MILCHWELT. Genossenschaft: Respekt und Vertrauen. Group DAS MAGAZIN FÜR UNSERE MILCHERZEUGER. NORMI informiert. Bereich Futteranbau

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1 Group 03/2016 MILCHWELT DAS MAGAZIN FÜR UNSERE MILCHERZEUGER Genossenschaft: Respekt und Vertrauen LANDWIRTSCHAFT LANDWIRTSCHAFT Bereich Futteranbau Wie erhalte ich mehr Punkte beim Bonussystem? > S. 10/11 NORMI informiert Innovationskreis Nachzucht-Management zu neuen Trends > S. 8 Die Situation auf den weltweiten Märkten ist schwierig. Die Situation auf vielen unserer Höfe existenzbedrohend, es geht an die Substanz. In solchen Zeiten respektvoll miteinander umzugehen und zu reden, ist schwer. Die außerordentliche Vertreterversammlung der DMK GROUP stand im Zeichen der Weltmilchmarktkrise. Auf Wunsch zahlreicher Vertreter und vom Vorstand umgehend einberufen, bewiesen alle zusammen, dass Genossenschaft auch in diesen Zeiten Offenheit und Zusammenhalt bedeutet. > Seite 3-7

2 MELDUNGEN MILRAM Käse des Jahres als neues Konzept im Kühlregal Verkaufsstarker Zutatenkäse Tomate-Basilikum jetzt auch in der Selbstbedienung Frische Verkaufsimpulse im SB-Regal: Mit der Sorte Tomate-Basilikum, die an der Käsetheke bereits stark nachgefragt ist, führt MILRAM das neue Konzept Käse des Jahres ein. Im Block und in Scheiben sorgt der Käse mit dem aromatisch-würzigen Charakter aus getrockneten Tomaten, Basilikum, Oregano und Thymian für frische Abverkaufsimpulse. Das auffällige Verpackungsdesign und Verkostungen an den Verkaufsstellen des Einzelhandels unterstützen die Einführung des vielversprechenden Konzeptes und machen zusätzlich Appetit auf das neue Produkt. Zutatenkäse wird gern als Abwechslung verzehrt Ein Drittel aller Haushalte kauft Zutatenkäse Bei Zutatenkäse ist der Kunde bereit, mehr auszugeben Zutatenkäse, wie hier ganz neu Käse mit Tomate-Basilikum, wird bei Verbrauchern immer beliebter. MILRAM Des Jahres -Produkte sind bereits Jahr für Jahr ein Erfolg in der Weißen Linie Neu und nur bei MILRAM MILRAM KresseQuark ist unser Quark des Jahres Pünktlich zum Frühling ist der neue MILRAM KresseQuark in den Kühlregalen des Handels. Das Neuprodukt ist der bisher einzige GewürzQuark mit Kresse. Die Sorte überzeugt durch Cremigkeit und ein besonderes Geschmacksprofil aus grüner Brunnen- und Gartenkresse. Mit seiner feinen nussigen Schärfe eignet sich der neue GewürzQuark hervorragend als frisch-würziger Brotbelag oder als idealer Begleiter zu Kartoffeln und Gegrilltem. Auf Brot oder bald einfach zu Gegrilltem lecker! MILRAM KresseQuark setzt die Reihe Unser Quark des Jahres fort, die mit außergewöhnlichen Geschmackskompositionen erfolgreich Kaufanreize schafft. 2 MILCHWELT

3 INHALTE & EDITORIAL 2 Mehr Marke bedeutet mehr Wertschöpfung. 4 Appell: die Kräfte aller bündeln. 8 Neue Trends in der Kälberaufzucht. 12 Aktuelle Informationen rund um Ihr Unternehmen gibt es auf den BZV! Grußwort 3 Impressum 3 MELDUNGEN MILRAM Käse des Jahres" als 2 neues Konzept im Kühlregal Verkaufsstarker Zutatenkäse Tomate-Basilikum jetzt auch in der Selbstbedienung Neu und nur bei MILRAM 2 MILRAM KresseQuark ist unser Quark des Jahres" UNTERNEHMEN Wir sind DMK 4 Außerordentliche Vertreterversammlung: DMK-Vertreter wünschen Gespräch und stehen zu ihrem Unternehmen Milchmarktkrise: In 2016 kaum Entspannung 5 Auszahlungspreise brechen ein Neue Wege 6 Ausschuss für Mitgliederbeziehung/Mitgliederbindung: Instrumente und Modelle werden geprüft weitere Ergebnisse im Juni Fragen und Antworten 7 Direkt aus der Versammlung LANDWIRTSCHAFT Neue Trends in der Kälberaufzucht 8 DMK Innovationskreis für Nachzuchtmanagement tagte in Zeven DMK-Milchkönigin Johanna Mahler im Portrait Plattdütsches Eck 9 Milkmaster-Bonus für 10 verantwortungsvollen Futtermittelbezug ZU GUTER LETZT Frage des Monats 12 EU-Kommission erteilt Freigabe 12 für Zusammenschluss von DMK GROUP und DOC Kaas BZV 2016: Lebhafte Diskussionen 12 Hintergrundinfos aus erster Hand Ansprechpartner 12 Respekt und Vertrauen Sehr geehrte Berufskollegen, liebe Leser, es gab am 23. Februar eine außerordentliche Vertreterversammlung bei DMK und ich sage ihnen ganz ehrlich, dass ich glücklich über diese Aussprache bin. Sie war geprägt von sachlichen Fragen, Argumenten und gegenseitigem Respekt. Das ist bei der derzeitigen Lage keine Selbstverständlichkeit, das ist mir, uns allen, bewusst. Danke dafür. Genossenschaft Die Anregung zu einer solchen Veranstaltung durch die Initiatoren haben wir aufgenommen und uns bewusst hinter das Vorhaben gestellt. Dass Sie der Einladung so zahlreich gefolgt sind, wirkt bei mir nach. Es war eine beeindruckende Kulisse in der Stadthalle in Osterholz-Scharmbeck, die nicht nur das Interesse an unserem gemeinsamen Unternehmen DMK zeigt, sondern auch an Ihrem Amt als Vertreter. Unser Modell der Genossenschaft wird ernst genommen und das soll es auch. Mitreden, überhaupt reden, ist wichtig, vielleicht umso mehr in solch harten Zeiten. Verbindliche Zusage Wir haben in Osterholz-Scharmbeck einen teilweise hart geführten Meinungsaustausch auf Augenhöhe erlebt, und ganz deutlich sage ich, dass es gut war, dass auch Vorstand, Aufsichtsrat und Geschäftsführung