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1 Joseph Jobert (Gedanken, Versuche, und Maximen): Will man sehr feine Dinge sichtbar machen, so muss man sie färben. 1

2 Aus dem Inhalt: Seite: 03 Wir erleben eine farbige Welt Einführung Seite: 04 Die Wirkung der Farben auf den Menschen Seite: 05 Das Wesen der Farbe Seite: 06 Farbe mit allen Sinnen begreifen Seite: 07 Überall wo Farbe eine Rolle spielt Seite: 08 / 09 Die Macht der Farbe Seite: Licht und Farbe Seite: 16 Unser NEWSletter 2

3 Wir erleben stetig wach oder im Traum eine farbige Welt, ohne uns dessen bewusst zu sein. Farben sind Ausdruck von Lebenslust und persönlichem Stil und ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation. Sie sind Identifikationsmerkmale sozialer Gruppen und spielen somit als Informationsträger eine wesentliche Rolle. Jede einzelne Farbe hat, gesehen oder nur vorgestellt, psychologisch ihre eigene, faszinierende Wirkung, die spontane Stimmungen hervorruft und Gefühle von Menschen beeinflusst. Niemand kann sich der Wirkung von Farben entziehen. Farben können als Übermittler von Empfindungen benutzt werden, sie können aber auch Gefühle hervorrufen, Stimmungen erzeugen und auf seelische und körperliche Vorgänge Einfluss nehmen. Die 3

4 Farben bestimmen wie wir uns in Räumen fühlen: - ängstlich, - missmutig, - traurig, - gelöst, - heiter, - ungezwungen Der Mensch kann Farben und ihre Wirkung nicht ignorieren oder ausblenden. Ebenso unklug ist es, sich durch Farben überreizen oder beherrschen zu lassen. Es kommt darauf an, die durch Farben ausgelösten Emotionen positiv gestalterisch zu nutzen. Im Sinn emotionaler Intelligenz. Der modernen Psychologie geht es darum, eine möglichst eindeutige Beziehung zwischen den Farben als Erscheinung und den davon ausgehenden psychischen Verhaltensweisen im Denken, Fühlen und Handeln der Menschen zu erforschen. Es wird davon ausgegangen, dass das Farbempfinden nach einem dem Menschen innewohnenden kollektiven Muster erfolgt. Fazit: Eine auf bestimmte Situationen ausgerichtete Farbgebung kann daher die Lebensqualität und das Wohlgefühl erheblich steigern. 4

5 Das ist das Wesen der Farbe! Farbe fasziniert Jeder Gegenstand besitzt eine Farbe, vom Planeten bis zum kleinsten Staubpartikel. Farbe ist eine physikalische Eigenschaft und dennoch niemals ganz unabhängig davon, mit welchen Messinstrumenten sie wahrgenommen wird: Das Meer ist für das menschliche Auge blau, Walen und Delfinen erscheint die Unterwasserwelt dagegen grün. Farbe ist spannend Die Evolution hat kaum ein ausgeklügelteres Gebilde hervorgebracht als das Auge. Für den Menschen ist es das elementarste Sinnesorgan. Das Sehen und der Umgang mit Farbe haben daher von jeher die Menschen fasziniert. Von den ersten Frühmenschen bis in die Neuzeit, die Gegenwart. Farbe prägt Kultur Farbe vermittelt Symbolik und schafft Identität. Überall auf der Welt bestimmt sie Dinge, mit denen sich die Menschen umgeben. Farbe hat Einfluss Farbige Wohnräume oder Büros regen an oder beruhigen, sie setzen Kreativität frei oder hellen Stimmung auf. Das Wissen um die Wirkung von Farbe auf den Menschen bestimmt die Farbgestaltung in Architektur und Design. Farbe ist praktisch Seit Jahrtausenden arbeiten Menschen mit Farbstoffen und gestalten sich damit bewusst ihre Umgeung. In der Hand von Architekten, Künstlern, Ingenieuren, Techniker, Handwerkern und Farbpsychologen wirkt Farbe als Mittel der Gestaltung und kann schützen oder konservieren. Wir wollen Ihnen, als unsere Partner, unsere Kunden von heute oder diejenigen die es noch in Zukunft werden wollen die vielfältige Faszination von Farbe vermitteln. Dabei sind wir stets bemüht die neuesten Erkenntnisse der Farbforschung mit einzubringen. Wir wollen damit den Blick öffnen, auf zukünftig technische Entwicklungen, gewachsen aus den Anfängen der Menschheit. 5

