Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Böblingen
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- Joseph Straub
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1 Qualitätsbericht nach 137 SGB V Berichtsjahr 2004 Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Böblingen 1
2 Inhaltsverzeichnis Kapitel Thema Seite Inhaltsverzeichnis 2 A Basisteil Allgemeine Struktur und Leistungsdaten 3 A-1.1 A-1.6 Allgemeine Merkmale des Krankenhauses 3 A-1.7 Fachabteilungen 3 A-1.7 B TOP 10 Diagnosen nach ICD 10 im Berichtsjahr A-1.8 Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote 4 A-1.9 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 4 A.2.0 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren 4 A Apparative Ausstattung 5 A Therapeutische Möglichkeiten 5 B-1 Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B B B-2.4 Personalqualifikation im Ärztlichen Dienst 7 B-2.5 Personalqualifikation im Pflegedienst 7 C Qualitätssicherung C-1- C-3 Externe Qualitätssicherung 8 D Qualitätspolitik 9 E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung 12 E-1 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 12 E-2 E-3 Qualitätsbewertung 12 F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum 13 G Weitergehende Informationen 14 2
3 Basisteil A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1.1 A-1.6 Allgemeine Merkmale des Krankenhauses Anschrift Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Haus am Maienplatz Waldburgstr Böblingen Telefon Telefon / Telefax Telefax / Internet / info@tagesklinik-bb.ev-heimstiftung.de Krankenhausträger Evangelische Heimstiftung e.v. Stuttgart Betreiber Klinikum Nordschwarzwald Calw IK-Nr Akademisches Lehrkrankenhaus Nein Anzahl der Behandlungsplätze 25 teilstationär nach 108/109 SGB V Gesamtzahl der im abgelaufenen 127 Kalenderjahr teilstationär behandelten Patienten (Tagesklinik) Gesamtzahl der im abgelaufenen 0 Kalenderjahr ambulant behandelten Patienten (PIA) A-1.7 A Fachabteilungen Schlüssel nach 301 SGB V Klinikum Nordschwarzwald Zentrum für Psychiatrie Calw Zahl der Behandlungsplätze Zahl teilstationäre Fälle Hauptabteilung (HA) oder Belegabteilung (BA) Ambulanz ja (j) / nein(n) 2960 Allgemeine Psychiatrie / Tagesklinik HA n 3
4 A-1.7 B Die 10 häufigsten Hauptdiagnosen nach ICD-10 im Berichtsjahr Rang ICD-10 Text in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) Fallzahl Nr. 1 F32 Depressive Episode 27 2 F20 Schizophrenie 25 3 F33 Wiederkehrende depressive Störung 18 4 F60 Spezifische Persönlichkeitsstörungen 9 5 F31 Bipolare affektive Störung 9 6 F41 Andere Angststörungen 8 7 F25 Schizoaffektive Störung 8 8 F40 Phobische Störungen 5 9 F07 Persönlichkeits- und Verhaltensstörung aufgrund einer 4 Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns 10 F45 Somatoforme Störungen 3 A-1.8 Welche besonderen Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote werden vom Krankenhaus wahrgenommen? o Die (Kooperation zwischen Ev. Heimstiftung Stuttgart als Träger und dem Klinikum Nordschwarzwald Calw als Betreiber) deckt die teilstationäre allgemeinpsychiatrische Versorgung für die Region Böblingen ab. Patienten mit im Vordergrund stehender Suchterkrankung oder demenziellen Erkrankungen, sowie Kinder und Jugendliche können nicht behandelt werden. Die Aufnahme erfolgt durch Einweisung über niedergelassene Fachärzte oder Kliniken nach einem Vorgespräch. o Psychiatrischer Konsiliardienst für das Kreiskrankenhaus Böblingen und für die geriatrische Rehaklinik Böblingen Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit psychiatrischen Fachabteilungen: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Nein A-1.9 Welche ambulanten Behandlungsmöglichkeiten bestehen? A-2.0 Welche Abteilungen haben die Zulassung zum Durchgangs- Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? 4
