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1 Heft 1/2014 Januar Juli Magazin für Genossenschafter reform journal Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Gartenstadt-Kolonie Reform eg Jahrgang No 16 GWG Sportlich: Kartenverlosung 1. Handball-Bundesliga und SCM-YoungsterS 2. Basketball-Bundesliga, Otto Baskets Seite 35 Mit der GWG zur Lümmelgaudi: Freitag, 17. Oktober Seite 13 1

2 Editorial Detlef Gissendorf Sprecher des Vorstandes Piratentag im Jahrtausendturm Liebe Reformerinnen und Reformer, Sommerzeit ist Gartenzeit. Ich sehe immer voller Freude die schmucken, liebevoll angelegten Gärten vieler Reihenhausbewohner. Obwohl es ziemlich viel Zeit kostet, Rasen und Beete zu pflegen, ständig dem Unkraut an die Wurzel zu gehen, nehmen Hobbygärtner diese Arbeit gern auf sich. Solche Pflichten sind nun einmal untrennbar mit dem Recht auf eigene Erdbeeren verbunden. Warum sage ich das, was selbstverständlich ist? Weil unsere Genossenschaft auch so etwas wie ein großer Garten ist. Die Früchte, die Sie als Mitglieder ernten, sind das schöne, sichere, bezahlbare Wohnen mit ihren Familien in der Gartenstadt oder mitten in der Magdeburger City. Wer in einer Genossenschaft wohnt, genießt sogar besondere Rechte, weil Mitglieder für die genutzte Wohnung einen Dauernutzungsvertrag erhalten, der an die Mitgliedschaft gebunden ist. Seine Rechte kennt fast jeder. Aber wer Mitglied einer Wohnungsgenossenschaft ist, muss auch Pflichten übernehmen. Ich meine nicht nur, dass es gilt, die genutzte Wohnung pfleglich zu behandeln. Schauen Sie doch einmal in unsere Satzung. Da steht unter Paragraph 16: Aus der Mitgliedschaft ergibt sich die Verpflichtung, zur Aufbringung der von der Genossenschaft zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigten Eigenmittel beizutragen Keine Angst, wir wollen nicht mehr Geld von Ihnen. Die Satzung meint die Geschäftsanteile, die Sie mit Eintritt in die Genossenschaft erworben haben, und die Pflicht zur regelmäßigen Mietzahlung für die Nutzung einer genossenschaftlichen Wohnung. Natürlich ist das für fast alle eine Selbstverständlichkeit. Einige sehen sich aber leider nicht in dieser Pflicht. Bei ihnen müssen wir auch in diesem Jahr wieder den Mietrückstand gegen die genossenschaftliche Rückvergütung aufrechnen, die für 2013 erneut beschlossen wurde. Dafür gibt es übrigens kein Daueranrecht, auch wenn wir mit der Beteiligung am guten Geschäftsergebnis der Genossenschaft dem Fördergedanken gern Rechnung tragen. Letztlich fehlen die Mietrückstände säumiger Genossenschafter nicht nur auf dem Konto der GWG. Sie verringern die verfügbaren Mittel, mit denen wir Wohnungen instand halten und modernisieren, Dächer und Fassaden erneuern. Also für Maßnahmen, um in unserer Genossenschaft auch in Zukunft gut leben zu können. Auf der anderen Seite gibt es Mitglieder, die sich dem Genossenschaftsgedanken besonders verpflichtet fühlen. Ich denke da an die jüngste Garten- und Kunstausstellung von Frau Facius und Frau Sack im Nelkenweg. Sie wollten damit auch zum engeren Miteinander in unserer Genossenschaft beitragen. Das Angebot wurde außerordentlich gut angenommen. Herzlichen Dank den beiden Künstlerinnen! Es wäre schön, wenn ihr Beispiel Schule machen würde. Auch die Mitglieder der Vertreterversammlung, die Sie alle fünf Jahre wählen, und die Aufsichtsratsmitglieder haben mit ihrem Ehrenamt Pflichten übernommen, für die auch der wohlverdiente Feierabend nach der Arbeit geopfert wird. Ihnen möchte ich im Namen des Vorstands ebenfalls an dieser Stelle für das Engagement danken. Rechte und Pflichten gehören nun einmal zusammen. Überall im Leben, auch im Angel- oder Sportverein. Wie in unserer Satzung steht, hat jedes Mitglied bei der Erfüllung von Pflichten und der Wahrnehmung von Rechten die Belange der Gesamtheit der Mitglieder angemessen zu berücksichtigen. Anders können wir auf Dauer gar nicht erfolgreich sein. Aber genau das ist doch in unser aller Interesse. Und natürlich dürfen im Genossenschaftsleben auch die besonderen Höhepunkte für die Mitglieder nicht fehlen. Unser Frühlingsfest ist ein solches Erlebnis, und auch der Genossenschaftstag im Elbauenpark, an dem wir uns in diesem Jahr erneut beteiligt haben. Ich bin mir sicher, nicht nur die Erwachsenen hatten Spaß. Ihre Kinder werden bestimmt noch einige Zeit vom Pira-tenfest siehe Foto erzählen. Ihr Detlef Gissendorf 2 reform 3

3 Inhalt Heft 1/2014 Januar Juli für Genossenschafter reformmagazin journal Sachinformation der Geschäftsstelle: Vor dem Schaden klug sein die private Hausratversicherung... Seite 6 GWG unterstützt Jugendsport, S. 34 Besonderer Kindertag in der Kita Waldschule... Seite 7 Reformer erlebten Genossenschaftstag im Elbauenpark... Seite 8 Unterstützung der Reihenhausmodernisierung im historischen Bestand durch Fördermittel von Bund und Land... Seite Frank Schöbel, einer der beliebtesten Schlagersänger der DDR auf dem Genossenschaftstag im Herrenkrugpark Modernisierung Alt-Reformer Reihenhäuser erhalten Fördermittel von Bund und Land Baumaßnahmen Das Geschäftsjahr Vorstand und Aufsichtsrat zogen Bilanz auf der Vertreterversammlung 4. Lemsdorfer Lümmelgaudi: Verlosung von Karten... Seite 13 Vertreterversammlung beschließt Jahresabschluss Seite 14 Das 16. Frühlingsfest am 31. Mai Impressionen des Tages... Seite 20 Gartenträume in Reform: Poetischer Sommerbeginn im grünen Reich zweier Künstlerinnen in der Gartenstadt... Seite 24 Neu im Kirschweg: SEDO Objektdienstleistungen... Seite 26 Menschen in Reform: Die Friseurmeisterfamilie Märtens... Seite 28 Poesie und laute Klänge: 16. Magdeburger Rockgala... Seite 32 Bauwerksabdichtung im Bereich Zur Siedlung Reform, S. 10 Genossenschaft fördert Kunst und Sport... Seite 34 GWG sportlich Preisrätsel um SCM-Karten... Seite Das 16. Frühlingsfest am 31. Mai war wieder ein Erfolg. Hunderte Reformer und Gäste hatten viel Spaß Gartenträume. Eine ungewöhnliche Ausstellung im Garten von Graskünstlerin Anne Facius Mit Beha(a)rrlichkeit in die vierte Meistergeneration. Friseurmeisterfamilie Märtens wohnt am Bärplatz Der Vorstand gratuliert zum Geburtstag... Seite 36 Reformer beim 2. Renntag im Herrenkrug... Seite 40 Steven Maik Reinicke 4 reform 5

