ProAuthent Integrierter Produktpiraterieschutz durch Kennzeichnung und Authentifizierung von kritischen Bauteilen im Maschinen- und Anlagenbau

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1 Abschlussveranstaltung Innovationen gegen Produktpiraterie am 16. November 2010 in Berlin ProAuthent Integrierter Produktpiraterieschutz durch Kennzeichnung und Authentifizierung von kritischen Bauteilen im Maschinen- und Anlagenbau Thomas Völcker Marketing- und Vertriebsleiter Schreiner ProSecure Zusätzlicher Kundennutzen Integration unterschiedlichster Parteien Sicherer Schutz vor Piraterieware Anbindung an bestehende IT-Systeme ProAuthent Integrierter Schutz am Produkt & in der Wertschöpfungskette Absicherung der rechtlichen Rahmenbedingungen Produktverfolgung, Kennzeichnung und Identifikation Erprobte technische Lösung

2 Inhalt Produktpiraterie im Maschinen- und Anlagenbau Auswahlmethodik und Prototypen für ein Schutzsystem IT-System zur dokumentierten Authentifizierung und Produktverfolgung 4 Zusatznutzen & Service-Engineering 1

3 Inhalt Produktpiraterie im Maschinen- und Anlagenbau Auswahlmethodik und Prototypen für ein Schutzsystem IT-System zur dokumentierten Authentifizierung und Produktverfolgung 4 Zusatznutzen & Service-Engineering 2

4 Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer Projektkonsortium ProAuthent Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik, TU München Prof. Günthner Lehrstuhl für Betriebswirtschaft, Unternehmensführung, Logistik und Produktion, TU München Prof. Wildemann Lehrstuhl für Wirtschaftsrecht und Geistiges Eigentum, TU München Prof. Ann Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmenkonzept Forschung für die Produktion von morgen gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. (Projektlaufzeit: Januar 2008 bis Januar 2011) 3

5 1. Produktpiraterie im Maschinen- und Anlagenbau Ausgangsituation Weltweites Angebot von Fremdkomponenten mit geringer Qualität zu Niedrigstpreisen Teilweise geringes Bewusstsein auf Kundenseite Unterschiede zwischen Original und Nachbau kaum noch erkennbar Gezielter Verlust von Technologiekompetenz Imageverlust bei Einsatz von nicht-originalen Ersatzteilen durch Funktionsstörungen Einbußen bei der Bearbeitungsgenauigkeit Kürzere Wartungsintervalle Umsatzeinbußen durch Fremdkomponenten und -dienstleistungen nehmen zu Industriearbeitskreis,

6 1. Produktpiraterie im Maschinen- und Anlagenbau Original und Kopie Hohe Qualität der Originalprodukte kein ausreichendes Unterscheidungsmerkmal mehr Unterschiede zwischen Original und Fälschung sind für Kunden oft kaum zu erkennen. Weitverzweigten Wertschöpfungs- und Vertriebsnetzwerke: Kommunikation der Unterscheidungsmerkmale zwischen Original gegenüber Kopie an alle Beteiligte nahezu unmöglich. Quelle: Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie e.v. (APM) Ansatz aus dem Markenschutz Produktschutz durch Markierung mit fälschungssicheren Merkmalen zur nachhaltigen Unterscheidung von Original und Fälschung Quelle: fml, Schreiner ProSecure 5

7 1. Produktpiraterie im Maschinen- und Anlagenbau Komplexe Wertschöpfungsnetzwerke Einfache Wertschöpfungs- und Logistikstrukturen werden zu komplexen Wertschöpfungsnetzwerken: Einschleusen von Kopien in Supply Chains kaum kontrollier-/verhinderbar. Fehlen geeigneter Systeme zur Verfolgung der eigenen Produkte: Überwachung des eigenen Netzwerks zur (Rück-) Verfolgung und zum Schutz vor eingeschleusten Kopien aktuell nicht ausreichend Ansatz aus der Logistik Nutzung von Tracking&Tracing-Funktionalitäten basierend auf Datenbanken zur Dokumentation der Wege von serialisierten Produkten entlang der Supply Chain Quelle: 6

