Kompetenzorientierter Sportunterricht in der Stadt Zürich

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1 Kompetenzorientierter Sportunterricht in der Stadt Zürich Tagung Kompetenzorientierter Sportunterricht Pädagogische Hochschule Zürich 29. August 2014 Autor: Ralph König Leiter Abteilung Schulsport, Sportamt der Stadt Zürich

2 Die Bewegungskultur Vision Vision ist die Kunst, unsichtbare Dinge zu sehen Jonathan Swift

3 Sportfreundliche Schulkultur - vor allem Dank gutem Sportunterricht Basis im Bereich Sport und Bewegung bildet der Sportunterricht. Gelingt es im Sportunterricht neben den angestrebten Kompetenzen auch Freude zu vermitteln, stellt sich der Erfolg ein und der «Bewegungskultur- Baum» trägt verschiedenste Früchte. Im August 2014 wurden 16 Schulen der Stadt Zürich ausgezeichnet alle arbeiten im Sportunterricht nach dem Bewegungskultur Konzept.

4 Sportunterricht - an der Volksschule der Stadt Zürich Einige Zahlen und Fakten: Ca SchülerInnen und Kindergartenkinder Ca Sport unterrichtende Lehrpersonen 114 Schulen 7 Schulkreise Verteilung der 3 obligatorischen Sportlektionen: 5% Sportlehrer mit Bachelor- oder masterausbildung 2) 93% Lehrpersonen mit PH-Ausbildung 1) 2% Schwimm- Lehrpersonen 3) 1) fachliche Sportausbildung an Pädagogischer Hochschule 2) fachspezifischer Hochschul- oder Fachhochschulabschluss (kein Fächerkanon) 3) Schwimminstruktor-Ausbildung

5 Qualitätsmanagement - im Sportunterricht Primäre Zielsetzung des Kompetenzzentrums Sportunterricht der Stadt Zürich ist die Qualitätsentwicklung und sicherung des Sportunterrichts an der Volksschule der Stadt Zürich. Wertvolle Grundlagenarbeiten von qims.ch konnten für den Aufbau des Kompetenzzentrum Sportunterricht im 2007 übernommen werden. Für das Qualitätsmanagement wurde das QEQS übernommen, welches vom Schulamt bzw. den 114 Schulen selber erfolgreich angewandt wird.

6 Elf Jahre Sportunterricht - an der Volksschule werden alle Kinder und Jugendlichen erreicht! Während der Volkschule sollen die elf Schuljahre genutzt werden, um eine individuelle Bewegungskultur zu vermittel. Der Sportunterricht mit seinen Minimalkompetenzen bilden dabei das Grundgerüst. In der Stadt Zürich werden Lehrpersonen auf allen Stufen unterstützt die definierten Minimalkompetenzen zu vermitteln. 3. Sekundarstufe 1. Sekundarstufe 5. Primarklasse 3. Primarklasse 1. Primarklasse 1. Kindergarten Austritt Volksschule 2. Sekundarstufe 6. Primarklasse 4. Primarklasse 2. Primarklasse 2. Kindergarten

7 Bewegungskultur Konzept - mit den vier Bereichen Sport, Spiel, Ausdruck, Gesundheit Die vier Bereiche Sport, Spiel, Gesundheit und Ausdruck greifen ineinander über. Abwechslungsreicher Sportunterricht ist in der Praxis eine Schnittmenge dieser vier Bereiche. Pro Quartal wird zyklisch jeweils ein Bereich behandelt. Bewegungskultur

8 Sichtweise der Lehrpersonen - das Gesamtkonzept wird positiv bewertet (IQES online Umfrage im 2013, n=443) Ich finde die Bewegungskultur Philosophie mit dem angestrebten Aufbau einer individuellen und nachhaltigen Bewegungskultur aller Kinder und Jugendlichen gut. 65% 0%2% 33% Trifft nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft eher zu Trifft zu Positiv: 98%

9 Erfolgsfaktor Lehrperson - Lehrpersonen sind die wichtigste Zielgruppe des KOS Neben den Lernenden selber, ist die Lehrperson der wichtigste Faktor für den Lernerfolg. Deshalb werden Lehrpersonen in der Stadt Zürich mit verschiedenen Massnahmen für die Durchführung eines qualitativ guten Sportunterrichts unterstützt. Hierzu konnte im Jahr 2007 das Kompetenzzentrum Sportunterricht und ein gut vernetztes Supportsystem aufgebaut werden.