durch die Versammlung die Chance hatten, zu möglichen Missverständnissen Stellung zu nehmen. Sie haben unsere verbindliche Zusage, dass wir alles nur Denkbare tun werden, um in den nächsten Monaten Geld innerhalb der Molkerei einzusparen und es auf Ihre Höfe zu bringen. Wir werden parallel in dem Ausschuss für Mitgliederbeziehung/ Mitgliederbindung neue Wege untersuchen und diskutieren. Und wir nehmen auch Ihren Wunsch nach einer weiter so klaren Linie im Miteinander auf, wir werden bei der ordentlichen Vertreterversammlung im Juni auf Gäste und externe Redner verzichten. Es wird für alle ein extrem hartes Jahr, doch die Versammlung hat mir auch Mut gemacht. Als ich am Ende gefragt habe, wer zum Unternehmen steht, gingen überall, bei den Landwirten und bei der Geschäftsführung, sofort die Hände hoch das hat Kraft ausgestrahlt. Wir sind groß und mit Blick auf Ihren Handzettel: Wir sind DMK. (s. nächste Seite) IMPRESSUM Ihr Otto Lattwesen Aufsichtsratsvorsitzender Hrsg.: DMK Deutsches Milchkontor GmbH, Industriestraße 27, Zeven Tel.: / 72-0 Fax: / milchwelt@dmk.de Web: Redaktion und verantwortlich für den Inhalt: Hermann H. Cordes Redaktion: Christiane Meyerdierks, Wilfried Nunnenkamp Mitarbeit an dieser Ausgabe: Katrin Poppe, Willi Feldkämper, Dr. Michael Steinmann Red. Konzeption: Christiane Bußhoff, Kathrin Heckmann (medienstatt GmbH) Grafik/Layout: Denise von Koenigsmarck (medienstatt GmbH, Fotos: DMK GmbH, Andreas Dittmer, NORMI Druck: Rosebrock GmbH, Sottrum 3

4 UNTERNEHMEN Geschäftsführer Ingo Müller bekräftigte, dass das Motto der Handzettel-Aktion für alle gilt Milcherzeuger und Mitarbeiter. Wir sind DMK Außerordentliche Vertreterversammlung: DMK-Vertreter wünschen Gespräch und stehen zu ihrem Unternehmen Vor dem Beginn der Versammlung verteilten Vertreter einen roten Handzettel auf sämtlichen Stühlen. Er trug die Aufschrift Wir sind DMK. Ihre Kraft und ihre Überzeugung für das gemeinsame Unternehmen stellten die Vertreter in den folgenden Stunden unter Beweis ebenso wie Vorstand, Aufsichtsrat und Geschäftsführung. Am Veranstaltungsende gab es ein großes Meinungsbild, das Aufsichtsratsvorsitzender Otto Lattwesen abfragte: mit einem klaren Votum für die konsequente Weiterführung des strategisch eingeschlagenen Kurses. Die in der Geschichte von DMK erste außerordentliche Vertreterversammlung stand im Zeichen der weltweiten Milchmarktkrise. Mit 357 Stimmberechtigten waren am 23. Februar 85% der gewählten Genossenschaftsvertreter der Einladung des DMK-Vorstandes nach Osterholz-Scharmbeck gefolgt. Einberufen worden war die Versammlung nach rund 110 gleichlautenden Schreiben einer DMK-Vertreter Hermann-Josef Schulze Zumloh aus Warendorf Vertreter-Gruppe, angeführt von Hermann-Josef Schulze- Zumloh aus Warendorf. Sie äußerte den Wunsch, mit Vorstand, Aufsichtsrat und Geschäftsführung zu Milchpreis und Kündigungen zu sprechen. Der Vorstand setzte außerdem die Themen Marktlage und Strategie auf die Tagesordnung. Gegenseitiger Respekt und Diskussion In einer intensiven, aber durchweg von allen Beteiligten bewusst sachlich geführten Diskussion tauschten sich die Versammlungsteilnehmer aus. Alle Anwesenden waren sich der immens angespannten Lage auf den Märkten wie auch auf den Höfen der Milcherzeuger bewusst. Strategische Ausrichtung bleibt Um die Auszahlungsleistung zu verbessern, setzt DMK national und international auf vier strategische Geschäftsfelder: Milchprodukte, Käse, Ingredients und Tochterunternehmen. Konkrete Projekte und Ziele stellte der Sprecher der Geschäftsführung, Dr. Josef Schwaiger, vor. Er erläuterte auch die Chancen in 2016 (s. Kasten rechts). Vorstand, Aufsichtsrat und Geschäftsführung standen bei allen Fragen Rede und Antwort. Marken für Wertschöpfung Für die Vertreter von besonderem Interesse und merklich mit Zustimmung bedacht: Ein strategischer Eckpfeiler wird mit Blick auf die höhere Wertschöpfung der Ausbau des Markengeschäfts bleiben. Während Standardprodukte stark unter Druck waren, hielt sich der Absatz von wertschöpfungsstarken Markenartikeln stabil; in Wachstumsländern wie China konnte die Exportmarke Oldenburger im Absatz sogar wachsen. Ebenfalls im Fokus: der Ausbau der Internationalisierung. Derzeit verkauft DMK rund zehn Prozent seiner Milchprodukte in Drittländer außerhalb der EU. Dieser Wert soll, wie in der Strategie festgelegt, weiter gesteigert werden. Auch die Wertschöpfung im Export liegt über dem Inlandsniveau. Düstere Weltmarktaussichten für 2016 Auch wenn DMK für die Zukunft groß, modern und leistungsstark aufgestellt ist und nach den hohen Investitionslasten seit 2012 freier agieren kann, bleiben die Aussichten für 2016 düster. Neutrale Analysten erwarten ein weiteres Absacken des weltweiten Preisniveaus, eine Erholung nicht vor Jahresende. Weder ein einzel- 4 MILCHWELT

