Abschlußbericht Projekt 2006/411. Seelisch Behinderte als Lebens-Lehrer Aufklärung und Information bei Jugendlichen und Jungen Erwachsenen

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1 Irre menschlich Hamburg Verein für Öffentlichkeitsarbeit im Bereich psychische Erkrankung e.v. Herrn Meyer-Ratken Stiftung Deutsches Hilfswerk Lindenallee Köln Klinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistr Hamburg Tel.: 040 / (-3236) Fax: 040 / info@irremenschlich.de Abschlußbericht Projekt 2006/411 Seelisch Behinderte als Lebens-Lehrer Aufklärung und Information bei Jugendlichen und Jungen Erwachsenen Zusammenfassung Das Projekt war erfolgreich und ist - mit viel Aufwand und Energie - nun auch Teil von Hamburgs positiv beschiedener Bewerbung als Gesundheitsmetropole der Zukunft (Bundesforschungsministerium), wodurch die nahe Zukunft über weitere Jahre gesichert ist. Alle Ziele konnten gut erreicht werden. Die präventive Zielsetzung ist insgesamt mehr in den Vordergrund gerückt und wird die Arbeit auch in Zukunft mehr bestimmen. Die Spannweite der Arbeit konnte vergrößert und die Vielfalt der Arbeit langfristig gesichert werden. Am Anfang kam es bei der Personaleinstellung zu einer kleinen zeitlichen Verzögerung. Nach entsprechender Beantragung und Bewilligung erstreckte sich der Förderungszeitraum also von Okt bis Okt. 2010, was sich im Nachhinein eher als Vorteil erwies. Im ersten vollen Förderungsjahr war die Förderungssumme etwas niedriger, weil es Zeit brauchte, die erweiterte Kooperation zu entwickeln. Der Verein Irre menschlich Hamburg als Antragsteller Irre menschlich Hamburg e.v. ist ein gemeinnütziger Verein mit trialogischer Struktur bzw. Vernetzung und gehört zu den Antistigmaprojekten der ersten Stunde. Der Verein organisiert regelmäßige Informations-, Begegnungs- und Präventionsprojekte in allen Lebensbereichen, jährliche Tage der offenen Tür, Aufklärungsprojekte in betrieblichem, kirchlichem und kulturellem Zusammenhang, trialogische Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer, Gesundheitsberufe u.a. Ziel ist die Förderung von Toleranz im Umgang mit anderen und Sensibilität im Umgang mit sich selbst; insofern vereinen sich rehabilitative und präventive Aspekte. Ausgangslage Der Verein Irre menschlich Hamburg will mit seiner Arbeit - und das war auch Grundlage für das beantragte Projekt - die Aufklärungs- und Informationsarbeit zum Thema psychische Erkrankung/ seelische Gesundheit mit der Beschäftigung von psychiatrie-erfahrenen Menschen verknüpfen. Diese Verbindung ist in der Sache begründet, da Informations-Projekte ohne Beteiligung von

2 Erfahrenen/Angehörigen nach jüngsten wissenschaftlichen Ergebnissen nicht überzeugend, oft sogar kontraproduktiv wirken. Außerdem erlaubt diese Konzeption, präventive und rehabilitative, gesundheitsund bildungspolitische Ziele gleichzeitig zu verfolgen. Für die Bewilligung war diese Konzeption aus folgenden Gründen relevant: - Die als Referenten auf Honorarbasis Beschäftigten sind überwiegend Psychiatrie-Erfahrene und in ihrer Mehrzahl zugleich Vereinsmitglieder. Bezahlt werden nur die konkreten Informations-Projekte; die ehrenamtliche Arbeit geht weit darüber hinaus und hat für den trialogischen Charakter des Vereins und die gemeinsame Gestaltung des Projekts eine hohe Bedeutung. - Die festangestellte