Andrea Stiefel, Christine Geist, Ulrike Harder

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5 Hebammenkunde Lehrbuch für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Beruf Andrea Stiefel, Christine Geist, Unter Mitarbeit von Cordula Ahrendt Nicola Bauer Yvonne Bovermann Jule Friedrich Martha Halbach Regula Hauser Astrid Herber-Löffler Johanna Hoepner Grit Kalisch Marianne Kerkmann Simone Kirchner Susanne Kluge Sabine Krauss-Lembcke Frauke Lippens Marion Lübke Susanne Mack Ina Mailänder Elisabeth Ortmeier Heike Polleit Clarissa Richter Anna Rockel-Loenhoff Josepha Rodriguez Christl Rosenberger Rose Maria Schilling Cornelia Schirren Petra Schönberner Antje Schoppa-Remm Clarissa Schwarz Peggy Seehafer Susanne Simon Gisèle Steffen Ilse Steininger Yvonne Stephan Nora Szász Monika Tschernko Ulrike Willoughby 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 746 Abbildungen Hippokrates Verlag Stuttgart

6 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage 1995, Verlag Walter de Gruyter 2. Auflage 1998, Verlag Walter de Gruyter 3. Auflage 2005, Hippokrates Verlag 4. Auflage 2007, Hippokrates Verlag Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren,Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keinegewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen Hippokrates Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Straße 50, Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Lektorat: Dr. Renate Reutter Zeichnungen: Hopek Quirin-Harder, Berlin Abbildungsnachweise s. S. 892 ff Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfotos: Eike und Satz: primustype Hurler GmbH, Notzingen gesetzt in: Indesign 5.5 Druck: Grafisches Centrum Cuno, Calbe Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF) eisbn (epub) IV

7 Ethik des Hebammenberufs Ethik des Hebammenberufs Hebammen arbeiten in einer gesellschaftlichen Verantwortung und begleiten Frauen, Kinder, Partner und Familien besonders während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Die Menschenwürde und die Rechte der Frau sind wesentliche Maßstäbe für ihr Handeln. Eine qualifizierte Ausbildung befähigt sie dazu. Hebammen sehen in menschlicher Fortpflanzung und Geburt natürliche Lebensvorgänge, die einer fachkundigen Begleitung bedürfen. Wo Menschen in diese Vorgänge eingreifen, muss die Würde der Frau gewahrt sein und ihr Selbstbestimmungsrecht geachtet werden. Umfassende Information und ausreichend Zeit sind die Voraussetzungen für eine Entscheidungsfindung. Hebammen unterstützen sich gegenseitig und arbeiten mit anderen Berufsgruppen zusammen, die sie beratend hinzuziehen. Sie überweisen, wenn die Situation es erfordert. Hebammen haben eine staatlich geregelte Schweigepflicht und ein Zeugnisverweigerungsrecht. Hebammen sollten keiner Frau die für sie notwendige Hilfe verweigern, unabhängig von Rasse, Kultur, Weltanschauung, gesellschaftlicher Stellung und Lebensführung. Hebammen schützen in ihrem beruflichen Alltag Frauen und Familien vor körperlichen und seelischen Schäden. Deren Gesundheit und Wohlergehen ist Ziel ihres gesellschaftspolitischen Engagements. Hebammen erforschen ihre Arbeit und begleiten sie wissenschaftlich, um die Qualität zu sichern. Sie gestalten ihre Aus-, Fort- und Weiterbildung. Ihr Wissen und ihre beruflichen Fähigkeiten geben ihnen Macht über die ihnen anvertrauten Menschen; diese Macht darf nicht missbraucht werden. Hebammen bemühen sich gemeinsam um ihre gesellschaftliche Anerkennung und eine gerechte Entlohnung. Hebammen beobachten mit kritischer Aufmerksamkeit neue Entwicklungen auf den Gebieten Geburtshilfe, Reproduktionsmedizin und Genforschung. Diese Ethik-Grundsätze sind 1992 von der Delegiertenversammlung des Bundes Deutscher Hebammen (BDH) einstimmig angenommen worden. Sie wurden von Kolleginnen erarbeitet, nachdem der Internationale Hebammenverband (ICM) alle Mitgliedsverbände dazu aufgerufen hatte, berufsethische Fragen zu diskutieren und ethisch-moralische Grundlagen für Hebammen in einem Kodex zu formulieren. V

