Nennen sie Bestandteile und Merkmale eines Systems mit Beispielen?
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- Adolph Vogel
- vor 7 Jahren
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1 Nennen sie Bestandteile und Merkmale eines Systems mit Beispielen?
2 - Systemgrenze o Abgrenzung der Basismaschine zu Zusatzaggregaten - Struktur o Baum oder Hierarchische - Elemente o Kolben, Zylinder - Relationen o Energieumsatz, Leitung von Wärme - Input/Output o Luft, Abgase - Umfeld o Zusatzaggregate - Zustände und Systemverhalten
3 Wie kann die Komplexität eines Systems beschrieben werden?
4 - Elemente o Art, Verschiedenartigkeit und o Ungleichmäßigkeit der Aufteilung - Relationen o Art, Verschiedenartigkeit und Anzahl o Ungleichmäßigkeit der Aufteilung - Dynamik - Zustände o Art und Anzahl
5 Welche Eigenschaften haben Produktmodelle? (Charakter, Zweck)
6 Charakter: - Formale Abbildung von realen Produkten - Abstraktion eines komplexen Sachverhaltes - Trennen vom Wesentlichen und Unwesentlichen - Aufgabenspezifisch und zweckorientiert Zweck: - Generierung eines besseren Problemverständnis - Erfassung und Analyse wesentlicher Systemparameter - Spezifikation von Systemstruktur - Dokumentation relevanter Systemmerkmale Speicherung von Modellen - Problemmodelle im Gedächtnis des Entwicklers - Externe Modelle als Kommunikationsobjekt
7 Nennen sie Beispiele für externe Produktmodelle
8 - Funktionsmodelle (Grafische Darstellung von Elementen und Relationen) - Handskizzen - Digitale Geometrien (CAD) - Kinematische Modelle in physikalischer oder virtueller Form - Analytische oder numerische Modelle (FEM) - Skalierte physikalische Modelle - Modelle aus einfach zu verarbeitenden Materialien
9 Was muss beim Umgang mit Modellen beachtet werden?
10 - Berücksichtigung der Aussagekraft - In frühen Phasen: Unschärfe in der Festlegung der Elemente und deren Relationen - Meist mehrere Modelle für eine umfassende Darstellung und Analyse notwendig
11 Welche Aufgaben hat die Organisation?
12 - Planung, Kontrolle und Steuerung - Planung der Unternehmensstruktur, Festlegung der Verantwortlichkeit (Aufbauorganisation) - Festlegung der erforderlichen Prozesse (Ablauforganisation)
13 Welche Formen der Organisation gibt es?
14 - Funktionale Organisation - Produktbezogene Organisation - Matrixorganisation
15 Was sind Strategien?
16 - Strategien sind langfristig angelegte Pläne zur Erreichung grundlegender Ziele
17 Warum Sind Strategien erforderlich?
18 - Höherer Zeitdruck - Geringere Kosten - Höhere Qualität - Höhere Flexibilität - Forderungen von Kunden
19 Nennen Sie Beispiele für übergeordnete Strategien?
20 - Integrierte Produktentwicklung - Projektmanagement - Simultaneous Engineering - Fraktale Unternehmen - Total Quality Management - Lean Development, Lean Thinking
21 Welche gemeinsamen Ziele haben Strategien?
22 - beschleunigte Unternehmensprozesse - Qualitätsverbesserung - Kostensenkung - Höhere Flexibilität
23 Welche Ansätze (und wieso) werden in Strategien angewendet?
24 - Systemorientiertes Arbeiten o Komplexe Systeme besser verstehen und gestalten o Ganzheitliches Denken in Wirkungszusammenhängen - Zielorientierung o Orientierung am übergeordneten Ziel o Quantifizierung und Überprüfung von Zielen - Entwicklung geeigneter Vorgehensweisen o Bestimmen den organisatorischen Rahmen o Vorgaben aus übergeordneten Strategien o Bestmögliche Koordination von Aufgaben - Entwicklung geeigneter Verhaltensweisen o Erfolgreiche Handlungsweisen unterstützen o Optimale Zusammenarbeit ermöglichen o Unterstützen durch Methoden der Kooperation und Kommunikation o Großer Einfluss der Unternehmenstruktur
25 Was ist ein Prozess?
26 - Folge von Aktivitäten - unter der Nutzung von Information und Wissen - unter der Nutzung von Materieller Ressourcen - um Eingangsinformationen zu Ausgangsinformationen zu verarbeiten
