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1 50 Hinweise zum SiBe Leitfaden Fragen- / Themenliste Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 1 von 36 Inhaltsverzeichnis: A. Einleitung B. Abkürzungen C. Prüfebenen D. Prüfbereiche E. Fragen- / Themenlisten Die Bezeichnungen von Personen, Personengruppen, Funktionen usw. gelten im Folgenden - unabhängig vom jeweiligen grammatikalischen Geschlecht des gewählten Begriffs - selbstverständlich für Frauen und Männer in gleicher Weise. A. Einleitung: Wesentliches Element bei der Bewertung von Sicherheitsmanagementsystemen (SMS) sind Audits und vergleichbare Aktivitäten zur Sachverhaltsermittlung. Zur Unterstützung dieser Aktivitäten wird nachfolgende Zusammenstellung zur Verfügung gestellt. Dabei wird grundsätzlich das SMS auf allen Ebenen betrachtet, so dass alle im Rahmen der Betreiberverantwortung des EVU zu erfüllenden Anforderungen berücksichtigt werden und die Aspekte zum Nachweis der Erfüllung der besonderen Anforderungen (SiBe Teil B) integriert sind. Die Fragen sind übergeordnet und grundsätzlich gehalten, so dass sie in der praktischen Anwendung oftmals noch variiert, detailliert und ergänzt werden können. Die antragsspezifische Ausgestaltung der aufgegriffenen Fragen berücksichtigt die Ergebnisse der vorangegangenen Sachverhaltsermittlung (z.b. anhand eingereichter Unterlagen). Die Zuordnung der Fragen zu Prüfebenen und Bewertungskriterien der VO 1158/ soll der allgemeinen Orientierung dienen und erhebt keinen abschließenden Anspruch auf Vollständigkeit.

2 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 2 von 36 B. Abkürzungen: EBA Eisenbahn-Bundesamt EBL Eisenbahnbetriebsleiter BW Bewertungskriterium CSM Common Safety Method ECM Für die Instandhaltung zuständigen Stelle EVU Eisenbahnverkehrsunternehmen Fz Fahrzeug(e) IH Instandhaltung MA Mitarbeiter Pr-E Prüfebene SiBe Sicherheitsbescheinigung SMS Sicherheitsmanagementsystem Tf Triebfahrzeugführer VO Verordnung C. Prüfebenen (Pr-E): I = Geschäftsführung / Eisenbahnbetriebsleiter II = Beschreibung der Prozesse / Verfahren / dokumentierte Organisation III = Dokumentierte Ergebnisse der Prozesse und Verfahren IV = Zustand der Fahrzeuge / Handeln der Mitarbeiter im Bahnbetrieb / Zustand sicherheitsrelevanter Aufschreibungen I II III IV

3 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 3 von 36 D. Prüfbereiche: 1. Einrichtung SMS / Kontrolle durch Geschäftsleitung 4 2. Sicherheitsziele 6 3. Vorschriften 7 4. Personal: Kompetenzmanagement 8 5. Personal: Mitarbeiterüberwachung / Diensteinteilung Personal: Tauglichkeit / Eignung Personal: Dienstleistungen Dritter Personal: Aus- und Fortbildung durch Dritte Fahrzeuge: Zulassung Fahrzeuge: Instandhaltung Fahrzeuge Dritter Instandhaltungstätigkeiten durch Dritte Bahnbetrieb (TSI Verkehrsbetrieb und Verkehrssteuerung ) Unfalluntersuchung Notfallmanagement Gefahrgutbeförderung Risikomanagement bei Änderungen Interne Auditierung und fortlaufende Verbesserung des SMS Kontrollverfahren gemäß CSM Monitoring 34

4 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 4 von 36 E. Fragen- /Themenlisten: 1. Einrichtung SMS / Kontrolle durch Geschäftsleitung 1 I Haben Sie ein SMS-Handbuch erstellt? II E 2 I Bildet Ihr SMS-Handbuch die realen Abläufe in Ihrem EVU ab? II E 3 I Wie schätzen Sie den Reifegrad Ihres SMS ein? II G 4 I Wie sind Sie bei der Einrichtung Ihres SMS vorgegangen? II G 5 I Wie gewährleisten Sie die Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen II F zur Erfüllung sicherheitsrelevanter Aufgaben? 6 I Welche Anforderungen muss ein SMS erfüllen? II G 7 I Wie kontrollieren Sie die Einrichtung Ihres SMS? II G 8 I Wie gewährleisten Sie die fortlaufende Verbesserung Ihres SMS? II I, S 9 I In welcher Art und Weise nehmen Sie am Eisenbahnbetrieb teil? II E III Allgem. 10 I Welche Schnittstellen mit anderen Beteiligten am Eisenbahnbetrieb auf dem betreffenden Netz haben Sie ermittelt? 11 I Wie stellen Sie sicher, dass Verantwortung, Befugnis und fachliche Befähigung Ihrer Mitarbeiter im Einklang zu einander stehen? 12 I Welche Maßnahmen wurden in der Vergangenheit der Geschäftsführung vom EBL vorgeschlagen? 13 I Wie hat die Geschäftsführung auf vorgeschlagene Maßnahmen des EBL reagiert? Z.B. bei der betrieblichen Übergabe von Zügen Siehe Eisenbahnbetriebsleiterverordnung Siehe Eisenbahnbetriebsleiterverordnung 14 I Wie wird Ihr Personal an sicherheitsrelevanten Entscheidungen betei- II H III A.2 II F, L II F II F