8 Vorwort Vorwort zur 1. Auflage Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett stellen für jede Frau einen bedeutenden Lebensabschnitt dar. Hebammen sind in dieser Zeit wichtige Bezugspersonen, denn sie sind durch ihre fachspezifische Ausbildung dazu befähigt, Frauen in der Schwangerschaft zu beraten und zu betreuen, normale Geburten zu leiten, Komplikationen frühzeitig zu erkennen, Neugeborenezu versorgen und daswochenbett zu überwachen. Dieser vielseitige Beruf bedarf einer soliden Ausbildung und regelmäßiger Fortbildung. Leider gibt es hierfürnur sehrwenigfachliteratur vonhebammen. Das hat unsdazu bewogen, gemeinsam mitkolleginnen ein Lehrbuch zu schreiben, das hebammenrelevantes Wissen, insbesondere über die physiologischen Vorgänge in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett vermittelt. Großen Wert legen wird dabei auf gute Lesbarkeit, verständliche Formulierungen und aussagekräftige Abbildungen. Die Darstellung pathologischer Vorgänge wird bewußt kürzer gefaßt und orientiert sich an der aktuellenärztlichen Fachliteratur. Um einen guten Praxisbezug zu gewährleisten, wurden ausschließlich Hebammen als Autorinnen gewonnen, die über viel Erfahrung durch Klinikarbeit, freiberufliche Praxis und Lehrtätigkeit an Hebammenschulen verfügen oder durch ihren Zweitberuf Ärztin, Psychologin, Juristin, Sozialpädagogin bzw. Politologin spezielles Fachwissen erworben haben. Ausdruck Entbindungspfleger wird in diesem Buch vermieden, da er sich im Sprachgebrauch nicht durchgesetzt hat und das Arbeitsgebiet von Hebammen auf die Pflege während der Geburt reduziert. Die Mitglieder einer Berufsgruppe werden im Text oft in der weiblichen Form benannt, um Doppelungen (Arzt/Ärztin) und eine nicht im Duden zugelassene Form (ÄrztIn) zu vermeiden. Die weibliche Form schließt die dieser Berufsgruppe angehörigen Männer natürlich stets mit ein. Bedanken möchten wir uns bei allen Autorinnen für die gute Zusammenarbeit und bei Herrn Quirin-Harder für die gelungenen Zeichnungen sowie die geduldige Berücksichtigung all unserer Vorstellungen. Ebenso gebührt dem Walter de Gruyter Verlag und seinen Mitarbeitern unser Dank für die offene Unterstützung dieses Lehrbuchprojektes, namentlich der Herstellerin Frau Dabrowski und dem Verlagsdirektor Medizin Herrn Priv. Doz. Dr. Radke. Ein besonderer Dank geht an unsere Ehemänner und Kinder, deren Geduld und Verständnis uns eine große Hilfe war. Wir bitten die Leserinnenund Leserder Hebammenkunde, uns ihre Anregungen und Kritik mitzuteilen, damit wir diese in der nächsten Auflage berücksichtigen können. Wir hoffen, dass die Hebammenkunde für zukünftige Hebammen eine hilfreiche Ausbildungsgrundlage darstellt und den Kolleginnen in der Praxis als nützliches Nachschlagewerk dient. Mit der Bezeichnung Hebamme meinen wir stets auch die wenigen männlichen Berufskollegen. Der Berlin, Januar 1995 Christine Geist Gisela Kriegerowski-Schröteler Andrea Stiefel VI

