Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg ERSATZ-NEUBAU DER SCHLEUSEN ERLANGEN UND KRIEGENBRUNN
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- Nikolas Schuster
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1 Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg ERSATZ-NEUBAU DER SCHLEUSEN ERLANGEN UND KRIEGENBRUNN Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung Gunzenhausen, den 30. Juni 2011 Aktenzeichen:
2 Allgemeine Projektangaben Auftraggeber: Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg Hockstraße Aschaffenburg Auftragnehmer: Baader Konzept GmbH Weißenburger Straße Gunzenhausen Projektleitung: Projektbearbeitung: GIS: Dr. Günther Kunzmann Bettina und Dr. Detlev Cordes, Nürnberg Hans Laux Datei: z:\az\2010\ \gu\kartierung\endversion\110803_fledermäuse_kartierbericht.doc Datum: Gunzenhausen, den 30.Juni 11 Aktenzeichen: Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 2
3 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass und Aufgabenstellung Methodik Auswertung der Bayerischen Artenschutzkartierung (ASK) Kartierung der Flug- und Jagdaktivität der Fledermäuse mit Transektbegehungen und mittels Horchboxen Einschätzung der Qualität als Quartiergebiet (Biotopbaumsuche) 5 3 Ergebnisse Untersuchungsgebiete Auswertung der ASK (Bayer. Artenschutzkartierung) Aktivitätskartierung nach Ortungslauten der Fledermäuse Schleuse Erlangen Schleuse Kriegenbrunn Relevante Arten Quartierpotenzial und Quartierbäume 15 4 Bewertung Artenspektrum und Quartierhabitat Wirkfaktoren Minderungsmaßnahmen 19 5 Verwendete Literatur Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Durch Aktivitätskartierung nachgewiesene Arten 11 Tabelle 2: Relevante Arten 14 Tabelle 3: Bewertung der Eingriffsempfindlichkeiten der betroffenen Arten 18 Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 3
4 1 Anlass und Aufgabenstellung Das Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg plant den Ersatz-Neubau der Schleusen Erlangen und Kriegenbrunn am Main-Donau-Kanal. Zur Vorbereitung des hierfür erforderlichen Planfeststellungsverfahrens sind vegetationskundliche und faunistische Bestandserhebungen durchzuführen. Die Baader Konzept GmbH wurde mit der Durchführung der biotischen Bestandserfassung beauftragt. Die Leistungen umfassen: - Pflanzensoziologische Kartierungen, - Erfassung der Vögel, - Erfassung der Totholzkäfer, - Erfassung der Heuschrecken, - Erfassung der Fledermäuse, - Erfassung der Tagfalter, - Erfassung der Amphibien, - Erfassung der Reptilien und - Erfassung der Libellen im Bereich des Seebachs. Im folgenden Bericht werden die Ergebnisse der Fledermauskartierung dargestellt. Das Leistungsbild der Fledermauserfassung sieht eine Erfassung durch Detektornachweise und Sichtbeobachtung sowie den Einsatz und die Auswertung von automatischen Rufaufzeichnungsgeräten (Horchboxen) vor. Hierfür sollten im Gesamtuntersuchungsraum (Untersuchungsraum Erlangen ca. 73 ha, Untersuchungsraum Kriegenbrunn ca. 57 ha) insgesamt 10 Transekte à 300 m Länge ausgewählt und im Zeitraum von Mai bis September 6 mal begangen werden. Hinzu kommt eine Überprüfung der Schleusenbauwerke im Hinblick auf Flede r- mausquartiere und eine Erfassung von Höhlenbäumen zur Potenzialermittlung der Quartiersituation. Der Bericht beinhaltet neben einer Beschreibung und Bewertung der Untersuchungsabschnitte mit Angabe halbquantitativer Artenlisten sowie der wertgebenden Arten und deren Lebensräume auch eine Abschätzung der Beeinträchtigungen sowie Vorschläge für Kompensation s- maßnahmen. Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 4