4 Geschäftsstelle +++ REFORM DIREKT +++ INFORMATIONEN DER GESCHÄFTSSTELLE Vor dem Schaden klug sein Das eigene Hab und Gut muss jeder mit einer Hausratversicherung selbst schützen Durch einen Wohnungsbrand oder bei einem Einbruchsdiebstahl können Menschen mit einem Schlag alles verlieren, was sie sich über Jahre hinweg von der Sitzecke bis zum wertvollen Bild angeschafft haben. Dafür kommt nicht der Wohnungsvermieter auf, sondern jeder Mieter und Genossenschafter muss sein Eigentum selbst schützen und ausreichend versichern. Darauf weisen die meisten einheimischen Versicherer hin. Weshalb muss ich meine gemietete Wohnung versichern? Anders als bei Gebäude und Dach sowie fest daran installierten Gegenständen wie zum Beispiel elektrischen Anlagen und Antennen, wofür bei Schäden die Wohngebäudeversicherung der Genossenschaft zahlt, wird für alle beweglichen Gegenstände im Haushalt im Schadenfall eine Hausratversicherung benötigt. Es geht ums persönliche Eigentum deshalb schließt sie jeder Nutzer selbst ab in einer Höhe, die dem Wert des Hausrates entspricht. Was gehört zum Hausrat? Das sind die Wohnungseinrichtung mit allen Möbeln, Teppichen und Gardinen sowie die Balkonmöbel. Auch die Haushaltsgeräte, Wäsche und Bekleidung, Sportgeräte, CDs, Bücher, Wertsachen und das Bargeld in der Wohnung sind in die Hausratversicherung eingeschlossen. Mancher Mieter hat auf eigene Kosten seine Wohnung verschönert, zum Beispiel Decken vertäfelt. Dafür trägt er selbst die Haftung, denn solche Veränderungen sind kein fester Gebäudebestandteil. Wie viel zahlt die Versicherung bei Verlust? Bei einem Schaden oder bei Verlust etwa durch Einbruchdiebstahl zahlt die Hausratversicherung nicht nur den Zeitwert der beschädigten Gegenstände, sondern den Neuwert für die Wiederanschaffung. Vorausgesetzt ist allerdings, dass in der Versicherungspolice die ausreichende Versicherungssumme steht, die dem Wert des Hausrats entspricht. Bei der Ermittlung dieses Betrags hilft der Versicherungsberater. Der zur Wohnung gehörende Keller ist übrigens in den Schutz einbezogen. Eventuell empfiehlt sich für wertvolle Fahrräder eine zusätzliche Fahrrad-Diebstahlversicherung. Für welche Art von Schäden kommt die Hausratversicherung auf? Sie zahlt bei Feuer auch durch Blitzschlag bei Schäden durch Leitungswasser, Sturm und Hagel, bei Einbruchdiebstahl und Zerstörungen durch Vandalismus. Wenn durch Rauch und Ruß die Wohnung zeitweilig unbewohnbar werden sollte, übernimmt die Versicherung auch die Kosten für die Hotelunterbringung während der Reparaturarbeiten. Seit einigen Jahren gibt es immer häufiger Starkregen. Gegen solche Elementarschäden zum Beispiel auch Überschwemmungen schützt die Hausratversicherung, wenn eine zusätzliche Elementarschadenversicherung abgeschlossen wurde. Wer zahlt, wenn ich in der Nachbarswohnung etwas beschädige? Wer in anderen Wohnungen versehentlich etwas zerstört oder beschädigt, kann zwar Ärger nicht vermeiden. Aber mit einer Privaten Haftpflichtversicherung verhindert man wenigstens größeren finanziellen Schaden für sich. Denn manchmal kann so ein Unfall teuer werden, wenn zum Beispiel durch eine unbedachte Bewegung der teure neue Fernseher des Nachbarn herunter fällt. Womöglich durch Aufregung bei einem spannenden Fußballspiel. Bei einer Hausratversicherung geht es um das persönliche Eigentum deshalb schließt sie jeder Nutzer selbst ab. Je nach dessen Wert. Ein Zauberer in der Waldschule Zauberer, Bienen und jede Menge Spaß Ein richtiger Zauberer im Kindergarten! Begeistert riefen die Mädchen und Jungen Jaaa, als Zauberer Dirk sie fragte: Hab ihr Lust zum Zaubern? Und dann durften die Kinder ihm und seiner Assistentin Fräulein K. kräftig helfen, um rote Staubwedel in grüne zu verwandeln, aus einem Ei Bonbons zu machen und andere zauberhafte Wunder zu vollbringen. Das war ein besonderes Erlebnis für die kleinen Reformer zum diesjährigen Kindertag. Er wurde einen Tag nach dem eigentlichen Termin der 1. Juni war dieses Jahr ein Sonntag in unserer Kindereinrichtung Waldschule gefeiert. Zugleich war es ein Fest der Generationen, denn auch Mitglieder der Reformer Ortsgruppe der Volkssolidarität nahmen teil. Sie organisieren regelmäßig gemeinsame Veranstaltungen mit der Kita Waldschule und sind dort bei den Zwei- bis Sechsjährigen als liebe Omis gut bekannt. Beim Kindertag in der Waldschule durften auch die Omis mitmachen Im Mittelpunkt standen natürlich die Kinder. Für sie waren im großen Garten Hüpfburg und Karussell aufgebaut worden. Sie konnten Mittelalter spielen und Schwerter basteln oder sich schminken lassen. Natürlich gab es auch einen großen Kuchenbasar und Würstchen vom Grill. Unsere GWG sorgte für das leibliche Wohl. Auch der Imker Hans Kaufmann aus dem Bunten Weg war gern gekommen. Außer leckerem Honig und Imkergerät hatte er sogar Bienen mitgebracht in einem Holzkasten wimmelten sie um ihre Königin. Viele Kinder heute wissen doch gar nichts über Bienen, sagt Hans Kaufmann und nutzte deshalb die Gelegenheit, neugierig gewordenen Mädchen und Jungen etwas über die fleißigen Honigproduzenten zu erzählen. Wir freuen uns, dass unsere jüngsten Reformer und alle Waldschule -Kinder einen schönen Kindertag erleben konnten. Hilfe bei Mietschulden Der Vorstand und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle sind für auftretende Probleme bei der Mietzahlung immer ansprechbar. Auf die Möglichkeit von Ratenzahlungs-Vereinbarungen zum Abbau von Zahlungsrückständen haben wir bereits mehrfach hingewiesen. Sollte einem Mietschuldner die Zahlung seiner Rückstände nicht möglich sein, kann die Hilfe des Sozial- und Wohnungsamtes in Anspruch genommen werden. Warten Sie nicht bis zur Zwangsvollstreckung oder Räumung! Bei Problemen wenden Sie sich bitte an das: Sozial- und Wohnungsamt/ Abteilung Mietschuldnerberatung, Magdeburg Wilhelm-Höpfner-Ring 4. Telefon: 03 91/ Alltagsbegleiter Senioren Der Regionalverband Magdeburg Jerichower Land des Deutschen Roten Kreuzes bietet älteren und Hilfe bedürftigen Genossenschaftern in der GWG diese kostenlose Dienstleistungen an: Hilfe bei Behördengängen Begleitung zum Arzt Rezepte abholen/hilfe beim Einkaufen Begleitung beim Spazierengehen Vorlesen usw. Die DRK-Mitarbeiter stehen Ihnen bei Bedarf gern zur Seite. Vereinbaren Sie einen Termin mit Frau Ohnstedt, Telefon: 03 91/ oder 6 reformkleiner Andrang am Kinderkarussel 7

5 Geschäftsstelle Höhepunkt auf der Bühne war für viele ältere Besucher der Auftritt von Frank Schöbel, der erfolgreichste Schlagersänger in der DDR Der Eintritt zum Genossenschaftstag war für unsere Mitglieder natürlich kostenlos, ebenso wie für das Piratenfest im Turm Unser Stand im Zelt der Genossenschaften Piratenausbildung mit Pfeil und Bogen Die große Familie der Wohnungsgenossenschaften feierte im Grünen Viel Unterhaltung für Eltern und Kinder im sommerlich schönen Elbauenpark Der Erfolg gab den Magdeburger Wohnungsgenossenschaften Recht. Schon das zweite Mal hatten sie ihre Mitglieder und Mieter zum Familientag in den Elbauenpark eingeladen und die Veranstaltung wurde wieder sehr gut angenommen. Am 29. Juni erlebten die Genossenschafter einen rundum ausgefüllten Tag bei bestem Wetter. Für Groß und Klein wurden Spaß und Anregungen geboten auf der Kinderbaustelle, beim Piratenfest im Jahrtausendturm und mit den Interpreten auf der Bühne Spaziergang im Rosengarten Nach dem Erfolg im Vorjahr hatten die acht Magdeburger Wohnungsgenossenschaften ihre Mitglieder und Mieter erneut gemeinsam zum Familientag in den sommerlichen Elbauenpark eingeladen. Am 29. Juni konnten die Genossenschafter den Elbauenpark als bunte Veranstaltungsarena erleben und genossen einen rundum ausgefüllten Tag mit Spaß und Anregungen für Groß und Klein. Die Kinder hatten beim Piratenfest im Jahrtausendturm, auf der Kinderbaustelle, mit Hüpfburg, Malund Bastelständen viel Abwechslung. Junge Fußballfans konnten sich eine WM- Fan-Maske malen. Gemeinsam mit den Eltern wurde kostenlos die Sommerrodelbahn herunter gesaust. Ein besonderes Erlebnis war der Wettbewerb von zehn Magdeburger Kindergärten um begehrte Preisgelder, mit denen sie Vorhaben in ihren Kindereinrichtungen umsetzen können. Die kleinen Sieger und ihre Begleiter betraten voller Stolz die Bühne und nahmen den jeweiligen Scheck in Empfang. Für die Erwachsenen gab es bis in die Abendstunden beinahe nonstop Musik in allen Varianten von den Harzland-Musikanten und Tänzchentee bis zu den Bands Pepitas und Jackpot. Höhepunkt für viele Ältere war der Auftritt von Frank Schöbel. Er war der vielleicht erfolgreichste Schlagersänger in der DDR und hat bis heute an seinem Berliner Wohnsitz ein kleines Tonstudio. Der inzwischen 71-Jährige ist buchstäblich fit wie ein Turnschuh dem Vernehmen nach kickt er fleißig in der Ü-70-Fußballmannschaft des BSV Eintracht Mahlsdorf. Der Eintritt zum Genossenschaftstag war für unsere Mitglieder natürlich kostenlos, die Eintrittskarten waren in den Veranstaltungsflyer integriert, den wir in alle Briefkästen geworfen hatten. An unserem Stand, betreut von unseren Mitarbeitern, schauten zahlreiche Reformer mit ihren Familien vorbei, aber auch Magdeburger aus anderen Stadtteilen, die sich für unsere schöne Siedlung interessieren. Notruf 112 Im Brandfall zählt jede Sekunde! Der Rauchwarnmelder macht Sie frühzeitig auf eine drohende Gefahr aufmerksam. In diesem Augenblick zählt das richtige Verhalten. Ruhe bewahren. Der Notruf rettet dort Menschenleben, wo Sie selbst nicht mehr helfen können. Die wichtigsten Informationen, die Sie bei einem Anruf in der Leitstelle geben sollten: Wer ruft an? Name, Adresse, Ruf-Nummer für Rückfragen Wo brennt es? Ort, Straße, Hausnummer Was brennt? Wohnung, Reihenhaus, Geschäftsgebäude, Fahrzeug usw. Angaben zur Situation? Sind Menschen in Gefahr? Anzahl der Verletzten Warten Sie auf eventuelle Rückfragen des Leitstellen-Mitarbeiters 8 reform 9

6 Modernisierung Die Arbeiten am Gebäudekomplex Zur Siedlung Reform 8 und 9 wurden bereits im Frühjahr begonnen. Wichtigste Maßnahmen im Moment sind die Abbruchund Schachtarbeiten bzw. die Bauwerksabdichtung Reihenhausmodernisierung erhält Fördermittel von Bund und Land Außenmodernisierung der Reihenhauszeilen Zur Siedlung Reform wird fortgesetzt Die Gartenstadt Reform kann wieder auf Mittel des Bundes bauen. Für die Modernisierung und Rekonstruktion des denkmalgeschützten Reihenhausbestandes in Alt-Reform gibt es auch für den Zeitraum bis 2015 finanzielle Unterstützung aus dem Förderprogramm Stadtumbau Ost. Es wird von Bund und Land getragen. Bereits im vergangenen Jahr wurden denkmalpflegerische Maßnahmen aus diesem Förderprogramm unterstützt. Nicht zuletzt die Bemühungen des GWG- Vorstand gegenüber Stadtplanungsamt, Unterer Denkmalschutzbehörde, Landesverwaltungsamt und Landesamt für Denkmalpflege haben dazu geführt, dass die Bedeutung unserer mehr als hundertjährigen Gartenstadtsiedlung als besonderes städtebauliches Denkmal gewürdigt und deshalb auf die Liste der förderwürdigen Vorhaben gesetzt wurde. Für die Haushaltsjahre 2013 bis 2015 liegen Bewilligungsbescheide für zwei Fördermaßnahmen vor, mit denen die Modernisierung der Reihenhauszeilen Zur Siedlung Reform 6 bis 8 sowie 9 bis 11 abgesichert werden kann. Für den Bereich Zur Siedlung Reform 7 wurden bereits seit dem Vorjahr Mittel in Anspruch genommen. Für die Nummer 8 haben im Juni die Arbeiten mit Hilfe der bereit stehenden Fördergelder begonnen. Im Juli wurden die Baumaßnahmen für die Reihen- hauszeile Zur Siedlung Reform 9 begonnen. Bei den Stadtumbau Ost -Fördermitteln für den Zweck Aufwertung handelt es sich um nicht rückzahlbare Zuschüsse. Dieses Geld wird als anteilige Finanzierung zur Verfügung gestellt. Das heißt, die Genossenschaft als Antragsteller bringt einen Teil der Investitionssumme als Eigenmittel auf, um so die vollständige Ausführung der Baumaßnahmen zu gewährleisten. So können unsere Bauvorhaben zügig umgesetzt werden und der Bauabschnitt Zur Siedlung Reform nimmt schrittweise weiter Gestalt an. Am Reihenhausblock Zur Siedlung Reform 9 gehen die Arbeiten zur Vorbereitung und Abdichtung des Baukörpers zügig voran (l.) 10 reform 11

