Weiterentwicklung Strukturierter Dialog

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1 Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Ist eine Optimierung möglich? Berlin, 5. Qualitätssicherungskonferenz 14. und Frauke Kupfernagel, M.A.

2 Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog 1 Der Strukturierte Dialog 2 Bericht zum Strukturierten Dialog Befragung der Landesgeschäftsstellen 4 Sicht des GKV-Spitzenverband 5 Eingeleitete Maßnahmen und Ausblick 6 Diskussion und Fragen 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 2

3 Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog 1 Der Strukturierte Dialog 2 Bericht zum Strukturierten Dialog Befragung der Landesgeschäftsstellen 4 Sicht des GKV-Spitzenverband 5 Eingeleitete Maßnahmen und Ausblick 6 Diskussion und Fragen 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 3

4 1. Der Strukturierte Dialog Krankenhäuser/Standort Quelle: AQUA-Institut, Qualitätssicherungskonferenz Seite 4

5 1. Der Strukturierte Dialog Quelle: AQUA-Institut, Qualitätssicherungskonferenz Seite 5

6 Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog 1 Der Strukturierte Dialog 2 Bericht zum Strukturierten Dialog Befragung der Landesgeschäftsstellen 4 Sicht des GKV-Spitzenverband 5 Eingeleitete Maßnahmen und Ausblick 6 Diskussion und Fragen 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 6

7 2. Bericht zum Strukturierten Dialog 2012 Abbildung 1 zeigt die verfügbaren Instrumente auf und stellt dar, wie unterschiedlich diese eingesetzt werden. Quelle: AQUA-Institut, Qualitätssicherungskonferenz Seite 7

8 Quelle: AQUA-Institut, Qualitätssicherungskonferenz Seite 8

9 2. Bericht zum Strukturierten Dialog 2012 Abbildung 2 zeigt auf, dass die sich daraus ergebenden Bewertungen auch große Unterschiede aufzeigen. Quelle: AQUA-Institut, Qualitätssicherungskonferenz Seite 9

10 Quelle: AQUA-Institut, Qualitätssicherungskonferenz Seite 10

11 Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog 1 Der Strukturierte Dialog 2 Bericht zum Strukturierten Dialog Befragung der Landesgeschäftsstellen 4 Sicht des GKV-Spitzenverband 5 Eingeleitete Maßnahmen und Ausblick 6 Diskussion und Fragen 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 11

12 3. Befragung der LQSen und AQUA Wie viele Arbeitsgruppen gibt es in Ihrem Bundesland? [G-BA Befragung 2012] 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 12

13 3. Befragung der LQSen und AQUA Wie hoch ist die Sitzungsfrequenz der Arbeitsgruppe? [G-BA Befragung 2012] 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 13

14 3. Befragung der LQSen und AQUA Gibt es eine Geschäftsordnung? [G-BA Befragung 2012] 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 14

15 3. Befragung der LQSen und AQUA Wie werden Entscheidungen getroffen? [G-BA Befragung 2012] Zehn Geschäftsstellen: Konsens Sieben Geschäftsstellen: Mehrheitsentscheid Vier Geschäftsstellen: primäres Bestreben einer Beschlussfassung im Konsens Qualitätssicherungskonferenz Seite 15

16 3. Befragung der LQSen und AQUA Von wem wird festgelegt, ob bei rechnerisch auffälligen Ergebnissen von Einrichtungen um eine Stellungnahme gebeten wird, ein Hinweis versandt oder ob diese gar nicht angeschrieben werden? [G-BA Befragung 2012] Zehn Geschäftsstellen: Festlegung durch die jeweiligen Arbeitsgruppen für jede einzelne rechnerische Auffälligkeit. In zwei Ländern durch die Geschäftsstelle auf der Grundlage prospektiv festgelegter Kriterien (Hamburg, Rheinland- Pfalz). Fünf Geschäftsstellen: Festlegung gemeinsam durch die Geschäftsstelle und die AG. In Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen: Geschäftsstelle legt der AG einen Vorschlag vor, über den die AG entscheidet. In Nordrhein-Westfalen: Besonderheit, dass die Entscheidung (zumindest teilweise) auch von einzelnen Arbeitsgruppenmitgliedern getroffen wird. Die Einzelheiten dieses Vorgehens sind nicht ersichtlich. 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 16

17 3. Befragung der LQSen und AQUA Von wem wird festgelegt, ob bei rechnerisch auffälligen Ergebnissen von Einrichtungen um eine Stellungnahme gebeten wird, ein Hinweis versandt oder ob diese gar nicht angeschrieben werden? [G-BA Befragung 2012] 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 17

18 Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog 1 Der Strukturierte Dialog 2 Bericht zum Strukturierten Dialog Befragung der Landesgeschäftsstellen 4 Sicht des GKV-Spitzenverband 5 Eingeleitete Maßnahmen und Ausblick 6 Diskussion und Fragen 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 18

19 4. Sicht des GKV-Spitzenverband Ausgangspunkt Der Strukturierte Dialog ist ein gut etabliertes und anerkanntes Verfahren. Es gilt daher dieses als Grundlage zu nehmen und umfassende Verbesserungen anzustreben. 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 19

