Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1 Seite 1 von 9 Missing Rohwert Norm FKW - Fragebogen zum Kinderwunsch - (Standard) Skala 1: Selbstaufwertung und emotionale Stabilisierung Kind als Stabilisierung des Selbstwertgefühls, Schutz vor Einsamkeit und Kompensation eigener Mangel- oder Insuffizienzgefühle Skala 1.1: Selbstaufwertung Durch das Kind die Beziehung zu sich selbst, dem Partner und der sozialen Umwelt erweitern Skala 1.2: Emotionale Stabilisierung Durch das Kind eine Aufgabe, Bedeutung und Lebenssinn bekommen Skala 2: Ambivalenzen (umgepolt) Konflikthaftigkeit des Kinderwunsches Kinderwunsch-Gesamtwert Ausmaß der Funktionalität und der Ambivalenz des Kinderwunsches

2 Seite 2 von 9 Missing Rohwert TRW FKW - Fragebogen zum Kinderwunsch - (Standard) Theoretische Rohwertskala Skala 1: Selbstaufwertung und emotionale Stabilisierung Kind als Stabilisierung des Selbstwertgefühls, Schutz vor Einsamkeit und Kompensation eigener Mangel- oder Insuffizienzgefühle Skala 1.1: Selbstaufwertung Durch das Kind die Beziehung zu sich selbst, dem Partner und der sozialen Umwelt erweitern Skala 1.2: Emotionale Stabilisierung Durch das Kind eine Aufgabe, Bedeutung und Lebenssinn bekommen Skala 2: Ambivalenzen (umgepolt) Konflikthaftigkeit des Kinderwunsches Kinderwunsch-Gesamtwert Ausmaß der Funktionalität und der Ambivalenz des Kinderwunsches

3 Seite 3 von 9 Skala 1: Selbstaufwertung und emotionale Stabilisierung 11 Ich finde die Vorstellung schön, ein Kind zu haben 4 trifft überwiegend [...] [...] s 14 Ich finde, Kinder gehören einfach zu einer Ehe dazu. 4 trifft überwiegend [...] s 18 Meine Partnerin/mein Partner wäre stolz, wenn es 4 trifft überwiegend [...] zu [...] s Skala 1.1: Selbstaufwertung 11 Ich finde die Vorstellung schön, ein Kind zu haben 4 trifft überwiegend [...] [...] s 18 Meine Partnerin/mein Partner wäre stolz, wenn es 4 trifft überwiegend [...] zu [...] s Skala 1.2: Emotionale Stabilisierung 14 Ich finde, Kinder gehören einfach zu einer Ehe dazu. 4 trifft überwiegend [...] s Skala 2: Ambivalenzen (umgepolt) 4 Ein Kind würde mich in meinen Berufswünschen möglicherweise [...] 4 trifft überwiegend [...] 4 2 s Kinderwunsch-Gesamtwert 4 Ein Kind würde mich in meinen Berufswünschen möglicherweise [...] 4 trifft überwiegend [...] 4 2 s 11 Ich finde die Vorstellung schön, ein Kind zu haben 4 trifft überwiegend [...] [...] s 14 Ich finde, Kinder gehören einfach zu einer Ehe dazu. 4 trifft überwiegend [...] s 18 Meine Partnerin/mein Partner wäre stolz, wenn es 4 trifft überwiegend [...] zu [...] s

4 Seite 4 von 9 Häufigkeit der Nutzung von Antwortstufen: (5 stufig) Stufe Stufe 1 11% Stufe 2 32% Stufe 3 26% Stufe 4 21% Stufe 5 11% Antwortverteilung Repetitionsindex: Repetitionen: 1 (Maximum bei 19 Items: 171); Index: 0.01 Zeitanalyse Antwortzeiten pro Item (Sekunden) Antwortzeit-Mittelwert (sec) für alle Items: 2.5 Standardabweichung: 1.5 Dargestellt: Ipsative Mittelwerte für Skalen (Hohe Werte: lange Zeiten). Ipsativer Zeitmittelwert Zeit (sec) Skala 1: Selbstaufwertung 1 und emotionale 2.6 Stabilisierung 2 Skala 1.1: Selbstaufwertung Skala 1.2: Emotionale Stabilisierung Skala 2: Ambivalenzen (umgepolt) Kinderwunsch-Gesamtwert 2.5 0% 50% 100% Zahl zu früher Antworten: 4; Zahl "Keine Antwort": 1

5 Seite 5 von 9 Skala 1: Selbstaufwertung und emotionale Stabilisierung Rohwert: 42.2 Normwert: 32 Missing: 1 von Skala 1: Selbstaufwertung und emotionale Stabilisierung Kind als Stabilisierung des Selbstwertgefühls, Schutz vor Einsamkeit und Kompensation eigener Mangel- oder Insuffizienzgefühle. Hohe oder überdurchschnittliche Werte auf Skala 1 bzw. auf den Unterskalen 1.1 oder 1.2 Selbstaufwertung und emotionale Stabilisierung verweisen auf: - eine sehr starke Intensität des Kinderwunsches. - eine hohe Zustimmung zu reproduktionsmedizinischen Behandlungsverfahren und die Ablehnung von Alternativverfahren. Bei den Frauen nimmt die Bereitschaft zur Inseation mit Spendersamen zu. - den Wunsch, alle medizinischen Möglichkeiten nutzen zu wollen. - großes Vertrauen, eine Schwangerschaft über reproduktionsmedizinische Möglichkeiten zu erreichen. geringes Vertrauen in den eigenen Körper und die Möglichkeit einer Spontanschwangerschaft. - die Überzeugung, dass ein Leben ohne eigenes Kind nicht vorstellbar ist. - verstärkte psychische und somatische Beschwerden. - eine konflikthafte Partnerschaft. - depressive und bagatellisierende Strategien zur Bewältigung der ungewollten Kinderlosigkeit. Männer neigen darüber hinaus zu aktiven Bewältigungsstrategien und zur Problemlösung über Ablenkung. Frauen mit dem Wunsch nach Selbstaufwertung durch ein Kind sehen in psychologischer Beratung eine Möglichkeit der Problemlösung. Frauen mit dem Wunsch nach emotionaler Stabilisierung durch ein Kind sind eher unzufrieden mit ihrer Person, ihrer Partnerschaft, ihrer Gesundheit und ihrer Wohnsituation. Männer mit dem Wunsch nach Selbstaufwertung durch ein Kind sind eher zufrieden mit der Sexualität, dem Freundeskreis und ihrer Freizeit. Männer mit dem Wunsch nach emotionaler Stabilisierung durch ein Kind sehen die Ursachen der Kinderlosigkeit in Überforderung begründet und betrachten psychologische Beratung als Möglichkeit der Problemlösung. Der Wunsch nach Selbstaufwertung und emotionaler Stabilisierung durch ein Kind nimmt mit dem Alter und zunehmendem Bildungsgrad ab.