8 1. Produktpiraterie im Maschinen- und Anlagenbau Produktpiraterieschutz für kritische Komponenten im Maschinen- und Anlagenbau Ansatz aus dem Markenschutz: Markierung mit fälschungssicheren Merkmalen Echtheitsinformation nur vor Ort verfügbar Ansatz aus der Logistik: Tracking & Tracing Weltweites Datenbanksystem zum Online-Datenabgleich notwendig Effektives Schutzsystem gegen Produktpiraterie für den Maschinen- und Anlagenbau? Forschungsprojekt ProAuthent gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung 7

9 Inhalt Produktpiraterie im Maschinen- und Anlagenbau Auswahlmethodik und Prototypen für ein Schutzsystem IT-System zur dokumentierten Authentifizierung und Produktverfolgung 4 Zusatznutzen & Service-Engineering 8

10 2. Auswahlmethodik für ein Produktpiraterieschutzsystem Schritte der Auswahlmethodik Schützenswerte Bauteile Auswahl der Bauteile (Basis-Kriterien und Optionale Kriterien) Kennzeichnungstechnologie Wirtschaftlichkeit Liste möglicher Kennzeichnungstechnologien für den Maschinen- und Anlagenbau Bestimmung der Anforderungen an das Kennzeichen Abgleich mit Eigenschaften der Technologien Quantitative Einflussgrößen: Gesamt-Invest vs. Gesamt-Kosten Vier qualitative Einflussgrößen 9

11 2. Auswahlmethodik für ein Produktpiraterieschutzsystem Auswahl schützenswerter Bauteile Schutz aller Bauteile mit Hilfe von Kennzeichnungstechnologien nicht wirtschaftlich Schutz aller betroffenen Bauteile teils nicht wirtschaftlich, teils nicht ausreichend Kriterien zur Auswahl der schützenswerten Bauteile 10

12 HSK, Aggregat Transportkette Kettenplatten Schmierstoff 2. Auswahlmethodik für ein Produktpiraterieschutzsystem Auswahl schützenswerter Bauteile 11 Einmesslehre Schleif- und Erodierpinole Drahttransportrolle Klammerkette Siegeldichtung

13 2. Auswahlmethodik für ein Produktpiraterieschutzsystem Bestimmung passender Kennzeichnungstechnologien Recherche bei mehr als 15 Unternehmen mit über 80 Produkten Multiseal (Schreiner) Holospot (tesa) PIN DualSecure (Schreiner) KeySecure (Schreiner) ergab 44 genutzte Technologien SECUTAG (3S Simons) Izon (DuPont) VeriLabel (tesa) Confirm Label (3M) RFID Verschlüsselung Laserbeschriftung UV-Farbe Clusterfolie 1D-Barcode Sollbruchstelle Markenname, -zeichen DNA- Markierung Coin-Reactive-Ink Hologramm Laseroberflächenauthentifizierung Röntgenfluoreszenz 20 Kennzeichnungstechnologien eignen sich prinzipiell für die Anwendung im Maschinen- und Anlagenbau. 2D-Barcode Thermoreaktive Schrumpffolie 12

14 2. Auswahlmethodik für ein Produktpiraterieschutzsystem Bestimmung passender Kennzeichnungstechnologien Methodik für eine erste Auswahl von Kennzeichnungstechnologien auf Basis von fünf technische Auswahlkriterien: Information, die im Merkmal gespeichert werden soll Zugänglichkeit bei der Prüfung des Merkmals Akzeptabler Prüfaufwand Notwendiger Automatisierungsgrad bei der Prüfung Verfügbare Infrastruktur bei der Prüfung 13