5 2 Methodik 2.1 Auswertung der Bayerischen Artenschutzkartierung (ASK) Die Auswertung der Bayerischen Artenschutzkartierung erfolgte an Hand eines Datenbankau s- zugs der Datenbank an der Koordinationsstelle für Fledermausschutz, Erlangen. 2.2 Kartierung der Flug- und Jagdaktivität der Fledermäuse mit Transektbegehungen und mittels Horchboxen Alle im Gebiet begangenen Transsekte sind auf den Luftbildern der Abb. 1 und 2 eingezeichnet. Die Lage der Transsekte orientiert sich weitgehend an Saumbereichen und vorhandenen Wegeverläufen, da sich immer wieder zeigt, dass Fledermäuse diese Strukturen auch gerne für die eigene Flug-, Balz- und Jagdaktivität nutzen. So sind Aktivität und Artenspektrum der Tiere an diesen Strukturen leicht zu erfassen. Die Horchbox wurde an Stellen höherer Flugaktivität oder an Orten potentieller Quartiere (Bäume u.a.) an Ästen aufgehängt und zeichnete die Aktivität während jeweils einer gesamten Nacht auf. Akustisch nachzuweisende Arten Beginnend mit der Abenddämmerung wurden die Transsektstrecken im Sommer 2010 langsam mit digitalem batdetektor (Pettersson D240x) und Aufnahmegerät (Sony Min i- Disc-Recorder) abgelaufen. Die Ortungslaute vorbeifliegender Fledermäuse wurden auf dem Zwischenspeicher des batdetektors auf MiniDisc abgespeichert. Die Horchboxen (ecoobs batcorder) wurden vor der Abenddämmerung aufgehängt und zeichneten die folgende Nacht lang die Aktivität auf. Die abgespeicherten Dateien wurden auf Computer überspielt und anhand von Software zur Lautanalyse (Hairer Soft, ecobs bcanalyse) nach Sonagramm und Frequenzspektren bis auf die Art bestimmt. Dabei blieben bestimmte Artengruppen übrig, die nicht mit absoluter Sicherheit anhand der Ortungslaute bestimmbar waren. Diese sind in der Tabelle 1 mit "?" oder "!?" gekennzeichnet. 2.3 Einschätzung der Qualität als Quartiergebiet (Biotopbaumsuche) Im Laufe der akustischen Kartierung wurden mehrfach Aktivitätsprüfungen an den Schleusengebäuden durchgeführt. Dazu wurde die Begehung an den Gebäuden zu Beginn der Dämmerung begonnen, um ausschwärmende Fledermäuse zu erfassen. Spalten in den Betonwänden und andere Strukturen wurden während des Sommers abgeleuchtet und auf Kotspuren hin untersucht. Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 5
6 Die Waldgebiete wurden im Winter 2010/11 auf der Suche nach Quartierhabitaten für Fledermäuse begangen. Diese Begehung ergänzt die Biotopbaumsuche der Vogelkartierung. Die Ergebnisse werden deshalb in Anlage 2 des Ergebnisberichtes zur Vogelkartierung dargestellt. Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 6
7 3 Ergebnisse 3.1 Untersuchungsgebiete Die zu untersuchenden Gebiete (UG) erstrecken sich jeweils entlang des Main-Donau- Kanals bei dem jeweiligen Schleusenbauwerk in einer Breite von ca. 500 m. Östlich der Schleuse Erlangen liegen dabei eher schüttere, jüngere Kiefernwälder mit relativ viel Unterwuchs sowie Ruderalflächen. Westlich liegen im nördlichen Bereich des UG kanalnah Wiesen, daran angrenzend Kiefernwald mit einem typisch ausgeprägten Laubwaldrand, bestehend aus größeren Eichen, an feuchteren Bereichen auch Birken, Erlen, Pappeln. Dieser Waldrand ist der Ostrand eines größeren zusammenhängenden Waldgebietes, der "Langen Lohe", in das diverse Weiher eingebettet sind, unter anderem die Dechsendorfer Weiher. Im südlichen Bereich westlich des Kanals kreuzen Gräben die Fläche, in deren Umfeld feucht geprägte Waldbereiche vorherrschen. Die Schleuse Kriegenbrunn steht vergleichsweise offen im Agrarumfeld auf dem Westrand des Regnitztales. An diesem ostexponierten Hang liegt eine zusammenhängende Waldfläche, das "Krähenholz" (im Süden "Regnitzholz"). Ansonsten hauptsächlich von Kiefernbeständen dominiert, liegen unten auf Regnitzniveau Laubwaldsäume mit Alteichenbestä n- den, daneben auch drei kleinere Weiher, von Weichholzbeständen flankiert. Das Waldg e- biet stellt eine Waldinsel im ansonsten landwirtschaftlich geprägten Umland dar, weshalb es allein durch diese Eigenschaft als vergleichsweise wertvoll einzustufen ist. Legende zu den Abbildungen 1, 2 auf den folgenden Seiten: Lage der begangenen Transektstrecken im UG. Gelb = für diese Studie begangene Strecken. wp = Wartepunkte; Orte an denen der Transsektgang unterbrochen, und einige Minuten die Aktivität aufgezeichnet wird. bc = Standorte der Horchbox (ecoobs batcorder); stationäre Aufzeichnung der Ortungslaute vorbeifliegender Fledermäuse. Rot = Biotopkartierung Bayern. Erfasste Arten: aur Plecotus auritius Braunes Langohr dau Myotis daubentonii Wasserfledermaus myo Myotis myotis Großes Mausohr mys Myotis mystacinus Bartfledermaus nath Pipistrellus nathusii Rauhautfledermaus natt Myotis nattereri Fransenfledermaus noc Nyctalus noctula Abendsegler pip Pipistrellus pipistrellus Zwergfledermaus pyg Pipistrellus pygmaeus Mückenfledermaus ser Eptesicus serotinus Breitflügelfledermaus Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 7