5 A-2.1 Apparative Ausstattung und therapeutische Möglichkeiten A Apparative Ausstattung Routinediagnostik (Laboruntersuchungen, EKG, EEG, CCT etc.) erfolgt durch Kooperationspartner (Praxen, Klinikum Nordschwarzwald). A Therapeutische Möglichkeiten Pharmakotherapie Einzelpsychotherapie Gruppenpsychotherapie Psychoedukation Familientherapie Kognitives Training (auch CogPack) Sozialtherapie Ergotherapie Arbeitstherapie (z.t. extern) Kunsttherapie Bewegung- und Sporttherapie Yoga Physiotherapie Soziales Kompetenztraining Entspannungstraining Backgruppe Tanztherapie Vorhanden 5
6 B-1 Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten des Klinikums B-1.1 Fachabteilung: Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Böblingen Leitung: Ärztlicher Leiter Dr. H. Berger Pflegedienstleiter M. Knopp B Medizinisches Leistungsspektrum der Tagesklinik: Diagnostik o Psychische und körperliche Befunderhebung o Allgemeinmedizinische und neurologische Befundung (incl. labormedizinische und apparative Diagnostik extern) o Konsiliarische Untersuchungen durch Fachärzte anderer Fachbereiche o Neuropsychologische / psychometrische Diagnostik o Psychosoziale Diagnostik o Indikationsstellung zur spezialisierten, mittelfristigen Weiterbehandlung Therapie o Individuell festzulegende Komplextherapie unter Einschluss von Psychopharmakotherapie, Psychotherapie (einzeln und in der Gruppe; mit psychodynamischem, verhaltenstherapeutischem oder psychoedukativem Schwerpunkt) und soziotherapeutischen Verfahren. o Berücksichtigung milieutherapeutischer Aspekte o Angehörigenarbeit und beratung (inkl. Familientherapie) B- 1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Tagesklinik: o Unabhängig von bestimmten Diagnosen bildet die Reintegration in den gewohnten privaten und vor allem beruflichen Rahmen einen Schwerpunkt der therapeutischen Arbeit. Die dafür erforderliche Kooperation mit externen Betreibern und die enge Zusammenarbeit mit rehabilitativ ausgerichteten Einrichtungen sowie mit ambulanten Diensten ist eine wichtige Aufgabe der Tagesklinik o Die Tagesklinik verfolgt ein gruppenorientiertes Behandlungskonzept o Störungsspezifische Behandlung wird für Menschen mit schizophrenen Psychosen, depressive Erkrankungen, Angststörungen u.a. angeboten B- 1.4 Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung o Behandlungskontinuität bis zur fachärztlichen, ambulanten Weiterbehandlung o Sozialtherapeutische Hilfe ( Arbeit, Wohnen, Behörden, Absprachen mit Sozialdiensten) B-1.5 Mindestens die Top-10 DRG der Fachabteilung im Berichtsjahr 6
