Bereichsleiter/in Kompetenzzentrum Sportunterricht (80-100%)

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1 Das Sportamt ist eine Dienstabteilung des Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich. Es ist das Kompetenzzentrum für die Sportförderung und stellt der sportbegeisterten Bevölkerung und den Vereinen die Sportanlagen inklusive Hallen- und Freibäder zur Verfügung. Die Organisation des obligatorischen Schwimmunterrichts sowie des freiwilligen Schulsports zählen auch zu den Kernaufgaben des Sportamtes. Mit gezielter Information motiviert das Sportamt zu mehr Bewegung und berät und unterstützt die Sportorganisationen. In unserer Abteilung Schulsport, suchen wir per. April 07 oder nach Vereinbarung ein/e Bereichsleiter/in Kompetenzzentrum Sportunterricht (80-00%) Ihr Aufgabenbereich: Sie führen das Kompetenzzentrum Sportunterricht, welches sich aus Vertretungen der sieben Schulkreise der Stadt Zürich und Ihrem Team zusammensetzt. Hauptaufgabe ist die Qualitätsentwicklung und sicherung des Sportunterrichts an der Volksschule der Stadt Zürich, sowie die Konzeption von bedarfsgerechten Inhalten und Weiterbildungsangeboten für verschiedene Anspruchsgruppen der Volksschule. Im Weiteren sind Sie für die freiwilligen Sportkurse der Schulen verantwortlich und leiten Projekte im Bereich Sport- und Bewegung. Die Erstellung anspruchsvoller Berichte, Reports, Präsentationen, sowie die Führung von Geschäfts- und Projektkontrollen sind weitere spannende Tätigkeiten. Ihr Profil: Als Bereichsleiter/in Kompetenzzentrum Sportunterricht zeichnen Sie sich aus durch Führungskompetenz, vernetztes Denken und Kommunikationsstärke, sowie hohe Leistungsbereitschaft und Belastbarkeit. Sie interessieren sich für Unterrichtsentwicklung, Sport- und Schulpolitik sowie das Bildungswesen und kennen die Herausforderungen des Sportunterrichts auf der Volksschulstufe. Sie verfügen über einen Hochschulabschluss, ausgewiesene Führungserfahrung und gute Kenntnisse im Projektmanagement. Bei gleichwertigen Bewerbungen wird einer Kandidatur den Vorzug gegeben, welche einen starken persönlichen Bezug zum Sport hat und z.b. über ein Zertifikat für freiwillig geleistete Arbeit im Sportverein verfügt. Unser Angebot: An einem zentral gelegenen Arbeitsort (Nähe Bahnhof Enge), bieten wir Ihnen eine selbstständige und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Umfeld mit regem Mitarbeiter/innen- und Kundenkontakt. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung bis. Dezember 06 an: Sportamt der Stadt Zürich, Hanspeter Berger / HRM, Tödistrasse 48, Postfach 08, 807 Zürich oder hanspeter.berger@zuerich.ch.

2 Fachstellen Sport und Bewegung Pflichtenhefte Abb. : Modell Supportsystem Schulsport Pflichtenheft Leitung FSB S. - 4 Pflichtenheft Mitglied FSB S. 5-6 Pflichtenheft Sportverantwortliche Lehrperson S. 7-8