7 Modernisierung Allgemeines Fotos: GWG Reform, Technik Barrierefrei mit der Bahn in die Stadt Umfangreiche Ausbaumaßnahmen an Endhaltestelle Quittenweg abgeschlossen Mit der Wiederinbetriebnahme der Endhaltestelle der Straßenbahn Linie 3 im Rebenweg ist nach siebenmonatiger Bauzeit die Einschränkung des Nahverkehrs in diesem Bereich beendet. Beim grundhaften Ausbau der Straßenbahnwendeschleife Kirschweg/Rebenweg/ Quittenweg wurden die Gleise sowie die Fahrleitungsanlage erneuert. Die Einstiegshaltestelle im Quittenweg wurde barrierefrei, so dass jetzt auch Rollstuhlfahrer, Nutzer von Rollatoren sowie Eltern mit Kinderwagen erheblich einfacher die Angebote des öffentlichen Nahverkehrs in Magdeburg nutzen können. Die Bauarbeiten seit September 2013 waren mit unvermeidlichen Vollsperrungen für den Fahrzeugverkehr für die Anwohner hauptsächlich im Rebenweg verbunden. Die Wohnungen auf der Westseite des Rebenweges waren nur über den Hof- oder Garteneingang zu erreichen, zur gefahrlosen Benutzung erhielt der dafür genutzte Wirtschaftsweg eine provisorische Ausleuchtung. Unlängst konnten die Fahrbahnarbeiten abgeschlossen werden Der Gleisbereich wurde auf etwa 345 Meter Gesamtlänge ausgebaut und durch Gleisborde von den benachbarten Verkehrsflächen abgetrennt. Es gibt nur noch eine Gleisanlage. Unter der Fahrbahn verlegte die SWM unter anderem die Trinkwasserhauptleitung neu und sanierte auch punktuell den Mischwasserkanal. Die Westseite des Rebenwegs (Nr. 2 46) bekam einen neuen 2,25 Meter breiten Fußweg aus Beton-Verbundsteinen. Dort befindet sich die Haltestelle zum Ausstieg aus der Straßenbahn. Auf der Ostseite des Rebenwegs (Nr. 1 29) wurde die PKW- Fahrbahn angeordnet. Die asphaltierte einspurige Einbahnstraße hat eine Breite von 4,60 Metern. Fahrbahn und Fußweg verfügen jeweils über eine Bordrinne als Wasserablauf. Die alten Fahrbahn- und Straßenbeleuchtungsmasten auf den Grundstücken und Grundstücksgrenzen der GWG Reform wurden entfernt und durch neue Fahrleitungsmasten mit einer integrierten Straßenbeleuchtung im Bereich der öffentlichen Gehwege ersetzt. Dabei wurde berücksichtigt, dass die Zufahrten zu den Grundstücken nicht durch Fahrleitungsmasten behindert werden. Die Grundstücke im Reben- und Quittenweg erhielten als Begrenzung einen durchgängigen drei Zentimeter hohen Rundbord. Somit benötigt kein Anwohner mehr eine Überfahrhilfe, um auf seine PKW- Stellfläche zu gelangen. Nach Fertigstellung des öffentlichen Fahrbahnbereiches wurden die Hauszugangswege und die vermieteten PKW-Stellplätze an die neue Straßenhöhe angeglichen. Noch vorhandene Beläge wurden wieder verwendet und fehlende Stücke durch Betonpflaster ersetzt. Auf Wunsch und in Abstimmung mit den Wohnungsnutzern errichtet die Genossenschaft neue PKW-Stellplätze und Hauszugangswege. Wie beim Münchener Oktoberfest Genossenschafter können bei der 4. Lümmel-Gaudi dabei sein Wenn in München zum Oktoberfest angezapft wird, können die Magdeburger wieder gut mithalten. Die mittlerweile schon 4. Lemsdorfer Lümmel-Gaudi findet diesmal auf dem Festplatz Michael und Petra Embach, Brenneckestraße 95, Magdeburg Lemsdorf, statt und sorgt garantiert für genauso gute Stimmung, aber das Bier ist deutlich preiswerter zu haben. Die Eröffnungsparty zur Lümmel-Gaudi steigt am 17. Oktober, Einlass ist ab Uhr. Es wird ein buntes musikalisches Programm geben und viele Spezialitäten für den Gaumen, die den Stadtteil Lemsdorf über die Elbe hinaus berühmt gemacht haben: die eigene Bratwurst, genannt Lemsdorfer Lümmel, der eigene Lümmel-Senf sowie zur guten Verdauung Lemsdorfer Lausbub-Likör und das Lümmel-Bräu. Bestimmt wollen sich auch viele Reformer Genossenschafter das Vergnügen im benachbarten Siedlungsgebiet Lemsdorf zu dem früher auch Alt-Reform gehörte nicht entgehen lassen. Aufgrund der großen Nachfrage wird die Genossenschaft auch in diesem Jahr 100 Eintrittskarten exklusiv für die Eröffnungsveranstaltung am 17. Oktober 2014 unter allen interessierten Mitgliedern verlosen. Mit etwas Glück gehören jeweils zwei Karten bald Ihnen. Alle Interessenten können unter dem Stichwort Lümmel- Gaudi 2014 per Postkarte, per oder per Telefon an der Verlosung teilnehmen: GWG Reform eg, Asternweg Magdeburg mail@gwg-reform.de Telefon: 03 91/ Einsendeschluss ist der 30. September Alle Gewinner werden kurzfristig benachrichtigt und erhalten die Karten bis zum 6. Oktober Also heißt es schnell sein! Die Lemsdorfer Lümmel-Gaudi findet in diesem Jahr auf dem Festplatz von Michael und Petra Embach, Brenneckestraße 95, statt ab Uhr 12 reform 13

8 Vorstand Mehr Mieteinnahmen und damit auch mehr Geld für Investitionen in die Zukunft der Genossenschaft 5./V. Vertreterversammlung stimmte dem erfolgreichen Jahresabschluss 2013 zu und wählte Aufsichtsratsmitglieder neu Die GWG Reform ist in bester wirtschaftlicher Verfassung und lässt ihre Mitglieder daran teilhaben. Davon konnten sich die Genossenschaftsvertreter am 24. Juni auf der Vertreterversammlung zum Abschluss des Geschäftsjahres 2013 überzeugen. Aufsichtsrat und Vorstand zogen vor den 34 anwesenden Vertretern Bilanz und informierten über neue Vorhaben. Die Bilanz für das Vorjahr enthält ausschließlich positive Zahlen. Das ist der Ausdruck, dass wir gut gearbeitet haben und uns zuversichtlich den neuen Aufgaben im Jahr 2014 widmen können, sagte Detlef Gissendorf, Sprecher des GWG- Vorstands. So ist die um 2,5 Prozent nochmals gestiegene Eigenkapitalquote von jetzt 74,5 Prozent ein Gradmesser für die finanzielle Kraft der Genossenschaft. Die GWG verfügt über genügend eigene Mittel, ist Bundesbank fähig und wird nicht durch überproportionale Zahlungsverpflichtungen gefährdet. Auch das ebenfalls gewachsene langfristige Anlagevermögen der Genossenschaft zeugt von Stabilität, es betrug zum Jahresende 91,3 Millionen Euro. Zum Vergleich: 1990 waren es 64,1 Millionen Euro. Vorstandssprecher Detlef Gissendorf erläutert Schwerpunkte des Geschäftsjahres 2013 Zur GWG gehören Wohnungen, das sind 24 mehr als im Vorjahr. Das Plus kommt aus den 30 neuen Wohnungen am Bärplatz minus sechs in Alt-Reform, die durch Zusammenlegung kleiner Reihenhauswohnungen weggefallen sind. Mit dem innerstädtischen Neubau sowie durch Ausbau von Dachgeschossen hat sich die vemietbare Wohnfläche um rund Quadratmeter vergrößert. Das bedeutet mehr Mieteinnahmen, ohne dass die Mieten im Bestand erhöht wurden. So hat die Genossenschaft im Jahr 2013 fast Euro mehr Nettomiete einnehmen können als im Jahr davor insgesamt sind es rund 6,7 Millionen Euro. Dieses Geld steht uns für das laufende und die kommenden Jahre zur Verfügung, womit wir Aufgaben lösen können, die für die Entwicklung der Genossenschaft von Bedeutung sind, so Detlef Gissendorf. Das betrifft vor allem weitere Baumaßnahmen, 2014 sind dafür rund acht Millionen Euro vorgesehen. Im vergangenen Jahr hat die GWG im Bestand 5,6 Millionen Euro investiert, davon gut eine Million Euro in reine Instandhaltungsmaßnahmen. Unterm Strich erwirtschaftete die Genossenschaft ein Jahresergebnis von 2,4 Millionen Euro gegenüber rund 2,2 Millionen Euro im Jahr. Aufgrund dieser sehr guten wirtschaftlichen Ergebnisse der Genossenschaft im Geschäftsjahr 2013 haben Vorstand und Aufsichtsrat erneut eine Rückvergütung für die wohnenden Mitglieder beschlossen. Sie wurde gegenüber den Vorjahren auf 2,2 Prozent der gezahlten Miete erhöht. Wo es im Einzelfall Mietrückstände gibt, erfolgt vor der Auszahlung der Rückvergütung im Dezember eine Aufrechnung. Angaben in Mio. Anlagevermögen Umlaufvermögen lang- und mittelfristig kurzfristig Gesamtvermögen./. Fremdmittel Reinvermögen Es gibt kein Daueranrecht auf diese Form der Überschussbeteiligung, machte der Vorstand klar. Das muss jedes Jahr wieder neu entschieden werden entsprechend der wirtschaftlichen Situation der Genossenschaft. Die Zahlung entzieht der GWG aber auch keine benötigten Mittel, denn 94,3 Prozent des erwirtschafteten Überschusses verbleiben als Liquiditätsreserve bei der Genossenschaft. Investitionen in Parkhäuser kommen Genossenschaft zugute Auch das Tochterunternehmen Immobilien Gartenstadt-Kolonie Service GmbH, das seinen Jahresüberschuss an die Mutter GWG abführt, hat mit Euro Jahresüberschuss wieder zum guten Ergebnis der Genossenschaft beigetragen. Die Einnahmen aus dem Parkhaus Bärstraße sind nochmals leicht gestiegen. Es ist sehr gut ausgelastet und sehr häufig vollständig belegt. Insgesamt reichlich Auch das ebenfalls gewachsene langfristige Anlagevermögen der Genossenschaft zeugt von Stabilität. Detlef Gissendorf zur wirtschaftlichen Situation ,3 0,0 3,0 94,3 24,1 70, ,7 0,0 6,3 94,0 26,3 67,7 Angaben in Mio. Eigenkapital Rückstellungen Fremdkapital lang- und mittelfristig kurzfristig Gesamtkapital Thema der Vertreterversammlung war u. a. der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr Aufsichtsrat und Vorstand erstatteten Bericht ,2 0,1 20,9 3,1 94, ,7 0,1 22,8 3,4 94,0 Quelle: GWG Reform Leerstandsquote in % 8,9 Magdeburg Sachsen-Anhalt 12,4 8,8 GWG REFORM 8,9 Eigenkapitalquote in % Magdeburg Sachsen-Anhalt GWG REFORM GWG REFORM Verschuldung Magdeburg Sachsen-Anhalt GWG REFORM GWG REFORM 44,1 49,6 72,0 74,5 /qm Wohnfläche reform 15

