Gesundheitsförderung. Krankenhaus für Kinder und Jugendliche

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1 im Kder und Jugendliche Christa Dietscher Peter Nowak 21. April 2004, Wien Institut Mediz- und Nowak / Dietscher

2 Überblick Grundkonzept des Gesundheitsfördernden es (GFKH) / Pflegeheims Zusammenhang zwischen Gesundheit / Krankheit Reorientierung des es / Pflegeheims: Gesundheitsgewn und see Optimierung Achtzehn Kernstrategien Umsetzung Kder und Jugendliche Überblick zu Rollen und Bedürfnissen Beispiele zu den 6 patientinnenbezogenen Kernstrategien Institut Mediz- und 2

3 Gesundheitsdefition der WHO (1948) Gesundheit ist e Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefdens und nicht nur das Freise von Krankheiten oder Behderung. Institut Mediz- und 3

4 Die sdefition der WHO Ottawa-Charta (1986) zielt auf den Prozess, allen Menschen e höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. schafft sichere, anregende, befriedigende und angenehme Arbeits- und Lebensbedgungen. Institut Mediz- und 4

5 Wie hängen Gesundheit und Krankheit zusammen? Verlust von Gesundheit durch bestimmte Krankheiten Verlust von Gesundheit bezug auf den positiven Gesundheitszustand Krankheiten Wiedererlangen von Gesundheit durch Reduktion bestimmter Krankheiten Quelle: Pelikan, J.M., Halbmayer,E., : Pelikan, J.M., Wolff, St. (Hg.) 1999 Gesundheitsgewn bezug auf den positiven Gesundheitszustand 5 Institut Mediz- und

6 Was heißt demnach Gesundheitsgewn im? (Saldo)Gesundheit = positive Gesundheit (Gesundheitsressourcen / Fitness / Wellness,...) mus Krankheit Gewn (Verlust) = Unterschied, den das macht (Differenz vor / nach dem Aufenthalt / der Ewirkung ) Zuschreibbar auf Auswirkungen des es 6 Institut Mediz- und

7 Was ist das Ziel des Gesundheitsfördernden es? Erreichen optimalen Gesundheitsgewns PatientInnen MitarbeiterInnen Bevölkerung der Region des es Institut Mediz- und 7

8 Wie entsteht Gesundheitsgewn im? Durch... Verbesserung der Gesundheitsergebnisse (Outcomes) durch gesundheitsfördernde Dienstleistungen (Services) Verbesserung der Gesundheitseflüsse (Impacts) durch Weiterentwicklung eer gesundheitsfördernden materiellen und sozialen Umwelt (Settg) Institut Mediz- und 8

9 Die strategische Vision des GFKH umfasst damit die Qualitätsentwicklung des Status Quo mittels Empowerment Selbsterhaltung von Gesundheit Koproduktion von Gesundheit Entwicklung des KH-Settgs... zur Reaktion auf veränderten Bedarf durch neue Angebote Krankheitsmanagement Lebensstilentwicklung Lebensraumentwicklung der region Diese Vision kann 18 Strategien formuliert werden. 9 Institut Mediz- und

10 Überblick: 18 GFKH-Kernstrategien GF... GF durch... Selbsterhaltung von Gesundheit Koproduktion von Gesundheit Entwicklung des KH- Settgs Krankheitsmanagement Lebensstilentwicklung Lebensraumentwicklung PatientInnen MitarbeiterInnen Region MIT-1 REG-1 Leben im : PAT-1 Mitgestaltung Behandlung: PAT-2 Lebenswelt : PAT-3 Umgang mit Krankheit: PAT-4 Lebensstil: PAT-5 Unterstützende Region: PAT-6 Arbeitsleben im : MIT-1 Mitgestaltung Arbeitsprozesse: MIT-2 Arbeitswelt : MIT-3 Umgang mit Berufskrankheit: MIT-4 Lebensstil: MIT-5 Unterstützende Region: MIT-6 Zugang zum : REG-1 Mitgestaltung Nachbetreuung: REG-3 Umwelt : REG-3 Umgang mit Krankheit: REG-4 Lebensstil: REG-5 Unterstützende Region: REG-6 10 Institut Mediz- und

11 Wie können diese Strategien umgesetzt werden? Mittels spezifischer Maßnahmen (orientiert an der besten verfügbaren Evidenz, an Przipien des Projektmanagements, Standards etc.) Mittels thematischer Programme Zielgruppenorientiert (z.b. Kder / Jugendliche) Lebensstilorientiert (z.b. Ernährungs-Programm) Settgs-orientiert (z.b. Entwicklung des es als Lebenswelt) Als umfassender Gesamtansatz durch e unterstützendes Managementsystem (z.b. egebettet s Qualitätsmanagement-System des Hauses) 11 Institut Mediz- und

12 Vielfältige Rollen von Kdern und Jugendlichen das Unterschiedliche Rollen und Bedürfnisse hsichtlich akut / chronisch / termal ambulant / stationär unterschiedlichen Lebensphasen (neugeboren bis junge Erwachsene) PatientIn / BesucherIn / AngehörigeR / BewohnerInnen der Region (Gesundheitsschutz, Gesundheitserziehung) Institut Mediz- und 12

