Wettbewerbsfähigkeit ist keine Frage der Größe, sondern der Kompetenz

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1 Wettbewerbsfähigkeit ist keine Frage der Größe, sondern der Kompetenz von Dr. Walter Gürth Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung (itf) Schwerin

2 Einleitung Im Rahmen der Initiative Vorfahrt für Kompetenz in Mecklenburg-Vorpommern fand am 10. Oktober 2006 in Schwerin das Unternehmerforum Mit Kompetenz auf die Überholspur statt. Es wurde gemeinsam vom Unternehmerverband Norddeutschland Mecklenburg-Schwerin e. V. und dem Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung (itf) Schwerin durchgeführt. Nach dem Impulsbeitrag Strategische Kompetenzentwicklung im Unternehmen Hydraulik Nord Parchim, von Dr. Karl- Josef Werner, Geschäftsführer, trafen sich die Teilnehmer/innen in zwei moderierten Workshops. Im Workshop Unternehmensinterne Kompetenzentwicklung als Herausforderung für erfolgreiche Arbeitgeber beschäftigten sich die 18 Teilnehmer/innen mit der Frage, welche Bedeutung Kompetenzen für die Umsetzung des vorhandenen Wissens in verbesserte Wertschöpfung haben und wie sie in den eigenen Unternehmen verbreitet sind. Dazu führten sie eine vom itf Schwerin methodisch vorbereitete Untersuchung durch, deren Ergebnisse in diesem Beitrag kurz vorgestellt werden. Tabelle 1: Umsetzungskompetenzen Bereich Abk. Umsetzungskompetenz T B Inhaltliche Tiefe des Fachwissens Inhaltliche Breite des Fachwissens Fachliche Ak Aktualität des Fachwissens Kompetenz An Anwendbarkeit des Fachwissens in der Praxis Th IT AD LA Theoretische Fundierung des Fachwissens Wissen über Informations- und Kommunikationstechnik Analytisches Denken Identifikation, Bewertung und Auswahl von Lösungsalternativen Methodische MV Management von Veränderungen Kompetenz PM Projektmanagement FM Kr VA E Anwendung von Führungs- und Motivationskonzepten Anwendung von Kreativitätstechniken Veränderungs- und Anpassungsfähigkeit Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen Soziale Ü Überzeugungskraft, Durchsetzungsvermögen, Konfliktfähigkeit Kompetenz KD Kooperations- und Delegationsfähigkeit K M BD PD Kommunikationsfähigkeit Befähigung zum Umgang mit Misserfolgen Bereichsübergreifendes Wissen und Denken Prozessorientiertes Denken Prozessbezogene DA Fähigkeit zur Definition und Abgrenzung von Prozessen Kompetenz S Fähigkeit zum Strukturieren von Prozessen P O Fähigkeit zur Planung, Steuerung und Kontrolle von Prozessen Fähigkeit zum Optimieren von Prozessen Mittels Fragebogen beurteilten die Workshopteilnehmer/innen die Bedeutung und die Verbreitung dieser Umsetzungskompetenzen in ihren Unternehmen. (Anlage Muster Fragebogen) Seite 2 von 9

