist das Skript aber nicht erforderlich, da der Referent nicht damit arbeitet. Bei Problemen oder Fragestellen am Arbeitsplatz könnte es allerdings hilfreich sein. Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termine Uhrzeit Ort Raum :00 12:15 Uhr Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str

115 Nr PowerPoint 2003 Aufbau-Module 115 Nr Aufbau-Modul 1: PowerPoint 2003 Vorlagen erstellen Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse in PowerPoint Teilnahme an dem PowerPoint 2003 Basis-Modul oder gleichwertige Kenntnisse AnwenderInnen, die durch das Erstellen von Vorlagen das einheitliche Erscheinungsbild ihrer Präsentation sichern möchten. Seminarziel: Entwurfsvorlagen und Folienmaster anwenden können Seminarinhalt: Entwurfsvorlagen erzeugen Mit dem Master arbeiten Farbschema und Design zuweisen Vorlagen verwenden Master-Einstellungen ändern Folien und Begleitmaterial drucken Referent: Olaf Hahn, Volkshochschule Heidelberg Anmerkung: Zur Vorbereitung auf diesen Kurs können Sie sich gegen eine Gebühr ein Skript beim HERDT-Verlag unter selbst beschaffen. Für den Kurs ist das Skript aber nicht erforderlich, da der Referent nicht damit arbeitet. Bei Problemen oder Fragestellen am Arbeitsplatz könnte es allerdings hilfreich sein. Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:15 Uhr Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str

116 116 Nr Aufbau-Modul 2: PowerPoint 2003 Animation und Multimedia Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse in PowerPoint Teilnahme an den PowerPoint 2003 Modulen oder gleichwertige Kenntnisse AnwenderInnen, die ihre Präsentationen mit Animationen und multimedialen Effekten untermalen möchten. Seminarziel: Einsetzen zusätzlicher Gestaltungselemente und Effekte Seminarinhalt: Folienübergänge gestalten Benutzerdefinierte Animationen einsetzen Zeichenobjekte einfügen Tabellen, Organigramme und Diagramme einfügen Objekte bearbeiten und beschriften Multimedia-Effekte einsetzen Referent: Olaf Hahn, Volkshochschule Heidelberg Anmerkung: Stornoregelung: Zur Vorbereitung auf diesen Kurs können Sie sich gegen eine Gebühr ein Skript beim HERDT-Verlag unter selbst beschaffen. Für den Kurs ist das Skript aber nicht erforderlich, da der Referent nicht damit arbeitet. Bei Problemen oder Fragestellen am Arbeitsplatz könnte es allerdings hilfreich sein. Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:15 Uhr Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str

117 Nr Excel 2003 Basis-Module 117 Nr Basis-Modul 1: Excel 2003 Der Schnelleinstieg Teilnahmevoraussetzungen: Grundlegende Windows- und Wordkenntnisse EinsteigerInnen in Excel 2003 Excel-Grundlagen erwerben und anwenden Inhalte und Schwerpunkte: Programmbedienung Daten eingeben und bearbeiten Tabellen gestalten und formatieren Rechnen mit Formeln und Funktionen Ausfüllfunktionen nutzen Tabellen drucken und verwalten Fehlerbehandlung und Hilfe Referent: Olaf Hahn, Volkshochschule Heidelberg Anmerkung: Stornoregelung: Zur Vorbereitung auf diesen Kurs können Sie sich gegen eine Gebühr ein Skript beim HERDT-Verlag unter selbst beschaffen. Für den Kurs ist das Skript aber nicht erforderlich, da der Referent nicht damit arbeitet. Bei Problemen oder Fragestellen am Arbeitsplatz könnte es allerdings hilfreich sein. Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termine Uhrzeit Ort Raum :00 12:15 Uhr :00 12:15 Uhr Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str. 76 Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str

118 118 Nr Basis-Modul 2: Excel 2003 Formeln und Funktionen Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse in Excel Teilnahme an dem ersten Excel 2003 Basis-Modul oder gleichwertige Kenntnisse AnwenderInnen, die komplexe Berechnungen im Tabellenblatt effizient und dynamisch mit Formeln und Funktionen auflösen möchten. Seminarziel: Formeln und Funktionen verstehen und effektiv anwenden Seminarinhalt: Aufbau und Eingabe von Formeln und Funktionen Arbeiten mit dem Funktions-Assistenten Relative und absolute Bezüge Bessere Übersicht mit Namen Runden und kürzen Abfragen und Verweise Datum und Uhrzeit Formelüberwachung Referent: Olaf Hahn, Volkshochschule Heidelberg Anmerkung: Zur Vorbereitung auf diesen Kurs können Sie sich gegen eine Gebühr ein Skript beim HERDT-Verlag unter selbst beschaffen. Für den Kurs ist das Skript aber nicht erforderlich, da der Referent nicht damit arbeitet. Bei Problemen oder Fragestellen am Arbeitsplatz könnte es allerdings hilfreich sein. Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termine Uhrzeit Ort Raum :00 12:15 Uhr :00 12:15 Uhr Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str. 76 Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str

119 Nr Excel 2003 Aufbau-Module 119 Nr Aufbau-Modul 1: Excel 2003 Diagramme Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse in Excel Teilnahme an den Excel 2003 Basis-Modulen oder gleichwertige Kenntnisse AnwenderInnen, die ihre Daten optimal visualisieren möchten Daten als Diagramm darstellen Inhalte und Schwerpunkte: Diagramme erstellen Funktionsweise des Diagramm-Assistenten Diagrammelemente verändern und formatieren Diagrammtypen optimal nutzen Diagramme beschriften und drucken Besonderheiten einsetzen Referent: Olaf Hahn, Volkshochschule Heidelberg Anmerkung: Das Skript zu diesem Kurs können Sie sich gegen eine Gebühr beim HERDT-Verlag unter selbst beschaffen. Für den Kurs ist das Skript aber nicht erforderlich, da der Referent nicht damit arbeitet. Bei Problemen oder Fragestellen am Arbeitsplatz könnte es aber hilfreich sein. Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:15 Uhr Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str

120 120 Nr Aufbau-Modul 2: Excel 2003 Komplexe Listen Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse in Excel Teilnahme an den Excel 2003 Modulen oder gleichwertige Kenntnisse AnwenderInnen, die mehr über den effizienten Umgang mit komplexen Tabellen erfahren möchten Techniken zur Auswertung komplexer Listen Inhalte und Schwerpunkte: Listen mit Teilsummen auswerten Tabellen gliedern Mit mehreren Tabellenblättern arbeiten Tabellenkonsolidierung Referent: Olaf Hahn, Volkshochschule Heidelberg Anmerkung: Stornoregelung: Zur Vorbereitung auf diesen Kurs können Sie sich gegen eine Gebühr ein Skript beim HERDT-Verlag unter selbst beschaffen. Für den Kurs ist das Skript aber nicht erforderlich, da der Referent nicht damit arbeitet. Bei Problemen oder Fragestellen am Arbeitsplatz könnte es allerdings hilfreich sein. Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:15 Uhr Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str

121 121 Nr Aufbau-Modul 3: Excel 2003 Listen und Datenbanken Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse in Excel Teilnahme an den Excel 2003 Basis-Modulen oder gleichwertige Kenntnisse AnwenderInnen, die in Excel ihre Daten verwalten und/oder auswerten Große Tabellen sicher und effektiv bearbeiten Daten sortieren Filter nutzen Listenbeschriftung und Drucktitel Fixierung von Bereichen Aufbau von Excel-Datenbanken Datenmaske einsetzen Referent: Olaf Hahn, Volkshochschule Heidelberg Anmerkung: Zur Vorbereitung auf diesen Kurs können Sie sich gegen eine Gebühr ein Skript beim HERDT-Verlag unter selbst beschaffen. Für den Kurs ist das Skript aber nicht erforderlich, da der Referent nicht damit arbeitet. Bei Problemen oder Fragestellen am Arbeitsplatz könnte es allerdings hilfreich sein. Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:15 Uhr Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str

122 122 Nr Aufbau-Modul 4: Excel 2003 Pivot-Tabellen, Interaktive Tabellen Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse in Excel Teilnahme an den Excel 2003 Basis-Modulen oder gleichwertige Kenntnisse AnwenderInnen, die schnell große Teilerergebnisse zusammenfassen, Fakten mit unterschiedlichen Werten vergleichen, Teilergebnisse unter verschiedenen Aspekten zusammenfassen und vergleichen Pivot-Tabellen erstellen und anpassen Funktionsweise von Pivot-Tabellen Aufbau und Einsatz Pivot-Berichte Pivot-Tabellen bearbeiten Referent: Olaf Hahn, Volkshochschule Heidelberg Anmerkung: Stornoregelung: Zur Vorbereitung auf diesen Kurs können Sie sich gegen eine Gebühr ein Skript beim HERDT-Verlag unter selbst beschaffen. Für den Kurs ist das Skript aber nicht erforderlich, da der Referent nicht damit arbeitet. Bei Problemen oder Fragestellen am Arbeitsplatz könnte es allerdings hilfreich sein. Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:15 Uhr Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str

123 123 Nr Umsteigerschulung auf Office 2007 Programmübergreifende Neuerungen Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse in Office Die TeilnehmerInnen sind mit der Bedienung von Windows weitgehend vertraut Der Schwerpunkt des Kurses liegt in den programmübergreifenden Neuerungen Anwenderinnen, die bereits mit einer älteren Office-Version arbeiten und den Wechsel auf Office 2007 planen Die neuen Funktionen werden vorgestellt, so dass sie unmittelbar am Arbeitsplatz umgesetzt werden können Die neue Oberfläche Die Office-Schaltfläche Rund um die Funktionsleiste Nützliche Bedienhilfen Die neuen Dateiformate Smart-Art-Grafiken nutzen In jedem Abschnitt wird Zeit zur persönlichen Übung zur Verfügung gestellt. Referent: Werner Strasser, Volkshochschule Heidelberg Anmerkung: Stornoregelung: Zur Vorbereitung auf diesen Kurs können Sie sich gegen eine Gebühr ein Skript beim HERDT-Verlag unter selbst beschaffen. Für den Kurs ist das Skript aber nicht erforderlich, da der Referent nicht damit arbeitet. Bei Problemen oder Fragestellen am Arbeitsplatz könnte es allerdings hilfreich sein. Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:15 Uhr Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str

124 124 Nr Umsteigerschulung auf Office 2007 Word, Excel, PowerPoint Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse in Office Die TeilnehmerInnen sind mit der Bedienung von Windows vertraut Teilnahme am Modul Umsteigerschulung auf Office 2007 programmübergreifende Neuerungen vom oder gleichwertige Kenntnisse Der Schwerpunkt des Kurses liegt in den Neuerungen von Word 2007, Excel 2007 und PowerPoint 2007 AnwenderInnen, die bereits mit den älteren Office-Versionen sicher arbeiten Die neuen Funktionen werden vorgestellt, so dass sie unmittelbar am Arbeitsplatz umgesetzt werden können. Betrachten Sie Ihren Umstieg auch als Chance, sich von alten Gewohnheiten zu verabschieden Referent: Die neue Arbeitsoberfläche Die Multifunktionsleiste im Überblick Ausgewählte einzelne Funktionen der jeweiligen Softwareversion Zu jedem Abschnitt wird Zeit zur persönlichen Übung zur Verfügung gestellt. Werner Strasser, Volkshochschule Heidelberg Anmerkung: Stornoregelung: Zur Vorbereitung auf diesen Kurs können Sie sich gegen eine Gebühr ein Skript beim HERDT-Verlag unter selbst beschaffen. Für den Kurs ist das Skript aber nicht erforderlich, da der Referent nicht damit arbeitet. Bei Problemen oder Fragestellen am Arbeitsplatz könnte es allerdings hilfreich sein. Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:15 Uhr Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str