Person musste eine besondere Sensibilität mit der gewachsenen besonderen Vereinsstruktur mitbringen. Und sie musste über besondere Fähigkeiten in Training und Anleitung von Psychiatrie-Erfahrenen mitbringen und Erfahrung in der Kooperation mit höchst unterschiedlichen Kooperationspartnern (Betriebe, Psychiatrie, Jugendhilfe, Schulzentren, Polizei u.a.) haben. - Die organisatorischen Basisvoraussetzungen (kleines Büro, Mittel für Post, Telefon) werden durch die Uniklinik Hamburg-Eppendorf gewährleistet. Bericht zu den einzelnen Teilzielen im Detail Der Antrag hatte die Zielsetzung: a) langfristige Kooperationsprojekte zu etablieren, b) neue Referenten mit verschiedenen Erfahrungen zu gewinnen und zu schulen, c) andere trialogische Projekte zu beraten, um die Idee zu multiplizieren, d) neue Zielgruppen (Jugendeinrichtungen, Jugendhilfebereich u.a.) zu erreichen, e) die präventive Arbeit insgesamt zu stärken. - Die Ergebnisse lassen sich so zusammenfassen: (1) Langfristige Kooperationsprojekte: Ziel ist, mit Schulen und anderen Institutionen zu längerfristigen Kooperationsformen zu kommen. D.h. wir wollen mit Schulleitern Ein- oder Zweijahresprojekte durchführen mit regelhaften Angeboten in der 9. Klasse (Ethik/Religion), 11. Klasse (Biologie) und 12./13. Klasse (Wahlkurse) einschließlich Informationsangeboten für die Eltern, einer spezifischen Fortbildung für die Lehrer und kulturellen Angeboten (Ausstellungen, Filme oder Theaterprojekte). An drei Standorten konnten langfristige Kooperationsprojekte entwickelt und vereinbart werden. Im Vordergrund stehen Informations- und Begegnungsangebote für Jugendliche unterschiedlichen Alters sowie kulturelle Darbietungen (Filmvorführungen für ältere Jugendliche sowie ein Theaterprojekt für Kinder). Die Präventionsprojekte entfalten im Laufe der Zeit eine sehr erfreulich präventive Dynamik; über die Unterrichtsprojekte hinaus kommt es zu Fortbildungen für Lehrer und Eltern, zu kulturellen Angeboten sowie zunächst vereinzelt auch zu Peer-Beratungen für einzelne SchülerInnen. Mit insgesamt fünf Schulen wurden entsprechende Verhandlungen aufgenommen. (2) Gewinnung und Schulung neuer Referenten: Bisher lag der Schwerpunkt der Projekte auf Psychosen ( Extremer Eigensinn ) und Bipolare Störungen ( Gute Zeiten schlechte Zeiten ). Nun sollen auf Nachfrage Themen erschlossen werden, die dem Schüler-Alltag näher sind wie z.b. selbst verletzendes Verhalten ( So rot wie Blut ), Essstörungen ( Iss was?), Sucht ( Bekifft in der Schule? ). Erste Erfahrungen sind positiv. Ein weiterer Schulungskurs Experienced Involvement wurde gestartet. Bereits im 1. Projektjahr konnte die Vielfalt der ReferentInnen erheblich gesteigert werden. Nahezu alle Themen, die mit Anderssein, Seelischer Gesundheit und psychischer Erkrankung zusammenhängen, können inzwischen mit mehreren ExpertInnen angeboten werden. - Irre menschlich

