Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Analyse des Webprozesses in Theorie und Praxis... 11
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- Monica Hofmeister
- vor 6 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Geleitwort...V Vorwort und Danksagungen... 7 Übersicht...9 Abstract...11 Inhaltsübersicht...17 Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Abkürzungen Einleitung Problemstellung Wie könnte Wissensmanagement für Produktionsprozesse eingefuhrt und gelebt werden? Welche Bausteine sollten Ontotogien zum anwendungssystemgestützten Repräsentieren von Informationen über Produkte und Prozesse bereitstellen? Wie könnte die Methode des Fallbasierten Schließens an verfahrenstechnische Produktionsprozesse angeknüpft werden? Forschungsfragen Übersicht über die Arbeit und Gang der Untersuchungen Analyse des Webprozesses in Theorie und Praxis Übersicht System-Betrachtung des Webprozesses Weben Prozessschritte bei der Gewebeherstellung Arbeitsabläufe im Prozessschritt Weben Webprozess-bezogene Kennzahlen Webmaschinen einstellen...20
2 2.3 Problemstellung des Pilotpartners Die spezielle Problemstellung: der Webprozess Verbesserungsbedarf Abschätzung von Aufwand und Nutzen für den Pilotpartner Erwartete Nutzeffektsteigerung Schätzung der Arbeitsaufwandsänderung bei den Vorbereitungs- und Rüstaktivitäten Zusammenfassung Prinzipien, Methoden und Werkzeuge zur Problemlösung Übersicht Begriffsabgrenzungen Einbindung des Webprozesses in das Unternehmensinformationssystem Ansatzpunkte für strategisches und operatives Wissensmanagement Repräsentation von Daten, Wissen und Informationen im Webprozess Strategisch ausgerichtetes Wissensmanagement für den Webprozess Operativ ausgerichtetes Wissensmanagement für den Webprozess Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement Strategien und Maßnahmen festlegen Prozesse entwerfen und überarbeiten Ressourcen zuordnen und Geschäftsprozesse ausführen Leistungserbringung bewerten Schritte für die Aufgabenstellung in dieser Arbeit Fallbasiertes Schließen Informationsrepräsentation im Expertensystem Anforderungen an die benutzerorientierte Informationsrepräsentation im Expertensystem Informations- bzw. Wissensrepräsentation Allgemeines zur Wissensrepräsentation in der Künstlichen Intelligenz Informations- bzw. Wissensrepräsentation mittels Ontologien Typen von Ontologien Vorgehens weise zur Ontologie-Entwicklung im Rahmen dieser Arbeit Computer-supported co-operative Work Allgemeine funktionale und qualitative Anforderungen an das Expertensystem... 59
3 4 Organisatorische und technische Gestaltung Konzeption und Vorgehensweise Zielvorgabe - bisherige Ziele und Kennzahlen ergänzen Wissensintensive Aktivitäten identifizieren Relevantes Wissen und relevante Informationen identifizieren Geeignete Strukturen für Wissen und Informationen über Webmaschineneinstellungen identifizieren Identifikation domänenspezifischer Begriffe in der Ontologie Festlegung der Klassen und Klassenhierarchie Spezifikation der Eigenschaften der Begriffsklassen Festlegung der Kardinalität und der Wertetypen sowie der Domänen der Eigenschaften Festlegung der Wissens- und Informationslenkprozesse Verknüpfung der Lenkprozesse mit wissensintensiven Aktivitäten Gestaltung des Expertensystems Architektur Klassenstruktur für die Ontologie- und Instanzrepräsentation Verfahren zum Erschließen von Informationen Navigieren Information Retrieval Recherchieren Fallkombination Integration des Expertensystems in die Prozesslandschaft des Pilotpartners Ermittlung der Kennzahlen Bewertung Erreichte Qualitätsverbesserung und Nutzeffektsteigerung Erreichung des identifizierten Verbesserungsbedarfs Ansatzpunkte für strategisches und operatives Wissensmanagement Repräsentation von Daten, Wissen und Informationen im Webprozess Wissensmanagement für den Webprozess Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement Fallbasiertes Schließen Ontotogien zur Informationsrepräsentation im Expertensystem Das Expertensystem als Teil der Anwendungssystem-Landschaft Vorgehensweisen zum Erschließen von Informationen Navigieren Information Retrieval Recherchieren Fallkombination und -anpassung Abschätzung des Einführungsaufwands...106
4 5 Antworten auf die Forschungsfragen Anwendung des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements Eignung der Methode des Geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements für verfahrenstechnische Produktionsprozesse Strategie und Maßnahmen festlegen Prozesse entwerfen und überarbeiten Ressourcen zuordnen, Geschäftsprozesse ausftihren Leistungserbringung bewerten Erfahrungen im Umgang mit Informationen und Wissen Informationen Abbildung von und Umgang mit Wissen Regelkreisstruktur zur Optimierung der Prozesseinstellungen in verfahrenstechnischen Produktionsprozessen als Referenzmodell Anforderungen und Anwendungsparadigma zum Lernen und Lenken von semantisch strukturierten Produkt- und Prozessinformationen Anforderungen zum Lenken semantisch strukturierter Produkt- und Prozessinformationen in kmu Anforderungen an Lernen und Problemlosen unterstützende Methoden der Künstlichen Intelligenz Anforderungen an das Anwendungsparadigma Expertensystem Bausteine für Ontotogien über Produkt- und Prozessinformationen Repräsentation der Ontotogie im Expertensystem Repräsentation von Relationen in der Ontotogie Darstellung der Modelle in einer standardisierten Sprache zur formalisierten Spezifikation von Ontotogien Repräsentieren von Produkt- und Prozessinformationen Referenzmodell zur Integration des Fallbasierten Schließens in verfahrenstechnische Produktionsprozesse Ausblick Entstandene Domänenmodelle und weiterführende Forschungsaktivitäten Offene Fragen und mögliche Schritte Anregungen aus der Praxis Fazit Literatur 147
5 Anhang A. Verteilungsanalyse der Betriebsauftragslängen B. Ontologie für den Webprozess des Pilotpartners C. Attributtyp-spezifische Eingabemasken zum Recherchieren D. Expertensystem-Einsatz in nachgelagerten Projekten...176
Inhaltsübersicht. Verzeichnisse
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