3 Einleitung Mit dem Kompetenzzentrum Sportunterricht (KOS) wurde im Sportamt der Stadt Zürich eine Stelle geschaffen, die zur Sicherung und Entwicklung der Qualität des Sportunterrichts in den Volksschulen der Stadt beiträgt. Über das Supportsystem (siehe Abb.) erhalten Lehrpersonen aller Volksschulstufen Unterstützung für den Sportunterricht und können ihrerseits dem KOS Bedürfnisse der Schulen melden. Auf Schulkreisebene wurde dazu in jedem Schulkreise eine Fachstelle für Sport und Bewegung (FSB) errichtet, welche als Ansprechstelle fungiert und die Kommunikation von der Basis zum KOS und umgekehrt sicherstellt sowie diverse Massnahmen im eigenen Schulkreis umsetzt. Eine FSB setzt sich zusammen aus der Leitung und Mitgliedern, die in der Regel im betreffenden Schulkreis selber Sport unterrichten. Bei Bedarf kann das KOS auch externe schulnahe Personen in eine FSB berufen. Im Vordergrund steht stets eine optimale Erfüllung der im Folgenden aufgeführten Aufgaben im Interesse der Lehrpersonen und den Schüler-innen und Schülern. Die Aufgaben, Kompetenzen und Pflichten der Leitung FSB und der Mitglieder FSB werden in diesem Pflichtenheft definiert. Auf Ebene der Schuleinheit dient die Sportverantwortliche Lehrperson (SV) als Ansprech-person für den Schulsport. Als Bindeglied zwischen FSB und Schule respektive KOS und Schule übernimmt die SV eine wichtige Funktion, deren Aufgaben, Kompetenzen und Pflichten ebenfalls auf den folgenden Seiten definiert werden. Die Leitung Fachstelle Sport und Bewegung (FSB) Die Leitung FSB ist in der Regel eine Sportlehrperson mit Hochschulabschluss. Sie verfügt über gute Kenntnisse im Bereich des Schulsports. Sie kennt die Begebenheiten und Problemstellungen aus den Quartieren ihres Schulkreises. Sie untersteht in einer Matrixorganisation sowohl der Leitung des Kompetenzzentrum Sportunterricht (KOS) als auch dem Präsidium der Kreisschulpflege. Die Entschädigung für die definierten Aufgaben erfolgt über Entlastungslektionen, welche dem regulären Pensum als Lehrperson angerechnet werden. In der Regel beträgt die Jahresarbeitszeit der Fachstellenleitung 4 Stunden, also rund Stellenprozente (6 Entlastungslektionen). Die Fachstellen können die Aufteilung der Stunden bzw. der Stellenprozente nach Absprache mit dem KOS innerhalb der FSB bei Bedarf anpassen. Die Entschädigungen werden dem Globalbudget des Sportamts belastet.

4 I. Hauptaufgaben der Leitung FSB a. Sie vertritt ihren Schulkreis auf städtischer Ebene in allen Belangen im Bereich Schulsport. b. Sie führt das Team der FSB des Schulkreises. c. Sie ist das Bindeglied zwischen dem Schulkreis und der Leitung des KOS. d. Sie ist dafür verantwortlich, dass die Unterstützung der Lehrerschaft, der Schulleitungen und der Behörden bei der Qualitätsentwicklung und -sicherung des Sportunterrichts auf Schulkreisebene gewährleistet ist. e. Sie ist in der Regel für den freiwilligen Schulsport verantwortlich. Dieses Ressort kann in begründeten Fällen auch einem FSB-Mitglied übertragen werden. f. Sie ist für schulhausübergreifende Sportprojekte und -anlässe im Schulkreis zuständig. II. Pflichtenheft der Leitung FSB a. In eigener Kompetenz: Sie sorgt für eine effiziente und offene Kommunikation und eine gute Zusammenarbeit mit allen am Schulsport Beteiligten. Sie fördert die Kooperation innerhalb der FSB. Sie ist für gemeinsame Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozesse bezüglich Schulsport im Schulkreis besorgt. Sie koordiniert die Umsetzung einzelner Aufgabenbereiche und bedürfnisorientierter Projekte des Schulkreises und ist für das Controlling zuständig. 4 Sie beruft das FSB Team einmal pro Quartal und die Sportverantwortlichen Lehrpersonen im Schulkreis mind. einmal jährlich zu einer Sitzung ein. 5 Sie organisiert freiwillige Schulsportkurse im Schulkreis und bewilligt diese gemäss den Richtlinien des Sportamtes. 6 Sie fördert innerhalb des Schulkreises die Vernetzung bezüglich Sport und Bewegung. Dabei pflegt sie neben der Zusammenarbeit mit den Schuleinheiten nach Möglichkeit auch die Kooperation mit lokalen Vereinen, Elterngremien, sport- und gesundheitsfördernden Institutionen sowie Jugend- und Sozialeinrichtungen. 7 Sie kommuniziert Bewegungsangebote auf Schulkreisebene mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln und Infokanälen. 8 Sie ist zuständig für das Berichtwesen. Sie verfasst für die Leitung KOS pro Semester einen Statusbericht sowie für die Kreisschulpflege, die Schulleitungen und weitere interessierte Anspruchsgruppen auf Ende Jahr einen Jahresbericht. 9 Sie führt Schulkreisprojekte und -anlässe nach den Grundsätzen des Projektmanagements durch.