5 nes Unternehmen noch ein einzelnes Land wird die weltweite Milchmenge kurzfristig senken können. Klares Votum für das Milkmaster-Bonusprogramm Einer intensiven Diskussion zu Milkmaster und Bonussystem, bei der Geschäftsführer Ingo Müller, verantwortlich für die Ressorts Landwirtschaft/ Rohstoff und Ingredients, die hohen Erwartungen von wichtigen Großkunden aus der Lebensmittelindustrie ausführte, schloss sich eine Abstimmung an. Das Meinungsbild war eindeutig: Von 357 stimmberechtigten Vertretern hoben nur 68 die Hand bei Nein zum Bonussystem. Gesicherter Nutzen statt kurzfristiger Aktionismus Auch wenn sich viele der Anwesenden ein Signal aus der Versammlung der größten deutschen Molkerei heraus gewünscht hätten, so hat sich die Versammlung klar gegen kurzfristige Maßnahmen ausgesprochen. Statt dessen erwarten die Vertreter den Bericht des neuen Ausschusses für Mitgliederbeziehung/Mitgliederbindung im Juni (siehe Seite 6). Kündigungen Zum haben 463 Milcherzeuger mit 594 Mio. kg Milch gekündigt. Das sind rund 9% der derzeitigen Verarbeitungsmenge. Der Großteil der Kündigungen kommt aus Thüringen, Hessen und dem Sauerland bzw. Westfalen. Wir werden mit allen Betrieben sprechen, wir wollen Vertrauen zurückgewinnen, unterstreichen Ehrenamt und Geschäftsführung. Milchmarktkrise: In 2016 kaum Entspannung Auszahlungspreise brechen ein Im Zuge der dramatischen Entwicklungen auf den weltweiten Milchmärkten hat die DMK GROUP entschieden, den Gewinn des Unternehmens gezielt zurückzufahren. Die außerordentliche Vertreterversammlung nahmen Vorstand, Aufsichtsrat und Geschäftsführung zum Anlass und gaben vorläufige Zahlen über das Geschäftsjahr 2015 bekannt der offizielle Geschäftsbericht folgt wie gewohnt auf der ordentlichen Vertreterversammlung im Juni. Hier ein Auszug: Milchmenge und Auszahlung Dem vorläufigen Geschäftsbericht zufolge lieferten im Jahr 2015 insgesamt Milcherzeuger ihre Milch an DMK, das ist ein Rückgang von 6%. Die DMK-Milchmenge bleibt mit 6,7 Mrd. Kilogramm stabil (Vorjahr: 6,8 Mrd. Kilogramm). Weltweit sind die Milchauszahlungspreise eingebrochen. Für DMK bedeutet das einen gesunkenen durchschnittlichen Auszahlungspreis von 36,9 Ct/kg in 2014 auf 27,6 Ct/kg in Er liegt deutlich unterhalb der Kostendeckungsgrenze der Landwirte. Zum Bundesschnitt (BLE) fehlen DMK damit 1,5 ct/kg. Parallel zu den hohen Investitionskosten, die das Unternehmen derzeit noch belasten, geben die Verwertungen aktuell nicht mehr her: DMK ist stark in Milchpulver und Käse die Verwertungen liegen hier bei 25 ct/kg oder weniger. Die Segmente Frischmilch oder Marke können das mengenmäßig bislang ausgleichen. Bei MILRAM und Oldenburger liegen die Verwertungen deutlich höher. Der Gesamtumsatz des Unternehmens ist preisbedingt im Zuge der Krise in 2015 auf 4,7 Mrd. Euro gesunken (Vorjahr: 5,3 Mrd.). Stabil bei 36 Prozent gehalten werden kann die Eigenkapitalquote. Gewinn runter, Einsparungen ausweiten Mit dem klaren Ziel, in dieser schweren Zeit alle erwirtschaftete Liquidität möglichst direkt an die Anteilseigner zurück zu geben, wurde in 2015 ein Gewinnrückgang auf 13 Mio. Euro (42,3 Mio. Euro in 2014) entschieden und so rund 30 Mio. Euro Ergebnis über das Milchgeld an die Landwirte ausgezahlt. Parallel ist seit August 2015 ein alle Unternehmensbereiche umfassendes Programm zur Kostensenkung gestartet, das bis zum Ende des Geschäftsjahres 2016 über 50 Mio. Euro freisetzen soll. Phase hoher Investitionen abgeschlossen Außerdem verschaffen beendete Großinvestitionen wieder Luft und eröffnen Möglichkeiten. Mit Blick auf eine höhere Wertschöpfung bei gleichzeitig sinkenden Kosten hatte DMK strategisch außergewöhnlich hohe Zukunftsinvestitionen unternommen. In den Jahren 2012 bis 2015 hat das Unternehmen in Anlagen, Produkte und (internationale) Märkte rund 500 Mio. Euro investiert. Diese Großprojekte aus den Vorjahren laufen (darunter das Milchpulverwerk in Zeven, das Werk in Erfurt und die neue Mozzarella-Käserei in Georgsmarienhütte). Technologisch steht die DMK GROUP damit auf höchstem Niveau und einem soliden Fundament für die Zukunft. DMK ist groß und dabei leistungsstark

6 UNTERNEHMEN Neue Wege Ausschuss für Mitgliederbeziehung/Mitgliederbindung: Instrumente und Modelle werden geprüft weitere Ergebnisse im Juni Auf der außerordentlichen Vertreterversammlung berichtete der DMK-Vorstandsvorsitzende, Thomas Stürtz, aus dem von ihm im Herbst initiierten Ausschuss für Mitgliederbeziehung/Mitgliederbindung. Ihm gehören an: aus dem Vorstand Thomas Stürtz, Dr. Klaus Wagner und Detlef Horstmann, aus dem Aufsichtsrat Mechthild Frentrup und Heinz Korte sowie aus dem Hauptamt der Direktor Landwirtschaft, Dr. Reinhard Vogel-Lackenberg. Thomas Stürtz: Wir haben auf den DMK vor Ort-Versammlungen im Herbst eine Vielzahl von Anregungen und Anträgen von unseren Milcherzeugern bekommen. Sie sind der Anlass für den Ausschuss und die Themen sind von uns vor dem Hintergrund aktueller Marktverwerfungen wie das Russland-Embargo und die Kaufzurückhaltung Chinas sowie der generell turbulenten Lage auf den weltweiten Märkten weiter angereichert worden. Die gesamte Branche diskutiert über Veränderungen, um den großen Herausforderungen zu begegnen. Wir machen mit dem Ausschuss einen wichtigen Schritt, mögliche neue Wege für unser Unternehmen zu analysieren. In einigen Punkten hat das in Zusammenarbeit auch mit externen Experten bereits stattgefunden, erste Ergebnisse stellen wir im Juni auf der ordentlichen Vertreterversammlung vor. Wie ist die aktuelle