125 125 Nr Neu: Outlook 2010 Teilnahmevoraussetzungen: Erste Erfahrungen mit Outlook 2007 oder Outlook 2010 und allgemein MitarbeiterInnen, die mit einfachen Outlook-Funktionen umgehen können und erweiterte Funktionen erlernen möchten Das Programm MS Outlook ist ein Mail-Client, mit dem Mails geschrieben und versandt sowie auch empfangen werden können. Darüber hinaus gibt es aber weitere Funktionalitäten, die das Arbeiten erleichtern können, wie die Pflege von Kontaktdaten, Führen eines Kalenders mit Eintragung von Besprechungsanfragen. In diesem Einführungs-Kurs Outlook 2010 werden diese Möglichkeiten vorgestellt. Noch produktiver und besser können diese Funktionen in der Universität aber erst dann eingesetzt werden, wenn Outlook mit einem Exchange-Server kombiniert genutzt wird. Was dann noch zusätzlich möglich ist, wird im Fortgeschrittenen-Kurs Outlook 2010 mit Exchange vorgestellt. inkl. Anhänge, Mail-Ablage und Ordner Kontakte Outlook-Kontakte für Word Serienbriefe Kalender Besprechungsanfragen Outlook individuell anpassen Regeln (Weiterleitung, Abwesenheitsagent) Referentin: Henriette Höhle, Universitätsrechenzentrum Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:00 Uhr Universitätsrechenzentrum, INF 293, 1. OG

126 126 Nr Neu: Outlook 2010 mit Exchange Teilnahmevoraussetzungen: Teilnahme an dem Kurs Outlook 2010 oder gleichwertige Kenntnisse MitarbeiterInnen, die mit Outlook-Funktionen umgehen können und Interesse an Exchange-Funktionen haben oder diese erlernen möchten. Das Programm MS Outlook ist ein Mail-Client, mit dem Mails geschrieben und versandt sowie auch empfangen werden können. Darüber hinaus gibt es aber weitere Funktionalitäten, die das Arbeiten erleichtern können, wie die Pflege von Kontaktdaten, Führen eines Kalenders mit Eintragung von Besprechungsanfragen. Richtig produktiv kann dies an der Universität dann eingesetzt werden, wenn Outlook mit dem Exchange-Server im Rechenzentrum kombiniert genutzt wird. Damit haben Sie Möglichkeiten, Kalender von KollegInnen, MitarbeiterInnen oder Chefs einzusehen wenn diese das erlauben Terminplanungen über mehrere Kalender durchzuführen und die globale Mail-Adressliste der UniversitätsmitarbeiterInnen zu nutzen. Diese Funktionen werden in dem Kurs vorgestellt. Kontakte Freigeben von Kontakten Freigeben von Kalendern Terminplanung Archivierung Outlook Web Access (OWA) ReferentIn: Henriette Höhle, Universitätsrechenzentrum Matthias Melcher, Universitätsrechenzentrum Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:00 Uhr Universitätsrechenzentrum, INF 293, 1. OG

127 127 Nr Einführung in die Informationsrecherche im Internet für Verwaltung und Sekretariat Teilnahmevoraussetzungen: Erfahrungen in der Nutzung eines PCs und grundlegende Internetkenntnisse MitarbeiterInnen in der Verwaltung oder im Institutssekretariat, die das Internet mit seinem Informationspotenzial zur Bewältigung ihrer Arbeit nutzen möchten Das Internet bietet eine schwer überschaubare Menge an Informationen von unterschiedlichem Wert. Zum Auffinden von relevanten Informationen für die tägliche Sekretariatsarbeit werden verschiedene Suchmaschinen, Fachportale und Auskunftsdienste vorgestellt. Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über das Angebot und lernen grundlegende Recherchestrategien und Bewertungskriterien kennen. Referentin: Christiane Hirschberg, Universitätsbibliothek Termin Uhrzeit Ort Raum Uhr Universitätsbibliothek, Plöck , UG PC- Schulungsraum Informationsangebote der Universitätsbibliothek im Überblick Suchmaschinentypen und Rechercheinstrumente Formulierung von Suchanfragen Fachportale im Internet Nützliche Auskunftsdienste für die Sekretariatsarbeit Überblick über weitere Recherchesysteme (Kataloge, Datenbanken) 7 10

128 128 Nr Kreatives Gestalten mit InDesign Einführung Grundlegende PC- und Windowskenntnisse MitarbeiterInnen, die mit InDesign Plakate, Flyer oder Broschüren und Bücher erstellen und ihre Kenntnisse vertiefen möchten. MitarbeiterInnen, die zukünftig mit InDesign arbeiten werden. Sie können über dieses Seminar KollegInnen kennen lernen, die an ihren Arbeitsplätzen ebenfalls mit InDesign arbeiten. Workshops für einen Erfahrungsaustausch sind geplant. Sie können sich bei Fragen zum Inhalt des Seminars oder der Workshops per direkt an den Kursleiter wenden: Grundlegende Programmfunktionen Arbeitshilfen (Lineale, Raster, Ansichten) Programmoberfläche Texte und Grafiken importieren und bearbeiten Zeichen- und Absatzformate Anordnung von Text und Grafik Farben und Verläufe Ebenenfunktionen Arbeiten mit Dokumentvorlagen Organisation der Arbeit mit InDesign Referent: Dr. Reinhard Mayer M.A. Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:15 Uhr Universitätsrechenzentrum INF 293, 2.OG Teilnahmevoraussetzungen:

129 129 Textverarbeitung mit Microsoft Word 2007/2010 MitarbeiterInnen, die mit MS Word 2007 bzw. MS Word 2010 Texte verfassen Kursangebot: Das Rechenzentrum der Universität Heidelberg bietet in jedem Semester mehrere Kurse zum Microsoft Word an: Word Grundlagen Word Aufbau Absatz- und Zeichenformate Tabellen Aufzählung Kopf- und Fußzeilen Formatvorlagen Word Serienbrief Ansprechpartnerin: Henriette Höhle, Universitätsrechenzentrum Termine und Informationen: Aktuelles Kursangebot des Rechenzentrums der Universität Heidelberg Anmeldung: Anmerkung: Zur Anmeldung und für die Kursteilnahme ist eine gültige URZ- Benutzerkennung erforderlich.

130 130 Präsentationen erstellen mit Microsoft PowerPoint 2007/2010 MitarbeiterInnen, die mit MS PowerPoint 2007 bzw. MS PowerPoint 2010 Präsentationen und Poster erstellen Kursangebot: Das Rechenzentrum der Universität Heidelberg bietet in jedem Semester mehrere Kurse zu Microsoft PowerPoint an: PowerPoint Grundlagen Präsentationen erstellen Entwurfsvorlagen verwenden Folienlayout bestimmen Grafiken einfügen Präsentationen vorführen Folien, Handzettel oder Notizenseiten drucken PowerPoint Aufbaukurs Die Master-Folie Folienübergänge Benutzerdefinierte Animationen Zeichenobjekte einfügen Tabellen, Diagramme und Organigramme einfügen Multimedia-Effekte verwenden Ansprechpartnerin: Henriette Höhle, Universitätsrechenzentrum Termine und Informationen: Aktuelles Kursangebot des Rechenzentrums der Universität Heidelberg Anmeldung: Anmerkung: Zur Anmeldung und für die Kursteilnahme ist eine gültige URZ- Benutzerkennung erforderlich.

131 131 Tabellenkalkulation mit Microsoft Excel 2007/2010 MitarbeiterInnen, die mit MS Excel 2007 bzw. MS Excel 2010 arbeiten Kursangebot: Das Rechenzentrum der Universität Heidelberg bietet in jedem Semester mehrere Kurse zu Microsoft Excel an: Excel Grundlagen Tabellenbearbeitung Formeln und Funktionen Formatierung einfache Diagrammbearbeitung Drucken Excel Aufbaukurs spezielle Funktionen Bedingte Formatierung Rechnen mit Zeit und Datum Spezielle Diagrammbearbeitung Filtern von Daten Ansprechpartnerin: Michaela Wirth, Universitätsrechenzentrum Termine und Informationen: Aktuelles Kursangebot des Rechenzentrums der Universität Heidelberg Anmeldung: Anmerkung: Zur Anmeldung und für die Kursteilnahme ist eine gültige URZ- Benutzerkennung erforderlich.

132 132 Bearbeitung und Erstellung von WWW-Seiten mit dem Web- Content-Management-System Imperia MitarbeiterInnen, die WWW-Seiten betreuen Schulungsarten: Es werden zwei Typen von Schulungen angeboten: Kompaktschulungen richten sich an MitarbeiterInnen gedacht, die HTML-Kenntnisse besitzen und vertraut im Umgang mit Webbrowsern sind. Standardschulungen sind für MitarbeiterInnen, die keine oder sehr wenige HTML-Kenntnisse haben. Die Inhalte sind jeweils identisch. Bei den Kompaktschulungen ist das Tempo jedoch höher. Ansprechpartner: Hermino Katzenstein, Universitätsrechenzentrum Telefon: 06221/ Termine und Informationen: Anmeldung unter: Anmerkung: Zur Anmeldung ist eine gültige URZ-Benutzeridentifikation nötig

133 Sprachkurse Nr Brush up! Your Academic and Management English Nr Presentation Skills in English for Academic and Management Staff Nr Your Spoken English Achieve Better Results in the Academic and Management World Nr Brush up! Your English Nr Write! Official correspondence and s Nr Talk! On the phone Nr Talk! About your work Nr Individual Coaching Nr Train! Your Verbal Skills Hinweis: Deutschkurse am ISZ Heidelberg Kursangebot des Zentralen Sprachlabors (ZSL)

134 134 Übersicht zu den Englischkursen

135 135 Nr Brush up! Your Academic and Management English Requirement for participation: Basic knowledge of the English language Target group: Research assistants, postdoctoral research fellows, assistant professors or professors, executives or heads of department in science or administration. Aims of the course: You would like to refresh your basic knowledge of the English language to gain more self-confidence concerning situations where good English skills are required or advantageous. Course content: Recapitulation and practice on: Grammar rules Vocabulary in general and specific subject areas Oral fluency in everyday speech Pronunciation and intonation as keys of understanding Course instructor: Nick Parry, International Communication Trainer Cancellation charge: Please note that a cancellation fee of 20,00 will be charged if you withdraw from the course fewer than 15 working days before the starting date of the course (see page 11). Dates Time Location Room :00 12:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG Participants

136 136 Nr Presentation Skills in English for Academic and Management Staff Requirement for Participation: Good knowledge of the English language Target group: Research assistants, post doctoral research fellows, assistant professors or professors, executives in central administration or the academic field, heads of faculty and department. Aims of the course: To lead you towards giving a professional presentation in English. In part one of the seminar, learn step by step the phrases and techniques you need to deliver your message, in a small group or to a large international audience, with more confidence. In the second part of the seminar, give your own presentation and improve your skills based on personal feedback. Course Content: Introduce yourself without being boring Present your work effectively The language and intonation you need Winover your audience and deal with questions Practice giving your own presentation Feedback Course instructor: Julia Roseveare, English Trainer, native speaker Cancellation charge: Please note that a cancellation fee of 20,00 will be charged if you withdraw from the course fewer than 15 working days before the starting date of the course (see page 11). Dates Time Location Room :00 18:00 Uhr 10:00 17:30 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR 3 SR 2 Participants 8 12