7 B- 1.6 Mindestens die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen der Tagesklinik Siehe A-1.7 B B B-2.2 Fallzahlen für ambulante und stationäre Operationen nach 115b SGB V B-2.3 Sonstige ambulante Leistungen (Fallzahl für das Berichtsjahr) Hochschulambulanz ( 117 SGB V) Psychiatrische Institutsambulanz ( 118 SGB V) Sozialpädiatrisches Zentrum ( 119 SGB V) Ermächtigungsambulanz (116 SGB V ) B-2.4 Personalqualifikation im Ärztlichen Dienst (Stichtag Berichtsjahr) Schlüssel nach 301 Abteilung Anzahl der beschäftigten Ärzte Anzahl der Ärzte in Weiterbildung Anzahl Ärzte mit abgeschl. Weiterbildung B-2.5 Personalqualifikation im Pflegedienst (Stichtag Berichtsjahr) excl. Schüler, FSJ, ZDL Schlüssel nach 301 Abteilung Anzahl beschäftigter Pflegekräfte insgesamt Anteil examinierte Kr.schwestern/ -pfleger Prozentualer Anteil der Krankenschwestern/-pfleger mit entsprechender Fachweiterbildung Prozentualer Anteil Krankenpflegehelfer/in % 0 % 0 % 7
8 C Qualitätssicherung C-1 Externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V Eine gesetzliche Verpflichtung zur externen Qualitätssicherung nach 137 SGB V besteht für die Psychiatrische nicht. Unabhängig von den Vorgaben nach 137 SGB V nimmt die Tagesklinik an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen teil: Titel o Vergleich der Behandlungsdauer in der Psychiatrie o Vergleich der Fallzahlen in der Psychiatrie o Vergleich der Top-10 Behandlungsdiagnosen o Vergleich der Suizidalitätsrate Kommentar Die Verweildauer der Tagesklinik orientiert sich am Landesdurchschnitt Die Fallzahlen in der Tagesklinik sind angestiegen und orientieren sich am Landesdurchschnitt Die Diagnosenstatistik weist analog dem Landesdurchschnitt eine Belegung der Tagesklinik mit vorrangig Psychoseerkrankungen, affektiven Störungen und Patienten mit Persönlichkeitsstörungen aus In der Tagesklinik waren 2004 keine Suizide oder Suizidversuche zu verzeichnen. C-2 C-5.2 Entfällt für die Psychiatrische 8
9 D Qualitätspolitik 1. Geschichte Die Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Böblingen, Haus am Maienplatz, ist ein Fachkrankenhaus nach 107 SGB V und wurde am eröffnet. Träger ist die Evangelische Heimstiftung Stuttgart, betrieben wird sie in Kooperation mit dem Klinikum Nordschwarzwald Calw. Die Evangelische Heimstiftung betreibt im Haus am Maienplatz (früheres Kreiskrankenhaus von Böblingen) ein Seniorenzentrum, in dessen Infrastruktur die psychiatrische Tagesklinik eingebunden ist. Die Lage des Hauses am Rande der Innenstadt von Böblingen stellt eine gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln sicher. Einzugsgebiet der Tagesklinik ist der Landkreis Böblingen mit ca Einwohnern, sowie die nahegelegenen Gemeinden der Landkreise Esslingen, Calw und Tübingen. 2. Kooperationen Zwischen dem Klinikum Nordschwarzwald und der Evangelischen Heimstiftung besteht seit 1998 ein Betreibervertrag für die. In die sozialpsychiatrischen Gremien des Landkreises ist die Tagesklinik aktiv eingebunden. Mit den an der psychiatrischen Versorgung beteiligten Einrichtungen und ambulanten Diensten besteht eine enge Zusammenarbeit; ebenso entsprechend dem Behandlungsschwerpunkt der Tagesklinik - mit der Bundesagentur für Arbeit, den stationären und ambulanten Reha- Einrichtungen der Region (z.b. Salo & Partner, Stuttgart; Rudolf-Sofien-Stift, Stuttgart; Fit for Job, Stuttgart, u.a.), sowie verschiedensten Betrieben (externe Arbeitstherapie). Im Aus- und Weiterbildungsbereich bestehen Kooperationsvereinbarungen o mit der Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Klinikums Nordschwarzwald Calw, o mit den Ergotherapieschulen Reutlingen und Tübingen, o mit der Altenpflegeschule Herrenberg, o für die praktische psychologische Tätigkeit mit dem Stuttgarter Zentrum für Verhaltenstherapie, sowie mit der Tübinger Akademie für Verhaltenstherapie. Zur Durchführung apparativer Diagnostik kooperiert die Tagesklinik mit dem Klinikum Nordschwarzwald, sowie mit Praxen niedergelassener Ärzte in Böblingen und Sindelfingen. 