9 Vorstand Als nachhaltig lohnende Investition ist die Schaffung innerstädtischer Parkmöglichkeiten zu bezeichnen. Deshalb wird die GWG-Tochtergesellschaft nach dem Parkhaus Regierungsstraße ein zweites Parkhaus errichten Quelle: VdWg Betriebsvergleich /GWG Reform Zinsaufwendungen zur Istmiete in % 28,7 Magdeburg 23,6 Sachsen-Anhalt GWG REFORM 13,3 11, Euro Nettoeinnahmen von Kurz- und Dauerparkern füllten die Kasse. Weil innerstädtische Parkangebote wegen der Parkplatznot in der City eine nachhaltig lohnende Investition sind, baut das Tochterunternehmen zur Zeit am Elbbahnhof ein zweites Parkhaus. Außerdem wird die Genossenschaft auf ihrem Areal am Schleinufer zwischen den Straßen Zur Hubbrücke und Zum Rotehornblick bis Ende des Jahres 2016 drei Wohngebäude mit altersgerechten Wohnungen für Mitglieder errichten Kapitaldienst zur Istmiete in % 52,1 Magdeburg 45,2 Sachsen-Anhalt GWG REFORM 40,3 39, Kündigungen zum Wohnungsbestand in % 10,7 Magdeburg 10,3 Sachsen-Anhalt GWG REFORM 3,3 4, Aufsichtsrat unterstützt Entwicklungspläne des Vorstandes Vor dem Bericht des Vorstandes informierte Aufsichtsratsvorsitzender Ronald Wagenknecht die Vertreter über die Arbeit dieses Gremiums der Genossenschaft. Der Aufsichtsrat hat seit der Vertreterversammlung im Juni 2013 neunmal beraten. Die Mitglieder des Aufsichtsrats ließen sich regelmäßig vom Vorstand über die Entwicklung der Genossenschaft unterrichten, informierten sich über aktuelle innerstädtische Bauvorhaben sowie über längerfristige Entwicklungspläne. Im Dezember beschloss der Aufsichtsrat gemeinsam mit dem Vorstand das Bauprogramm für Der Aufsichtsrat unterstützt die Pläne zur Neubebauung am Elbbahnhof. Ronald Wagenknecht erläuterte: Wir haben in den letzten Jahren schwerpunktmäßig Reihenhausmodernisierung im Bauprogramm gehabt. Aber nur Reihenhäuser zu modernisieren geht auf Dauer auch nicht. Die Aufgabenbewältigung in der Genossenschaft ist nur komplex lösbar. Der Aufsichtsratsvorsitzende sprach auch das Thema modernisierungsbedingter Leerstand an. Grundprobleme seien nach wie vor der Instandsetzungsbedarf im Reihenhausbestand, nicht planbare Kündigungen von Wohnraum und begrenzte Mittel für die Altbaumodernisierung. Nach wie vor besteht Nachfrage nach marktgerechtem Wohnraum, der aber nicht vollständig befriedigt werden kann. Ronald Wagenknecht informierte die Vertreter über das positive Prüfungsergebnis des Jahresabschlusses durch den Genossenschaftlichen Prüfungsverband: Die gegenwärtige Situation und die absehbare Entwicklung unserer Genossenschaft wurden von den Prüfern als sehr positiv und frei von wirtschaftlich existentiellen Bedenken eingeschätzt. Er hob hervor, dass die Prüfergebnisse das Resultat einer sehr guten Arbeit der Verantwortungsträger in der unserer Genossenschaft sind. Dafür sprach der Aufsichtsrat dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geschäftsstelle Anerkennung und Dank aus und sagte: Es ist keine Selbstverständlich- Aber nur Reihenhäuser zu modernisieren geht auf Dauer auch nicht. Die Aufgabenbewältigung in der Genossenschaft ist nur komplex lösbar. Ronald Wagenknecht auf die Fragestellung eines Vertreters Ronald Wagenknecht stellte in seiner Rede klar, dass die Prüfergebnisse das Resultat einer sehr guten Arbeit der Verantwortungsträger in der Genossenschaft sind. Die Mitglieder der Vertreterversammlung stimmten Jahresabschluss, Lagebericht und Prüfbericht 2013 einstimmig zu keit, solche positiven wirtschaftlichen Ergebnisse zu erzielen. Der Jahresabschluss für 2013 wurde durch die Mitglieder der Vertreterversammlung einstimmig festgestellt. Ohne Gegenstimmen oder Enthaltungen wurde der Lagebericht des Vorstandes für 2013 zur Kenntnis genommen und dem Vorstand und dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung erteilt. Auch die gesetzlich vorgesehene Kenntnisnahme des Prüfberichtes für das Geschäftsjahr erfolgte einstimmig. 16 reform 17

10 Vorstand Für die Kandidatur bewarben sich die drei bisherigen Amtsinhaber erneut sowie drei neue Kandidaten aus den Reihen der Vertreter. Die Wahl fand unter der bewährten Leitung von Gerold Reipsch statt (r.) Drei Aufsichtsräte neu gewählt Die Mitgliedschaft im Aufsichtsrat ist ein Ehrenamt mit hoher Verantwortung. Für drei Mitglieder endete die Amtszeit turnusgemäß: Dr. Rolf Gersbacher, Gerald Hermann und Ronald Wagenknecht. Alle drei stellten sich als Kandidaten der Wiederwahl. Außerdem bewarben sich das erste mal neu Claudia Conrad-Denkert, Tulpenweg 2, Ralf Kellner, Im Grünen 1, und Thomas Rößler, Paracelsusstraße 7, um ein Mandat. Die Entscheidung fiel schon im ersten Wahlgang: 1. Ronald Wagenknecht 21 Stimmen 2. Thomas Rößler 20 Stimmen 3. Dr. Rolf Gersbacher 19 Stimmen 4. Gerald Herrmann 15 Stimmen 5. Ralf Kellner 12 Stimmen 6. Claudia Conrad-Denkert 11 Stimmen. Mit der Mehrzahl der 34 abgegebenen Stimmen wurden Ronald Wagenknecht, Thomas Rößler als einziger der neuen Kandidaten und Dr. Rolf Gersbacher gewählt bzw. wiedergewählt. Auch der Aufsichtsratsvorsitzende Ronald Wagenknecht bewarb sich erfolgreich für eine weitere Amtsperiode Der Vorstand gratulierte und bedankte sich nach Feststellung des Wahlergebnisses mit einem Blumenstrauß bei allen Bewerbern für ihre Bereitschaft, sich ehrenamtlich aktiv für die Genossenschaft einzubringen. 18 reform 19

11 Frühlingsfest Unsere Mitarbeiter am Tombola-Stand Für viele Besucher des Frühlings festes waren sie der Höhepunkt des musikalischen Programms: das Rock n Roll-Orchester und Sängerin Topsi Twist. Laut einer nicht repräsentativen Umfrage unter dem mittanzenden, mitsingenden oder mitklatschenden Publikum ist diese Magdeburger Band der absolute Star der Reformer Genossenschafter. Die Musiker erinnern an das Lebensgefühl der fifties und der Rock n Roll der 50er Jahre geht sogar der heute jungen Generation noch ins Blut um beim Kaffee oder Bier den Sülzetaler Musikanten zu lauschen. Wie immer ließ das Angebot an Leckereien, das im Laufe der Jahre immer umfangreicher geworden ist, keine Wünsche offen. Wer Tierisches wie Würstchen oder Fisch verschmähte, war mit einem Rabenbrot gut versorgt, sofern er nicht süßen Kuchen oder Eis vorzog. Derweil stürmten die jüngsten Reformer von den ersten Minuten an Hüpfburg und Pferdekutsche oder bastelten und malten mehr oder weniger geduldig. Über die Wieder war es schön. Und wieder konnten wir für unser Fest tolle Interpreten und Bands verpflichten. Mit dem 31. Mai war das Fest in diesem Jahr zwar etwas früher als sonst, doch das Wetter war trotzdem phantastisch. Und so war dieses 16. Fest ein großer Erfolg. Das Angebot an Musik, Moderation, Kinderattraktionen und Gastronomie ließ keine Wünsche offen. Vom frühen Nachmittag an bis Mitternacht verlebten die Alt-Reformer und ihre Gäste einen wunderbaren Tag Das Rock n Roll-Orchester rockt den späten Nachmittag Wahnsinn & Rock n Roll Viele Reformer lernten diesen freundlichen Hamster kennen. Er war einfach überall Das Ehepaar Spielberg sorgte am frühen Nachmittag für Schlager-Stimmung Frühlingsfest mit viel Sonne und noch mehr Angeboten für alle Sinne und in die Beine. Aber auch The Porters und die Oldie Company mit ihren musikalischen Ausflügen in die besten Zeiten der Beat- und Popmusik kamen bei den Reformern gut an. Die Hits sorgten für Tanzlaune bis in die Nachtstunden, in denen dann Achim Petry noch einmal für Wahnsinns -Stimmung sorgte mit den Hits, die schon 30 Jahre vorher sein Vater Wolfgang Petry sang. Das Frühlingsfest hat sich zu einer festen Tradition im Genossenschaftsleben entwickelt, der Termin steht bei den Reformern jedes Jahr fest im Kalender. Sie konnten sich auch in diesem Jahr darauf verlassen, dass gutes Wetter vorbestellt war. Gleich nach Eröffnung des nunmehr 16. Frühlingsfestes am 31. Mai besetzten die ersten Familien und Nachbarn das Festzelt, Kleinen freute sich auch Gisela Berfelde am Stand gegenüber, wo die Volkssolidarität-Ortsgruppe schöne Handarbeiten anbot und über ihre Arbeit des Vereins informierte, der nicht nur für Ältere, sondern für die ganze Familie da sein will. Am Nachbarstand warb ein guter Partner der Volkssolidarität in Reform für seine genauso wichtige ehrenamtliche Tätigkeit: Stefan Perlbach, Vorsitzender des Vereins HILFE FÜR HELFER IN NOT. Der Verein hat hier seine Geschäftsstelle. Für die jüngsten Frühlingsfestbesucher waren Zeichenpapier und Malstifte ausgelegt. Wir gehen auch in Kindergärten, um schon Vorschulkindern zu vermitteln, wie man Streitereien ohne Gewalt und Schlägerei lösen kann, sagte Stefan Perlbach. Besucher des Frühlingsfestes konnten sich über Radiomoderator Holger Tapper wusste sein Publikum zu unterhalten das Beratungs- und Trainingsangebot der HELFER natürlich auch für Erwachsene informieren. Ebenfalls an der Festmeile zeigte Familie Rahn-Wiese vom Magdeburger Projekt Tanzania Kunstgewerbe aus dem afrikanischen Land zum Beispiel Ketten und Körbe sowie Fair-Trade- Produkte aus dem Eine-Welt-Haus. Ein Höhepunkt war natürlich wie jedes Jahr die Verlosung der Tombola-Preise. Mit der Einladung hatte jeder Genossenschafter-Haushalt einen Coupon erhalten. 242 Lose wanderten in einen Glasbehälter, aus dem dann die Treffer gezogen wurden. Als Fortuna half diesmal ein junger Mann: Leon Barfuß. Der Neunjährige, der mit seinen Eltern im Bunten Weg lebt, machte seine Sache richtig gut und freute sich anschließend über ein blaues Sparschwein als Dank. Und hier sind die Gewinner der Tombola, es gewannen: 1. Gerd und Irmgard Eberhardt eine Kurzreise nach Berlin am 11./12. Oktober 2014 mit Übernachtung für zwei Personen und Besuch der Vorstellung im Friedrichstadtpalast 2. Diethart Hielscher einen Gutschein für ein Wochenende Schlemmen mit Kopfkissen im Herrenkrug Hotel Magdeburg für zwei Personen 3. Anke Rührdanz zwei Eintrittskarten Sachsen-Anhalt Schlager-Starparade am 12. Oktober 2014 in der GETEC Arena, 4. Jeannette Trawiel zwei Eintrittskarten The Rocky Horror Show am 13. Juli 2014, Domplatz Open Air 5. Eva Thurnier zwei Eintrittskarten One Night of ABBA am 19. Juli 2014 auf der Seebühne Elbauenpark 6. Michael Steinicke zwei Eintrittskarten The Australian Bee Gees Show am 29. November 2014 im AMO Kulturhaus 7. Janine Braune eine Große Familien- Jahres-Karte (zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder) für den Zoo Magdeburg 8. Dirk Zucker einen Einkaufsgutschein Pflanzen-Richter im Wert von 50,00 Euro 9. Matthias Draeger einen Einkaufsgutschein Baumarkt Globus 10. Marita Gandner einen Grillbesteckkoffer. Der Fischerkaten Warnemünde hatte außerdem zwei Sonderpreise ausgelobt. Je einen Aal gewannen: Monika Mädler und Monika Schlag. 20 reform 21