13 PAT-1: Gesundheitsfördernde Selbsterhaltung als Person im Kder / Jugendliche und deren Eltern werden empowert und unterstützt, ihre körperliche Gesundheit zu erhalten, z.b. durch: Bewegungsangebote im (z.b. Spiele-Ecke, Turnraum) Ausreichendes, qualitätsvolles und kdgerechtes Essen und Trken im ihre psychische Gesundheit zu erhalten, z.b. durch: Besuche (Besuchsdienste) Roomg-In Clowns / Theater im Angebot zur psychologischen Betreuung ihre soziale Gesundheit zu erhalten, z.b durch: Fördern sozialer Kontakte (z.b. Spielecke) Für Kder langzeit-stationärer Betreuung: Unterricht im 13 Institut Mediz- und

14 PAT-2: Gesundheitsfördernde Koproduktion der PatientInnen mit den Dienstleistern Kder / Jugendliche und deren Eltern werden als Partner (KoproduzentIn) Diagnose und Behandlung egebunden und der Verarbeitung unterstützt: Vertrauensperson als kontuierlicher Ansprechpartner chronisch kranke Kder und deren Eltern Entwicklungsgemäße Information über Diagnose und Behandlung z.b. auch visuell / taktil unterstützt Ebeziehung der Kder und Eltern Behandlungsentscheidungen Entwicklungsgemäße Schulung von Kdern / Jugendlichen / Eltern die aktive Mitarbeit der Behandlung (z.b. Medikamente enehmen, Injektionen verabreichen, Verband wechseln,...) Psychologische Betreuung 14 Institut Mediz- und

15 PAT-3: Entwicklung des es zu eem gesundheitsfördernden Aufenthaltsbereich Risikoreduktion: Hygienemanagement zur Vermeidung von Infektionen im Rutschsichere Böden (Unfallprävention) Schaffung von unterstützenden Bedgungen Privatsphäre (z.b. Vorhänge um Betten, Besuchsräume) Entwicklungsgemäße Gestaltung von Aufenthaltsbereichen Gute Luft und gute Beleuchtung, angenehmes Raumklima (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) Freizeitangeboten PatientInnen (z.b. Spielecke, Bibliothek, Playstation, Fernseher) Soziale Rahmenbedgungen Akzeptables Tagesablaufschema 15 Institut Mediz- und

16 PAT-4: Empowerment den Umgang mit (chronischen) Erkrankungen Kder / Jugendliche und deren Eltern werden empowert und unterstützt, auch nach der Entlassung mit weiterbestehenden Beeträchtigungen bzw. chronischen Erkrankungen gesundheitsfördernd umzugehen: Entwicklungsgemäße Information über etwaige Behandlungsfolgen und den Umgang damit (z.b. reduzierte Belastbarkeit nach Operationen, Notwendigkeit von Diäten) Schulungsangebote auch Eltern, LehrerInnen, KdergärtnerInnen den Umgang mit chronischen Erkrankungen, z.b. Diabetes Asthma Cystische Fibrose Bei Bedarf: Information über und Vermittlung von weiterführender Unterstützung (fanziell, sozial, gesundheitsbezogen, Selbsthilfe, etc.) 16 Institut Mediz- und

17 PAT-5: Angebote zur Entwicklung gesundheitsfördernder Lebensstile Angebot personenorientierter Maßnahmen / Lebensstiltrags: Ernährung (z.b. auch Kochkurse Eltern) Bewegung Alkohol, Rauchen Sexualerziehung Information der Kder / Jugendlichen / Eltern über entsprechende Angebote der Region Unterstützung der personenorientierten Maßnahmen durch Gestaltung des es als Settg: Gesundheitsfördernde Ernährungs-Angebote Rauchregelungen Schulungsräumlichkeiten 17 Institut Mediz- und

18 PAT-6: Beiträge zur gesundheitsfördernden Regionalentwicklung Krankenhäuser können zur gesundheitsfördernden Regionalentwicklung Kder / Jugendliche beitragen durch: Unterstützung der Kder / Jugendlichen / Eltern der Adaptierung ihres häuslichen Umfeldes krankheitsbedgt veränderten Bedarf (z.b. Entfernung von Allergenen) Schulwiederestiegsprogramme (psychosoziale Unterstützung von Kdern / Jugendlichen, Eltern, Peers, LehrerInnen) Informationen Schulen / Kdergärten über die Betreuung von Kdern mit chronischen Erkrankungen Informationskampagnen zur Stärkung des öffentlichen Bewusstses bzw. Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen im Interesse von Kdern / Jugendlichen z.b.: Spielplatz-Check abgeschrägte Gehsteigkanten Rollstühle / Kderwägen 18 Institut Mediz- und

19 Informationen im Internet Spitälern und Pflegeerichtungen Wiener Informationsnetzwerk: Österreichisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser: Internationales Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser: WHO- : Institut Mediz- und 19

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