Intensiv-Workshop. Gesundheitsfördernde Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen. Christina Dietscher, Hermann Schmied
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- Edmund Ritter
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1 Intensiv-Workshop Gesundheitsfördernde Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen Christina Dietscher, Hermann Schmied
2 WILLKOMMEN!
3 Die Ziele dieses Workshops Die TeilnehmerInnen kennen das Konzept Gesundheitsfördernde Gesundheitseinrichtung. Die TeilnehmerInnen kennen die 18 Strategien und 5 Standards der Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen und können damit arbeiten. Die TeilnehmerInnen kennen die Strukturen, Funktionsweisen und Angebote des Internationalen und des Österreichischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen. Die TeilnehmerInnen haben Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung der Gesundheitsförderung in der eigenen Gesundheitseinrichtung identifiziert.
4 Workshop-Programm Workshop Teil 1 Workshop Teil Begrüßung und Einleitung Input 1: Das Grundkonzept Gruppenarbeit I Berichte im Plenum Pause Input 2: Die Umsetzung Gruppenarbeit II Berichte im Plenum Input 3: Netzwerke Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen Feedback-Runde und Abschluss
5 Wer ist hier?... Berufsgruppen? Pflege, Medizin, Verwaltung, Andere... Persönliches Vorwissen zu Gesundheitsfördernden Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen? Hoch, mittel, keines... Entscheidungsebene? Leitende Funktion ja / nein... Typus der Herkunftseinrichtung? Krankenhaus, Pflegeeinrichtung, niedergelassener Bereich, Gesundheitspolitik und -verwaltung, Andere
6 Input 1: Das Konzept Gesundheitsförderndes Krankenhaus / Gesundheitsfördernde Gesundheitseinrichtung
7 Wurzeln und Grundlagen des Konzeptes Gesundheitsdefinition aus dem WHO-Gründungsdokument (1946): Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches und soziales Wohlbefinden, nicht nur das Freisein von Krankheit und Behinderung positive Gesundheit, ganzheitlicher (und subjektiver) Gesundheitsbegriff Basisdokument: Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung (WHO 1986):...der Prozess, Personen zu befähigen, die Kontrolle über ihre Gesundheit und damit die Gesundheit selbst zu steigern... Neue Rollen für Professionisten im Gesundheitsbereich und PatientInnen Strategien: Advocacy (Interessensvertretung), Empowerment (Befähigung), Networking (Vernetzung) 5 Handlungsbereiche: gesundheitsfördernden Gesamtpolitik, Schaffung gesundheitsfördernder Lebenswelten, Unterstützung gesundheitsbezogener Gemeinschaftsaktionen, Entwicklung individueller Kompetenz Aktionsbereich 5: Neuorientierung der Gesundheitdienste
8 Orientiert an den Prinzipien der Gesundheitsförderung Befähigend > Individuen und Regionen in die Lage zu versetzen, mehr Einfluss auf die persönlichen, sozioökonomischen und ökologischen Faktoren zu nehmen, die ihre Gesundheit beeinflussen. Beteiligend > partizipatorisch (nicht paternalistisch) Ganzheitlich > somato-psycho-soziales Gesundheitsverständnis Sektorenübergreifend > Unterstützung der Zusammenarbeit von Repräsentanten aller relevanten Bereiche Chancengleichheit ermöglichend > Priorität von Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit Nachhaltig > Veränderungen bewirken, welche Individuen und Regionen auch nach Ende der Initialunterstützung fortsetzen können Multistrategisch > Integrierte Verwendung unterschiedlicher Ansätze, wie Strategieentwicklung, Organisationsentwicklung, Regionalentwicklung, Gesetzgebung, Anwaltschaft, Ausbildung und Kommunikation WHO-Arbeitsgruppe Evaluation von Gesundheitsförderungsinitiativen (Rootman et al., 2001)
9 Gesundheitsförderung ein Ziel, unterschiedliche Ebenen WHO / internationale Politik Gesundheit als globale Verantwortung (z.b. Chancengleichheit, Empowerment,...), Nachhaltige (globale) Stabilität und Entwicklung Nationale Politik / Gesundheitssysteme Gesundheit als Investition und gesellschaftliche Ressource (z.b. Finanzierbarkeit, gesellschaftliche Produktivität) Gesundheitseinrichtungen Gesundheit als Qualität(strategie) - politische Aufträge, Verbesserung der Qualität der Leistungen (Kerngeschäft), Bearbeitung aktueller Herausforderungen (z.b. alternde Belegschaft, Patientenerwartungen), Organisation entwickeln (z.b. Zusammenarbeit und Kommunikation), Image stärken, Geld sparen Personen Gesundheit als persönliche Ressource