9 Vorwort Vorwort zur 5. Auflage Nach der ersten Auflage 1995 konnten wir die 3. Auflage der Hebammenkunde im Jahr 2005 mit dem Hippokrates Verlag vollkommen neu strukturieren. Neben einem ansprechenden neuen Layout und gründlicher inhaltlicher Aktualisierung, durch zum Teil neue Autorinnen, wurden besonders die Kapitel zur Pathologie in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett erheblich erweitert. Sehr schnell überarbeiteten wir unser Werk, um mitder Herausgabe der 4. Auflage (2007) aktuelle Trends aufzugreifen und Unklarheiten zu korrigieren. Nun sind weitere fünf Jahre vergangen, in Österreich, der Schweiz und Deutschland haben sich wesentliche Veränderungen für die Hebammenausbildung ergeben. Der Berufsabschluss kann in Österreich und der Schweiz nur noch an einer Fachhochschule erworben werden, in Deutschland wird der akademische Weg entweder durch die Ausbildung begleitende Studienmöglichkeiten oder grundständige Studiengänge (z. B. Pilotprojekt Studiengang Hebammenkunde) beschritten. Ein langer Weg, den wir mit unserem Lehrbuch und unseren Autorinnen begleitet haben, indem wir z.b. das Thema Hebammenforschung von Anfang an thematisierten. Viele unserer Autorinnen erwarben mit den Jahren akademische Grade, ihr Fachwissen wird auch wieder in die 5. Auflage einfließen. Genauso wichtig und bedeutsam ist für uns auch die Expertise der Praktikerinnen, Hebammen die täglich in der Klinik, im Geburtshaus und im häuslichen Umfeld Frauen und ihre Familien begleiten und für sie da sind. Der Transfer von Wissen aus der Praxis an die Hochschule und zurück ist der Schlüssel für unser gemeinsames Wachstum und das Überleben unseres Berufsstandes. Daher haben wir uns bemüht, beiden Aspekten Rechnung zu tragen und die Notwendigkeit eines evidenzbasierten Arbeitens zu betonen, ohne sie zum Dogma zu erheben. Wir hoffen, dass Hebammen in Ausbildung und Studium, aber auch langjährig tätige Hebammen und andere Berufsgruppen im Bereich der Geburtshilfe von den Veränderungen des Lehrbuches profitieren. Möge es weiter als Lehrbuch und Nachschlagewerk dienen, um eine fachkompetente, einfühlsame Hebammenbetreuung und eine familienfreundliche Geburtshilfe zu fördern und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu stärken und auszubauen. Wir danken allen Autorinnen für die gute Zusammenarbeit und vielen unseren Leserinnen und Lesern für die konstruktiven Kritiken und Anregungen. Ein besondererdank gebührtfrau Dr. Renate Reutter und dem Hippokrates Verlag, die sich wie immer sehr für das Buch eingesetzt haben und offen für Anregungen und Wünsche waren. Ebenso bedanken wir uns bei unseren Familien und Freunden, die uns nach wie vor tatkräftig unterstützten. Berlin und Konstanz, Mai 2012 Andrea Stiefel Christine Geist VII

10 Herausgeberinnen Herausgeberinnen Andrea Stiefel Lehrerin für Hebammenwesen, MSc. Midwifery Stellvertretende Studiengangleitung BSc Hebamme Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Dept. G Institut für Hebammen Technikumstraße 71 CH-8401 Winterthur, Schweiz Christine Geist Lehrerin für Hebammenwesen Quantzstr. 18 b Berlin Lehrerin für Hebammenwesen, freie Dozentin Hebammenschule im IbBG Vivantes Klinikum Neukölln Rudower Str Berlin Andrea Stiefel dea.stiefel@web.de Geboren 1959 in Wuppertal Hebammenausbildung in München, anschließend angestellte Hebamme in Berlin Weiterbildung zur staatlich anerkannten Lehrerin für Hebammen beim Senat für Gesundheit Berlin Lehrerin für Hebammen am Martin-Luther-Krankenhaus Berlin Stationsleitung der Neugeborenenabteilung Lehrerin für Hebammen am Vivantes Klinikum Neukölln, ab 2003 Leitung der Hebammenschule ICM-Delegierte des Bund Deutscher Hebammen, Regionalvertreterin des ICM für Zentraleuropa Masterstudium 2009 Dozentin ZHAW, Dept. G, Institut für Hebammen, Winterthur, Schweiz Stellvertretende Studiengangleitung. Christine Geist E-Mai: chriwi72@yahoo.de Geboren 1943 in München Hebammenausbildung in Berlin, anschließend angestellte Hebamme Weiterbildung zur staatlich anerkannten Lehrerin für Hebammen beim Senat für Gesundheit Berlin Lehrerin für Hebammen am Krankenhaus Berlin Neukölln bis September 2003 Leitung der Hebammenschule am Vivantes Klinikum Neukölln. E-Mai: u.harder@gmx.de Geboren 1955 in Hamburg Studium der Erziehungswissenschaften Hebammenausbildung in Berlin, anschließend angestellte Hebamme in Hamburg Leitende Hebamme an einem Krankenhaus in Saudi Arabien Weiterbildung zur staatlich anerkannten Lehrerin für Hebammen Leitung der Hebammenschule am Martin-Luther- Krankenhaus Berlin Lehrerin für Hebammen in Speyer Leitung der Hebammenschule in Bensberg Mitherausgeberin der Fachzeitschrift Die Hebamme Freiberufliche Hebamme in der Fera Gemeinschaftspraxis Berlin Lehrerin für Hebammen am Vivantes Klinikum Neukölln, Dozentin für geburtshilfliche Fortbildungen und freiberufliche Hebamme. VIII

