Gründe für eine Beteiligung am IPAG-Projekt

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1 Gründe für eine Beteiligung am IPAG-Projekt gesetzlicher Auftrag gemäß 20 SGB V gute Voraussetzungen für Projekte der betrieblichen Gesundheitsförderung bei der IKK Dortmund und Lünen Vorstand und Regionaldirektor mit positiver Einstellung geschulte Mitarbeiter gute Kontakte zum örtlichen Handwerk insbesondere zur Kreishandwerkerschaft und zur Kfz-Innung Dortmund und Lünen erstmalige enge Zusammenarbeit mit einer Berufsgenossenschaft in einem praxisbezogenen Projekt 1

2 Die Kfz-Innung Dortmund und Lünen in Zahlen 220 Innungsbetriebe 173 Innungsbetriebe haben Arbeitnehmer bei der IKK Dortmund und Lünen gemeldet (= 78,6 %) 15 Betriebe während des Jahres bei der IKK aufgrund von Geschäftsaufgabe, Konkurse usw. nicht mehr geführt (= 6,82 %) 32 Betriebe haben keinen Kontakt zur IKK (= 14,5 %) 1427 Arbeitnehmer werden innerhalb der Kfz-Innung von der örtlich zuständigen IKK Dortmund und Lünen betreut im Schnitt sind dies 8,3 Arbeitnehmer pro Betrieb 2

3 Gesundheitsbericht 1999 Krankenstand 4,1 % im Vergleich: IKK-Durchschnitt 5,1 % sehr hoher Anteil an Facharbeitern, d. h. Kfz-Mechaniker- Gesellen Hauptdiagnose-Gruppe: Muskel- und Skelett-Erkrankungen gefolgt von Verletzungen und Erkrankungen der Atmungsorgane Insgesamt gab der Gesundheitsbericht keine großen Anhaltspunkte, wie eine Maßnahme der betrieblichen Gesundheitsförderung ausgerichtet sein sollte. Deshalb wurde ein mobiler IKK-Gesundheitsbus mit einer Untersuchungsmöglichkeit von Muskel- und Skelett-Erkrankungen verbunden mit einer eingehenden Befragung eingesetzt. Zielsetzung: Abgleich des Gesundheitsberichtes mit den tatsächlichen Arbeitsbedingungen vor Ort. Kontaktaufnahme mit den Arbeitnehmern, um die tatsächlichen Arbeitsbelastungen zu erfahren. 3

4 Mobiler IKK-Gesundheitsbus In 16 ausgewählten Betrieben der Kfz-Innung wurden 207 Arbeitnehmer untersucht und eingehend befragt. Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung: Belastung bei der Arbeit: 30 % verkrampfte Körperhaltung 19 % stehende Tätigkeit 11 % Zeit- oder Termindruck Positives an der Arbeit: 64 % Vielseitigkeit und Abwechslung 58 % selbständiges Arbeiten 40 % neue Technik und Erfolgserlebnisse gesundheitliche Beschwerden: 34 % Nackenschmerzen 33 % Hexenschuss 20 % Rückenleiden 17 % Schnupfen Vorschläge zur Verbesserung: 17 Nennungen Thema Beleuchtung 16 Nennungen Arbeitsplatzgestaltung 13 Nennungen Arbeitszeit Ergebnis: Die Beleuchtung in den Kfz-Werkstätten ist ein Problem, welches in unserem praxisorientierten Projekt behandelt werden sollte. 4

5 Probleme der Zusammenarbeit Marketingbestrebungen einer Krankenkasse im Wettbewerb Hierarchien und Verwaltungsdenken der beteilig-ten Berufsgenossenschaft schlecht zugängliche Datenlage (Datenschutz) Kontaktaufnahme und Überzeugungsarbeit bei der ausgesuchten Innung bei positiven Gesund-heitsdaten Zeitaufwand für die Befragung 1/3 der Gesamteinsatzdauer des Gesundheits-busses mussten der Befragung eingeräumt werden, d. h. 300 Untersuchungen waren vorgesehen, 207 wurden durchgeführt. Hier gilt es demnächst, wirtschaftlicher zu arbeiten Resonanz auf Angebote aus dem aufgebauten Netzwerk, insbesondere zum Thema Beleuchtung ist noch nicht zufriedenstellend 5

6 Positive Erkenntnisse aus dem IPAG-Projekt gute Zusammenarbeit aller Beteiligten der rote Faden wurde nie verloren das Selbstverständnis von Arbeit und Gesund-heitsschutz in der Innung wurde nachhaltig verbessert die Einstellung einer Fachkraft für Arbeitssicher-heit ist auf Innungs-Ebene geplant BG und IKK wurden als kompetente Partner akzeptiert beide Projektpartner konnten fachliches Know-how so einbringen, dass das Angebot an die Betriebe qualitativ und quantitativ stark ausgebaut werden konnte BG und IKK beschließen weitere Zusammenarbeit Projekt zur Verringerung von Wege-Unfällen im Kfz- und Stahl-Gewerk ist in Planung 6

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