Realschulabschlussprüfung
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- Claudia Schneider
- vor 7 Jahren
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1 Realschulabschlussprüfung Ablauf der Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung I. Grundsätzliche Informationen Bezüglich der Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung ist von Seiten der Schulverwaltung vorgesehen, dass die Schulen ausschließlich beratend tätig sind. Initiative und Verantwortung für den Ablauf liegt ganz bei den Schülerinnen und Schülern. Der Ablauf des Projektes (Zeitraum: vom Schuljahresbeginn, bis zum Beginn der mündlichen Prüfungen - Ende Juni, Anfang Juli) wird von der Schule nicht beobachtet und auch nicht bewertet. Nichts desto weniger ist es Aufgabe der Schüler diesen Ablauf genauestens zu dokumentieren. Diese Dokumentation ist Grundlage für das Prüfungsgespräch was bedeutet, dass mit der Dokumentation der Verlauf des Prüfungsgespräches erheblich beeinflusst werden kann. Im Rahmen des Prüfungsgespräches, aber vor allem im Rahmen der Präsentation haben die Prüflinge die Aufgabe ihre individuellen Kompetenzen nachzuweisen. Dazu gehört der Nachweis der Fachkompetenz in allen beteiligten Fächern genauso wie der Nachweis der Projektkompetenz, auch in Abgrenzung zu den anderen Mitgliedern der Projektgruppe. Die Schülerinnen und Schüler haben also zu zeigen, dass sie alle Bestandteile der Projektmethode kennen, beherrschen und umsetzen können. Diese Teile sind zu präsentieren: Themenfindungsprozess, Projektplan Prozessablauf Dokumentation Zielerreichung (Ergebnis) kritische Reflexion Kann einer dieser Teile nicht umfassend präsentiert werden erfolgt ein Punkt- bzw. Notenabzug. Die Schule versucht durch ihre Vorgaben und die Bereitstellung von umfassendem Material die Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu unterstützen. Die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung wird mit Angabe des Themas und der Note, die aufgrund der Präsentation und des Prüfungsgespräches erteilt wird ganz oben im Abschlusszeugnis vermerkt. Eine Bestehens- bzw. Ausgleichsregelung gilt, indem der Durchschnitt aus den Noten aller für die Versetzung maßgebenden Fächer sowie der Durchschnitt der Kernfächer einschließlich der Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung 4,0 oder besser betragen muss. II. Zeitplan Wenn mehrere Personen zusammenarbeiten müssen, ist das Einhalten eines Zeitplanes unabdingbar. Die Theodor-Heuss-Realschule gibt einige Meilensteine vor, die zu einem bestimmten Zeitpunkt erreicht werden müssen: 1. Bis zu den Herbstferien müssen die Themen der Schulleitung (Vordruck 2) zur Genehmigung vorliegen. 2. Bis zu den Weihnachtsferien ist der erste Beratungstermin wahrzunehmen. Ausformuliertes Thema mit einer groben Gliederung Genaue Zieldefinition Vorläufige Aufgabenverteilung unter den Gruppenmitgliedern Das persönliche Arbeitszeitkonto (Vordruck 3) jedes Gruppenmitgliedes, jeweils von den anderen Gruppenpartnern durch Unterschrift bestätigt. Verweigert ein Gruppenmitglied die Bestätigung, ist die Weigerung schriftlich oder mündlich gegenüber der betreuenden Lehrkraft zu begründen. Ein von jedem Gruppenmitglied vorbereitetes Beratungsprotokoll mit ausformulierten Fragen 3. Bis zu den Osterferien ist der zweite Beratungstermin wahrzunehmen. Liste mit Materialien und Quellen, die als theoretische Grundlage für das Projekt dienen. Das persönliche Arbeitszeitkonto (seit dem letzten Beratungstermin) (Vordruck 3) jedes Gruppenmitgliedes, jeweils von den anderen Gruppenpartnern durch Unterschrift bestätigt. Verweigert ein Gruppenmitglied die Bestätigung, ist die Weigerung schriftlich oder mündlich gegenüber der betreuenden Lehrkraft zu begründen.