Situation? Deutschland- und europaweit steigen die Milchmengen über die Erwartungen hinaus, weil viele Landwirte, auch aufgrund von Druck der Berater und Banker, mehr melken, solange die variablen Kosten gedeckt sind. Politische Unsicherheiten, wie die drohende Phosphatgrenze in den Niederlanden, befeuern das Milchmengenwachstum noch zusätzlich. Aus einzelbetrieblicher Sicht mag das richtig sein. Vorstandsvorsitzender Thomas Stürtz berichtet über den neuen Ausschuss. All diese Milch muss dann aber von den Molkereien in schlechten Verwertungen verarbeitet werden. Die politische Lage ist schlecht einzuschätzen: Auf der Agrarministerkonferenz im April und September steht das Thema Milchwirtschaft oben auf der Tagesordnung. Mengensteuerung und Andienungspflicht sind hier Thema. Der Bund beschäftigt sich mit Liquiditätshilfen, gleichzeitig ist eine Entspannungspolitik mit Russland aber nicht zu erkennen. Die EU-Kommission hat nochmals klar verlauten lassen, dass sie am freien Markt festhalten will, eine Anhebung des Interventionspreises wird kategorisch abgelehnt. Nach dem Besuch einer kleinen DMK-Delegation in Frankreich ha- ben wir gemeinsam mit der größten französischen Molkereigenossenschaft Sodiaal einen Brief an den französischen Präsidenten Hollande und an unsere Bundeskanzlerin zu den eklatanten Auswirkungen des Russland- Embargos geschrieben. Wir hoffen, dass dieses Schreiben im Namen von französischen und deutschen Milcherzeugern nicht ungehört verhallt. Schnellschüsse: In den letzten Wochen haben wir uns im Ausschuss in intensiven Berechnungen und Beratungen bereits ganz konkret mit möglichen, auch kurzfristig nutzbaren Kriseninstrumenten zur Mengenthematik beschäftigt, wie beispielsweise dem AB-Preismodell. Mit dem Ergebnis, dass eine kurzfristige Kürzung keine relevanten Gesamteffekte hat. In diesem Zusammenhang sei noch einmal deutlich gesagt: Auch der viel zitierte FrieslandCampina-Bonus für weniger gelieferte Milch war, so bestätigt es FC selbst, für sechs Wochen einzig den eigenen Kapazitätsproblemen geschuldet und nicht als Mengensteuerungsinstrument für den Markt gedacht. Was haben wir also vor? Für DMK können wir zunächst festhalten, dass wir unsere Kapazitäten aufgrund der Mengenplanung von uns Milcherzeugern angepasst und große Investitionsmaßnahmen umgesetzt haben. Wir setzen uns auf einer fundierten Basis aktiv und fundiert mit diesen vielfältigen und sehr unterschiedlichen Themen auseinander. Dabei berücksichtigen wir alle DMK-Regionen und wir setzen uns auch gezielt mit neutralen, wissenschaftlichen Experten wie beispielsweise Professor Thiele vom ife Kiel (Institut für Ernährung) zusammen. Denn in Verantwortung für unsere Höfe müssen wir auch die aus den Maßnahmen resultierenden langfristigen Auswirkungen kalkulieren und kennen. Folgende Themen sind an uns herangetragen worden, weitere haben wir selbst abgeleitet sie werden im Ausschuss diskutiert: Satzung: Andienungs- und Abnahmepflicht der gesamten Milchmenge aus Mitgliedsbetrieben, Anlieferung bzw. Abnahme einer festgelegten Menge/Teilmenge, verbindliche Mengenplanung, zweijährige Kündigungsfrist, Treuebonus/Beteiligung am Unternehmenserfolg Milchgeldabrechnung: Umrechnungsfaktor (bisher 1,02, künftig 1,03), Zusammensetzung des Milchpreises: Fett- u. Eiweißmenge, Berücksichtigung weiterer Qualitätsparameter, Preismodelle zur Steuerung der Milchmenge durch z.b. Zwei-Preismodell, Preisabsicherung durch Warenterminbörse Die Themen werden im Ausschuss erarbeitet und tragfähige Lösungen dann den Gremien und Mitgliedern zur Diskussion präsentiert, die Ergebnisse werden in der ordentlichen Vertreterversammlung 2016 vorgestellt. 6 MILCHWELT

7 Die Vertreter erfuhren interne Zahlen und Bewertungen und stellten Zwischenfragen. Auch Ehrenamt und Hauptamt waren komplett erschienen und standen offen Rede und Antwort. Direkt aus der Versammlung Fragen und Antworten Auch auf der außerordentlichen Vertreterversammlung nutzten die Vertreter das Forum, sich für Statements zu Wort zu melden oder Fragen zu stellen. Einen Auszug lesen Sie hier. Was passiert, wenn Russland sich wieder öffnet? Dr. Josef Schwaiger: Niemand weiß, ob oder wann sich etwas in Russland tut. Aktuell haben wir unser Büro nur noch mit einer Person besetzt, die den Kontakt zu früheren Kunden aufrecht hält und mögliche neue Informationen aufnimmt. Als Signal wäre es gut und wichtig, wenn Russland sein Embargo beendet. Auf der anderen Seite wird es aber kaum möglich sein, die mittlerweile verloren gegangenen Marktanteile in kurzer Zeit zurückzugewinnen. Sollten wir nicht endlich aktiv auf andere große Molkereien zugehen und sie für Verkaufskontore ansprechen? Otto Lattwesen: Ich halte eine Kräftebündelung für absolut richtig. Zumal die Ereignisse zeigen, dass das, was kartellrechtlich und politisch möglich ist, stets konkret zu bewerten ist. Aber, und das ist leider zumindest im Moment Stand der Dinge, ich habe etliche andere Molkereien gefragt, aber es gibt bisher einfach keine Bereitschaft dazu. Und nur ausreichend Menge zu bündeln, hat merkbare Effekte. Mit dem einstigen Nordkontor haben wir das bei Nordmilch und Humana in 2009 selbst erlebt