10 Gesundheitsfördernde Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen - international Ausgangspunkt Wien Modellprojekt Gesundheit und Krankenhaus an der Rudolfstiftung in Wien ( ) 1990 Gründung des WHO-Netzwerkes Health Promotion Hospitals (HPH) (2007 auf alle Gesundheitseinrichtungen erweitert) European Pilot Hospital Project (EPHP) mit 20 KH in 11 Staaten 1996 Gründung des Österreichischen Netzwerks (ONGKG) Das HPH umfasst derzeit (2008): ca. 800 Krankenhäuser in 40 nationalen/regionalen Netzwerken in 28 Staaten Strategiedokumente: Budapester Erklärung Gesundheitsfördernder Krankenhäuser (1991) Wiener Empfehlungen Gesundheitsfördernder Krankenhäsuer (1997)
11 Existierendes Netzwerk Einzelne Mitgliedseinrichtungen Interesse / Regelmäßige HPH-Konferenzteilnahmen
12 Das Gesundheitsfördernde Krankenhaus... Greift die gesundheitsbezogenen Bedürfnisse und Interessen von PatientInnen MitarbeiterInnen Bevölkerung in der Krankenhausregion auf und zielt auf einen optimalen Gesundheitsgewinn für diese ab: Messbar über klinische Outcomes Lebensqualität Health literacy (Gesundheitsbewusstsein und -verhalten) Zufriedenheit
13 Warum und für wen Gesundheitsförderung im und durch das Krankenhaus für PatientInnen: veränderte PatientInnenerwartungen (Lebensqualität, aktive Beteiligung / Mitentscheidung,...) Veränderter Leistungsbedarf durch epidemiologische + demografische Veränderungen (ältere Bevölkerung, mehr Single-Haushalte, mehr chronische / multimorbide Krankheitsbilder,...)... für MitarbeiterInnen: Zunehmende Arbeitsbelastung im Krankenhaus Alternde Belegschaften Belastung durch Restrukturierungen... für die Bevölkerung in der Region: Zunehmende Bedeutung von Ökologie Zunehmende Bedeutung intersektoraler Zusammenarbeit für Gesundheit Zunehmende Verantwortung für Public Health
14 Zwei Ansätze zur Steigerung von Gesundheitsgewinn in Gesundheitseinrichtungen: 1. Gesundheitsfördernde Dienstleistungen: Qualitätsentwicklung bestehender Dienstleistungen im Sinne der Gesundheitsförderung: Selbstverantwortung für und Selbsterhaltung von Gesundheit Koproduktion von Gesundheit Entwicklung neuer gesundheitsfördernder Dienstleistungen als Reaktion auf veränderten Bedarf: Krankheitsmanagement (v.a. für chronische Erkrankungen) Lebensstilentwicklung 2. Gesundheitsfördernde Umfeld-/Settings-Entwicklung: Gesundheitsfördernde Entwicklung des Krankenhaus-Settings (z.b. Lärmreduktion, Tageslicht) Beiträge des Krankenhauses zur gesundheitsfördernde Lebensraumentwicklung in der Krankenhausregion
15 18 GFKH-Kernstrategien GF für... GF durch... Selbsterhaltung von Gesundheit Koproduktion von Gesundheit Entwicklung des KH-Settings MIT-1 REG-1 PatientInnen MitarbeiterInnen Region Leben in der Einrichtung PAT-1 Mitgestaltung Behandlung PAT-2 Lebenswelt Gesundheitseinrichtung PAT-3 Arbeitsleben in der Einrichtung MIT-1 Mitgestaltung Arbeitsprozesse MIT-2 Arbeitswelt Gesundheitseinrichtung MIT-3 Zugang zur Einrichtung REG-1 Mitgestaltung Vor- + Nachbetreuung REG-2 Umwelt Gesundheitseinrichtung REG-3 Krankheitsmanagement Umgang mit Krankheit PAT-4 Umgang mit (Berufs)Krankheit MIT-4 Umgang mit Krankheit REG-4 Lebensstilentwicklung Lebensstil PAT-5 Lebensstil MIT-5 Lebensstil REG-5 Lebensraumentwicklung Unterstützende Region PAT-6 Unterstützende Region MIT-6 Unterstützende Region REG-6
16 Beispiele für die Zielgruppe Kinder & Jugendliche Hospitalisierung vermeiden - Eltern mit aufnehmen, Besuchdienste, Unterricht im Krankenhaus Altersgerechte Information (z.b. Bilderbücher) Spielzimmer, Kinderbibliothek,... Chronische Erkrankungen, Allergien (z.b. Diabetes-Feriencamps) Suchtprophylaxe, Gesunde Ernährung Spielplatzsicherheit, Verkehrssicherheit, Produktsicherheit, gesunde Umwelt,...