6 Gern arbeiten wir zusammen mit:. privaten Kunden.öffentlichen Bauherren.gemeinnützigen Einrichtungen.Wirtschaft und Architekten 6

7 Überall dort, wo Farbkonzepte eine Rolle spielen. Dabei schätzen wir Farbkonzepte zur Verbesserung der optischen Qualität auf der Grundlage farbenpsychologischer Erkenntnisse mit Anspruch auf soziale und ästhetische Werte. Dabei bedienen wir uns gern fachkompetenter Farbberater oder stellen, als Ihr Malerfachbetrieb, den Kontakt her, sollten Sie, als unser Kunde, dies wünschen. Krankenhäuser Kliniken Alten- und Pflegeeinrichtungen Verwaltungsbauten Wohn- und Geschäftshäuser Bauten für Bildung und Kultur Hotel- und Seminareinrichtungen Industrieanlagen 7

8 Eine Farbe wird, da sie einer bestimmten Wellenlänge entspricht, technisch von jedem Menschen gleich gesehen, jedoch unterschiedlich empfunden. Jeder Mensch hat ein eigenes Wesen und somit gehören auch bestimmte Farben zu ihm. Abhängig vom Alter, Geschlecht, Sehvermögen, gesundheitlichem Zustand und den Erlebnisverknüpfungen (Assoziationen). Hier entsteht ein subjektives Farberleben. Als ein Beispiel: Die Farbwirkung im Krankenhaus: Die Anforderungen an Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sind in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Patienten und Pflegepersonal erwarten eine angenehme und 8

9 freundliche Umgebung. Hierbei kommt der farblichen Gestaltung eine besondere Bedeutung zu. Eine gut durchdachte und auf bestimmte Situationen hin abgestimmte Farbgebung kann die Lebensqualität und die Wohlbefindlichkeit erheblich beeinflussen. Es ist daher nahe liegend, dass das Wissen um die Farbentwicklung auf Grund der enormen Anforderung an Ärzte und Pflegepersonal, sowie die physische und psychologische Belastung der Patienten und deren Angehörigen eine enorme Rolle spielt. Farbgestaltung in diesem Zusammenhang darf nicht dem Zufall oder dem individuellen Geschmack Einzelner überlassen werden. Es ist ein fundiertes Gesamtkonzept gefordert welches das Gestaltungsziel in seiner Gesamtheit im Auge behält. Farbwahrnehmung ist besonders in Krankenhäusern eine hochemotionale Angelegenheit! Frei von subjektiven Wahrnehmungen. Eine Intensivstation stellt andere Anforderungen an die Farbgebung, als eine Entbindungsstation oder ein Wartebereich. Es ist selbstverständlich, dass z.b. Bereiche für Kinder eine individuelle, auf die Erlebniswelt der Kinder, abgestimmte Farbgebung verlangen. 9

10 Die Farbe hat mich. Ich brauch nicht nach ihr haschen. Sie hat mich für immer. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: Ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler. Paul Klee (Ausspruch in Kairuan ) Primär- und Sekundärfarben (Licht & Farbe) Die Grundfarben des RGB- und des CMY-Modells werden Primärfarben genannt. Werden zwei Primärfarben gemischt, so entstehen die Sekundärfarben. Orange z.b. ist eine Sekundärfarbe, weil sie aus Rot und Gelb gemischt ist. Von Rot über Gelb nach Grün Von Grün über Cyan nach Blau Von Blau über Magenta nach Rot 10

11 Subtraktive Farbmischung Die eigentliche Schicht eines Spiegels ist eine unter das Glas eingearbeitete hauchdünn ausgewalzte Silberfolie. Es existiert kein anderes Material das Licht besser reflektieren kann als Silber. Die Energie der einfallenden Lichtstrahlen wird vom Spiegel nahezu vollständig wieder zurückgeworfen. Ähnlich wie beim Spiegel wird das Licht von einem weißen Blatt Papier reflektiert, jedoch in geringerem Maße bei einem grauen Blatt Papier noch weniger und ein schwarzes Blatt am wenigsten. Kein anderer auf der Erde vorkommender Stoff ist bekannt, der das Licht so star absorbiert wie schwarzer Samt. Reflexion und Absorption stehen in direkter Abhängigkeit zueinander: Je größer das Reflexionsvermögen eines Stoffes, desto geringer die Absorption, und umgekehrt. Die visuelle Wahrnehmung unserer Umwelt ist nur deshalb möglich, weil alle Gegenstände das auftretende Licht reflektieren. Stark reflektierende Gegenstände erscheinen uns heller, schwach reflektierende erscheinen uns dunkler. Durch diese Kontraste erst können wir eine genaue optische Differenzierung der Gegenstände untereinander vornehmen. 11