5 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 5 von 36 ligt? 15 I Haben Sie eine Sicherheitsordnung aufgestellt? II J 16 I Wie sind Sie bei der Aufstellung Ihrer Sicherheitsordnung vorgegangen? II J 17 I Haben Sie Ihre Sicherheitsordnung dem gesamten Personal zur Verfügung II J gestellt? 18 II Wo nutzen Sie welche Medien zur zeitgerechten, internen und externen II O Verteilung von sicherheitsrelevanten Informationen? 19 II Wie identifizieren Sie sicherheitsrelevante Informationen? II O 20 II Wie gewährleisten Sie die sichere Übermittlung der von Ihnen als II O sicherheitsrelevant eingestuften Informationen? 21 II Wie stellen Sie sicher, dass erforderliche Sicherheitsinformationen II P korrekt erstellt und dokumentiert werden? 22 III Einsichtnahme in Sicherheitsordnung. II J 23 III Festlegungen zur Weitergabe von sicherheitsrelevanten Informationen II O einsehen. 24 III Festlegungen zur Erstellung und Dokumentation von Sicherheitsinformationen II P einsehen. 25 III Betrachtung der in den sonstigen Zusammenhängen überprüften II O Sachverhalte bzgl. des ordnungsgemäßen Informationsflusses. 26 III Betrachtung der in den sonstigen Zusammenhängen überprüften II P Sachverhalte bzgl. der ordnungsgemäßen Erstellung und Dokumentation von Sicherheitsinformationen. 27 III Betrachtung der in den sonstigen Zusammenhängen überprüften II F, L Sachverhalte daraufhin, ob Verantwortung, Befugnis und fachliche Befähigung der Mitarbeiter im Einklang zu einander stehen. 28 III Betrachtung der in den sonstigen Zusammenhängen überprüften Sachverhalte bzgl. Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen zur II F

6 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 6 von 36 Erfüllung sicherheitsrelevanter Aufgaben. 2. Sicherheitsziele 1 I Wie schätzen Sie das Sicherheitsniveau Ihres Unternehmens ein? II K 2 II Wie haben Sie die regelmäßige Bewertung Ihrer Sicherheitsniveaus II K organisiert? 3 II Wie haben Sie die Festlegung Ihrer Sicherheitsziele organisiert? II K 4 II Welche organisatorischen Maßnahmen haben Sie zur Erreichung II K Ihrer Sicherheitsziele getroffen. 5 III Welche Sicherheitsziele haben Sie derzeit festgelegt? II K 6 III Haben Sie die Sicherheitsziele des vergangenen Jahres erreicht? II K

7 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 7 von Vorschriften 1 II Wie ermitteln Sie externe Anforderungen? II L 2 II Wie werden neue externe Anforderungen eingesteuert? II L 3 II Wer bewertet die externen Anforderungen auf Relevanz für Ihr Unternehmen II L, und wo ist diese Bewertung dokumentiert? 4 III Welche externen Anforderungen haben Sie derzeit identifiziert? II L, III A.1 5 III Zeigen Sie Beispiele Vergangenheit auf. geänderter externer Anforderungen aus der 6 III Zeigen Sie auf, wie eine neue externe Anforderung zu einer internen Festlegung geführt hat. z.b. EBA Allgemeinverfügung zur Regelung zur Bedienung der Sandstreueinrichtung bei einzeln fahrenden Lokomotiven siehe auch Interne Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften 7 IV Dokumentation der zu beachtenden externen Vorschriften einsehen. II L, III A.1 II L III A.1 II L III A.1

8 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 8 von Personal: Kompetenzmanagement 1 I + II Wie stellen Sie sicher, dass Verantwortung, Befugnis und fachliche II F Befähigung Ihrer Mitarbeiter im Einklang zu einander stehen? 2 II Wie identifizieren Sie die sicherheitsrelevanten Tätigkei- II N ten/aufgaben? 3 II In welche Personal- oder Funktionsgruppen teilen Sie Ihre Mitarbeiter II N ein? 4 II Welche Tätigkeiten/Aufgaben weisen Sie welcher Personal- oder II N Funktionsgruppe zu? 5 II Wie ermitteln Sie die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten der II N jeweiligen Personal- oder Funktionsgruppen? 6 II Wie wählen Sie geeignete Mitarbeiter aus? II N 7 II Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter über die von Ihnen ermittelten II N erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten verfügen? 8 II Wie stellen Sie sicher, dass bei Erweiterung der erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten Ihre Mitarbeiter entsprechend fortgebildet werden? II N 9 II Wie ermitteln Sie bei neuen Mitarbeitern die bereits vorhandenen II N Kenntnisse und Fertigkeiten? 10 II Wie ermitteln Sie bei neuen Mitarbeitern eine etwaige Lücke zwischen II N vorhandenen und erforderlichen Kenntnissen und Fertigkeiten? 11 II Wie gehen Sie bei neuen Mitarbeitern vor, wenn eine Lücke zwischen vorhandenen und erforderlichen Kenntnissen und Fertigkeiten besteht? II N 12 II Wann erarbeiten Sie Schulungsprogramme? II N