8 Abb. 1: Untersuchungsgebiet Schleuse Erlangen Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 8
9 Abb. 2: Untersuchungsgebiet Schleuse Kriegenbrunn Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 9
10 3.2 Auswertung der ASK (Bayer. Artenschutzkartierung) Arten der Gattung Myotis sind im Umkreis beider Neubauten eher selten nachgewiesen. Häufigere Nachweise bestehen für beide UGs für die Wasserfledermaus, Quartiere besonders im Adelsdorfer Weihergebiet. Funde beider Bartfledermäuse sind im Norden für die Schleuse Erlangen relevant. Dabei sind sowohl Netzfänge beider Arten aus der Fo r- schungszeit der Univ. Erlangen Ende der 80er Jahre bekannt als auch wenige Sommer- Quartiernachweise. Hierher stammen auch einige Netzfänge der Fransenfledermaus im Weihergebiet. Wochenstuben beider Bartfledermäuse sind auch für den Ostteil des Gebietes gelistet. Das Große Mausohr ist nördlich Erlangen nur aus wenigen Einzelquartieren bekannt. Ganz aktuell ist der Fund der Bechsteinfledermaus im Winterquartier bei Frauenaurach. Der Abendsegler ist auch hauptsächlich aus dem nördlichen Bereich der TK 6331 (Röttenbach) bekannt. Bemerkenswert ist der Fund von Sommerquartieren des Kleinabendseglers bei Neuses, relativ nah bei der Schleuse Kriegenbrunn. Die Nachweise stammen aus Kastenrevieren im nördlichen Römerreuth. Von den Zwergfledermäusen alle 3 Pipistrellus-Arten sind aus dem Süden (TK 6431 Herzogenaurach) nur wenige Nachweise bekannt, von der Rauhautfledermaus aus dem Winterquartier, von der Zwergfledermaus aus Sichtbeobachtung. Im Norden kommen für beide genannten Arten noch Netzfänge aus dem Weihergebiet hinzu. Die Mückenfledermaus genauso wie beide Eptesicus-Arten sind bislang nicht gelistet. Beide Langohren (Gattung Plecotus) sind in beiden UG bekannt, das Graue im Süden mit nur einem Fund. Bei Kriegenbrunn ist das Braune Langohr in der Nähe der Schleuse aus dem Winterquartier eines Kellers bei Frauenaurach gemeldet. Im Norden (TK 6331) liegen Netzfangergebnisse für beide Arten vor. Die Zweifarbfledermaus wird regelmäßig in Erlangen Nord auch um den 'Langen Johann' gefunden. Es gibt auch Balzbeobachtungen an dem Gebäude (Marckmann, pers. Mitt.). Weiter südlich ist die Art auch von Hochhausbereichen Alterlangens als Einzelfundbeobachtung gemeldet. Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 10
11 3.3 Aktivitätskartierung nach Ortungslauten der Fledermäuse Folgende Tabelle zeigt die bei der Studie insgesamt nachgewiesene Arten; die Zahlen sind als sog. Aktivitätsnachweise anzusehen, wobei sowohl die Anzahl im Gebiet lebender Tiere als auch deren jeweilige Flugaktivität in den Zahlen nicht trennbar vereinigt sind. Es sind Meh r- fachzählungen von einzelnen Individuen möglich. Tabelle 1: Durch Aktivitätskartierung nachgewiesene Arten Arten det. Termine 1 2 bc 3 bc 4 bc 5 bc 6 7 Wasserfledermaus s!? Bartfledermäuse!? Fransenfledermaus!? Großes Mausohr! Abendsegler s!? Zwergfledermaus s! Mückenfledermaus! Rauhhautfledermaus! Breitflügelfledermaus s!? Braunes Langohr! Tabellenerläuterungen: Kartiertermine: 1 5. Jul 2010, Schleuse Erlangen, Waldsaumbegehung Ost und Kanal; Jul 2010, Schleuse Kriegenbrunn, Waldsäume West und Kanal; Jul 2010, Schleuse Erlangen, Waldsaum West (Gewitter); Jul 2010, Schleuse Erlangen, Waldsäume West (Norden & Süden); Aug 2010, Schleuse Kriegenbrunn, Waldsaum Ost und Kanal; 6 7. Sep 2010, Schleuse Erlangen, Waldsäume Ost und Kanal; 7 8. Okt 2010, Schleuse Kriegenbrunn, Waldsäume Ost und Kanal. Bc = Nacheis durch Horchboxen det. = Bestimmungssicherheit nach Sonagramm und Beobachtung:! - Artbestimmung sicher!? - Artbestimmung sicher, aber nicht alle Aufnahmen sicher zuzuordnen? - Artbestimmung nicht sicher / Verdacht auf die Art s - Sichtbeobachtung Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 11