und bewiesen. Was haben wir mit Babynahrung vor, Stichwort Strückhausen? Dr. Dirk Gloy: Im Bereich Babynahrung sind derzeit international zweistellige Wachstumsraten zu realisieren und interessante Absatzmöglichkeiten auch für die Zukunft weiter gegeben. Da das Werk in Herford zusammen mit einem Partner betrieben wird, sind wir vertraglich dort beschränkt. Um als DMK GmbH gemeinsam mit DMK BABY auch im Sinne unserer Milcherzeuger diese Zukunftsmärkte für uns zu sichern, werden wir Strückhausen ausbauen. Wir bündeln Ressourcen, modernisieren und rüsten auf. Dass sich das rechnet, haben wir natürlich geprüft: mit dem Ergebnis, dass wir Kostenvorteile in Strückhausen realisieren werden. Wir planen dort einen Neustart nach Komplettumbau; die Zielgruppe für Babynahrung ist international, wie zum Beispiel MENA und China. Was ist mit MILRAM Milch im Kühlregal, ich sehe da immer nur andere Marken? Michael Feller: Der Trinkmilchmarkt ist mit 3,3 Mrd. Kilogramm ein relativ kleines Segment. Davon verteilen sich 85 % auf No Name - Handelsprodukte, die restlichen 15% teilen 20 Wettbewerber im harten Ringen untereinander auf. Standardmilch ist da ein wenig lohnenswertes Geschäft für uns. Der Bereich ist generell trotz hoher Kosten dennoch nicht komplett uninteressant für MILRAM es ist ja nicht so, dass wir da keine Ideen hätten War es vor dem Hintergrund der höheren Wertschöpfung beim Markenprodukt richtig, Oldenburger vom Markt zu nehmen? Michael Feller: Wir haben Oldenburger nur in Deutschland aus dem Markt genommen, und das aus strategischen Gründen, um hier MILRAM sichtbarer ausbreiten zu können. International ist Oldenburger ein fester Bestandteil in unserem Markenportfolio, die Wachstumsraten sind sehr aussichtsreich. Made in Germany hat im Ausland einen hohen Wert. Ganz offen gefragt: Welche Milchpreisentwicklung ist die nächsten Monate zu erwarten? Dr. Josef Schwaiger: Laut neutralen Analysten wie der Rabobank ist aufgrund der anhaltenden Milchmenge weltweit ein erneuter Milchpreisverfall zu erwarten. Eine Erholung vor Ende 2016 wird nicht gesehen. Es wird ein hartes Jahr. Nicht nur bei DMK, bei allen. Warum haben wir bei DMK mit unseren Sparmaßnahmen so spät begonnen? Dr. Josef Schwaiger: Wie vorgestellt, haben wir die nach der Fusion entstandenen Synergien genutzt und in den Jahren weiter voran getrieben. Darüber hinaus bleiben wir natürlich immer am Ball und versuchen, unsere Werke und Prozesse so effizient und schlank wie möglich zu gestalten. Seit Beginn der Krise haben wir diesen Gürtel immer enger geschnallt. 7

8 LANDWIRTSCHAFT Neue Trends in der Kälberaufzucht DMK Innovationskreis für Nachzuchtmanagement tagte in Zeven DMK INNOVATIONSKREIS Nachzuchtmanagement Rund 25 Betriebsleiter, Hofnachfolger und Herdenmanager waren am 26. Februar nach Zeven gekommen, um sich über die neuesten Erkenntnisse in der Kälberaufzucht zu informieren. Der DMK Innovationskreis für Nachzuchtmanagement hatte zu einer Vortragsveranstaltung mit Wissenschaftlern und Praktikern eingeladen. Hendrik Hombergs, NORLAC Nach der Begrüßung durch den NORLAC Vertriebsleiter Hendrik Hombergs widmete sich der erste Vortrag dem Thema Kälberdurchfall: Lena Bösch, Masterstudentin der Agrarwissenschaften in Kiel, präsentierte die Ergebnisse eines Fütterungsversuches. lung des Darms nach Durchfallerkrankungen hat keine deutlichen Unterschiede zwischen Versuchsund Kontrollgruppe ergeben. Man muss allerdings einräumen, dass die Versuchsteilnehmer laut der ausgewerteten Tageszunahmen auf einem sehr hohen Niveau liegen. Das hervorragende Management dieser Betriebe überlagert möglicherweise eine positive Wirkung. Die NORLAC sucht in diesem Bereich konsequent nach natürlichen Alternativen, um den Medikamenteneinsatz in der Kälberaufzucht weiter zu reduzieren. Den Zusammenhang zwischen Aufzuchtintensität und der späteren Funktionalität und Lebensleistung bei Milchkühen beleuchtete Prof. Dr. Anke Römer. Sie leitet das Institut für Tierproduktion LFA Mecklenburg- Vorpommern Dummerstorf. Ihr Tipp: Eine Viehwaage oder zumindest die Konditionskontrolle über den Body Condition Score sind wichtige Hilfsmittel in der Aufzucht, um immer optimal zu füttern. Nach einer intensiven Aufzucht bis zum 6. Monat, die wichtige organische Grundlagen legt, kann die anschließende Aufzuchtphase reduziert und kostenoptimiert erfolgen, um ein Verfetten der Färsen zu vermeiden. Die hohen Abgangsraten der Erstlaktierenden sind nicht nur ein gesellschaftliches Thema sondern vor allem unwirtschaftlich, da die Aufzuchtkosten erst ab der 3. Laktation ermolken sind. Wissenschaft trifft Praxis: Die Vortragsveranstaltung brachte für die Mitglieder des DMK Innovationskreises Nachzuchtmanagement viele neue Erkenntnisse für die tägliche Arbeit mit den Kälbern. chenden Biestmilchversorgung einen optimalen Start ins Leben zu ermöglichen (Anmerkung: Bei Interesse wenden Sie sich an Ihren NORMI-Berater). In der April-Ausgabe wird Dr. Wolfgang Hasseler, Tierarzt bei der Veterinärgemeinschaft Papenburg, beschreiben, wie individuelle Lüftungssysteme helfen, Atemwegserkrankungen bei Kälbern vorzubeugen. Lena Bösch, Masterstudentin der Agrarwissenschaften Dieser wurde von Januar bis April 2015 auf 13 Betrieben des DMK Innovationskreises für Nachzuchtmanagement durchgeführt. An 200 weiblichen Kälbern wurde ein Zusatzstoff getestet. Der Fütterungsversuch im Innovationskreis zur Auswirkung von Pflanzenextrakten auf die Erho- Prof. Dr. Anke Römer, Leiterin des Instituts für Tierproduktion Wie mit dem Soft-Drencher die Erstversorgung der Kälber mit Kolostrum sichergestellt werden kann, zeigte Bodo Heusmann, Milcherzeuger und Tierarzt aus Loxstedt. Mit dem richtigen Werkzeug ist das Drenchen für Kalb und Halter stress- und verletzungsfrei. Der Softdrencher von Bodo Heusmann ist ein sinnvolles Hilfsmittel, um den Kälbern mit einer frühzeitigen und ausrei- Bodo Heusmann, Milcherzeuger und Tierarzt 8 MILCHWELT