3 Hamburg konnte laufend Experienced Involvement -Kurs anbieten und ist auch an der bundesweiten Ausbreitung dieser wichtigen Idee maßgeblich beteiligt. Zum Hintergrund: Ein entsprechendes Curriculum wurde von der EU gefördert. Das EU-Projekt mit insgesamt sechs EU-Ländern (außer BRD Schweden, Norwegen, England, Niederlande, Slowenien) wurde von deutscher Seite durch Bremen und Hamburg vertreten. Ziel ist neben dem Einsatz der ausgebildeten Erfahrenen in Lehre, Fortbildung und Antistigmaarbeit (als Lebens-Lehrer) auch der Einsatz in der psychosozialen Arbeit (als Peer-Berater und Genesungshelfer). Diese Erweiterung kommt uns auch unter (1) zugute; spätestens wenn auch in den Schulen Peer-Berater eingesetzt werden. Im Berichtszeitraum wurden drei EXperienced-INvolvement-Kurse durchgeführt. Dadurch konnten zahlreiche neue ReferentInnen gewonnen und geschult werden. Die Idee der Peer-Beratung wurde gefördert, von der insbesondere Jugendliche profitieren. Viele der bisherigen Kursteilnehmer stehen nicht nur als Referenten zur Verfügung, sondern wirken als Multiplikatoren für Peer-Aktivitäten in Hamburgs psychosozialer Versorgung. Weiterhin ist Hamburg auch an der bundesweiten Ausbreitung dieser Idee maßgeblich beteiligt. (3) Multiplikation der Idee - Beratung anderer Initiativen: Von Hamburg aus hat sich die Idee des Psychoseseminars (zum Abbau wechselseitiger Vorurteile) verbreitet. Ähnlich geben wir die Idee von Irre menschlich (für gemeinsame Arbeit gegen öffentliche Vorurteile) weiter und unterstützen entsprechende Initiativen mit unseren Erfahrungen und Materialien. Bereits im Sommer haben wir das dritte Jahrestreffen der Psychoseseminare in Potsdam maßgeblich mitorganisiert und dabei sowohl für das Irre-menschlich-Konzept, als auch für die ExIn-Schulungskurse geworben. Nun gibt es konkrete Anfragen bzgl. Schulung/organisatorischer Hilfe aus Köln und aus verschiedenen Landkreisen in Schleswig-Holstein. Von Anfang an konnten wir mehrere Projekte beraten hinsichtlich Konzeption von und Material für Informations- und Begegnungsprojekte mit Jugendlichen und auch hinsichtlich der notwendigen Fortbildung von Mediatoren (Polizisten, Pastoren, Gesundheitsberufe, Jugendhilfe u.a.). Intensiver beteiligt waren/sind wir bei der Entstehung von Antistigmaprojekten in Köln und Stuttgart. Auch Projekte im Hamburger Umland wurden beraten, besonders intensiv ein Ableger von Irre menschlich in Pinneberg. Im Rahmen des neu entstandenen Bündnisses für seelische Gesundheit bemühen wir uns um bessere bundesweite Koordination von solchen Antistigma-/Präventionsprojekten. In diesem Zusammenhang bemühen sich vor allem die Projekte in Leipzig, München und Hamburg eine gemeinsame Plattform zu erstellen. Bei der Multiplikation unserer Ideen ist unsere Wanderausstellung Erfahrungsschatz mit Portraits in Bild und Wort von Psychiatrie-Erfahrenen, die inzwischen Verantwortung für andere übernehmen, von großer Bedeutung. Die Ausstellung hat den Antistigmapreis 2007 gewonnen und hat die Berichterstattung der ZEIT im Heft 47/2008 zum Thema Seele in Not (Titelgeschichte über 5 Seiten im Wissensteil!) wesentlich mit geprägt. Deutlich wird hier, dass Irre menschlich Hamburg neben Irrsinnig menschlich Leipzig eine bundesweit wichtige Vorbild-Funktion hat wir vor allem wegen unserer großen Breite und Konstanz der konkreten Arbeit. Hilfreich bei der Multiplikation der Idee sind aber ach die anderen Materialien: Unsere Broschüre Es ist normal verschieden zu sein, Lehrerbegleitheft Irre! und Broschüre/Wanderausstellung Erfahrungsschatz. Erneut fanden die Aktivitäten von Irre menschlich Hamburg Beachtung in unterschiedlichen Medien. Im November waren wir Referenten auf einem bundesweiten Presseworkshop des Bundesgesundheitsministeriums zum Thema Depression.

