Aktualisierte Umwelterklärung 2015

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1 Europäische Akademie Otzenhausen ggmbh Europahausstr Nonnweiler

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Umweltpolitik/Umweltrichtlinien Input-Output-Entwicklung Kurzbewertung des Umweltmanagementsystems Umweltziele und programm aktualisiert Erklärung des Umweltgutachters Anhang: Neubau Haus D und B.13 2

3 1. Vorwort Die Europäische Akademie Otzenhausen ggmbh (EAO) ist ein Bildungs- und Konferenzzentrum, gelegen im nördlichen Saarland mitten im Naturpark Saar- Hunsrück. Seit 1954 verfolgt die EAO als gemeinnützige und überparteiliche Einrichtung der politischen Erwachsenenbildung das Ziel, die europäische Integration zu fördern. Im Kontext dieses Bildungsauftrages haben Aspekte des Umweltschutzes und der Umweltpolitik schon sehr früh hohe Bedeutung erlangt. Seit 2005 ist die EAO Partner der Initiative Mut zur Nachhaltigkeit, die gemeinsam mit der Stiftung Forum für Verantwortung und der ASKO Europa-Stiftung die Zivilgesellschaft mit einem langfristigen Bildungsprojekt über die Chancen der Nachhaltigen Entwicklung aufklärt. Damit sind heute schon alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch durch interne Schulungen seit Jahren mit der Thematik vertraut und setzen diese gemeinsam in zahlreichen Bildungsveranstaltungen um. Vor diesem Hintergrund hat sich die EAO dazu entschlossen, den schon länger eingeschlagenen Weg einer immer nachhaltigeren Entwicklung der eigenen Organisation mit Hilfe des betrieblichen Umweltmanagementsystems EMAS einer externen Prüfung zu unterziehen und dadurch systematisch weiter zu entwickeln. Die vorliegende Umwelterklärung 2015 stellt die Aktualisierung unserer konsolidierten Umwelterklärung 2013 dar. Unveränderte Bestandteile werden deshalb nicht nochmals wiederholt. Otzenhausen, im Juni 2015 Marco Wölflinger Geschäftsführer der Europäischen Akademie Otzenhausen 3

4 2. Umweltpolitik/Umweltrichtlinien Die EAO hat Anfang 2013 ihre Umweltpolitik in Form von Umweltleitlinien durch die Geschäftsführung festgelegt und 2015 bestätigt. Dabei spielt das Thema Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. 1. Die EAO verpflichtet sich zur Einhaltung aller gesetzlichen Regelungen, die auf sie zutreffen, und zur kontinuierlichen Verbesserung ihrer Umweltleistung. 2. Die von uns entwickelten Bildungsinhalte schaffen auch ökologisches Bewusstsein, das von Multiplikatoren verbreitet wird. 3. Unsere Mitarbeiter sind das Fundament für unsere erfolgreiche Arbeit. Ihr Engagement und ihre Kompetenz wollen wir noch stärker für die Verbesserung unserer Umweltleistung nutzen. 4. Die Akademie hat das Thema Nachhaltigkeit als ein Kernthema in der eigenen Satzung definiert. Wir verbreiten gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern Nachhaltige Entwicklung in die Öffentlichkeit und transportieren die Thematik in Europa und international. 5. Wir binden unsere Lieferanten und Kunden in unseren EMAS-Prozess mit ein. 6. Wir richten unser Beschaffungswesen verstärkt nach ökologischen Gesichtspunkten aus. Dies betrifft Energie genauso wie Lebensmittel und Bürobedarf sowie Betriebs- und Reinigungsmittel. 7. Den Ressourcenverbrauch gestalten wir effizient und transparent. Hierüber führen wir auch einen kontinuierlichen und zielgerichteten Dialog mit unseren Kunden. Otzenhausen, 27. März 2015 Geschäftsführung 4