137 137 Nr Your Spoken English Achieve Better Results in the Academic and Management World Requirement for Participation: Good knowledge of the English language Target group: Aims of the course: Research assistants, post doctoral research fellows, assistant professors or professors, executives in central administration or the academic field, heads of faculty and department. To empower you to express exactly what you want to say in conversation in a variety of challenging situations, when it s important that your words make an impact. This could be, for example, during small talk, whilst leading or taking part in meetings, when you need to state your views persuasively, or when you need to manage conflicts, negotiate or talk on the phone. You will build on and expand your conversational skills to achieve a higher level of competence in English. Course Content: Small talk: master the art Discussions: both taking part and leading discussions whilst being assertive and polite Managing conflicts Controlling speakers before they control you Active listening Asking and dealing with questions Intercultural skills You will choose the topics you would like to do and approach them using concrete examples from your working life. Course instructor: Julia Roseveare, English Trainer, native speaker Cancellation charge: Please note that a cancellation fee of 20,00 will be charged if you withdraw from the course fewer than 15 working days before the starting date of the course (see page 11). Dates Time Location Room Participants :00 13:00 Uhr 09:00 18:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR

138 138 Nr Brush up! Your English Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse in Englisch SekretärInnen, SachbearbeiterInnen, LabormitarbeiterInnen, Technik/ Gebäudemanagement Seminarziel: Sie benötigen an Ihrem Arbeitsplatz Englischkenntnisse, möchten aber Ihr vorhandenes Wissen zunächst auffrischen, bevor Sie an einem unserer themenspezifischen Kurse teilnehmen. Insgesamt 5 Termine stehen zur Verfügung, um Grammatikregeln zu wiederholen, den Grundwortschatz zu erweitern und das Verständnis für englische Sprachstruktur aufzufrischen. Seminarinhalt: Grammatikregeln und Sprachstruktur Allgemeines und fachspezifisches Vokabular Häufig vorkommende Floskeln und Redewendungen Fit für die Alltagskommunikation Aussprache, Betonung und Hörverständnis Referent: Nick Parry, International Communication Trainer Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termine Uhrzeit Ort Raum :30 10:30 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG

139 139 Nr Write! Official correspondence and s Teilnahmevoraussetzungen: Mittlere Englischkenntnisse SekretärInnen, SachbearbeiterInnen, LabormitarbeiterInnen, Technik/ Gebäudemanagement Sie haben im Arbeitsalltag häufig mit Schriftstücken und Korrespondenz in englischer Sprache zu tun und würden Ihre Englischkenntnisse daher gern ausbauen, um Texte besser und schneller verstehen und eigene Schriftstücke fehlerfrei und abwechslungsreich gestalten zu können. Im Rahmen des Kurses lernen Sie alle Formen schriftlicher Korrespondenz korrekt zu verfassen. Dieses beinhaltet unter anderem die angemessene Verwendung von Begrüßungs- und Abschiedsformeln sowie den Gebrauch offizieller Ausdrücke und Redewendungen. Darüber hinaus stehen auch formale Begriffe und kulturelle Besonderheiten englischsprachigen Schriftverkehrs im Mittelpunkt. Korrekte Verwendung von Begrüßungs- und Abschiedsformeln, allgemeinen Redewendungen, typischen Formulierungen und Standardfloskeln Sprachlicher Ausdruck und offizielle Stellungnahmen Akademische, wissenschaftliche, technische und behördliche Begrifflichkeiten Textstruktur sowie verstehendes Lesen und Schreiben Referent: Nick Parry, International Communication Trainer Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termine Uhrzeit Ort Raum :30 12:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. bzw. 3. OG 235/

140 140 Nr Talk! On the phone Teilnahmevoraussetzungen: Mittlere Englischkenntnisse SekretärInnen, SachbearbeiterInnen, LabormitarbeiterInnen, Technik/ Gebäudemanagement Wenn Sie wiederholt gefordert sind, Telefongespräche auf Englisch zu führen und wichtige Informationen und Auskünfte telefonisch zu erteilen, eignet sich dieser Kurs, um Ihre Sprachkompetenz zu verbessern und Hemmungen beim Telefonieren auf Englisch abzubauen. Sie erhalten einen Überblick über Standardformulierungen, die Ihnen helfen, am Telefon verständlich und freundlich Auskunft zu geben und eigene Inhalte sicher zu vermitteln. Mit Sprachübungen, zentralen Grammatik-Bausteinen und Tipps zum aktiven Telefonieren rüsten Sie sich für souverän geführte Telefonate auf Englisch. Ausdrücke und Redewendungen englischer Konversation Offizielle Auskünfte für den akademischen, wissenschaftlichen und behördlichen/administrativen Bereich Verständnisübungen für gesprochenes Englisch (Kulturelle) Besonderheiten in Bezug auf Begrüßungs- und Abschiedsformeln sowie Standardfloskeln Referent: Nick Parry, International Communication Trainer Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termine Uhrzeit Ort Raum :30 10:30 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG

141 141 Nr Talk! About your work Teilnahmevoraussetzungen: Mittlere Englischkenntnisse SekretärInnen, SachbearbeiterInnen, LabormitarbeiterInnen, Technik/ Gebäudemanagement Sie sind oft gefordert, mit englischsprachigen Mitarbeitern oder Gästen über Themen im Bereich Ihrer Tätigkeit zu sprechen. Für solche Gelegenheiten möchten Sie Ihre Sprachkompetenz trainieren, um fachkundig und freundlich Auskunft geben zu können und einen ü- berzeugenden Eindruck zu hinterlassen. In diesem Seminar sprechen Sie deshalb über spezielle Themen aus Ihrem Berufsalltag. Darüber hinaus erwerben Sie wichtige Grundlagen für Small-Talk sowie Gesprächsfloskeln. Standardformeln: Begrüßung und Verabschiedung, Informationsaustausch, Erteilung von Auskünften, Weitergabe von Fristen u. v. m. Sprechen über Arbeitsinhalte und -tätigkeiten (Verträge, Projekte, Buchhaltung, Reisekosten, etc.) Erklären Ihrer Arbeitstätigkeit Verständnis kultureller Besonderheiten, Gesten und Höflichkeiten Referent: Nick Parry, International Communication Trainer Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termine Uhrzeit Ort Raum :30 10:30 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG

142 142 Nr Individual Coaching Ehemalige und aktuelle TeilnehmerInnen der Englischkurse bei Nick Parry. Im Rahmen des Individual Coaching erarbeiten Sie gemeinsam mit Ihrem Trainer auf der Basis einer Analyse Ihres individuellen Lernprofils einen maßgeschneiderten Lernplan, mit dem Sie eigenständig an der Weiterentwicklung Ihres Englischen Sprachvermögens arbeiten können. Individual Coaching kann Sie z.b. unterstützen, wenn Sie Präsentationen/Diskussionen in einem interkulturellen Kontext trainieren oder mehr Sicherheit im Bereich Networking, Socializing und Self-Marketing auf Englisch gewinnen möchten. Der Kurs umfasst zwei Einzelgespräche à 60 Minuten: 1. Gesprächstermin Bestimmung Ihres Lerntyps Analyse Ihres individuellen Stärken-/Schwächen-Profils Erstellung Ihres Lernplans: Welche Ziele möchten Sie in den nächsten 12 Monaten erreichen? Welche Schwerpunkte möchten Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer englischen Sprachkompetenz setzen? 2. Gesprächstermin Besprechung der Analyse-Ergebnisse Festlegung des Lernplans: Zieldefinition unter Berücksichtigung Ihres individuellen Lernprofils Tipps & Tricks für Ihren spezifischen Bedarf: Fachvokabular, Kommunikationsstrategien, Lernsoftware, Seminare zu speziellen Themen Referent: Nick Parry, International Communication Trainer Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termine Uhrzeit Ort Raum Termine für 1. Gespräch: Minuten im Zeitraum zwischen 12:00 16:30 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 3. OG 340 max. 7 Termine für 2. Gespräch: Minuten im Zeitraum zwischen 12:00 16:30 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 3. OG 340 max. 7

143 143 Nr Train! Your Verbal Skills Teilnahmevoraussetzungen: Fortgeschrittene Englischkenntnisse MitarbeiterInnen Referent: Sie haben bereits gute Englischkenntnisse, in Ihrem Arbeitsalltag fehlen Ihnen jedoch Gelegenheiten, Ihre Sprachkenntnisse kontinuierlich zu trainieren. Das Seminar bietet Ihnen einen lockeren und ungezwungenen Rahmen, um Ihr gesprochenes Englisch aufzufrischen und zu festigen: Sie unterhalten sich unter Moderation Ihres Englischtrainers mit den anderen TeilnehmerInnen über verschiedene Fach- oder Alltagsthemen und erhalten auf diese Weise die Möglichkeit, Ihre Sprachkompetenz zu erweitern und ggf. Hemmungen abzubauen, um ein fortgeschrittenes Sprachlevel zu halten. Nick Parry, International Communication Trainer Anmerkung: Stornoregelung: Sie können an allen oder an einzelnen Terminen teilnehmen. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, zu welchen Terminen Sie teilnehmen möchten. Diese Angabe betrachten wir als verbindlich. Bitte beachten Sie, dass bei Absage einzelner Termine weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termine Uhrzeit Ort Raum :00 19:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG

144 144 Hinweis: Deutschkurse am ISZ Heidelberg GastwissenschaftlerInnen an der Universität Heidelberg haben die Möglichkeit, am Seminarangebot des Internationalen Studienzentrums Heidelberg teilzunehmen. Das Internationale Studienzentrum (ISZ) ist eine zentrale Einrichtung der Universität Heidelberg. Die unterschiedlichen Sprachkurse umfassen Übungen zur deutschen Grammatik, Konversation, Lese- und Schreibtraining, Hörverständnis, Lexik, Phonetik, Informationen zur Landeskunde und Orientierungshilfen zur Universität Heidelberg. Nach einem Einstufungstest vor Kursbeginn wird das Semesterprogramm auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt. Das Unterrichtsmaterial wird zu Beginn der Kurse bekannt gegeben. Informationen und Anmeldung: Für die Kursanmeldung steht Ihnen direkt das Internationale Studienzentrum als Ansprechpartner zur Verfügung. Sie erhalten dort ebenfalls Informationen zum Kursangebot und weitere Auskünfte. Internationales Studienzentrum Kolleg für deutsche Sprache und Kultur Max-Weber-Haus Ziegelhäuser Landstraße Heidelberg Tel.: Fax:

145 145 Kursangebot des Zentralen Sprachlabors (ZSL) Beschreibung der Institution: Fremdsprachenausbildung Sprecherziehung/Sprechwissenschaft Neben Studierenden und DoktorandInnen können auch MitarbeiterInnen der Universität Heidelberg die Angebote des Zentralen Sprachlabors nutzen. Die Zulassung zu den Veranstaltungen erfolgt nach Maßgabe der vorhandenen Kapazitäten. Fremdsprachenausbildung Aufgaben und Angebote Vermittlung von Kenntnissen in Fremdsprachen, d. h. Erwerb von Fremdsprachenkenntnissen bzw. Festigung und Erweiterung von vorhandenen Fremdsprachenkenntnissen entweder allgemeinsprachlich oder im Hinblick auf spezifische Bedürfnisse, d. h. mit Fachbezug und/oder für eine bestimmte Zielgruppe. Das Lehrangebot umfasst derzeit Veranstaltungen in 12 modernen Fremdsprachen: Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch und Tschechisch. Bei den Fremdsprachenkursen kann nach Abschluss der Grundstufe ein Sprachzeugnis, nach Abschluss der Oberstufe ein fachbezogenes Sprachzertifikat erworben werden. Sprecherziehung/Sprechwissenschaft Aufgaben und Angebote Vermittlung von Schlüsselqualifikationen in allen Aspekten der sprechsprachlichen Kommunikation in Theorie und Praxis mit dem Ziel, diese Fähigkeiten bei Menschen in kommunikationsintensiven, d.h. sprech- und stimmintensiven Berufen zu optimieren. Rhetorische Kommunikation: Rhetorik des Gesprächs (Zweier-Gespräche, Gruppengespräche und Diskussion, Argumentationsstrategien) und Rhetorik der Rede (Referat, Vortrag, Überzeugungsrede) Sprechbildung (z.b. deutsche Phonetik, Intonation und Standardaussprache sowie Artikulationsschulung) Sprechtherapie (z.b. Korrektur von artikulatorischen Fehlformen und stimmlichen Auffälligkeiten, Unterstützung bei artikulatorischen Problemen im Zusammenhang mit einem Zweit- oder Drittspracherwerb) Sprechkünstlerische Kommunikation (z.b. Sprechausdruck, sprecherische Interpretation literarischer Texte) Ansprechpartner: Volker Mohr Zentrales Sprachlabor, Plöck 79 81, Heidelberg Tel.: 06221/ , Nähere Informationen finden Sie unter:

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147 Vereinbarkeit Familie und Beruf Vortrag: Pflege der Pflegenden Und wo bleibe ich? Podiumsdiskussion: Impulse Ideen Individuelle Lösungen für Unternehmen Informationstag im DKFZ

148 148 Vortrag: Pflege der Pflegenden Und wo bleibe ich? Aus der Veranstaltungsreihe Beruf und Angehörigenpflege das geht! bietet die Universität Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Bündnis für Familie Heidelberg diesen Vortrag auch im Bildungsprogramm an. MitarbeiterInnen, die am Thema interessiert sind, die Angehörige pflegen oder zu pflegende Angehörige begleiten Was brauchen Menschen, die ihre Angehörigen pflegen? Was ist alles zu bedenken, wenn eine Pflegesituation in der Familie auftritt? Gibt es Kriterien, nach denen sich einschätzen lässt, ob Sie die Pflege selbst übernehmen wollen und können? Welche Angebote und Dienste gibt es im Umfeld? Wie können Angehörige sich entlasten und gleichzeitig die Bedürfnisse der zu pflegenden alten Menschen im Auge behalten? Die Referentinnen stellen die Situation dar und zeigen Wege auf, wie auch das eigene Ich nicht zu kurz kommt. Referentinnen: Prof. Dr. Astrid Hedtke-Becker, Prorektorin Hochschule Mannheim Bärbel Fabig, Amt für Soziales und Senioren der Stadt Heidelberg Veranstalter: Universität als Partner im Bündnis für Familie Heidelberg Bündnis-Lounge Weitere Informationen: Termin Uhrzeit Ort Raum :00 20:00 Uhr Technologie Park Heidelberg, INF 582 Conference Center unbegrenzt

149 149 Podiumsdiskussion: Impulse Ideen Individuelle Lösungen für Unternehmen Beruf und Angehörigenpflege: Was können Arbeitgeber für ihre pflegenden Beschäftigten tun? Aus der Veranstaltungsreihe Beruf und Angehörigenpflege das geht! bietet die Universität Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Bündnis für Familie Heidelberg diese Podiumsdiskussion auch im Bildungsprogramm an. MitarbeiterInnen, die am Thema interessiert sind, die Angehörige pflegen oder zu pflegende Angehörige begleiten Podiumsgäste: Oberbürgermeister Dr. Eckhart Würzner Prof. Dr. Otmar D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender des DKFZ Benita von Kettler, Auditorin der berufundfamilie Service GmbH Heidrun Kleefeld, SAP Eva Schulte, Kompetenzzentrum Beruf & Familie Ba-Wü Manfred Zach, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Senioren Ba-Wü Veranstalter: Universität als Partner im Bündnis für Familie Heidelberg Bündnis-Lounge Weitere Informationen: Termin Uhrzeit Ort Raum :00 18:00 Uhr Technologie Park Heidelberg, INF 582 Conference Center unbegrenzt

150 150 Informationstag im DKFZ: Es ist nie zu früh Wie gelingt der Spagat zwischen Beruf und Angehörigenpflege? Aus der Veranstaltungsreihe Beruf und Angehörigenpflege das geht! bietet die Universität Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Bündnis für Familie Heidelberg diesen Informationsnachmittag auch im Bildungsprogramm an. Beschäftigte, die am Thema interessiert sind, die Angehörige pflegen oder zu pflegende Angehörige begleiten Vortrag: Pflegeszenarien Rechtliche Aspekte Vorsorgevollmacht Patientenverfügung Referentin: Angelika Haas-Scheuermann Amt für Soziales und Senioren der Stadt Heidelberg Informationsangebote: Sozialer Dienst Pflegestützpunkte Betreuungsbehörde Sozialhilfeträger Pflegekasse AOK Heidelberg Weitere Informationen: An den Infoständen können individuelle Fragen beantwortet werden. Kinderbetreuung wird durch den KidsClub der Universität angeboten. Bei Bedarf Anmeldung unter oder Telefon / Termin Uhrzeit Ort Raum :00 18:00 Uhr DKFZ, INF 280 Kommunikationszentrum unbegrenzt

151 Gesundheit und Ausgeglichenheit im Beruf Nr Neu: Work-Life-Balance Bis hierher und jetzt anders weiter! Immer wieder hat der Tag 24 Stunden Nr Neu: Abschalten lernen! Das dynamische Verhältnis von Belastung und Erholung entdecken Nr Neu: Älter, erfahren, zufrieden? Perspektiven und Entwicklung im Beruf ab dem 50. Lebensjahr Nr Theoriekurs: Bewegt und ausgeglichen durch den Arbeitsalltag Nr Praxiskurs: Bewegt und ausgeglichen durch den Arbeitsalltag Ergonomie am Büro-Arbeitsplatz Individuelle Beratung durch die Sicherheitsabteilung Neu: Laufkurs für EinsteigerInnen Nr Aqua-Fitness Nr Neu: Ängste, Depressionen wie ansprechen? Nr Neu: Suchtbezogene Störungen am Arbeitsplatz Nr Neu: Hautschutz am Arbeitsplatz Angebote des Hochschulsports (Gesundheitsförderung)

152 152 Nr Neu: Work-Life-Balance Bis hierher und jetzt anders weiter! Immer wieder hat der Tag 24 Stunden Führungskräfte, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen, GeschäftsführerInnen wissenschaftlicher Einrichtungen, Post Docs, NachwuchsgruppenleiterInnen, die lernen möchten Verausgabungen auszugleichen und einen produktiven Umgang mit belastenden Anforderungen entwickeln Dieser Kurs richtet sich an Vielbeschäftigte, die lernen möchten, mit ihren Kräften bewusster und kompetenter umzugehen. Work-Life-Balance steht für eine (pro-)aktive Strategie, ein Gleichgewicht zwischen Anstrengung und Erholung zu finden, mit den persönlichen sinngebenden Werten im Einklang zu leben und Erfolgsstrategien für Arbeit, Familie, Freizeit und sich selbst zu entwickeln und zu erhalten. In wertschätzender Atmosphäre erarbeiten Sie konkrete Schritte für einen ausgeglichenen Lebensalltag. Methoden: Referentin: Stornoregelung: Work-Life-Balance: Was ist das und wieso ist sie so wichtig? Arbeit und Leben: Private und berufliche Lebensvisionen miteinander vereinbaren Prioritäten erkennen und danach leben. Wie komme ich zu einer guten Balance im Alltag? Ressourcen für die Gestaltung einer gesunden und nachhaltig wirksamen Work-Life-Balance aufdecken und fördern Energie und Anspannung, Ruhephasen und Entspannung Tages- und Wochenrhythmen Leistungsrhythmen im beruflichen Alltag bewusst nutzen Wahrnehmen und verstehen, wie sich unterschiedliche Energiezustände auf die Leistung und die Stimmung auswirken Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch Kurze Infoinputs wechseln sich mit Übungen (Selbstreflexion, Gruppengespräche, Aktiv-Pausen-Übungen, Entspannungsübungen, mentale Übungen u. a.), ab. Bearbeiten konkreter Anliegen mit Coachingmethoden sowie der Methode der kollegialen Beratung. Hedi Blumer, Pädagogin M.A. Leiterin der Abteilung Zentrale Studienberatung/Career Service Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 18:00 Uhr 09:00 16:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR

153 153 Nr Neu: Abschalten lernen! Das dynamische Verhältnis von Belastung und Erholung entdecken Führungskräfte, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen, GeschäftsführerInnen wissenschaftlicher Einrichtungen, Post Docs, NachwuchsgruppenleiterInnen, die lernen möchten Verausgabungen auszugleichen und einen produktiven Umgang mit belastenden Anforderungen entwickeln Begleitet Ihre Arbeit Sie häufig mit nach Hause? Ganz real in Form von einem Stapel Unterlagen oder gedanklich, indem Ihr Kopf einfach weiterarbeitet? Bereiten Sie sich abends im Bett auf eine bevorstehende schwierige Besprechung oder ein Konfliktgespräch vor? Eine effektive Regeneration nach Feierabend ist zentral, um am nächsten Tag am Arbeitsplatz wieder voller Energie ans Werk gehen zu können. Dieses Gesundheitstraining vermittelt Kenntnisse, wie Sie besser abschalten lernen und trainiert die Fähigkeiten, Erholung den individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten gemäß gestalten zu können. Merkmale beruflicher Belastungsfaktoren Abschalten und entspannen lernen Schlaf- und entspannungsfördernde Verhaltensweisen Schlaf- und entspannungsfördernde Einstellungen Entspannungs- und Aktiv-Pausen-Übungen Strategien für die konkrete Umsetzung in den eigenen Alltag entwickeln Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch Referentin: Hedi Blumer, Pädagogin M.A. Leiterin der Abteilung Zentrale Studienberatung/Career Service Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 16:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR

154 154 Nr Neu: Älter, erfahren, zufrieden? Perspektiven und Entwicklung im Beruf ab dem 50. Lebensjahr Alle MitarbeiterInnen ab 50 Lebensjahren Methode: Referentin: Stornoregelung: Sie haben einen großen beruflichen Erfahrungsschatz und erprobte Bewältigungsstrategien für kritische und angespannte Zeiten. Zugleich verändert sich die Arbeitswelt in immer rascherem Tempo. Das Ende der beruflichen Arbeitszeit erscheint am Horizont. Belastungen und Grenzen sind spürbarer als vor ein paar Jahren. In einer wertschätzenden Atmosphäre werden Sie, auf der Basis Ihrer Erfahrungen, in diesem Kurs Perspektiven für Ihren weiteren beruflichen Werdegang entwickeln. Sie beleuchten Ihre berufliche Situation, erkennen oder erinnern sich an Ihre persönlichen Stärken und Ressourcen, motivieren sich, Ihre weitere berufliche Zukunft gesund und aktiv anzugehen. Wie wirkt sich das Älter werden auf meinen beruflichen Alltag aus? Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch Einfluss auf Motivation, Ideen, Zufriedenheit überdenken Lebensrhythmen und deren Auswirkungen auf den beruflichen Alltag bewusst machen Veränderungsbedarfe auf organisatorischer und persönlicher Ebene wahrnehmen und angehen Persönliche Ziele und berufliche Perspektiven entwickeln Persönliche Stärken und Ressourcen wahrnehmen und auf die aktuelle Situation übertragen Erfolgreiche Lösungsstrategien erinnern und deren Anwendung auf die aktuelle Situation fördern Grenzen wahrnehmen und umsetzen Schwierige Situationen in der Zusammenarbeit in altersgemischten Teams bewältigen Bedeutung gesunderhaltender Faktoren Marion Schutt, Pädagogin M.A. Unternehmensberaterin und Trainerin Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum :00 17:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 Interaktives Vorgehen mit regem kollegialem Austausch und kurzen Informationsinputs SR

