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1 BMBF-Rahmenkonzept Forschung für die Produktion von morgen, Schlussbericht ProAuthent Integrierter Produktpiraterieschutz durch Kennzeichnung und Authentifizierung von kritischen Bauteilen im Maschinen- und Anlagenbau Schwerpunkt Entwicklung und Umsetzung IT-System Dr. Manuel Görtz, Dr. Anne König 1. Aufgabenstellung Das Ziel der Infoman AG innerhalb des Verbundprojektes bestand in der Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung eines modular aufgebauten IT-gestützten Systems zur Produktverfolgung und Verifizierung basierend auf gängigen Standardtechnologien. Das System soll die Anwenderunternehmen aus der Branche Maschinen- und Anlagenbau zum einen bei der Erkennung und Verhinderung des Fremdbezugs von Ersatzteilen und Dienstleistungen im Servicebereich und zum anderen bei der Erbringung neuer nutzenorientierter Serviceleistungen unterstützen. Ein wesentlicher Schwerpunkt für die Umsetzung der IT-Plattform war dabei die durchgängige Erhebung und Analyse von Informationen über den Maschinenbetreiber und der installierten Maschinenbasis des Maschinenherstellers auf Komponentenbasis, sowie für die Erbringung innovativer Serviceleistungen notwendige Back-Office-Anbindungen. Hierzu sollten gezielte Kommunikationswege genutzt werden und eine Informationsflut verhindernde Reduktion und Zusammenführung des Informationsaufkommens vorgenommen werden. Dabei galt es insbesondere eine optimierte Versorgung des mobilen Mitarbeiters mit relevanten Informationen zu realisieren. 2. Voraussetzung unter der das Vorhaben durchgeführt wurde Die Infoman AG brachte ihre Kompetenz in der Prozessgestaltung und der IT-technischen Unterstützung in das Projekt mit ein. Dazu gehört sowohl die Nutzung der vorhandenen Customer Relationship Management Software als auch das Prozesswissen insbesondere im Servicemangement und im Vertrieb des internationalen Maschinenbaus. Wesentliche Voraussetzung für die Beteiligung der Infoman war die Möglichkeit, im Konsortium konzeptionelle und prototypisch umsetzbare Lösungen in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Maschinenbauunternehmen und Zulieferen zu entwickeln. Version _Schlussbericht_PROmorgen.doc

2 Service Support 1st-level (S3a) Service Support 2nd-level (S3b) 3. Wissenschaftlicher und technischer Stand zu Beginn und Ende des Vorhabens Wie im Rahmenplan ausführlicher dargestellt wurde, standen zu Beginn des Projektes keine technischen Lösungen zur Verfügung, die den Anforderungen an die sichere Authentifizierung eines Produkts und dessen Verfolgung über den Produktlebenszyklus hinweg gerecht wurden. Aus diesem Grund sollte ein innovatives Schutzsystem entwickelt werden, welches den umfangreichen Angriffsmöglichkeiten von Produktpiraten entgegen treten kann. Technologische Hürden der Kennzeichnungs- und Erkennungssysteme, wie beispielsweise die Herausforderungen von mechanischer Belastung und metallischem Umfeld, mussten dazu ebenso überwunden werden wie die Gewährleistung der Fälschungs- und Manipulationssicherheit. Ferner wurde angenommen, dass neue Produktgestaltungskonzepte (z.b. die Integration eigener Prüfintelligenz in das Produkt) einen wichtigen Beitrag zur selbstständigen Durchführung der Bauteilverifizierung leisten könnten. In den bereits in anderen Projekten durchgeführten Ansätzen hatte sich gezeigt, dass dieses technologische Problem nicht isoliert bei einem Maschinenhersteller oder einem Serviceanbieter gelöst werden kann. Vielmehr lässt sich ein wirkungsvolles und nachhaltiges Schutzkonzept nur in Kooperation mit Technologielieferanten, Zulieferern und Prozessgestaltern unter Berücksichtigung der ökonomischen, technischen und rechtlichen Randbedingung aufbauen. Marketing (M) Vertrieb (V) Service (S) Kundenanalyse (M1) Kampagnenmanagement (M2) Leadmanagement (M3) Wettbewerbsanalyse (M4) Verkaufschancenmanagement (V1) Angebotsmanagement (V2) Techn. Vertriebssupport (V3) Auftragsmanagement (V4) Fernservice (S4) Ersatzteilservice (S5) Vor Ort Service (S6) Reparaturservice (S7) Kundenzufriedenheitsanalyse (M5) Kundenbindung (M6) Kundenrückgewinnung (M7) Produkteinführungsmanagement (M8) Inbetriebnahme (S1) Wartung / Inspektion (S2) Cross- / Up Selling (V5) Modernisierung (S8) Leihgerätemanagement (S9) Schulungsmanagement (S10) Vertragsmanagement (S11) Gebrauchtmaschinenmanagement (S12) Vertriebscontrolling (V6) Vertriebssteuerung (V7) Service Controlling (S13) Service Steuerung (S14) Abbildung 1 Ausgangssituation: Unterstützte Prozesse durch den IT-Technologielieferanten Infoman AG zu Projektbeginn