5 b. In Zusammenarbeit mit dem Team der FSB: Sie erhebt den allgemeinen Bedarf der Schuleinheiten im Schulkreis bezüglich Sport und Bewegung. Auf der Basis dieser laufenden Bedürfnisabklärungen plant sie im Rahmen der verfügbaren Ressourcen Massnahmen und setzt diese mit dem Team der FSB um. Sie koordiniert die Umsetzung der städtischen Bewegungskultur-Inhalte sowie die Kommunikation und Information auf Schulkreisebene. 4 Sie führt in jeder Schuleinheit bei Bedarf und in Absprache mit der Schulleitung in zweijährlichem Rhythmus Praxisinputs durch. 5 Sie begrüsst neue Sport unterrichtende Lehrpersonen in ihrem Schulkreis und stellt ihnen das Schulsport Supportmodell vor. c. In Zusammenarbeit mit dem Kernteam des KOS: 6 Sie nimmt an den Sitzungen des Kernteams des KOS teil und vertritt dort ihren Schulkreis. 7 Sie arbeitet mit dem Kernteam auf städtischer Ebene an der Weiterentwicklung der städtischen Bewegungskultur-Inhalte zusammen. 8 Sie stellt sich für die Leitung von Weiterbildungskursen zur Verfügung, welche das KOS für das städtische und kantonale Schulpersonal anbietet. 9 Sie hilft mindestens einmal pro Jahr bei einem Präsentationsanlass des KOS mit. 0 Sie erstellt bei Bedarf des KOS Übersichten und erhebt Daten über Gegebenheiten in ihrem Schulkreis. d. In Zusammenarbeit mit der Kreisschulpflege (KSP): Sie steht der KSP und der Aufsichtskommission für Fragen rund um den Schulsport bei Bedarf beratend zur Seite. Sie ist bestrebt, auf Einladung der KSP einmal jährlich an einer Schulleitungskonferenz über den Schulsport im Schulkreis zu informieren. Sie unterstützt die Kreisschulpflege bei Bedarf bei den Sporthallenbelegungen im Schulkreis beziehungsweise der Erfassung der Belegungen. 4

6 Das Mitglied Fachstelle Sport und Bewegung (FSB) Das Mitglied FSB ist in der Regel eine Sportlehrperson oder eine Lehrperson mit besonderer Affinität zum und Freude am Sport. Es ist Teil des Teams der FSB und untersteht deren Leitung. Die Entschädigung für die definierten Aufgaben erfolgt grundsätzlich über Entlastungs-lektionen, welche dem regulären Pensum als Lehrperson angerechnet wird. Eine Entlastungslektion entspricht einer Jahresarbeitszeit von 77 Stunden beziehungsweise einem Pensum von 4%. Die Entschädigungen werden dem Globalbudget des Sportamts belastet. I. Hauptaufgaben des Mitglieds FSB a. Es unterstützt die Lehrerschaft und die Schulleitungen der zugeteilten Schulen bei der Qualitätsentwicklung und -sicherung des Sportunterrichts. b. Es ist das Bindeglied zwischen den Schulen und der Leitung FSB. c. Für die zugewiesenen Schulen ist es Ansprechperson für alle Fragen und Anliegen bezüglich Sport und Bewegung. d. Im Team der FSB des Schulkreises arbeitet es aktiv mit. II. Pflichtenheft des Mitglieds FSB a. In eigener Kompetenz: Bei Bedarf berät es die Sport unterrichtenden Lehrpersonen der zugewiesenen Schulen bei ihren sport- und bewegungspädagogischen Aufgaben. Es unterstützt die Sportverantwortlichen Lehrpersonen (SV) der zugeteilten Schulen aktiv bei den im Pflichtenheft definierten Aufgaben. Die von der Leitung FSB zugewiesenen Arbeiten erledigt es selbstständig und termingerecht. 4 Bewegungsangebote sowie Informationen der FSB und des KOS kommuniziert es den zugeteilten SV der Schulen über die definierten Kanäle. b. In Zusammenarbeit mit der SV und der Schuleinheit: Im regelmässigen Austausch mit der SV nimmt es die Bedürfnisse und Anliegen der Schulen im Bereich des Schulsports auf und trägt sie in die FSB. 5