12 Die folgenden Abbildungen veranschaulichen die Reflektion: Starke Reflektion Mittelstarke Reflektion Schwache Reflektion Zur Unterscheidung der Dinge hat die Natur uns noch ein weiteres Hilfsmittel geschenkt. Das TRICHROMATISCHE FARBENSEHEN. Gut entwickelt ist dieses Farbensehen bei Reptilien, bei Vögeln und bei manchen Fischen. Unter den Säugern sind ausschl. Primaten dazu in der Lage, Raubtiere und Huftiere gelten als weitgehend farbenblind. Genau wie die Helligkeit ist auch die Farbe eines Gegenstandes von der Art der Reflexion/Absorption abhängig. Während weiße, schwarze und graue Dinge den gesamten wahrnehmbaren Spektralbereich gleichmäßig reflektieren, wird bei farbigen Dingen ein Teil des Spektrums absorbiert und nur der Rest zurückgeworfen: Ein roter Gegenstand schluckt also die Farben Grün und Blau und reflektiert das Rot, woraufhin wir den Gegenstand dann auch als rot wahrnehmen. 12

13 Starke Reflektion von Rot Starke Reflektion von Grün Starke Reflektion von Bla Starke Reflektion von Gelb Warum die Reflexion von Rot und Grün uns als Gelb erscheint dürfte klar werden, die additiven Farbmischungen vor Augen: Rotes Licht und grünes Licht ergeben gelbes Licht. Was ist nun der Unterschied zwischen additiver und subtraktiver Farbmischung? Die farbige Erscheinung von Licht bzw. eines Lichtstrahls bezeichnet man als Lichtfarbe, die farbige Erscheinung von Objekten bezeichnet man als Körperfarbe. 13

14 Komplementärfarben und Simultanwirkung Farben, die sich auf dem Farbenkreis gegenüberstehen, nennt man Komplementärfarben. Eine Komplementärfarbe ergänzt eine andere Farbe zu Weiß (bei Lichtfarben bzw. RGB- Farben) oder zu Schwarz (bei Körperfarben bzw. CMY-Farben). Die Komplementärfarbe von Magenta beispielsweise ist Grün. Wenn eine Farbpaste aus reinem Magenta mit einer Farbpaste aus reinem Grün gemischt werden ergibt sich Schwarz. Die folgenden Abbildungen demonstrieren den Simultankontrast. Man muss das Kreuz zwischen den Quadraten einige Sekunden lang mit den Augen starr fixieren und die Quadrate nur ganz nebenbei wahrnehmen: Man sieht, dass das mittelgraue kleine Quadrat vor weißem Hintergrund dunkler wirkt als vor schwarzem, obwohl der Grauton der gleiche ist. Nun ein ähnlicher Versuch mit farbigen Quadraten. Um das kräftige Strahlen der Farben zu verhindern, wurden sie etwas verdunkelt. 14

15 Beim Fixieren des Kreuzes sehen wir, dass das linke Rot intensiver erscheint. Türkis und Orange besitzen aber die gleiche Helligkeit, sodass der gleiche Effekt von Kontraststeigerung wie beim Schwarz/Weiß-Versuch nicht in Frage kommt. Dieser neue Effekt, dass Farben sich gegenseitig verstärken können, wird Komplementärkontrast oder auch Simultankontrast genannt. Wenn der Herbst seine Farben verliert, kommt erst der wahre Herbst Joachim Günther 15

16 Sehr verehrter Leser unserer NEWSletter! Unser Ziel ist es mit Farbe in alle Lebensbereiche einzudringen. Ob nun im privaten Bereich oder im gewerblichen Objektbereich. Ob beim Neubau oder bei der Renovierung älterer Gebäudeteile oder Umbauten. Wir wollen durch unserer Malerhandwerk dazu beitragen ohne großen Kostenaufwand eine gute Optik zu vermitteln. Getreu dem Grundsatz: Eine falsche Farbe kostet genauso viel wie eine richtige Farbe! Wir wollen mit Farbe ein niveauvolles Erscheinungsbild schaffen und damit eine positive Stimmung erzeugen. 16

17 Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Gern arbeiten wir mit Ihnen zusammen. Eine ordnungsgemäße Ausführung Ihrer Aufträge sagen wir Ihnen schon heute ausdrücklich zu. 17

18 Es grüsst Sie recht herzlich!

19 Sinne täuschen Einfach mal genau hinsehen! 19

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