Abschlußbericht Projekt 2006/411. Seelisch Behinderte als Lebens-Lehrer Aufklärung und Information bei Jugendlichen und Jungen Erwachsenen
|
|
- Klemens Vogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Irre menschlich Hamburg Verein für Öffentlichkeitsarbeit im Bereich psychische Erkrankung e.v. Herrn Meyer-Ratken Stiftung Deutsches Hilfswerk Lindenallee Köln Klinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistr Hamburg Tel.: 040 / (-3236) Fax: 040 / info@irremenschlich.de Abschlußbericht Projekt 2006/411 Seelisch Behinderte als Lebens-Lehrer Aufklärung und Information bei Jugendlichen und Jungen Erwachsenen Zusammenfassung Das Projekt war erfolgreich und ist - mit viel Aufwand und Energie - nun auch Teil von Hamburgs positiv beschiedener Bewerbung als Gesundheitsmetropole der Zukunft (Bundesforschungsministerium), wodurch die nahe Zukunft über weitere Jahre gesichert ist. Alle Ziele konnten gut erreicht werden. Die präventive Zielsetzung ist insgesamt mehr in den Vordergrund gerückt und wird die Arbeit auch in Zukunft mehr bestimmen. Die Spannweite der Arbeit konnte vergrößert und die Vielfalt der Arbeit langfristig gesichert werden. Am Anfang kam es bei der Personaleinstellung zu einer kleinen zeitlichen Verzögerung. Nach entsprechender Beantragung und Bewilligung erstreckte sich der Förderungszeitraum also von Okt bis Okt. 2010, was sich im Nachhinein eher als Vorteil erwies. Im ersten vollen Förderungsjahr war die Förderungssumme etwas niedriger, weil es Zeit brauchte, die erweiterte Kooperation zu entwickeln. Der Verein Irre menschlich Hamburg als Antragsteller Irre menschlich Hamburg e.v. ist ein gemeinnütziger Verein mit trialogischer Struktur bzw. Vernetzung und gehört zu den Antistigmaprojekten der ersten Stunde. Der Verein organisiert regelmäßige Informations-, Begegnungs- und Präventionsprojekte in allen Lebensbereichen, jährliche Tage der offenen Tür, Aufklärungsprojekte in betrieblichem, kirchlichem und kulturellem Zusammenhang, trialogische Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer, Gesundheitsberufe u.a. Ziel ist die Förderung von Toleranz im Umgang mit anderen und Sensibilität im Umgang mit sich selbst; insofern vereinen sich rehabilitative und präventive Aspekte. Ausgangslage Der Verein Irre menschlich Hamburg will mit seiner Arbeit - und das war auch Grundlage für das beantragte Projekt - die Aufklärungs- und Informationsarbeit zum Thema psychische Erkrankung/ seelische Gesundheit mit der Beschäftigung von psychiatrie-erfahrenen Menschen verknüpfen. Diese Verbindung ist in der Sache begründet, da Informations-Projekte ohne Beteiligung von
2 Erfahrenen/Angehörigen nach jüngsten wissenschaftlichen Ergebnissen nicht überzeugend, oft sogar kontraproduktiv wirken. Außerdem erlaubt diese Konzeption, präventive und rehabilitative, gesundheitsund bildungspolitische Ziele gleichzeitig zu verfolgen. Für die Bewilligung war diese Konzeption aus folgenden Gründen relevant: - Die als Referenten auf Honorarbasis Beschäftigten sind überwiegend Psychiatrie-Erfahrene und in ihrer Mehrzahl zugleich Vereinsmitglieder. Bezahlt werden nur die konkreten Informations-Projekte; die ehrenamtliche Arbeit geht weit darüber hinaus und hat für den trialogischen Charakter des Vereins und die gemeinsame Gestaltung des Projekts eine hohe Bedeutung. - Die festangestellte