9 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 9 von II Wie haben Sie die etwaige Erarbeitung von Schulungsprogrammen II N organisiert? 14 II Wie organisieren Sie die Durchführung von Schulungen? II N 15 II Wie haben Sie die Qualitätssicherung Ihrer Schulungen organisiert? II N 16 II Wie haben Sie die erfolgreiche Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten II N organisiert? 17 II Wie haben Sie die Erstellung oder Identifizierung und Beschaffung II N, II L.2 von Unterlagen organisiert, die von den Mitarbeitern bei der Ausführung Ihrer Tätigkeiten benötigt werden? 18 II Wie haben Sie die regelmäßige Überprüfung, Auffrischung und Aktualisierung II N der Kompetenzen organisiert? 19 II Welche Maßnahmen haben Sie zur Kompetenzsicherung nach Unfällen II N bzw. Störungen oder längerer Abwesenheit vom Arbeitsplatz vor- gesehen? 20 III Auflistung der sicherheitsrelevanten Tätigkeiten/Aufgaben einsehen. II N, III B.1 21 III Aufschreibung der erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten ausgewählten Personal- oder Funktionsgruppen einsehen. zu II N III A.2, B.1 22 III Welche Unterlagen, die von den Mitarbeitern bei der Ausführung Ihrer Tätigkeiten benötigt werden, haben Sie erstellt oder identifiziert und beschafft? II N, II L.2, III B 23 III Aufteilung der Mitarbeiter in Personal- oder Funktionsgruppen einsehen. II N, III B.1 24 III Zuscheidung der Tätigkeiten/Aufgaben zu den Personal- oder Funktionsgruppen II N, III B.1 einsehen. 25 III Mitarbeiterlisten und Dokumentation zum Kompetenzmanagement II N, III B.1 einsehen. 26 III Dokumentation zu Schulungsmaßnahmen einsehen. II N, III

10 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 10 von IV Arbeitsausführung von Mitarbeitern betrachten. II N 28 IV Ergebnisse der Arbeitsausführung von Mitarbeitern betrachten. II N B.1, B.3 29 IV Durchführung von Schulungsmaßnahmen betrachten. II N, III B.3 30 IV Die von den Mitarbeitern für ihre Tätigkeit benötigten Unterlagen einsehen. II N, II L.2, III B, 31 IV Überprüfen, ob den Mitarbeitern die für Ihre Tätigkeit nötigen Unterlagen zur Verfügung stehen. II N, II L.2 III B

11 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 11 von Personal: Mitarbeiterüberwachung / Diensteinteilung 1 I + II Wie ermitteln und steuern Sie Art und Umfang der Mitarbeiterüberwachung? II A 2 I + II Berücksichtigen Sie bei der Festlegung der Überwachung Ihrer Mitarbeiter die individuellen Anforderungen und Kompetenzen? 3 II Wie organisieren Sie den täglichen sicherheitsrelevanten Personaleinsatz? 4 II Wie stellen Sie sicher, dass nur befähigtes Personal zum Dienst eingeteilt wird? 5 II Wie stellen Sie bei der Diensteinteilung die Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen Arbeitszeiten sicher? 6 III Welche Festlegungen zur Mitarbeiterüberwachung existieren derzeit konkret? 7 III Haben sich Ihre derzeitigen Festlegungen zur Mitarbeiterüberwachung aus Ihrer Sicht bewährt? 8 III Die Durchführung welcher Mitarbeiterüberwachung ist für die nahe Zukunft konkret geplant? Ggf. Pläne für geplante Mitarbeiterüberwachungen einsehen. 9 III Welche Mitarbeiterüberwachung wurde in der Vergangenheit konkret durchgeführt? Ggf. Dokumentation zu erfolgter Mitarbeiterüberwachungen einsehen. Wird z. B bei Anfängern oder bereits aufgefallenen Mitarbeitern anders vorgegangen als bei erfahrenen oder bewährten Mitarbeitern? II A II L.2, III B.2 II L.2, III B.2 II L.2, III B.2 Gibt es auch qualitative Festlegungen? II A, III B.2 Wurde diese Frage intern bereits aufgegriffen? Hier könnte die Überwachung von MA außer Tf von Interesse sein, da oft vernachlässigt. Hier könnte die Überwachung von MA außer Tf von Interesse sein, da oft vernachlässigt. 10 IV Ausführung der Mitarbeiterüberwachung betrachten. II A II A II A, II N.2 e) II A II N.2 e) III B.2

12 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 12 von IV Dokumentation zu durchgeführten Überwachungsmaßnahmen einsehen. 10 IV Dokumentation zur Diensteinteilung von sicherheitsrelevantem Per- II L.2, III sonal einsehen. B.2 II A

13 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 13 von Personal: Tauglichkeit / Eignung 1 II Wie stellen Sie die kontinuierliche Eignung (medizinisch und psychologisch) Ihrer Mitarbeiter sicher? II N 2 II Wie stellen Sie die Eignung (medizinisch und psychologisch) Ihrer Mitarbeiter nach Unfällen bzw. Störungen oder längerer Abwesenheit II N vom Arbeitsplatz sicher? 3 III Welche Anforderungen an die Eignung (medizinisch und psychologisch) II N Ihrer Mitarbeiter stellen Sie? 4 III Woraus leiten Sie die Anforderungen an die Eignung (medizinisch II N, II L und psychologisch) Ihrer Mitarbeiter ab? 5 III Wie dokumentieren Sie die Erfüllung der Anforderungen an die Eignung II N (medizinisch und psychologisch) Ihrer Mitarbeiter? 6 III Dokumentation der Erfüllung der Anforderungen an die Eignung (medizinisch II N, III B und psychologisch) Ihrer Mitarbeiter einsehen. 7 III Welche Regelungen zur Arbeitszeitdauer haben Sie, unter dem Gesichtspunkt der unmittelbaren Aufrechterhaltung der Eignung (medizinisch und psychologisch), getroffen? II N, III B

14 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 14 von Personal: Dienstleistungen Dritter 1 I In welchem Umfang nutzen Sie externes Personal? II C, N 2 I Wie gehen Sie bei der Vergabe von Dienstleistungen bzgl. externen II C Personals vor? 3 I Wie stellen Sie die Rückverfolgbarkeit sicherheitsrelevanter Dokumente II C, E und Verträge bei der Vergabe von Dienstleistungen bzgl. ex- ternen Personals sicher? 4 II Welche Anforderungen an die Kompetenz externen Personals stellen II C, N Sie? 5 II Wie stellen Sie bei externem Personal die von Ihnen geforderte Kompetenz II C, N sicher? 6 II Wie überwachen Sie externes Personal? II A, C, N 7 III Führen Sie Aufzeichnungen über die vorhandene Kompetenz externen II C, N Personals? 8 III Führen Sie Aufzeichnungen über die Überwachung externen Personals? II A, C, N 9 IV Arbeitsausführung von Mitarbeitern Dritter betrachten. II A, C, N 10 IV Ergebnisse der Arbeitsausführung von Mitarbeitern Dritter betrachten. II A, C, N