2 Ein von jedem Gruppenmitglied vorbereitetes Beratungsprotokoll mit ausformulierten Fragen 4. Bis zu den Pfingstferien ist der dritte Beratungstermin wahrzunehmen. Eine Projektskizze und ein Ablaufplan mit detaillierten Zeitangaben und detaillierter Aufgabenverteilung. Das Konzept der Dokumentation des bisherigen Projektverlaufes. Das persönliche Arbeitszeitkonto (seit dem letzten Beratungstermin) (Vordruck 3) jedes Gruppenmitgliedes, jeweils von den anderen Gruppenpartnern durch Unterschrift bestätigt. Verweigert ein Gruppenmitglied die Bestätigung, ist die Weigerung schriftlich oder mündlich gegenüber der betreuenden Lehrkraft zu begründen. Ein von jedem Gruppenmitglied vorbereitetes Beratungsprotokoll mit ausformulierten Fragen 5. Zwischen der Bekanntgabe der Jahresleistung (Anfang Juni) in den nicht schriftlich geprüften Fächern und dem Beginn der mündliche Prüfung sind die Schüler ca. 3 Wochen vom Unterricht freigestellt. Zwei Wochen nach dieser Bekanntgabe ist den beratenden Lehrkräften je ein Exemplar der fertigen Dokumentation abzugeben. Ist eine Präsentation mit PC und Beamer geplant, ist diese Präsentation gleichzeitig im Schulnetz zu hinterlegen und dafür zu sorgen, dass sie mit der in der Schule vorhandenen Soft- und Hardware kompatibel ist. 6. Die Prüfung findet ca. drei bis vier Wochen vor den Sommerferien statt. III. Themenfindung und Zieldefinition Das Thema muss sich aus dem Bildungsplan für die 9. oder 10. Klasse der Realschule ergeben. Es muss aus der Sicht zweier Fächer oder Fächerverbünde bearbeitet werden können. Achtung: Biologie und Physik z.b. geht nicht, beide gehören zum Fächerverbund NWA! Sind die Wahlpflichtfächer, eines der Fächer Musik/BK oder Religion beteiligt müssen alle Gruppenmitglieder in Klasse 9 und 10 den Unterricht in diesem Fach besucht haben! Verschafft euch zuerst zusammen mit den Fachlehrkräften aller Fächer einen Überblick über die Themen des Bildungsplanes. Die Inhaltsangaben der entsprechenden Schulbücher geben einen guten Überblick. Was in den einzelnen Fächern behandelt wird, ist auch im Internet zu finden; die meisten Schulbuchverlage haben sogenannte Stoffpläne im Netz hinterlegt (z.b. Klettverlag: -----) Sucht nach Themenfeldern, die in mindestens zwei Fächern vorkommen! Achtung: Hier ergeben sich oft ganz überraschende Zusammenhänge: Häufig werden in der Literatur (Fach Deutsch) gesellschaftspolitische, geschichtliche oder naturwissenschaftliche Themen behandelt (z.b. Dürrenmatt Die Physiker ). Hier kann man z.b. Dürrenmatts Werk den physikalischen Fakten gegenüber stellen. Ethische und religiöse Fragen spielen in Politik und Wissenschaft immer wieder eine große Rolle. Vielen Themen kann man eine künstlerische Komponente abgewinnen (BK), praktisch jedes Thema kann man in einer Fremdsprache darstellen. Ein Projektthema sollte eine zentrale, von den Prüflingen lösbare oder zumindest bearbeitbare Problemstellung beinhalten. Am Einfachsten ist dies, wenn das Thema eine Frage beinhaltet, deren Beantwortung Ziel des Projektes ist. Dies kann dann geschehen durch: Einen Vergleich (mit der Vergangenheit, mit anderen Ländern, mit den Erwartungen an die Zukunft, mit vergleichbaren Gruppen) Eine Erhebung, eine Messung, eine Überprüfung Experimente, Erstellen eines Modells Eigene Erfahrungen, Nachforschungen, Arbeit mit historischen oder aktuellen Quellen Suche nach Ursachen Suche nach Auswegen oder Alternativen Eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Thematik Auf diesem Weg wird dann die eigene Komponente deutlich sichtbar. Eine bloße Beschreibung von Dingen, die andere schon gedacht, nachgewiesen oder durchgeführt haben, genügt den Anforderungen eines Projektes nicht und wird auf diesem Weg vermieden. Achtung: diese Form der Themenstellung und -bearbeitung erleichtert den Prüflingen erfahrungsgemäß die Arbeit erheblich, da sie zur genauen Zieldefinition zwingt.