6 Seite 6 von 9 Skala 1.1: Selbstaufwertung Rohwert: 24.5 Normwert: 27 Missing: 1 von 7 27 Skala 1.1: Selbstaufwertung Durch das Kind die Beziehung zu sich selbst, dem Partner und der sozialen Umwelt erweitern. Hohe oder überdurchschnittliche Werte auf Skala 1 bzw. auf den Unterskalen 1.1 oder 1.2 Selbstaufwertung und emotionale Stabilisierung verweisen auf: - eine sehr starke Intensität des Kinderwunsches. - eine hohe Zustimmung zu reproduktionsmedizinischen Behandlungsverfahren und die Ablehnung von Alternativverfahren. Bei den Frauen nimmt die Bereitschaft zur Inseation mit Spendersamen zu. - den Wunsch, alle medizinischen Möglichkeiten nutzen zu wollen. - großes Vertrauen, eine Schwangerschaft über reproduktionsmedizinische Möglichkeiten zu erreichen. - geringes Vertrauen in den eigenen Körper und die Möglichkeit einer Spontanschwangerschaft. - die Überzeugung, dass ein Leben ohne eigenes Kind nicht vorstellbar ist. - verstärkte psychische und somatische Beschwerden. - eine konflikthafte Partnerschaft. - depressive und bagatellisierende Strategien zur Bewältigung der ungewollten Kinderlosigkeit. Männer neigen darüber hinaus zu aktiven Bewältigungsstrategien und zur Problemlösung über Ablenkung. Frauen mit dem Wunsch nach Selbstaufwertung durch ein Kind sehen in psychologischer Beratung eine Möglichkeit der Problemlösung. Frauen mit dem Wunsch nach emotionaler Stabilisierung durch ein Kind sind eher unzufrieden mit ihrer Person, ihrer Partnerschaft, ihrer Gesundheit und ihrer Wohnsituation. Männer mit dem Wunsch nach Selbstaufwertung durch ein Kind sind eher zufrieden mit der Sexualität, dem Freundeskreis und ihrer Freizeit. Männer mit dem Wunsch nach emotionaler Stabilisierung durch ein Kind sehen die Ursachen der Kinderlosigkeit in Überforderung begründet und betrachten psychologische Beratung als Möglichkeit der Problemlösung. Der Wunsch nach Selbstaufwertung und emotionaler Stabilisierung durch ein Kind nimmt mit dem Alter und zunehmendem Bildungsgrad ab.

7 Seite 7 von 9 Skala 1.2: Emotionale Stabilisierung Rohwert: 18 Normwert: 46 Missing: 46 Skala 1.2: Emotionale Stabilisierung Durch das Kind eine Aufgabe, Bedeutung und Lebenssinn bekommen. Hohe oder überdurchschnittliche Werte auf Skala 1 bzw. auf den Unterskalen 1.1 oder 1.2 Selbstaufwertung und emotionale Stabilisierung verweisen auf: - eine sehr starke Intensität des Kinderwunsches. - eine hohe Zustimmung zu reproduktionsmedizinischen Behandlungsverfahren und die Ablehnung von Alternativverfahren. Bei den Frauen nimmt die Bereitschaft zur Inseation mit Spendersamen zu. - den Wunsch, alle medizinischen Möglichkeiten nutzen zu wollen. - großes Vertrauen, eine Schwangerschaft über reproduktionsmedizinische Möglichkeiten zu erreichen. - geringes Vertrauen in den eigenen Körper und die Möglichkeit einer Spontanschwangerschaft. - die Überzeugung, dass ein Leben ohne eigenes Kind nicht vorstellbar ist. - verstärkte psychische und somatische Beschwerden. - eine konflikthafte Partnerschaft. - depressive und bagatellisierende Strategien zur Bewältigung der ungewollten Kinderlosigkeit. Männer neigen darüber hinaus zu aktiven Bewältigungsstrategien und zur Problemlösung über Ablenkung. Frauen mit dem Wunsch nach Selbstaufwertung durch ein Kind sehen in psychologischer Beratung eine Möglichkeit der Problemlösung. Frauen mit dem Wunsch nach emotionaler Stabilisierung durch ein Kind sind eher unzufrieden mit ihrer Person, ihrer Partnerschaft, ihrer Gesundheit und ihrer Wohnsituation. Männer mit dem Wunsch nach Selbstaufwertung durch ein Kind sind eher zufrieden mit der Sexualität, dem Freundeskreis und ihrer Freizeit. Männer mit dem Wunsch nach emotionaler Stabilisierung durch ein Kind sehen die Ursachen der Kinderlosigkeit in Überforderung begründet und betrachten psychologische Beratung als Möglichkeit der Problemlösung. Der Wunsch nach Selbstaufwertung und emotionaler Stabilisierung durch ein Kind nimmt mit dem Alter und zunehmendem Bildungsgrad ab.

8 Seite 8 von 9 Skala 2: Ambivalenzen Rohwert: 26 Normwert: 75 Missing: 75 Skala 2: Ambivalenzen (umgepolt) Konflikthaftigkeit des Kinderwunsches Hohe oder überdurchschnittliche Werte auf Skala 2 Ambivalenzen verweisen bei Frauen und Männern auf: - eine geringe Intensität des Kinderwunsches. - eine geringe Erwartung, dass eine Schwangerschaft durch Behandlung oder spontan eintritt. - starke Erschöpfung. geringe Lebenszufriedenheit. - eine negative Einschätzung der Partnerschaft. - die Überzeugung, dass Überforderung die Ursache der Kinderlosigkeit darstellt. Frauen mit starker Ambivalenz lehnen reproduktionsmedizinische Verfahren und Adoption ab. Sie begründen ihre Behandlungsbereitschaft damit, dass sie sich später keine Vorwürfe machen müssen. Sie neigen zu Depressivität und Somatisierung und sind unzufrieden mit der partnerschaftlichen Zärtlichkeit und Kommunikation. Als Strategien zur Bewältigung der ungewollten Kinderlosigkeit neigen sie zu Ablenkung und Sinnsuche/Religiosität. Männer mit starker Ambivalenz schätzen ihre Partnerschaft als konfliktreich ein und sehen darin auch die Ursache der ungewollten Kinderlosigkeit. Sie leiden unter einer Vielzahl von psychischen und somatischen Beschwerden. Die Ambivalenz gegenüber Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft nimmt mit dem Lebensalter und höherer Bildung zu.