12 Insgesamt wurden 10 Arten akustisch nachgewiesen. Die meisten Aktivitätsnachweise stammen von der Zwergfledermaus (55%) und dem Abendsegler (25%). Da im Gebiet Hinweise auf Sommerquartiere des Abendseglers an den Waldsäumen bestehen, ist die hohe Aktivität der Art auch auf batcorder (bc) registriert leicht erklärbar (siehe Detailkapitel). Üblicherweise sind Abendsegler bei uns im Sommer selten nachzuweisen, da sie in den Norden (Deutschland, Europa) in die Wochenstubengebiete ziehen. Ein interessanter Wert dieses Datensatzes ist die hohe Aktivität der Breitflügelfledermaus (7,7%), die allgemein im Großraum sehr selten gefunden wird, aber in akustischen Studien regelmäßig auftritt. An vierter Stelle der Aktivität in beiden Gebieten folgt die Mückenfledermaus (5%). Sie tritt überall in regelmäßiger Folge auf, wobei sie durch die vergleichsweise lange Aufnahmedauer der batcorder an diesen Standorten dann häufiger registriert wird. Die letzte unter den häufigen Arten ist die Wasserfledermaus (3,8%), die hauptsächlich in Kanalnähe, aber auch an den Waldrändern registriert wurde. Auch für diese Art besteht die hohe Wahrscheinlichkeit von Sommerquartieren in alten Spechtlöchern in Wassernähe. Zu den seltener registrierten Arten zählen sowohl Vertreter der Mausohren ( Bartfledermaus, Fransenfledermaus, Gr. Mausohr) als auch Zwergfledermäuse (Rauhautfledermaus). Die Rauhautfledermaus ist als Zügler typischerweise den Sommer über bei uns selten, und wird demnach bevorzugt im Spätsommer und Herbst erfasst, wenn die Tiere zu uns in die Winterquartiergebiete einfliegen. Ein einziger Nachweis eines Braunen Langohrs wurde an der Schleuse Erlangen erbracht. Neben dem Potenzial an Arten, die in der Nähe aus der ASK bekannt sind (s. Kap. 3.2), belegen die akustischen Aufnahmen den Verdacht des Vorkommens der Bechstein- und der Zweifarbfledermaus im UG an der Schleuse Erlangen. Die Bechsteinfledermaus ist anhand der Ortungslaute häufig von Bartfledermäusen nur schwer zu unterscheiden; einige Aufnahmen geben dennoch Hinweise auf diese Art. Akustisch sind auch Abendsegler, Breitflügel- und Zweifarbfledermaus sehr ähnlich. Die Zweifarbfledermaus wird in Erlangen am "Langen Johann" immer wieder gefunden Schleuse Erlangen Transektbegehung (sog. Handbegehungen): Alle begangenen Transekte im Gebiet (gelbe Linien, Abb. 1 und 2) wurden in zwei Einheiten zusammengefasst, deren Daten auch faktisch und fledermausökologisch zusammengehören: Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 12
13 (1). alle Strecken in direkter Nähe zum Schleusengebäude und zum Wasser des Kanals sowie den direkt damit in Verbindung stehenden Gehölzsäumen; in Abb.1 als Säume O(st) bezeichnet; (2). alle Strecken entlang des westlich des Kanals liegenden Waldgebietes der 'Langen Lohe' mit seinen ost-exponierten Säumen; in Abb.1 als Säume W(est) bezeichnet. Horchboxen: Alle Horchboxenstandorte an dieser Schleuse liegen im Bereich der 'Säume W', und lassen sich zu diesem Datensatz hinzuzählen. Sie sind aber wegen der grundsätzlich anderen Aussage getrennt behandelt, d.h. das Diagramm 'Säume W' beinhaltet NUR die Transektdaten; die batcorder-daten sind in dem Diagramm 'Horchboxen' summiert. Alle Handbegehungen sind in dem Diagramm darüber zusammengefasst. Deutliche Unterschiede zwischen den Horchboxenstandorten am Waldsaum zu den summierten Handbegehungen sind zu sehen in: - der starken Aktivitätsdichte der Abendsegler am Waldrand bei den batcordern, - der starken Aktivität der Zwergfledermäuse in den Handbegehungen hauptsächlich durch die Werte in Schleusen- und Kanalnähe begründet (Säume O), - der starken Aktivität der Breitflügel- und Mückenfledermaus an den batcorder-standorten im Gegensatz zu den Säumen Ost, wobei die Mückenfledermäuse am Waldrand im Westen immer erst nach Mitternacht erschienen und deshalb nur mit der Horchbox erfasst werden konnten, - das alleinige Auftreten des Gr. Mausohrs und der Fransenfledermaus am Waldrand der Langen Lohe. Die starke Dominanz des Abendseglers an diesem Waldrand hat u.u. einen guten Grund in der Zahl der Höhlenbäume an dem Waldsaum (siehe Baumbegehung). Auch die Wasserfledermaus ist bei den Handbegehungen an beiden Stellen, dem Waldsaum und den Kanalufern, in ähnlicher Aktivitätsdichte aufgefallen. Lediglich das Braune Langohr ist nur an den Säumen östlich des Kanals erfasst worden. Aufnahmen der leise rufenden Langohren erscheinen oft zufällig, wenn man nicht in direkter Nähe zu Quartieren steht Schleuse Kriegenbrunn Transektbegehung: Alle begangenen Transekte an der Schleuse Kriegenbrunn sind auch in zwei Einheiten zusammenzufassen: (1). alle Strecken in direkter Nähe zu dem Schleusengebäude und den Ufern des Kanals, die hier mehr Abstand zur Waldfläche haben; (2). den Strecken an den Waldsäumen des Krähen- und Regnitzholzes, sowie Stichwege ins Innere, in Abb.2 als 'Krähenholz' bezeichnet. Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 13