155 155 Nr Theoriekurs: Bewegt und ausgeglichen durch den Arbeitsalltag MitarbeiterInnen, die ihre Bewegungsgewohnheiten ändern möchten: Alle, die noch nicht sportlich aktiv sind und einen Anfang hierfür finden möchten, und alle, die bereits sportlich aktiv sind und sich Hintergrundwissen aneignen möchten. Vermittlung von Basiswissen und Kenntnissen für einen selbstbestimmten natürlichen Umgang mit Körper und Bewegung Schaffung eines Bewusstseins für ein gesundes, ausgeglichenes Verhalten am Arbeitsplatz Sie erfahren mehr über die trainingswissenschaftlichen Hintergründe: Zusammenhänge von Bewegungsverhalten bzw. Lebensstil und körperlichen Beschwerden/Erkrankungen (z. B. Bandscheibenvorfall) Aufklärung zu Gesundheits- und absurden Bewegungsempfehlungen Einblicke in die Anatomie und Physiologie des Menschen Referentin: Christiane Hedrich Physiotherapeutin, cand. Sportwissenschaftlerin M.A. Stornoregelung: Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termin Uhrzeit Ort Raum und :30 10:00 Uhr Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstr. 2, 2. OG

156 156 Nr Praxiskurs: Bewegt und ausgeglichen durch den Arbeitsalltag MitarbeiterInnen, die ihre Bewegungsgewohnheiten ändern möchten: Alle, die noch nicht sportlich aktiv sind und einen Anfang hierfür finden wollen, und alle, die bereits Sport machen und nach neuen Impulsen suchen. Sie erhalten: Tiefere Einblicke und erste Fortschritte im gesundheitsorientierten Kraft- und Ausdauertraining eine veränderte Einstellung gegenüber der Selbstverständlichkeit der Bewegung des Menschen Impulse für eine regelmäßige, natürliche sportliche Aktivität im persönlichen Wochenplan Fähigkeiten zur Umsetzung der sportlichen Erfahrungen und praktische Kenntnisse in Beruf und Freizeit Praxis 1: Einstieg und erste Erfahrungen mit Krafttraining an Trainingsmaschinen und Kleingeräten zur Verbesserung von Kraft, Beweglichkeit und Koordination. Einstieg in ein individuelles Lauftraining (zu Beginn: Laufstrecken von ca. 1-2 Min, dazwischen Gehpausen) zur Verbesserung der Ausdauer. Gemeinsame Bewegung in der Gruppe, aber auf den Einzelnen abgestimmt. Durch individuell dosierte Herausforderung kommt es dabei weder zur Über- noch Unterforderung. Praxis 2: Wie kann ich am Arbeitsplatz und in der Freizeit unkompliziert etwas für mein Wohlbefinden tun? Praktische Strategien/Übungen um ausgeglichen durch den (All-)Tag zu kommen Referentin: Stornoregelung: Christiane Hedrich Physiotherapeutin, cand. Sportwissenschaftlerin M.A. Bitte beachten Sie, dass bei Absage Ihrer Teilnahme an diesem Kurs weniger als 15 Werktage vor Kursbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 20,00 erhoben wird (siehe Seite 11). Termine Uhrzeit Ort Raum , , , , , , , , und :00 Uhr Institut für Sport und Sportwissenschaft, INF 700 Kraftraum 8 15

157 157 Ergonomie am Büro-Arbeitsplatz Individuelle Beratung durch die Sicherheitsabteilung MitarbeiterInnen, die überwiegend sitzende Tätigkeiten ausüben. Gesetzliche Grundlagen Ermittlung der Tätigkeit Prüfung der Ausstattung des Arbeitsplatzes Praktische Tipps zum richtigen Sitzen AnsprechpartnerIn und Terminvereinbarung: Holger Geest Sicherheitsabteilung Im Neuenheimer Feld 325, Tel.: 06221/ Gudrun Kowarik Sicherheitsabteilung Im Neuenheimer Feld 325, Tel.: 06221/

158 158 Neu: Laufkurs für EinsteigerInnen Für alle MitarbeiterInnen, die schon immer mit dem Laufen beginnen wollten, vielleicht auch schon eigene Anfänge unternommen, evt. wieder abgebrochen haben, und für alle, die bereits laufen, aber von Grund an noch mal anlaufen wollen Dauerlauf von 30 bis 45 min (das können wir auch ohne jede Vorerfahrung bis zum Frühjahr 2011 schaffen) Einführung ins Joggen durch ein individuell abgestimmtes Intervalltraining. Wir nähern uns dem Dauerlauf mit Laufintervallen, die zu Beginn auch nur 1 min lang sein dürfen. Technik- und Koordinationstraining für ein entspanntes Laufgefühl und eine ausgeglichene und gelenkfreundliche Laufökonomie. Vermittlung von Basiswissen, was sich trainingswissenschaftlich und biologisch hinter dem Laufen verbirgt (was sagt mir mein Puls? Warum bekomme ich am Anfang des Laufens oft schwere Beine? Wie muss ich laufen, um abzunehmen und warum? ) Referentin: Christiane Hedrich Physiotherapeutin, cand. Sportwissenschaftlerin M.A. Anmeldung und Gebühren: Anmeldung im Sekretariat des Hochschulsports Tel.: 06221/ hochschulsport@issw.uni-heidelberg.de Gebühren: Eigenanteil 50,00 (insgesamt 12 Termine) Termin Uhrzeit Ort 12 Termine jeweils freitags ab :30 16:00 Uhr Institut für Sport und Sportwissenschaft (ISSW), INF

159 159 Nr Aqua-Fitness Teilnahmevoraussetzungen: Freude an der Bewegung im Wasser. Sie benötigen nur Badebekleidung, wenn vorhanden Aqua-Schuhe oder ABS-Socken, ein Duschtuch und Seife die Haare bleiben trocken MitarbeiterInnen, die Lust haben, sich im Wasser zu bewegen und gleichzeitig etwas für ihre Gesundheit und Entspannung tun wollen. Aqua-Fitness kann von fast allen betrieben werden auch von Menschen, die schon lange keinen Sport mehr getrieben haben. Regeneration in der Mittagspause Verbesserung der Haltung, der Koordination und Kondition Kräftigung des gesamten Bewegungsapparates Entlastung der Gelenke Stärkung des Immunsystems Stressabbau Inhalte. Wassergymnastik Aqua-Tanz Aqua-Jogging Referentin: Konstanze Hügel Aqua-Fitness Übungsleiterin Anmerkung: Der Kurs findet in der Mittagspause statt und zählt nicht als Arbeitszeit. Termine Uhrzeit Ort 10 Kurstermine Mo und Do , , , , , , , , und :15 Uhr Institut für Sport und Sportwissenschaft (ISSW) INF 700/720 Schwimmhalle 8 18

160 160 Nr Neu: Ängste, Depressionen wie ansprechen? Führungskräfte, MitarbeiterInnen Wenn Unsicherheit sich breit macht Wie soll ich reagieren? Personalverantwortliche und KollegInnen sind häufig mit psychischen Krankheitsbildern konfrontiert, im Umgang mit betroffenen MitarbeiterInnen jedoch verunsichert: Ist der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin überhaupt in einer Krise? Kann er/sie angesprochen werden oder führt dies zu einer Verschlimmerung der Problemlage? Wie sollte ein sensibler und verantwortungsvoller Umgang mit der Erkrankung aussehen? Informationen über psychische Krankheitsbilder (Depression, Ängste) Belastungsfaktoren als Auslöser psychischer Erkrankungen Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf die Arbeitssituation Handlungshilfen für Krisensituationen Diskussion Referentin: Annette Bellm, Diplom-Psychologin Psychosoziale Beratung beim Betriebsärztlichen Dienst des Universitätsklinikums und der Universität Heidelberg Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR

161 161 Nr Neu: Suchtbezogene Störungen am Arbeitsplatz Führungskräfte, MitarbeiterInnen mit direktem Kontakt zu betroffenen MitarbeiterInnen In der Universität Heidelberg steht seit Jahrzehnten der innerbetriebliche Suchtausschuss in Zusammenarbeit mit den Suchtberatungsstellen allen Beschäftigten zur Seite, wenn es um lösungsorientierte Gespräche mit den Betroffenen geht. Frühzeitiges Ansprechen von Problemen erspart manche langwierige Behandlung. Hier geht es nicht um Stigmatisierung von MitarbeiterInnen, sondern um Fürsorge und Unterstützung. Denn der Gebrauch einzelner oder das Zusammenwirken verschiedener Suchtmittel kann eine erhöhte Gefahr für die Arbeitssicherheit und eine verringerte Arbeitsfähigkeit bedeuten. Im Seminar bekommen Sie praxisnahe Antworten auf Ihre Fragen wie beispielsweise Woran erkenne ich Beschäftigte, die Alkoholprobleme haben? Warum unternimmt keiner etwas? Es weiß doch jeder Bescheid? Was kann ich für den Betroffenen tun? Wie spreche ich ihn an? Welche Beratung und Behandlung für (suchtmittel-) auffällige Beschäftigte gibt es? ReferentIn: Annette Bellm, Diplom-Psychologin, Psychosoziale Beratung des Betriebsärztlichen Dienstes Willem Knaven, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Agj-Suchtberatung Heidelberg Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:00 Uhr Wissenschaftliche Weiterbildung, Seminarzentrum, Gebäude 4311, Bergheimer Str. 58 SR

162 162 Nr Neu: Hautschutz am Arbeitsplatz Alle MitarbeiterInnen, die sich über Hautschutz am Arbeitsplatz informieren möchten, insbesondere LabormitarbeiterInnen und MitarbeiterInnen des Reinigungsdienstes. Aufbau der Haut Gefährdung durch Hautkontakt Berufliche Hauterkrankungen Hautbelastungen im Beruf Betrieblicher Hautschutz Schutzmaßnahmen S-T-O-P Hautschutz Schutzhandschuhe Eigenes Verhalten Referentin: Dr. Marion Predikant Leiterin des Betriebsärztlichen Dienstes der Universität Heidelberg und des Universitätsklinikums Termine Uhrzeit Ort :00 09:45 Uhr Zentralbereich Neuenheimer Feld Genauer Veranstaltungsort wird rechtzeitig bekannt gegeben Hautschutz ist in vielen Berufen und Branchen eine notwendige Maßnahme, um die Gesundheit von MitarbeiterInnen zu schützen, zu erhalten und zu fördern. Sie erfahren Näheres über die Haut, lernen Möglichkeiten der richtigen Anwendung von Hautschutz, Hautpflege und Hautreinigung kennen und erhalten viele wertvolle Tipps, wie Sie persönlich durch bewusstes Verhalten die eigene Haut schützen können. 8 30

163 163 Angebote des Hochschulsports (Gesundheitsförderung) Alle Angebote des Allgemeinen Hochschulsports, die nicht anmeldepflichtig sind, können von den Bediensteten der Universität kostenfrei genutzt werden. Dies gilt für alle Spielsportarten, die Tanz- und Fitnessangebote, Budosport und auch Schwimmen. Erforderlich ist lediglich ein Sportausweis, der gegen Vorlage von einem Passfoto, dem Arbeitsvertrag bzw. einer Bestätigung der Dienststelle für eine Gebühr von 5,- im Hochschulsportsekretariat INF 700 ausgestellt wird. Spezielle Angebote ausschließlich für MitarbeiterInnen: Das Sportangebot ist Mitgliedern der Universität vorbehalten, die dem Studentenalter entwachsen sind und die im Sporttreiben schwerpunktmäßig die Gesundheitsförderung, den Ausgleich zum Berufsstress und die Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit suchen. Mitarbeiterinnen Dienstags 16:00 17:00 Uhr Gymnastikhalle Mitarbeiter Dienstags 20:00 21:45 Uhr Turnhalle Professorensport: Die Sportgruppe hat eine sehr lange Tradition am ISSW. Die TeilnehmerInnen kommen aus den verschiedensten Bereichen der Universität. Nach einem intensiven Fitness- und Konditionsprogramm wird seit Jahrzehnten mit Begeisterung Basketball gespielt und danach in der Sauna oder beim Schwimmen entspannt. Montags 19:45 21:45 Uhr Turnhalle Cardio- und BodyFit für Uni-MitarbeiterInnen: Eine wohldosierte Mischung aus Krafttraining- und Cardiofitelementen gepaart mit Funktionsgymnastik zur Entstressung des Bewegungsapparates. Die Veranstaltung ist kostenpflichtig. Der Kurs findet zweimal pro Woche statt und die Kurskosten betragen 50,- pro Person/Semester. Robin Heck Montags 16:00 18:00 Uhr Fitness- und Kraftstudio Donnerstags 16:00 18:00 Uhr Fitness- und Kraftstudio