5 3. Input-Output-Entwicklung Energie Einheit Strom MW h 367,3 374,7 377,1 378,6 Gas Haus A, B, C u. Europaeum MW h 1.040, , ,7 958,1 (witterungsbereinigt) 1.205, , , ,7 Heizöl l <100 <100 < kwh <1.000 <1.000 < (witterungsbereinigt) kwh <1.000 <1.000 < Wasser m Kennzahl Strom kwh / LT* 22,6 22,0 21,3 21,3 kwh / Ü** 25,8 25,0 24,0 24,0 Raumwärme (witterungsbereinigt) kwh / LT 74,2 71,7 67,8 80,9 kwh / Ü 84,7 81,4 76,4 91,2 kwh / m² 142,2 143,8 141,7 169,4 Wasser l / LT 166,1 197,8 183,9 161,9 l / Ü 189,6 224,4 207,4 182,4 CO 2 - Emissionen Einheit Emissionen gesamt t 501,9 531,7 530,7 505,8 Strom t 258,6 260,4 242,9 245,7 Heizöl t 0,0 0,0 0,0 34,3 Gas t 243,3 271,3 287,8 224,1 Treibhausgase (aus Wärmerzeugung) Einheit CO 2, CH 4, N 2 O t CO 2 eq. 243,8 271,9 288,5 259,0 Luftschadstoffe Einheit SO 2, NO X, Staub kg Beschaffung Einheit Kopier- / Druckerpapier Blatt Reinigungsmittel flüssig Liter Reinigungsmittel fest kg Abfall Einheit Restmüll t 6,1 6,1 6,1 6,1 Lebensmittelreste t 7,4 5,1 6,8 7,6 Fettabscheider t Produkte Einheit *Leistungstage (LT) Anzahl **Übernachtungen (Ü) Anzahl Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente) Anzahl Standort Einheit Gesamtfläche m Versiegelte Fläche m nicht-versiegelte Fläche m Bebaute Grundfläche m Beheizte Fläche m Begrünte Dachfläche m

6 Die Kernindikatoren für direkte und wesentliche Umweltaspekte: Kernindikatoren (KI) Bezugsgröße der Indikatoren KI 2 bis KI 6 : Leistungstage (klt) Einheit KI 1 Bereich Energieeffizienz % 5,5 5,9 7,0 8,5 Verbrauch an erneuerbaren Energien (Strom, Wärme) KI 2 Bereich Energieeffizienz MWh / klt 86,6 90,3 90,7 81,5 Energieverbrauch (Strom, Wärme) KI 3 Bereich Emissionen t / klt 15,0 16,0 16,3 14,6 Treibhausgase (aus Wärmeerzeugung) KI 4 Bereich Emissionen kg / klt 6,2 6,6 6,7 7,1 Luftschadstoffe KI 5 Bereich Wasser m³ / klt 166,1 197,8 183,9 161,9 Wasserverbrauch KI 6 Bereich Materialeffizienz t / klt 0,094 0,089 0,099 0,096 Papierverbrauch KI 7 Bereich Abfall t / klt 1,57 1,19 1,58 1,28 Abfallaufkommen (nicht-gefährliche Abfälle) KI 8 Biologische Vielfalt m² / klt 201,9 192,9 185,0 184,8 m² bebaute Fläche Erläuterungen zu den Input-Output-Daten sowie den Kernindikatoren (KI 1) Der Anteil an erneuerbaren Energien (EE) ist von 5,5 auf 8,5 % deutlich angestiegen, weil unser Strom grüner geworden ist. Der EE-Anteil Strom betrug im Jahr ,6 %,(2011: 21,1 %). (KI 2) Der Gesamtenergieverbrauch (Strom, Gas*, Heizöl-2014*) ist in den letzten vier Jahren deutlich gesunken ( 5,9 %), von 86,6 auf 81,5 MWh/kLT. Das hängt zum einen mit einer erhöhten Sensibilität der Mitarbeiter zusammen; andererseits haben auch die Leistungstage zugenommen (2011: ; 2014: ). Der besonders niedrige Wert in 2014 ist allerdings vor allem dem relativ warmen Jahr geschuldet. Demgegenüber ist der spezifische Raumwärmebedarf (unter Berücksichtigung der Witterungsbereinigung) deutlich gestiegen: von 142,2 (2011) auf 169,4 kwh/m 2 a. Technische Verbesserungen werden erst ab 2015 quantifizierbar sein. (KI 3) In direkter Abhängigkeit von KI 2 (Gesamtenergie) sind auch die Emissionen in Form von Treibhausgasen gesunken. (KI 4) Bezeichnenderweise sind die Luftschadstoffe gestiegen, was primär mit dem erhöhten Heizöleinsatz zusammenhängt (2014: ca L). Diese Belastung wird es in Zukunft nicht mehr geben, da der Heizöltank stillgelegt worden ist. 6