12 Die Vereine Holger Tapper Landesfanfarenzug Sachsen-Anhalt Achim Petri & Band Die Sülzetal Musikanten Begrüßung durch den Vorstand Rock n Roll Orchester Silke und Dirk Spielberg Gewinnerin von Platz 1 der Tombola 16. Frühlingsfest Impressionen Kinderschminken Haraldinos Kinderspielspaß Die Oldy Companie The Porters DJ Acki (rechts) 22 reform 23

13 Allgemeines Poetischer Sommerbeginn im grünen Reich zweier Künstlerinnen in der Gartenstadt Wer immer schon einmal wissen wollte, was hinter anderen Gartenzäunen passiert, der konnte zum Sommeranfang Überraschendes entdecken. Denn am 21. Juni standen jedermann (und jeder-frau) die Türen zu zwei bezaubernden Hausgärten offen. Das Leben beginnt mit dem Tag, an dem du einen Garten anlegst, ermunterte ein Spruch an einer Pforte im Wirtschaftsweg hinter dem Nelkenweg zum Eintreten. Und schon entdeckte der noch zögernde Besucher zwischen Himbeersträußen einen kunstvollen Mantel, gewebt aus Gräsern. Ein paar Schritte weiter schwebten Grasperücken über den langen blauen Blütenkerzen von Kandelaber Ehrenpreis. Graswebteppiche wurden vom üppigen Grün der Büsche in Szene gesetzt. Und plötzlich tauchten die ersten Elfen in diesem Zaubergarten auf, mit üppiger Haartracht ganz aus Sommergräsern. In ihrer Mitte die Gastgeberin, Anne Facius. Die Grasweberin aus dem Nelkenweg 10/1 hat sich getraut und setzte mit der Öff- nung ihres Gartenreichs eine schon länger sprießende Idee um: Könnte ich nicht mal im eigenen Garten eine kleine Kunstausstellung mit Gräserarbeiten machen, für die Reformer?, hatte sie beim Interview für das reform-journal (2/2013) gefragt. Aber sie Gartentrume in Reform wollte nicht nur ihr Hobby vorstellen und vielleicht andere mit ihrer Begeisterung für das seltene Kunsthandwerk der Grasweberei anstecken. Frau Facius stellte sich vielmehr auch vor, die Bewohner von Reform einmal näher zusammen und miteinander ins Gespräch zu bringen, mehr als es beim flüchtigen Grußaustausch auf der Straße üblich ist. Das ist ihr ohne Frage gelungen. Vom Vormittag bis zum frühen Abend dieses Juni- Samstags gab es kaum einen Moment, an dem sie mit ihren Elfen allein im Garten gestanden hätte. Ich bin selbst überrascht. Nachbarn waren da, aber auch Leute, die mich gar nicht kannten bisher, erzählt sie. Die sieben Elfen übrigens sind Frauen aus dem Uni-Projekt Studieren ab 50, und jede hat ihre Grasperücke selbst gewebt. Mit fantasievollen Graswebearbeiten werden diese Frauen im nächsten Jahr auch bei der BUGA in Havelberg und Brandenburg dabei sein. Als wandelnde Elfen im Sommernachtstraum begleiteten sie die Besucher einige Pforten weiter bis zum grünen Reich von Familie Sack. Hier blieb der Blick gleich an den fröhlichen Farben von Blüten, Bildern, Tüchern und Schals hängen, allesamt Filzarbeiten aus den geschickten Händen von Heidi Sack. Die kräftigen Farbtöne ihrer textilen Kunstwerke wetteiferten mit den Sommerfarben des Gartens. Die Filzgestalterin aus dem Nelkenweg 12/1 wurde von Anne Facius sozusagen mit ins Boot genommen zwei Nachbarinnen und Künstlerinnen mit unterschiedlichem Fach und gleicher Begeisterung. Beide arbeiten auch bisweilen zusammen. Ihre Kreativität spiegelt sich in ihren Gärten wieder. Sie sind kunstvoll gestaltet, ohne künstlich zu wirken. Erstaunlich, was sich aus einem kleinen Reihenhausgarten machen lässt. Und schön, dass dies auch das Interesse vieler Gartenstadtbewohner gefunden hat. Wandelnde Elfen im Sommernachtstraum mit Gastgeberin Anne Facius (Z. v. l.) 24 reform 25

14 Gewerbe in Reform Zehn Gewerbe und zwei Arztpraxen sind zur Zeit im Gebäudebestand der GWG heimisch: sie versorgen die Bewohner zu beiden Seiten der Leipziger Chaussee mit Produkten und Dienstleistungen. Hier stellen wir sie vor. Einmal sollte er eine Sauna in die obere Etage eines Hauses transportieren, erinnert sich Sven Dobberahn. Aber die Treppe war zu schmal. Erst mit einer Hebebühne konnte das Problem gelöst und die Sauna durch das Dachfenster gehievt werden. Auch solche speziellen Fälle, die zum Glück nicht täglich passieren, schultert die Firma SEDO Objektdienstleistung. Eben weil sie das Wort Dienstleister ernst nimmt. Sven Dobberahn ist der Inhaber und zog vor knapp einem Jahr mit der Fir- mert sich mit besonderer Liebe um die Pflege von Grünanlagen und Freiflächen, zum Beispiel von großen Einkaufsmärkten zwischen Wolfenbüttel und Halle. Auch in der Gartenstadt, auf dem Garagenhof oder an den GWG-Häusern in der Regierungsstraße wird mancher Genossenschafter schon Sven Dobberahn und seine Mitarbeiter entdeckt haben. SEDO entkernte mehrere leer gezogene Reihenhäuser in der Siedlung, bevor sie saniert wurden, und sorgt in ungenutzten Gärten dafür, dass das Unkraut nicht baumhoch Ein Mann (und sein Team) für alle Fälle Neu im Kirschweg: SEDO Objektdienstleistung mit Service rund ums Haus Allgemeines merisch am Ball zu bleiben. Der Bedarf an Hausmeisterdiensten wächst mit der älter werdenden Bevölkerung, aber auch die Zahl der Anbieter in Magdeburg hat sich vergrößert. Deshalb muss man gut mit den Leuten können und immer Qualität liefern, ist der SEDO-Chef überzeugt: Wenn der Kunde sagt: Das hat geflutscht, dann spricht sich das herum. Manchmal staunt er immer noch, was bei einer Haushaltauflösung zutage kommen kann, und erzählt ein Beispiel. Einmal entrümpelte er mit seinen Mitarbeitern das Sprechstunde SEDO: Die Uhr ma in die leer stehenden Räume der früheren Polsterwerkstatt im Kirschweg ein. Dort ist er nach Umbau und Renovierung jetzt dienstags zwischen und Uhr in seinem Büro zur Sprechstunde anzutreffen. Er berät Privatleute und nimmt ihre Aufträge entgegen: zum Beispiel Haushaltsauflösungen nach einem Todesfall, Häuser entrümpeln, verschiedene Hausmeisterdienste wie Schnee schieben, Treppenflure reinigen, Hecken schneiden. Auch Kleintransporte übernimmt seine Firma. Allen Service rund ums Haus eben, sagt Sven Dobberahn und erklärt, dass dahinter ein vierköpfiges Team mit einer großen Vielseitigkeit steckt. Jeder von uns kann etwas bestimmtes besonders gut. Der eine versteht sich aufs Mauern und der andere vor allem auf Holzarbeiten. In der Werkstatt hinterm Büro im Kirschweg werden Reparaturen erledigt. Der Chef selbst küm- schießt. Die GWG Reform ist ein großer und guter Kunde von uns. Zwei meiner Mitarbeiter haben hier nahezu täglich zu tun. Dobberahn ist wie seine Eltern und Großeltern echter Reformer. Er wuchs in den 1960er Jahren im Resedaweg auf, später wohnte er unter eigenem Dach im Quitten- und im Lilienweg. Heute lebt er zwar in der Lindenhofsiedlung im eigenen Häuschen, aber mit seinem neuen Firmensitz schließt sich wieder der Kreis zur alten Heimat. Und schließlich ist auch seine Ehefrau mit ihrem Kosmetiksalon inzwischen hier verwurzelt. Der gelernte Klempner mag manchem älteren Magdeburger als Fußballer ein Name sein. Dem Ball jagt Sven Dobberahn auch heute noch gern hinterher, soweit ihm dazu Zeit bleibt. Aufträgen muss er nicht nachjagen, meint er, aber er hält natürlich immer die Augen auf, um unterneh- Haus eines Verstorbenen. Er fand es völlig verkabelt, alle Räume waren mit funktionstüchtigen Funkgeräten ausgerüstet und es gab Überwachungskameras. So stößt Sven Dobberahn auch immer wieder auf Geschichten von Menschen. Sven Dobberahn und Mitarbeiter Pierre Lindner bei der Anlage eines PKW-Stellplatzes im Dahlienweg 26 reform 27