9 Seite 9 von 9 Kinderwunsch-Gesamtwert Rohwert: 68.2 Normwert: 29 Missing: 1 von 20 Kinderwunsch im Rahmen der Paardynamik Unterschiede in der Ausprägung des Kinderwunsches sollten im Rahmen der Aufklärung vor medizinischer Behandlung bzw. auch im Rahmen psychologischer Beratung oder Psychotherapie mit dem Paar thematisiert werden. Bestehen bei einem oder beiden Partnern sehr starke Ambivalenzen gegenüber einem Kind, so sollte geklärt werden, ob und inwieweit Unzufriedenheit in der Partnerschaft oder in anderen Lebensbereichen den Hintergrund des Kinder- und Behandlungswunsches bildet. Auch ein starkes Bedürfnis nach Selbstaufwertung und emotionaler Stabilisierung durch ein Kind sollte als möglicher Hinweis auf eine konfliktreiche Partnerschaft betrachtet und differentialdiagnostisch weiter abgeklärt werden. 29 Kinderwunsch-Gesamtwert Ausmaß der Funktionalität und der Ambivalenz des Kinderwunsches Ein hoher Kinderwunsch-Gesamtwert liegt vor, wenn ein stark ausgeprägter Wunsch nach Selbstaufwertung und emotionaler Stabilisierung (Skala 1) gegeben ist und geringe Ambivalenzen gegenüber einem Kind bestehen (Skala 2). Sowohl überdurchschnittliche Werte auf Skala 1 als auch Skala 2 verweisen auf eine mögliche kompensatorische Funktion des Kinderwunsches. Die Bearbeitung individueller Beschwerden und parnerschaftlicher Probleme stellt in diesen Fällen eine wichtige Maßnahme dar, um die psychophysiologischen und psychosexuellen Chancen für eine Schwangerschaft zu verbessern, eine realistische Erwartungshaltung bezüglich der Erfüllung des Kinderwunsches aufzubauen und die Bewältigung einer bleibenden Kinderlosigkeit zu erleichtern.

TF - Tinnitus-Fragebogen - (Standard) Patienten mit chronischem Tinnitus - Gesamtstichprobe - Prozentränge

TF - Tinnitus-Fragebogen - (Standard) Patienten mit chronischem Tinnitus - Gesamtstichprobe - Prozentränge Seite 1 von 8 Missing Rohwert Norm TF - Tinnitus-Fragebogen - (Standard) 0,5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99,5 1 9,82 35,3 Emotionale Belastung (E) emotionale Beschwerden im Zusammenhang mit Tinnitus

Mehr

Beruf (Beschwerden im Bereich der Arbeit) Gesamtwert Intensität 2 48 Breite

Beruf (Beschwerden im Bereich der Arbeit) Gesamtwert Intensität 2 48 Breite Seite 1 von 13 Rohwert Norm BOSS - Burnout-Screening-Skalen - (BOSS I) Beruf (Beschwerden im Bereich der Arbeit) 0.6 45 Gesamtwert 1.5 46 Intensität 2 48 Breite Eigene Person (Beschwerden, die das Individuum

Mehr

IST-Screening [de]: Form A (Intelligenz-Struktur-Test Screening) Gymnasiasten, altersspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z)

IST-Screening [de]: Form A (Intelligenz-Struktur-Test Screening) Gymnasiasten, altersspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z) Seite 1 von 7 Missing Rohwert Norm (Intelligenz-Struktur-Test Screening) 11 38 100 Schlussfolgerndes Denken 3 16 108 Analogien 5 13 102 Zahlenreihen 3 9 91 Matrizen Seite 2 von 7 (Intelligenz-Struktur-Test

Mehr

CFT-20-R - Grundintelligenztest Skala 2 - Revidierte Fassung - (Langform kurze Testzeit) 6. Klasse - IQ Werte (100+15z)

CFT-20-R - Grundintelligenztest Skala 2 - Revidierte Fassung - (Langform kurze Testzeit) 6. Klasse - IQ Werte (100+15z) Seite 1 von 6 Rohwert Norm CFT-20-R - Grundintelligenztest Skala 2 - Revidierte Fassung - (Langform kurze Testzeit) 30 92 Leistung 1. Teil 23 94 Leistung 2. Teil 53 91 Gesamtleistung Seite 2 von 6 Missing

Mehr

SMT - Sportbezogener Leistungsmotivationstest - (Standard) Manualstichprobe - SW Standardwerte (100+10z)

SMT - Sportbezogener Leistungsmotivationstest - (Standard) Manualstichprobe - SW Standardwerte (100+10z) Seite 1 von 6 Missing Rohwert Norm Manualstichprobe - SW Standardwerte (100+10z) min -s m +s max 70 80 90 100 110 120 130 1 35 108 Anspruchsniveau 0 29 101 Ausdauer 0 28 102 Dominanz 0 30 105 Einsatzbereitschaft

Mehr

Ergebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe')

Ergebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe') Seite 1 von 7 Ergebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe') Emotionale Stabilität Ihre Selbsteinschätzung bezüglich der Emotionalen

Mehr

FEPAA - Fragebogen zur Erfassung von Empathie, Prosozialität, Aggressionsbereitschaft und aggressivem Verhalten - (Form A - CH)

FEPAA - Fragebogen zur Erfassung von Empathie, Prosozialität, Aggressionsbereitschaft und aggressivem Verhalten - (Form A - CH) Seite 1 von 6 Rohwert Norm FEPAA - Fragebogen zur Erfassung von Empathie, Prosozialität, Aggressionsbereitschaft und aggressivem Verhalten - (Form A - CH) Normierungsstichprobe - SW Standardwerte (100+10z)

Mehr

BOMAT-STANDARD - Bochumer Matrizentest - standard version - - (Form A) Gesamt - Prozentränge