7 (KI 5) Der spezifische Wasserverbrauch konnte im Vergleich zu 2012/2013 drastisch gesenkt werden (statt > 180 liegt der Wert jetzt bei 162 m 3 /klt). Gründe hierfür sind eine verstärkte Sensibilisierung unserer Übernachtungsgäste durch entsprechende Aushänge und Informationen während der Seminare. Weiterhin wurde im Küchenbetrieb weniger Wasser zu Spülzwecken verbraucht (verändertes Kundenverhalten. (KI 6) Der Papierverbrauch ist in den beiden letzten Jahren gestiegen (von 1,52 t auf 1,76 bzw. 1,70 t). Das hängt in erster Linie mit erhöhten Erwartungen von Teilnehmern hinsichtlich der Dokumentation der Veranstaltungen zusammen. Zudem ist der papier-gebundene bürokratische Aufwand für Verwendungsnachweise von EU- Fördermitteln in den letzten Jahren erheblich gestiegen. (KI 7) Das Abfallaufkommen ist in etwa gleichgeblieben. Gefährliche Abfälle fallen nur in Kleinstmengen an (Batterien, Leuchtstoffröhren etc.), weshalb auf ihre Darstellung verzichtet wird. (KI 8) Die bebaute Fläche ist absolut gleichgeblieben, weshalb die relative Zunahme der biologischen Vielfalt rein rechnerisch zu sehen ist (höhere Auslastung). (i) Leistungstage und Übernachtungen konnten deutlich gesteigert werden (> 9%). (* Werte nicht witterungsbereinigt) 7

8 4. Kurzbewertung des Umweltmanagementsystems 1. Umweltpolitik Sie ist unverändert aktuell. 2. Umweltleistung und ziele Wir dokumentieren unsere Umweltleistung mittels der Umweltdaten samt Kernindikatoren (S. 5/6) und der Bewertung der aktuellen Umweltziele. Ziel Verbesserung der CO2-Belastung durch Mobilität: Eine Bedarfshaltestelle kann durch den ÖPNV aktuell nicht eingerichtet werden. Mitarbeiterreisen werden laut Dienstanweisung nur in Ausnahmefällen mit PKW oder Flugzeug genehmigt. Ziel Sensibilisierung der Teilnehmer (Anreise und Mülltrennung): Auf der neuen Homepage wird auf die ÖPNV-Möglichkeiten ausdrücklich hingewiesen. Ein CO2-Rechner wurde ebenfalls installiert. Zu Beginn jeder Veranstaltung werden die Teilnehmenden auf EMAS und die Ziele der Müllvermeidung und Mülltrennung hingewiesen. In jedem Gästezimmer sind Mülltrennbehältnisse installiert worden. Ziele Erfassung der Verbräuche nach Gebäuden/Energieproduktion: Hier liegen erste Angebote vor. Die Umrüstung alter Pumpen beginnt in Aufgrund der milden Winter konnte keine thermografische Aufnahme der Gebäude erfolgen. Ziel Biodiversität dokumentieren: Projekt ist verschoben auf Ziel Regionalität in der Beschaffung ausbauen: An diesem Ziel wird kontinuierlich gearbeitet. Umsetzung der EMAS-Ziele: Die angedachten Hospitationen finden in 2015 statt. Ziel Wasserverbrauch senken: Der Wasserverbrauch konnte gegenüber 2012 erheblich gesenkt werden. Es wird kontinuierlich an der Senkung gearbeitet. 3. Rechtskonformität Es liegen keine Anhaltspunkte vor, dass Umweltgesetze nicht eingehalten wurden. 4. Neue Anlagen und Tätigkeiten Es wurden in allen Gästezimmern die Fernseher ausgetauscht, um die Energieeffizienz zu verbessern. Es wurde eine externe Fachkraft für Arbeitssicherheit verpflichtet, die auch schon erste Schulungen im Betrieb durchgeführt hat. Frau Jäger, die dem EMAS-Team angehörte, hat die EAO Ende 2013 verlassen. Die EAO ist in 2013 dem Umweltpakt Saar beigetreten. Die Stiftung Forum für Verantwortung hat ihren Sitz nach Saarbrücken verlegt. Die EAO hat seit März 2014 eine neue Homepage, mit der ausführlich auf die EMAS-Aktivitäten verwiesen wird. Im Jahre 2014 feiert die EAO das 60-jährige Bestehen. Marco Wölflinger ist seit 2014 neben Stefan Mörsdorf weiterer Geschäftsführer und verantwortet die Bereiche Finanzen, Personal und Organisation. Im August 2014 begannen umfangreiche Bautätigkeiten 8