3 Bedeutung der Umsetzungskompetenzen Die Bedeutung der insgesamt 24 Kompetenzen für die Umsetzung des vorhandenen Wissens in die Praxis, die im Workshop betrachtet wurden, wird von den befragten Unternehmen unterschiedlich eingeschätzt. Tabelle 2: Die zehn bedeutendsten Umsetzungskompetenzen Rang Umsetzungskompetenz Mittelwert Bereich 1 Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen 441 Soziale Kompetenz 2 Anwendbarkeit des Fachwissens in der Praxis 433 Fachliche Kompetenz 3 Überzeugungskraft, Durchsetzungsvermögen, Konfliktfähigkeit 428 Soziale Kompetenz 4 Analytisches Denken 394 Methodische Kompetenz 5 Fähigkeit zum Optimieren von Prozessen 393 Prozessbezogene Kompetenz 6 Veränderungs- und Anpassungsfähigkeit 393 Soziale Kompetenz 7 Aktualität des Fachwissens 392 Fachliche Kompetenz 8 Kommunikationsfähigkeit 385 Soziale Kompetenz 9 Management von Veränderungen 383 Methodische Kompetenz 10 Identifikation, Bewertung und Auswahl von Lösungsalternativen 371 Methodische Kompetenz 11 Prozessorientiertes Denken 366 Prozessbezogene Kompetenz 12 Kooperations- und Delegationsfähigkeit 361 Soziale Kompetenz 13 Fähigkeit zum Strukturieren von Prozessen 360 Prozessbezogene Kompetenz 14 Fähigkeit zur Planung, Steuerung und Kontrolle von Prozessen 356 Prozessbezogene Kompetenz 15 Anwendung von Führungs- und Motivationskonzepten 354 Methodische Kompetenz 16 Bereichsübergreifendes Wissen und Denken 354 Prozessbezogene Kompetenz 17 Projektmanagement 353 Methodische Kompetenz 18 Befähigung zum Umgang mit Misserfolgen 346 Soziale Kompetenz 19 Inhaltliche Tiefe des Fachwissens 329 Fachliche Kompetenz 20 Fähigkeit zur Definition und Abgrenzung von Prozessen 327 Prozessbezogene Kompetenz 21 Inhaltliche Breite des Fachwissens 317 Fachliche Kompetenz 22 Wissen über Informations- und Kommunikationstechnik 313 Fachliche Kompetenz 23 Theoretische Fundierung des Fachwissens 275 Fachliche Kompetenz 24 Anwendung von Kreativitätstechniken 261 Methodische Kompetenz Im Bereich der fachlichen Kompetenz sind die Anwendbarkeit des Fachwissens in der Praxis und die Aktualität des Fachwissens von besonderer Bedeutung. Auf einer Skala von 100 Punkten (sehr unbedeutend) bis 500 Punkte (sehr bedeutend) erreichen diese Kompetenzen einen mittleren Wert von 433 bzw. 392 Punkten. 1 Im Bereich der methodischen Kompetenz ist aus der Sicht der Workshopteilnehmer(inne)n vor allem das analytische Denken (394 Punkte), das Management von Veränderungen (383 Punkte) und die Identifikation, Bewertung und Auswahl von Lösungsalternativen (371 Punkte) von besonderer Bedeutung. Mit 393 Punkten hat die Fähigkeit zum Optimieren von Prozessen im Bereich prozessbezogener Kompetenz die höchste Bedeutung. Im Bereich der sozialen Kompetenz ragen mit 441 Punkten die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, und Überzeugungskraft, Durchsetzungsvermögen sowie Konfliktfähigkeit mit 428 Punkten heraus. Mit der Veränderungs- und Anpassungsfähigkeit (393 Punkte) und Kommunikationsfähigkeit (385 Punkte) führen insgesamt 4 soziale Kompetenzen die Liste der zehn bedeutendsten Kompetenzen an. 1 Zum Vergleich der Daten wurde das arithmetische Mittel herangezogen. Seite 3 von 9