9 Bewerbung DMK M ilchkönigin 2017 Botschafterin für Landwirtschaft ist sie schon heute Johanna Mahler im Portrait Johanna Mahler ist eine kluge und selbstbewusste junge Frau. Sie studiert Betriebswirtschaftslehre im Dualen Studium, das heißt, Theorie und Praxis wechseln sich ab. Den Praxisteil absolviert sie beim Bauer Verlag in Hamburg. Ausgleich vom Arbeitsalltag findet sie im Sport, am liebsten beim Laufen oder im Fitness Studio und zu Hause bei den Eltern beim Reiten auf dem eigenen Pferd. Auch Auslandserfahrungen bringt Johanna Mahler mit: Nach dem Abitur verbrachte sie sechs Monate in Vancouver, Canada. Nur eines traut man der lebenslustigen 19-Jährigen offenbar nicht zu: Sie kommt vom Bauernhof. Besuch auf dem Land Jedenfalls staunten die anderen dual Studierenden und Auszubildenden des Bauer Verlags nicht schlecht, als sie von Johanna Mahlers Herkunft erfuhren: Die konnten das gar nicht glauben, vielleicht weil sie kein Bild von moderner Landwirtschaft hatten. Ich habe mich über die Neugierde gefreut und sie zu mir nach Hause eingeladen. Und so machten sich an einem Freitag zehn Städter auf den Weg nach Kleinwörden, am Deich gelegen zwischen Stade und Cuxhaven. Sie staunten über die einsame Idylle, die gesunden 130 Milchkühe und zufriedenen 180 Jungtiere und Bullen, spielten mit den Kälbern, den Katzen und dem Hund und besuchten die zwei Pferde im Stall. Diese Städter hat sie überzeugt: Den Kühen auf unseren Höfen geht es gut, die Milch ist kostbar, und ein Abend in der Dorfdisco ist mindestens so lustig wie im Szene-Club in Hamburg. Plattdütsches Eck Up`t Versammeln Großes Verantwortungsbewusstsein Überzeugen kann Johanna Mahler gut. Auch ihr ehemaliger Schuldirektor musste feststellen, dass er der charmanten Argumentation seiner damaligen Schülersprecherin erin nicht viel entgegenzusetzen hatte und folgte ihren Ideen. Was sie dabei antreibt? Wenn mir etwas wichtig ist, spüre ich ein großes Verantwortungsbewusstsein, erzählt sie. Eine Eigenschaft, die sie auch als Michkönigin brauchen wird. Weitere Bilder: Webcode 1118 Sie möchten sich als DMK-Milchkönigin bewerben? Dann senden Sie uns eine formlose mit Ihrem Namen, Kontaktdaten und einem Foto an milchkoenigin@dmk.de. Wi sünd DMK ; dit rot Schild leg an`n 23. Februar to de uterördentlich Vertrederversammeln up all Sittplatzen in`t Stadthall van Osterholz- Scharmbeck. Ja seggt ok mien Sittnaver; Ick bün geern DMK, man ick bün ok hoch spannt wecke Prognosen un Utsagen wi hier vördag to hören kriegt. Un disse Atmosphär leeg överall in`t Luft. All Vertreders wern spannt up de eerste Vertrederversammeln, de de Vertreders över Ünnerschriften extra inberopen leten. Wat wür Vördag woll passeern? Wür immer sachlich diskuteert? Wu verklorn de Verantwoortlichen de aktuelle Laag? An Endn leep de Versammeln wu so faken: De Woortmeldungen wern sachlich un ruhig un all Buurn fördern bettere Utbetalpriesn in. De Heern ut `t Hauptund Ehrenamt verklorten dat wat wesen is mit good Argumenten und wesen Verbetterungen för de Tokunft up. Tja, segg mien Sittnaver in`t Middagspaus, wi kenn all de Begründungen van beid Sieden un könnt doch nix ännern Namiddags wurdn wer n`büld Fraagen stellt un ick har de Indruck, dat all ördentlich Damp aflaten hebbt. Good dat wi de öber snackt hebbt. Jo Johann Janssen 9

10 LANDWIRTSCHAFT Bonus-Bereich Kuhkomfort Tiergesundheit Futteranbau Fütterung Milchqualität Milkmaster-Bonus für verantwortungsvollen Futtermittelbezug Der Milkmaster-Bonus ist als wichtiger Eckpfeiler im Milkmaster- Programm eingeführt. Wir stellen in dieser und den nächsten vier Ausgaben der Milchwelt die fünf Bereiche einzeln vor. Wir starten mit dem Futteranbau, da hier derzeit am meisten Gesprächsbedarf besteht und Missverständnisse vorhanden sind. Wie erfülle ich den Bereich Futteranbau? Das Wichtigste vorab: Im Bereich Futteranbau versäumen Sie im Moment keine Fristen! DMK benötigt erst im Oktober 2016 vier Angaben von Ihnen, die Sie über in ein Formular eingeben können. Bitte dieses Formular nicht handschriftlich ausfüllen. 