15 2. Auswahlmethodik für ein Produktpiraterieschutzsystem Die differenzierte Betrachtung Einflussgrößen Bauteilbezogene Verkaufspreis pro Stück [EUR] Herstellkosten pro Stück [EUR] Marge pro Stück [EUR] Stückzahl %-Investitionsanteil (Marge) Anteil Umsatzverlust %-Investitionsanteil (Umsatzverlust) Amortisationszeit Technologiebezogene Variable Kosten Fixe Kosten Kosten für die Lesegeräte Beitrag zum Zusatznutzen Gerichtliche Verwertbarkeit Lebensdauer von schützenswertem Bauteil und Kennzeichnungstechnologie ist Basis für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. 14

16 2. Auswahlmethodik für ein Produktpiraterieschutzsystem Siegeldichtung Einmesslehre Drahttransportrolle Schmierstoff Klammerkette HSK Aggregat Kettenplatten Anwendung der Auswahlmethodik im Projekt RFID Rauschmustercode (CDP) Hologramm (OVD/DOVD) IR-Farbpigmente 15

17 2. Auswahlmethodik für ein Produktpiraterieschutzsystem Das Ergebnis Kennzeichnungstechnologie-Portfolio Kippfarben 1D-Barcode Unterschied Zusatznutzen 2D-Barcode Unterschied Wirtschaftlichkeit Delta [EUR] 0 Hologramm/OVD Codes mit Rauschmuster RFID Röntgenfluoreszens gering hoch Zusatznutzen... der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung ist ein Kennzeichnungstechnologie-Portfolio. 16

18 2. Auswahlmethodik für ein Produktpiraterieschutzsystem Offene Merkmale: Holografische Elemente/ OVD s Herausforderungen im Projekt: Hologrammkennzeichnung Anwendung: a) Kettenplatte, Schmierstoff(verpackung) bei HOMAG b) Drahttransportrolle (Vollmer) Aufgabe: - Integration forensischer Merkmale/ Zuverlässige Erkennung über Sensor - Dauerhafte Verklebung in schwierigem Umfeld (Verschmutzung/ Kühlwasser/ Dielektrikum) - effiziente Applikation (geringe Fläche) Verspendung 17

19 2. Auswahlmethodik für ein Produktpiraterieschutzsystem Offene Merkmale: Kopierschutzmuster (BitSecure) Herausforderungen im Projekt: Kopierschutzmuster (BitSecure) Anwendung: Aufgabe: Hohlschaftkegel (HSK) bei HOMAG - Prozessparameter Lasergravur der HSK/ Alternative Etikettierung und Tests der Haltbarkeit bei chemischen Reinigungsprozessen - Reinigung der Merkmalsverschmutzung durch Schutzöl, Staub - Anpassung Software, Optik und Beleuchtung für eine instabile Auslesung - Integration in Maschinenbau (Tellerwechsler)/ Anpassung des mechanischen und elektrischen Aufbaus sowie Schnittstelle zum Steuerrechner 18

20 2. Auswahlmethodik für ein Produktpiraterieschutzsystem Variable Kennzeichnung und intelligente Datenbanksysteme (RFID) Herausforderungen im Projekt: RFID-Tags/-Labels Anwendung: a) Transportkette und Siegeldichtung (Multivac) b) Einmesslehre (Vollmer) Aufgabe: - Auswahl geeigneter RFID-Technologie und Bauform von Tag und Reader (Geschwindigkeit/ metallisches Umfeld/ Platzangebot/ Robustheit) - Verklebung/ Haltbarkeit im industriellen Umfeld - Datenschnittstelle (Speicher/ Verschlüsselung) zum Steuerrechner 19

21 Inhalt Produktpiraterie im Maschinen- und Anlagenbau Auswahlmethodik und Prototypen für ein Schutzsystem IT-System zur dokumentierten Authentifizierung und Produktverfolgung 4 Zusatznutzen & Service-Engineering 20

22 3. IT-System zur dokumentierten Authentifizierung und Produktverfolgung Erzeugung eines Daten-Events je Prüfvorgang: EPCIS-Standard 1. RFID WO? WAS? WANN? WARUM? 21