15 Menschen in Reform Mit Behaarrlichkeit in die vierte Meistergeneration Wohnen in unserer Genossenschaft: Friseurmeisterfamilie Märtens Bodo und Margrit Märtens Sie lieben haarige Angelegenheiten. Und das bereits seit mehr als acht Jahrzehnten und nunmehr in der vierten Generation die Magdeburger Friseurmeister der Familie Märtens. Jetzt wohnen Bodo Märtens und Ehefrau Margrit in unserem innerstädtischen Neubau. Mit seinen fast 78 Jahren greift Bodo Märtens, sein Vater Robert gründete 1930 den Familienbetrieb, immer noch gern zur Schere. Mit seiner Gattin, die natürlich ebenfalls Friseurin ist, steht er zweimal die Woche im Salon von Sohn Michael. Freiwillig, versichert Frau Märtens: Für die Kunden, die mit uns alt geworden sind. Im Privaten aber wollte es das Ehepaar allmählicher ruhiger angehen und ist deshalb vor einem halben Jahr aus seinem schönen Haus am Stadtrand mitten hinein in die City gezogen, in den GWG-Neubau am Bärplatz. Lange hatten sie auf ein solch attraktives Angebot gewartet. Ein eigenes Haus mit großem Garten gebe man nicht so leicht auf, bestätigen beide, da muss die Mietwohnung schon eine tolle Alternative bieten. Frau und Herr Märtens sind von der geräumigen und komfortablen Wohnung begeistert: Zwei Balkone, aus dem Das Gebäude Maxim-Gorki-Straße 44 mit dem Friseursalon Märtens (r.) in den 1950er Jahren Schlafzimmer blickt man direkt aufs Hundertwasserhaus, schwärmt Margrit Märtens, und ihr Mann lobt vor allem die hohe Bauqualität. Nie umgezogen ist dagegen der Stammsitz des Familienbetriebes in der Maxim- Gorki-Straße 44. Über dem Friseursalon war unsere Wohnung, dort bin ich aufgewachsen, erzählt Bodo Märtens. Im Bombenhagel am 16. Januar 1945 brannte das Haus aus. Mein Vater hat es dann etappenweise wieder aufgebaut. Der 14jährige Bodo begann 1950 eine Lehre im Friseursalon Ollenhauer und arbeitete danach drei Jahre als Geselle in Düsseldorf. Ich wollte erst einmal fort, mir ein bisschen Wind um die Nase wehen lassen. Doch als der Vater schwer er- 28 reform 29

16 Menschen in Reform Verschiedene Aussichten haben Bodo und Margrit Märtens von Ihren Balkonen. Eine davon ist auch die zum Kloster Unser Lieben Frauen (Bild unten) Die Plakette aus den 1920/30er Jahren zeigt das Gebäude des traditionsreichen Friseursalons noch unzerstört, zusammen mit dem dahinter liegenden Wohnhaus Historische Fotos S. 4, 33 u. 35: Familie Märtens Zwei Balkone, aus dem Schlafzimmer blickt man direkt aufs Hundertwasserhaus. krankte, kehrte er nach Magdeburg zurück und meldete sich zur Meisterprüfung an. Über seine praktische Prüfung erzählt er: Den Meister zu machen war früher sehr anspruchsvoll. Wir mussten sogar eine historische Frisur machen sowie eine Perücke knüpfen und tamburieren, das heißt die Haare wurden so zwischen Tüll und Gaze eingeknotet, dass der Strich des Scheitels herausgearbeitet wurde. Außerdem mussten die angehenden Friseurmeister Haare färben und ondulieren, Wasserwelle, Lockwelle und Dauerwelle formen. Einige dieser Techniken sind heute aus der Mode gekommen. Bodo Märtens zählte noch keine 19 Jahre, als er jüngster Friseurmeister in Magdeburg wurde. Die Prüfung hatte er mit Auszeichnung bestanden. Allerdings bekam er den Meisterbrief erst später, weil die drei erforderlichen Gesellenjahre noch nicht vollzählig waren. Auch das Geschäft durfte er zunächst nicht übernehmen. Das hatte aber politische Gründe, meint er, in der DDR war man damals gerade dabei, die privaten Friseurbetriebe wie überhaupt alle privaten Handwerker in PGHs (staatliche Produktionsgenossenschaften des Handwerks) zu drängen. Glücklicherweise stand der Friseursalon auf eigenem Grundstück und konnte deshalb nicht gekündigt und gezwungen werden, und so blieb Märtens privat. Im Salon arbeiteten nach dem Tod des Vaters außer Bodo Märtens auch seine Mutter und Schwester. Es verwundert nicht, dass Bodo Märtens sich auch in eine Friseurin verliebte. Margrit Märtens blickt zurück: Ich hatte bei seinem Vater gelernt, aber wir haben uns erst 1958 kennengelernt. Geheiratet wurde Gleichberechtigte Partner in der Ehe, war im Salon jedoch Bodo Märtens der Chef. Aber kein schlechter Chef, lächelt seine Gattin. Ein toller Chef war er sicherlich für die ungezählt vielen Lehrlinge, die im Laufe der Jahrzehnte ihr Handwerk bei ihm lernten. Bei Friseurmeisterschaften gehörten sie stets zu den Besten. Und auch Sohn Michael lernte von seinem Vater manche handwerklichen Kniffe über den Ausbildungsplan hinaus und schloss als bester Friseurlehrling Sachsen-Anhalts ab. Bei In den 1960er Jahren war Bodo Märtens Leiter der Modekommission der Friseure. Wettbewerbe im Schaufrisieren waren sehr beliebt kalender der Friseure war anders als heute immer voll. Im Jahr 2000 hat Sohn Michael den Salon übernommen. Michael Märtens Intercoiffure steht über dem Geschäft. Intercoiffure mondial ist die weltweite Vereinigung der Friseurelite, die Mitglied- einer Meisterschaft in Berlin wurde Bodo Märtens Vize-DDR-Meister, er ist mehrfach Landes- und Bezirksmeister. Er erinnert an die Meisterschaften im Schaufrisieren. Magdeburg war eine Hochburg des Schaufrisierens, erzählt der Leiter der Modekommission der Friseure in den 1960er Jahren. Die öffentlichen Wettbewerbe fanden immer großes Interesse bei den Magdeburgern. Der Friseurberuf war in DDR-Zeiten bei Mädchen die Nummer Eins auf der Beliebtheitsskala. Der Lohn war zwar niedrig, aber man konnte ein sehr gutes Trinkgeld verdienen, weiß Bodo Märtens. Dafür mussten die Friseure allerdings auch viel arbeiten. Vor Weihnachten hatten wir wegen der vielen Dauerwellen von den Chemikalien abends rohes Fleisch an den Händen, erinnert sich seine Frau. Und der Terminschaft muss man sich immer wieder von neuem bei verdeckten Qualitätsüberprüfungen verdienen. Das ist wie ein Ritterschlag, sagt Bodo Märtens, in Magdeburg hat ihn bisher kein zweiter Friseurmeister erhalten. Eine hohe Messlatte bedeutet das auch für Enkel Dominique. Er wird diesen Herbst seine Ausbildung zum Friseurhandwerksmeister abschließen und sorgt damit für den Fortbestand des Familienbetriebes in vierter Generation. 30 reform 31

17 Sponsoring 16. Magdeburger Rockgala Leise Poesie und laute Klänge bei der 16. Magdeburger Rockgala Wie immer gab es ein ausverkauftes Haus und gute Stimmung bei der legendären Magdeburger Rock gala. Am 21. Februar fand sie zum 16. Mal statt, traditionell im Maritim Hotel und wie in jedem Jahr mit weithin bekannten Musikern und populären Titeln aus den besten Jahren der Rockmusik. Mit dabei waren die schrägen Rock n Roller Leningrad Cowboys. Die international bekannte Band machte auch in der Elbestadt ihrem Ruf Ehre, aus jedem Auftritt eine verrückte Show zu gestalten. Zuvor hatte Rockpoet Michy Reinecke mit seiner Band sein neues Album vorgestellt, ergänzt durch alte Hits wie Taxi nach Paris. Und auch die Magdeburger Allstar-Band sorgte für gute Stimmung. Eine gute Tradition ist es ebenfalls, dass die GWG als einer der Sponsoren der Magdeburger Rockgala einige heiß begehrte Tickets als Freikarten verlost. Bei unserem Preisrätsel in der Dezember-Ausgabe 2013 des reform-journal wollten wir wissen, woher die Musiker der Leningrad Cowboys kommen. Das war trotz der irreführen- Michy Reinecke Leningrad Cowboys den Bandnamens für die meisten nicht schwierig zu beantworten: Richtig ist: aus c) Finnland. Unter den richtigen Einsendern konnten sich dank Fortunas Hilfe über jeweils zwei Freikarten freuen: Manuela Demmer, Resedaweg 11 Dagmar Sokoll, Kirschweg 72 Jürgen Löhr, Narzissenweg 30 Karin Kluge, Regierungsstraße 17 Gerhard Fricke, Rebenweg 12 Wolfgang Kulus, Holunderweg 13 Peggy Sumpf, Kirschweg 35 Gabriele Hamann, Nelkenweg 12/6 Klaus Winkelmann, Lilienweg 141 Karin Mewes, Verlorener Grundstein 2/1 Conny Mieglich, Tulpenweg 26 Brigitte Berge, Louis-Braille-Straße 18 Monika Giechau, Lilienweg 36 Wenn es diesmal bei Ihnen nicht mit dem Losglück geklappt hat: Auch 2015 wird es wieder eine Rockgala geben. Magdeburger All-Star-Band Rocken für den guten Zweck Wie immer kommt ein Teil der Einnahmen aus den verkauften Tickets einem gemeinnützigen Vorhaben in Magdeburg zugute. Über einen Scheck in Höhe von Euro freuten sich diesmal Pädagogen, Kinder und ihre Eltern der Regenbogenschule in Magdeburg- Olvenstedt. Diese Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung gibt es seit Hier lernen 94 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen. Wir wollen mit vielfältigen Schulveranstaltungen die Kluft zu nicht behinderten Kindern und Jugendlichen überbrücken und freuen uns über die unterschiedlichsten Angebote und über jede Unterstützung, erklärt Schuldirektorin Frau Sonnenberger. Befragt nach dem Verwendungszweck der Spende, sagte sie: Unsere Schule benötigt dringend einen Sonnenschutz auf dem Schulhof. Wir wollen eine Schutzhütte mit Sitzelementen bauen, die als Sonnenschutz, als Klön-Ecke und auch für Unterrichtszwecke genutzt werden kann. Der Bau kostet laut Schuldirektorin etwa Euro. Mit der Spende der Rockgala rückte die Realisierung des Vorhabens näher. Frau Sonnenberger: Dafür sagen wir DANKE. Auf einer Party im Sommer 1998 entstand gemeinsam mit ehemaligen Magdeburger Musikgrößen die Idee, die legendäre Magdeburger Musikszene wieder zu beleben. Es sollte für die mittlerweile in die Jahre gekommenen Rockfans der Landeshauptstadt ein Musik-Event geschaffen werden, das in einem besonderen Ambiente an die Geschichte der Magdeburger Rockmusik erinnert. Nach intensiven Vorbereitungen und mit Unterstützung zahlreicher Sponsoren startete dann am 15. Januar 1999 im Magdeburger Maritim-Hotel die 1. Magdeburger Rockgala. 700 begeisterte Musikfans feierten mit Scheselong, Arnulf Wenning und Band und Juckreiz ein grandioses Fest. Vom Erfolg überrascht, beschloss die AdCOM nun jährlich, immer mit neuen Highlights, eine solche Veranstaltung zu organisieren. Was beim ersten Mal noch ein Szenetipp war, entwickelte sich schnell zum stets ausverkauften Rockereignis. Zur Jubiläumsrockgala in ihrer 5. Auflage im Januar 2003 gelang es sogar, als besonderes Highlight eine Frau zu gewinnen, die weit über die Grenzen Deutschlands bekannt ist Nina Hagen. Und bei der 6. Rockgala stand wieder eine nationale Musikgröße auf der Bühne Heinz Rudolf Kunze. Die mittlerweile fest etablierte Veranstaltungsreihe wird sicher auch in Zukunft Rockmusik im gehobenen Ambiente mit anspruchsvoller Gastronomie kombinieren. Auf den Treffen der Generationen hatten mit Unterstützung der Sponsoren mittlerweile zum 16. mal Musiker und ihre Fans das Zepter im Maritim Hotel fest in der Hand. Leningrad Cowboys Fotos/Text (gekürzt): AdCOM GmbH 32 reform 33