11 Autorinnen Autorinnen Cordula Ahrendt Hebamme, Dipl. Medizinpädagogin Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Leipziger Str. 44, Haus Magdeburg Prof. Dr. phil. Nicola H. Bauer Hebamme, Dipl.-Pflegewirtin, Professorin für Hebammenwissenschaft Studienbereich Hebammenkunde Hochschule für Gesundheit Universitätsstr Bochum Yvonne Bovermann Hebamme MSc, Stillberaterin Miningstr Berlin Jule Friedrich Hebamme, Sozial und Gesundheitsmanagerin Op de Elg Hamburg Martha Halbach Lehrerin für Hebammenwesen Kurfürstenstr Wuppertal Regula Hauser Hebamme, M.P. H. Leitung Fort und Weiterbildung Institut für Hebammen Technikumstraße Winterthur, Schweiz Astrid Herber-Löffler Lehrerin für Hebammenwesen Gesundheit Nordhessen Holding AG Mönchebergstr Kassel Hebamme Schwendener Str Berlin Johanna Hoepner Falkenstr Heroldsberg Grit Kalisch Hebamme, Dipl. Medizinpädagogin Hebammenschule im IbBG Vivantes Klinikum Neukölln Rudower Str Berlin Marianne Kerkmann Lehrerin für Hebammenwesen Staatliche Berufsfachschule für Hebammen am Klinikum der Universität München Maistr München Simone Kirchner Lehrerin für Hebammenwesen, Dipl. Psychologin Kaiser-Friedrich-Str Berlin Susanne Kluge Hebamme / Dipl. Sozialpädagogin Fischergasse Ulm Sabine Krauss-Lembcke Hebamme, Supervisorin Am alten Hof Kirchlinteln Frauke Lippens Hebamme Hebammenpraxis Jarrestr Hamburg Dr. med. Marion Lübke Hebamme, Gynäkologin Krankenhaus Bad Cannstatt Frauenklinik Stuttgart Prießnitzweg Stuttgart Susanne Mack Hebamme, Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Bahnhofstr Saarbrücken Ina Mailänder Hebamme Osterfeldstr. 10 A Wunstorf Elisabeth Ortmeier Hebamme BSc Sturmbergweg Passau IX

12 Autorinnen Heike Polleit Hebamme, Dipl.-Pflegewirtin Hebammenschule im IbBG Vivantes Klinikum Neukölln Rudower Str Berlin Clarissa Richter Hebamme Glasgower Str Berlin Anna Rockel-Loenhoff Hebamme, Ärztin Birkenweg Unna Josepha Rodriguez Hebamme, Gynäkologin Uhlandstr Berlin Christl Rosenberger Hebamme, Berufsschullehrerin für Gesundheitsberufe, M. A. Ziegeleistr Wittenbach/St. Gallen, Schweiz Rose Maria Schilling Hebamme / Diplom Medizinpädagogin Charité Gesundheitsakademie Ausbildungsbereich Hebammenwesen Augustenburger Platz Berlin Cornelia Schirren Lehrerin für Hebammenwesen Elisabeth von Thüringen Akademie für Gesundheitsberufe am Klinikum der Philipps-Universität, Hebammenschule Sonnenblickallee Marburg Petra Schönberner Hebamme, Dipl. Psychologin Markelstr Berlin Antje Schoppa-Remm Hebamme Buchen Weg Koblenz Prof. Dr. Clarissa Schwarz Hebamme, Lehrerin, Gesundheitswissenschaftlerin MPH Alte Jacobstr Berlin Peggy Seehafer Hebamme, Anthropologin AnthropologenKontor Deichstr Hamburg Susanne Simon Hebamme, Dipl. Medizinpädagogin Hochschule Osnabrück Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Postfach Osnabrück Gisèle Steffen Hebamme Propsteiweg Freiburg-Waltershofen Ilse Steininger Hebamme/BSc, Lehrerin für Gesundheitsberufe, Dozentin Belpstr Bern, Schweiz Yvonne Stephan Hebamme, Dipl. Berufspädagogin Elisabeth von Thüringen Akademie für Gesundheitsberufe am Klinikum der Philipps-Universität, Hebammenschule Sonnenblickallee Marburg Nora Szász Hebamme, Gynäkologin Friedrich-Ebert-Str Kassel Monika Tschernko Hebamme, Dipl. Medizinpädagogin Ostrauer Str Dresden Ulrike Willoughby Hebamme, Juristin Fischbacher Weg Hofheim X