4 Verbreitung der Umsetzungskompetenzen Für die Beurteilung der Verbreitung der Umsetzungskompetenzen in den von den Workshopteilnehmer/innen repräsentierten Unternehmen wird ein kritischer Schwellenwert von 20 % angenommen. Haben ein Fünftel der Befragten oder mehr angegeben, dass eine bestimmte Umsetzungskompetenz in ihrem Unternehmen nicht in ausreichendem Maße vorhanden ist, so ist der betreffende Bereich als kritisch einzuschätzen. Tabelle 3: Verbreitungsgrad der Umsetzungskompetenzen Umsetzungskompetenz Verbreitung (%) Inhaltliche Tiefe des Fachwissens 67 Inhaltliche Breite des Fachwissens 56 Aktualität des Fachwissens 72 Anwendbarkeit des Fachwissens in der Praxis 94 Theoretische Fundierung des Fachwissens 44 Wissen über Informations- und Kommunikationstechnik 78 Analytisches Denken 83 Identifikation, Bewertung und Auswahl von Lösungsalternativen 89 Management von Veränderungen 56 Projektmanagement 72 Anwendung von Führungs- und Motivationskonzepten 33 Anwendung von Kreativitätstechniken 33 Veränderungs- und Anpassungsfähigkeit 72 Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen 94 Überzeugungskraft, Durchsetzungsvermögen, Konfliktfähigkeit 67 Kooperations- und Delegationsfähigkeit 89 Kommunikationsfähigkeit 83 Befähigung zum Umgang mit Misserfolgen 61 Bereichsübergreifendes Wissen und Denken 56 Prozessorientiertes Denken 50 Fähigkeit zur Definition und Abgrenzung von Prozessen 56 Fähigkeit zum Strukturieren von Prozessen 67 Fähigkeit zur Planung, Steuerung und Kontrolle von Prozessen 83 Fähigkeit zum Optimieren von Prozessen 39 In allen Bereichen zeigen sich deutliche Entwicklungspotenziale in der Verbreitung der Umsetzungskompetenzen. Nur bei 7 der insgesamt 24 Umsetzungskompetenzen ist der Verbreitungsgrad 80 %. Bei allen anderen Umsetzungskompetenzen sind Kompetenzentwicklungsmaßnahmen erforderlich. Gesamtbetrachtung Eine integrierte Gesamtbetrachtung Bedeutung und Verbreitung von Umsetzungskompetenzen macht deutlich, dass die wichtigsten Umsetzungskompetenzen in den von den Workshopteilnehmerinnen repräsentierten Unternehmen nicht in jedem Fall die höchste Verfügbarkeit besitzen. Ein Beispiel ist die mit 428 Punkten auf dem dritten Rang geführte Kompetenz der Überzeugungskraft, des Durchsetzungsvermögens und der Konfliktfähigkeit im Bereich der sozialen Kompetenzen. Sie erreicht hinsichtlich ihrer Verbreitung mit 67 % jedoch nur Rang 13. In den nachfolgenden Portfolios sind diese Zusammenhänge systematisiert. 2 (Abb. 1-4) 2 Als Klassifikationsgrenze ist eine mittlere Bedeutung von 300 Punkten auf der Ratingskala und ein kritischer Wert von 80 % Verfügbarkeit gewählt. Seite 4 von 9

5 Kompetenzportfolio (fachliche Kompetenz) Kompetenzlücke Schlüsselkompetenz An; 94; 433 Bedeutung der Kompetenz (Mittelwert Th; 44; 275 B; 56; 317 T; 67; 329 Ak; 72; 392 IT; 78; Nischenkompetenz Basiskompetenz Verbreitung der Kompetenz (%) B Ak An T Th IT Kompetenzportfolio (methodische Kompetenz) Kompetenzlücke Schlüsselkompetenz Bedeutung der Kompetenz (Mittelwert FM; 33; 354 KT; 33; 261 MV; 56; 383 PM; 72; 353 AD; 83; 394 LA; 89; Nischenkompetenz Basiskompetenz Verbreitung der Kompetenz (%) AD LA MV PM FM KT Seite 5 von 9

6 Kompetenzportfolio (soziale Kompetenz) Kompetenzlücke Ü; 67; 428 Schlüsselkompetenz E; 94; 441 Bedeutung der Kompetenz (Mittelwert M; 61; 346 VA; 72; 393 K; 83; 385 KD; 89; Nischenkompetenz Basiskompetenz Verbreitung der Kompetenz (%) VA E Ü KD K M Kompetenzportfolio (prozessbezogene Kompetenz) Kompetenzlücke Schlüsselkompetenz Bedeutung der Kompetenz (Mittelwert O; 39; 393 PD; 50; 366 BD; 56; 354 DA; 56; 327 S; 67; 360 P; 83; Nischenkompetenz Basiskompetenz Verbreitung der Kompetenz (%) BD PD DA S P O Die Grafiken zeigen in allen betrachteten Bereichen Kompetenzlücken in den von den Workshopteilnehmer/innen repräsentierten Unternehmen. Seite 6 von 9