3. Qualitätspolitik als Wertebereich Das Klinikum Nordschwarzwald als Betreiber gibt auch in der die zentralen Wertebereiche vor. Um eine Verbesserung der Qualität zu erreichen, ist eine definierte Qualitätspolitik formuliert. Die Qualitätspolitik hat zum Ziel, systematisch und auf allen Unternehmensgebieten Qualität zu sichern und die Konzepte einer kontinuierlichen und messbaren Qualitätsverbesserung einzuführen und umzusetzen. 9
10 Die Qualitätsphilosophie ist im Leitbild verankert. Die Sicherung von definierten Qualitätsstandards sowie die kontinuierliche Überprüfung und Verbesserung von Strukturen, Prozessen und Ergebnissen ist die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters. Das Team des Qualitätsmanagements unterstützt die Mitarbeiter darin, mitarbeiter- und patientenzentriert, ressourcenorientiert, effizient und strukturiert, nach strategischen Vorgaben, projektbezogen zu arbeiten und kontinuierlich die Qualität zu verbessern. Die strukturellen Rahmenbedingungen werden dazu von Seiten der Geschäftsleitung vorgegeben, die Umsetzung liegt im Verantwortungsbereich der Abteilungen und der Tageskliniken. 4. Strategische Planungen des Qualitätsmanagements Auf der Ebene der Geschäftsleitung werden unter den verschiedenen Wertebereichen des Klinikums die möglichen und gewünschten Qualitätsparameter definiert, aufeinander abgestimmt und in die strategische Gesamtplanung integriert. Langfristiges Ziel des Klinikums ist der Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems nach EFQM; mittelfristiges Ziel ist die Erfüllung der Qualitätskriterien nach dem Bewertungsverfahren nach KTQ. Vom QM begleitete Themen, Neuprojekte und Verbesserungsmaßnahmen werden systematisch in Qualitätszirkeln oder Projektgruppen bearbeitet. Die Ergebnisse werden regelmäßig überprüft, im Qualitätslenkungsausschuss vorgestellt und im Qualitätsentwicklungsplan dokumentiert. 5. Organigramm der Qualitätspolitik 10
11 6. Das Leitbild Das nachfolgend aufgeführte Leitbild (2004) des Klinikums Nordschwarzwald ist auch in der Teil der Qualitätspolitik. Patientenorientierung Kompetente Partnerschaft ist die Grundlage der Behandlung unserer Patienten. Dabei achten wir auf Würde und Anerkennung jeder einzelnen Persönlichkeit. Mitarbeiterorientierung Persönliche Wertschätzung der Mitarbeiter/innen untereinander prägt die faire und konstruktive Auseinandersetzung. In unserem Verhalten übernehmen wir Vorbildfunktion nach innen und nach außen. Qualitätsorientierung Stetige Verbesserung kennzeichnet unser Qualitätsverständnis. Voraussetzung ist die Veränderungsbereitschaft aller Beteiligten. Innovationsorientierung Eigene Kompetenz ist Grundlage für die innovativen Entwicklungen unseres Klinikums. Vorgaben aus Politik und Gesellschaft gestalten wir aktiv mit. Unternehmensorientierung Die strategische Ausrichtung unseres Unternehmens orientiert sich an Stabilität und Wachstum. Das Klinikum baut dabei seine modernen Versorgungsstrukturen weiter aus. Wirtschaftlichkeits- und Kostenorientierung Wirtschaftlicher Erfolg ist Notwendigkeit und Verpflichtung unseres Unternehmens. Wir wissen um die konkurrierenden Ansprüche der bestmöglichen Patientenversorgung, der Mitarbeiterinteressen und der Wirtschaftlichkeit und streben einen situationsbezogenen Konsens