27 Wie wird ein Prozess mit SADT dargestellt?
28 - Structured Analysis and Design Technique - Ein und Ausgangsinformationen sowie Informationen zur Steuerung des Prozess werden abgebildet - Mechanismen und Ressourcen werden abgebildet
29 Was sind die Ziele, Inhalte und Nachteile eines Projektmanagements?
30 Ziel - Transparenz und Steuerbarkeit Inhalte: - Ressourcen - Verantwortlichkeit - Schnittstellen - Zeitliche Abfolge Nachteil: - Statische Struktur - Keine Abbildung von Komplexität und Dynamik Ablaufplan als logische Reihenfolge der Arbeitspakete
31 Wie ist das Vorgehen bei einer Projektplanung?
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33 Nennen sie den Inhalt und den Einsatz von Entwicklungsprozessbausteinen zur Feinplanung?
34 Inhalt: - Ein und Ausgangsinformationen - Alternative einsetzbare Methoden und Werkzeuge - Randbedingungen - Vorgehen - Für eng umrissene Problemstellungen vordefiniert - In Datenbank abgelegt Einsatz - Bei Prozessen mit hohem Vernetzungsgrad - Bei hohem Zeitdruck - Anpassung an aktuelle Gegebenheiten - Auswahl für Feinplanung kurzfristig anstehender Schritte
35 Warum handelt der Mensch evtl. fehlerhaft und welche Resultate hat dies zufolge?
36 Warum: - Begrenztheit des menschlichen Gehirns o Umgang mit Komplexität o Dynamischen Systemen o Extrapolation nichtlinearer Zusammenhänge o Erkennung von Fernwirkungen Resultate: - Fehlende vorherige Analysen - Fehlende Berücksichtigung von Fern und Nebenwirkungen - Mangelnde Einsicht in Zielkonflikten - Lösen falscher Probleme - Festhalten an starren Plänen und Abläufen
37 Nennen Sie Gründe für Teamarbeit?
38 - Hoher Leistungsdruck - Zunehmende Vernetzung unterschiedlicher Disziplinen - Bei Bewältigung von Krisen: o Zusammenarbeit mit Kollegen 90% o Anteil der Arbeitszeit ohne Zusammenarbeit 70%
39 Nennen Sie Vor- und Nachteile von Gruppenarbeit? Was ist zu beachten um ein Leistungsfähiges Team zu stellen?
40 Vorteile: - Synergie : Zwischen verschiedenen Disziplinen - Kooperation: Mit verschiedenen Kompetenzen Nachteile: - Leistung des Team kann unter der Summe der Einzelleistungen liegen - Teams benötigen Zeit um zu harmonisieren Beachten: - Zusammensetzung - Teamgröße
41 Wie hängt die Teamleistung von der Teamgröße ab?
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44 Welche Rollen gibt es in einem Team?
45 - Den Prüfer - Den Kreativen - Der Überzeuger - Der Spezialist - Der Beobachter - Der Entscheider - Der Teamarbeiter - Der Macher - Der Berater
46 Welche Einflussfaktoren auf die Teamleistung gibt es?
47 - Sensible, konzentrierte und intensive Kommunikation - Geeignete Teamgröße - Offener Informations- und Gedankenaustausch - Geeignete Rahmenbedingungen - Methoden-, Fach-, und Sozialkompetenz - Zeitmanagement
48 Durch was wir eine Unternehmstruktur geprägt und auf was hat dies Auswirkungen?
49 Geprägt durch: - Mitarbeiter - Unternehmensführung - Historische Entwicklung - Märkte - Einheit aus Unternehmer und Unternehmen Auswirkung auf: - Führung - Kooperation - Umgang mit Fehlern - Bereitschaft zur Veränderung - Arbeitsklima
50 Nennen Sie verschiedene Denktypen?
51 - Logisch analytische Denken o Logisch, geplant o Hohe Bewusstseinskontrolle - Intuitiv- ganzheitliches Denken o Sprunghaft o Geringe Bewusstseinskontrolle