17 Ausgewählte Evidenz zu GF-Maßnahmen unterstützender Kommunikation (Di Blasi et al. 1999, report of the University of York) Blick aus dem Fenster (Beauchemin K.M., Hays P., 1998 in Journal of the Royal Society of Medicine ) Empowerment chirurgischer Patient/inn/en (vgl. Mullen / Bartholomew 2000; vgl. auch Projekt des ONGKG) Generell: Maßnahmen, die nah am Kernprozess sind, wirken besser als unspezifische Gesundheitsförderung z.b. Raucherentwöhnung vor chirurgischen Eingriffen (Tonnesen et al. 2005) Führungsstile Gesundheit der Mitarbeiter/innen (Michie S., Williams S in Occupational and environmental Medicine)...
18 Gruppenarbeit I (20 Minuten) Gruppenbildung möglichst homogene Gruppen: ÄrztInnen Pflegepersonen 2 Gruppen TrägervertreterInnen, Gesundheitsplanung und -politik Sonstige Gruppenarbeit Gruppensprecher bestimmen Gruppenergebnisse auf Flipchart dokumentieren Fragen für die Gruppenarbeit Status Quo von Gesundheitsförderung im eigenen Handlungsbereich: In welchen Bereichen / für welche Zielgruppen... passiert viel, in welchen wenig? Warum? Priorisierung des Entwicklungsbedarfs
19 Input 2: Umsetzung von Gesundheitsförderung in und durch Gesundheitseinrichtungen
20 Gesundheitsförderung in Gesundheitssystemen verankern Neue Rollen für Gesundheitseinrichtungen definieren z.b. Neue Ziele Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung Neue Aufgaben für bestehende Gesundheitseinrichtungen Gesundheitszentren Neue Typen von Gesundheitseinrichtungen forcieren z.b. Gruppenpraxen Neue Partnerschaften Identifizierung und Bekämpfung von Gesundheitsrisiken (Gesundheitsberichterstattung) Beratung für andere Politikbereiche ( health in all policies ) Neue Finanzierungs- und Regulierungskonzepte z.b: Gesundheitsförderung in gesetzlichen Bestimmungen, Qualitätsstandards, etc. Finanzierung von Gesundheitsförderungsleistungen Geldflüsse bestimmen z.t. Leistungen! Überdenken der Finanzierungsprinzipien (z.b. per capita-finanzierung vgl. Johnson 2000)
21 Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen umsetzen durch... Projekte Für eine oder mehrere Zielgruppen Zu einer oder mehreren der 18 Strategien orientiert an der besten verfügbaren Evidenz, an Prinzipien des Projektmanagements, der Organisationsentwicklung, etc. Programme z.b.: Für Lebensstile z.b.: Smoke-Free Hospital ( Zertifizierungen des ENSH) Für Zielgruppen z.b.: Baby-Friendly Hospital, Culturally Competent Hospital Für das Krankenhaus als Lebenswelt (Setting) z.b. Umsetzung eines umfassenden Design-Konzeptes (vgl. Griffin Hospital der Planetree-Gruppe, USA) Als umfassender Gesamtansatz, unterstützt vom (Qualitäts-) Management des Hauses idealerweise werden alle Entscheidungen im Krankenhaus auch vor dem Hintergrund ihrer potenziellen gesundheitsfördernden Wirkung getroffen! Orientierung der Umsetzung am Qualitätszirkel
22 Umfassender Gesamtansatz organisationsinternes Unterstützungssystem Beschluss der Leitung Organisationsinterne(s) Strategiedokument(e), z.b. Leitbild Aktionsplan Budget Klare Verankerung der Zuständigkeit für Gesundheitsförderung (z.b. QM, eigene Stabstelle, Ansprechpersonen auf den Organisationseinheiten) Information, Einbeziehung und Partizipation der MitarbeiterInnen / PatientInnen (Zielgruppen) Einbau von Gesundheitsförderung in Routineabläufe (Leitlinien, Standards etc.) Gesundheitsfördernde Aus-, Fort- und Weiterbildung der MitarbeiterInnen