13 Inhalt Inhalt Berufsbild 1 1 Geschichte des Hebammenberufs Nora Szász, Andrea Stiefel, Monika Tschernko 1.1 Antike und Mittelalter und 18. Jahrhundert Jahrhundert Hebammenbewegung Erster Weltkrieg und Weimarer Republik Hebammen im Nationalsozialismus Entwicklung des Hebammenberufs in der Bundesrepublik Deutschland Entwicklung des Hebammenberufs in der DDR Der Hebammenberuf heute Andrea Stiefel, Jule Friedrich, Susanne Simon 2.1 Arbeitsbereiche und Arbeitsformen Fort- und Weiterbildung, Studium Hebammenforschung Berufsverbände für Hebammen Hebammenausbildung und -beruf in anderen europäischen Ländern Hebammenrolle, Kommunikation und pädagogische Hebammenaufgaben Cordula Ahrendt 3.1 Hebammenrolle Grundlagen der Kommunikation Beratung Pädagogische Grundlagen der Kursgestaltung Literatur Kap Sexualität und Familienplanung 61 4 Psychosexuelle Entwicklung der Frau Susanne Kluge 4.1 Sexualität im Kindesalter Sexualität in Pubertät undadoleszenz Sexualität als erwachsene Frau Sexualität in der Schwangerschaft Sexualität dergeburt Sexualität nach dergeburt Sexualität in den Wechseljahren Sexualität im Alter Die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft Betreuung von Frauen mit Gewalterfahrung Jule Friedrich 5.1 Gewalterfahrungen Betreuung von Frauen mit Genitalverstümmelung Familienplanung Cordula Ahrendt, Clarissa Richter 6.1 Hebamme und Kontrazeption Möglichkeiten der Kontrazeption Zuverlässigkeit der Verhütungsmethoden XI

14 Inhalt 6.4 Natürliche Familienplanung nach sensiplan Andere Verhütungsmethoden ohne Mittelanwendung Chemische Methoden Mechanische Methoden Hormonelle Methoden Irreversible Methoden Vor- und Nachteile der einzelnen Verhütungsmethoden Empfängnisverhütung nach der Geburt Kinderwunsch, Sterilität, Reproduktionsmedizin Literatur Kap Anatomie und Physiologie Weibliche Genitalorgane , PeggySeehafer 7.1 Anatomische Fachbegriffe Vulva Vagina (Scheide) Uterus (Gebärmutter) Tuba uterina (Eileiter) Ovar (Eierstock) Blutversorgung der weiblichen Genitalorgane Menstruationszyklus Embryonale und plazentare Entwicklung Simone Kirchner, Susanne Mack 9.1 Präimplantationsphase Implantation, Nidation Entwicklung der dreiblättrigen Keimscheibe Embryonalperiode Fetalperiode Plazentaentwicklung und -funktion Literatur Kap Beckenboden, Bindegewebe und Haltebänder , PeggySeehafer 8.1 Beckenboden Bindegewebe und Haltebänder Schwangerschaft Feststellung der Schwangerschaft Schwangerschaftsdauer Schwangerschaftstest Schwangerschaftszeichen Schwangerschaftsalter und Bestimmung des Geburtstermins/Geburtszeitraums Physiologie und Psychologie der Schwangerschaft Hormone Uterus Zervix und Vagina Herz-Kreislauf-System Lunge undatemwege Nieren und Harnwege Magen-Darm-Trakt, Leber Stoffwechsel Körpergewicht und Körperform Skelett und Muskulatur Haut Brüste Psychologie der Schwangerschaft Die Entstehung einer Familie Definition von Familie Funktionen und Dynamiken in der Familie Kultur und Herkunft XII