4 (4) Angebote an neue Zielgruppen: Jugendeinrichtungen, Hochschulen, Betriebe u.a. Zusätzliche Anfragen dieser Einrichtungen bieten neue Chancen in präventiver und in rehabilitativer Hinsicht: Hier gibt es aktuell neue Anfragen von Betrieben (Beiersdorf), aus der Kirche (Kirchenkreis Eimsbüttel) und neue Anforderungen im Zusammenhang mit neuen kulturellen Aktivitäten (Theater Hildegard Wohlgemuth, Photoausstellung Erfahrungsschatz ) Neu für uns waren/sind Angebote für den Bereich Jugendhilfe und für Pastoren mit dem Ziel, die professionellen Ressourcen im Umgang mit psychisch erkrankten (jungen) Menschen zu erweitern und direkte Antistigma-Projekte im kirchlichen und Jugendhilfe-Bereich zu verwirklichen Unser Kursangebot für LehrerInnen wurde erweitert: Neben dem Thema psychische Erkrankung als Unterrichtsthema nun auch Umgang mit psychisch gefährdeten SchülerInnen. Für Jugendliche ist ein neues Angebot der Peer-Beratung in Vorbereitung. Ziel ist Jugendliche und Junge Erwachsene nicht nur kollektiv, sondern in bestimmten Situationen auch individuell zu beraten. Hierbei kommt der Ausbildung von Erfahrenen im Rahmen der EX-IN-Kurse eine besondere Bedeutung zu (s.o.). Angebote für die Hochschulen sind in Zusammenarbeit mit dem Projekt HopeS (Hilfe und Orientierung für psychisch erkrankte Studierende) in Vorbereitung. Besonders erwähnenswert ist hier jedoch eine große Auftaktveranstaltung für die Wohnungswirtschaft gemeinsam mit der Behörde für Stadtentwicklung, der weitere regionale Veranstaltungen für Mitarbeiter der Wohnungswirtschaft und ggf. auch für Bewohner ausgewählter Quartiere folgen sollen: Ziel ist der Abbau von Vorurteilen bei Vermittlern und ggf. auch bei Nachbarn, um möglichen Vermittlungsnachteilen von psychisch erkrankten Menschen bei der Wohnungssuche nachhaltig entgegenzuwirken. Aus traurigem Anlass drei Polizeieinsätze mit Todesfolge in rel. kurzer Zeit wurde eine trialogische Fortbildung mit Führungskräften der Polizei durchgeführt. Anschließend wurde verbindlich vereinbart, dass Polizisten des Mittleren Dienstes sich im Rahmen Ihrer Ausbildung regelhaft mit dem Thema psychische Erkrankung beschäftigen müssen und ein entsprechendes trialogisches Fortbildungsangebot des Vereins bekommen. (5) Stärkung der präventiven Arbeit: Wir wollen den präventiven Aspekt unserer Arbeit in Schulen verstärken, indem engagierte (Ex-) Patienten und Angehörige ihre Erfahrungen über das Unterrichtsgeschehen hinaus auch individuell zur Verfügung stellen. Bei allen Projekten mit den unterschiedlichen Zielgruppen (Betriebe, Jugendliche, Kirchen, Kultur) wird immer deutlicher, dass der angestrebte Zuwachs von Toleranz im Umgang mit anderen und Sensibilität im Umgang mit sich selbst nicht nur eine allgemeine gesellschaftliche und rehabilitative, sondern auch eine konkrete individuelle und präventive Bedeutung hat. Diesen Aspekt wollen wir durch das Angebot der Peer-Beratung (im räumlichen und zeitlichen Zusammenhang mit den allgemeinen Informations- und Begegnungsprojekten) noch verstärken. Hier ist wir auch zu verweisen auf neue kulturelle Projekte (z.b. Filmvorführungen mit trialogischer Diskussion) sowie auf die jährlichen Tage der offenen Tür mit jeweils ca Jugendlichen/Jungen Erwachsenen und je Begegnungsprojekten zu allen Themen der seelischen Gesundheit. Die Aktualisierung unserer Website mit neuen dialogischen Möglichkeiten stärkte die Informations- und Antistigmaarbeit sehr.