Person musste eine besondere Sensibilität mit der gewachsenen besonderen Vereinsstruktur mitbringen. Und sie musste über besondere Fähigkeiten in Training und Anleitung von Psychiatrie-Erfahrenen mitbringen und Erfahrung in der Kooperation mit höchst unterschiedlichen Kooperationspartnern (Betriebe, Psychiatrie, Jugendhilfe, Schulzentren, Polizei u.a.) haben. - Die organisatorischen Basisvoraussetzungen (kleines Büro, Mittel für Post, Telefon) werden durch die Uniklinik Hamburg-Eppendorf gewährleistet. Bericht zu den einzelnen Teilzielen im Detail Der Antrag hatte die Zielsetzung: a) langfristige Kooperationsprojekte zu etablieren, b) neue Referenten mit verschiedenen Erfahrungen zu gewinnen und zu schulen, c) andere trialogische Projekte zu beraten, um die Idee zu multiplizieren, d) neue Zielgruppen (Jugendeinrichtungen, Jugendhilfebereich u.a.) zu erreichen, e) die präventive Arbeit insgesamt zu stärken. - Die Ergebnisse lassen sich so zusammenfassen: (1) Langfristige Kooperationsprojekte: Ziel ist, mit Schulen und anderen Institutionen zu längerfristigen Kooperationsformen zu kommen. D.h. wir wollen mit Schulleitern Ein- oder Zweijahresprojekte durchführen mit regelhaften Angeboten in der 9. Klasse (Ethik/Religion), 11. Klasse (Biologie) und 12./13. Klasse (Wahlkurse) einschließlich Informationsangeboten für die Eltern, einer spezifischen Fortbildung für die Lehrer und kulturellen Angeboten (Ausstellungen, Filme oder Theaterprojekte). An drei Standorten konnten langfristige Kooperationsprojekte entwickelt und vereinbart werden. Im Vordergrund stehen Informations- und Begegnungsangebote für Jugendliche unterschiedlichen Alters sowie kulturelle Darbietungen (Filmvorführungen für ältere Jugendliche sowie ein Theaterprojekt für Kinder). Die Präventionsprojekte entfalten im Laufe der Zeit eine sehr erfreulich präventive Dynamik; über die Unterrichtsprojekte hinaus kommt es zu Fortbildungen für Lehrer und Eltern, zu kulturellen Angeboten sowie zunächst vereinzelt auch zu Peer-Beratungen für einzelne SchülerInnen. Mit insgesamt fünf Schulen wurden entsprechende Verhandlungen aufgenommen. (2) Gewinnung und Schulung neuer Referenten: Bisher lag der Schwerpunkt der Projekte auf Psychosen ( Extremer Eigensinn ) und Bipolare Störungen ( Gute Zeiten schlechte Zeiten ). Nun sollen auf Nachfrage Themen erschlossen werden, die dem Schüler-Alltag näher sind wie z.b. selbst verletzendes Verhalten ( So rot wie Blut ), Essstörungen ( Iss was?), Sucht ( Bekifft in der Schule? ). Erste Erfahrungen sind positiv. Ein weiterer Schulungskurs Experienced Involvement wurde gestartet. Bereits im 1. Projektjahr konnte die Vielfalt der ReferentInnen erheblich gesteigert werden. Nahezu alle Themen, die mit Anderssein, Seelischer Gesundheit und psychischer Erkrankung zusammenhängen, können inzwischen mit mehreren ExpertInnen angeboten werden. - Irre menschlich
