JUSO SCHWEIZ FORMULAR INITIATIVVORSCHLÄGE 2016
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- Artur Gärtner
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1 JUSO SCHWEIZ FORMULAR INITIATIVVORSCHLÄGE 2016 Antragsstellende: Name des Projekts: JUSO Stadt Bern, JUSO Oberaargau 25 Stundenwoche 1 Projektbeschreibung (maximal 2'000 Zeichen, inkl. Leerschläge) Beschreibt euer Projekt im Allgemeinen: Worum geht es? Wir fordern eine Verkürzung der Arbeitszeit auf 25 Stunden pro Woche, bei gleichbleibender Entlöhnung und Personalausgleich! Die Verkürzung der Erwerbsarbeitszeit war während den vergangenen 150 Jahren nicht nur eine Kernforderung der Arbeiter*innebewegung und Gewerkschaften, sondern auch eine zentrale Dimension des Fortschritts. In Anbetracht aktueller Herausforderungen ist die Forderung wieder besonders aktuell. Computer und Roboter ersetzen unsere Tätigkeiten, während der Leistungsdruck bei den verbleibenden Jobs stetig zunimmt. Arbeitslosigkeit und erzwungenen Mini-Jobs kann mit einer 25-Stunden-Woche entgegengewirkt werden. Eine Arbeitszeitverkürzung ist möglich und nötig, weil die Arbeitsproduktivität kontinuierlich steigt. Wir benötigen heute für die Herstellung einzelner Güter nur noch etwa die Hälfte der Zeit wie im Jahr 1960; demgemäss ist das Arbeitsvolumen gesunken, während die Erwerbsbevölkerung gewachsen ist. Die eigentliche Forderung der Linken muss sein, die zeitliche Fremdbestimmung als Herrschaftsinstrument zu durchbrechen! Durch die Verkürzung der Arbeitszeit werden die Menschen ermächtigt, ihr Leben und unser Zusammenleben aktiver zu gestalten und gesellschaftspolitisches Engagement verstärkt wahrzunehmen. Zudem wird mit der Initiative die Frage
2 gestellt, welcher Faktor entscheidet, wie viel wir arbeiten müssen: der Profit oder die Bedürfnisse der Menschen? Eine massive Arbeitszeitverkürzung bringt uns einen Schritt näher an die Gleichstellung. Denn diese Massnahme eine wichtige Voraussetzung für die geschlechtergerechte Aufteilung jeglicher Arbeit wie Erwerbsarbeit, Hausarbeit, Erziehungs- und Pflegearbeit. 2 Kurzbeschreibung (maximal 400 Zeichen, inkl. Leerschläge) Beschreibt euer Projekt in 4 kurzen Sätzen, als würdet ihr auf der Strasse dafür Unterschriften sammeln. Wir fordern eine Verkürzung der Arbeitszeit auf 25 Stunden pro Woche, bei gleichbleibender Entlöhnung! Die Arbeitszeitverkürzung ist nötig, weil die Arbeitsproduktivität kontinuierlich steigt. Durch Erhöhung der freien Zeit werden die Menschen ermächtigt, ihr Leben und die Gesellschaft aktiv zu gestalten. Wir arbeiten um zu leben, wir leben nicht um zu arbeiten! 3 Storytelling Welche Geschichte kann die JUSO mit eurem Projekt erzählen? Wenn wir etwas kaufen, bezahlen wir nicht mit Geld. Wir bezahlen mit unserer Lebenszeit, die wir aufwenden mussten, um dieses Geld zu verdienen. So drückte es der ehemalige Uruguayanische Präsident Jose Mujiaca aus. Aus diesem Grund ist Zeit wichtiger als Geld. Genau darum, muss bei der Rückverteilung wieder vermehrt die Zeit in den Fokus rücken. Die Kapitalisten nehmen uns unsere Zeit und damit unser Leben weg. Wir müssten nicht so viel unserer Zeit investieren, um Bedürfnisse zu stillen. Aber wir arbeiten nicht für uns, sondern für den Profit anderer. Die Reduktion der Arbeitszeit liefert eine klare linke Antwort auf viele Herausforderungen unserer Zeit. Herausforderungen der Digitalisierung, der unbezahlten Care Arbeit, aber auch simple Fragen wie die Überlastung von ÖVs können damit beantwortet werden. Es geht also darum, die Zeit als