an. Mitweltorientierung Das Klinikum sieht sich als starken Partner in der Region. Es pflegt offene und kooperative Beziehungen nach außen. Umweltorientierung Das Klinikum betreibt eine aktive Umweltpolitik. Ausdruck dessen sind eine innovative Energieerzeugung und der sorgsame Umgang mit natürlichen Ressourcen. Lernorientierung Wir verstehen uns als lernende Organisation. Erwerb und Entfaltung von Wissen und Kompetenzen sind sich ergänzende Aufgaben von Mitarbeitern und Klinikum. Zielorientierung Ziel ist die kontinuierliche Verbesserung der Behandlung und Versorgung unserer Patienten. Dazu gehören die Weiterentwicklung bestehender sowie die Erschließung neuer Arbeitsfelder. 11
12 E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung E-1 Der Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements in der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Böblingen stellt sich wie folgt dar: Das Team Das Qualitätsmanagementteam des Klinikums besteht aus der Qualitätsmanagementbeauftragten der Klinik (QMB) und dem Leiter des zentralen Qualitätsmanagements /Medizinorganisation (ZQM), der die Planungen und Weiterentwicklungen des Qualitätsmanagements des Klinikums und weiterer psychiatrischer Fachkliniken koordiniert. Die Gremien Qualitätslenkungsausschuss ( QLA ) mit folgenden Teilnehmern: o Zentrumsbetriebsleitung o Personalvertretung o Frauenbeauftragte o QMB o ZQM Die Aufgaben des QLA sind: o Genehmigung der Q.- Standards und Organisationsvorgaben o Auftragsvergabe für Verbesserungsprozesse/Zertifizierung o Erfolgskontrolle eingeleiteter Verbesserungsprozesse o Benennung von Projektleitungen o Sicherstellung des QM-Schulungsbedarfes o Verantwortung der Inhalte des Organisationshandbuches gemäß Zuständigkeitsfestlegung E-2 Qualitätsbewertung Die Tagesklinik hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maßnahmen zur Bewertung von Qualität bzw. des Qualitätsmanagements beteiligt (Selbst- oder Fremdbewertungen): o Aufgrund einer Patientenbefragung (Fragebogen) wurden negativ bewertete Themen aufgegriffen und Verbesserungsmaßnahmen durchgeführt. o Vorbereitung einer kontinuierlichen Patientenbefragung als Grundlage für weitere Verbesserungen / Anpassungen des therapeutischen Angebotes und anderer Faktoren E-3 Ergebnisse in der externen Qualitätssicherung gemäß 137 SGB V Ziele und Inhalte der Bereiche externer Qualitätssicherung sind dargestellt unter C 1 dieses Qualitätsberichtes. 12
13 F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum Im Berichtsjahr 2004 wurden folgende Projekte zur Qualitätsverbesserung durchgeführt: o Einführung einer regelmäßigen klinikinternen Fortbildung o Vereinheitlichung der Vorbereitung für eine Aufnahme in der Tagesklinik (Standardisierung von Vorgesprächen und Aufnahmeplanung) o Durchführung fortlaufender Kooperations- und Informationsgespräche mit den an der psychiatrischen Versorgung beteiligten Dienste und Einrichtungen o Vernetzung mit der somatischen Krankenversorgung durch Einrichtung eines festen psychiatrischen Konsiliardienstes im Kreiskrankenhaus und in der geriatrischen Rehaklinik Böblingen durch den Leitenden Arzt der Tagesklinik. Besonderer Wert wird hierbei auch auf psychiatrische Kompetenzvermittlung an das ärztliche und pflegerische Personal des somatischen Krankenhauses gelegt. o Überarbeitung und Neukonzeptualisierung der in der Tagesklinik praktizierten Gruppenpsychotherapie o Einführung neuer Verfahren und Techniken im Kognitiven Training aufgrund einer Spezialweiterbildung einer Mitarbeiterin 13