14 Horchboxen: Alle Horchboxenstandorte sind auch hier im Bereich des Waldgebietes gelegen, um die Beschreibung der Artengemeinschaft im Gebiet zu vervollständigen. Auch hier beinhalten die flächenbezogenen Diagramme NUR die Transektdaten. Hier gibt es zwei deutliche Phänomene zu beobachten: - Die Kanalufer und die Nähe der Schleusengebäude sind extrem artenarm nur drei Arten sind dort registriert; - auch die Horchboxen haben ein deutlich engeres Artenspektrum aufgezeichnet, als die Handbegehungen. Auffällig für das Untersuchungsgebiet Kriegenbrunn ist die extreme Dominanz der Zwergfledermaus, ganz besonders ausgeprägt an den Kanalufern und noch deutlicher an den Säumen und Weidelichtungen des Krähenholzes. Die Mücken-, Fransen-, Bart-, und Breitflügelfledermaus konnten ausschließlich um und im Krähenholz registriert werden. 3.4 Relevante Arten Nach der erfolgenden Auswertung von Datenquellen und den eigenen Erhebungen können folgende Arten hinsichtlich der Planungen für den Schleusenneubau in Erlangen und Kri e- genbrunn von Bedeutung sein (nachgewiesene Arten fett gedruckt): Tabelle 2: Relevante Arten Potenzielle und nachgewiesene Arten RL Ba y RL D FF H Nachweis Wasserfledermaus Myotis daubentonii IV S, D, ASK Brandtfledermaus Myotis brandtii 2 V IV D, ASK Bartfledermaus Myotis mystacinus V IV D, ASK Fransenfledermaus Myotis nattereri 3 IV D, ASK Bechsteinfledermaus Myotis bechsteinii 3 2 II pot., ASK Großes Mausohr Myotis myotis V V II D, ASK Abendsegler Nytalus noctula 3 V IV S, D, ASK Kleinabendsegler Nyctalus leisleri 2 D IV ASK Zwergfledermaus Pipistrellus pipistrellus IV S, D, ASK Mückenfledermaus Pipistrellus pygmaeus D D IV D Rauhautfledermaus Pipistrellus nathusii 3 IV D, ASK Zweifarbfledermaus Vespertilio murinus 2 D IV ASK Breitflügelfledermaus Eptesicus serotinus 3 G IV S, D, ASK Braunes Langohr Plecorus auritus V IV D, ASK Graues Langohr Plecotus austriacus 3 2 IV ASK Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 14
15 RL = 1 - vom Aussterben bedroht; 2 - stark gefährdet; 3 - gefährdet; D - Daten defizitär; G - Gefährdung anzunehmen; V - Vorwarnliste, aktuell nicht gefährdet; - nicht gelistet, keine Gefährdung erkennbar FFH = Eintrag im FFH-Anhang; IV - alle Fledermäuse; II - besonders schützenswert Nachweis: S = Sicht, D = Detektor, ASK = Auswertung Artenschutzkartierung, pot = potenziell 3.5 Quartierpotenzial und Quartierbäume Fledermäuse nutzen eine große Vielfalt an Nischen an und in Bäumen und Gebäuden als Quartiere, so dass eine explizite Kartierung solcher Strukturen nicht möglich ist. Deshalb ist eine Quartiersuche im Sinne des Fledermausschutzes immer eine Einschätzung, die aus den verfügbaren Spechtbäumen, Bäumen mit stärkeren Rissen, Blitzschlagschäden, altersbedingten Rindenspalten, baubedingte Gebäudespalten usw. ein Bild zeichnen kann, was Fledermäuse im Gebiet an Ressourcen für Quartierbezug vorfinden. Daraus ist dann der Wert des Gebietes für Fledermäuse abzulesen, wobei insgesamt ein starkes Gewicht auf der Kombination mit den Ergebnissen der akustischen Kartierung als begleitende Information liegt. Die Ergebnisse der Quartierbaumsuche sind in den Karten der Kartierungen der Avifauna dokumentiert. Hieraus ist die hohe Höhlenbaumdichte an dem Waldsaum der Langen Leite an der Erlanger Schleuse sichtbar. Besonders hier sind Abendsegler die ganze Nacht sehr aktiv. Außerdem wurden vergleichsweise viele Wasserfledermäuse registriert. Das alles deutet daraufhin, dass viele Bäume Quartiere der Arten beherbergen; dabei nicht nur Sommerquartiere, sondern auch potenzielle Winterquartiere. Einige Bäume können einen hohlen Kern haben, der allen Baumüberwinterern gute Quartiermöglichkeiten bietet, wie etwa dem Abendsegler sowie der Mücken- und