BOMAT-STANDARD - Bochumer Matrizentest - standard version - - (Form A) Gesamt - Prozentränge Seite 1 von 5 Missing Rohwert Norm -s m +s 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99.5 3 21 80 Anzahl richtiger Antworten Seite 2 von 5 Gesamtdauer []: 37:57 Bezeichnung Missing Rohwert Normwert Übung

Mehr

K-FAF - Kurzfragebogen zur Erfassung von Aggressivitätsfaktoren - (Standard) Referenzstichprobe - z-werte (0+1z)

K-FAF - Kurzfragebogen zur Erfassung von Aggressivitätsfaktoren - (Standard) Referenzstichprobe - z-werte (0+1z) Seite 1 von 9 Rohwert Norm K-FAF - Kurzfragebogen zur Erfassung von sfaktoren - (Standard) 17 1.07 K-FAF 1 Spontane 20 0.22 K-FAF 2 Reaktive 17 0.3 K-FAF 3 Erregbarkeit 12-0.0 7 19-0.1 6 K-FAF 4 Selbstaggressivität

Mehr

Florian Musterkind (M - 15;6 Jahre) ILK - Ratingbogen für Eltern. Seite 1 von 7 Test vom :07

Florian Musterkind (M - 15;6 Jahre) ILK - Ratingbogen für Eltern. Seite 1 von 7 Test vom :07 Seite 1 von 7 Rohwert Norm ILK - Inventar zur Erfassung der Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen - (Ratingbogen für Eltern, ausgefüllt von: Mutter; Name: Maria Muster; Probleme/Krankheit: Störung

Mehr

PAS - Panik- und Agoraphobie-Skala - (Patientenfragebogen) Patienten mit Panikstörung - Dezi-C (50+20z)

PAS - Panik- und Agoraphobie-Skala - (Patientenfragebogen) Patienten mit Panikstörung - Dezi-C (50+20z) Seite 1 von 11 Rohwert Norm PAS - Panik- und Agoraphobie-Skala - (Patientenfragebogen) 25 53 Schweregrad Empfindung des Schweregrades der Panikattacken. Seite 2 von 11 Missing Rohwert TRW PAS - Panik-

Mehr

IBES - Inventar berufsbezogener Einstellungen und Selbsteinschätzungen - (Standard) Gesamtnorm - Prozentränge

IBES - Inventar berufsbezogener Einstellungen und Selbsteinschätzungen - (Standard) Gesamtnorm - Prozentränge Seite 1 von 12 Rohwert Norm IBES - Inventar berufsbezogener Einstellungen und Selbsteinschätzungen - (Standard) 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99.5 Gesamtwert 425 42 IBES-Gesamtwert 55 82 VT

Mehr

Interpretation der Kurzform des MMPI-2

Interpretation der Kurzform des MMPI-2 Seite 1 von 7 Interpretation der Kurzform des MMPI-2 VALIDITÄTSSKALEN L - Lügenskala: 47 Gültigkeit des Profils: möglicherweise Simulation Mögliche Ursachen: Zustimmungstendenz; Aufmerksamkeitserheischung

Mehr

Seite 1 von 9 Rohwert Norm VFE - Verhaltensfragebogen bei Entwicklungsstörungen - (VFE-E, Fragebogen ausgefüllt von: Marie Musterfrau; Beziehung zum Kind/Jugendlichen: Mutter) 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60

Mehr

PSSI - Persönlichkeits-Stil- und Störungs-Inventar - (Standard (2. Auflage)) Erwachsene (2. Auflage) - T-Werte (50+10z)

PSSI - Persönlichkeits-Stil- und Störungs-Inventar - (Standard (2. Auflage)) Erwachsene (2. Auflage) - T-Werte (50+10z) Seite 1 von 7 Norm Erwachsene (2. Auflage) - T-Werte (50+10z) -s m +s 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 PSSI: Stil - Störung 10 43 PN: eigenwillig - paranoid Deutliches Erleben eigener Absichten,

Mehr

TAI - Trierer Alkoholismusinventar - (Form mit Partner) Gesamt, wegen Alkoholismus stationär behandelte Patienten - T-Werte (50+10z)

TAI - Trierer Alkoholismusinventar - (Form mit Partner) Gesamt, wegen Alkoholismus stationär behandelte Patienten - T-Werte (50+10z) Seite 1 von 11 Missing Rohwert Norm TAI - Trierer Alkoholismusinventar - (Form mit Partner) Gesamt, wegen Alkoholismus stationär behandelte Patienten - T-Werte (50+10z) 0 60 50 TAI 1: Schweregrad 0 29

Mehr

Galadriel E-S-I (W - 47;1 Jahre) E-S-I - Kurzversion. Seite 1 von 6 Test vom 24.06.2002 08:58

Galadriel E-S-I (W - 47;1 Jahre) E-S-I - Kurzversion. Seite 1 von 6 Test vom 24.06.2002 08:58 Seite 1 von 6 E-S-I - Eppendorfer Schizophrenie-Inventar - (Kurzversion) Gesamtdauer [min]: 1:31 Bezeichnung Missing Rohwert Aufmerksamkeits- und Sprachbeeinträchtigung (AS) 1 von 5 10 Akustische Unsicherheit

Mehr

Mariel Musterfrau (W - 42;0 Jahre) EKF [de]: EKF-F Fremdbeurteilung. Seite 1 von 11 Test vom :24

Mariel Musterfrau (W - 42;0 Jahre) EKF [de]: EKF-F Fremdbeurteilung. Seite 1 von 11 Test vom :24 Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen / Name Fremdeinschätzer/in: Markus Meier; Name der beurteilten Person: Mariel Musterfrau) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch

Mehr

5 8 Unaufmerksamkeit 8 49 Überaktivität 8 60 Impulsivität 16 55 Überaktivität und Impulsivität Gesamt

5 8 Unaufmerksamkeit 8 49 Überaktivität 8 60 Impulsivität 16 55 Überaktivität und Impulsivität Gesamt Seite 1 von 8 Rohwert Norm HASE - Homburger ADHS-Skalen für Erwachsene - ((ADHS-SB) ADHS- Selbstbeurteilungsskala) Merkmalsbereiche 5 8 Unaufmerksamkeit 8 49 Überaktivität 8 60 16 55 Überaktivität und

Mehr

ADS(2.Aufl.) [de]: ADS Kurzform (Allgemeine Depressionsskala) Repräsentative Bevölkerungsstichprobe, gesamt - Prozentränge

