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1 SCHNELLER HÖHER WEITER aber wohin?

2 Entschleunigung als Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung Club of Vienna 18. Mai 2016

3 Entschleunigung als Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung 1. Sach zwang Beschleunigung 2. Die Ökologie der Zeit 3. Entschleunigung als Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung

4 1. Sach zwang Beschleunigung

5 Beispiel 1: Beschleunigung der Mastdauer von Schweinen Jahreszahl Mastendgewicht Mastdauer kg 2-5 Jahre 70 kg Jahre kg 11 Monate kg 6-7 Monate kg 5,5 Monate 100 kg ,5-5 Monate

6 Beispiel 2: Frühförderung und Humankapital

7 Beispiel 3: Soziale Spaltung

8 Die große Beschleunigung seit 1750 Aus: Harald Welzer, Selbst denken. Anleitung zum Widerstand

9 Und warum die ganze Hetze? Grundtatsache der Evolution? Entwicklung der Produktivkräfte? Verlust des Vertrauens auf ein Jenseits? Kapitalismus (= Produktion um der Produktion willen)

10 Grundsätzliche Arten von Wachstumsabläufen natürlicher Ablauf 2. linearer Ablauf 3. exponentieller Ablauf

11 Tödliche Rückkoppelung Satellitenaufnahme der Stadt Köln Foto eines Tumors der Haut

12 Weitere Beispiele für zerstörerische Rückkoppelungen ( Teufelskreise ) Straßen Verkehr Energieeinsparung Mengenausweitung (Rebound-Effekt) Aufmerksamkeit Werbung (Digitalisierung des Alltags) Nationale Sicherheitspolitik Internationale Unsicherheit Militärische Sicherung von Ressourcen Erschöpfung von Ressourcen

13 Die Hamster sind klüger!

14 2. Die Ökologie der Zeit

15 Vorschlag: Die Natur zum Vorbild nehmen

16 Wie alles zusammenhängt eine zeitökologische Perspektive Die Wiederkehr des Ähnlichen: Garant der Stabilität

17 Wie alles zusammenhängt eine zeitökologische Perspektive Die Wiederkehr des Ähnlichen: Garant der Stabilität Das Hinzukommen des Gleichen: Garant des Wachsens

18 Ökosysteme und Zeit die zyklische Dimension der Zeit die lineare Dimension der Zeit

19 Leben als Kunst der Resonanz NATUR GESELLSCHAFT INDIVIDUUM

20 Leben als Kunst der Resonanz NATUR GESELLSCHAFT INDIVIDUUM Regenerativität

21 Leben als Kunst der Resonanz NATUR GESELLSCHAFT INDIVIDUUM Regenerativität Reziprozität

22 Leben als Kunst der Resonanz NATUR GESELLSCHAFT INDIVIDUUM Regenerativität Reziprozität?

23 Leben als Kunst der Resonanz NATUR GESELLSCHAFT INDIVIDUUM Regenerativität Reziprozität? Dominanzverhältnisse

24 Eigenzeiten des Individuums: Die Zyklen von Körper - Seele - Geist Eingreifen Eingreifen Begreifen (Reflexion) Geist Erinnern Antizipieren Aufnehmen Verarbeiten (von Infos) _ Bindung Freiheit/Autonomie Arbeit Muße Tun Lassen Seele _ Anspannung Entspannung Ernährung Ausscheidung Einatmen Ausatmen Zellbildung Zelltod Körper

25 Der basale Zyklus des Menschen Begreifen Eingreifen

26 Leben als Kunst der Resonanz NATUR GESELLSCHAFT INDIVIDUUM Regenerativität Reziprozität Reflexivität

27 3. Entschleunigung als Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung

28 Der Teufelskreis der Arbeit im Kapitalismus Fortschritt (Produktivität) Angst (Arbeitslosigkeit, Insolvenz) Beschleunigung Entschleunigung weniger langsamer arbeiten spielerischerkreativer

29 Ansatzpunkte Zeit- Hygiene Zeit- Politik Zeitgemäße Ökonomie

30 Dialektik von Verhalten und Verhältnissen Zeit- Hygiene Zeit- Politik Zeitgemäße Ökonomie Individuum Gesellschaft Natur + + +

31 Zeithygiene Ziel: umfassendes Wohlbefinden Individuum Kohärenz und Reflexion Gesellschaft Ehrlichkeit und Fairness bei Produktion und Handel Natur Gut leben (statt viel haben) Schlagwort: alternativer Lebensstil

32 Zeitpolitik Ziel: Anreize für eigenzeitorientiertes Verhalten (auf Basis des kapitalistischen Marktsystems) Individuum Z.B. Bedingungsloses Grundeinkommen Gesellschaft Z.B. Sozialpolitik zum Schutz der Langsamen Natur Z.B. Konsequente Umsetzung des Verursacherprinzips Schlagwort: sozial-ökologische Marktwirtschaft

33 Zeitgemäße Ökonomie Ziel: Gestaltung eigenzeitorientierter Verhältnisse (auf Basis eines non-profit oder eines öffentlichen Systems) Individuum Bedürfnisorientierung (Leben und Arbeit) Gesellschaft Kooperativer Wettbewerb um gemeinwohlorientierte Lösungen Natur Schutz und Entfaltung der Fruchtbarkeit Schlagwort: Wirtschaftsdemokratie

34 Synergien der Entschleunigung Vision: Entschleunigung als breite zivilgesellschaftliche Bewegung > motiviert durch vielfältig erfahrene Zwangsbeschleunigungen > mit dem Ziel der Neuausrichtung des Verhaltens und der Verhältnisse an den Eigenzeiten des Lebens > auf der Basis der Erkenntnisse einer wissenschaftlichen Ökologie der Zeit

35 Im Fokus: Zeitwohlstand

36 Im Fokus: Zeitwohlstand Definition individuell bzw. kollektiv frei verfügbare Zeit Bedeutung Sozialökologisch: neues Leitbild (Ablösung des Güterwohlstands) Kulturanthropologisch: Voraussetzung für Innehalten/Reflexion/Autonomie (Begreifen!)

37 Hetzen verboten!

38 Vorbild Verkehr

39 Pioniere der Entschleunigung Slow Food Slow City Verein zur Verzögerung der Zeit Projekt Ökologie der Zeit Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik Christen für eine gerechte Wirtschaftsordnung (CGW) Attac Aufbruch - anders besser leben...

40 SCHNELLER HÖHER WEITER aber wohin?

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