15 Inhalt Ethik des Hebammenberufs 13 Schwangerschaftsbeschwerden bei gesunden Schwangeren Ödeme Vaginaler Fluor und Pilzinfektionen Verdauung und Ausscheidung Herz- und Kreislaufsystem Bewegungsapparat Schwangerenvorsorge Schwerpunkte und Rolle der Hebamme Rechtliche Grundlagen Ethische Aspekte Ausstattung für die Schwangerenvorsorge Prinzipien der Vorsorgeuntersuchungen Der erste Vorsorgetermin Weitere Vorsorgetermine Betreuung beiterminüberschreitung und Übertragung Betreuung von Mehrlingsschwangerschaften Untersuchung der schwangeren Frau Regeln für körperliche Untersuchungen Untersuchung des Bauches und der Brüste Untersuchung des Beckens Die vaginale Untersuchung Beurteilung derentwicklung des Kindes Urinuntersuchungen Blutuntersuchungen Weiterführende Untersuchungen Untersuchungsergebnisse und die Notwendigkeit einer ärztlichen Diagnose Beratung der schwangeren Frau , Andrea Stiefel 16.1 Prinzipien der Schwangerenberatung Gesprächsgestaltung Beratungsthemen Soziale Beratung derschwangeren Pränatale Diagnostik Sexualität in der Schwangerschaft Arzneimittel und Schwangerschaft Genussmittel, Drogen und Schwangerschaft Der Nestbautrieb in der Schwangerschaft Sport und Bewegung in der Schwangerschaft Reisen in der Schwangerschaft Spezielle Körperpflege in der Schwangerschaft Stillen, Vorbereitung auf die Ernährung des Kindes Auswahl des Geburtsortes Ernährung in der Schwangerschaft Grundprinzipien der Ernährungsberatung Energiebedarf, Fette, Kohlenhydrate und Eiweiß Wasser, Flüssigkeit Mineralien und Spurenelemente Vitamine Vor- undnachteile typischer Nahrungsmittel Nahrungsergänzungsmittel ( Supplements ) und Diäten Ernährungsgewohnheiten Geburtsvorbereitung Sabine Krauss-Lembcke 18.1 Methoden der Geburtsvorbereitung Ziele eines Geburtsvorbereitungskurses Aufgaben der Kursleiterin Organisation und Ausstattung Inhalte eines Geburtsvorbereitungskurses Risikoabschätzungen und Risikokataloge Risikokatalog der Mutterschafts-Richtlinien Risikokatalog des Mutterpasses Risikokatalog der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Überwachungsmethoden und Pränataldiagnostik Ultraschall-Screening Amnioskopie Amniozentese Chorionzottenbiopsie Alpha-Fetoprotein-Bestimmung und Triple-Diagnostik im Serum Nabelschnurpunktion Kardiotokografie (CTG) XIII

16 Inhalt 21 Besondere Schwangerschaften Andrea Stiefel, Simone Kirchner, ChristlRosenberger, Anna Rockel-Loenhoff, Susanne Kluge 21.1 Mehrlingsschwangerschaft Beckenendlagen (BEL) Abruptio gravitatis (Schwangerschaftsabbruch) Erkrankungen und Komplikationen in der Schwangerschaft , Andrea Stiefel, Susanne Kluge 22.1 Anzeichen von Komplikationen in der Schwangerschaft Bedeutung psychosozialer Probleme für den Schwangerschaftsverlauf Emesis, Hyperemesis und Ptyalismus Eisenmangelanämie Differenzialdiagnosen der Anämie Blutungen in der Schwangerschaft Drohende Frühgeburt Aborte (Fehlgeburten) Infektionen in der Schwangerschaft Wachstumsretardierung und Plazentainsuffizienz Hypertensive Erkrankungen in der Schwangerschaft (HES), Präeklampsie, Eklampsie HELLP-Syndrom Diabetes und Schwangerschaft Literatur Kap Die normale Geburt Der Geburtsvorgang Christl Rosenberger, Rose Maria Schilling, 23.1 Wehenphysiologie Geburtsmechanische Begriffe zur Position des Kindes Geburtsmechanische Faktoren des kindlichen Kopfes Knöcherner Geburtsweg Weicher Geburtsweg Vaginaleund rektale Untersuchung Phasen der Geburt Blasensprung Geburtsmechanik Geburtsleitung und Betreuung der Gebärenden in der Eröffnungsperiode Geburtsbeginn Dokumentation der Geburt Beobachtung von Wehen und kindlicher Herzfrequenz Begleitung der Gebärenden Körperhaltungen während der Eröffnungsund Übergangsphase Nahrungsaufnahme Kontrolle des Allgemeinzustandes Kontrolle des Geburtsfortschrittes Geburtsleitung und Betreuung der Gebärenden in der Durchtrittsphase (Austreibungsperiode) , Frauke Lippens 25.1 Erkennen des Geburtsfortschrittes Durchtrittsphase (Austreibungsperiode) Dammschutz und Entwicklung des Kindes Geburt in unterschiedlichen Gebärpositionen Wassergeburt Abnabeln und Erstversorgung des Neugeborenen Ilse Steininger 28 Die Nachgeburtsperiode , Ilse Steininger, Simone Kirchner 28.1 Plazentalösung und Plazentageburt Leitung der Nachgeburtsperiode Plazentaform und Nabelschnur Betreuung der Familie post partum XIV