7 Es unterstützt die SV der zugeteilten Schulen bei der Erstellung des Bewegungskultur- Jahresrasters für den Schulsport der Schule. Jedes Quartal lässt der SV den Sport unterrichtenden Lehrpersonen die Standortbestimmungen und Praxisbeispiele in der geeignetsten Form zukommen. 4 Auf Wunsch der Schulen leistet es inhaltlichen und konzeptionellen Support für die Organisation von Sportanlässen. 5 Mit den Leitungen Hausdienst und Technik pflegt es die Zusammenarbeit. Bei Bedarf wird die LFSB bei der Erfassung der Sporthallenbelegung unterstützt. c. In Zusammenarbeit mit der Leitung FSB und dem Team der FSB: Es nimmt an den Quartalssitzungen der FSB teil. Nach Absprache mit der Leitung FSB ist es zudem an den Sitzungen der SV im Schulkreis anwesend. Es bringt die Bedürfnisse und Anliegen der zugewiesenen Schulen im Team der FSB ein. Aus diesen Inputs werden bedürfnisorientierte Massnahmen abgeleitet, sofern die Anliegen sinnvoll erscheinen und genügend Ressourcen zur Verfügung stehen. Es unterstützt die Leitung FSB bei der Bedarfserfassung, Organisation und Durchführung von freiwilligen Schulsportkursen. 4 Bei Bedarf des KOS arbeitet es an der Weiterentwicklung der Bewegungskultur-Inhalte mit. 5 Es unterstützt die Leitung FSB bei der Durchführung der Praxisinputs in den Schulen. 6

8 Die Sportverantwortliche Lehrperson (SV) Die Sportverantwortliche Lehrperson einer Schule ist Ansprechperson für alle Belange im Bereich Schulsport. Ihre Entschädigung richtet sich nach dem Reglement über die Entschädigung von Verwaltungstätigkeiten im Rahmen des Globalkredits (GKKS) der Schuleinheiten. Für die Funktion der SV, werden dem GKKS der Schuleinheit jährlich Beiträge zugewiesen (CHF 5.- pro Vollzeiteinheit). Die SV hat in der Regel auch das ehemalige Amt der Sportkustodie inne. Für den Bereich der Materialpflege und -kontrolle fliessen jährlich CHF 77.- Sockelbeitrag pro Sporthalle ins Globalbudget der Schule. I. Hauptaufgaben der SV a. Einerseits ist sie Kontaktperson zur Fachstelle Sport und Bewegung (FSB) des Schulkreises und verbreitet deren Inhalte innerhalb der Schule. Andererseits deklariert sie die Bedürfnisse der Schule bezüglich Sport und Bewegung gegenüber der FSB. b. Sie unterstützt die Sport unterrichtenden Lehrpersonen ihrer Schule bei Fragen zum Schulsport. c. Sie meldet allfällige Mängel an der Schulsportinfrastruktur und ist für das Sportmaterial zuständig. II. Pflichtenheft der SV a. In eigener Kompetenz: Informationen der FSB und des Sportamtes leitet sie an das Schulteam weiter. Sie aktualisiert regelmässig die Sportinfotafel der Schuleinheit mit den vom Sportamt versandten Infos für die Schülerschaft gemäss jeweils aktueller Vorlage des Sportamts. Sie betreut die Sportgeräte und Sporthallen, die für den Sportunterricht der Schuleinheit genutzt werden. Sie stellt sicher, dass genügend Material zur Umsetzung des Lehrplans aller Stufen in gutem Zustand zur Verfügung steht und dass bei der Nutzung die Sicherheit gewährleistet ist. 4 Defektes Material meldet sie den zuständigen Instanzen (Leitung Hausdienst und Technik oder Sportmaterialverwaltung). Im Rahmen des zugewiesenen Kredits des GKKS ersetzt sie nicht funktionstüchtiges Sportmaterial (pro Halle jährlich CHF 000.-). 5 Sie meldet Bedürfnisse der Schule bezüglich Materials mit Begründung der LFSB. 7

9 6 Sie begrüsst neue Sport unterrichtende Lehrpersonen ihres Schulteams und informiert die LFSB. Sie zeigt neuen Sport unterrichtenden Lehrpersonen die Sporthalle und führt sie in die Nutzung des Sportmaterials ein. 7 Sie vertritt die Schule an den Infositzungen der FSB, die in der Regel einmal pro Semester stattfindet. Bei Verhinderung organisiert sie eine Vertretung. 8 Sie stellt sicher, dass die Kompetenzbox für den Sportunterricht dem Team der Sport unterrichtenden Lehrpersonen jederzeit zugänglich ist. 9 Sie sammelt die Kursanmeldungen für die freiwilligen Schulsportkurse der Schule und gibt sie den Kursleitungen weiter. b. In Zusammenarbeit mit dem zugeteilten Mitglied FSB: Sie erstellt in Absprache mit der Schulleitung einen Bewegungskultur-Jahresraster für den Schulsport, der die eigene Schulhauskultur berücksichtigt. Periodisch tauscht sie sich mit dem zugewiesenen Mitglied FSB über die Bedürfnisse und Anliegen der Schule im Bereich des Schulsports aus. Sie verteilt die Standortbestimmungen und Praxisbeispiele an die Sport unterrichtenden Lehrpersonen gemäss Bewegungskultur-Jahresraster der Schule. c. Unter Mitwirkung der Schulkonferenz: Sie nimmt Bedürfnisse und Anliegen der Schule bezüglich Sport und Bewegung auf. Sie legt Mittel und Kanäle fest, wie Standortbestimmungen und Praxisbeispiele der FSB an die Sport unterrichtenden Lehrpersonen verteilt werden. Zusammen mit dem Team stellt sie das Sportangebot (Sporttage, freiwilliger Schulsport, Inhalte für Projektwochen etc.) der Schule zusammen und bringt es in die Jahresplanung bzw. das Schulprogramm ein. 4 Sie ist in der Regel für die Koordination der Sportangebote in der Schule zuständig. 8