Rauhautfledermaus. Am Standort Erlangen sind vor allem Laubbäume gefunden worden. Am Standort Kriegenbrunn sind ebenfalls viele Quartierbäume gefunden worden. Für dieses Gebiet ist charakteristisch, dass hier viele Kiefern Höhlenbäume sind, manchmal auch sog. Loch-Hochhäuser, also 5-8 Löcher übereinander an einem lebenden Stamm. Solche Bäume sind erwiesenermaßen Quartierbäume von Abendseglern. Das Ausleuchten der Spalte an den Gebäuden hat keine Ergebnisse bzgl. Quartiermöglic h- keiten ergeben. Alle Spalte, die tauglich wären, sind dicht mit Spinnennetzen verwoben, was eine Nutzung durch Fledermäuse unwahrscheinlich macht. Die Dämmerungsbegehungen des Gebäudeumfeldes haben keine Hinweise auf Sommerquartiere ergeben, da die Aktivität an den Gebäuden sehr gering ist. Schwer zu findende Einzelquartiere auch Winterquartiere sind dennoch möglich. Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 15
16 4 Bewertung 4.1 Artenspektrum und Quartierhabitat Mit insgesamt 15 Arten sind die Untersuchungsgebiete der beiden neu zu bauenden Schleusen als fledermausreich anzusehen. Besonders die großen Waldräume im Nordwesten der Erlanger Schleuse stellen wertvolle Lebensräume für Fledermäuse dar. In der vorliegenden Studie sind 10 der 15 Arten sicher nachgewiesen worden, eine Art, die Bechsteinfledermaus, ist als starkes Potenzial zu werten, da einige Rufaufnahmen entsprechend interpretiert werden können. Dieser Wert kombiniert sich zu den Werten nachgewiesener typischer Waldfledermäuse, wie der Mücken- und Fransenfledermaus sowie des Großen Mausohrs. Das Artenspektrum ist also im Norden an den nach Osten gerichteten Waldsäumen der 'Langen Lohe' westlich der Schleuse Erlangen als typisch anzusehen und hat aus der Sicht des Fledermausschutzes entsprechend hohen Wert. Besonders hoch ist das an diesem Waldrand offensichtlich vorhandene Quartierpotenzial einzuschätzen, welches einer ganzen Reihe von Arten ein Zuhause zu geben vermag, und dies auch tut: Wasser-, Fransenfledermaus, Abendsegler, Mücken-, Rauhaut-, Breitflügelfledermaus und die Langohren. Einige dieser Arten überwintern sogar im Inneren von Bäumen (Abendsegler, Mücken-, Rauhautfledermaus), und so stellt das Gebiet mit seinen Waldsäumen auch ein wertvolles Winterhabitat für Fledermäuse dar. Da auch im weiteren Umfeld Winterquartiere belegt sind, haben auch die anderen Arten (Höhlenüberwinterer) offensichtlich genügend Quartiermöglichkeiten für den Winter. Interessanterweise liegt die Sache bei der Schleuse Kriegenbrunn ganz ähnlich, obwohl das dort vorhandene Waldgebiet eine Insel inmitten landwirtschaftlich dominierter Fläche ist. Die Fläche dieser Waldinsel ist offensichtlich groß genug für Arten wie die Fransenfl e- dermaus. Die allgegenwärtige Nähe von Still- und Fließgewässern (Kanal, Regnitz, kleine Teiche) gibt auch der Wasserfledermaus genügend Lebensgrundlage. Gerade dieses Waldgebiet ist reich bestückt mit Baumquartieren, die hier häufig in Kiefern angelegt sind. Es erscheint, dass diese Wladinsel besonderen Wert für die dort ansässige Fauna hat, weil sie insgesamt groß genug ist und als regionales Rückzugsgebiet zu sehen ist. Ein Schutz dieser Fläche durch Waldflächenerhalt sollte besonderen Vorrang haben. Die Schleusengebäude selbst sind, nach der Bauweise zu urteilen, als Fledermausquartiere tauglich, was besonders die Abendsegler, die Zwerg-, Zweifarb-, und Breitflügelfledermaus betreffen sollte. Die Schleusengebäude der Donau im Umfeld von Ingolstadt beispielsweise beherbergen große Abendsegler- und Zwergfledermauskolonien. Dort verläuft die Donau aber im freien Feld, von schmalen Auwaldsäumen begleitet. Die Situation ist an beiden Erlanger Schleusen offensichtlich anders, weil in den benachbarten Wal d- räumen genügend Quartierangebot vorhanden ist, so dass größere leicht beobachtbare Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 16