3 Die Infoman AG übernahm im Konsortium die Rolle des IT-gestützten Prozessgestalters. Sie vertreibt ein zu customizendes Servicemanagementsystem, das die Prozessketten vom Marketing über Vertrieb und Service integrieren konnte (vgl. Abbildung 1). Es konnten auch gängige ERP-Systeme wie z. B. SAP in das IT-System integriert werden. Zu Beginn des Projektes gab es zwar einen hohen Bedarf an Ideen und Konzepten zur Integration von Elementen zum Schutz vor Produktpiraterie, aber sowohl seitens der Kunden der Infoman AG also auch seitens der Infoman AG keine auch nur angedachten IT-technischen Lösungsszenarien. Zum Ende des Vorhabens gibt es für die Infoman AG konkrete, in Büchern und Zeitschriftenaufsätzen dokumentierte, am Softwaresystem der Infoman AG selbst prototypisch darstellbare und bei den beteiligten Verbundpartnern als Referenzbetriebe vorführbare Lösungsvarianten zum Schutz vor Produktpiraterie bei gleichzeitiger Darstellung eines Mehrwertes für den die Maschinen nutzenden Produzenten. Außerdem gibt es durch das selbst aufgebaute Prozess-Knwo-how und durch die enge Zusammenarbeit mit den beteiligten Wissenschaftlern, insb. der TU München, ein erweitertes Netzwerk, das es der Infoman AG ermöglicht, auch bei neuen Aufgabenstellungen durch Hinzuziehung von Partnern für den nachfragenen Maschinenbaukunden eine innovative Lösung für seine speziellen Bedarfe auf Basis der Erkenntnisse von ProAuthent zu entwickeln. 4. Planung und Ablauf des Vorhabens Die ursprüngliche Planung wurde im Laufe des Projektes in Abstimmung mit den Konsortialpartnern und dem Projektträger abgestimmt. Die Abbildung 2 zeigt den Arbeitsplan und seine Änderungen. Dieser Anfang 2010 angepasste Arbeitsplan wurde in dieser Form mit einer 2-monatigen Verzögerung (Projektende März 2011 statt Januar 2011) eingehalten.

4 Arbeitspakete (AP) 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. J. I II III IV I II III IV I II III IV I A1 Risikoanalyse, schützenswerte Komponenten * A2 Anwendungsszenarien * A3 Technisch/betriebswirtschaftlicher Rahmen A3* Auswahlmethodik für Datamining Verfahren * * A4 Auswahlmethodik für Schutzsystem A5 Rechtlicher Rahmen A6 B1 B2 Lastenheft Bewertung Authentifikationsmechanismen Entwicklung Authentifikationsmechanismen B2* Entwicklung Dataminingverfahren * * * B3 Integration in Produkte und Prozesse C1 Systemarchitektur * C2 IT-System C3 Schnittstellen D1 Pflichtenheft * D2 Zusatznutzen/Service- Engineering D3 Rechtliche Zulässigkeit E1 E2 E3 E4 E5 E6 F Entwurf Pilotanwendung dezentrale Aggregateidentifikation Identifikation Werkzeuge Maschinendatenbank Maschinen- und Aggregateakte Standardisierungskonzept Projektkoordination 2008 * Arbeitspakete betreffen in erster Linie die Projektpartner Müller Martini und Infoman Abbildung 2 Angepasster Arbeitsplan Konsortium und Infoman AG 5. Ergebniszusammenfassung (500 Zeichen) Bei Marktführern im Maschinenbau wurden vier Lösungen entwickelt, in denen durch Integration von Zusatznutzen für den Betreiber (Reduktion Bedienfehlern, Erleichterung Umrüstvorgänge, vorbeugende Instandhaltung, erweiterte Serviceleistungen) ein Mehrwert für alle entsteht und so die Akzeptanz für die technisch entwickelte Schutzlösung erhöht wird. Die IT-Integration ist Voraussetzung zur Identifikation und Nachvollziehbarkeit des Plagiatsfalls und kann in allen Fällen technisch umgesetzt werden.