3 Die Ziele der Projektarbeit müssen genau und schriftlich festgelegt werden. Werden Ziele definiert, so gibt es ein einfaches Prüf-Prinzip, das vieles auf den Punkt bringt, nämlich das SMART-Prinzip: SMART bedeutet für einen Projektplan, dieser ist: S pezifisch, d. h. konkret und präzise M essbar, d. h. überprüfbar A ktionsorientiert, d. h. in einer Liste von Aktionen darstellbar R ealistisch, d. h. erreichbar (auch bei Hindernissen...) T erminierbar, d. h. es gibt feste Zwischen- und Endtermine Hilfreiche Fragen für die Zieldefinition sind u. a.: Was wollen wir erreichen, ggf. auch schon: Wie könnten wir es erreichen? (Situations-, Problem-, Ressourcen- und Aufgabenanalyse!) Was wollen wir am Ende der Arbeit den Prüfern überhaupt vermitteln? Was soll in der Dokumentation stehen, genügt dies dem Anspruch der Prüfung? Wie soll die Präsentation aussehen - pro Gruppenmitglied muss sie ca. 7-8 Minuten lang sein, welche Medien, Techniken und Software stehen zur Verfügung? Wie könnte das Kolloquium ( ebenfalls 7-8 Minuten) aussehen, wie kann man dieses Thema fachspezifisch ausweiten, welche Schwerpunkte sehen wohl die Prüfer (dies sind die beratenden Lehrkräfte und eine Lehrkraft aus einer anderen Realschule) in dieser Thematik? Jede Gruppe definiert für ihren Bereich aufgrund dieser problemorientierten Fragen ein Ober-Ziel und unterschiedliche Teilziele. IV. Bildung der Projektgruppe Klar ist es schön, wenn sich vier Freunde zu einer Gruppe zusammenfinden; ein Anlass mehr, sich zu treffen! Bei Arbeitsgruppen besteht immer die Gefahr, dass sich einer auf den anderen verlässt, einer alleine die Arbeit macht, einer seinen Verpflichtungen nicht nachkommt und dadurch die Gruppe zusammen wesentlich weniger leistet, als einer alleine! Eine gute Arbeitsgruppe muss sich zusammenraufen! Da müssen Meinungsverschiedenheiten geklärt werden, da müssen Fehler und Versäumnisse offen angesprochen, diskutiert und aus der Welt geschafft werden. Dies ist oftmals wesentlich besser möglich, wenn man nicht durch eine enge Freundschaft verbunden ist. Wichtig ist, dass sich die Gruppenmitglieder in ihren Fähigkeiten, Fertigkeiten und ihrem Vorwissen ergänzen, wenn jeder sein Spezialgebiet einbringen kann und echt arbeitsteilig gearbeitet wird. Mit Hilfe eines Aushanges in der Aula (Themenanzeige Vordruck 1) kann nach geeigneten Teammitgliedern aus dem gesamten Prüfungsjahrgang gesucht werden. V. Informationsbeschaffung In Zeiten des Internet ist es kein Problem, über jedes Thema sehr viel Informationen zu sammeln. Leicht verliert man sich in einem Berg von unendlich viel Material. Die Materialien aus dem Internet sind manchmal gut, aber nicht immer und auch nicht immer richtig. Viel erfolgsversprechender ist es vom Schulbuch auszugehen. Man kann die Thematik aufgrund sich ergebender Fragen sachlich fundiert und zielgerichtet ausweiten. Bei der gezielten Suche nach Antworten oder Anregungen ist die Stadtbücherei eine vielversprechende Anlaufstelle. Viele naturwissenschaftliche und technische Fragestellungen sind in der Fachliteratur in einer Art dargestellt, die für Schüler nicht geeignet ist. Hier helfen oft Zeitschriften und populärwissenschaftliche Artikel, die von der Bücherei auch besorgt werden können, wenn die Thematik lange genug bekannt ist. Natürlich darf man auch das Internet nicht außen vorlassen! Gezielt recherchieren muss man aber