17 Kolonien nicht auf die Gebäude ausweichen. Im Raum der Schleuse Erlangen waren Zwergfledermäuse vergleichsweise selten, was auf ein Einfliegen der Tiere aus den benachbarten Siedlungsräumen des südlichen Möhrendorf schließen läßt. Es gibt hier an benachbarter Stelle Beobachtungen von aus dem Siedlungsraum Richtung Kanal fliege n- der Zwergfledermäuse. In der vorliegenden Studie waren Abendsegler besonders am Waldsaum zur 'Langen Lohe' aktiv und unterhalten dort sicherlich auch ihre Quartiere. 4.2 Wirkfaktoren Nach den vorliegenden Plänen ist wohl ein sukzessiver 1. Neubau und dann 2. Abriss der alten Gebäude an der Schleuse vorgesehen, was aus der Sicht eines dauerhaft zu gewährenden Durchfahrverkehrs der Binnenschifffahrt auch Sinn macht. Weiterhin ist aus den Planungsunterlagen zu entnehmen, dass die neue Schleusendurchfahrt jeweils neben das alte Gebäude neugebaut wird. An beiden Standorten wird damit ein Waldstreifen für die Einrichtung der Baustelle gerodet werden müssen. Die alten Gebäude werden dann erst nach Inbetriebnahme abgerissen. baubedingt bzw. anlagenbedingt 1. Die Einrichtung der Baustelle ist eine Maßnahme, die aus Sicht des Fledermausschutzes einen Eingriff bedeutet, der Baumquartiere reduzieren könnte. Die betroffenen Flächen sind keine Vorrangflächen für Quartierschutz für Fledermäuse, da geringes Potenzial gefunden wurde. 2. Bei Abriss des alten Schleusengebäudes ist auch ein Verlust von Quartieren zu erwa r- ten. Welche Quartiere dann dort definitiv betroffen sein werden, sollte in einer Begehung unmittelbar vor Abriss des Gebäudes erfasst werden. Die Quartiersituation ändert sich im Laufe der Jahre häufig, so dass man von heutigen Einschätzungen nicht auf die Bestände von Fledermäusen in einigen Jahren schließen kann. Deshalb halten wir eine zeitnahe Kontrolle der Gebäude für wichtig. betriebsbedingt Aus der Sicht des Fledermausschutzes ist die Schifffahrt eher eine 'sanfte' Technologie mit keinerlei betriebsbedingter Gefährdung der Fledermauspopulationen. Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 17
18 Tabelle 3: Bewertung der Eingriffsempfindlichkeiten der betroffenen Arten Wasserfledermaus Brandtfledermaus Bartfledermaus Fransenfledermaus Bechsteinfledermaus Großes Mausohr Abendsegler Kleinabendsegler Zwergfledermaus Mückenfledermaus Rauhhautfledermaus Zweifarbfledermaus Breitflügelfledermaus Braunes Langohr Graues Langohr generelle Empfindlichkeit gegenüber den beiden Bauvorhaben sehr gering gering gering gering sehr gering sehr gering hoch sehr gering hoch vorhanden sehr gering vorhanden vorhanden gering gering Die Art bezieht Quartiere in Bäumen, bevorzugt in der Nähe von Gewässern. Überwinterung in Höhlen und Kellern. Die Art bezieht Quartiere in Bäumen, bevorzugt in der Nähe von Gewässern. Überwinterung in Höhlen und Kellern. Selten bezieht sie Dächer. Typischer Spaltenbewohner, der Rindenspalten an Bäumen bezieht, aber auch Gebäudespalten sucht. Überwinterung in Höhlen und Kellern. Unter bestimmten Bedingungen sucht die Art Quartiere an Gebäuden, jedoch eher im landwirtschaftlichen Umfeld. Überwinterung in Höhlen und Kellern. Streng Wald bewohnende Art. Bezieht Quartiere in Bäumen. Überwinterung in Höhlen und Kellern. Bewohnt im Sommer eher Dachböden von Gebäuden und überwintert in Höhlen und Kellern. Bewohnt sowohl Baumlöcher als auch Gebäudehohlräume und Spaltquartiere; im Sommer und Winter. Quartiere sind an den Schleusengebäuden möglich. Streng Wald bewohnende Art. Bezieht Quartiere in Bäumen. Überwinterung in Bäumen. Quartiere werden an Gebäuden gesucht und bezogen; sowohl Winter- als auch Sommerquartiere. Quartiere werden an Gebäuden gesucht und bezogen; hauptsächlich Winterquartiere; die Art ist ansonsten eine typische Baumfledermaus. Die Art mischt sich gerne in Winterkolonien der Zwergfledermaus an Gebäuden. Baumfledermaus; als Zügler wandert die Art in den Norden in die Wochenstuben; den Winter verbringt sie bei uns in Baumhohlräumen. Felsenfledermaus; Quartiere (Winter- und Sommer-) an Gebäuden sind die Regel. Gebäudefledermaus, die Sommerquartiere an Häusern bezieht; Überwinterung in Höhlen und Kellern. Bezieht Sommerquartiere an Gebäuden und in Bäumen. Gebäude- und Waldfledermaus, die Sommerquartiere an Häusern mit Waldumfeld bezieht; Überwinterung in Höhlen und Kellern. Bezieht Sommerquartiere an Gebäuden und in Bäumen. Gebäude- und Waldfledermaus, die Sommerquartiere an Häusern mit Waldumfeld bezieht; Überwinterung in Höhlen und Kellern. Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 18