164 164 Angebote des Hochschulsports (Gesundheitsförderung) Gesundheitssport: anmelde- und kostenpflichtig Die Kurse des Gesundheitssports beinhalten spezielle Präventionsangebote, die eng umgrenzte Qualitätskriterien erfüllen und daher von den meisten Krankenkassen als primärpräventive Leistungen bezuschusst werden. Alle Gesundheitskurse sind anmeldepflichtig und kosten eine Gebühr von 35,- pro Kurs Angebote: Aquafit Aquapower Autogenes Training Entspannung pur Nordic Walking Rückenschule Rückenfit Taijiquan Wirbelsäulengymnastik Yoga Diese und viele weitere Angebote finden Sie im Internet unter und in der Hochschulsportbroschüre, die zu Semesterbeginn in den Einrichtungen der Universität (Mensen, Infocenter, Hauptverwaltung) ausliegt. Institut für Sport und Sportwissenschaft Hochschulsport Im Neuenheimer Feld Heidelberg Ansprechpartner: Matthias Wolf, Annette Kitzmann und Gunda Miethke Tel.: 06221/

165 TopLab Kompetenz im Labor Nr Neu: Enzymaktivitäten: Messung und Auswertung Nr Neu: Deskriptive Statistik im Labor (Statistik-Kurs 1) Nr Neu: Einfache statistische Tests (Statistik-Kurs 2) Nr Neu: Varianzanalysen (Statistik-Kurs 3) Nr Neu: Regression (Statistik-Kurs 4) Nr Neu: Überlebenszeitanalyse (Statistik-Kurs 5) Nr Workshop: Fachrechnen im Labor Nr Neu: Einführung in die Durchflusszytometrie Nr Neu: PCR-Methoden zur SNP-Genotypisierung Seminar mit praktischem Teil Nr Neu: RNA-Isolierung/-Quantifizierung/-Qualifizierung Seminar mit praktischem Teil Nr Spezialkurs: Troubleshooting Pipettieren Nr Neu: Genexpressionsanalyse mittels quantitativer RealTime-PCR (QRT-PCR) Seminar mit praktischem Teil Nr RT-qPCR: Die Frage der Normalisierung Nr Neu: Zellkultur-Kompakt Nr Spezialkurs Zellbiologie Isolierung verschiedener Zellorganellen Nr Lichtmikroskopie Nr Workshop: SDS-Gele Immunoblotting Antikörperinkubationen Nr Immunhistologie Nr Workshop Proteinbestimmung: Lowry und Bradford unter der Lupe Nr Fluoreszenzmikroskopie und Immunfluoreszenz Individuelle Beratung durch die Sicherheitsabteilung

166 166 TopLab Kompetenz im Labor Was sich hinter TopLab verbirgt Die Arbeit im Laborbereich ist durch ständige Veränderungen und Differenzierungen mit sich stetig entwickelnden Methoden und Technologien geprägt. Deshalb werden MitarbeiterInnen und WissenschaftlerInnen in Zukunft noch gezielter unterstützt. TopLab eine Servicestelle des Universitätsklinikums Heidelberg, der Medizinischen Fakultät Mannheim und der Universität Heidelberg nimmt den Weiterbildungsbedarf in biowissenschaftlichen und medizinischen Forschungslaboratorien auf und macht zielgerichtete Qualifizierungsangebote. Am wen richtet sich TopLab? TopLab richtet sich an alle MitarbeiterInnen (TA, BTA, CTA, MTA), DoktorandInnen sowie an PostdoktorandInnen in medizinischen und biowissenschaftlichen Forschungslaboratorien des Universitätsklinikums Heidelberg, der Medizinischen Fakultät Mannheim und der Universität Heidelberg. Wie TopLab funktioniert TopLab bietet Seminare an, berät zu Qualifizierungsfragen und vernetzt MitarbeiterInnen in Forschungslaboren mit ExpertInnen, die über hochspezialisiertes Wissen und Know-How zu Labortechnik, Labormethoden und -verfahren verfügen:

167 167 TopLab Kompetenz im Labor TopLab bildet weiter! Sie müssen Ihre Kompetenzen auf neue Arbeitsgebiete ausdehnen oder Ihre Grundlagenkenntnisse zu bestimmten Techniken auffrischen? Nutzen Sie das Weiterbildungsangebot von TopLab! Es ist auf den Schulungsbedarf von LabormitarbeiterInnen aus dem biowissenschaftlichen und medizinischen Bereich ausgerichtet und greift zugleich neue Entwicklungen in Labortechnik und -methoden auf. TopLab vernetzt! Sie wollen wissen, welchen HEC-Zelltyp Sie für die Virenproduktion am besten benutzen können? Oder ob eine Aufreinigung der Viren mittels Ultrazentrifuge oder Heparinsepharose vorzuziehen ist? Oder Sie müssen ein neues Gerät bedienen, mit dem Sie sich nicht gut auskennen? In solchen Fällen unterstützt TopLab, indem wir Sie an einen Experten/eine Expertin aus unserem Expertennetzwerk vermitteln, der Ihnen bei Fragestellungen zu und Problemen aus seinem jeweiligen Spezialbereich weiterhilft. TopLab berät individuell! Die TopLab-Servicestelle steht Ihnen telefonisch oder per für Auskünfte und individuelle Beratung zur Verfügung. Wir suchen gemeinsam mit Ihnen nach Lösungen für Fragen rund um Ihre Arbeit im Labor und nehmen Ihre Vorschläge für neue Weiterbildungsthemen gerne entgegen. Weitere Informationen rund um TopLab stehen Ihnen online unter zur Verfügung. Wie können wir Sie unterstützen? TopLab-Servicestelle Ulrike Traut, Heribert Mohr Im Neuenheimer Feld (INF) OG., Raum 205 Telefon: Fax: Homepage:

168 168 Nr Neu: Enzymaktivitäten: Messung und Auswertung TopLab Teilnahmevoraussetzungen: Grundlagenkenntnisse in Proteinchemie und in analytischen Methoden LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Kaum eine chemische Umwandlung in der Zelle läuft ohne Enzymkatalyse ab. Enzymspezifitäten sind daher der Schlüssel zum Verständnis von Zellfunktionen. Enzymspezifitäten werden durch kinetische Parameter beschrieben, die Sie in diesem Seminar kennenlernen. Wir betrachten repräsentative Beispiele von Methoden enzymatischer Messungen und der Datenauswertung. Enzymkinetische Parameter und Aktivitätsmaße: Spezifität, Wechselzahl, Michaeliskonstante, Inhibitorkonstante, Definitionen von enzymatischen Einheiten, etc. Enzymklassen Enzymhemmung Spektroskopische Methoden zur Bestimmung enzymatischer Aktivitäten und methodische Alternativen Reaktionsbedingungen: Puffer, Cofaktoren und Coenzyme, interferierende Substanzen Enzymaktivitäten als Reporter: Leitenzyme, Enzymreinigung, Stabilitätsmessungen Auswertung der Rohdaten: Standardkurven, Regressionsanalyse Berichten von Ergebnissen enzymatischer Messungen Anmerkungen: Beispiele aus Ihrer eigenen Praxis können nach vorheriger Absprache behandelt werden. Referent: Dr. Holger Lindner Medizinische Fakultät Mannheim Termin Uhrzeit Ort :00 16:00 Uhr Medizinische Fakultät Mannheim Genauer Veranstaltungsort wird rechtzeitig bekannt gegeben. 8 15

169 169 Nr Neu: Deskriptive Statistik im Labor (Statistik-Kurs 1) TopLab LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Sie erhalten eine Einführung in das Grundlagenwissen der deskriptiven Statistik. Merkmale Häufigkeiten Odds Ratio Verteilungsfunktion Lage- und Streuungsmaße Korrelationskoeffizienten graphische Darstellungen Referentin: Dr. Christel Weiß Medizinische Fakultät Mannheim Termin Uhrzeit Ort Raum :30 13:00 Uhr Medizinische Fakultät Mannheim, Theodor-Kutzer-Ufer 1 3, Haus 42, 1. OG Die Bedeutung dieser Begriffe und die Berechnung der statistischen Kenngrößen werden anhand der Daten einer klinischen Studie vermittelt. S

170 170 Nr Neu: Einfache statistische Tests (Statistik-Kurs 2) TopLab Teilnahmevoraussetzungen: Teilnahme am Kurs Deskriptive Statistik (Statistik-Kurs 1) oder vergleichbare Vorkenntnisse LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Sie lernen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten einfacher statistischer Tests und die Bedeutung des p-wertes kennen und üben die Interpretation der Testergebnisse. t-tests Rangsummentests Chi²-Tests Fisher s exakter Test Es werden eine Therapiestudie und eine Risikostudie vorgestellt, bei denen diese Tests angewandt werden. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, wie die Testergebnisse in die klinische Praxis umzusetzen sind. Referentin: Dr. Christel Weiß Medizinische Fakultät Mannheim Termin Uhrzeit Ort Raum :30 13:00 Uhr Medizinische Fakultät Mannheim, Theodor-Kutzer-Ufer 1 3, Haus 42, 1. OG S

171 171 Nr Neu: Varianzanalysen (Statistik-Kurs 3) TopLab Teilnahmevoraussetzungen: Teilnahme an den Kursen Deskriptive Statistik (Statistik-Kurs 1) und Einfache statistische Tests (Statistik-Kurs 2) oder vergleichbare Vorkenntnisse LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Sie lernen Anwendungsmöglichkeiten und Fallstricke von Varianzanalysen kennen und üben die Interpretation der Testergebnisse. 1-faktorielle Varianzanalysen 2- und mehrfaktorielle Varianzanalysen Varianzanalysen mit Messwiederholungen Anhand der Daten einer Therapiestudie mit Krebspatienten, bei der eine Hormontherapie mit einem Placebo verglichen wird, wird der Einfluss der Behandlung und der Krebsart auf die Zielgröße untersucht. Außerdem werden Techniken vermittelt, mit denen sich der zeitliche Verlauf einer Messgröße untersuchen lässt. Referentin: Dr. Christel Weiß Medizinische Fakultät Mannheim Termin Uhrzeit Ort Raum :30 13:00 Uhr Medizinische Fakultät Mannheim, Theodor-Kutzer-Ufer 1 3, Haus 42, 1. OG S

172 172 Nr Neu: Regression (Statistik-Kurs 4) TopLab Teilnahmevoraussetzungen: Teilnahme an den Kursen Deskriptive Statistik (Statistik-Kurs 1) und Einfache statistische Tests (Statistik-Kurs 2) oder vergleichbare Vorkenntnisse LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Sie erhalten einen Einstieg in Anwendungsmöglichkeiten und Fallstricke der Regression und interpretieren die Testergebnisse. Einfache lineare Regression Covarianzanalyse Multiple lineare Regression Logistische Regression Von welchen Merkmalen (Alter, Hämatokrit, Menopause) wird das Hämoglobinniveau bei Frauen beeinflusst? An diesem Beispiel werden die einfache und die multiple lineare Regression sowie die Covarianzanalyse erläutert. Die logistische Regression dient dazu, die Abhängigkeit einer binären Zielgröße (z. B. Therapieerfolg ja/nein) zu untersuchen. Referentin: Dr. Christel Weiß Medizinische Fakultät Mannheim Termin Uhrzeit Ort Raum :30 13:00 Uhr Medizinische Fakultät Mannheim, Theodor-Kutzer-Ufer 1 3, Haus 42, 1. OG S