18 Sponsoring Juri Tscherkassow Ausstellung in der Flurgalerie Eisenbart Dem russischen Künstler Juri Tscherkassow war die am 11. Juli zu Ende gegangene Sonderausstellung in der Flurgalerie Eisenbart im Doctor-Eisenbart-Ring 2 gewidmet. Wer sich die Zeit genommen und auf den Weg gemacht hatte, um die Radierungen und Ölbilder des 66-jährigen Universitätsdozenten anzuschauen, sah schöne Stadtansichten und Landschaften eines klassisch ausgebildeten Künstlers. Motto der Ausstellung: Inspirationen Kunst grenzenlos. Die GWG war einer der Sponsoren der Ausstellung. Die Galerie Eisenbart gibt es seit 1997 im Haus der Heilberufe. Der Hauptsitz von Kassenärztlicher Vereinigung, Ärztekammer und weiteren Verbänden will wenig bekannten Künstlern eine Chance zur Präsentation bieten. Inzwischen wurden mehr als 100 Expositionen veranstaltet. Stadtpokalfinale des Kicker-Nachwuchses Am letzten Tag im Juni fanden auf einem Nebenplatz der MDCC-Arena des MSV Börde die Finals um den Stadtpokal der Fußballjugend statt. Vom Verein Roter Stern Sudenburg befanden sich gleich zwei Jugendmannschaften im Endspiel. Sie erreichten jeweils Platz 2. Die Roten Sterne haben sich seit ihrer Gründung erfolgreich entwickelt. Am 21. Juni feierten sie ihr 15-jähriges Vereinsjubiläum und die GWG spielte ihnen dabei einen Ball zu. Wir beteiligten uns mit einem Sponsoring für das D-Jugendturnier um den GWG-Pokal. Roter Stern Sudenburg wurde 1999 von Freizeit-Fußballern aus verschiedenen Vereinen gegründet. Bei der Namenssuche erinnerten sich die Kicker an den berühmten Club Roter Stern Belgrad, der in den 1980er Jahren oft fabelhaften Fußball gezeigt hatte. Seit nunmehr sechs Jahren spielen die Sterne in der Dodendorfer Straße 74. Zunächst trainierten sie dort als Gäste auf dem Gelände des Traditionsvereins SG Messtron. Im Spieljahr 2011/ fusionierten beide Vereine und die Sternefamilie wuchs. Mittlerweile sind es rund 400 Mitglieder, die sich in acht Abteilungen gliedern. Die Abteilung Fußball stellt die meisten Aktiven. In der noch jungen Vereinsgeschichte kann man zahlreiche Erfolge aufzeigen: Zweimal Hallenstadtmeister der Senioren, Aufstieg in die Stadtliga und bis zur Landesklasse. Aus dieser steigt der Verein nach dieser Saison allerdings ab. Hauptaugenmerk richtet sich seit einigen Jahren auf die Jugendarbeit. Diese trägt spätestens seit dem Stadtpokalsieg der C-Jugend in der Saison /2013 auch gute Früchte. Sie interessieren sich für den Verein? Dann erhalten Sie weitere Informationen im Internet unter GWG sportlich: Neue Talente und Hoffnungen beim SCM Im letzten Saisonspiel der Handball- Bundesliga gab es noch einmal richtig viele gute Tore für den SC Magdeburg. Beim Auswärtsspiel in Minden gewannen die Magdeburger nach einem temporeichen Spiel mit einem klaren 38:32. Leider war diese überzeugende Begegnung zugleich die Abschiedsvorstellung für Trainer Uwe Jungandreas. Auch mehrere Spieler werden in der kommenden Saison nicht mehr dabei sein. Aber Sie, liebe Reformer, können dabei sein und das neu geformte Bundesliga- Team in der Saison 2014/2015 anfeuern. Mit etwas Glück können sie bei einem der Heimspiele sogar kostenlos dabei sein. Sie müssen dafür lediglich an unserem Gewinnspiel teilnehmen, die richtige Antwort wissen und gewinnen. 1. Preisfrage Der 1. SCM ging nach dem letzten Abpfiff erhobenen Hauptes in die Sommerpause, wenngleich die Wünsche hinsichtlich des Tabellenplatzes nicht ganz aufgegangen sind. Auf welchem Tabellenplatz beendete der 1. SCM die Saison? a) Platz 7 b) Platz 6 c) Platz 8 Mit der richtigen Antwort kommen Sie in die Auslosung für je zwei Karten zu einem Spiel des Bundesligisten. 2. Preisfrage Für die Mannschaft in der Liga 3 Staffel Ost, die SCM-YoungsterS, sagte Team- Manager Marc-Henrik Schmedt: Auch in der kommenden Saison ist es unser Ziel, talentierte Jugendspieler und Spieler, die ihre erste Saison im Männerbereich absolvieren, an das erforderliche Leistungsniveau heran zu führen. Die gute Nachwuchsarbeit des SCM hat große Anziehungskraft für viele Handballtalente gerade aus den neuen Bundesländern. Sie sollen möglichst frühzeitig Erfahrungen im Männerhandball sammeln und als Bundesligakader an die erste Mannschaft herangeführt werden. Seit der vergangenen Saison spielen die YoungsterS unter einem neuen Trainer. Wie heißt der neue Trainer der SCM-YoungsterS?: a) Bennet Wiegert b) Steffen Stiebler c) Alfred Gislason Wenn Sie es wissen, und Fortuna auf Ihrer Seite steht, gewinnen Sie je zwei Karten zu einem Spiel der SCM-YoungsterS. So war es richtig! Auch im Dezember-Journal 2013 hatten wir zwei Preisfragen gestellt. Wie ging am 9. Oktober das Spiel gegen den Angstgegner THW Kiel aus? Richtig war: mit dem Überraschungserfolg von b) 34:31. Es wussten und gewannen Tickets für ein Heimspiel des 1. SCM: Andreas Czarnikow, Bunter Weg 7a/7 Rainer Piotrowski, Dahlienweg 5/4 Enrico Sumpf, Kirschweg 35 Klaus Günther, Kirschweg 64 Bernd Sokoll, Kirschweg 72 Georg Albrecht, Lilienweg 10 Gerhard Ulm, Lilienweg 147 Thomas Hamann, Nelkenweg 12/6 Rainer Garbotz, Nelkenweg 4/4 Gerhard Fricke, Rebenweg 12 Ines Henze, Resedaweg 16 Susanne Faupel, Zur Siedlung Reform 4/4 3. Preisfrage In welchem Jahr wurde der BBC Magdeburg gegründet? a) 2002 b) 2007 c) 2010 Mit der richtigen Antwort gewinnen Sie bei etwas Glück je zwei Karten zu einem Spiel der Otto Baskets in der 2. Basketball-Bundesliga. Ihre Lösungen teilen Sie uns bitte bis zum 30. September auf einer Postkarte mit, Stichwort: GWG sportlich. Wie immer kommen alle richtigen Antworten in unsere Lostrommel, aus der die Gewinner der Freikarten gezogen werden. Über die Gewinner entscheidet unter Ausschluss des Rechtsweges wie immer der Zufall. Viel Glück! Bei welcher Partie mussten die SCM- YoungsterS in dieser Saison ihre erste Niederlage hinnehmen? Richtig ist: Es war das verflixte 7. Spiel (Antwort b) Über je zwei Freikarten für die 3. Liga freuten sich: Ulrich Fischer, Asternweg 2/1 Jürgen Habelitz, Bunter Weg 7a/2 Gerd Wilke, Bunter Weg 7a/6 Andreas Czarnikow, Bunter Weg 7a/7 Rainer Piotrowski, Dahlienweg 5/4 Harald Seidel, Kirschweg 50 Marianne Ebeling, Kirschweg 68 Bernd Sokoll, Kirschweg 72 Ines Klemann, Narzissenweg 19 Rainer Garbotz, Nelkenweg 4/4 Tobias Henze, Resedaweg 16 Gerd Nimser, Resedaweg 22 Susanne Faupel, Zur Siedlung Reform 4/4 Verlost wurden je zwei Eintrittskarten. 34 reform 35