17 Inhalt Ethik des Hebammenberufs 29 Schmerzerleichterung während der Geburt Gisèle Steffen, Marion Lübke,, Christl Rosenberger 29.1 Geburtsschmerz Möglichkeiten der Schmerzerleichterung Psychopharmaka, Spasmolytika und Analgetika Inhalationsanalgesie mit Lachgas Lokalanästhesien Rückenmarksnahe Leitungsanästhesien Kurznarkose Besonderheiten der Hausgeburtshilfe Frauke Lippens 30.1 Vorteile und Nachteile Voraussetzungen für eine Hausgeburt Kontinuierliche Betreuung Ausrüstung Vorbereitungen im Hause der Schwangeren Einsatzsanfter Heilmethoden Verlegung der Geburt in die Klinik Literatur Kap Abweichungen von der normalen Geburt Mütterliche Geburtsverletzungen und Nahtversorgung Petra Schönberner, Anna Rockel-Loenhoff, 31.1 Dammriss, Scheidenriss Labienriss, Schürfungen, Klitorisriss Zervixrisse und tiefe Scheidenrisse Nahtversorgung Episiotomie Nachbehandlung Einleitung der Geburt , Regula Hauser 32.1 Methoden der Einleitung Terminüberschreitung und Übertragung Grünes Fruchtwasser Vorzeitiger Blasensprung Amnioninfektionssyndrom Abweichende Fruchtwassermengen , Susanne Mack 33.1 Polyhydramnion Oligohydramnion Suspektes und pathologisches CTG CTG Beurteilung Protrahierter Geburtsverlauf Wehenanomalien Weichteilanomalien Anomalien des knöchernen Geburtsweges Relatives Kopf-Becken-Missverhältnis Armvorfall bei Schädellage Einstellungs- und Haltungsanomalien Hintere Hinterhauptshaltung Deflexionshaltungen Hoher Geradstand Tiefer Querstand Roederer-Einstellung Asynklitische Einstellungen Erschwerte und forcierte Kopfentwicklung Kristeller-Handgriff Hinterdammgriff nach Ritgen Vaginal-operative Entbindung Schulterdystokie, verzögerte Schultergeburt Diagnose Mögliche Folgen Beckenmobilisationen Suprapubischer Druck Episiotomie XV

18 Inhalt 38.6 Eingehen mit der Hand beim hohen Schultergeradstand Hoher Schultergeradstand, weitere Maßnahmen Tiefer Schulterquerstand, weitere Maßnahmen Schulterdystokie bei Wassergeburten Dokumentation Sectio caesarea , Astrid Herber-Löffler 39.1 Häufigkeit, Indikationen, Nachteile Prä- und postoperative Maßnahmen bei Sectio caesarea Beckenendlage (BEL) , Anna Rockel-Loenhoff 40.1 Einteilung der Beckenendlagen Geburtsmodus Geburtsmechanik Geburtsleitung Handgriffe zur Entwicklung der BEL Querlage, Schräglage , Anna Rockel-Loenhoff 42 Mehrlingsgeburten Zwillingsgeburt Komplikationen und Besonderheiten Geburtsleitung Leitung der Nachgeburtsperiode Frühgeburt , Susanne Mack 44 Geburtshilfliche Besonderheiten bei mütterlichen Erkrankungen , Susanne Mack 44.1 Präeklampsie HELLP-Syndrom Diabetes mellitus Geburt eines toten, fehlgebildeten oder kranken Kindes Clarissa Schwarz 45.1 Totgeburt Geburt eines fehlgebildeten, kranken oder nicht lebensfähigen Kindes Notfälle in der Geburtshilfe Ilse Steininger 46.1 Schwere kindliche Bradykardie Nabelschnurvorfall Vorzeitige Plazentalösung Placenta praevia Nabelschnurgefäßriss Uterusruptur Fruchtwasserembolie Mütterliche Schocksymptomatik Regelwidrigkeiten in der Nachgeburtsperiode Ilse Steininger 47.1 Allgemeine Betreuungsaufgaben der Hebamme Retentionder ungelösten Plazenta Retentiondergelösten Plazenta Uterusatonie Rissblutungen Literatur Kap Das Wochenbett Wochenbettbetreuung in der Klinik Christine Geist 48.1 Integrative Wochenbettbetreuung Bonding Wochenbettbesuch Beratung der Wöchnerin Physiologische Veränderungen im Wochenbett Christine Geist 49.1 Hormonelle Umstellung Extragenitale Rückbildung Rückbildung des Uterus XVI