173 173 Nr Neu: Überlebenszeitanalyse (Statistik-Kurs 5) TopLab Teilnahmevoraussetzungen: Teilnahme an den Kursen Deskriptive Statistik (Statistik-Kurs 1) und Einfache statistische Tests (Statistik-Kurs 2) oder vergleichbare Vorkenntnisse LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Sie erhalten eine Einführung in die Beschreibung einer Überlebenszeit mit zensierten Daten und üben die statistische Evaluierung prognostischer Faktoren. Maßzahlen zur Beschreibung einer Prognose Kaplan-Meier-Kurven Logrank-Test Cox-Regression Mit diesen statistischen Methoden lässt sich untersuchen, von welchen Parametern eine Überlebenszeit (oder allgemeiner: die Zeit bis zum Auftreten eines bestimmten Ereignisses) abhängt. Die besondere Problematik bei solchen Studien stellen zensierte Daten dar. Referentin: Dr. Christel Weiß Medizinische Fakultät Mannheim Termin Uhrzeit Ort Raum :30 13:00 Uhr Medizinische Fakultät Mannheim, Theodor-Kutzer-Ufer 1 3, Haus 42, 1. OG S

174 174 Nr Workshop: Fachrechnen im Labor TopLab LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Bestimmt haben auch Sie vor Zeiten das Rechnen mit Mol und Prozent für Konzentrationen gelernt, aber immer seltener angewendet. Nun braucht es eine Auffrischung Ihres Wissens. Berechnungen von molaren und prozentigen Lösungen Umrechnen zwischen Mol und Prozent Was bedeutet Massenprozent, weight/weight, weight/volume, volume/volume? Rechnungen mit Dichte, Prozent und Molarität Was bedeutet 1 N? Verdünnungsrechnen Berechnen und Umrechnen einer Konzentration Berechnung von µg-mengen aus gegebenen Konzentrationen Benötigtes Material: Herkömmlicher Taschenrechner, Schreibmaterial Referent: Heribert Mohr Institut für Anatomie und Zellbiologie Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:00 Uhr Medizinische Fakultät Mannheim, Theodor-Kutzer-Ufer 1 3, Haus 42, 1. OG S

175 175 Nr Neu: Einführung in die Durchflusszytometrie TopLab LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Sie erhalten einen Überblick über die Funktionsweise des BD FACS- Canto II und Anwendungsgebiete der Durchflusszytometrie. Grundlagen der Durchflusszytometrie Prinzip der Fluoreszenz Überblick über Mehrfarb-Analysen Kontrollen in der Durchflusszytometrie Kompensation Auswertung mit der DIVA-Software Bei Bedarf anschließende Vorführung des BD FACSCanto II für maximal 4 Teilnehmer Referentin: Melanie Grassl Medizinische Fakultät Mannheim Termine Uhrzeit Ort Raum :00 12:30 Uhr :00 12:30 Uhr Centrum für Biomedizin und Medizintechnik (CBTM), Tridomus, Mannheim, Haus C Centrum für Biomedizin und Medizintechnik (CBTM), Tridomus, Mannheim, Haus C C-517 Ebene 5 C-517 Ebene

176 176 Nr Neu: PCR-Methoden zur SNP-Genotypisierung Seminar mit praktischem Teil TopLab Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse im Umgang mit Mikroliterpipetten und Zentrifugen Grundkenntnisse in der Isolierung von DNA aus Zellen Grundkenntnisse in PCR LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. In diesem Seminar werden einfache Methoden zur PCR-basierten Genotypisierung von SNPs (Single Nucleotide Polymorphisms) bzw. DNA-Punktmutationen vermittelt. Die Teilnehmer sollen danach in der Lage sein, selbstständig Testsysteme für beliebige SNPs aufzubauen und die Genotypisierung durchzuführen. Theoretische Grundlagen der Genomvariation Bedeutung von SNPs in der Diagnostik Grundlagen der allelspezifischen PCR und der allelischen Diskriminierung mittels allelspezifischer TaqMan-Sonden Primerdesign und Assaydesign Isolierung der eigenen DNA aus einem Wangenabstrich Ansatz einer allelspezifischen PCR Ansatz einer TaqMan PCR Ergebnisauswertung ReferentInnen: Prof. Dr. Peter Bugert und Gabi Rink, MTA Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie, Medizinische Fakultät Mannheim Termin Uhrzeit Ort Raum :00 15:00 Uhr DRK-Blutspendedienst Mannheim, Friedrich-Ebert-Str

177 177 Nr Neu: RNA-Isolierung/-Quantifizierung/-Qualifizierung Seminar mit praktischem Teil TopLab Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse im Umgang mit Mikroliterpipetten und Zentrifugen Grundkenntnisse in der Isolierung von Nukleinsäuren aus Zellen LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. In diesem Seminar werden Standardmethoden zur Isolierung und Analyse von Gesamt-RNA aus eukaryotischen Zellen vermittelt. Die TeilnehmerInnen sollen danach in der Lage sein, RNA aus beliebigen biologischen Proben zu isolieren und die Quantität bzw. Qualität der RNA zu beurteilen. Methoden der RNA-Extraktion aus Zellen/Geweben Quantifizierung von RNA mittels UV-Photometrie Funktion und Anwendung eines Bioanalyzers RNA Integrity Number (RIN) Isolierung von Gesamt-RNA aus Zellkultur und Primärzellen mittels Trizol und Minisäulen RNA-Quantifizierung am GeneQuant ReferentInnen: Prof. Dr. Peter Bugert und Katharina Hinz, BTA Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie, Medizinische Fakultät Mannheim Termin Uhrzeit Ort Raum :00 15:00 Uhr DRK-Blutspendedienst Mannheim, Friedrich-Ebert-Str

178 178 Nr Spezialkurs: Troubleshooting Pipettieren TopLab LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Fachgerechtes Pipettieren ist eine Schlüsselkompetenz im wissenschaftlichen Labor, denn die Reproduzierbarkeit von Arbeitsergebnissen hängt in hohem Maße davon ab. Wir betrachten fachgerechte Arbeitsweisen mit Mikroliterpipetten (variable Volumina), nennen potentielle Fehlerquellen und stellen verschiedene Pipettiertechniken vor. Theorieteil: Grundlagen/Funktionsweise einer Pipette Auswahl der richtigen Pipette bei verschiedenen Medien Pipettieren in der Praxis: Tipps & Tricks Verschiedene Pipettiertechniken Pipettieren kleinster Volumina Fehlereinflüsse Tipps & Tricks zur Kalibrierung Wartung und Reinigung der Pipette Dekontamination und Sterilisation: was geht was geht nicht? Kleinere Reparaturen: Demo anhand einer Gilson-Pipette Praxisteil: Mit einer einfachen Proteinbestimmung werden wir fachgerechtes Pipettieren mit verschiedenen Techniken einüben. Bemerkungen: Für den praktischen Teil können eigene Pipetten mitgebracht werden. ReferentInnen: Ute Pfeifle-Tiller, Gilson International B.V. Heribert Mohr, Institut für Anatomie und Zellbiologie Termin Uhrzeit Ort Raum :00 15:00 Uhr Biochemie-Zentrum Heidelberg (BZH), INF

179 179 Nr Neu: Genexpressionsanalyse mittels quantitativer RealTime-PCR (QRT-PCR) Seminar mit praktischem Teil TopLab Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse im Umgang mit Mikroliterpipetten Grundkenntnisse in PCR Grundkenntnisse in Tabellenkalkulation mit Excel LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. In diesem Seminar werden die Prinzipien der quantitativen Genexpressionsanalyse mittels RealTime-PCR vermittelt. Die Datenanalyse erfolgt auf der Grundlage einfacher Tabellenkalkulation. Die TeilnehmerInnen sollen danach in der Lage sein, beliebige Zielgene zu analysieren und hinsichtlich ihrer Expressionsstärke statistisch zu beurteilen. Grundlagen der Reverse-Transkriptase-PCR Grundlagen der QRT-PCR Prinzip der Universal Probes und Assaydesign Grundlagen der relativen Quantifizierung cdna-synthese bei verschiedenen RNA-Proben (können von den TeilnehmerInnen auch mitgebracht werden) Durchführung einer QRT-PCR am LC480 für verschiedene House-Keeping und andere Gene Ergebnisauswertung und vereinfachte relative Quantifizierung ReferentInnen: Prof. Dr. Peter Bugert und Gabi Rink, MTA Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie, Medizinische Fakultät Mannheim Termin Uhrzeit Ort Raum :00 15:00 Uhr Centrum für Biomedizin und Medizintechnik (CBTM), Tridomus, Mannheim, Ludolf-Krehl-Str , Haus C Labor Ebene 1 2 4

180 180 Nr RT-qPCR: Die Frage der Normalisierung TopLab Teilnahmevoraussetzungen: Grundlagen der RT-qPCR-Anwendung LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Sie lernen die Excel-basierte Software genorm zur Auswahl und Analyse geeigneter Referenzgene zur relativen Genexpression kennen und üben die Bestimmung der Primer-Effizienz. Theorieteil: Bedeutung und Durchführung der Effizienzbestimmung bei einer PCR-Reaktion Probleme bei der Normalisierung von Expressionsdaten Auswahl, Identifizierung und Analyse von House-Keeping Genen mittels genorm Praxisteil: Auswertung am Beispiel eines RT-qPCR-Experiments über mehrere House-Keeping Gene Übungen am eigenen Notebook mit genorm Anmerkungen: Referentin: Bitte bringen Sie für die Übungen Ihr Notebook mit, auf dem Excel installiert ist und installieren Sie sich, wenn möglich, im Vorfeld auch schon genorm. (Download unter: Bitte beachten Sie die Bestimmungen der GeNorm Software License Agreement.) Andrea Hecker Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie, Medizinische Fakultät Mannheim Termin Uhrzeit Ort Raum :00 13:00 Uhr Centrum für Biomedizin und Medizintechnik (CBTM), Tridomus, Mannheim, Ludolf-Krehl-Str , Haus C SR Ebene

181 181 Nr Neu: Zellkultur-Kompakt TopLab LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Sie erlernen Standardmethoden im Umgang mit Zelllinien oder Primärzellen. Um die Kursinhalte an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen zu können, erbitten wir im Vorfeld von den KursteilnehmerInnen genaue Informationen zu Ihren Erwartungen und Anforderungen. Sie lernen die Prinzipien des sterilen Arbeitens an der Sterilwerkbank kennen. Daraus leiten sich bestimmte Verhaltensregeln für steriles Arbeiten ab, welche Sie in diesem Kurs lernen. Theorieteil: Sterile Arbeitstechnik Funktionsprinzip der Sterilwerkbank Kontaminationen in der Zellkultur Umgang mit Suspensionszellen Umgang mit adhärenten Zellen Zellen subkultivieren, Zellzahl- und Vitalitätsbestimmung Zellbanking: Kryokonservierung Isolation primärer Zellen Praxisteil: Steriles Arbeiten mit Zellen Einfrieren und Auftauen von Zellen Mediumwechsel und Subkultivieren von adhärenten Zellen Zellzahl- und Vitalitätsbestimmung Anmerkungen: Referentinnen: Vor Kursbeginn senden wir allen TeilnehmerInnen einen Fragebogen zu, um Ihre Erwartungen an den Kurs zu konkretisieren und sofern möglich spezieller auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingehen zu können. PD Dr. Karen Bieback, Susanne Elvers-Hornung, Mandy Schwalbe Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Medizinische Fakultät Mannheim Termin Uhrzeit Ort Raum :30 16:00 Uhr Centrum für Biomedizin und Medizintechnik (CBTM), Tridomus, Mannheim, Ludolf-Krehl-Str , Haus C C-517 Ebene 5 2 6