10 PORTFOLIO 05 Eine Übersicht über die Leistungen der Abteilung Schulsport Bereich Obligatorischer Sportunterricht Obligatorischer Sportunterricht Obligatorischer Schwimmunterricht Schulsportanlässe und -projekte Bereich Freiwilliger Schulsport Freiwillige Sportkurse der Schulen 4 Semesterkurse des Sportamts 5 Förderprogramme 6 Bereich Feriensport Feriensportkurse und Sport- und Ferienlager Fiesch 7 Schneesportlager 8 Bereich Infrastruktur Anlagen und Sportgeräte 9 Portfolio der Abteilung Schulsport Stand:

11 . Obligatorischer Sportunterricht Zuteilung innerhalb des Sportamtes gemäss Globalbudget: PG. Beschreibung des Angebots Es werden verschiedene Massnahmen getroffen, welche die Qualitätsentwicklung und -sicherung des obligatorischen Sportunterrichts sicherstellen. Zur Verbreitung und Umsetzung der Massnahmen existiert in jedem Schulkreis eine Fachstelle Sport und Bewegung (FSB). Rolle des Sportamts Das Sportamt führt das Kompetenzzentrum Sportunterricht (KOS). Die sieben Leitungen der Fachstellen sind Mitglied dieses Kompetenzzentrums. Das Sportamt definiert Minimalstandard für den Sportunterricht und entwickelt zu deren Erreichung Praxisinhalte. Das Sportamt führt Weiterbildungen für Lehrpersonen durch. Kennzahlen aus dem Jahr 05: 7 Fachstellen Sport und Bewegung (FSB) existieren in der Stadt Zürich 4 Personen und rund.5 Stellenprozente umfasste das FSB-Team 45 Lehrpersonen aus 4 Schulen wurden vom KOS betreut 7 Weiterbildungskurse wurden angeboten und 5 Teilnahmen an diesen registriert. 00 Praxisbeispiele für Unterrichtsstunden sind auf dem Web verfügbar 4 50 Standortbestimmungen für den Sportunterricht sind auf dem Web verfügbar 4 84% der Lehrpersonen sind vertraut mit dem FSB-System 5 Verbreitung des Supportsystems: Struktur des KOS: 8 5 Lehrpersonen welche... Sportamt Abteilung Schulsport KOS nicht mit FSB vertraut sind FSB Glattal 05 7 kaum mit FSB vertraut sind ziemlich mit FSB vertraut sind gänzlich mit FSB vertraut sind FSB Letzi FSB Limmattal FSB Schw'dingen FSB Uto FSB Waidberg FSB Zürichberg KOS, Schulen_Übersichten 5-6 Sportamt, Rechnung 05 KOS, Übersicht Weiterbildungen 04/5; Übersicht Weiterbildungen 05/ IQES Befragung des Kompetenzzentrum Sportunterricht zum Supportsystem der Bewegungskultur 05, Gesamtbericht Portfolio der Abteilung Schulsport Stand:

12 . Obligatorischer Schwimmunterricht Zuteilung innerhalb des Sportamtes gemäss Globalbudget: PG. Beschreibung des Angebots Für alle Schülerinnen und Schüler der Stadt Zürich wird während der Klasse im Rahmen des obligatorischen Sportunterrichts eine Lektion Schwimmen erteilt. Rolle des Sportamts Das Sportamt definiert stufengerechte Leistungsziele, erarbeitet Unterrichtsinhalte und führt Weiterbildungen für das Schwimmlehrpersonal durch. Das Sportamt stellt die erforderliche Infrastruktur für den Schwimmunterricht zur Verfügung. Das Sportamt vermietet Schulschwimmanlagen an Dritte und den öffentlichen Badebetrieb. Kennzahlen aus dem Jahr 05: 099 Schwimmlektionen wurden erteilt 59 Klassen wurden unterrichtet 5.9 Franken wurden pro Kind und Lektion für den Schwimmunterricht ausgegeben 7 Schulschwimmanlagen und 6 Hallenbäder werden von Schulen genutzt Entwicklung der Kennzahlen: Infrastruktur: 7 Schulschwimmanlagen '7 '89 '78 ' Hallenbäder Anzahl erteilte Schwimmlektionen Anzahl unterrichtete Klassen pro Jahr Kosten pro Kind und Lektion [CHF] Sportamt, Rechnung 05 Portfolio der Abteilung Schulsport Stand:

13 . Schulsportanlässe und -projekte Zuteilung innerhalb des Sportamtes gemäss Globalbudget: PG. Beschreibung des Angebots Jedes Kind nimmt pro Kalenderjahr an -4 Schulsportanlässen statt. Die Anlässe können auf Schuleinheits-, Schulkreis- oder städtischer Ebene organisiert sein. Rolle des Sportamts Das Sportamt bietet inhaltliche und organisatorische Unterstützung für Schulsporttage und Schulkreisprojekte. Das Sportamt organisiert gesamtstädtische Sportanlässe oder kauft entsprechende Dienstleistungen ein. In der Regel werden die Schulsportanlässe vom Sportamt subventioniert. Kennzahlen aus dem Jahr 05: 5 Schulsporttage wurden von 4 Schulen durchgeführt Kinder und Jugendliche erlebten Schulsporttage an ihren Schulen Kinder und Jugendliche rannten, sprangen und warfen am «UBS Kids Cup» 469 Kinder und Jugendliche schwammen beim «dä schnällscht Zürifisch» um die Wette 698 Kinder und Jugendliche tanzten beim «ewz.danceaward» im Zürcher Volkshaus 4 64 Kinder und Jugendliche nahmen am «Schulsport live» an 5 Workshops teil 5 Entwicklung der Kennzahlen (nur Schulsporttage): Events und Projekte: '46 5'0 46'555 57' Anzahl durchgeführte Schulsporttage Anzahl Teilnehmende an den Schulsporttagen Sportamt, Rechnung 05 UBS Kids Cup, 507_Schulen Stadt Zürich 05 Sportamt, Bereich Schwimmen, Zürifisch, Teilnehmerstatistik 4 Schlussbericht ewz.danceaward 05 5 Sportamt, Schulsport live, Statistik Workshops Portfolio der Abteilung Schulsport Stand:

14 4. Freiwillige Sportkurse der Schulen Zuteilung innerhalb des Sportamtes gemäss Globalbudget: PG. Beschreibung des Angebots Freiwillige Schulsportkurse bieten Kindern in ihrem vertrauten schulischen Umfeld einen Einstieg in den organisierten Sport. Die Kinder erhalten kostenlos eine polysportive Ausbildung. Die Kurse sind eine Ergänzung zum obligatorischen Sportunterricht. Rolle des Sportamts Die Administration der Kurse läuft über das Sportamt, ebenso die Rekrutierung der Leitenden (via Fachstellen Sport und Bewegung). Das Sportamt steuert die Qualität hauptsächlich über die Leiterqualifikationen. Das Sportamt stellt die finanziellen Mittel für die Durchführung der Kurse zur Verfügung. Kennzahlen aus dem Jahr 05: 57 Kurse fanden durchschnittlich pro Schulwoche statt 7 Stunden wurden insgesamt erteilt 5 6 Kinder und Jugendliche nahmen pro Woche an den Kursen teil 5.09 Franken wurden pro Kind und Lektion für die Freiwilligen Sportkurse ausgegeben 7 Verschiedene Sportarten wurden angeboten Entwicklung der Kennzahlen: Einordnung: '09 '6 '795 '7 4'768 5'00 5'8 5' Anzahl Kurse pro Schulwoche Anzahl erteilte Stunden Anzahl Teilnehmende pro Woche Kosten pro Teilnehmer und Stunde [CHF] Freiwillige Sportkurse der Schule Kindergarten und Primarstufe Semesterkurse des Sportamts Mittel- und Sekundarstufe Sportvereine Einstieg je nach Sportart Sportamt, Rechnung 05 KOS Datenbank, Budgetrechner Portfolio der Abteilung Schulsport Stand:

15 5. Semesterkurse des Sportamts Zuteilung innerhalb des Sportamtes gemäss Globalbudget: PG. Beschreibung des Angebots In Zusammenarbeit mit verschiedenen Sportvereinen und Institutionen bietet das Sportamt Schulsportkurse für Schülerinnen und Schüler im Volksschulalter an. Zu günstigen Konditionen können die Kinder und Jugendlichen Einblicke in eine gewählte Sportart gewinnen. Die Kurse sind eine Ergänzung zum obligatorischen Sportunterricht und bilden eine Brücke zu den Vereinen. Rolle des Sportamts Die Administration der Kurse läuft über das Sportamt, ebenso die Rekrutierung der Leitenden. Das Sportamt steuert die Qualität hauptsächlich über die Leiterqualifikationen. Das Sportamt subventioniert die kostenpflichtigen Kurse. Kennzahlen aus dem Jahr 05: Kurse fanden durchschnittlich pro Schulwoche statt 6 86 Stunden wurden insgesamt erteilt 788 Kinder und Jugendliche nahmen pro Woche an den Kursen teil 4.6 Franken wurden pro Kind und Lektion für die Semesterkurse ausgegeben 65 verschiedene Sportarten wurden angeboten Entwicklung der Kennzahlen: Einordnung: 4 5 5'84 5' '45 6' Anzahl Kurse pro Schulwoche Anzahl erteilte Stunden Anzahl Teilnehmende pro Woche Kosten pro Teilnehmer und Stunde Freiwillige Sportkurse der Schule Kindergarten und Primarstufe Semesterkurse des Sportamts Mittel- und Sekundarstufe Sportvereine Einstieg je nach Sportart Sportamt, Rechnung 04 Schätzung gemäss Vorjahren Portfolio der Abteilung Schulsport Stand:

16 6. Spezielle Förderprogramme Zuteilung innerhalb des Sportamtes gemäss Globalbudget: PG. & PG. Beschreibung des Angebots Sämtliche Erstklässler der Stadt Zürich nehmen an einer sportmotorischen Bestandesaufnahme (SMBA) teil. Die leistungsstärksten Kinder können am Förderprogramm «Talent Eye» und dessen Nachfolger «Talent Züri» teilnehmen. Die leistungsschwächeren Kinder werden im Programm «Movimiento» gefördert. Rolle des Sportamts Die Administration der Kurse läuft über das Sportamt, ebenso die Rekrutierung der Leitenden. Das Sportamt subventioniert die Programme «Talent Eye» und «Talent Zürich» und stellt die Mittel für das Programm «Movimiento» zur Verfügung. Kennzahlen aus dem Jahr 05: 06 Schülerinnen und Schüler wurden bei der SMBA getestet 40 Kinder nahmen am Programm «Talent Eye» teil 6 Trainingsstunden wurden für die «Talent Eye» Kinder durchgeführt 4 Trainingsstunden wurden für die «Talent Zürich» Kinder durchgeführt 0.74 Franken wurden aufgewendet pro «Talent Eye» und «Talent Zürich» Kind pro Stunde Kinder nahmen an 8 Standorten an Trainings im Programm «Movimiento» teil Trainingsstunden wurden für die Kinder im Programm «Movimiento» erteilt 4 Entwicklung der Kennzahlen: Förderprogramme: Talent Eye Movimiento Erteilte Stunden «Movimiento» Erteilte Stunden «Talent Eye» & «Talent Zürich» Aufwand pro Kind und Stunde «Talent Eye» & «Talent Zürich» [CHF] SMBA Förderprogramme Sportamt, Bericht SMBA 05, Entwurf vom Abteilung Schulsport, Talent Eye & Talent Zürich Kennzahlen 05 Sportamt, Rechnung 05 4 KOS Datenbank (Budgetrechner) und Anmeldeliste Movimiento Portfolio der Abteilung Schulsport Stand:

17 7. Feriensportkurse und Sport- und Ferienlager Fiesch Zuteilung innerhalb des Sportamtes gemäss Globalbudget: PG.4 Beschreibung des Angebots In den Sport-, Frühlings-, Sommer- und Herbstferien werden kostengünstige Kurse in diversen Sportarten angeboten. In den Herbstferien findet das Sport- und Ferienlager in Fiesch statt. Rolle des Sportamts Die Administration der Kurse läuft über das Sportamt, ebenso die Rekrutierung der Leitenden. Das Sportamt steuert die Qualität hauptsächlich über die Leiterqualifikationen. Das Sportamt subventioniert die Kurse. In Zusammenarbeit mit den sozialen Diensten der Stadt Zürich organisiert das Sportamt die Lagerwoche in Fiesch inklusive Kost und Logis sowie Freizeit- und Sportkursen. Kennzahlen aus dem Jahr 05: 7 Feriensportkurse wurden durchgeführt Kursstunden wurden im Bereich Feriensportkurse erteilt Kinder und Jugendliche nahmen an den Feriensportkursen teil.77 Franken wurden durchschnittlich pro TeilnehmerIn und Kursstunde aufgewendet 689 Kinder nahmen am Sport- und Ferienlager in Fiesch teil 70.4 Franken kostete ein Teilnehmer am Sport-Ferienlager in Fiesch pro Tag Entwicklung der Kennzahlen (nur Feriensportkurse): Fiesch : Teilnehmende 7 Leitende 49 durchgeführte Kurse Zeitung wurde täglich von den Teilnehmenden produziert Anzahl durchgeführte Feriensportkurse Anzahl erteilte Kursstunden Anzahl Kursteilnehmende insgesamt Kosten pro TeilnehmerIn und Stunde [CHF] Nachrichtenshow sendete täglich News aus Fiesch Radiostation sendete 5 Tage lang aus und für Fiesch Sportamt, Rechnung 05. Zürcher Sport-Ferienlager Fiesch, Schlussbericht (mit Ausnahme der Teilnehmerzahl) Portfolio der Abteilung Schulsport Stand:

18 8. Schneesportlager Zuteilung innerhalb des Sportamtes gemäss Globalbudget: PG. Beschreibung des Angebots Für Kinder und Jugendliche der Stadt Zürich werden kostengünstige Lager in den Bergen angeboten und ihnen der Kontakt zu verschiedenen Schneesportarten ermöglicht. Es werden Schulhauslager organisiert und auch Camps angeboten, welche offen sind für alle Schulkinder der Stadt Zürich. Rolle des Sportamts Das Sportamt setzt das Organisationskomitee «Schneezüri» ein um Schneesportlager durchzuführen. Das Sportamt beauftragt «Schneezüri» mit der Qualitätssicherung der angebotenen Schneesportlagern Das Sportamt stellt die finanziellen Mittel zur Verfügung Kennzahlen aus dem Jahr 05: 5 Schneesportlager wurden durchgeführt 98 Kinder und Jugendliche nahmen an den Lagern insgesamt teil 4.67 Franken wurden pro LagerteilnehmerIn pro Tag aufgewendet 94% Betrug die durchschnittliche Auslastung der Camps 48% Der Campteilnehmenden fuhren Snowboard, die restlichen 5% fuhren Ski Entwicklung der Kennzahlen: Ski vs. Snowboard Anzahl durchgeführte Wintersportlager Anzahl Teilnehmende in Wintersportlagern Kosten pro TeilnehmerIn und Tag [CHF] Snowboard Ski Sportamt, Rechnung 05 Schneezüri, Statistik 04/5 Portfolio der Abteilung Schulsport Stand:

19 9. Schulsportanlagen und Sportgeräte Zuteilung innerhalb des Sportamtes gemäss Globalbudget: PG. Beschreibung des Angebots In der Stadt Zürich gibt es eine Vielzahl von Schulsporthallen und -aussenanlagen Sämtliche Anlagen werden laufend innerhalb der verfügbaren Ressourcen und den geltenden Normen an die Bedürfnisse des Sportunterrichts angepasst. Die Gerätschaften werden laufen kontrolliert und revidiert, damit sie in einwandfreiem Zustand sind. Rolle des Sportamts Das Sportamt übt im Bereich der Schulsportinfrastruktur gesamtstädtisch die Nutzervertretung aus. Das Sportamt führt periodische Kontrollen und Revisionen der städtischen Schulsporthallen und Schulsport-Aussenanlagen durch. Das Sportamt bietet einen kostenlosen Materialverleih für Schulen an. Kennzahlen aus dem Jahr 05: 9 Einfachhallen, Mehrfachhallen und 5 Spezialhallen gehören zur Schulsportinfrastruktur 4 Schulhäuser wurden bezüglich ihrer Sportinfrastruktur einer Jahresinspektion unterzogen 84 Kindergärten aus dem Projekt Purzelbaum wurden gewartet 7 Psychomotorikräume wurden gewartet 700 Artikel befanden sich im Sortiment der Sportmaterialverwaltung 60 Ausleihaufträge wurden ausgeführt.8 Millionen Franken wurden für Schulsportanlagen und Sportgeräte eingesetzt Dienstleistungen der Sportmaterialverwaltung (SPMV): 65 gewartete Sporthallen 60 ausgeführte Leihaufträge 700 Artikel im Sortiment Geschäftsbericht SSD 04 Sportamt, Rechnung 05 Sportamt, Kurzvorstellung Sportmat 5 Portfolio der Abteilung Schulsport Stand:

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