52 Welche Phasen gibt es im Kreativitätsprozess?
53 - Problem erkennen - Aufgabe klären - Lösung suchen - Lösung auswählen - Lösung realisieren
54 Erklären sie folgende Begriffe: 1. Vorgehensmodelle 2. Grundprinzipien 3. Methoden
55 1. Beschreibung grundsätzlicher Vorgehensmuster für bestimmte Situationen und spezifische Zielsetzungen 2. Bewährte, heuristisch geprägte taktische Maßnahmen zur Steuerung des Vorgehens unabhängig von konkreten Problemstellungen aber bezogen auf typische Situationen 3. Beschreibung eines regelbasierten und planmäßigen Vorgehens als Vorgabe für eine Folge von zielorientierten Tätigkeiten
56 Aus welchen Ebenen besteht das 3- Ebenen- Modell?
57 - Planung des Entwicklungsprojektes - Operative Feinplanung - Ergebnisebene
58 Wie ist eine kritische Situation Charakterisiert und geht man bei dieser vor?
59 Charakterisierung - Weg zum Ziel unbekannt (kein Rückgriff auf automatisierte Handlungsabläufe) - Bekannte Wege aufgrund besonderer Randbedingungen nicht begehbar - Das Ziel ist Unklar Vorgehen: - Vorrausetzung: kritische Situation erkennen - Bewusste Problembearbeitung an Hand von Vorgehensmodellen
60 Warum benötigt man ein situationsangepasstes Vorgehen?
61 - Ein einziges ideales Vorgehen für alle möglichen Entwicklungsprozesse ist nicht möglich! - Zu viele Einflussfaktoren o Art und Komplexität des Produktes o Zur Verfügung stehende Zeit o Mitarbeiter o Werkzeuge - ABER: bekannte Vorgehensmodelle sind deswegen nicht falsch
62 Nennen Sie mögliche natürliche Vorgehensweisen bei der Problemlösung?
63 - TOTE Schema - VVR Einheit - Problemlösen als diskursiver Prozess - PDCA
64 Was beutet TOTE Schema und wie läuft es ab?
65 - Test Operate Test Exit Kontrolle des vorangegangen Schrittes auf Erreichen des Ziels Handlung oder gedankliche Vorwegnahme einer Handlung
66 Was bedeutet VVR-Einheit und wie läuft diese ab?
67 - Vergleich Veränderung Rückmeldung - Vergleich des Soll mit dem Ist Zustands - Veränderung des Umfeldes anhand des Programms - Rückmeldung des tatsächlich erzielten Resultats
68 Was bedeutet PDCA und wie läuft dieser ab?
69 - Plan Do Check Act - Analsyse des Problems - Ausführung von Verbesserungsmaßnahmen in begrenzten Umfang - Analyse der Ergebnisse - Implementieren der Verbesserungsmaßnahmen im größeren Umfang
70 Nennen Sie Vorgehensmodelle zur operativen Problemlösung?
71 - Problemlösungszyklus als Mikrozyklus - Vorgehenszyklus nach Ehrlenspiel - ARIZ - Vorgehenszyklus aus der Denkpsychologie
72 Beschreiben Sie den Vorgehenszyklus nach Ehrlenspiel?
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74 Beschreiben Sie ARIZ?
75 - Vorgehensplan zur Lösung von Erfindungsaufgaben A. Information zum Problem B. Definition des Problems C. Lösung des Problems D. Bewertung der Lösung und des Ablaufs
76 Beschreiben Sie die Vorgehensweise beim Entwickeln und Konstruieren nach VDI 2221?
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78 Beschreiben Sie das V-Modell zum Entwurf mechatronischer Systeme nach VDI 2206
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80 Welche Zwecke erfüllt das Münchner Vorgehensmodell (MWM)?
81 - Hilfsmittel zur Planung von Entwicklungsprozessen - Orientierungshilfe in Problemprozessen - Analyse und Reflexion des Vorgehens
82 Beschreiben Sie das MWM?
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84 Wie gehen Sie beim Punkt Ziel planen vor und welche Fragen stellen Sie sich?
85 - Analyse der Situation - Betrachtung der Einflussgrößen aus den Bereichen Markt, Kunde, Wettbewerb, Politik, Produkt - Klärung der ersten orientierenden Anforderungen - Ableitung konkreter Maßnahmen - Wie können Situationen analysiert werden? - Wie können Analyseergebnisse strukturiert werden? - Wie können konkrete Maßnahmen abgeleitet werden?