10 Supportsystem - über drei Stufen: Kompetenzzentrum Fachstellen Schulen

11 Bedürfnisorientierte Inhalte - durch enge Zusammenarbeit mit den Schulen Sichtweisen und Bedürfnisse der Sport unterrichtenden Lehrpersonen bilden bei der Weiterentwicklung der Inhalte und den Dienstleistungen für die Schulen eine wichtige Basis.

12 Support an den Schulen - Feedback von Lehrpersonen (IQES online Umfrage / im 2013 n=445) Ich empfinde den Support für den Sportunterricht an meiner Schule im Allgemeinen positiv 1% 7% 56% 36% Trifft nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft eher zu Trifft zu Positiv: 92% Entwicklung Einschätzungen: 3.1 (2011) / 3.2 (2012) / 3.4 (2013) auf Skala von 1-4

13 Umsetzung an Schulen - als grobe Planungsgrundlage dient der Jahresraster Sport & Bewegung Im Jahresraster werden auf übersichtliche und einfache Weise gemeinsame Zielsetzungen und Handlungsfelder für den Sportunterricht und eine sportfreundliche Schulkultur festgelegt. Es ist die Aufgabe der «Sportverantwortlichen Lehrperson» diesen Jahresraster zu führen und in Zusammenarbeit mit dem Kollegium und der Schulleitung ins Schulprogramm einzubringen.

14 Umsetzung der Minimalkompetenzen - Minimalkompetenzen in Ergänzung zum Lehrplan Pflichtinhalte pro Quartal: Standortbestimmung Bei Bedarf: Kompetenzvermittlung Aus den Bewegungskultur- Bereichen Sport, Spiel, Ausdruck und Gesundheit gemäss Jahresraster Sport und Bewegung der Schule.

15 Kompetenzraster - Minimalstandards für den Sportunterricht in der Stadt Zürich

16 Minimalkompetenzen am Beispiel einer 4. Primarklasse Sport Ausdruck Spiel Gesundheit Standortbestimmung Output: Kompetenzcheck Minitramp SuS können kraftvoll vom Sprunggerät abspringen, im Flug Bewegungen ausführen und kontrolliert landen (z.b. Strecksprung, Grätsche) Gruppentanz SuS können Bewegungen verbinden und ausdrucksvoll gestalten Ball passen SuS können in vereinfachten Sportspielen den Ball annehmen und abspielen Ausdauer SuS können während einer längeren Laufbelastung die Laufgeschwindigkeit entsprechend anpassen Praxisbeispiel Prozess: Kompetenzerwerb Strecksprung Dance Basics Balltechnik Pulsierendes Training

17 Auswahl von Minimalkompetenzen Konkretes Beispiel: Strecksprung Minitramp Die Auswahl von Minimalkompetenzen erfolgte durch ein Team von Fachleuten die in der Stadt Zürich an der Volkschule Sport unterrichten. Die Reduktion auf 44 Minimalkompetenzen erfolgte einerseits im Bewusstsein, dass eine perfekte Auswahl nicht möglich ist. Anderseits auf der Erkenntnis, dass eine klare Ergebniserwartung und konkrete Beispiele für die Anwendung in der Praxis ein wichtiger Erfolgsfaktor sind. Sportkultur Geräteturnen Sportunterricht Strecksprung Minitramp Minitramp

18 Kompetenzbox für den Sportunterricht - das Instrument zur Umsetzung der Minimalstandards in der Stadt Zürich Begleitbroschüre 44 Leporellos aufgeteilt in die 4 Bewegungskultur Bereiche (jeweils 11 Schuljahre) bis 2015 (Etappierung) Zwei «Best of» plus zwei «Warm up» Ideen-Sammlungen Vielseitiges Zusatzmaterial Weiterführende Links und diverse Downloads auf:

19 Kompetenzbox: Standortbestimmung Konkretes Beispiel: Strecksprung Minitramp (4. Primarklasse) Eine Standortbestimmung umfasst folgende Punkte: Kompetenz Aufgabe Beobachtungskriterien Bewertung Durchführung Aufbau und Material

20 Standortbestimmung - die wichtigsten Gelingensbedingungen

21 Kompetenzbox: Übungen Konkretes Beispiel: Strecksprung Minitramp (4. Primarklasse) Alle 44 Standortbestimmungen werden mit kompetenzfördernden Übungen ergänzt. Diese sollen in Form von Good-Practice Beispielen Lehrpersonen unterstützen, falls aufgrund der Standortbestimmung Handlungsbedarf angezeigt ist - d.h. wenn weniger als 90% der Klasse die gestellte Aufgabe erfüllen.