19 Inhalt Ethik des Hebammenberufs 49.4 Rückbildung von Vagina, Vulva und Beckenboden Heilung der Geburtsverletzungen Lochien (Wochenfluss) Rückkehr von Menstruation und Fertilität Laktation und Stillen Christine Geist, JuleFriedrich, Yvonne Bovermann, Dorothea Tegethoff 50.1 Entwicklung der Brust Anatomie der Brustdrüse Hormonelle Beeinflussung des Brustdrüsengewebes Stillreflexe Erstes Anlegen Muttermilch Die Bedeutung des Stillens Korrektes Anlegen und Stillpositionen Stillen nach Bedarf (ad libitum) Stillberatung Stillgruppen und Informationsmaterial Stillprobleme Yvonne Bovermann, Dorothea Tegethoff 51.1 Probleme bei der Mutter Probleme beim Kind Besondere Stillsituationen Hilfsmittel beim Stillen Abpumpen von Muttermilch und Entleeren von Hand Aufbewahren der Muttermilch Alternative Fütterungsmethoden Rückstände in der Muttermilch Stillhindernisse Abstillen Wochenbettbetreuung zu Hause Nicola Bauer 52.1 Organisatorische Voraussetzungen Ausstattung und Materialien Betreuungszeitraum Vorbesuch in der Schwangerschaft Wochenbettbesuche zu Hause Wichtige Themen in der weiteren Wochenbettbetreuung Besondere Wochenbettsituationen Die Hebamme als Begleiterin Betreuung nach einer Sectio caesarea Astrid Herber-Löffler, Nicola Bauer 53.1 Wochenbettverlauf Drainagen, Verbandwechsel Wundheilung, Fäden ziehen Entlassung Wochenbettbetreuung zu Hause Betreuung verwaister Mütter Clarissa Schwarz 54.1 Betreuung im Wochenbett Körperliche Prozesse Die Zeit zwischen Tod und Bestattung Bestattungsrecht Finanzielle Ansprüche der verwaisten Mutter Begleitung des Trauerprozesses Betreuung der Mutter eines fehlgebildeten oder kranken Neugeborenen Körperliche Erkrankungen im Wochenbett Andrea Stiefel 55.1 Rückbildungsstörungen des Uterus Lochialstau Infektionen im Wochenbett Gestörte Wundheilung von Geburtsverletzungen Initiale Brustdrüsenschwellung/Milchstau/ Mastitis puerperalis Störungen im Bereich des Urogenitaltraktes Störungen im Darm- und Analbereich Blutungen Thromboembolische Erkrankungen Präeklampsie, HELLP-Syndrom Symphysenschäden Steißbeinverletzungen Psychische Krisen und Erkrankungen in der Postpartalzeit Petra Schönberner 56.1 Babyblues, das postpartale Stimmungstief Postpartale Depression (PPD) Postpartale Psychose (PPP) Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) XVII

20 Inhalt 56.5 Psycho- und Pharmakotherapie bei psychisch erkrankten Müttern Vorgehen beieinempsychiatrischen Notfall Betreuungsaspekte Literatur Kap Neugeborenes und Säugling Die Umstellung des Körpers nach der Geburt Andrea Stiefel 57.1 Fetaler Kreislauf Der Kreislauf des Neugeborenen Herz und Blutdruck Blut Lunge, Atmung, Temperaturregulation Magen-Darm-Trakt, Leber und Nieren Nervensystem Skelett Knöcherner Schädel Zahnentwicklung Das gesunde Neugeborene Andrea Stiefel 58.1 Erstversorgung Klassifikation der Neugeborenen Reifebestimmung Erstuntersuchung des Neugeborenen (U1) Prophylaxen post natum Weitere Versorgung des Neugeborenen Besonderheiten der frühen Neugeborenenperiode Heike Polleit, Elisabeth Ortmeier 59.1 Anpassung an das extrauterine Leben Magen-Darm-Funktion Leberfunktion und -stoffwechsel Nierenfunktion Geschlechtsorgane Nabel Haut Temperaturregulation Gewichtsentwicklung Betreuung des gesunden Neugeborenen in den ersten Lebenstagen Andrea Stiefel 60.1 Pflege und Überwachung des Neugeborenen Vorsorgeuntersuchungen Neugeborenen-Screening (Stoffwechselerkrankungen) Prophylaxen Hüftscreening Hörscreening Weitere Untersuchungen Das gefährdete und das kranke Neugeborene Heike Polleit, Andrea Stiefel, Elisabeth Ortmeier 61.1 Risikofaktoren Beobachtungen des Neugeborenen Reanimation in der Klinik Anpassungsstörungen Infektionen Geburtsverletzungen Fehlbildungen Hyperbilirubinämie Frühgeborene Hypotrophe Reifgeborene Hypertrophe Reifgeborene Umgang mit Neugeborenen und Säuglingen Antje Schoppa-Remm, Ina Mailänder, Andrea Stiefel 62.1 Heben, Wickeln, Lagerung, Anfassen, Tragen Lagerstätten Unterwegs mit dem Neugeborenen und Säugling Raumausstattung und Bekleidung Körperreinigung Körperpflege Nabelpflege Wickeltechniken XVIII

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