5 Zur allgemeine Entwicklung / Akzeptanz des Vereins Irre menschlich Hamburg e.v. Irre menschlich Hamburg hat sich durch die Förderung der Stiftung Behindertenhilfe in allen Bereichen weiter entwickelt und deutlich mehr Akzeptanz gefunden. Das kommt auch darin zum Ausdruck, dass wir 2008 den Senator-Neumann-Preis gewonnen haben. Dieser in Hamburg renommierte Preis wurde bisher überwiegend im Bereich geistiger Behinderung vergeben. Zum ersten Mal betrifft er psychisch erkrankte Menschen, und zum ersten Mal sind nicht ihre Behinderungen und entsprechende Hilfsmaßnahmen, sondern ihr Erfahrungsschatz und ihre Aktivitäten für Andere Gegenstand der Auszeichnung. Ausdruck unseres gewachsenen Selbstvertrauens sowie der steigenden Anerkennung ist der Gewinn von zwölf Paten, Personen des öffentlichen Lebens aus Wissenschaft, Kultur, Medien und Medizin, die mit ihrem Namen für Irre menschlich Hamburg einstehen. Im Januar 2009 wurden sie zu einem Fest eingeladen und der Öffentlichkeit präsentiert. Besonders erwähnenswerte Teilprojekte im Verlauf Ein erstes Fortbildungsprojekt für etwa 25 Pastoren hatte große Resonanz und wird Folgeprojekte in Kirchen und Konfirmandenunterricht nach sich ziehen. Später folgen ein weiterer Workshop sowie eine trialogische Fortbildung ehrenamtliche Mitarbeiter aus den Bereichen Beratung und Telefon- Seelsorge Ein eigenes Theaterprojekt zum Leben von Hildegard Wohlgemuth gemeinsam mit unserem Mitglied Frau Micaela Sauber findet viel Anklang und wird mehrfach aufgeführt. Aktuell entsteht ein hochprofessionelles Radio-Hörspiel. Der neue Ex-In-Fortbildungskurs erschließt uns neue ReferentInnen. Das ist u.a. auch die Basis für den späteren Aufbau (ab 2011) von Peer-Beratung in allen Hamburger Kliniken/Institutsambulanzen Das eigene Logo wird überarbeitet und modernisiert. Die eigene Website wird Basis für die interne Kommunikation und für aktuelle öffentliche Mitteilungen. Dazu gehört auch die Entwicklung eines eigenen Newsletter. (perspektivisch mind. vier mal jährlich). An der Entwicklung einer neuen öffentlichen website war und ist Irre menschlich Hamburg e.v. beteiligt, später auch an der Aufklärungs-Website des sog. Gesundheitsmetropol-Programms Im November 2009 war Irre menschlich Hamburg auf einem bundesweiten Presseworkshop des Bundesgesundheitsministeriums zum Thema Depression vertreten mit Experten aus eigener Erfahrung und professionellen Experten. Eine spezielle trialogische Fortbildung für Journalisten ( Informationen aus erster Hand ) ist für das Jahr 2012 geplant. Sehr am Herzen liegt uns die weitere trialogische Fortbildungsarbeit mit der Hamburger Polizei. Eine halbtägige trialogische Fortbildung für die Einsatzleiter und sonstige Führungskräfte der Polizei im Jahre 2009 führte dazu, dass die trialogische Fortbildung von Beamten des Mittleren Dienstes durch Irre menschlich Hamburg (wieder) regelhaft vorgesehen wird. Perspektiven 2009 wird Irre menschlich Hamburg Partner der Handelskammer sowie der Uniklinik bei der Vorbereitung einer Bewerbung Hamburgs als Gesundheits-Metropole der Zukunft, bei der es um Bundesmittel des Bundesforschungsministeriums sowie Eigenmittel in gleicher Höhe geht. Beantragt werden neben mehreren präventiv ausgelegten Gesundheitsnetzen (Depression, Psychose, Ess-Störung u.a.) u.a. eine große öffentliche Kampagne zur Aufklärung über psychische Erkrankungen sowie eine Weiterentwicklung der Begegnungsprojekte und trialogischen Fortbildungsangebote des Vereins Irre menschlich Hamburg. Außerdem soll an allen Hamburger Kliniken Angebote Peer-Beratung etabliert

6 werden. Schon in der Bewerbung kommt die gewachsene Akzeptanz des Vereins zum Ausdruck, die ohne die Förderung durch die Stiftung für Seelische Behinderte so nicht möglich gewesen wäre. Als der gemeinsame Antrag dann 2010 den Zuschlag erhält ist die Freude groß: Nicht zuletzt können wir jetzt die hier beschriebene Aufbauarbeit nicht nur halten, sondern sie sogar noch weiter entwickeln. Wir freuen uns sehr, dass die Förderung durch Ihre Stiftung also eine sehr nachhaltige Wirkung und bedanken uns noch einmal für die Unterstützung. Mit herzlichem Gruß Prof. Dr. Thomas Bock Bis Erster Vorsitzender Angela Urban Stellv. Vorsitzende

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