ADS(2.Aufl.) [de]: ADS Kurzform (Allgemeine Depressionsskala) Repräsentative Bevölkerungsstichprobe, gesamt - Prozentränge Seite 1 von 6 Rohwert Norm (Allgemeine Depressionsskala) Repräsentative Bevölkerungsstichprobe, gesamt - Prozentränge min -s m +s 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99.5 max 26 95 Aktuelles Vorhandensein

Mehr

EKF [de]: EKF-S Selbstbeurteilung (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch - SW Standardwerte

EKF [de]: EKF-S Selbstbeurteilung (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch - SW Standardwerte Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z) Hauptskalen 3.2 94.5 EE Erkennen und Verstehen eigener

Mehr

FAVK [de]: FAVK- F Fremdurteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern / Beurteilt von: Mutter) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z)

FAVK [de]: FAVK- F Fremdurteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern / Beurteilt von: Mutter) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z) Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern / Beurteilt von: Mutter) 1.28 8 Gesamtwert G 0.72 7 Gesamtwert E Komponentenskalen und Gesamtskalenwert G+E (gleichaltrigen-

Mehr

FAVK [de]: FAVK- S Selbsturteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z)

FAVK [de]: FAVK- S Selbsturteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z) Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) 1.48 9 Gesamtwert G 0.76 8 Gesamtwert E Komponentenskalen und Gesamtskalenwert G+E (gleichaltrigen- und erwachsenenbezogen)

Mehr

HTS. Brigitta FB FB - Selbstbeurteilungsbogen. Seite 1 von 12 Test vom :22

HTS. Brigitta FB FB - Selbstbeurteilungsbogen. Seite 1 von 12 Test vom :22 Seite 1 von 12 Missing Rohwert Norm FB - Familienbögen - (Selbstbeurteilungsbogen, (Ehe)Partner) Familien mit jüngeren Kindern: ältestes Kind im Haushalt, 1-11 Jahre, geschlechtsspezifisch (Warnung: Probandenalter

Mehr

B BVND (W - 31;7 Jahre) Seite 1 von 15 Test vom :46. Persönlichkeit Langform

B BVND (W - 31;7 Jahre) Seite 1 von 15 Test vom :46. Persönlichkeit Langform Seite 1 von 15 Missing Rohwert Norm BVND - Berliner Verfahren zur Neurosendiagnostik - (Persönlichkeit Langform) Persönlichkeit, Langform - Normalpopulation, geschlechtsspezifisch - C- Werte (5+2z) Persönlichkeit

Mehr

FAF - Fragebogen zur Erfassung von Agressivitätsfaktoren - (Standard) Gesamt - Stanine-Werte (5+2z)

FAF - Fragebogen zur Erfassung von Agressivitätsfaktoren - (Standard) Gesamt - Stanine-Werte (5+2z) Seite 1 von 12 Rohwert Norm FAF - Fragebogen zur Erfassung von Agressivitätsfaktoren - (Standard) 2 4 FAF 1: Spontane Aggressionen fantasierte, verbale oder körperliche Aggressionen 2 3 FAF 2: Reaktive

Mehr

HTS. Doris IIPD IIP-D - Kurzform. Seite 1 von 22 Test vom :59

HTS. Doris IIPD IIP-D - Kurzform. Seite 1 von 22 Test vom :59 Seite von Test vom.0.00 : Rohwert Norm IIP-D - Inventar zur Erfassung Interpersonaler Probleme - deutsche Version - (Kurzform) Gesamtnorm, alters- und geschlechtsspezifisch - Stanine-Werte (+z). PA autokratisch/doant

Mehr

FEV - Fragebogen zum Essverhalten - (Standard) Teilnehmer eines Gewichtsreduktionsprogrammes - Prozentränge

FEV - Fragebogen zum Essverhalten - (Standard) Teilnehmer eines Gewichtsreduktionsprogrammes - Prozentränge Seite 1 von 7 Rohwert Norm FEV - Fragebogen zum Essverhalten - (Standard) 0,5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99,5 7 14,2 Kognitive Kontrolle Essverhalten im Sinne gezügelten Essens 8 50,2 Störbarkeit

Mehr

VERTRAULICHE UNTERLAGEN. PSYCHODIAGNOSTIK - AUSWERTUNG vom , 22:24 Uhr

VERTRAULICHE UNTERLAGEN. PSYCHODIAGNOSTIK - AUSWERTUNG vom , 22:24 Uhr Seite 1 von 22 VERTRAULICHE UNTERLAGEN PSYCHODIAGNOSTIK - AUSWERTUNG vom 24.06.2001, 22:24 Uhr PCode 0390011037 Name Schneeberg Vorname Horst Alter 33;9 Jahre Auftraggeber Fragestellung Serien-Nr: Versions-Nr:

Mehr

HTS. Seite 1 von 10 Test vom :59. Mann BPI BPI - Standard

HTS. Seite 1 von 10 Test vom :59. Mann BPI BPI - Standard Seite 1 von 10 Rohwert Norm BPI - Borderline-Persönlichkeits-Inventar - (Standard) 3 51 ID: Entfremdungserlebnisse und Identitäts-Diffusion Gegensätze in sich aushalten und integrieren, mit sich selbst

Mehr

Report Diagnostiker IKP-Eg

Report Diagnostiker IKP-Eg Seite 1 von 9 Report Diagnostiker IKP-Eg Übersicht der Ausprägusstufen und Grenzwerte-Empfehluen für alle Skalen Sowohl die verbalen und numerischen Spezifikationen der Ausprägusstufen als auch die Grenzwerte-Empfehluen

Mehr

Wie zufrieden sind Sie in Ihrer Partnerschaft?