19 Ehrentage Herzlichen Glückwunsch 36 reform Der Vorstand gratuliert herzlich zum Geburtstag und w nscht alles Gute. Besondere Ehrentage in den Monaten Januar bis Juli 2014 Geburtstage 70 Jahre Rolf Halbig Narzissenweg Januar 1944 Ulrich Fischer Asternweg 2/1 22. Februar 1944 Margit Bergleiter Regierungsstraße 3 1. März 1944 Helga Böwe Paracelsusstraße März 1944 Sabine Uszkoreit Lilienweg März 1944 Rosemarie Küster Tulpenweg März 1944 Doris Hörenz Louis-Braille-Straße März 1944 Wilfried Ebeling Kirschweg März 1944 Christa Kasten Dahlienweg 2/7 23. März 1944 Friedrich-Karl Wöhlert Birkenweg März 1944 Jutta Wolf Paul-Schreiber-Straße Mai 1944 Heidemarie Richter Narzissenweg Mai 1944 Klaus Pursche Lilienweg Mai 1944 Petra Busse Zur Siedlung Reform 2/3 23. Mai 1944 Gerd Barfuß Lilienweg Juni 1944 Hannelore Winkler Kirschweg Juni 1944 Irmgard Eberhardt Zur Siedlung Reform 3/4 18. Juni 1944 Gerhard Brandt Zur Siedlung Reform 3/1 19. Juni 1944 Margarit Ritter Holunderweg 6 8. Juli 1944 Dr. Wilfried Hagedorn Paul-Schreiber-Straße Juli 1944 Lutz Triebe Rebenweg Juli 1944 Helga Schönfeld Birnenweg 1/ Juli 1944 Lieselotte Leue Asternweg 2/1 23. Juli 1944 Eckhard Kasten Dahlienweg 14/3 31. Juli Jahre Wolfgang Rauchfuß Rebenweg Januar 1939 Ingrid Elbe Regierungsstraße Januar 1939 Ilse Pflughaupt Maienhof 2/4 27. Januar 1939 Prof. Jürgen Dannehl Louis-Braille-Straße Januar 1939 Ruth Broutschek Im Grünen Februar 1939 Sigrid Volland Narzissenweg März 1939 Karin Wille Schlehenweg März 1939 Dorle Logsch Kirschweg April 1939 Bernd Kottemer Schlehenweg Mai 1939 Reinhard Jeworrek Bärplatz 3 6. Mai 1939 Helga Grießbach Asternweg 2/2 7. Mai 1939 Ursula Bitterlich Lilienweg Mai 1939 Helga Busch Verlorener Grundstein 1/4 27. Mai 1939 Dieter Thiele Bunter Weg 6/4 2. Juni 1939 Dieter Schrader Kirschweg Juni 1939 Helga Karnbach Schlehenweg Juni 1939 Ursula Schneider Holunderweg Juni 1939 Adolf Brousil Lilienweg Juli 1939 Wolfgang Schmidt Louis-Braille-Straße 2 9. Juli 1939 Gudrun Müller Regierungsstraße Juli 1939 Doris Hein Quittenweg Juli 1939 Werner Thiele Kirschweg Juli 1939 Wolfgang Braun Heckenweg 7/5 27. Juli 1939 Wilfried Klupsch Kirschweg Juli Jahre Brunhild Lösecke Regierungsstraße Januar 1934 Ursula Görner Kirschweg Februar 1934 Januar bis Juli Hannelore Fleischmann Tulpenweg Februar 1934 Hildegard Gierth Quittenweg Februar 1934 Wolfgang Hohlbein Kirschweg Februar 1934 Irmgard Ruppelt Fliederweg 4/2 27. Februar 1934 Helmut Krieger Kirschweg März 1934 Dietrich Petter Kirschweg April 1934 Günter Ehrhardt Schlehenweg April 1934 Charlotte Pett Kirschweg Mai 1934 Hajo Lüders Bärplatz Juni Jahre Wolfgang Domnick Brenneckestraße 5/13 7. Februar 1933 Anni Lösel Resedaweg Februar 1933 Wolfgang Meyer Schlehenweg März 1933 Doris Weber Lilienweg März 1933 Hannelore Juling Kirschweg Mai 1933 Hans Haase Kirschweg Mai 1933 Dr. Hans Gründler Regierungsstraße Mai 1933 Theodor Brudnicki Lindenplan 8 a 28. Juni

20 38 reform 82 Jahre Margot Aulich Nelkenweg 8/5 3. Februar 1932 Wilhelm Lübke Quittenweg 3 1. Mai 1932 Ursula Fischer Zur Siedlung Reform 7/6 18. Mai 1932 Helga Riecke Lilienweg Juni 1932 Margarete Sachs Hopfenbreite 5 a 12. Juni 1932 Gisela Becker Ahornweg Juni 1932 Frithjof Berfelde Bunter Weg 7/7 4. Juli 1932 Jürgen Winter Kirschweg Juli 1932 Herzlichen Geburtstage Gl ckwunsch Adolf Kuhirtt Tulpenweg Juli 1932 Klaus Günther Kirschweg Juli 1932 Dr. Sybille Kleine Eschenweg Juli 1932 Günter Wullschke Regierungsstraße Juli Jahre Cäcilie Schüler Dahlienweg 8/4 15. März 1931 Werner Kirsch Regierungsstraße April 1931 Brigitte Wilde Lindenplan 4 4. Mai 1931 Ilse Schwirzke Narzissenweg Mai 1931 Erwin Bartel Paul-Schreiber-Straße Juni 1931 Grete Schüler Kirschweg Juli Jahre Harry Weber Lilienweg Februar 1930 Heinz Scheerenhorst Heckenweg 7/11 2. April 1930 Lilli Schablinski Kirschweg April 1930 Horst Bethge Bärplatz Mai 1930 Ruth Göbel Narzissenweg Juni 1930 Vera Busse Birkenweg Juli Jahre Kurt Langer Kirschweg Februar 1929 Helga Bischof Resedaweg März 1929 Willi Barenthin Resedaweg April 1929 Ingeborg Clauß Lilienweg April Jahre Edith Gottschalk Dahlienweg 14/2 10. April 1928 Hedwig Zehnpfund Kirschweg Juli Jahre Anni Steinborn Narzissenweg Januar 1927 Lieselotte Hamann Asternweg 2/8 12. Februar 1927 Wilhelma Stolz Kirschweg Februar Jahre Ursula Winkelmann Holunderweg Februar 1926 Rudi Balkow Bunter Weg 8/5 23. Februar 1926 Gerda Pudlowski Kirschweg Februar 1926 Jutta Apel Paul-Schreiber-Straße 1 2. Mai Jahre Klaus Lilie Bärplatz 3 3. Februar 1925 Gerda Engelhardt Kirschweg April 1925 Irmgard Wiegand Im Grünen Juni Jahre Lieselotte Röhr Narzissenweg Januar 1924 Elvira Ziegler Kirschweg Februar 1924 Fritz Niewerth Kirschweg März 1924 Ursula Liebe Paracelsusstraße April 1924 Hildegard Bachmann Lilienweg Juni Jahre Ruth Matthes Hopfenbreite Januar 1922 Ernst Gohlke Schlehenweg April 1922 Heinz Theodor Rudnik Birkenweg 2 a 11. Juli Jahre Liesbeth Liedmann Kirschweg April 1921 Helga Lüter Narzissenweg Mai 1921 Wolfgang Schiller Birkenweg Juni Herausgeber: Ehrentage Unsere Glückwünsche zur Geburt Wir können in dieser Ausgabe drei Elternpaare zur Geburt ihres Kindes beglückwünschen. Wir begrüßen die Babys auf und übergeben den Eltern einen Gutschein über 50 Euro (BABY ONE oder SpieleMax): Pepe Powietzka (1), geb. am 26. Dezember 2013 Heckenweg 7/6, Marie Krumbholz (2), geb. am 13. Februar 2014 Tulpenweg 6 und Megan Raschauer (3), geb. am 23. Februar 2014 Asternweg 4/6. Alles Gute. 95 Jahre Gerhard Rätzel Hermann-Hesse-Straße 1 a 11. Juni Jahre Gerda Gürtler Birkenweg März GWG Reform eg, Asternweg 1, Magdeburg Telefon: (03 91) / Fax: Redaktion: Vorstand, Ute Semkat Redaktionsschluss: 22. August 2014 Layout/Fotografie: Michael Sachsenweger 39

21 DURCHWAHL VORSTAND Detlef Gissendorf (Sprecher des Vorstandes) Jürgen Schröder (Vorstandsmitglied) Sekretariat Michaela Cleve Technischer Bereich Verantwortlicher (in Personalunion) Jürgen Schröder Mitarbeiter Technik Steffen Böhme Klaus Schiller Torsten Radtke Bestandsbetreuer Sonja Bauersack Gerald Reichel Tobias Tönnies Kaufmännischer Bereich Verantwortliche Ines Feldmann Finanzen/Vermietung Svenja Pilz Markus Assmann Laura Meißner Mitgliederwesen/Betriebskosten Margita David Zentraler Notdienst Firma SITRA Telefon 03 91/ Sprechstunden Geschäftsstelle: Montag Uhr Dienstag Uhr sowie Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Internet: mail@gwg-reform.de 40 reform Ach was Otto-Preis ging nach München Rund Besucher beim 2. Renntag Pferderennen interessieren Sie nicht? Ach was. Ach was? Genau so heißt das Pferd, dass am 2. Renntag im Herrenkrug beim Hauptrennen um den Preis der Ottostadt siegte. Es stammt dem Münchener Rennstall Wo laufen sie denn. Ach was, das ist kein Scherz! Reformer Genossenschafter hatten mit der Mitgliedskarte freien Eintritt zum traditionellen Renntag auf dem Magdeburger Parcours am Himmelfahrtstag. Es fand ziemlich genau ein Jahr nach der Elbeflut statt, deren gewaltige Schäden aber auf der Rennbahn inzwischen beseitigt werden konnten. 45 Pferde gingen am 29. Mai an den Start und absolvierten sechs Läufe. Der Preis der GWG Gartenstadt Reform wurde von der Genossenschaft für den Lauf zur Sport-Welt Talent-Trophy Sommermeisterschaft der Amateure über 2050 Meter gestiftet. Laut Renn-Verein kamen rund Besucher. Die Galopprennen im Herrenkrug sind nicht nur etwas für Pferdenarren und Reitsportfreunde, sondern sie bieten eine gelungene Mischung aus Turnier, Freizeitvergnügen und Familienfest diesmal mit Live-Dixiemusik. Für Wettfreunde kommt noch der gewisse Nervenkitzel hinzu. Wetten kann auch mit Null-Ahnung Spaß machen, wenn man den finanziellen Einsatz gering hält und das Ganze eher sportlich nimmt. Einige hatten damit sogar Anfängerglück. Der dritte Renntag ist auf den 31. August angesetzt, der Renn-Verein möchte in diesem Jahr insgesamt fünf Renntage veranstalten.

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