15 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 15 von Personal: Aus- und Fortbildung durch Dritte 1 I Nutzen Sie externe Aus- oder Fortbildungsangebote? II C, N 2 II Wie gehen Sie bei der Vergabe von Dienstleistungen an externe Aus- II C, N und Fortbilder vor? 3 II Welche Anforderungen an externe Aus- oder Fortbildungsangebote II C, N stellen Sie? 4 II Wie stellen Sie bei externen Aus- oder Fortbildungsangeboten die II C, N Vermittlung der von Ihnen geforderten Inhalte sicher? 5 II Wie organisieren Sie die Kontrolle der Qualifikation Ihres Dienstleisters, II C, N bei der Vergabe von Dienstleistungen an externe Aus- und Fort- bilder? 6 II Wie organisieren Sie die Kontrolle der ordnungsgemäßen Erbringung II C, N der Dienstleistung bei der Vergabe von Aus- und Fortbildungstätigkeiten? 7 III Welche Anforderungen stellen Sie an die Qualifikation Ihres Dienstleisters, II C, N bei der Vergabe von Aus- und Fortbildungstätigkeiten? 8 III Welche Vorgaben machen Sie an die zu erbringende Dienstleistung II C, N bei der Vergabe von Aus- und Fortbildungstätigkeiten? 9 III Welche Anforderungen stellen Sie an die Kontrolle der ordnungsgemäßen II C, N Erbringung der Dienstleistung bei der Vergabe von Aus- und Fortbildungstätigkeiten? 10 III Einsichtnahme von Dokumenten von durchgeführten Dienstleistungsvergaben II C, N zur Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern. 11 IV Betrachtung der Arbeitserledigung von durch Dritte aus- oder fortgebildeten Mitarbeitern. II C, N

16 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 16 von Fahrzeuge: Zulassung 1 I Mit welchen Eisenbahnfahrzeugen nehmen Sie am Eisenbahnbetrieb teil? 2 I Mit welchen Eisenbahnfahrzeugen Dritter nehmen Sie am Eisenbahnbetrieb teil? 3 II Wie stellen Sie sicher, dass die von Ihnen betriebenen Fahrzeuge zugelassen sind? 4 II Wie stellen Sie sicher, zugelassen sind? dass von Ihnen betriebene Fahrzeuge Dritter II E III Allgem. III C.1 II E, II C, II B III Allgem. III C.1 II B, III C.2 II B, II C III C.2 5 II Wie stellen Sie sicher, dass umgebaute Fahrzeuge zugelassen sind? II B, II C III C.2 6 II Wie identifizieren Sie den zulässigen Einsatzbereich / die zulässigen Einsatzbedingungen der von Ihnen betriebenen Fahrzeuge? 7 III Auflistung des Fahrzeugbestands einsehen, ggf. Abgleich mit Fahrzeugregister. 8 III Einsichtnahme Abnahme-/ Inbetriebnahme- Dokumentation ausgewählter Fahrzeuge. 9 III Wie dokumentieren Sie den zulässigen Einsatzbereich der von Ihnen betriebenen Fahrzeuge? Nebenfahrzeuge müssen noch nicht im Fahrzeugregister eingetragen sein. Siehe auch: SiBe Leitfaden - 1- Nachweis 16 Siehe auch: SiBe Leitfaden - 1- Nachweis IV Rückverfolgung, ob zu im Betriebseinsatz vorgefundene Fahrzeuge II B, II B, II C III C.2 II E III Allgem. III C.1 II B, II C III C.2 II B, II C III C.2

17 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 17 von 36 eine Dokumentation der Zulassung vorliegt. III C.2 11 IV Betrachtung, ob beim Betriebseinsatz von Fahrzeugen deren zuge- II B, lassener Einsatzbereich eingehalten wird. III C.2

18 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 18 von Fahrzeuge: Instandhaltung 1 I Welchen Organisationseinheiten und/oder Mitarbeitern ist das IH- Siehe auch : Hinweise zu SMS BW B II B.3 Management (ECM) zu geschieden? 2 I Wie gewährleisten Sie das Vorhandensein der erforderlichen Kompe- Siehe auch Fragenblöcke 4. bis 8. II B, II N tenz bei den mit der Instandhaltung von Fahrzeugen betrauten Mitarbeitern? 3 I Wie gewährleisten Sie die Erfüllung externer Vorgaben? Siehe auch Fragenblock 3. II B, II L 4 I Sind Sie mit den Inhalten der DIN ff. vertraut? II B, II L 5 I Ist ein Verfahren zur Erstellung und Änderung von Instandhaltungs- Siehe auch : Hinweise zu SMS BW B programmen eingerichtet, dass die Vorgaben der DIN berücksichtigt? 6 II Verfahrensbeschreibung oder sonstige interne Festlegungen zur DIN siehe: Interne Hinweise zu SMS BW B incl. II B einsehen. Anlage 1 Plausibilitätsprüfung: Sind wesentliche Verfahrensschritte der DIN zu erkennen? siehe: Interne Hinweise zu SMS BW B incl. Anlage 1 7 II Wie fließen Informationen über Funktionsstörungen und Mängel, die II B.4 im täglichen Betrieb an Fahrzeugen auftreten, in das IH-Management ein? II B.5 8 II Wie stellen Sie die praktische Umsetzung Ihrer IH-Programme si- II B.6 cher? 9 II Wie stellen Sie die praktische Umsetzung Ihrer IH-Pläne sicher? II B.6 10 II Wie stellen Sie die praktische Ausführung der in Ihren IH- II B.6 Programmen vorgesehenen Instandhaltungsmaßnahmen sicher?