23 Was weiß man über Erfolgsfaktoren für Gesundheitsförderung in Organisationen? Verständnis für das Konzept bei und Unterstützung durch die Führung (topdown) Verständnis und Veränderungsbereitschaft bei Mitarbeiter/inne/n (bottomup) Bereitschaft zu partizipativer Entwicklung (Gemeinde, Patient/inn/en!) Bereitschaft zur Aufweichung von Hierarchien - Konfliktfähigkeit Kombination langfristiger Orientierung mit kurzfristigen Meilensteinen strategische und geplante Vorgangsweise Verbindung mit anderen Schwerpunkten der Organisation Nutzen von HPH nicht als Add-On, sondern zum Lösen sichtbarer Probleme Bestandteil der professionellen Rolle Verfügbarkeit von evidenzbasierten Maßnahmen und Tools Politische Unterstützung / incentives (vgl. auch Johnson o.j.)
24 5 Standards: EIN Monitoring-Instrument als Basis für Zieldefinition, Planung, Adaptierung Standard 1: Management-Grundsätze (Policy) Gesundheitsförderung im Leitbild und integriert ins (Qualitäts-)Management Standard 2: Patienteneinschätzung (Assessment) Systematische Erfassung des Gesundheitsförderungs-Bedarfs Standard 3: Patienteninformation und -intervention... in Bezug auf den erhobenen Gesundheitsförderungs-Bedarf Standard 4: Förderung eines gesunden Arbeitsplatzes Unterstützung gesunder Lebensstile, Setting-Entwicklung Standard 5: Kontinuität und Kooperation... auch in Bezug auf Gesundheitsförderung
25
26 Aufbau der Standards (Gröne et al. 2006)
27 Ablauf der Selbstbewertung in einem Haus Vorbereitung Beauftragung durch Leitung Konstituierung Projektleitung und -team Information an Beteiligte und Betroffene Datenerhebung und -auswertung Gemeinsame Interpretation Entwicklung Aktionsplan Umsetzung Aktionsplan Neuerliche Durchführung der Selbstbewertung ( plan do check act )
28 Standardselbstbewertung in Österreich ein Pilotprojekt im Auftrag des BMGFJ Laufzeit: Dezember 2006 bis Mai 2007 Ziel: Überprüfung der Machbarkeit der Selbstbewertung unter österreichischen Bedingungen Teilnehmer/innen: 10 österreichische Häuser Wissenschaftliche Begleitung: LBIMGS
29 Durchschnittliche Erfüllung der Standards 1-5 in der Projektgruppe (Angaben in %) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% nein teilweise ja 30% 20% % 0% Standards Gesamt S3 Patienteninformation S4 Ges.Arbeitsplatz
30 Gruppenarbeit 2 (20 Minuten) Gruppenbildung: Heterogene Gruppen unterschiedliche Erfahrungsniveaus hinsichtlich Verankerung von Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen Projekte / Programme / Gesamtansatz Eigene Gruppe für Träger und Gesundheitspolitik Gruppenarbeit Gruppensprecher bestimmen Gruppenergebnisse auf Flipchart dokumentieren Fragen für die Gruppenarbeit (Gesundheitseinrichtungen): Welche Ebene Projekt, Programm, Gesamtansatz können die TN im eigenen Verantwortungsbereich beeinflussen? Welches Niveau ist erreichbar was könnte ein nächster konkreter und realistischer Schritt in diese Richtung sein? Qualitätsentwicklung einzelner Projekte / Programme? Strukturelle Verankerung (und QE) von GF in der Organisation? Fragen für Gesundheitspolitik / Träger: Was wünschen wir uns von unseren Gesundheitseinrichtungen und was können wir dazu beitragen?