5 6. Erzieltes Ergebnis Das erzielte Ergebnis ist ausführlich dokumentiert in: Abele, Eberhard u. a. (Hrsg.) (2010): Wirksamer Schutz gegen Produktpiraterie im Unternehmen Piraterierisiken erkennen und Schutzmaßnahmen umsetzen. Band 3 der Reihe Innovationen gegen Produktpiraterie. Wiesbaden: VDMA-Verlag, insb. Seiten 117 bis Nutzen für das Unternehmen, insbesondere Verwertbarkeit des Ergebnisses Die Infoman AG ist ein führender Anbieter von IT-gestützten Kunden- und Servicemanagementlösungen im Maschinen- und Anlagebau. Um diese Position weiter auszubauen und um insbesondere die Integrierbarkeit der Systeme zu erhöhen, werden die Ergebnisse des Projekts in Produkte umgesetzt. Nach Ende der Projektlaufzeit wird die im Projekt prototypisch entwickelten Lösungen weiterentwickelt und zur Produktreife gebracht. Generalisierbare Ansätze werden zusätzlich in die Demonstrationslösung der Infoman AG implementiert um potentiellen Kunden, die die Integration von Produktschutzlösungen beim Lastenheft noch nicht mitbedacht haben, auf die zusätzlichen Möglichkeiten hinzuweisen und damit die Vermarktung zu erhöhen. Somit kann die Position der Infoman AG am Markt nachhaltig verbessert und der Wachstumskurs fortgesetzt werden. Die am Projekt beteiligten Anwenderunternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau bilden dabei eine vorgelagerte Nutzergruppe, welche die Weiterentwicklung und somit die Zukunftssicherung des Systems aktiv begleitet. Durch die enge Kooperation mit dem wissenschaftlichen Forschungspartner Technischen Universität München ergeben sich fortwährend neue Impulse zur Verbesserung der Integration und Verbreitung der entwickelten IT-Plattform. Als Zielmarkt sind im ersten Schritt Unternehmen aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland vorgesehen. Nach weiterer Etablierung ist die Ausdehnung auf benachbarte Branchen wie z.b. Komponenten- und Gerätehersteller angedacht. 8. Zusammenarbeit mit anderen Stellen außerhalb des Verbundprojektes Die Infoman AG ist Mitglied im VDMA und beteiligt sich aktiv am Erfahrungsaustausch innerhalb dieses Verbundes. Außerdem bringt die Infoman AG als Partner von Microsoft ihr Wissen in die Weiterentwicklung der Microsoft-CRM-Dynamics-Suite ein.

6 9. Darstellung des während des Vorhabens bekannt gewordenen Fortschritts auf diesem Gebiet bei anderen Stellen Auf dem Gebiet hat es während der Projektlaufzeit zahlreiche parallele Entwicklungen besonders in anderen Branchen gegeben. Die Infoman AG hat diese Entwicklungen insbesondere durch die Beteiligung an den Workshops aber auch durch die Veröffentlichungsreihe verfolgt. 10. Veröffentlichungen, Vorträge, Referate, etc. Proaktiver Schutz vor Abele, E.; Albers, A.; 11/2010 Ann, C.; Bender, Lehrstuhl BWL, Piraterie durch Kennzeichnung und Authentifizierung von kritischen Bauteilen im Maschinen- und Anlagenbau Aurich, J.; Günthner, W. (Hrsg.): Wirksamer Schutz gegen Produktpiraterie im Unternehmen. Piraterierisiken erkennen und Schutzmaßnahmen umsetzen. Band 3 der Reihe Innovationen gegen Produktpiraterie". VDMA-Verlag, Frankfurt am Main 2010 J.; Doll, U.; Durchholz, J.; Görtz, M.; Günthner, W.; Hauck, R.; Kurz, G.; Miller, W.; Pommer, P.; Schlaucher, W.; Schmidt- Riediger, B.; Schnapauff, K.; Stockenberger, D.; Tschöke, T.; Wildemann, H. TU München; Lehrstuhl fml, TU München; Lehrstuhl Wirtschaftsrecht, TU München; Homag Holzbearbeitungssys teme GmbH; Infoman AG; Müller Martini GmbH; Multivac Sepp Haggenmueller GmbH & Co.KG; Schreiner Group GmbH & Co. KG; Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH

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