7 Das bedeutet, dass die für eine Umsetzung des vorhandenen Wissens und damit für eine Optimierung der Leistungsfähigkeit und der Kostenstrukturen notwendigen Kompetenzen in der untersuchten Gruppe von kleinen und mittleren Unternehmen nicht in ausreichendem Maße vorhanden sind. Fazit Wettbewerbsfähigkeit ist keine Frage der Größe, sondern der Kompetenz von Unternehmen. Das gilt für alle Unternehmen unabhängig von ihrer Größe. Die Analyse der Umsetzungskompetenzen für Innovationen und deren Nutzung verbessert den Unternehmenserfolg und führt zu höheren Leistungen, steigenden Erträgen und sinkenden Kosten. Autor Dr. Walter Gürth Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung (itf) Grevesmühlener Straße Schwerin Kompetenzen Gestaltung von Lernprozessen mit neuen Medien; Entwicklung von passgenauen Lerndienstleistungen zur Unterstützung des Lernens im Arbeitsprozess; Gestaltung von lernförderlichen Arbeitsplätzen in gewerblichen Unternehmen; Kompetenzbilanzierung: Messung der individuellen Kompetenzen und Gestaltung von Trainingsprogrammen zur individuellen Kompetenzentwicklung sowie Diagnostik und Entwicklung von organisations-, aufgaben- und personenspezifischer Kompetenzanforderungen; Wissenschaftliche Begleitung von Projekten und Modellversuchen in der beruflichen Bildung; Transfer und Mainstream innovativer Ansätze in der Personal- und Organisationswicklung; Erfolgscontrolling in der beruflichen Bildung. Kontakt Fon +49 (385) Fax +49 (385) Internet Seite 7 von 9

8 Anlage 1: Fragebogen zur Bedeutung von Umsetzungskompetenz Welche Bedeutung haben für Sie die folgenden 24 Kompetenzen für die Umsetzung des vorhandenen Wissens auf einer Skala von 100 Punkten (sehr unbedeutend) bis 500 Punkte (sehr bedeutend)? Bereich Umsetzungskompetenz Punkte T = Inhaltliche Tiefe des Fachwissens B = Inhaltliche Breite des Fachwissens Fachliche Ak = Aktualität des Fachwissens Kompetenz An = Anwendbarkeit des Fachwissens in der Praxis Th = Theoretische Fundierung des Fachwissens IT = Wissen über Informations- und Kommunikationstechnik AD = Analytisches Denken LA = Identifikation, Bewertung und Auswahl von Lösungsalternativen Methodische MV = Management von Veränderungen Kompetenz PM = Projektmanagement FM = Anwendung von Führungs- und Motivationskonzepten K = Anwendung von Kreativitätstechniken VA = Veränderungs- und Anpassungsfähigkeit E = Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen Soziale Ü = Überzeugungskraft, Durchsetzungsvermögen, Konfliktfähigkeit Kompetenz KD = Kooperations- und Delegationsfähigkeit K = Kommunikationsfähigkeit M = Befähigung zum Umgang mit Misserfolgen BD = Bereichsübergreifendes Wissen und Denken PD = Prozessorientiertes Denken Prozessbezogene DA = Fähigkeit zur Definition und Abgrenzung von Prozessen Kompetenz S = Fähigkeit zum Strukturieren von Prozessen P = Fähigkeit zur Planung, Steuerung und Kontrolle von Prozessen O = Fähigkeit zum Optimieren von Prozessen Seite 8 von 9

9 Anlage 2: Fragebogen zur Verbreitung von Umsetzungskompetenz Schätzen Sie die Verfügbarkeit der Umsetzungskompetenzen in Ihrem Unternehmen ein? (Bitte Zutreffendes ankreuzen!) Bereich Diese Kompetenz ist in meinem Unternehmen ausreichend Ja Nein T = Inhaltliche Tiefe des Fachwissens B = Inhaltliche Breite des Fachwissens Fachliche Ak = Aktualität des Fachwissens Kompetenz An = Anwendbarkeit des Fachwissens in der Praxis Th = Theoretische Fundierung des Fachwissens IT = Wissen über Informations- und Kommunikationstechnik AD = Analytisches Denken LA = Identifikation, Bewertung und Auswahl von Lösungsalternativen Methodische MV = Management von Veränderungen Kompetenz PM = Projektmanagement FM = Anwendung von Führungs- und Motivationskonzepten K = Anwendung von Kreativitätstechniken VA = Veränderungs- und Anpassungsfähigkeit E = Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen Soziale Ü = Überzeugungskraft, Durchsetzungsvermögen, Konfliktfähigkeit Kompetenz KD = Kooperations- und Delegationsfähigkeit K = Kommunikationsfähigkeit M = Befähigung zum Umgang mit Misserfolgen BD = Bereichsübergreifendes Wissen und Denken PD = Prozessorientiertes Denken Prozessbezogene DA = Fähigkeit zur Definition und Abgrenzung von Prozessen Kompetenz S = Fähigkeit zum Strukturieren von Prozessen P = Fähigkeit zur Planung, Steuerung und Kontrolle von Prozessen O = Fähigkeit zum Optimieren von Prozessen Seite 9 von 9

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