Wie zufrieden sind Sie in Ihrer Partnerschaft? Wie zufrieden sind Sie in Ihrer Partnerschaft? (RAS) RAS-Score berechnen: Items 1, 2, 3, 5 und 6 überhaupt nicht wenig teils-teils ziemlich sehr stark 1 2 3 4 5 Items 4 und 7 umpolen: überhaupt nicht wenig

Mehr

MHBT-S - Münchner Hochbegabungstestbatterie - Sekundarstufe - (KFT-HB 5 Form A) Klasse 5 - T-Werte (50+10z)

MHBT-S - Münchner Hochbegabungstestbatterie - Sekundarstufe - (KFT-HB 5 Form A) Klasse 5 - T-Werte (50+10z) Seite 1 von 8 Rohwert Norm MHBT-S - Münchner Hochbegabungstestbatterie - Sekundarstufe - (KFT-HB 5 Form A) Intelligenz und Räumliches Denken 12 38 V Verbale 14 41 Q Quantitative (mathematische) 10 38 N

Mehr

GSI Global Severity Index grundsätzliche psychische Belastung

GSI Global Severity Index grundsätzliche psychische Belastung Seite 1 von 12 Rohwert Norm (Brief Symptom Checklist) 3 57 SOMA Somatisierung 5 58 ZWAN Zwanghaftigkeit 0 40 UNSI Unsicherheit im Sozialkontakt 6 67 DEPR Depressivität 0 38 ANGS Ängstlichkeit 2 55 AGGR

Mehr

Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung

Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung Sehr geehrte Eltern, zunächst bedanken wir uns herzlich für Ihre Bereitschaft an dieser Studie teilzunehmen.

Mehr

Der frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage

Der frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der frühe Verlust eines Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt

Mehr

Männer in Bewegung. 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse. Stand: pmz

Männer in Bewegung. 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse. Stand: pmz 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse Stand: 1.3.09 pmz (2008) Nachfolgestudie zu Männer im Aufbruch (1998) Autoren: Rainer Volz, Ev. Kirche im Rheinland Düsseldorf Prof. DDr.

Mehr

Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie

Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie 01 / Die Deutschen schätzen ihre Lebenszufriedenheit positiv ein Insgesamt

Mehr

HTS. Seite 1 von 13 Test vom :43. Lavender FBL (W - 40;7 Jahre) FBL - FBL-R

HTS. Seite 1 von 13 Test vom :43. Lavender FBL (W - 40;7 Jahre) FBL - FBL-R Lavender FBL (W - 0; Jahre) Seite von Test vom.0.00 0: Missing Rohwert Norm FBL - Freiburger Beschwerdenliste - (FBL-R) 0 ALL Allgemeinbefinden häufig gestört, müde und matt 0 MÜD Müdigkeit häufig müde,

Mehr

Inhalt. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 11. Vorwort 17. Beratungsnetzwerk Kinderwunsch Deutschland - Beratungsangebot und Selbstverständnis 21

Inhalt. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 11. Vorwort 17. Beratungsnetzwerk Kinderwunsch Deutschland - Beratungsangebot und Selbstverständnis 21 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 11 Vorwort 17 Beratungsnetzwerk Kinderwunsch Deutschland - Beratungsangebot und Selbstverständnis 21 1 Den Körper Monat für Monat beobachten 23 Annette Tretzel 2»Kind

Mehr

Lebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen

Lebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen Lebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen Fachtagung 31. Januar 2013 Folie: 1 Was ist Lebensqualität und wie lässt sie sich feststellen? Susanne Zank Folie: 2 Was ist Lebensqualität? Definitionsproblem:

Mehr

Schulstufe Fach Themen/Inhalte. Grundschule. Sachunterricht 1. Körperteile, körperliche Veränderungen in der Pubertät

Schulstufe Fach Themen/Inhalte. Grundschule. Sachunterricht 1. Körperteile, körperliche Veränderungen in der Pubertät Vorschlag für die Zuordnung der Inhalte auf die einzelnen Schulstufen Der Vorschlag soll dazu beitragen, die Themen Inhalte bei künftigen Lehrplanrevisionen entsprechend zu berücksichtigen. Außerdem soll

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte 1. Zu Ihren Beschwerden Beschreiben Sie mit Ihren eigenen Worten die Probleme, weswegen Sie eine Therapie aufsuchen (körperliche und psychische Beschwerden) Seit wann bestehen

Mehr

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen

Mehr

Der Traum vom eigenen Kind

Der Traum vom eigenen Kind Rat & Hilfe Der Traum vom eigenen Kind Psychologische Hilfen bei unerfülltem Kinderwunsch Bearbeitet von Tewes Wischmann, Heike Stammer 5., überarbeitete Auflage 2016. Buch. Rund 192 S. Softcover ISBN

Mehr

Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie

Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Guy Bodenmann Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Verlag Hans Huber 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung U Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und Ehe 11 Sind feste Paarbeziehung und Ehe am

Mehr

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.

Mehr

Zu Hause... Im Krankenhaus... Sonstiges... Ja... Nein... Stille immer noch... Habe nur in den ersten vier Wochen gestillt...

Zu Hause... Im Krankenhaus... Sonstiges... Ja... Nein... Stille immer noch... Habe nur in den ersten vier Wochen gestillt... Familien amilien in in Deutschland 3. An welchem Ort fand die Entbindung statt? Zu Hause... Im Krankenhaus... Sonstiges... War es eine Entbindung mit Kaiserschnitt? Ja... Nein... 4. In der wievielten Schwangerschaftswoche

Mehr

Projekt: Arbeit und Gesundheit im Schulkontext. - Zwischenbericht -

Projekt: Arbeit und Gesundheit im Schulkontext. - Zwischenbericht - Projekt: Arbeit und Gesundheit im Schulkontext - Zwischenbericht - Fachbereich I, Psychologie Prof. Dr. Nicola Baumann Dr. Kamila Wojdyło Cand. Psych. Martin Droste Balthasar-Neumann-Technikum Trier Liebe

Mehr

Zufriedenheit mit dem eigenen Körper

Zufriedenheit mit dem eigenen Körper 2 Zufriedenheit mit dem eigenen Körper 38 Wie Gedanken unser Wohlbefinden beeinflussen Inhalt 12 Finden sich Frauen wirklich zu dick?.................. 38 Zufriedenheit mit dem eigenen Körper bei Männern

Mehr

Stressvolle biografische Übergänge und ihre Bewältigung

Stressvolle biografische Übergänge und ihre Bewältigung Das Leben ist kein ruhiger Fluss.. Biografische Übergänge als Herausforderung Wann sind wir über die Lebensspanne gesehen am verletzlichsten? Das Leben ist kein ruhiger Fluss Stressvolle biografische Übergänge

Mehr

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen

Mehr

Prädiktoren psychischer Gesundheit in Abhängigkeit vom Beschäftigungsumfang sächsischer Lehrerinnen

Prädiktoren psychischer Gesundheit in Abhängigkeit vom Beschäftigungsumfang sächsischer Lehrerinnen Prädiktoren psychischer Gesundheit in Abhängigkeit vom Beschäftigungsumfang sächsischer Lehrerinnen Referentin: Annerose Matz Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Institut und Poliklinik für Arbeits