86 Wie gehen Sie beim Punkt Ziel analysieren vor und welche Fragen stellen Sie sich?
87 - Bei der Zielanalyse werden konkrete und detaillierte Anforderungen an das Produkt formuliert - Beziehungen sollen aufgedeckt werden - Zielkonflikte werden erkannt und Anforderungen dokumentiert - Eine Zielanalyse finden auf operative Ebene an vielen Stellen der Entwicklung satt - Wie können Zielgrößen ermittelt werden? - Wie können Zielkonflikte ermittelt werden? - Wie können Ziele dokumentiert werden?
88 Wie gehen Sie beim Punkt Problem strukturieren vor und welche Fragen stellen Sie sich?
89 - Das Strukturieren des Problems bedeutet die Strukturierung des Systems und der Problemstellung sowie das Festlegen von Handlungsschwerpunkten - Wie können Systeme auf abstrahiertem Niveau beschrieben werden? - Wie lassen sich Ziele mit Lösungsmerkmalen verknüpfen? - Wie können Freiheitsgrade für die Entwicklung ermittelt werden?
90 Wie gehen Sie beim Punkt Lösungsideen ermitteln vor und welche Fragen stellen Sie sich?
91 - Die Suche nach Lösungsideen erfolgt mittels geeigneter Vorgehensweisen - Für Teilprobleme werden vorhandene Lösungen gesucht - Da mehrere alternative Lösungsideen ermittelt werden sollen, wird der Ordnung eine große Bedeutung zugeschrieben - Zum Schluss müssen die Teillösungen zur optimalen Gesamtlösung zusammengefügt werden - Wie lassen sich verfügbare Lösungen finden? - Wie können neue Lösungsideen generiert werden? - Wie können Lösungsideen verschiedener Teilprobleme zu Gesamtkonzeptideen kombiniert werden?
92 Wie gehen Sie beim Punkt Eigenschaften ermitteln vor und welche Fragen stellen Sie sich?
93 - Vorhandene Alternativen müssen auf ihre relevanten, bewertbaren Eigenschaften hin analysiert werden. - Wie können zu analysierende Merkmale ermittelt werden? - Wie können Eigenschaftsanalysen vorbereitet werden? - Wie können Analyseergebnisse ausgewertet werden?
94 Wie gehen Sie beim Punkt Entscheidungen herbeiführen vor und welche Fragen stellen Sie sich?
95 - In einem Entscheidungsschritt werden die Lösungsalternativen bewertet - Das Ergebnis muss in jedem Fall interpretiert werden, bevor eine Entscheidung gefällt wird - Wie können geeignete Lösungsideen ausgewählt werden? - Wie können Alternativen bewertet werden? - Wie können Entscheidungsprozesse dokumentiert werden?
96 Wie gehen Sie beim Punkt Zielerreichung absichern vor und welche Fragen stellen Sie sich?
97 - Zur Verminderung von Risiken trägt die Zielabsicherung bei - Mögliche Risiken werden bestimmt und bewertet - Gegeben falls müssen präventive Maßnahmen durchgeführt werden - Wie können mögliche Zielabweichungen und deren Ursachen identifiziert werden? - Wie kann das Risiko bewertet werden? - Wie kann das Risiko reduziert werden?
98 Wie sieht das Standardvorgehen beim MVM aus?
99
100 Zeichnen Sie ein Beispiel für ein alternatives Vorgehen in einer bestimmten Situation?
101
102 Zeichnen Sie ein Beispiel für ein iteratives Vorgehen?
103
104 Zeichnen Sie ein Beispiel für ein rekursives Vorgehen?
105
106 Was sind Grundprinzipien?
107 - Helfen, erfolgreich durch einen PE-Prozess zu navigieren - Sind bewährte, heuristisch geprägte, taktische Maßnahmen zur Steuerung des Vorgehens unabhängig von konkreten Problemstellungen - Sind präskriptive Verhaltensweisen - Können auch unabhängig von Vorgehensmodell genutzt werden
108 Nennen sie Vorteile von Grundprinzipien?
109 - Einfachere Planbarkeit des Vorgehens - Unterstützung von Entscheidungen - Reduzierung der Zahl der Analyseschritte
110 Nennen Sie verschiedene Grundprinzipien des Handelns?
111 - GP des Systemdenkens - GP der Problemzerlegung - GP des Vorgehens vom Ganzen zum Detail - GP des Vorgehens vom Abstrakten zum Konkreten - GP des diskursiven Vorgehens - GP der wiederkehrenden Reflexion - GP des Denkens in Alternativen - GP des Modalitätswechsels