können! Ziel einer guten Recherche ist, wenige ausgewählte Artikel zu finden und deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Achtung: Es ist hilfreich, von Anfang an auf richtiges Zitieren und genaue Quellenangabe zu achten. Bei Zitaten aus dem Internet sollte auch das Datum angegeben und die Quelle ausgedruckt oder abgespeichert werden. Häufig sind gute Seiten nach einigen Tagen oder Wochen aus dem Netz verschwunden! Bei allem, was man von wo auch immer übernimmt, sollte immer sofort die Quelle dazu notiert werden (Autor, Verlag, Erscheinungsdatum und Ort, Seite, URL, Recherchedatum). Außerdem gibt man das Datum an, zu welchem man die Seite gefunden hat ( für den Fall, das sie später aus dem Netz genommen wird) Dies erspart stundenlange Suche im Nachhinein.
4 VI. Bewertungskriterien Kompetenz und fächerübergreifend sind die Begriffe im Namen der Prüfung. Wichtig ist also, dass der Anteil unterschiedlicher Fächer bzw. Fächerverbünde deutlich wird, und dass die Prüflinge ihre Kompetenzen deutlich machen. Kompetenz kommt von Können und ist mehr als Wissen. Es genügt nicht zu wissen, wie man Auto fährt oder Fußball spielt, man muss es auch können. Nicht der Trainer, der weiß wie es geht wird Olympiasieger, sondern der 100m-Läufer, der das Wissen auch umsetzen kann und als erster im Ziel ist. Es ist Aufgabe der Prüflinge im Rahmen ihrer Präsentation nachzuweisen, dass sie: Ein Team/ eine Arbeitsgruppe gebildet haben Themen und Ideen entwickeln konnten Ein Vorhaben geplant haben und durchführen konnten Informationen beschafften Dokumentationen erstellten Prozesse und Ergebnisse reflektieren können Die Team-Präsentation und das Prüfungsgespräch vorbereitet haben Die Bewertungskriterien für die Präsentation gliedern sich in 4 Kompetenzbereiche: Fachliche Kompetenz: Informationsgehalt Sachliche Richtigkeit Angemessene Nutzung der Fachsprache Verwendung von fachspezifischen Arbeitsmitteln Fächerübergreifende Darstellung Methodische Kompetenz: Strukturierung Sprache (Tempo, Verständlichkeit) Medieneinsatz Als Kriterien für das Prüfungsgespräch werden angesehen: Fachliche Kompetenz: Vertiefung des Themas Einbindung des Themas in die beteiligten Fächer Fachliche Korrektheit / Fachbegriffe Transfer Entwicklung von Perspektiven / Alternativen Personale Kompetenz: Sicherheit bei der Beantwortung von Nachfragen Sachliche und überzeugende Darstellung der eigenen Meinung Flexibilität Reflexionsfähigkeit Personale Kompetenz: Auftreten Kreativität Reflexion des Arbeits- und Lernprozesses Soziale Kompetenz: Interaktion in der Gruppe Teamfähigkeit Bezüglich der Gewichtung dieser Kriterien haben sich die Lehrkräfte der THRS-Hockenheim auf folgende Empfehlung an die Prüfer geeinigt: Individuelle Leistung Präsentation: Prüfungsgespräch: Fachliche Kompetenz: 5 -fach Fachliche Kompetenz: 6 -fach Methodische Kompetenz: 2 -fach Personale Kompetenz: 4 -fach Personale Kompetenz: 1 -fach Soziale Kompetenz: 1 -fach Gemeinsame Teile Gemeinschaftsleistung der Gruppe 1 -fach Achtung: diese Empfehlungen sind für die Prüfungskommission nicht bindend. Welche Bewertungskriterien und vor allem welche Gewichtung der von einer fremden Schule kommende Prüfungsvorsitzende bei der Benotung zugrunde legt entzieht sich dem Einfluss der Theodor-Heuss-Realschule! Die Kommission entscheidet sich mit Stimmenmehrheit für eine ganze Note, die später so im Zeugnis steht.