19 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 19 von III Ergebnisdokumente des Verfahrens nach DIN stichprobenhaft siehe: Interne Hinweise zu SMS BW II B einsehen, z. B. die Entstehungsakte oder Teile der Entstehungsakte: Festlegung der Ausführenden Sicherheitsplan Auflistung der sicherheitsrelevanten Komponenten und Systeme Abnutzungsverhalten und Abnutzungsursachen Instandhaltungsintervalle, Instandhaltungsmaßnahmen Inspektions- und Instandsetzungsgrenzmaße Instandhaltungsstufen ggf. Festintervalle Instandhaltungsprogramm Erklären der Richtigkeit, Unbedenklichkeitserklärung Einführung Ergebnisbericht Anwendbarkeitserklärung 12 III Existieren zu Ihren Fz Instandhaltungsprogramme? II B 13 III Ausgewählte Instandhaltungsprogramme einsehen. II B 14 III Ausgewählte Dokumente zu durchgeführten Instandhaltungsarbeiten einsehen, z.b. die in der der DIN Teil 2 benannten Unterlagen: Instandhaltungsnachweise Generalnachweis Betriebsbuch Wagenkarte Messblätter Prüfprotokolle Siehe auch: SiBe Leitfaden - 1- Nachweis 18 II B, III C.3

20 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 20 von 36 Auftragszettel 15 III Ausgewählte Meldungen über Funktionsstörungen und Mängel einsehen. 16 IV Arbeitsausführung von Mitarbeitern betrachten. II B 17 IV Ergebnisse der Arbeitsausführung von Mitarbeitern betrachten. II B 18 IV Betrachtung von für den Betriebseinsatz vorgesehenen oder im Einsatz befindlichen Fahrzeugen. II B II B

21 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 21 von Fahrzeuge Dritter 1 I Nutzen Sie Fahrzeuge anderer Halter? III Allgem. II C 2 I Haben Sie Fahrzeuge dauerhaft angemietet? III Allgem. II C 3 I Wie gehen Sie bei der dauerhaften Anmietung von Fahrzeugen vor? II C, B 4 I Wie stellen Sie die Rückverfolgbarkeit sicherheitsrelevanter Dokumente und Verträge bei der dauerhaften Anmietung von Fahrzeugen sicher? II C, B, E 5 II Wie stellen Sie sicher, zugelassen sind? dass von Ihnen betriebene Fahrzeuge Dritter Siehe auch Frage 9.4 und folgende 6 II Wie stellen Sie bei dauerhaft angemieteten Fahrzeugen ein ordnungsgemäßes IH-Management sicher? 7 II Wie überzeugen Sie sich vor der Übernahme von Fahrzeugen anderer Halter vom ordnungsgemäßen Zustand der Fahrzeuge? II B, II C III C.2 II C II B.3 II C, B 8 III Welche Anforderungen stellen sie an angemietete Fahrzeuge? II C, B 9 III Führen Sie Aufzeichnungen über den ordnungsgemäßen Zustand bei II C, B der Übernahme von dauerhaft angemieteten Fahrzeugen? 10 IV Aufzeichnungen über den ordnungsgemäßen Zustand bei der Übernahme von dauerhaft angemieteten Fahrzeugen einsehen. II C, B 11 IV Verträge zu dauerhaft angemieteten Fahrzeugen einsehen. II C, B 12 IV Betrachtung dauerhaft angemieteter Fahrzeuge. II C, B

22 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 22 von Instandhaltungstätigkeiten durch Dritte 1 I Haben Sie Funktionen Ihres IH-Management (z. B. Wagentechnische Untersuchung, Werkstatt Tätigkeiten) an Dritte vergeben? 2 II Wie gehen Sie bei der Vergabe von Dienstleistungen in Ihren IH- Management (z. B. Wagentechnische Untersuchung, Werkstatttätigkeiten) vor? 3 II Wie organisieren Sie die Kontrolle der Qualifikation Ihres Dienstleisters, bei der Vergabe von Instandhaltungstätigkeiten? 4 II Wie organisieren Sie die Kontrolle der ordnungsgemäßen Erbringung der Dienstleistung bei der Vergabe von Instandhaltungstätigkeiten? 5 III Welche Anforderungen stellen Sie an die Qualifikation Ihres Dienstleisters bei der Vergabe von Instandhaltungstätigkeiten? 6 III Welche Vorgaben machen Sie an die zu erbringende Dienstleistung bei der Vergabe von Instandhaltungstätigkeiten? 7 III Welche Anforderungen stellen Sie an die Kontrolle der ordnungsgemäßen Erbringung der Dienstleistung bei der Vergabe von Instandhaltungstätigkeiten? 8 III Einsichtnahme von Dokumenten von durchgeführten Dienstleistungsvergaben bei der Instandhaltung von Fahrzeugen. 9 IV Betrachtung von Fahrzeugen nach Durchführung von Instandhaltungstätigkeiten durch Dritte. Siehe auch: 03 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu SMS Bewertungskriterien B.1 bis B.6 III Allgem. II B, C II B, C, N II B, C II B, C II B, C II B, C II B, C II B, C II B, C