Mehr

Bewältigungsstrategien von Patienten vor und nach Nierentransplantation

Bewältigungsstrategien von Patienten vor und nach Nierentransplantation Bewältigungsstrategien von Patienten vor und nach Nierentransplantation Einsatz des Essener Fragebogens zur Krankheitsverarbeitung (EFK) Melanie Jagla¹, Jens Reimer 2, Thomas Philipp 3 & Gabriele Helga

Mehr

PF11-14 - Problemfragebogen für 11- bis 14jährige - (Mädchen-Form) Theoretische Rohwertskala

PF11-14 - Problemfragebogen für 11- bis 14jährige - (Mädchen-Form) Theoretische Rohwertskala Seite 1 von 13 Rohwert TRW PF11-14 - Problemfragebogen für 11- bis 14jährige - (Mädchen-Form) Theoretische Rohwertskala min max 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 30 44 Problembereich: Über mich Individuelles,

Mehr

Umfeld, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Das Monitoring-Instrument Wie geht s dir? UWE

Umfeld, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Das Monitoring-Instrument Wie geht s dir? UWE Umfeld, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Das Monitoring-Instrument Wie geht s dir? UWE Petermann Strohmeier Yaltzis NRW-Dialogforum 2017 24. November 2017 Wie alles anfing Warum

Mehr

Sozialkapital Grundlagen für Gesundheit und Unternehmenserfolg

Sozialkapital Grundlagen für Gesundheit und Unternehmenserfolg Sozialkapital Grundlagen für Gesundheit und Unternehmenserfolg Mittwoch, 17. September 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Das Unternehmensmodell der Studie: Treiber und Ergebnisse Ergebnisse Betriebswirtschaft

Mehr

Anamnesebogen für Klienten und Patienten

Anamnesebogen für Klienten und Patienten Anamnesebogen für Klienten und Patienten Liebe Klientin, Lieber Klient, Datum dieser Fragebogen dient der Vorbereitung unserer gemeinsamen Termine. Um unsere Gesprächszeit effektiv nutzen zu können, bitte

Mehr

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den

Mehr

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum:

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: 20.01.2010 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Winfried Rief, Wolfgang Hiller

Mehr

Anamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen

Anamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung

Mehr

Grundlage für die Rückschlüsse ist die Erfahrung aus der psychosozialen Begleitung von 368 Paaren vor während und ggf. nach einer donogenen Therapie z

Grundlage für die Rückschlüsse ist die Erfahrung aus der psychosozialen Begleitung von 368 Paaren vor während und ggf. nach einer donogenen Therapie z Psychosoziale Aspekte der Kinderwunschtherapie mittels donogener IVF Karin Werdehausen Psychotherapeutin, psychologische Beraterin, Paartherapie, Sexualtherapie Im Novum Zentrum für Reproduktionsmedizin

Mehr

Der Schwangerschaftskonflikt

Der Schwangerschaftskonflikt Der Schwangerschaftskonflikt Wege zur Entscheidung Schwanger?! Es gibt viele Gründe, weshalb eine Schwangerschaft ungeplant und ungewollt sein kann. Oftmals löst sie widersprüchliche Gefühle aus, die eine

Mehr

Der Körper ist krank, und die Seele?

Der Körper ist krank, und die Seele? Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und

Mehr

Einleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012

Einleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012 Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,

Mehr

Der schwierige Patient

Der schwierige Patient Der schwierige Patient in der psychosomatischen Rehabilitation Markus Bassler DGPM-Jahrestagung: Beziehung und Gesundheit Postdam, 17.03.2016 Ideale Patienten... sehen gut aus haben eine gepflegte Erscheinung

Mehr

IST-2000R [de]: Standard A (Intelligenzstrukturtest 2000 R) Gesamtnorm (2. Aufl.), altersspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z)

IST-2000R [de]: Standard A (Intelligenzstrukturtest 2000 R) Gesamtnorm (2. Aufl.), altersspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z) Seite 1 von 17 Missing Rohwert Norm (Intelligenzstrukturtest 2000 R) Grundmodul 0 15 112 SE Satzergänzungen 0 14 113 AN Analogien 0 13 109 GE Gemeinsamkeiten 3 12 105 RE Rechenaufgaben 1 15 111 ZR Zahlenreihen

Mehr

Wege aus dem Burnout

Wege aus dem Burnout Wege aus dem Burnout Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek Universitätsklinik für Neurologie The Tree Gesundheitszentrum 1130 Wien Interdisziplinäres Gesundheitszentrum Wien 13 Prävention, Begleitung, Behandlung

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089/5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2012 Elternfragebogen 1: Für alle Kinder der Jahrgänge 2011/2012 Herzlichen Glückwunsch

Mehr

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.

Mehr

Wo stehst Du gerade? Barbara Valenti

Wo stehst Du gerade? Barbara Valenti Wo stehst Du gerade? Barbara Valenti www.brilliant-change.com Wo stehst Du gerade? Um für diese Frage ein Bild zu bekommen, eignet sich das Lebensrad. Es ist ein Werkzeug, das sehr hilfreich sein kann,

Mehr

Stärkung der Paare im Übergang zur Elternschaft

Stärkung der Paare im Übergang zur Elternschaft Stärkung der Paare im Übergang zur Elternschaft Valentina Anderegg Seite 1 Kinder als Glücksbringer! Erfüllung des Kindeswunsches! Stolz, Freude, Glück, Genugtuung! Persönliche Bereicherung, Reifung, stärkeres

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Wenn Sie die Behandlung über Ihre Krankenkasse abrechnen möchten ist dieser Fragebogen die Grundlage für den Antrag an Ihre Krankenkasse. Bitte antworten Sie dementsprechend

Mehr

Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie

Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie in der orthopädischen Rehabilitation (ISOR) Welche Patienten profitieren und was

Mehr

Sie haben Fragen? Wir sind da!