19 4.3 Minderungsmaßnahmen Einrichtung der Baustelle 1. Genaue Einhaltung der im Plan vermerkten Baustellengrenzen, besonders im Konfliktbereich der Rodung von Waldflächen. 2. Günstig wäre eine Rodung von Waldflächen außerhalb der Wochenstubenzeiten und der Winterschlafzeiten, also im Zeitfenster zwischen Mitte August und Ende Oktober sowie im April und Mai. Dieser Vorschlag kollidiert aber mit dem Naturschutzgesetz, das Rodung nur im Zeitraum Oktober bis Februar zulässt. Hier ist mit den Naturschutzbehörden ggf. eine abweichende Regelung zu vereinbaren. 3. Keine außerhalb der Fläche angelegten Abraumhalden in den Waldflächen, die besonders im Fall Kriegenbrunn das empfindliche Ökosystem durch Bodenverdichtung u.a. stören und zu Baumsterben führen können. Abriss der alten Gebäude 1. Abriss des alten Gebäudes nach zeitnaher Kontrolle durch den Fledermausschutz. 2. Vorheriger Abbau von potenziellen Quartierstrukturen; am günstigsten in Zeiten, in denen die Fledermäuse aktiv sind. Günstigster Termin ist der September, aber auch im April möglich. Unterstützung durch ökol. Baubegleitung wünschenswert. Wesentlich ist dabei, dass die Planung so ausgelegt sein sollte, dass wesentliche Quartie r- strukturen im Herbst (September) oder Frühling (April) vor dem definitiven Abriss bereits entfernt werden, sodass diese Strukturen nicht mehr besiedelbar sind sei es als Sommer- oder als Winterquartier. Solche Strukturen sind alle Arten von Verblendungen im Dachbereich, auf Mauern und auch an Wänden. Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 19
20 5 Verwendete Literatur Binot M., Bless R., Boye P., Gruttke H. & P. Pretscher (1998): Rote Liste gefährdeter Tiere Deutsc h- lands. Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz, Heft 55, 433 S., Bundesamt für Naturschutz, Bonn-Bad Godesberg Braun M. & F. Dieterlen (2003): Die Säugetiere Baden-Württembergs, Band 1 Allgemeiner Teil Fledermäuse (Chiroptera). Ulmer Verlag, 687 S., Stuttgart Dietz Ch., v.helversen O. & D. Nill (2007): Handbuch der Fledermäuse Europas und Nordwestafr i- kas. Kosmos Naturführer, 399 S., Franckh Kosmos Verlag, Stuttgart Gerell, R. & K. Lundberg (1985): Social organisation in the bat Pipistrellus pipistrellus. - Behavioral Ecology and Sociobiology, 16 Krapp, F. (ed.) (2001): Handbuch der Säugetiere Europas; Fledertiere I. - Aula-Verlag Meschede A. & K.-G. Heller (2000): Ökologie und Schutz von Fledermäusen in Wäldern. Schrifte n- reihe für Landschaftspflege und Naturschutz Heft 66, Bundesamt für Naturschutz, Bonn -Bad Godesberg Meschede A. & B.-U. Rudolph (2004): Fledermäuse in Bayern. Ulmer Verlag, 411 S., Stuttgart Naturschutzrecht 10. Auflage (2005). Beck Texte im Deutschen Taschenbuchverlag, München Petersen B. et al. (2004): Das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000; Ökologie und Ve r- breitung von Arten der FFH- Richtlinie in Deutschland, Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz Heft 69/ Band 2, Bundesamt für Naturschutz, Bonn-Bad Godesberg Pfalzer, G. (2002): Inter- und intraspezifische Variabilität der Soziallaute heimischer Fledermau s- arten (Chiroptera: Vespertilionidae).- Mensch-und-Buch Verlag, Berlin Pfalzer G. (2007): Verwechslungsmöglichkeiten bei der akustischen Artbestimmung von Flede r- mäusen anhand ihrer Ortungs- und Sozialrufe. Nyctalus 12, Heft1: 3-14 Schober W. & E. Grimmberger (1998): Die Fledermäuse Europas: kennen bestimmen schützen. 2. erw. Auflage, 265 S. Kosmos Naturführer, Kosmos, Stuttgart Siemers B.M., Kaipe I. & Schnitzler H.-U. (1999): The use of day roosts and foraging grounds by Natterer s bat (Myotis nattereri Kuhl, 1818) from a colony in southern Germany. Z. Säugetierkunde 64: Skiba R. (2003): Europäische Fledermäuse, Kennzeichen, Echoortung und Detektoranwendung. Die Neue Brehm- Bücherei, Bd. 648, 212 S. Westarp Wissenschaften, Hohenwarsleben Trautner J. et al. (2006): Geschützte Arten in Planungs- und Zulassungsverfahren, Books on Demand GmbH, Norderstedt Weid, R. & v. Helversen, O. (1987): Ortungsrufe europäischer Fledermäuse beim Jagdflug im Fre i- land. - Myotis, 25 Ergebnisbericht zur Fledermauskartierung 20
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