1. Nennung der Futtermittellieferanten (QS-zertifiziert und QM-Vereinbarung beigetreten) 2. Jahresmengen Misch- und Einzelfutter für Milchvieh 3. Bezogene Menge Sojaschrot 4. Angabe des Standards für Sojaschrot oder Verzicht auf Sojaschrot Was wird gefördert und was zeuger nur solche Futtermittel muss ich als Milcherzeuger tun? einsetzen, die von Herstellern Importfuttermittel, wie beispielsweise und Punkte Händlern stammen, die eifach Soja, werden viel- Bereich ner Vereinbarung auf der Basis unter Anbaubedingungen der bundeseinheitlichen Futtermittelvereinbarung erzeugt, die den Ansprüchen an unter- eine verantwortungsvolle Landbewirtschaftung liegen. nicht genügen. Das Milkmaster-Bonussystem fördert daher einen transparenten Futtermittelbezug und den Einsatz verantwortungsvoll erzeugter Futtermittel. 1. Nennung der Futtermittellieferanten Nach der geltenden Milchlieferordnung der Deutsches Milchkontor eg dürfen Milcher- Das Milkmaster-Bonussystem sieht für den Bereich 3: Futteranbau drei Punkteniveaus vor: 5 PUNKTE 10 PUNKTE 20 PUNKTE Nennung der Futtermittellieferanten Für mehr Transparenz und eine bessere Rückverfolgbarkeit fordert das Milkmaster- Bonussystem eine namentliche Nennung der Futtermittellieferanten bzw. die Angabe der QS-Standortnummer des Futtermittellieferanten für Einzel- und Mischfutter. Hierfür erhalten Sie in Milkmaster 5 Bonuspunkte. Nennung der Futtermittellieferanten Mengenbilanz für Futtermittel 2. Mengenbilanz erstellen Wenn Sie Ihrer Molkerei neben der Nennung der Futtermittellieferanten darüber hinaus eine vollständige Mengenaufstellung über die in Ihrem Betrieb bezogenen Einzel- und/oder Mischfutter nach Menge und Anteil Sojaschrot inklusive Summenbildung für das bonusrelevante Jahr vorlegen, erhalten Sie weitere 5 Punkte. Die Futtermengen können Sie anhand der Lieferscheine nachvollziehen. Aufgrund der halboffenen Deklaration ist die enthaltende Sojamenge oft nicht zu erkennen. Einfacher ist es, Ihren Futtermittellieferanten zu bitten, eine Jahresaufstellung Nennung der Futtermittellieferanten Mengenbilanz für Futtermittel mit Angabe des Anteils Soja- Futtermittel Einsatz von Soja aus zertifiziertem Anbau (Massenbilanz-Ansatz) oder Verzicht auf den Einsatz von Soja 10 MILCHWELT

11 Söhnke Schlichtmann aus Oldendorf im Landkreis Stade und sein Futtermittelberater Torsten Stehr diskutieren die notwendigen Eintragungen in das digitale Musterformular für die Seite Neben den Namen der Futtermittellieferanten werden dort die Mengen an Misch- und Einzelfutter notiert, der anteilige Sojaschrotanteil errechnet und die Frage beantwortet, ob Anbauzertifikate für das eingesetzte Soja vorhanden sind. Dazu Torsten Stehr: Wir prüfen derzeit sehr intensiv, welches Sojaschrot mit welchen Zertifikaten am Markt zu bekommen ist. für die von Ihnen bezogenen Einzel- und Mischfutter zu erstellen. Informieren Sie Ihre Futtermittellieferanten daher frühzeitig, dass Sie im Oktober eine Aufstellung der bezogenen Futtermittel benötigen. Bei mehreren Futtermittellieferanten geben Sie bitte für jeden die Futtermengen und Sojaschrot-Anteile ein. 3. Soja aus zertifiziertem Anbau Um den Bezug verantwortungsvoll erzeugten Sojaschrots zu fördern, erhalten Sie im Milkmaster-Bonus weitere 10 Punkte, wenn Sie bei Ihrem Futtermittellieferanten zertifiziertes Sojaschrot beziehen. Hier ist nicht wichtig, dass das Sojaschrot mit dem Anbauzertifikat direkt auf Ihren Betrieb geliefert wird, sondern, dass der Futterlieferant die Menge auch wirklich eingekauft hat oder einkaufen wird. Dies ist der sogenannte Massenbilanzansatz. Eine Anerkennung für das Bonusjahr 2016 wird auch gegeben, wenn zertifizierte Sojamengen für das nachfolgende Bonusjahr (hier: ) fest gekauft oder bestellt werden. Ein Nachweis ist hier erforderlich. Für eine Abwicklung fordern Sie bitte von Ihrem Futtermittellieferanten neben der Jahresaufstellung auch die Nennung des Standards der Zertifizierung an. Die Vorgehensweise ist mit dem Deutschen Verband Tiernahrung (DVT) und dem Deutschen Raiffeisen Verband (DRV) abgestimmt, die ihrerseits die Futtermittellieferanten entsprechend über diese Handhabung informiert haben. Welche Standards werden anerkannt? Der Rahmen für die Anerkennung der Standards wird vom europäischen Verband der Mischfutterhersteller (FEFAC) über eine sogenannte Vergleichswert-Analyse abgesteckt. Die Auswahl der Standards erfolgt in Abstimmung mit der Futtermittelwirtschaft bis zum Die derzeit aktuelle Liste finden Sie unter Welche Angaben in der Selbsteinschätzung? Die Selbsteinschätzung als Grundvoraussetzung für die Berechnung des Bonus ist bis über möglich. Die Bonus-Fragen aus dem Milkmaster-Report (3.1.2 bis 3.1.4) zu den eingesetzten Futtermitteln füllen Sie bitte nach dem aktuellen Stand auf Ihrem Betrieb aus. Wichtig für die Bonusberechnung ist die abschließende Liste im Oktober Die Futtermittelwirtschaft legt großen Wert auf die hohe Qualität der Rohstoffe. Sie erkennt die Überlegungen der Warenkette zur nachhaltigen Produktion von Rohstoffen wie Soja an. René Kramer (Referent für Milch-, Vieh- und Fleischwirtschaft, Deutscher Raiffeisenverband e.v.) Um dieses Futtermittel drehen sich viele Gespräche. Der Anbau der Sojabohne, besonders in Südamerika, hat in der Vergangenheit in Europa viele Diskussionen ausgelöst. Es werden die Anbaubedingungen und soziale Standards kritisiert. Das Milkmaster-Bonussystem fördert daher einen transparenten Futtermittelbezug und den Einsatz verantwortungsvoll erzeugter Futtermittel. Was wird im QM-Milch/ Milkmaster-Audit gefordert? Die QM-Milch/Milkmaster-Audits sind im Januar 2016 gestartet. Auch hier gilt für die Bonus- Fragen, dass die Fragen im Audit nur nach den vorliegenden Unterlagen beantwortet werden können. Ein Nachreichen der notwendigen Informationen Der europäische Verband der Mischfutterhersteller (FEFAC) hat deshalb gemeinsam mit dem Internationalen Trade Center (ITC) Mindeststandards festgelegt und eine Vergleichswert-Analyse für nachhaltig erzeugtes Soja erarbeitet. Über ein Online-Tool haben die Standard-Anbieter (z.b. Anbauverbände, Händler oder Verarbeiter) die Möglichkeit, Angaben zu ihren Produktionsmethoden zu machen und diese mit anderen zu vergleichen. Der Standard wird durch unabhängige Experten des ITC geprüft und anerkannt. für den Bonus ist bis Ende Oktober ausschließlich über möglich. Die Angaben zum Bonus werden verbindlich mit dem routinemäßigen QM-Milch/Milkmaster- Audit ab Dezember 2016 geprüft. Bislang konnten acht Standards nach den FEFAC- Leitlinien anerkannt werden. Damit erhalten Milcherzeuger und Futtermittelwirtschaft eine breite Auswahl an geprüften Standards für nachhaltig erzeugtes Soja. Dr. Hermann-Josef Baaken (Sprecher der Geschäftsführung, Deutscher Verband Tiernahrung e.v.) D S D

12 Group ERGEBNISSE DES VORMONATS Treffpunkt Messe oder Tierschau nutzen Sie die Termine? Ja, meistens große Messen wie Eurotier/Grüne Woche. [24%] Ja, am liebsten die Tierschauen. [5%] Ja, ich finde beides interessant und wichtig. [51%] Nein, gar nicht oder selten. [20%] 80 Prozent der Umfrageteilnehmer nutzen das Angebot, sich auch auf Messen oder Tierschauen zu informieren und Kontakte zu knüpfen. Muss DMK als Deutschlands größte Molkerei auch in der Krise voran gehen? Ja! Je eher wir ein Signal senden, desto besser! Der Ausschuss muss neue Wege prüfen, keine kurzfristigen Maßnahmen zu unseren Lasten. Ich glaube nicht, dass wir allein den Markt beeinflussen können. Zur Abstimmung: Loggen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten auf ein. Die Frage des Monats finden Sie oben auf der Startseite. Klicken Sie einfach auf die gewünschte Antwortmöglichkeit. Vielen Dank für Ihre Teilnahme!? DES MONATS EU-Kommission erteilt Freigabe für Zusammenschluss von DMK GROUP und DOC Kaas Die Europäische Kommission hat den angestrebten Zusammenschluss von DMK GROUP und DOC Kaas ohne Auflagen und Bedingungen freigegeben. Mit der Freigabeentscheidung der Europäischen Kommission bereiten DMK GROUP und DOC Kaas derzeit den Vollzug des Zusammenschlusses vor. Vorgesehen ist, die Fusion mit Wirkung zum 1. April 2016 zu vollziehen, sofern Group bis dahin alle vertragsrechtlich und genossenschaftsrechtlich notwendigen Schritte abgeschlossen werden können. Die Entscheidung der Europäischen Kommission bestätigt die wettbewerbliche Einschätzung von DMK GROUP und DOC Kaas", sagte Dr. Josef Schwaiger, Sprecher der Geschäftsführung der DMK GROUP. "Der Zusammenschluss wird die Wettbewerbsfähigkeit von DMK Group und DOC Kaas stärken, was nicht nur der Milchwirtschaft in Deutschland und den Niederlanden zugutekommt, sondern auch die Stellung der europäischen Milchindustrie am Weltmarkt verbessern wird." Wir freuen uns, dass die Europäische Kommission der Fusion zugestimmt hat, da beide Unternehmen damit ihre Wettbewerbsfähigkeit auf den internationalen Märkten stärken können. Die Bündelung der Kräfte versetzt uns besser in die Lage, sowohl kurzfristig als auch langfristig die Zielsetzungen zu erreichen und damit den Interessen der Anteilseigner zu entsprechen, bestätigt Arjan Schimmel, Vorstandsvorsitzender der DOC Kaas B.A. BZV 2016: Lebhafte Diskussionen Hintergrundinfos aus erster Hand Die DMK-Bezirksversammlungen sind mit sehr konstruktiven Diskussionen am 29. Februar gestartet. Besonders die dramatisch schlechte Lage an den Milchmärkten weltweit und die Stellung von DMK im Auszahlungsvergleich 2015 und 2016 werden intensiv besprochen. Natürlich wurde in den ersten zwei Wochen der Versammlungen auch über die Ergebnisse und Signale der außerordentlichen Vertreterversammlung am 23. Februar diskutiert. Neben den aktuellen Themen der Milchmärkte berichten Gremiumsmitglieder aus Vorstand, Beirat und Arbeitskreis Junger Milcherzeuger (AKJM) über ihre Arbeit des vergangenen Jahres. Auf jeder Versammlung ist ein Mitglied des Vorstandes sowie ein Geschäftsführer der GmbH vor Ort. Kommen Sie und informieren Sie sich aus erster Hand, reden Sie mit! Sollte Ihnen der vorgeschlagene Termin der Versammlung nicht passen, so finden Sie Alternativtermine auf der Rückseite Ihres Einladungsschreibens oder auf BZV-Termine: Webcode 1082 ANSPRECHPARTNER Schleswig-Holstein Helmut Enewaldsen Tel.: / helmut.enewaldsen@dmk.de Mecklenburg-Vorpommern/Brandenburg Jens Ruge Tel.: / jens.ruge@dmk.de Elbe-Weser Achim Stein Tel.: / achim.stein@dmk.de Süd-Niedersachsen/Hessen Friedrich Lange Tel.: / friedrich.lange@dmk.de Thüringen/Sachsen-Anhalt Marion Klatt Tel.: 0361 / marion.klatt@dmk.de Westfalen Heinz Kleinetigges Tel.: / heinz.kleinetigges@dmk.de Weser-Ems Clemens Niederwestberg Tel.: / clemens.niederwestberg@dmk.de 12 MILCHWELT

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