182 182 Nr Spezialkurs Zellbiologie Isolierung verschiedener Zellorganellen TopLab Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse im Umgang mit Zentrifugen, Ultrazentrifugen und zellbiologischem Material LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Mit verhältnismäßig geringem Einsatz von Material und Kosten lassen sich überraschend saubere Fraktionen von Zellorganellen, deren Membranen und Proteinen herstellen. Teure Kits zur Organell- Isolierung sind nicht immer der Weisheit letzter Schluss. Nach Besuch des Seminars können Sie zielgerichtete Isolierungen selbst durchzuführen. Informationsteil: Praxisorientierte Demonstration aller notwendigen Arbeitsschritte zur Isolation verschiedener Zellorganellfraktionen Beispiele zur Homogenisation von Gewebe oder Zellen Nutzung verschiedener Zentrifugen und Rotoren Beispiele zu Technik und Herstellung von Dichtegradienten Praxisteil: Herstellung einer angereicherten Zellorganell-Fraktionen aus einer Rattenleber. Referent: Heribert Mohr Institut für Anatomie und Zellbiologie Termin Uhrzeit Ort Raum :00 16:00 Uhr Zentralbereich Neuenheimer Feld, INF 366, Ausbildungslabor, UG U27 4 8

183 183 Nr Lichtmikroskopie TopLab LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Der Kurs ermöglicht einen guten Einstieg in die Arbeit mit Mikroskopie, auch für MitarbeiterInnen, die bislang keine oder nur wenige Erfahrungen in diesem Bereich mitbringen. Theorieteil: Grundlagen der Lichtmikroskopie Einblick in Darstellungs- und Auswertungsverfahren Die richtige Beleuchtung durch Köhlern Grenzen der Lichtmikroskopie: Tipps und Tricks Einblick auf Flächen- und Objektmessung mit Auswertungssoftware (z.b. Axiovision oder NISelements) Praxisteil: Bauteile, Einstellungen und Bedienung des Mikroskops Referentin: Silke Vorwald Centrum für Biomedizin und Medizintechnik Mannheim Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:00 Uhr Medizinische Fakultät Mannheim, Theodor-Kutzer-Ufer 1 3, Haus 22, 1. OG L

184 184 Nr Workshop: SDS-Gele Immunoblotting Antikörperinkubationen TopLab LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Sie erhalten praxisorientierte Anregungen für Ihre Arbeit, indem ein kompletter Vorgang vom Beladen des Gels bis zur Auswertung von einzelnen Banden auf dem fertigen Immunoblot untersucht und dabei auf Fehlerquellen aufmerksam gemacht wird. Wir betrachten gemeinsam, welche Faktoren im Rahmen quantitativer Auswertungen beachtet werden sollten, um optimale Ergebnisse zu erhalten. Der praktische Teil gibt Gelegenheit, das Gelernte gleich anzuwenden. Theorieteil: Effekt des Sammelgels Acrylamid-Konzentration und Laufstrecke Auftragsmengen + Überladen der Lanes Auswirkungen auf das Blot-Ergebnis Anwendung von Tank-Blot und Semi-Dry-Blot 3-Puffer-System für den Semi-Dry-Blot Antikörper und Antigen: Handhabung und geeignete Mengen Voraussetzungen für die Auswertung von Banden mit digitalen Messprogrammen Praxisteil: Beladen und Fahren eines Mini-SDS-Gels und Semi-Dry-Blotting Referent: Heribert Mohr Institut für Anatomie und Zellbiologie Termin Uhrzeit Ort Raum :00 16:00 Uhr Zentralbereich Neuenheimer Feld, INF 366, Ausbildungslabor, UG U

185 185 Nr Immunhistologie TopLab LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Sie lernen einzuschätzen, welche grundlegenden Anforderungen ein Präparat erfüllen muss, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Grundlagen: Wie funktioniert Immunhistologie? Unterschiede bei der Gewebeentnahme für anschließende Kryooder Paraffinschnitte Wie wird entnommenes Gewebe behandelt? Perfusion, Fixierung, Einbettung, typische Fehlerquellen Wahl der Antikörper und Verfahren für die Immunhistologie Referentin: Silke Vorwald Centrum für Biomedizin und Medizintechnik Mannheim Termin Uhrzeit Ort :00 12:00 Uhr Zentralbereich Neuenheimer Feld Genauer Veranstaltungsort wird rechtzeitig bekannt gegeben. 5 20

186 186 Nr Workshop Proteinbestimmung: Lowry und Bradford unter der Lupe TopLab LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Informationen und Tipps zum praktischen Einsatz von Lowry und Bradford (Bio-Rad-Proteinbestimmung) mit anschließendem Praxisteil. Informationsteil: Die beiden Methoden werden im Mini-Maßstab (1,2 ml) mit geringem Probeneinsatz vorgestellt: Welche Substanzen vertragen sich nicht mit der einen oder anderen Bestimmung? Kits kaufen oder Reagenzien selbst ansetzen? BSA als Standard gibt es Alternativen? Ein einfaches Modell zur Berechnung einer Kalibriergeraden Auflösung von Zell- und Organell-Membranen zur Freisetzung aller Proteine Strategien zur Herstellung von Vorverdünnungen Vorteile von Dreifach-Bestimmungen Proteinbestimmungen von Mini-Pellets aus einer Zentrifugation: Messungen mit geringstem Probeneinsatz Konzentrieren von Proteinlösungen durch Ausfällen Praxisteil: Ausführung einer oder beider Bestimmungen, Pipettieren und Berechnen der Eichgeraden, rechnerische Bestimmung der Proteinkonzentration einer unbekannten Probe. Anmerkungen: Referent: Wenn Sie möchten, bringen Sie für die praktische Arbeit einen eigenen, präzise arbeitenden Pipettensatz von 0,1 µl bis 1000 µl und dazu passende Pipettenspitzen mit. Ansonsten arbeiten wir mit dem vorhandenen Material. Heribert Mohr Institut für Anatomie und Zellbiologie Termin Uhrzeit Ort Raum :00 16:00 Uhr Zentralbereich Neuenheimer Feld, INF 366, Ausbildungslabor, UG U

187 187 Nr Fluoreszenzmikroskopie und Immunfluoreszenz TopLab Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse zu Mikroskopie LabormitarbeiterInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, DoktorandInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen und Post-Docs der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim. Sie erhalten einen Überblick und lernen Anwendung und Möglichkeiten dieser Technik sowie die apparativen Vorraussetzungen kennen. Wie funktioniert Fluoreszenz? Was bedeutet Immunfluoreszenz? Welche Mikroskope, Filter, Farbstoffe und Antikörper werden verwendet? Fototechnik Auswertungsverfahren Grenzen der Technik Referentin: Silke Vorwald Centrum für Biomedizin und Medizintechnik Mannheim (CBTM) Termin Uhrzeit Ort Raum :00 12:00 Uhr Centrum für Biomedizin und Medizintechnik (CBTM), Tridomus, Mannheim, Ludolf-Krehl-Str , Haus C, EG S

188 188 Individuelle Beratung durch die Sicherheitsabteilung Thema: Sichere Laborarbeit entsprechend den gesetzlichen Vorgaben Ansprechpartner: MitarbeiterInnen in Laboratorien, die Umgang mit gefährlichen Arbeitsstoffen haben. Vorgesetzte, die sich über die Rahmenbedingungen der Laborarbeit informieren wollen Rechtsgrundlagen (Gefahrstoffverordnung, Laborrichtlinie) Gefährdungsermittlung Neue Gefahrstoff-Kennzeichung (GHS) Technische Voraussetzungen Organisatorische Maßnahmen Persönliche Schutzausrüstung Unterweisungen und Betriebsanweisungen Dr. Markus Hoffmann Sicherheitsabteilung Im Neuenheimer Feld 325, Tel.: 06221/ Thema: Gefahrstoffverordnung/Neue Gefahrstoff-Kennzeichung (GHS) Vorgesetzte und deren StellvertreterInnen aus Laboratorien, die Umgang mit gefährlichen Arbeitsstoffen haben Ansprechpartner: Gefährdungsermittlung Neue Gefahrstoff-Kennzeichung (GHS) Schutzstufen Schutz- und Notfallmaßnahmen Verbote und Beschränkungen Arbeitsmedizinische Vorsorge Dokumentation Dr. Markus Hoffmann Sicherheitsabteilung Im Neuenheimer Feld 325, Tel.: 06221/

189 189 Arbeits- und Umweltschutz: Individuelle Beratung durch die Sicherheitsabteilung Thema: Sicherheit und Gefahrstoffkunde: Sicheres Arbeiten im anorganischen Labor (GS I) Spezielle Probleme des Arbeitens im organischen Labor (GS II) (Experimentalvorlesungen) MitarbeiterInnen in Laboratorien, die Umgang mit brennbaren, brandfördernden und explosionsgefährlichen Stoffen haben Ansprechpartner: Ort/Zeit: Physikalisch-chemische Eigenschaften von Stoffen Gefährliche Arbeitsstoffe und deren Reaktionen Verhalten in Gefahrensituationen Dr. Markus Hoffmann Sicherheitsabteilung Im Neuenheimer Feld 325, Tel.: 06221/ INF 252, großer Hörsaal GS I: GS II: Thema: Grundlagen des Brandschutzes MitarbeiterInnen allgemein oder auch zielgerichtet für bestimmte Berufsgruppen (z.b. Laborpersonal, Pflegekräfte, technisches Personal) Ansprechpartner: Brandverhütung Vorbereitung auf den Brandfall Konkrete Maßnahmen während eines Brandes Funktionsweise und Einsatz von Feuerlöschern Michael Huber Sicherheitsabteilung Im Neuenheimer Feld 325, Tel.: 06221/ ,

190 190 Arbeits- und Umweltschutz: Individuelle Beratung durch die Sicherheitsabteilung Thema: Grundlagen der Arbeitssicherheit Auszubildende zu biotechnischen Laboranten Ansprechpartner: Gründe für und gegen sicheres Arbeiten Motivationen zu sicherem Arbeiten Grundsätze der Prävention Michael Huber Sicherheitsabteilung Im Neuenheimer Feld 325, Tel.: 06221/ Thema: Durchführung von Unterweisungen Anleitung für Verantwortungsträger Vorgesetzte, die ihre MitarbeiterInnen nach den gesetzlichen Grundlagen unterweisen wollen Ansprechpartner: Gesetzliche Grundlagen Beispiele für Unterweisungen Praktische Unterweisungen zu verschiedenen Themen Dr. Markus Hoffmann Sicherheitsabteilung Im Neuenheimer Feld 325, Tel.: 06221/ Michael Huber Sicherheitsabteilung Im Neuenheimer Feld 325, Tel.: 06221/

191 Angebote für SekretärInnen Seminarreihe für SekretärInnen und SachbearbeiterInnen Nr Auftakt-Workshop Seminarreihe für SekretärInnen und SachbearbeiterInnen Nr Seminarmodul 1: Office-Management Souverän und effizient das Büro managen Nr Seminarmodul 2: Erfolgreiches Zeit- und Selbstmanagement im Office Nr Seminarmodul 3: Das Office als Kommunikationszentrale Nr Seminarmodul 4: Die eigene Einrichtung optimal nach außen repräsentieren Visitenkarte Sekretariat Nr Transfer-Workshop Seminarreihe für SekretärInnen und SachbearbeiterInnen

192 192 Übersicht über die Seminarreihe für SektretärInnen und SachbearbeiterInnen

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