23 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 23 von Bahnbetrieb (TSI Verkehrsbetrieb und Verkehrssteuerung 2011/314/EU) 1 I Was verstehen Sie unter einem Triebfahrzeugführerheft (Regelbuch für Triebfahrzeugführer)? 2 I Welche Anforderungen muss ein Triebfahrzeugführerheft (Regelbuch für Triebfahrzeugführer) erfüllen? I Was verstehen Sie unter einem Streckenbuch? I Wo sind die Anforderungen an ein Streckenbuch definiert? I Welche Anforderungen muss ein Streckenbuch erfüllen? II Wie gehen Sie bei der Erstellung von Betriebsvorschiften vor? Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften 7 II Wann sehen sie die Notwendigkeit zur Erstellung einer Betriebsvorschrift gegeben? 8 II Wie erstellen Sie die Informationen und Unterlagen, die Sie Ihren Triebfahrzeugführern zur Durchführung ihrer Aufgaben zur Verfügung stellen? 9 II Wie erstellen Sie die Informationen und Unterlagen, die Sie Ihren Mitarbeitern, die keine Triebfahrzeugführer sind, zur Durchführung ihrer Aufgaben zur Verfügung stellen? 10 II Welche Rolle spielen die Informationen und Unterlagen, die Sie Ihren Mitarbeitern zur Durchführung ihrer Aufgaben zur Verfügung stellen, bei der Aus- und Fortbildung? Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften Siehe auch Frage Siehe auch Frage Siehe auch: 15 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu SMS Bewertungskriterien N.1 bis N.2 Siehe auch Fragen unter 4. Personal: II L, III A II L, III A II L, III A II L, III A II L, III A II L, III A II L, III A II L, II.N, III A II L, II.N, III A II L, II.N

24 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 24 von III Welche Informationen und Unterlagen stellen Sie Ihren Triebfahrzeugführern zur Durchführung ihrer Aufgaben zur Verfügung? 12 III Welche Informationen und Unterlagen stellen Sie Ihren anderen Mitarbeitern, die keine als Triebfahrzeugführern sind, zur Durchführung ihrer Aufgaben zur Verfügung? Kompetenzmanagement 4.6 Siehe auch Frage Siehe auch Frage III Streckenbücher einsehen III Triebfahrzeugführerheft (Regelbuch für Triebfahrzeugführer) einsehen III Welche Betriebsvorschriften haben Sie bisher erstellt? Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften 16 III Welche Betriebsvorschriften haben Sie bisher intern eingeführt? Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften 17 III Welche Regelungen haben Sie bzgl. der Ladungssicherung eingeführt? 18 III Welche Regelungen haben Sie bzgl. der Sicherheit der Reisenden bei der Abfahrt und während der Fahrt eingeführt? Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften III Welche Regelungen haben Sie bzgl. der Zugbildung eingeführt? Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften II L, II.N, III A, III B II L, II.N, III A, III B II L, III A II L, III A, III C.4 II L, III A II L, III A, III C.4 II L, III A, III C.4 II L, III A II L, III A

25 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 25 von III Welche Regelungen haben Sie bzgl. der Instandhaltung der Fahrzeuge bei der Zugbildung eingeführt? Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften III Welche Regelungen haben Sie bzgl. der Zugbremsung eingeführt? Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften III Welche Regelungen haben Sie bzgl. der Abfahrbereitschaft des Zuges eingeführt? 23 III Welche Regelungen haben Sie bzgl. der Prüfungen und Tests vor der Abfahrt eines Zuges eingeführt? 24 III Welche Regelungen haben Sie bzgl. des Verhaltens in Notfallsituationen eingeführt? 25 III Welche Regelungen haben Sie bzgl. der Information von Reisenden in Notfallsituationen eingeführt? 26 III Welche Regelungen haben Sie bzgl. der Unterstützung des Zugpersonals bei gefährlichen Unregelmäßigkeiten und bei Fahrzeugstörun- Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften Siehe auch Fragen unter 15. Notfallmanagement Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften Siehe auch Fragen unter 15. Notfallmanagement Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften II L, III A II L, III A II L, III A II L, III A II L, II R, III A II L, II R, III A II L, III A,

26 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 26 von 36 gen eingeführt? 27 III Wie stellen Sie sicher, dass Sie die Anforderungen der TSI V+V 2011/314/EU Pkt. 4.6 zur beruflichen Qualifikation erfüllen? 28 III Wie stellen Sie sicher, dass Sie die Anforderungen der TSI V+V 2011/314/EU Pkt. 4.7 zu den arbeitsmedizinischen Anforderungen erfüllen? Siehe auch Fragen unter 15. Notfallmanagement Siehe auch: 15 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu SMS Bewertungskriterien N.1 bis N.2 Siehe auch Fragen unter 4. Personal: Kompetenzmanagement 4.6 Siehe auch: 15 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu SMS Bewertungskriterien N.1 bis N.2 Siehe auch Fragen unter 6. Personal: Tauglichkeit / Eignung 4.7 Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu Betriebsvorschriften II L, III A, II L, III A, 29 III Mit welchen Dokumenten (Arbeitsanweisungen, Formulare usw.) steuern Sie den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit mit III A.3 dem Infrastrukturbetreiber und anderen auf dem Netz tätigen Eisenbahnverkehrsunternehmen? 30 IV Ist der ausgefüllte Bremszettel in Ordnung? II L, III A 31 IV Betrachtung von Fahrzeugen eines Zuges hinsichtlich des betriebssicheren Zustands. 32 IV Betrachtung der Ladegutsicherung eines Zuges hinsichtlich des betriebssicheren Zustands. Analog den Bestimmungen des AVV Analog den Bestimmungen der UIC Verladerichtlinie II L, III A II L, III A 33 IV Interne Betriebsvorschriften einsehen. Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leit- II L, III A faden zu Betriebsvorschriften