31 Input 3: Das Österreichische Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen - ONGKG
32 Das ONGKG baut auf Erfahrungen aus dem Modellprojekt Gesundheit und Krankenhaus ( ) und einem Europäischen Pilotkrankenhausprojekt ( ) auf... besteht seit 1996 mit Unterstützung des Gesundheitsressorts des Bundes als informelles Netzwerk... wurde 2006 als Verein Österreichisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen neu gegründet... ist Teil des Internationalen WHO-Netzwerks Gesundheitsfördernder Krankenhäuser
33 ... erfüllt internationale Qualitätskriterien für nationale / regionale Netzwerke Mindestens drei Gesundheitseinrichtungen in der Region Etablierung einer Koordinationseinrichtung Anerkennung durch das internationale Sekretariat auf vier Jahre befristet Aufgaben: Vermittlung und Umsetzung der internationalen Ziele durch Medien, Strategien, Schulungen und Trainings Entwicklung national / regional abgestimmter Mitgliedschaftskriterien, Strategie- und Aktionspläne Gewinnen neuer Mitgliedseinrichtungen Überweisung der internationalen Mitgliedschaftsgebühr an das internationale Netzwerk-Sekretariat Regelmäßige Tätigkeitsberichte an das internationale Governance Board
34 ... knüpft an gesetzliche Grundlagen an Allgemeines Sozialversicherungsgesetz (1992): Gesundheitsförderung als Aufgabe der gesetzlichen Krankenversicherung Gesundheits- und Krankenpflege-Gesetz (1997): Gesundheitsförderung als eigenständiger Arbeitsbereich der Pflege Gesundheitsförderungsgesetz (1998) Fördergrundlage für GF-Projekte über den Fonds Gesundes Österreich Gesundheitsqualitätsgesetz (2005): Gesundheitsleistungen sind in einem gesundheitsförderlichen Umfeld zu erbringen Art. 15a B-VG-Vereinbarung ( ) Projekte zur Gesundheitsförderung als Aufgabe der Gesundheitsplattformen
35 Ziele des ONGKG Österreichische Gesundheitseinrichtungen in der Qualitätsentwicklung von Gesundheitsförderung unterstützen Politische Unterstützung / Lobbying für Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen ausbauen Informieren und Vernetzen im Bereich Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen Austausch mit dem internationalen Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Transfer internationaler Entwicklungen nach Österreich
36 Strategien des ONGKG Qualitätsentwicklung von Gesundheitsförderung: Anerkennungsverfahren Projekt-Coaching-Workshop Partner-übergreifende Projekte Kooperation mit dem Netzwerk Rauchfreier Gesundheitseinrichtungen (Zertifizierungen) Information und Vernetzung: Konferenzen Rundbrief Web-Site und Listserver ( Politische Unterstützung / Lobbying: Beratung politischer Entscheidungen Auf Einladung: Mitarbeit in gesundheitspolitischen Arbeitskreisen Internationale Zusammenarbeit: Information über internationale Entwicklungen in Österreich Regelmäßige Teilnahme an internationalen HPH-Treffen Vertiefter Austausch mit dem Deutschen und Schweizerischen Netzwerk Fallweise: internationale Kooperationsprojekte
37 Die Struktur des Vereins ONGKG Vereinsvorstand (7 Personen) Bereitet Entscheidungen vor Führt die laufenden Geschäfte Mitglieder (derzeit 25 Einrichtungen + 3 Rauchfreie außerhalb des ONGKG) Ordentliches Mitglied: Gesundheitseinrichtung (KH, PH, Träger,...) erfüllt internationale Vorgaben der WHO Außerordentliches Mitglied: Gesundheitseinrichtung (KH, PH, Träger,...) erfüllt internationale Vorgaben der WHO (noch) nicht Fördernde Mitglieder: Institutionen (aus Gesundheitspolitik und verwaltung) oder Einzelpersonen, die den Verein finanziell fördern Mitglieder der Sektion Rauchfrei Jährliche Generalversammlung der Mitglieder Trifft Entscheidungen Nimmt neue Mitglieder auf Geschäftsstelle (am LBIHPR) Unterstützt den Vorstand in der Führung der Vereinsgeschäfte