112 Beschreiben Sie das GP des Systemdenkens?
113 - Denkweise die es unterstütz, komplexe Systeme verstehen und gestalten zu können - Das Systemdenken beinhaltet o Begriffe zur Beschreibung o Modellhafte Ansätze o Ansätze die das ganzheitliche Denken unterstützen
114 Beschreiben Sie das GP der Problemzerlegung?
115 - Zerlegung komplexer Probleme in Teilprobleme - Durch Lösung der Teilprobleme ist das Gesamtproblem zumindest teileweise gelöst - ACHTUNG: Die Summe der Teillösungen führt nicht zwingend zu einer optimalen Gesamtlösung
116 Beschreiben Sie das GP des Vorgehens vom Ganzen zum Detail?
117 - Stufenweise Auflösung des Systems in Subsysteme - Anwendung des Black Box Prinzips
118 Beschreiben Sie das GP des Vorgehens vom Abstrakten zum Konkreten?
119
120 Beschreiben Sie das GP des diskursiven Vorgehens?
121 - Diskursives Vorgehen o Jede Handlung folgt einer Zielsetzung o Jeder Handlung folgt eine Ergebnisüberprüfung o Jeder Ergebnisüberprüfung folgt eine neue Zielsetzung - Strukturiert und logisch geprägtes Vorgehen - Statt Trial and Error steht auf ein Ziel ausgerichtet
122 Beschreiben Sie das GP der wiederkehrenden Reflexion?
123 - Auch bei intensiver Arbeit nicht den Blick fürs Wesentliche verlieren - Haltepunkte bewusst herbeiführen - Orientierung für weiteres Vorgehen - Erreichen und Nichterreichen kritisch betrachten - Vergleich mit den Zielen - Reduktion des Vergessens oder Verdrängens bei hektischer Arbeit - Unterstützung des Lernens und der Erfahrungssammlung
124 Beschreiben Sie das GP des Denkens in Alternativen?
125 - Grundsätzlich muss bei der Entwicklung von Produkten in Alternativen gedacht werden - Größere Anzahl von Alternativen notwendig bei o Anspruchsvollen Neuentwicklungen o Umgehung von Patenten o Absicherung von patentfähigen Lösungsideen
126 Beschreiben Sie das GP des Modalitätswechsels?
127 - Wechsel von Prinzipien und Sichtweisen
128 Nennen Sie Arbeitsmethoden?
129 - Brainstorming - Bewertung - Schadensanalyse - Versuchsplanung - Qualitätsmethoden - Risikoanalyse
130 Erklären Sie den Begriff Arbeitsmethoden?
131 - Beschreibung eines regelbasierten und planmäßigen Vorgehens einer Tätigkeit - Methoden sind präskriptiv und zielorientiert - Methoden haben einen, operativen Charakter - Kombinationen bestimmter Methoden bilden übergeordnete Methoden - Methoden können als Netzwerk von Methoden interpretiert werden - Unterschied zu Grundprinzipien -> Methoden besitzen eine spezifischen Charakter
132 Nennen sie Vorteile beim Einsatz von Methoden?
133 - Hilft Denkbarrieren zu überwinden - Verbessert die Koordination von Abläufen - Verbessert die Kooperation und Kommunikation zwischen den Beteiligten - Unterstützt die Handhabung von Information und Wissen - Fördert nachvollziehbare Dokumentation - Minimiert das Risiko einer Produktentwicklung ABER Methoden sind keine Allheilmittel für jegliche Probleme im Entwicklungsprozess
134 Was sind wesentliche Aspekte zur Methodenauswahl?
135 - Der Output einer Methode beinhaltet die angestrebte Wirkung sowie zusätzliche Nebenwirkungen - Methodenauswahl hängt von den Randbedingungen, den benötigten Hilfsmitteln sowie der Qualifikation er Mitarbeiter ab
136 Was sind wesentliche Aspekte zur Methodenanpassung?
137 - Methoden sind an die individuelle Situation anzupassen - Die Anpassung erfolgt fortlaufend - Bei der Adaption einer Methode können o Einzelne Schritte verändert oder weggelassen werden o Teilschritte anderer Methoden integriert werden - Ziel der Anpassung ist es eine geeignete Vorgehensweise zu generieren, die in der jeweiligen Situation bestmöglichen Erfolg hat
138 Was sind wesentliche Aspekte zur Methodenanwendung?
139 - Aus den erforderlichen Input wird durch eine Methode ein Output generiert
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