27 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 27 von 36

28 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 28 von Unfalluntersuchung 1 II Wie gehen Sie bei Unfällen, Störungen, Beinahe-Unfällen und sonsti- II Q.1 gen gefährlichen Ereignissen vor? 2 II Wie gehen Sie mit internen und externen Empfehlungen und Informa- II Q.2 tionen in Folge von Unfällen, Störungen, Beinahe-Unfällen und sonstigen gefährlichen Ereignissen um? 3 II Wie fließen interne und externe Empfehlungen und Informationen in II Q.3 Folge von Unfällen, Störungen, Beinahe-Unfällen und sonstigen gefährlichen Ereignissen in Ihr Kompetenzmanagement ein? 4 III Welche Dokumente (Arbeitsanweisungen, Formulare, Beschreibungen III A.5 usw.) halten Sie für die Untersuchung von Unfällen und Störun- gen bereit? 5 IV Auflistung der bisherigen Unfällen, Störungen, Beinahe-Unfällen und Abgleich mit Sicherheitsbericht möglich. II Q sonstigen gefährlichen Ereignissen einsehen. 6 IV Untersuchungsberichte zu bisherigen Unfällen, Störungen, Beinahe- II Q Unfällen und sonstigen gefährlichen Ereignissen einsehen.

29 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 29 von Notfallmanagement 1 II Wie gehen Sie bei der Ermittlung der Arten von Notfällen und Betriebsstörungen II R.1 vor? 2 II Wie gehen Sie beim Treffen von Vorkehrungen zum Umgang mit Notfallsituationen II R vor? 3 II Wie gehen Sie beim Testen Ihrer Vorkehrungen zum Umgang mit II R.7 Notfallsituationen vor? 4 II Wie gehen Sie beim Erstellen von Dokumenten (Arbeitsanweisungen, II R Pläne, Formulare usw.) zum Umgang mit Notfallsituationen vor? 5 III Welche Arten von Notfällen und Betriebsstörungen haben Sie ermittelt? II R.1 6 III Welche Vorkehrungen haben Sie zum Umgang mit Notfallsituationen II R getroffen? 7 III Wie gehen Ihre Vorkehrungen und Dokumente für den Umgang mit II R Notfallsituationen in Ihr Kompetenzmanagement ein? 8 IV Einsichtnahme von Dokumenten (Arbeitsanweisungen, Pläne, Formulare usw.) für den Umgang mit Notfallsituationen. II R, III A.4

30 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 30 von Gefahrgutbeförderung 1 I Haben sie einen Gefahrgutbeauftragten bestellt? II L 2 II Welche Verfahren, mit denen Sie den Transport von Gefahrgütern Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leit- II L überwachen, haben Sie festgelegt? faden zu Betriebsvorschriften Gefahrguttransport 3 III Welche von Ihnen zu beachtenden Rechtsnormen zum Transport von II L, III A.1 Gefahrgütern haben Sie identifiziert? 4 III Welche Regelungen haben Sie bzgl. der Unterstützung des Zugper- Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leit- II L sonals bei gefährlichen Unregelmäßigkeiten und bei Fahrzeugstörun- faden zu Betriebsvorschriften gen im Hinblick auf den Transport von Gefahrgütern eingeführt? Siehe auch Fragen unter 15. Notfallmanagement und Gefahrguttransport 5 III Welche erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten haben Sie für den II L, II N Transport von Gefahrgütern ermittelt? 6 III Welchen Tätigkeiten/Aufgaben ordnen Sie die für den Transport von II L, II N Gefahrgütern erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu? 7 III Welchen Personal- oder Funktionsgruppe ordnen Sie die für den II L, II N Transport von Gefahrgütern erforderlichen Tätigkeiten/Aufgaben zu? 8 III Welche Unterlagen, die von den Mitarbeitern bei der Ausführung Ihrer Siehe auch: 42 Hinweise zum SiBe Leit- II L, II N Tätigkeiten zum Transport von Gefahrgütern benötigt werden, haben faden zu Betriebsvorschriften III B Sie erstellt oder identifiziert und beschafft? Gefahrguttransport

31 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 31 von 36 9 IV Betrachtung von für den Betriebseinsatz vorgesehenen oder im Ein- II L, II B, II satz befindlichen Güterwagen zur Gefahrgutbeförderung. C

32 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 32 von Risikomanagement bei Änderungen 1 I Wenden Sie die VO 352/2009/EG Risikobewertung an? Siehe auch: 14 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu SMS Bewertungskriterien M.1 bis M.3 II M 2 II Wie haben Sie sichergestellt, dass etwaige oder geplante Änderungen als solche erkannt werden? 3 II Wie haben Sie den Entscheidungsprozess, ob eine Änderung sicherheitsrelevant ist, organisiert? 4 II Wie haben Sie den Entscheidungsprozess, ob Änderungen signifikant sind, organisiert? 5 II Wie gehen Sie mit sicherheitsrelevanten, nicht signifikanten Änderungen um? 6 II Wie gehen Sie mit sicherheitsrelevanten und signifikanten Änderungen um? 7 II Wen haben Sie für die unabhängige Bewertung Ihres Risikomanagementverfahrens bei sicherheitsrelevanten und signifikanten Änderungen vorgesehen? 8 III Wo haben Sie vergangene Entscheidungen zur Sicherheitsrelevanz und Signifikanz einer Änderung dokumentiert? Siehe auch: 14 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu SMS Bewertungskriterien M.1 bis M.3 Siehe auch: 14 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu SMS Bewertungskriterien M.1 bis M.3 Siehe auch: 14 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu SMS Bewertungskriterien M.1 bis M.3 Siehe auch: 14 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu SMS Bewertungskriterien M.1 bis M.3 Siehe auch: 14 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu SMS Bewertungskriterien M.1 bis M.3 Siehe auch: 14 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu SMS Bewertungskriterien M.1 bis M.3 Siehe auch: 14 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu SMS Bewertungskriterien M.1 bis M.3 9 III Welche sicherheitsrelevanten Änderungen haben Sie in der Vergan- Siehe auch: 14 Hinweise zum SiBe Leit- II M II M II M II M II M II M II M II M