14 G Weitergehende Informationen 1. Organigramm des Klinikum Nordschwarzwald Organisationsstruktur AUFSICHTSRAT Sozialministerium Sozialministerium Finanzministerium Landkreis Personalrat Patientenfürsprecher Dr. J. Kohler Dr. L. Güntert Dr. G. Walch H.-W. Köblitz J. Hubig S. Bürk (Vorsitzender) (Stv. Vorsitzender) QMB A. Orth ZENTRUMSBETRIEBSLEITUNG GESCHÄFTSFÜHRER Prof. Dr. Dr. H.-J. Seelos (E. Scholz) Geschäftsführer: Prof. Dr. Dr. H.-J. Seelos Ärztlicher Direktor Pflegedirektorin Betriebsdirektor Dr. M. Roser (Dr. E. Stotz) A. Kellermann-Lorenz (M. Knopp) E. Scholz (G. Stribl) Gesch.führungsassistenz M. Schröder Abt. Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie Nord Zentrale Versorgungsdienste CA: Dr. E. Stotz TK Pforzheim LtdA: Dr. C. Warmke PDL: A. Kellermann-L. E. Scholz ZENTRALE DIENSTE Abt. Allgemeinpsychiatrie u. Psychotherapie Süd Personalwirtschaft CA: Dr. G. Essinger TK Böblingen LtdA: Dr. H. Berger PDL: M. Knopp G. Stribl QM u. Medizinorganisation Abt. Gerontopsychiatrie Bau und Technik A. Schwink CA: Dr. M. Roser PDL: R. Barg R. Häusler Abt. Suchttherapie Finanzwirtschaft Controlling CA: M. Wagner PDL: M. Knopp I. Künzler I. Künzler C. Mutter Abt. Psychotherapeutische Medizin CA: Dr. N. Eberle PDL: M. Knopp Werksfeuerwehr Abt. Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Informationsmanagement F. Blaser W. Ziser CA: PD Dr. T. Vehreschild PDL: A. Kellermann-L. CA: K. Kahle (kom.) PIA Dr. S. Schindler Schlaflabor Dr. G. Essinger Therapiezentrum R. Barg Neuroradiologie K. Kahle (kom.) Labor Dr. P. Schorb Apotheke K. Lambart Hygienebeauftragter K. Lambart Hygienefachkraft K. König (BZH GmbH) Abteilung Neurologie PDL: R. Barg Gesundheits- und Krankenpflegeschule K.H. Gärtner Brandschutzbeauftragter E. Kübler Datenschutzbeauftragter F. Lang Abfall- und Umweltbeauftragter H.-P. Troll Strahlenschutzbeauftragter Dr. S. Jost / Dr. G. Kunz MPG-Beauftrager D. Ross Arbeitssicherheit A. Gehrmann (TÜV Rheinland) Betriebsärztl. Dienst Dr. J. Zieger Zentraleinkauf D. Spittler-Hartl Innenrevision E. Salzmann Frauenvertreterin A. Kalmbach QMB Personalrat P. Schneider Stabstelle Abteilung Beauftragte/r im Outsourcing Qualitätsmanagementbeauftragter Stand: August 2005 Die ist organisatorisch der Abteilung Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie Süd des Klinikums Nordschwarzwald zugeordnet. 2. Verantwortliche für den Qualitätsbericht Prof. Dr. Dr. H.-J. Seelos Geschäftsführer 3. Ansprechpartner (im Bereich Qualitätsmanagement): Albrecht Schwink Andrea Orth Zentrales Qualitätsmanagement und Medizinorganisation 07641/ Qualitätsmanagementbeauftragte 07051/ Facharzt für Psychiatrie und Neurologie Social BBA, Krankenschwester 14
15 4. Links, Internetauftritt Haus am Maienplatz Waldburgstraße Böblingen Klinikum Nordschwarzwald Im Lützenhardter Hof Calw Evangelische Heimstiftung Telefon: 07031/ Telefax: 07031/ info@tagesklinik-bb.ev-heimstiftung.de Telefon: 07051/586-0 Telefax: 07051/ info@zfp-calw.de Psychiatrische Institutsambulanz Im Lützenhardter Hof Calw Telefon: 07051/586-0 Telefax: 07051/ info@zfp-calw.de Tagesklinik Pforzheim Ludwig-Wolf-Straße Pforzheim-Eutingen Telefon: 07231/ Telefax: 07231/ info@tagesklinik-pforzheim.de Mehr Information zu den Psychiatrischen Zentren in Baden- Württemberg 15
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