38 ONGKG-Mitglieder und Rauchfreie Einrichtungen (Stand November 2008) 23 ordentliche Mitglieder (21 Spitäler, 1 PE, 1 Träger) 2 fördernde Mitglieder 9 Rauchfrei-Einrichtungen (Bronze) BKH Schwaz KH Oberndorf Diakonissen KH Salzburg AKH Linz Barmherzige Schwestern Linz St.Josef-KH Braunau KH Hallein LKH St. Veit Elisabethinen Linz Christian Doppler Klinik St. Johanns Spital Barmherzige Brüder St. Veit LKH Klagenfurt Geriatriezentren Graz SMZ Otto Wagner Spital AKH-Kinderklinik KH Hietzing Wilhelminenspital BMGFJ LKH Bruck / Mur Sanatorium Hera SMZ Süd KFJ Gesundheitsplattform Steiermark LKH Univ. Klinikum Graz LKH Deutschlandsberg KAV-GD KA Rudolfstiftung
39 BKH Schwaz KH Oberndorf AKH Linz Barmherzige Schwestern Linz St.Josef-KH Braunau Diakonissen KH Salzburg KH Hallein LKH St. Veit Elisabethinen Linz Christian Doppler Klinik St. Johanns Spital Barmherzige Brüder St. Veit LKH Klagenfurt Geriatriezentren Graz SMZ Otto Wagner Spital AKH-Kinderklinik KH Hietzing Wilhelminenspital BMGFJ LKH Bruck / Mur Sanatorium Hera SMZ Süd KFJ Gesundheitsplattform Steiermark LKH Univ. Klinikum Graz LKH Deutschlandsberg KAV-GD KA Rudolfstiftung WHO-Kooperationszentrum für Gesundheitsförderung in Krankenhaus und Gesundheitswesen
40 Kriterien der ordentlichen Mitgliedschaft (angelehnt an WHO-Kriterien) Entscheidung der KOFÜ und in Abstimmung mit Träger Antragstellung an den Vereinsvorstand mittels Formular Anerkennung der Basis-Dokumente der Gesundheitsförderung Einreichung von drei Gesundheitsförderungs-Maßnahmen (mindestens 1 Projekt, 2 Maßnahmen können Routinen sein) Peer Review Einmaliges Coaching des eingereichten Projektes oder äquivalente Qualitätssicherung Neueinreichung von Maßnahmen und Neuanerkennung alle drei Jahre Verpflichtende Selbstbewertung nach den 5 Standards bei jeder Verlängerung der Mitgliedschaft Aufnahme erfolgt durch die ONGKG-Generalversammlung (einmal jährlich) Formale Verleihung der Mitgliedschaft bei der auf die Aufnahme folgenden ONGKG-Jahreskonferenz
41 14. ONGKG-Konferenz Linz Gesundheitsförderung für unterschiedliche Lebensphasen und kulturelle Bedürfnisse: Beiträge des Gesundheitswesens AKh Linz, Juni 2009 Geplante Programmschwerpunkte: Gesundheitsförderung für Babys, Kinder und Jugendliche und deren Eltern Gesundheitsförderung für Menschen im Erwerbsalter Gesundheitsförderung für SeniorInnen Gesundheitsförderung für Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und Bedürfnissen
42 Internationale HPH-Konferenz Themenschwerpunkte: Gesundheitsfördernde Integrierte Versorgung für unterschiedliche Zielgruppen Organisatorische Aspekte einer gesundheitsfördernde integrierten Versorgung Gesundheitsfördernde integrierte Versorgung Voraussetzungen in Gesundheitspolitik und Organisation des Gesundheitswesens
43 Weiterführende Informationen im Internet ONGKG: / (ab Dezember 08) Allianz für Gesundheitsförderung in Wiener Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Pensionistenwohneinrichtungen: Internationales HPH-Sekretariat Kopenhagen: WHO-Kooperationszentrum für Gesundheitsförderung in Krankenhaus und Gesundheitswesen:
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