3 Herrschaftsinstrument zu zerstören und dem Menschen diese wieder zur freien Verfügung zurück zu geben. Mit der gewonnenen Zeit können breitere Teile der Bevölkerung sich kulturell oder politisch betätigen, sich bilden und die Forschung vorantreiben. Diese Entwicklung ist Voraussetzung für das Lösen heutiger, aber auch zukünftiger Probleme. 4 Anknüpfen an bisherige Projekte Wie lässt sich euer Projekt mit den bisherigen Initiativen und nationalen Projekten der JUSO Schweiz verknüpfen? Eine Reduktion der Arbeitszeit ist eine längst fällige Rückverteilung. Es geht darum, die Frage zu stellen: Für wen arbeiten wir? Und wieso arbeiten wir? Also grundlegende Fragen jeder antikapitalistischen Kritik. Dadurch, dass es die Werktätigen so direkt betrifft, knüpft die 25-Stunden-Woche direkt an die Lernendenkampagne, die 1:12 Initiative und den Verteilungsgerechtigkeitsdiskurs an. Zudem ist es eine Machtfrage: Welcher Faktor entscheidet wieso wir arbeiten? Profit oder Bedürfnis? Kapital oder Demokratie? So kann die Initiative auch an den wirtschaftsdemokratischen Diskurs, den die SP führt, ansetzen. In der Kampagne muss schliesslich klargestellt werden, wie wir auf einen drohenden Investitionsstreik ( Arbeitsplätze gehen verloren ) reagieren: Die Forderung der Verstaatlichung unter Kontrolle der Beschäftigten kann und muss aufgestellt werden. Weiter kann an die wichtigen Fragen des bedingungslosen Grundeinkommens angeknüpft werden -ohne dessen Nebenwirkungen. 5 Systemrelevanz Inwiefern stellt euer Projekt wichtige Fragen, wie provoziert es? Wie kapitalismuskritisch ist es? Welche neuen Gedanken bringt es auf das politische Parkett? Die Arbeitszeitreduktion war lange das Kampffeld der Linken. Dies änderte sich mit dem Vormarsch des Neoliberalismus. Die 25- Stundenwochenforderung ist nicht neu. So haben die SP Frauen Schweiz diese schon 1992 gefordert. Damals schien sich die Frage darum zu drehen:
4 25-Stunden-Woche oder Neoliberalismus?. Da wir keine 25-Stunden-Woche haben, ist klar, wer gewonnen hat. Heute scheint die Forderung radikal und deplatziert. Umso wichtiger, dass sie gestellt wird. Die Linke muss sich daran erinnern, dass wir schon mal soweit waren und dass wir wieder in diese Richtung gehen wollen. Nicht das Kapital und der Profit sollen entscheiden wie viel wir arbeiten sollen, sondern die Demokratie und unsere Bedürfnisse. Zudem stellt die 25-Stunden-Woche die zentrale Systemfrage. Was ist Arbeit, wofür arbeiten wir und wer bestimmt darüber. Es werden keine langen Erklärungen benötigt und man kann direkt zum Wesentlichen kommen und saubere, reine Kapitalismuskritik üben. Die zentrale Frage der Initiative ist: Leben wir um zu arbeiten oder arbeiten wir um zu leben? Mit diesem Kern hinterfragt sie den Sinn und Zweck von Lohnarbeit. Eine weitere Stärke der 25-Stunden-Woche liegt darin, dass viele der Fragen die wir heute haben, mit einer Arbeitszeitreduktion beantwortet werden können: Psychische und physische Gesundheit, überlastete Verkehrsnetzte in Stosszeiten, die Verteilung von unbezahlter Arbeit zuhause und damit einhergehend Gleichstellungsthemen. Diese vielfältige Palette an Diskussionsmöglichkeiten macht die Initiative für alle zu einem Thema, welches direkt im Alltag angewendet werden kann. Gleichzeitig schafft es eine Utopie, bei der man sich fragt: Wieso eigentlich nicht?. Hier kann wieder mit der Kapitalismuskritik angesetzt werden. 6 Mobilisierung/Mitgliedergewinnung Wie wirkt euer Projekt attraktiv auf Jugendliche ausserhalb der JUSO? Wo kann es uns helfen, junge Menschen für uns zu überzeugen? Arbeitszeit betrifft alle. Sowohl diejenigen, die Lohnarbeit erledigen, wie auch diejenigen, die unbezahlte Carearbeit leisten. Aber eben auch die Menschen, die Carearbeit in Anspruch nehmen - sprich Kinder, Jugendliche aber auch ältere Personen etc. Somit kann die Arbeitszeitreduktion bei vielen Gruppen ansetzen und wird sowohl Gewerkschaften, als auch feministische