9 Aktualisierte Umwelterklärung 2015 (Neubau Haus D, Sanierung Haus B, Installation einer PV- Anlage auf den Dächern von Haus B und D); siehe hierzu ergänzende Umweltprüfung (internes Audit) Der Reserveöltank wurde ordnungsgemäß stillgelegt. Direkt angrenzend an die EAO wird ab Pfingsten der Nationalpark Hunsrück-Hochwald eingerichtet. 5. Notfälle und Unfälle Im Betrachtungszeitraum gab es folgende Vorkommnisse; 6. Sonstiges siehe Anhang Gebäuderäumung durch Alarme: , Uhr - Gästezimmer EP , Uhr Pers.raum Haus A , Uhr Küche Eurobistro , 9.37 Uhr Server-und Elektroraum Haus C Jeweils keine verletzten Personen. Räumung hat laut Plan funktioniert. Dokumentation hierzu erstellt. 9

10 5. Umweltziele und programm aktualisiert Aktualisierte Umwelterklärung 2015 Umweltziel Maßnahmen Verantwortlicher Geldmittel Zeitrahmen Reduktion der CO 2 -Emissionen bis 2016 um 3 % (Basis: 2012) Verbesserung der CO 2 - Belastung durch Mobilität Sensibilisierung der Teilnehmer für die Verbesserung der Umweltbilanz Erfassung der Energieund Ressourcenverbräuche der einzelnen Gebäude Energieproduktion durch Photovoltaik Energieproduktion durch Blockheizkraftwerk Senkung des Stromverbrauches durch Leuchtmittel 1. Bedarfshaltestelle für den ÖPNV direkt an der EAO 2. Erfassung der Mitarbeiter- Dienstreisen Mit dem neuen regionalen ÖPNV- Anbieter (ab Juni 2015) soll eine Umsetzung realisiert werden. Bei Dienstreisen müssen PKW und/oder Flug-Nutzung begründet werden. 3. CO 2 -Rechner für die Anreise auf der Homepage installieren. 4. Deutliche Hinweise auf die ÖPNV-Möglichkeit der Anreise Maßnahme wurde realisiert. 5. Installierung von zahlreichen Zwischenzählern 6. Thermografische Aufnahmen aller Gebäude Hier wurden alle Angebote eingeholt. Die beiden Maßnahmen werden in 2015 und 2016 systematisch umgesetzt. 7. Prüfung der Installation auf Dachflächen 8. Prüfung des Aufbaus von Carports mit PV-Dächern Mit dem Neubau von Haus D und der Sanierung konnte eine PV- Anlage installiert werden (s. Anhang). 9. Angebote erstellen lassen Diese Maßnahme wurde aus Kosten- und Effizienzgründen gestrichen. 10. Erstellung eines Beleuchtungskonzeptes für alle Gebäude nach Realisierung der Baumaßnahmen. UMV, Geschäftsführung und Mitarbeiter keine 12/2015 UMV keine 12/2013 Geschäftsführung/Frau Kuhn Geschäftsführung und UMV Geschäftsführung und UMV Geschäftsführung, Kuhn, UMV Verminderung der spezifischen Abfallmenge um 3 % (Basis 2012) Mülltrennung systematischer durchführen und Restmüllmenge reduzieren Senkung des Papierverbrauches 1. Entwicklung eines Info- Konzeptes für Teilnehmer, Gäste und Mitarbeiter 2. Angebote für neue Müllgefäße einholen 3. Information/Schulung aller Mitarbeiter Die Maßnahmen sind umgesetzt worden, das Ziel konnte aber nicht umfänglich erreicht werden. Es werden geeignete Maßnahmen geprüft, um das Ziel zu realisieren. 4. Umstellung aller Drucker auf schwarz-weiß Ausdruck und UMV, Krieling, Kuhn UMV und Geschäftsführung Nach Angebot Nach Angebot Nach Angebot Nach Angebot Nach Angebot 5/2017 6/2015 6/2015 5/2017 5/2017 keine 5/