20 4. Sicht des GKV-Spitzenverband Ziele Fokus zeitnahe Verbesserung Nicht- Verschlechterung Erfüllung von Mindestanforderungen Gehäufte Qualitätsprobleme identifizieren und verbessern Chancengleichheit für Patientinnen und Patienten, deutschlandweit Nutzung der Informationen für die Gestaltung der Versorgung Selbstbestimmung der Patientinnen und Patienten fördern 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 20

21 4. Sicht des GKV-Spitzenverband Spannungsfeld 1. Black-Box Strukturierter Dialog a) Berichterstattung b) Bewertung von Auffälligkeiten c) Zeitliche Bezüge d) Stellungnahme, Hinweise, wiederholte Auffälligkeit 2. Einzelauffälligkeit versus systemischer Blick 3. Kontrolle aber: Vergangenheit = Mittelpunkt 4. Bewertung versus Verbesserung 5. Aufwand und Nutzen 6. Breite Streuung versus gezieltes Ansprechen 7. Dokumentation squalität 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 21

22 4. Sicht des GKV-Spitzenverband Ansätze 1. Strukturierter Dialog a. Bewertung b. Verbesserung 2. Berichtswesen a. Qualitätsreport b. Bericht zum Strukturierten Dialog c. Qualitätsberichte der Krankenhäuser 3. Die dafür notwendige Optimierung der Indikatoren, deren Auswertung und Darlegung 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 22

23 Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog 1 Der Strukturierte Dialog 2 Bericht zum Strukturierten Dialog Befragung der Landesgeschäftsstellen 4 Sicht des GKV-Spitzenverband 5 Eingeleitete Maßnahmen und Ausblick 6 Diskussion und Fragen 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 23

24 5. Eingeleitete Maßnahmen & Ausblick G-BA Workshop G-BA Befragung der LQS/ AQUA 3 Projektgruppen der AG ESQS Erste Schritte, die eingeleitet wurden: Befragung der LQS und AQUA 2012 Workshop im G-BA (gemeinsam mit den LQSen und AQUA) Gründung von 3 Projektgruppen im Rahmen der AG ESQS Ziel: Neuer Strukturierte Dialog 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 24

25 5. Eingeleitete Maßnahmen & Ausblick Projektgruppe 1 (Einstieg): 1. Darstellung von Vor- und Nachteilen eines Konzepts einer leistungsbereichsbezogenen Bewertung anstelle der bisherigen indikatorenbezogenen Bewertung. Ggf. Durchführung eines Modellprojekts. Ziel ist, die Ressourcen im Strukturierten Dialog effizienter einzusetzen und ggf. die Aussagekraft publizierter Informationen zu steigern. 2. Darstellung von Vor- und Nachteilen der Entwicklung von Indikatorensets / Scores sowie eines Konzepts von Leitindikatoren. Ziel ist die Optimierung der Spezifität rechnerischer Auffälligkeiten. 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 25

26 5. Eingeleitete Maßnahmen & Ausblick Projektgruppe 1 (Einstieg): 3. Entwicklung von Rechenregeln/Weiterentwicklung der Indikatoren für eine spezifischere Identifikation qualitativer Auffälligkeiten. 4. Identifikation von Indikatoren, für die eine Bewertung durch Experten im Strukturierten Dialog nicht erforderlich ist, da eine rechnerische Auffälligkeit mit einer qualitativen Auffälligkeit gleichgesetzt werden kann. Ziel ist, den Aufwand im Strukturierten Dialog zu vermindern. 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 26

27 5. Eingeleitete Maßnahmen & Ausblick Projektgruppe 2 (Durchführung): 1. Analyse der durch die Sachstandserhebung bei den LQS identifizierten heterogenen Prozesse. Darstellung von Vorund Nachteilen der eingesetzten Konzepte und ggf. Ableitung von Empfehlungen zur Verminderung der Heterogenität ( Best practice ). 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 27

28 5. Eingeleitete Maßnahmen & Ausblick Projektgruppe 3 (Erkenntnisgewinnung): 1. Optimierung der Berichterstattung zum Strukturierten Dialog. Ziel ist, klarer darzustellen, welche Qualitätsprobleme identifiziert wurden und welche konkreten Schritte eingeleitet wurden, um Verbesserungen zu erreichen. 2. Entwicklung eines Konzepts, wie identifizierte Verbesserungspotentiale und beispielhaft positive Versorgungsmodelle breit kommuniziert und ggf. für ein Fortbildungsinstrument nutzbar gemacht werden können. Ziel ist, den Nutzen der ESQS für alle Leistungserbringer zu steigern. 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 28

29 Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog 1 Der Strukturierte Dialog 2 Bericht zum Strukturierten Dialog Befragung der Landesgeschäftsstellen 4 Sicht des GKV-Spitzenverband 5 Eingeleitete Maßnahmen und Ausblick 6 Diskussion und Fragen 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 29

30 6. Diskussion und Fragen Qualität ist kein Zufall, sie ist immer das Ergebnis angestrengten Denkens. [und Handelns] John Ruskin 5. Qualitätssicherungskonferenz Seite 30

31 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Berlin, 5. Qualitätssicherungskonferenz Frauke Kupfernagel M.A. GKV-Spitzenverband; Medizinfotografie Hamburg, Sebastian Schupfner

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