23 3. IT-System zur dokumentierten Authentifizierung und Produktverfolgung Lokale Authentifizierung (auch in Maschinen) Authentifizierungsvorgang möglichst automatisiert Lokale Speicherung der Prüfdaten zur Dokumentation Übermittlung der Prüfdaten in eine Datenbank Ermöglichung weiterer Funktionen (Maschinenakte) 22

24 3. IT-System zur dokumentierten Authentifizierung und Produktverfolgung Umsetzung im CRM-System Sammlung von Betriebsdaten zum Werkzeug- bzw. Aggregateeinsatz Aggregation der Nutzung jedes individuellen Aggregates aus der ProAuthent- Datenbank im CRM-System Aggregate-Akte beinhaltet Informationen über die Einsatzdauer, Laufmeter und ggf. Belastungen für jedes erfasste Aggregat Aggregation der Nutzungdaten eines Aggregatetyps Kombination und statistische Auswertung der Daten aller baugleichen Aggregate Ableitung von Kennzahlen und Grenzbedingungen über das Lebensdauerverhalten des Aggregatetyps Bereitstellung der Daten für den Kunden Periodischer Report direkt im Wartungsmodul der Maschinensteuerung Industriearbeitskreis,

25 Inhalt Produktpiraterie im Maschinen- und Anlagenbau Auswahlmethodik und Prototypen für ein Schutzsystem IT-System zur dokumentierten Authentifizierung und Produktverfolgung 4 Zusatznutzen & Service-Engineering 5 Rechtliche Bewertung des entwickelten Schutzsystems Industriearbeitskreis,

26 5. Zusatznutzen & Service-Engineering Der Zusatznutzen Zusatznutzen Sicherstellung des richtigen Werkzeugeinsatzes Zusatznutzen für Anbieter + Kunden Überwachung des Lastkollektivs zur Reduzierung von Ausfallzeiten Visualisierung der Daten aus der Zustandsüberwachung zum rechtzeitigen Austausch von Verschleißteilen Nachverfolgung der Bauteile entlang der Supply Chain zur Identifikation von Nachahmungsware Zielgerichtete Zustellung von Bauteilen Sichere Bestellung und Lieferung von Bauteilen Erweiterte Gewährleistung Schnellere Reaktion im Servicefall... soll sowohl für den Kunden wie auch für den Anbieter einen Value Added generieren. 25

27 5. Zusatznutzen & Service-Engineering Die Vermarktung der Zusatznutzen Zusatznutzen Dienstleistung Überwachung des Lastkollektivs zur Reduzierung von Ausfallzeiten Erkennung von Ausfalltreibern, Condition Monitoring Visualisierung der Daten aus der Zustandsüberwachung zum rechtzeitigen Austausch von Verschleißteilen, Serviceampel Nachverfolgung der Bauteile entlang der Supply Chain zur Identifikation von Nachahmungsware Zielgerichtete Zustellung von Bauteilen, Tracking & Tracing Sichere Bestellung und Lieferung von Bauteilen Sicherstellung des richtigen Werkzeugeinsatzes, Verwechslungsschutz Erweiterte Gewährleistung Schnellere Reaktion im Servicefall, Erweiterter Service... erfolgt in Form von produktbegleitenden Dienstleistungen. 26

28 ProAuthent Integrierter Produktpiraterieschutz durch Kennzeichnung und Authentifizierung von kritischen Bauteilen im Maschinen- und Anlagenbau Kontakt: Thomas Völcker Marketing- und Vertriebsleiter Schreiner ProSecure == Schreiner ProSecure ein Geschäftsbereich der Schreiner Group GmbH & Co. KG Bruckmannring Oberschleißheim Tel: Fax: mail to: Zusätzlicher Kundennutzen Integration unterschiedlichster Parteien Sicherer Schutz vor Piraterieware Anbindung an bestehende IT-Systeme ProAuthent Integrierter Schutz am Produkt & in der Wertschöpfungskette Absicherung der rechtlichen Rahmenbedingungen Produktverfolgung, Kennzeichnung und Identifikation Erprobte technische Lösung 27

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