11 Umweltziel Maßnahmen Verantwortlicher Geldmittel Zeitrahmen beidseitigen Ausdruck 5. Schulung der Mitarbeiter (bessere Nutzung von outlook- Funktionen) sowie die Minimierung von gedruckten Seminarmaterialien Unterstützung der Biodiversität Biodiversität am Standort der EAO dokumentieren und fördern 1. Dokumentation der Flora und Fauna auf dem Geländer EAO 2. Entwicklung von geeigneten Maßnahmen zur Weiterentwicklung (z.b. Aufbau eines Insektenhotels) Aufgrund der verschiedenen Baumaßnahmen wurde das Ziel gestrichen. Da ab 2015 der neue Nationalpark Hunsrück- Hochwald direkt an das Gelände der EAO grenzt, ist die Förderung der Biodiversität gesichert. Beschaffung stärker an den Umweltleitlinien ausrichten Regionale Kreisläufe unterstützen und vorhandene Struktur ausbauen Steigerung der Lebensmittelbeschaffung bei regionalen und/oder Bio-Anbietern Das Ziel wird fortlaufend verfolgt. Verbesserung der internen Information und Kommunikation Schnellere und effizientere Umsetzung der Umweltziele Wechselseitige Hospitation in anderen Abteilungen, um Arbeitsabläufe besser nachvollziehen zu können. Die Maßnahme wird ab 6/2015 systematisch umgesetzt. Reduktion des Wasserverbrauches um 5 % (Basis 2012) Senkung des Ressourcenverbrauche s Wasser Sensibilisierung der Gäste und Mitarbeiter Einbau von Unterzähler für jedes Gebäude Das Ziel wurde erreicht, die Maßnahme wird allerdings weiterverfolgt, insbesondere bezüglich der Unterzähler. Geschäftsführung und Dr. Petrischak (Stiftung Forum für Verantwortung) Geschäftsführung/UM V/Küchenleitung Geschäftsführung, UMV, EMAS-Team Geschäftsführung und UMV keine 12/2014 angebotsab hängig 5/2017 keine 12/2016 Nach Angebot

12 6. Erklärung des Umweltgutachters 12

13 Anhang: Neubau Haus D und Sanierung Haus B Neubau Haus D und Sanierung Haus B 13

14 Neubau Haus D Projektbeschreibung: Die EAO realisiert derzeit im rückwärtigen Bereich von Gebäude B als Ersatz für den Altbestand Jugendraum Luxembourg ein neues zweigeschossiges Gebäude. Im Erdgeschoss wird das neue Objekt als Jugendbereich zur Freizeitgestaltung im Rahmen von Seminaren und Fortbildungsveranstaltungen genutzt werden. Im Obergeschoss werden Büros für die Verwaltung eingebaut. Im Kellerbereich ist zudem ein Fitnessraum vorgesehen. Das Gebäude ist teilunterkellert um die vorgegebene topographische Lage aufzunehmen. Die Bauweise erfolgt ab dem Erdgeschoss in Massivholzbauweise. Der Keller wird in Stahlbetonbauweise errichtet. In Anlehnung an die bestehenden Gebäude A und Europäum wird die Außenwandbekleidung mit einer hochwertigen vorgehängten Trespa-Fassade ausgeführt. Das Bauvorhaben wird als hochenergieeffizientes Gebäude errichtet. Gebäudeabmessungen und Flächen: Länge: 23,60 m in den längsten Abmessungen Breite: 9,83 m in den längsten Abmessungen Gebäudehöhe: 7,00 m bis 8.00 m ü. Gel. Nettogrundfläche: 483 m² hiervon 350 m² Hauptnutzfläche Bruttogeschossfläche: 625 m² Umbauter Raum: 2.275m³ Verbaute Materialien: Stahlbeton Wände und Decken Keller: 320 m² Verbauter Stahl: 10 To Massivholzwände Dicke 9,5 cm tragend: 680 m² Massivholzdecke Dicke 16 cm: 432 m² 14

15 Baustoffe Daten zur installierten PV-Anlage 15

16 Gesamtbaumaßnahme

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