33 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 33 von 36 genheit als nicht signifikant eingestuft? 10 III Welche sicherheitsrelevanten Änderungen haben Sie in der Vergangenheit als signifikant eingestuft? 11 III Sicherheitsbewertungsberichte (nach Artikel 7 der VO 352/2009/EG) einsehen. faden zu SMS Bewertungskriterien M.1 bis M.3 Siehe auch: 14 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu SMS Bewertungskriterien M.1 bis M.3 Siehe auch: 14 Hinweise zum SiBe Leitfaden zu SMS Bewertungskriterien M.1 bis M.3 II M II M

34 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 34 von Interne Auditierung und fortlaufende Verbesserung des SMS 1 I + III Besteht ein Auditplan, nach dem derzeit interne Audits zur Überprüfung II I, S Ihres SMS durchgeführt werden? 2 I + III Besteht ein Auditplan, nach dem im vergangenen Kalenderjahr interne Audits zur Überprüfung Ihres SMS durchgeführt wurden? Abgleich mit Angaben im Sicherheitsbericht möglich. 3 II Wie haben Sie die Durchführung Ihrer internen Audits organisiert? II I, S 4 II Wie stellen Sie bei der Durchführung Ihrer internen Audits die Unparteilichkeit II I, S Ihrer Auditoren sicher? 5 II Wie stellen Sie bei der Durchführung Ihrer internen Audits die Qualifikation II I, S Ihrer Auditoren sicher? 6 II Wie haben Sie die Durchführung Ihrer internen Audits organisiert? II I, S 7 II Wie haben Sie die Dokumentation Ihrer internen Audits organisiert? II I, S 8 II Wie haben Sie die Auswertung der Ergebnisse Ihrer internen Audits II I, S organisiert? 9 II Wie gehen Sie mit Mängeln/Abweichungen um, die sich im Rahmen II I, S Ihrer internen Audits offenbart haben? 10 II Wie stellen Sie sicher, dass Ergebnisse interner Audits in die Verbesserung II I, S Ihres SMS einfließen? 11 III Internen SMS-Auditplan einsehen. II I, S 12 III Interne SMS-Auditberichte einsehen. II I, S 13 III Dokumentation zur Mängelbeseitigung oder Verbesserung infolge II I, S interner Auditierung des SMS einsehen. 14 IV Betrachtung einer internen Auditierung. II I, S II I, S

35 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 35 von Kontrollverfahren gemäß CSM Monitoring 1 I Wie sind Sie bei der Einrichtung der Kontrollverfahren nach VO siehe: VO 1078/2012/EU Artikel 3, Abs. 1 II L, II I 1078/2012/EU vorgegangen? a) 2 I Wie gewährleisten Sie, dass auch die von Ihren Auftragnehmern ergriffenen Maßnahmen zur Risikokontrolle entsprechend gemäß den Anforderungen der VO 1078/2012/EU kontrolliert werden? siehe: VO 1078/2012/EU Artikel 3, Abs. 1 b) II C, II L, II I 3 II Wie sind Sie bei der Festlegung der Strategie, der Prioritäten und der siehe VO 1078/2012/EU, Pkt. 2 II L, II I Pläne für Ihre Kontrollverfahren vorgegangen? 4 II Wie gehen Sie bei der Sammlung und Analyse von Informationen im siehe VO 1078/2012/EU, Pkt. 3 II L, II I Rahmen Ihrer Kontrollverfahren vor? 5 II Wie gehen Sie bei der Erstellung von Aktionsplänen im Rahmen Ihrer Kontrollverfahren vor? siehe VO 1078/2012/EU, Pkt. 4 II L, II I 6 II Wie gehen Sie bei der Umsetzung und Bewertung Ihrer Aktionspläne im Rahmen Ihrer Kontrollverfahren vor? siehe VO 1078/2012/EU, Pkt. 5 II L, II I und 6 7 III Welche Indikatoren haben Sie in Ihren Kontrollverfahren festgelegt? siehe VO 1078/2012/EU, Pkt. 2.4 II L, II I 8 III Welche Informationen haben Sie bisher mittels Ihrer Kontrollverfahren gesammelt? siehe VO 1078/2012/EU, Pkt. 3 9 III Welche Analysen und Bewertungen haben Sie bisher im Rahmen siehe VO 1078/2012/EU, Pkt. 3 Ihrer Kontrollverfahren durchgeführt? 10 III In welchen Fällen haben bisher mittels Ihrer Kontrollverfahren die siehe VO 1078/2012/EU, Pkt. 3 nicht Erfüllung von Vorgaben aufgedeckt? 11 III Welche Ursachen haben Sie bisher bei, mittels Ihrer Kontrollverfahren siehe VO 1078/2012/EU, Pkt. 3 aufgedeckten, Fällen von nicht Erfüllung von Vorgaben ermittelt? 12 III Welche Aktionspläne haben Sie bisher bei Aufdeckung von inakzeptablen siehe VO 1078/2012/EU, Pkt. 4 Nichteinhaltungen im Rahmen Ihrer Kontrollverfahren aufge- II L, II I II L, II I II L, II I II L, II I II L, II I

36 Stand: Version 1.0 Erstellung: Ref. 34 Seite 36 von 36 stellt? 13 III Welche Umsetzungen und Bewertungen von Aktionsplänen im Rahmen Ihrer Kontrollverfahren haben Sie bisher vorgenommen? siehe VO 1078/2012/EU, Pkt. 5 und 6 II L, II I 14 IV Dokumentation und Aufzeichnungen zu den Kontrollverfahren einsehen. siehe VO 1078/2012/EU, Pkt. 7 II L, II I, II E

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