5 VII. Präsentation Eine Präsentation sollte möglichst viele Sinne der Zuhörer ansprechen. Im Leitfaden für Schülerinnen und Schüler, welchen das Ministerium herausgegeben hat sind mögliche Präsentationsformen genannt. Auf alle Fälle muss eine Präsentation visuell unterstützt werden. Folien, Plakate, ppt-präsentationen, Filme, Vorführungen etc. Bei der Erstellung von Plakaten oder Folien sollte man z.b. Folgendes beachten : - Immer so groß schreiben, dass man auch in der hinteren Reihe alles lesen kann - Unterschiedliche Schriftgrößen benutzen - GROßBUCHSTABEN heben hervor - Unterstreichung hebt hervor - Farben benutzen - gelber oder leuchtender Hintergrund hebt hervor - rot besagt Halt! Verbot! Vorsicht! Gefahr! - grün ist gut, positiv - Zeichnungen und Diagramme veranschaulichen - Zeichen und Symbole erklären und machen schnelles Erfassen von Informationen möglich - Nie mehr als drei verschiedene Farben benutzen, sonst wird es unübersichtlich. - Nicht zu viel Informationen auf ein Blatt - Keine dunklen Hintergründe, sonst ist die Schrift nicht zu lesen (speziell bei Beamer - Projektion)! Achtung: Immer überlegen, wo sitzen die Zuhörer, wo muss ich stehen, dass sie mich gut hören aber z.b. mein Plakat noch sehen können, wie schnell darf ich sprechen, muss ich Pausen machen, damit die Zuhörer die Informationen auf dem Plakat aufnehmen können (Lesen braucht Zeit!!)... und vor allem: Plakate vorlesen ist keine Präsentation! Die Visualisierungen ergänzen und verdeutlichen das Gesprochene. Wer geschickt präsentiert, nutzt das Plakat oder die Folie als Spickzettel für seinen Vortrag. Die Visualisierung gliedert den Vortrag, dort sind die Schlüsselbegriffe veranschaulicht, dort sind die Stichworte für den Vortragenden niedergeschrieben. Es ist sinnvoll die Präsentation alleine und mit dem Team genau zu üben! VIII. Prüfungsgespräch Zwischen Präsentation und Prüfungsgespräch ist eine kurze Pause (5 Minuten), in der die Prüfer über die Bewertung der Präsentation beraten. Im Verlauf des Prüfungsgespräches richten die Prüfer gezielte Fragen an jeden von euch. Jeder wird ca. 7-8 Minuten geprüft. Die beiden beratenden Lehrkräfte prüfen jeweils ihr Beratungsfach. Der dritte Prüfer ist der Vorsitzende, er ergänzt, erweitert oder schränkt die Fragen ein. Ob während des Prüfungsgespräches die ganze Projektgruppe im Raum ist, oder jeder einzeln geprüft wird entscheidet die Prüfungskommission.
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