3 Hamburg konnte laufend Experienced Involvement -Kurs anbieten und ist auch an der bundesweiten Ausbreitung dieser wichtigen Idee maßgeblich beteiligt. Zum Hintergrund: Ein entsprechendes Curriculum wurde von der EU gefördert. Das EU-Projekt mit insgesamt sechs EU-Ländern (außer BRD Schweden, Norwegen, England, Niederlande, Slowenien) wurde von deutscher Seite durch Bremen und Hamburg vertreten. Ziel ist neben dem Einsatz der ausgebildeten Erfahrenen in Lehre, Fortbildung und Antistigmaarbeit (als Lebens-Lehrer) auch der Einsatz in der psychosozialen Arbeit (als Peer-Berater und Genesungshelfer). Diese Erweiterung kommt uns auch unter (1) zugute; spätestens wenn auch in den Schulen Peer-Berater eingesetzt werden. Im Berichtszeitraum wurden drei EXperienced-INvolvement-Kurse durchgeführt. Dadurch konnten zahlreiche neue ReferentInnen gewonnen und geschult werden. Die Idee der Peer-Beratung wurde gefördert, von der insbesondere Jugendliche profitieren. Viele der bisherigen Kursteilnehmer stehen nicht nur als Referenten zur Verfügung, sondern wirken als Multiplikatoren für Peer-Aktivitäten in Hamburgs psychosozialer Versorgung. Weiterhin ist Hamburg auch an der bundesweiten Ausbreitung dieser Idee maßgeblich beteiligt. (3) Multiplikation der Idee - Beratung anderer Initiativen: Von Hamburg aus hat sich die Idee des Psychoseseminars (zum Abbau wechselseitiger Vorurteile) verbreitet. Ähnlich geben wir die Idee von Irre menschlich (für gemeinsame Arbeit gegen öffentliche Vorurteile) weiter und unterstützen entsprechende Initiativen mit unseren Erfahrungen und Materialien. Bereits im Sommer haben wir das dritte Jahrestreffen der Psychoseseminare in Potsdam maßgeblich mitorganisiert und dabei sowohl für das Irre-menschlich-Konzept, als auch für die ExIn-Schulungskurse geworben. Nun gibt es konkrete Anfragen bzgl. Schulung/organisatorischer Hilfe aus Köln und aus verschiedenen Landkreisen in Schleswig-Holstein. Von Anfang an konnten wir mehrere Projekte beraten hinsichtlich Konzeption von und Material für Informations- und Begegnungsprojekte mit Jugendlichen und auch hinsichtlich der notwendigen Fortbildung von Mediatoren (Polizisten, Pastoren, Gesundheitsberufe, Jugendhilfe u.a.). Intensiver beteiligt waren/sind wir bei der Entstehung von Antistigmaprojekten in Köln und Stuttgart. Auch Projekte im Hamburger Umland wurden beraten, besonders intensiv ein Ableger von Irre menschlich in Pinneberg. Im Rahmen des neu entstandenen Bündnisses für seelische Gesundheit bemühen wir uns um bessere bundesweite Koordination von solchen Antistigma-/Präventionsprojekten. In diesem Zusammenhang bemühen sich vor allem die Projekte in Leipzig, München und Hamburg eine gemeinsame Plattform zu erstellen. Bei der Multiplikation unserer Ideen ist unsere Wanderausstellung Erfahrungsschatz mit Portraits in Bild und Wort von Psychiatrie-Erfahrenen, die inzwischen Verantwortung für andere übernehmen, von großer Bedeutung. Die Ausstellung hat den Antistigmapreis 2007 gewonnen und hat die Berichterstattung der ZEIT im Heft 47/2008 zum Thema Seele in Not (Titelgeschichte über 5 Seiten im Wissensteil!) wesentlich mit geprägt. Deutlich wird hier, dass Irre menschlich Hamburg neben Irrsinnig menschlich Leipzig eine bundesweit wichtige Vorbild-Funktion hat wir vor allem wegen unserer großen Breite und Konstanz der konkreten Arbeit. Hilfreich bei der Multiplikation der Idee sind aber ach die anderen Materialien: Unsere Broschüre Es ist normal verschieden zu sein, Lehrerbegleitheft Irre! und Broschüre/Wanderausstellung Erfahrungsschatz. Erneut fanden die Aktivitäten von Irre menschlich Hamburg Beachtung in unterschiedlichen Medien. Im November waren wir Referenten auf einem bundesweiten Presseworkshop des Bundesgesundheitsministeriums zum Thema Depression.