5 Organisationen gleichermassen beschäftigen. Wir könne jungen Menschen aufzeigen, dass die Digitalisierung nicht nur Snapchat und Smartphones beinhaltet, sondern einen direkten Vorteil in Form von mehr Freizeit für eigene Bedürfnisse bringt. 7 Internationaler Aspekt Wo könnte euer Projekt ausserhalb der Schweiz wirken? Welche neuen Themen kann es in der internationalen Politik auf das politische Parkett bringen oder vorantreiben? Die Schweiz, als eines er wirtschaftlich erfolgreichsten und hochtechnologisiertesten Länder, trifft eine radikale Massnahme zur Arbeitszeitverkürzung. Dies soll eine Vorbilds-Funktion für andere Länder mit sich bringen. Die Massnahme beweist eine intensive Auseinandersetzung mit der Digitalisierung und derer Konsequenzen. Die Arbeitszeitverkürzung stellt die wichtige Grundfrage: Wie soll die Arbeit in Zukunft verteilt werden?. Zukünftig wird die ganze Welt noch mehr vernetzt sein als heute. Die zur Verfügung stehende bezahlte Arbeit wird durch Digitalisierung und weitere Produktivitätssteigerung tendenziell weniger. Die Schweiz kann aufzeigen, dass es an der Zeit ist, von der gestiegenen Produktivität zu profitieren. Und nicht wie bisher nur die Besitzenden, sondern jetzt auch die Arbeitnehmenden. 8 Ziele Was sind die Ziele eures Projekts? Was soll mit der Kampagne erreicht werden? Mit der Initiative wird die Frage gestellt, was ist wichtiger: Das Kapital weniger oder die Freiheit vieler? Diese Machtfrage zu stellen, das kapitalistische System zu hinterfragen, sollte ein Hauptziel eines JUSO-Projekts sein. Das Projekt muss anschlussfähig sein an schon bestehende Diskurse. Hier kann sowohl an das BGE, an die Digitalisierungsdiskussion, an die Wirtschaftsdemokratie, an die Care-Arbeit-Diskussion und viele andere
6 angeschlossen werden. Des Weiteren findet das Projekt Anschluss an das Leben der Menschen. Dadurch, dass Arbeitszeit für alle relevant ist, ist auch dieses Kriterium gegeben. Zu guter Letzt sollte ein JUSO-Projekt auch den Rahmen des denkbar Möglichen sein. Mit einer Forderung nach einer radikalen Arbeitszeitverkürzung liefern wir gute Antworten auf wichtige Fragen unsere Zeit. 9 Neuheit Gab es in den letzten 20 Jahren schon mal ein Projekt wie das eurige (national oder international)? Wenn ja, berichtet davon. Der Kampf für kürzere Arbeitszeiten ist nicht neu. Der Kontext ist es aber. Wir haben die Chance, als erste Bewegung eine Arbeitszeitverkürzung in Zusammenhang mit einer fortgeschrittener Digitalisierung und einer anstehenden Industrie 4.0 zu stellen. 10 Rechtsgültigkeit Wahrt euer Initiativvorschlag die Einheit der Materie? Ist er, eurer Meinung nach, rechtsgültig und umsetzbar? (Bei Unsicherheiten in diesem Bereich könnt ihr gerne an die GL wenden) Die Einheit der Materie wird gewahrt, da sich der Initiativtext nur auf die Verkürzung der Erwerbsarbeitszeit bei gleichbleibender Entlohnung und Personalausgleich beschränkt.
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