22 Minimalkompetenzen - flankierende Massnahmen für eine erfolgreiche Anwendung Auswirkungen auf den Sportunterricht Input Ebene Behörden Kompetenzorientierte städtische Minimalstandards in Ergänzung zum Lehrplan Prozess Ebene Lehrperson Auswahl von Inhalten, sowie Auswahl der Methode zur Zielerreichung Output (-überprüfung) Ebene Lehrperson /SchülerIn Überprüfung von Zielerreichungsgrad und Lernwirksamkeit Input Prozess Output u.a. Rahmenbedingungen u.a. Unterricht u.a. Kompetenzen Supportmassnahme: Ziele in Form von konkreten Kompetenzen Weiterbildungen Supportmassnahme: Jahresraster Kompetenzbox Praxisbeispiele Beratung Supportmassnahme Standortbestimmung Evaluation Sicht Lehrpersonen

23 Minimalkompetenzen als roter Faden für den Sportunterricht in der Stadt Zürich Mit den klaren Ergebniserwartung erhalten Lehrpersonen einen roten Faden, der sie durch das Labyrinth der zahlreichen Inhalte für den Sportuntterricht führt. In der Regel wird diese Orientierungshilfe von Lehrpersonen geschätzt.

24 Minimalkompetenzen - werden von Lehrpersonen in der Stadt Zürich geschätzt (IQES online Umfrage im 2013 n=443) Die Überprüfung und Förderung von Minimalkompetenzen auf allen Schulstufen trägt zu einer Qualitätssteigerung im Sportunterricht bei. 37% 3% 12% 48% Trifft nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft eher zu Trifft zu Positiv: 85% Entwicklung Einschätzungen: 3.0 (2011) / 3.0 (2012) / 3.2 (2013) auf Skala von 1-4

25 Methodenfreiheit - der Weg zum Ziel bleibt der Lehrperson frei 3 2 1

26 10 Gründe für Minimalkompetenzen - gemeinsame Haltungen und Ziele sind für eine erfolgreiche Umsetzung wichtig Orientierung an klar formulierten Zielen im Sportunterricht für alle Beteiligten Beitrag zur Chancengerechtigkeit im Bereich der motorischen Entwicklung Aufbau einer flächendeckenden Basis von kompetenzorientierten Fertigkeiten und Fähigkeiten Schaffen von minimalen, homogenen Voraussetzungen innerhalb der Klassen Möglichkeit der individuellen Förderung aller Schülerinnen und Schüler durch das Evaluieren eines Handlungsbedarfs Vermeiden von Unter- oder Überforderung bei Stufen- oder Klassenwechseln Sicherstellung der Überprüfbarkeit des aktuellen Kompetenzstandes bei allen Schülerinnen und Schülern Gemeinsame Zielsetzungen und Handlungsfelder für alle Schülerinnen und Schüler, sowie Lehrpersonen im Sportunterricht Aufbau und Pflege einer gemeinsamen Sportsprache Heranführen aller Kinder und Jugendlichen an eine individuelle und lebenslange Bewegungskultur

27 Eine gesunde Balance ist wichtig - dabei ist vor allem pädagogische Kompetenz und Menschverstand gefragt Output Prozess Die Kompetenzorientierung und die Forderung nach evidenzbasierten Daten im Sportunterricht sind grundsätzlich begrüssenswert. Zu beachten gilt es jedoch, dass Lehrpersonen zur Umsetzung eine adäquate Unterstützung erhalten. Ausserdem darf die Entwicklung nicht zu einer «Testitis» im Sportunterricht führen. Dies würde wertvolle Bewegungszeit gefährden und so zu einem sicheren Eigengoal punkto Output führen.

28 Besten Dank für die Aufmerksamkeit Weitere Infos auf: ENDE

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