4 (4) Angebote an neue Zielgruppen: Jugendeinrichtungen, Hochschulen, Betriebe u.a. Zusätzliche Anfragen dieser Einrichtungen bieten neue Chancen in präventiver und in rehabilitativer Hinsicht: Hier gibt es aktuell neue Anfragen von Betrieben (Beiersdorf), aus der Kirche (Kirchenkreis Eimsbüttel) und neue Anforderungen im Zusammenhang mit neuen kulturellen Aktivitäten (Theater Hildegard Wohlgemuth, Photoausstellung Erfahrungsschatz ) Neu für uns waren/sind Angebote für den Bereich Jugendhilfe und für Pastoren mit dem Ziel, die professionellen Ressourcen im Umgang mit psychisch erkrankten (jungen) Menschen zu erweitern und direkte Antistigma-Projekte im kirchlichen und Jugendhilfe-Bereich zu verwirklichen Unser Kursangebot für LehrerInnen wurde erweitert: Neben dem Thema psychische Erkrankung als Unterrichtsthema nun auch Umgang mit psychisch gefährdeten SchülerInnen. Für Jugendliche ist ein neues Angebot der Peer-Beratung in Vorbereitung. Ziel ist Jugendliche und Junge Erwachsene nicht nur kollektiv, sondern in bestimmten Situationen auch individuell zu beraten. Hierbei kommt der Ausbildung von Erfahrenen im Rahmen der EX-IN-Kurse eine besondere Bedeutung zu (s.o.). Angebote für die Hochschulen sind in Zusammenarbeit mit dem Projekt HopeS (Hilfe und Orientierung für psychisch erkrankte Studierende) in Vorbereitung. Besonders erwähnenswert ist hier jedoch eine große Auftaktveranstaltung für die Wohnungswirtschaft gemeinsam mit der Behörde für Stadtentwicklung, der weitere regionale Veranstaltungen für Mitarbeiter der Wohnungswirtschaft und ggf. auch für Bewohner ausgewählter Quartiere folgen sollen: Ziel ist der Abbau von Vorurteilen bei Vermittlern und ggf. auch bei Nachbarn, um möglichen Vermittlungsnachteilen von psychisch erkrankten Menschen bei der Wohnungssuche nachhaltig entgegenzuwirken. Aus traurigem Anlass drei Polizeieinsätze mit Todesfolge in rel. kurzer Zeit wurde eine trialogische Fortbildung mit Führungskräften der Polizei durchgeführt. Anschließend wurde verbindlich vereinbart, dass Polizisten des Mittleren Dienstes sich im Rahmen Ihrer Ausbildung regelhaft mit dem Thema psychische Erkrankung beschäftigen müssen und ein entsprechendes trialogisches Fortbildungsangebot des Vereins bekommen. (5) Stärkung der präventiven Arbeit: Wir wollen den präventiven Aspekt unserer Arbeit in Schulen verstärken, indem engagierte (Ex-) Patienten und Angehörige ihre Erfahrungen über das Unterrichtsgeschehen hinaus auch individuell zur Verfügung stellen. Bei allen Projekten mit den unterschiedlichen Zielgruppen (Betriebe, Jugendliche, Kirchen, Kultur) wird immer deutlicher, dass der angestrebte Zuwachs von Toleranz im Umgang mit anderen und Sensibilität im Umgang mit sich selbst nicht nur eine allgemeine gesellschaftliche und rehabilitative, sondern auch eine konkrete individuelle und präventive Bedeutung hat. Diesen Aspekt wollen wir durch das Angebot der Peer-Beratung (im räumlichen und zeitlichen Zusammenhang mit den allgemeinen Informations- und Begegnungsprojekten) noch verstärken. Hier ist wir auch zu verweisen auf neue kulturelle Projekte (z.b. Filmvorführungen mit trialogischer Diskussion) sowie auf die jährlichen Tage der offenen Tür mit jeweils ca Jugendlichen/Jungen Erwachsenen und je Begegnungsprojekten zu allen Themen der seelischen Gesundheit. Die Aktualisierung unserer Website mit neuen dialogischen Möglichkeiten stärkte die Informations- und Antistigmaarbeit sehr.