Sie haben Fragen? Wir sind da! Schwangerschaftsberatung ist offen für alle Geschlecht, Alter, Herkunft, Glaube, Beeinträchtigungen oder sexuelle Identität spielen keine Rolle vertraulich, nichts wird weitererzählt auf Wunsch auch anonym

Mehr

Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht

Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht Befragungszeitraum: Marz 2016 bis Mai 2016 27.06.2016 Hon.-Prof. Dr. Christian Kreidl / Prof. Dr. Ulrich Dittler Inhaltsübersicht

Mehr

Arbeitstagung Wissenschaftliche Begleitung. Inklusive berufliche Bildung in Bayern am

Arbeitstagung Wissenschaftliche Begleitung. Inklusive berufliche Bildung in Bayern am Arbeitstagung Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB Inklusive berufliche Bildung in Bayern am 10.03.2015 Zwischenergebnisse aus dem Evaluationszeitraum Herbst 2013/14 Januar 2015 Inhalt FEEE

Mehr

Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht

Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht U. Engst-Hastreiter Rehabilitationsklinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Chronische Erkrankung Im Verlauf chronischer Erkrankungen und den

Mehr

Brustkrebs und Sexualität

Brustkrebs und Sexualität Brustkrebs und Sexualität Projektpräsentation II. Qualifizierungslehrgang zur Breast Care Nurse Ute Stutz Esther Wiedemann Elke Witt Berlin, 7. Mai 2008 6. April 2009 Seite 1 Wiederaufbau der Brust Neuformung

Mehr

Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig?

Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig? Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig? Sie sind schwanger oder werden Vater und fragen sich, ob Ihr Kind gesund sein wird? Sie überlegen, ob Sie vorgeburtliche Untersuchungen möchten und wenn

Mehr

FOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1

FOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1 FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)

Mehr

Psychologie der Familiengründung mit Spendersamen

Psychologie der Familiengründung mit Spendersamen Psychologie der Familiengründung mit Spendersamen Dipl.Psych. Claudia Brügge DI-Netz e.v. - Deutsche Vereinigung von Familien nach Samenspende Vortrag: Kinderwunsch Tage Berlin, 18. Februar 2017 Familien

Mehr

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur,

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur, Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Chur, 04.10.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung

Mehr

Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um?

Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um? Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um? Zürcher Migrationskonferenz 2015: «Offene Jugend, skeptisches Alter?» 17. September 2015 Hans Rudolf Schelling, Zentrum für Gerontologie UZH Inhalt Wie

Mehr

Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern. Ergebnisse einer Hamburger Lehrerstudie

Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern. Ergebnisse einer Hamburger Lehrerstudie Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern Ergebnisse einer Hamburger Lehrerstudie Hamburger Lehrerstudie Februar 2006 Vorstellung von Teilergebnissen Betrachtung der Kohorte verbeamteter dienstfähiger Lehrkräfte

Mehr

Die psychische Gesundheit, Beanspruchungsfolgen und Burnout von Suchthelfern

Die psychische Gesundheit, Beanspruchungsfolgen und Burnout von Suchthelfern Die psychische Gesundheit, Beanspruchungsfolgen und Burnout von Suchthelfern I M R A H M E N D E S F O R S C H U N G S P R O J E K T S P R Ä V E N T I V E R A R B E I T S S C H U T Z U N D G E S U N D

Mehr

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung

Mehr

Psychosomatische Aspekte der Verhütung und ihre Wahrnehmung in der Verhütungsberatung

Psychosomatische Aspekte der Verhütung und ihre Wahrnehmung in der Verhütungsberatung 1.Deutscher Verhütungskongress Wiesbaden 31.03.-02.04.2011 Psychosomatische Aspekte der Verhütung und ihre Wahrnehmung in der Verhütungsberatung Workshop Kontrazeption Einfluss auf Körperwahrnehmung, Sexualität

Mehr

Stefanie Mimra ADOPTION. eine Herausforderung. für die Identität. Adoptierte zwischen Verleugnung und Integration ihrer biologischen Herkunft

Stefanie Mimra ADOPTION. eine Herausforderung. für die Identität. Adoptierte zwischen Verleugnung und Integration ihrer biologischen Herkunft Stefanie Mimra ADOPTION eine Herausforderung für die Identität Adoptierte zwischen Verleugnung und Integration ihrer biologischen Herkunft Inhaltsverzeichnis Vorwort Joachim Sauer 11 Einleitung 13 THEORETISCHER

Mehr

Familie und Elternschaft in der Moderne

Familie und Elternschaft in der Moderne Familie und Elternschaft in der Moderne Soziologische Betrachtungen und ihre politischen Implikationen 5. Hessischer Psychotherapeutentag Frankfurt am Main, 18. September 2009 Prof. Dr. Norbert F. Schneider

Mehr

Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011

Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011 Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011 Studienergebnisse PP ab 18;00 Jahre (Stand Juli 2011) Wachstum der StudienteilnehmerInnen zum Messzeitpunkt T1 / Erstkontakt im MVZ-Psyche

Mehr

Mit Krebs leben lernen

Mit Krebs leben lernen Anja Mehnert Mit Krebs leben lernen Ein Ratgeber zur Bewältigung psychischer Belastungen Verlag W. Kohlhammer Wichtiger Hinweis: Der Leser darf darauf vertrauen, dass Autor und Verlag mit großer Sorgfalt

Mehr

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in

Mehr

FRAGEBOGEN PSYCHOTHERAPIE

FRAGEBOGEN PSYCHOTHERAPIE Psychologische Praxis Ulrike Kusserow Psychologische Psychotherapeutin Weilbacherstaße 12 65719 Hofheim Diedenbergen Tel.: 06192 935821 FRAGEBOGEN PSYCHOTHERAPIE Name: Geburtsdatum: Datum: Die Absicht

Mehr

Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum

Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie

Mehr

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche

Mehr

Auswirkung der demographischen Entwicklung auf unser Fach

Auswirkung der demographischen Entwicklung auf unser Fach Auswirkung der demographischen Entwicklung auf unser Fach Ekkehard Schleußner Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Jena Friedrich Schiller Universität Jena Demographischer

Mehr

Beratungs- und Unterstützungsbedarf bei (unerfülltem) Kinderwunsch

Beratungs- und Unterstützungsbedarf bei (unerfülltem) Kinderwunsch Beratungs- und Unterstützungsbedarf bei (unerfülltem) Kinderwunsch Dr. Petra Thorn Nürnberg, 17.10.2012 Überblick Prävalenz von Unfruchtbarkeit und Tendenzen Zur psychologischen Situation betroffener Paare

Mehr

Abstract Professor Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld

Abstract Professor Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld Abstract Professor Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld Stress-Studie 2015: Burn-Out im Kinderzimmer: Wie gestresst sind Kinder und Jugendliche in Deutschland?

Mehr