5 Zur allgemeine Entwicklung / Akzeptanz des Vereins Irre menschlich Hamburg e.v. Irre menschlich Hamburg hat sich durch die Förderung der Stiftung Behindertenhilfe in allen Bereichen weiter entwickelt und deutlich mehr Akzeptanz gefunden. Das kommt auch darin zum Ausdruck, dass wir 2008 den Senator-Neumann-Preis gewonnen haben. Dieser in Hamburg renommierte Preis wurde bisher überwiegend im Bereich geistiger Behinderung vergeben. Zum ersten Mal betrifft er psychisch erkrankte Menschen, und zum ersten Mal sind nicht ihre Behinderungen und entsprechende Hilfsmaßnahmen, sondern ihr Erfahrungsschatz und ihre Aktivitäten für Andere Gegenstand der Auszeichnung. Ausdruck unseres gewachsenen Selbstvertrauens sowie der steigenden Anerkennung ist der Gewinn von zwölf Paten, Personen des öffentlichen Lebens aus Wissenschaft, Kultur, Medien und Medizin, die mit ihrem Namen für Irre menschlich Hamburg einstehen. Im Januar 2009 wurden sie zu einem Fest eingeladen und der Öffentlichkeit präsentiert. Besonders erwähnenswerte Teilprojekte im Verlauf Ein erstes Fortbildungsprojekt für etwa 25 Pastoren hatte große Resonanz und wird Folgeprojekte in Kirchen und Konfirmandenunterricht nach sich ziehen. Später folgen ein weiterer Workshop sowie eine trialogische Fortbildung ehrenamtliche Mitarbeiter aus den Bereichen Beratung und Telefon- Seelsorge Ein eigenes Theaterprojekt zum Leben von Hildegard Wohlgemuth gemeinsam mit unserem Mitglied Frau Micaela Sauber findet viel Anklang und wird mehrfach aufgeführt. Aktuell entsteht ein hochprofessionelles Radio-Hörspiel. Der neue Ex-In-Fortbildungskurs erschließt uns neue ReferentInnen. Das ist u.a. auch die Basis für den späteren Aufbau (ab 2011) von Peer-Beratung in allen Hamburger Kliniken/Institutsambulanzen Das eigene Logo wird überarbeitet und modernisiert. Die eigene Website wird Basis für die interne Kommunikation und für aktuelle öffentliche Mitteilungen. Dazu gehört auch die Entwicklung eines eigenen Newsletter. (perspektivisch mind. vier mal jährlich). An der Entwicklung einer neuen öffentlichen website war und ist Irre menschlich Hamburg e.v. beteiligt, später auch an der Aufklärungs-Website des sog. Gesundheitsmetropol-Programms Im November 2009 war Irre menschlich Hamburg auf einem bundesweiten Presseworkshop des Bundesgesundheitsministeriums zum Thema Depression vertreten mit Experten aus eigener Erfahrung und professionellen Experten. Eine spezielle trialogische Fortbildung für Journalisten ( Informationen aus erster Hand ) ist für das Jahr 2012 geplant. Sehr am Herzen liegt uns die weitere trialogische Fortbildungsarbeit mit der Hamburger Polizei. Eine halbtägige trialogische Fortbildung für die Einsatzleiter und sonstige Führungskräfte der Polizei im Jahre 2009 führte dazu, dass die trialogische Fortbildung von Beamten des Mittleren Dienstes durch Irre menschlich Hamburg (wieder) regelhaft vorgesehen wird. Perspektiven 2009 wird Irre menschlich Hamburg Partner der Handelskammer sowie der Uniklinik bei der Vorbereitung einer Bewerbung Hamburgs als Gesundheits-Metropole der Zukunft, bei der es um Bundesmittel des Bundesforschungsministeriums sowie Eigenmittel in gleicher Höhe geht. Beantragt werden neben mehreren präventiv ausgelegten Gesundheitsnetzen (Depression, Psychose, Ess-Störung u.a.) u.a. eine große öffentliche Kampagne zur Aufklärung über psychische Erkrankungen sowie eine Weiterentwicklung der Begegnungsprojekte und trialogischen Fortbildungsangebote des Vereins Irre menschlich Hamburg. Außerdem soll an allen Hamburger Kliniken Angebote Peer-Beratung etabliert
6 werden. Schon in der Bewerbung kommt die gewachsene Akzeptanz des Vereins zum Ausdruck, die ohne die Förderung durch die Stiftung für Seelische Behinderte so nicht möglich gewesen wäre. Als der gemeinsame Antrag dann 2010 den Zuschlag erhält ist die Freude groß: Nicht zuletzt können wir jetzt die hier beschriebene Aufbauarbeit nicht nur halten, sondern sie sogar noch weiter entwickeln. Wir freuen uns sehr, dass die Förderung durch Ihre Stiftung also eine sehr nachhaltige Wirkung und bedanken uns noch einmal für die Unterstützung. Mit herzlichem Gruß Prof. Dr. Thomas Bock Bis Erster Vorsitzender Angela Urban Stellv. Vorsitzende
Die Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Was ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Professionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase
Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
Alle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert
Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
Moderne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
Informationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
Wien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
zeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
Ideen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Antrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf
Antrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf Bitte füllen Sie diesen Antrag aus. Dann schicken Sie den Antrag an diese Adresse: KISS Hamburg, SHG-Topf Wandsbeker Chaussee 8
Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
Jetzt entscheide ich selbst!
Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:
Besser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen
Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen
Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
Content Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Was ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm
Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Helfen Sie mit - werden Sie Pate! Ausbildungsunterstützung für bedürftige Schulkinder, Auszubildende und Studenten Lions Club Hikkaduwa, Sri Lanka,
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
Zwischenbericht Projekt VideoCom
Zwischenbericht Stand Ende Januar 2013 mit Projektrechnung per Ende 2012 Das Projekt begann in der Deutschschweiz am 4. April 2011 Bei den Gehörlosen sind zur Zeit jetzt über 400 ViTAB-Videotelefone in
-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
Paten für f r Ausbildung
Paten für f r Ausbildung Ein Kooperationsprojekt der Dekanate Karden-Martental und Cochem-Zell, der evangelischen Kirchen Cochem und Zell, der Aktion Arbeit des Bistums Trier, des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
Pflegeleistungen 2015
Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des
Es gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
Das Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Denkwerk: Schüler, Lehrer und Geisteswissenschaftler vernetzen sich Bewerbung
Denkwerk: Schüler, Lehrer und Geisteswissenschaftler vernetzen sich Bewerbung Robert Bosch Stiftung GmbH Heidehofstraße 31 70184 Stuttgart Seite 1 Federführender Antragsteller Kooperationspartner 1 Bitte
Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz
p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz Condrobs e. V. Präventionsprojekt Inside Schwanthalerstr. 73 Rgb. 80336 München Tel: 089 543699-0 Fax: 089 543699-11
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
Stadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!
Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche
Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
KitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
openwebinars Konzeptbeschreibung
openwebinars Konzeptbeschreibung Kurzüberblick für Webinar Anbieter Inhaltsverzeichnis KURZÜBERBLICK 3 VERMARKTUNG 3 HONORARE / PROVISION 4 NUTZUNGSRECHTE 5 QUALITÄTSKONTROLLE 5 openwebinars Konzeptbeschreibung
Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Internationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
Telefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
Inkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
Freie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung
Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche
Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen
Informationsblatt Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Wichtige Informationen zum Arbeitslosengeld Agentur für Arbeit Musterstadthausen Umzug Allgemeines Der Anspruch auf Arbeitslosengeld ist davon
Freiwilligenjahr 2011
Planen und Durchführen von Ä Spezialjahr kann vor allem medien-wirksam verwendet werden Ä Wirkung intern (Freiwillige) und gegen aussen Ä für Freiwillige, mit Freiwilligen, über Freiwillige Ä für die meisten
Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
PROKONTEX / Mit Profis arbeiten.
PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in
Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen